DE60303461T3 - Motorisierte Fensterabdeckung und Verfahren zur Steuerung einer motorisierten Fensterabdeckung - Google Patents

Motorisierte Fensterabdeckung und Verfahren zur Steuerung einer motorisierten Fensterabdeckung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fensterabdeckungen und ihrem Zubehör und insbesondere auf Antriebe von Fensterabdeckungen mit Fernbedienung.
  • Fensterabdeckungen, die geöffnet und geschlossen werden können, werden in einer grossen Anzahl von Geschäftsgebäuden und Wohnungen verwendet. Beispiele solcher Fensterabdeckungen sind horizontale Storen (Jalousien), vertikale Storen, Faltstoren, Rolladen und Zellenabdeckungen, beispielsweise hergestellt von den Firmen Spring Industries (eingetragenes Warenzeichen), Hunter-Douglas (eingetragenes Warenzeichen) und Levellor (eingetragenes Warenzeichen).
  • Systeme zum Senken und Heben einer Fensterabdeckung oder zur Bewegung der Lamellen einer Fensterabdeckung zwischen der offenen und der geschlossenen Position sind in den US-Patentschriften Nr. 6'189592 , 5'495'153 und 5'907'227 sowie in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0838574 beschrieben, und diese Dokumente sollen durch Bezugnahme Bestandteil des vorliegenden Dokumentes sein. Diese Systeme weisen ein Getriebe auf, welches durch einen Motor angetrieben wird und mit einer Kippstange der Fensterabdeckung verbunden ist. Wenn der Motor eingeschaltet wird, dreht sich die Kippstange im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn. Diese Systeme können beispielsweise über eine Fernbedienung betätigt werden. Dabei enthalten diese Fernbedienungssysteme in der Regel ein Fernbedienungsgerät, in welches ein Sender eingebaut ist, und einen Stellantrieb mit einem Empfänger, wobei der Stellantrieb mechanisch mit den Storen verbunden ist. In den meisten Fällen ist der Empfänger stets eingeschaltet und verbleibt konstant im Betriebszustand, oder aber er wird pulsierend zwischen einem Ein- und einem Ausschaltzustand betrieben. Wenn demgemäss vom Sender ein Signal abgegeben wird, kann es der Empfänger empfangen, jedoch im Falle pulsierender Empfänger nur dann, wenn sich der Empfänger gerade im Einschaltzustand befindet. Unglücklicherweise benötigt der Empfänger eine relativ grosse Stromstärke, um richtig arbeiten zu können. Daraus ergibt sich, dass bei einer Speisung des Empfängers mittels einer Gleichstromquelle, beispielsweise einer Batterie, die Batterie schnell leergesaugt ist. Andererseits kann ein Empfänger, dessen Betriebszustand zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten wechselt, die Lebensdauer der Batterie verlängern, aber die Batterie kann immer noch relativ schnell an Leistung verlieren, da das Tastverhältnis zwischen ”Aus” und ”Ein” relativ kurz sein muss, damit kein Signal eines Benutzers verloren geht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine motorgetriebene Fensterabdeckung sowie ein Verfahren zur Steuerung einer solchen motorgetriebenen Fensterabdeckung zu schaffen, welche die entsprechenden Eigenschaften bekannter Fensterabdeckungen und bekannter Verfahren zu deren Steuerung verbessern. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine motorgetriebe Fensterabdeckung und ein Verfahren zur Steuerung von Fensterabdeckungen, welche energiesparend ausgeführt sind.
  • Die motorisierte Fensterabdeckung gemäss vorliegender Erfindung ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 oder 7 definiert.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 oder 8 bis 11 haben mehrere Ausführungsformen der motorisierten Fensterabdeckung gemäss der Erfindung zum Gegenstand.
  • Der unabhängige Patentanspruch 6 oder 12 definiert ein Verfahren zur Steuerung einer motorisierten Fensterabdeckung.
  • Die motorisierte Fensterabdeckung weist eine Fernbedienung mit einem eingebauten Sender auf. Ein Stellantrieb ist mit der Fensterabdeckung gekoppelt und besitzt einen eingebauten Empfänger. Der Empfänger erhält ein Signal vom Sender. Weiterhin sind ein Verstärker für ein Wecksignal und ein Verstärker für ein Datensignal vorhanden und elektrisch mit dem Empfänger gekoppelt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Wecksignal vom Sender abgegeben und vom Empfänger aufgenommen. Weiterhin wird ein Datensignal vom Sender übertragen und vom Empfänger aufgenommen. Vorzugsweise wird der Verstärker für das Wecksignal kontinuierlich mit Energie versorgt, d. h. er ist ständig aktiv, und der Verstärker für das Datensignal ist ausgeschaltet, bis vom Empfänger ein Wecksignal erhalten wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Datensignalempfänger ausgeschaltet, wenn der Empfänger während einer vorbestimmten Zeitdauer kein Datensignal empfängt.
  • Das Verfahren zur Steuerung einer motorisierten Fensterabdeckung kann das Abschalten eines Datensignalverstärkers aufweisen. Andererseits kann ein Empfänger für das Wecksignal eingeschaltet werden. Der Verstärker des Datensignals wird nur dann in Betrieb gesetzt, wenn ein Wecksignal vom Verstärker des Wecksignals empfangen wird.
  • Das System zur Steuerung einer motorisierten Fensterabdeckung weist einen Stellantrieb auf, der mechanisch mit einem Antrieb der Fensterabdeckung gekoppelt werden kann. Im Stellantrieb kann sich ein Empfänger befinden sowie ein Verstärker eines Wecksignals und ein Verstärker von Daten, welche elektrisch mit dem Empfänger gekoppelt sind. Der Stellantrieb kann einen Mikroprozessor enthalten, in dem ein Programm zur Steuerung der Fensterabdeckung in Abhängigkeit von einem Wecksignal und einem Datensignal, welche vom Empfänger erhalten werden, gespeichert ist.
  • Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung, sowohl was ihre Konstruktion als auch ihren Betrieb betrifft, werden am besten verständlich, wenn Bezug auf die beigegebenen Zeichnungen genommen wird, in denen die gleichen Bezugszeichen auf ähnliche Teile verweisen, und in denen darstellen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Stellantriebes einer Fensterabdeckung der vorliegenden Erfindung, der in seiner bestimmungsgemässen Umgebung als Beispiel gezeigt ist, wobei Teile der Kopfschiene zwecks Verdeutlichung weggelassen sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Getriebeanordnung des Stellantriebes der vorliegenden Erfindung, wobei ebenfalls Teile weggelassen sind;
  • 3A eine perspektivische Ansicht des Hauptuntersetzungs-Zahnrades des Stellantriebs der vorliegenden Erfindung;
  • 3B eine Querschnittsansicht des Hauptuntersetzungs-Zahnrads des Stellantriebs der vorliegenden Erfindung, gesehen entlang der Linie 3B-3B in 3A;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fernbedienungssystems; und
  • 5 ein Fliessdiagramm der Logik der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist zunächst ein Stellantrieb gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Wie dargestellt ist, befindet sich der Stellantrieb 10 in Dreheingriff mit einer drehbaren Kippstange 12 einer Fensterabdeckung, beispielsweise einer horizontalen Fensterabdeckung 14 mit mehreren Jalusielamellen 16. Wie dargestellt ist, kann sich die Kippstange 12 in einem Block 18 einer Kopfschiene 20 der Fensterabdeckung 14 drehen. Die gezeigte Fensterabdeckung dient als Beispiel und soll keine Einschränkung darstellen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Fensterabdeckung 14 an einem Fensterrahmen 22 angebracht, um ein Fenster 24 abzudecken, und die Kippstange 12 ist drehbar um ihre Längsachse angeordnet. Die Kippstange 12 steht in Eingriff mit einem (nicht dargestellten) Stab, und bei einer Drehung der Kippstange 12 um ihre Längsachse dreht sich der (nicht dargestellte) Stab ebenfalls um seine Längsachse, und jede Lamelle 16 wird um ihre jeweilige Längsachse verschwenkt, wodurch die Jalousie 14 zwischen einer Offenstellung, bei welcher Licht durch alle Zwischenräume zwischen den Lamellen hindurch gelassen wird, und einem geschlossenen Zustand, bei dem zwischen benachbarten Lamellen kein Licht durchgelassen wird, verstellt wird.
  • Während sich die eben beschriebene Ausführungsform auf eine Abdeckung mit horizontalen Lamellen bezieht, sei darauf hingewiesen, dass sich die Grundzüge der vorliegenden Erfindung ebenfalls auf eine grosse Vielfalt von anderen Fensterabdeckungen anwenden lassen, beispielsweise, aber nicht einschränkend, auf die folgenden: vertikale Abdeckungen, Faltabdeckungen, Rolläden, Zellenstoren, Oberlicht- und Dachfensterabdeckungen und auf sämtliche Arten von Abdeckungen, bei denen vertikale oder horizontale Jalusielamellen vorhanden sind.
  • Ein Steuersignalgenerator, vorzugsweise ein Tageslichtfühler 28, ist mittels bekannten Verfahren im Stellantrieb 10 angebracht, beispielsweise durch Ankleben unter Verwendung eines Lösungsmittels. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Tageslichtfühler 28 derart angeordnet, dass er im hinteren Abschluss der Kopfschiene 20, die in 1 nur angedeutet ist, Licht durch eine Lichtöffnung 30 erhält. Weiterhin ist der Fühler 28 elektrisch mit elektronischen Bauteilen im Inneren des Stellantriebs 10 verbunden, und er sendet ein Steuersignal an diese Bauteile, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird. Bei der gezeigten Anordnung kann demgemäss der Tageslichtfühler 28 Licht ermitteln, welches durch das Fenster 24 einfällt, und zwar unabhängig davon, ob die Jalousie 14 geöffnet oder geschlossen ist.
  • Weiterhin kann der Stellantrieb 10 noch andere Steuersignalgeneratoren enthalten, vorzugsweise einen ersten Signalfühler 32 und einen zweiten Signalfühler 33, welche Steuersignale, vorzugsweise optische Signale, empfangen, deren Sendung der Benutzer veranlasst. Diese Steuersignale vom Benutzer werden vorzugsweise in einem kleinen Fernsteuergerät 34 erzeugt, welches in der Hand gehalten wird und eine Infrarot-Fernbedienung (IR) sein kann.
  • Ebenso wie der Tageslichtfühler 28 sind die Signalfühler 32 und 33 im Inneren des Stellantriebes 10 elektrisch mit elektronischen Bauteilen verbunden. Wie in Einzelheiten weiter unten beschrieben wird, kann jeder der Fühler 28, 32 und 33 ein elektrisches Steuersignal erzeugen, mit welchem der Stellantrieb 10 in Tätigkeit gesetzt wird, so dass die Jalousie 14 zwischen dem geschlossenen und dem offenen Zustand verstellt wird, je nach den abgegebenen Steuersignalen.
  • Vorzugsweise ist der Tageslichtfühler 28 ein Lichtdetektor, der nur niedrige Dunkelströme aufweist, damit Energie gespart wird, wenn der Stellantrieb 10 nicht aktiviert ist. Insbesondere weist der Fühler 28 einen Dunkelstrom von 10–8 Ampere oder weniger und vorzugsweise 2 × 10–9 Ampere oder weniger auf.
  • Wie in 1 weiterhin gezeigt ist, befindet sich eine Energieversorgung 36 in der Kopfschiene 20. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist diese Energieversorgung 36 vier, sechs oder mehr Batterien des Typs AA, nämlich Gleichstrombatterien (DC-Batterien) des Alkali- oder Lithiumtyps 38, 40, 42, 44 auf. Andererseits können die Batterien auch ”Transistor”-Batterien mit einer Spannung von 9 Volt sein. Die Batterien 38, 40, 42, 44 sind in der Kopfschiene 20 elektrisch in Serie geschaltet, und zwar durch Mittel, die in der Technik bekannt sind. Beispielsweise befinden sich bei der gezeigten Ausführungsform zwei Paare der Batterien 38, 40, 42, 44 jeweils zwischen positiven und negativen Metallklemmen 46, die die Batterien 38, 40, 42, 44 in der Kopfschiene 20 mechanisch festhalten und einen Stromweg zwischen den Batterien 38, 40, 42, 44 und ihren jeweiligen Klemmen herstellen.
  • Weiterhin zeigt 1, dass in der Kopfschiene unterhalb der Batterien 38, 40, 42, 44 eine elektronische Leiterplatte 48 angeordnet ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Leiterplatte 48 beispielsweise mittels Schrauben (nicht dargestellt) oder mit anderen, in der Technik bekannten Mitteln an der Kopfschiene 20 befestigt sein kann, und dass die Batterien auf der Leiterplatte 48 angebracht sein können. Zwischen den Batterieklemmen 46 und der elektronischen Leiterplatte ist ein Stromweg 48 vorhanden. Demgemäss sind die Batterien 38, 40, 42, 44 elektrisch mit der elektronischen Leiterplatte 48 verbunden. Weiterhin soll darauf hingewiesen werden, dass die elektronische Leiterplatte 48 einen Mikroprozessor enthalten kann.
  • Wie weiterhin aus 1 hervorgeht, ist vorzugsweise ein leichtes Getriebegehäuse 50 aus einem Metall oder einem geformten Kunststoff auf der Leiterplatte 48 befestigt. Das Getriebegehäuse 50 kann einen Durchgang 51 besitzen, der eine solche Grösse und Form aufweist, dass die Kippstange 12 eingeführt werden kann. Wie weiterhin aus 1 hervorgeht, besitzt die Kippstange 12 einen sechseckigen Querschnitt, und die Kippstange 12 kann mit Gleitsitz in die Öffnung 51 im Getriebegehäuse eingeführt werden. Auf diese Weise kann der Stellantrieb 10 gleitend mit der Kippstange 12 verbunden werden, und zwar an einer beliebigen Stelle entlang der Kippstange 12.
  • 1 zeigt weiterhin, dass ein kleiner, leichter Elektromotor 52 am Getriebekasten 50 befestigt ist, vorzugsweise durch Verschrauben des Motors 52 am Getriebekasten 50. Wie im Einzelnen aus 2 hervorgeht, ist im Getriebekasten 50 ein Getriebe eingebaut, durch welches die Kippstange 12 mit einem Bruchteil der Winkelgeschwindigkeit des Motors 52 in Drehung versetzt wird. Vorzugsweise kann der Motor 52 von der Energiequelle 36 über die elektronische Schaltung auf der Leiterplatte 48 mit Energie versorgt werden, und der Motor kann auch auf der Leiterplatte 48 befestigt sein.
  • Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist ebenfalls ein von Hand betätigbarer Schalter 54 vorgesehen, der elektrisch mit der Leiterplatte 48 verbunden ist. Der in 1 gezeigte Schalter 54 ist ein Schalter mit zwei Stellungen ein/aus, der zum Ein- und Ausschalten der Energiequelle vorgesehen ist. Ausserdem ist ein Betriebsart-Schalter 56 mit drei Stellungen mit der Leiterplatte 48 elektrisch verbunden. Dabei weist der Schalter 56 eine ”Aus”-Stellung auf, bei der der Tageslichtfühler 28 nicht eingeschaltet ist, eine Stellung ”Tageslicht offen”, bei der die Jalousie 14 durch den Stellantrieb 10 in Abhängigkeit vom Tageslicht, welches auf den Fühler 28 auftrifft, geöffnet wird, und eine Stellung ”Tageslicht geschlossen”, bei der die Jalousie 14 vom Stellantrieb 10 in Abhängigkeit vom Tageslicht, das auf den Fühler 28 auftrifft, geschlossen wird.
  • 1 zeigt ausserdem, dass bei einer weiteren, nicht einschränkenden Ausführungsform ein von Hand bedienbarer Einsteller 58 drehbar mittels eines Einbauelements 60 auf der Leiterplatte 48 angebracht ist. Der Umfang des Einstellers 58 erstreckt sich ausserhalb der Kopfschiene 20, so dass es möglich ist, den Einsteller 58 von Hand zu drehen.
  • Wie es die vorliegende Erfindung vorsieht, ist der Einsteller 58 mit einem Metallstreifen 62 versehen, der am Einsteller selbst angebracht ist, und der Streifen 62 am Einsteller 58 kann eine Metallzunge 64 berühren, die auf der Kippstange 12 angebracht ist, und zwar, wenn sich die Kippstange 12 in Richtung eines Öffnens der Lamellen bewegt.
  • Wenn der Streifen 62 die Zunge 64 berührt, wird ein elektrischer Kontakt zwischen diesen beiden Elementen hergestellt, und es wird ein Signal an eine elektrische Schaltung auf der Leiterplatte 48 abgegeben, durch welche die Energiezufuhr zum Motor 52 unterbrochen wird. Der Einsteller 58 kann durch Drehen so gestellt werden, dass der Streifen 62 an einer vorbestimmten Winkelstellung der Kippstange 12 mit der Zunge 64 in Berührung kommt. Mit anderen Worten besitzt die Kippstange 12 eine geschlossene Stellung, bei der die Jalousie 14 vollständig geschlossen ist, und eine offene Stellung, bei der die Jalousie 14 geöffnet ist, und die Offenstellung wird wählbar eingestellt, indem der Einsteller 58 betätigt wird.
  • Nun soll auf die 2, 3A und 3B Bezug genommen werden. Aus diesen Figuren gehen Einzelheiten des Getriebekastens 50 hervor. Wie die 2 am besten darstellt, enthält der Getriebekasten 50 mehrere Zahnräder aus einem leichten Metall oder aus geformtem Kunststoff, d. h. ein Getriebe, und jedes Zahnrad ist drehbar im Getriebekasten 50 eingesetzt. Bei der zur Zeit bevorzugten Ausführungsform ist der Getriebekasten 50 in Schalenbauweise ausgeführt; er weist eine erste Gehäusehälfte 65 und eine zweiten Hälfte 66 auf, und die beiden Hälften 65, 66 des Getriebekastens 50 sind durch einen Schnappverschluss miteinander verbunden, und zwar durch Mittel, die in der Technik bekannt sind. Beispielsweise greift bei der Ausführungsform, die dargestellt ist, ein Zapfen 67 in der zweiten Hälfte 66 des Getriebekastens 50 in ein Loch 68 in der ersten Hälfte 65 des Getriebekastens 50 mit Passsitz ein, so dass die beiden Hälfte 65, 66 zusammengehalten werden.
  • Jede Hälfte 62, 64 besitzt eine Öffnung 70, 72, und die Öffnungen 70, 72 des Getriebekastens 50 sind koaxial mit dem Durchlass 51 des Getriebekastens (1) zur gleitenden Aufnahme der Kippstange 12.
  • Wie aus 2 hervorgeht, ist ein Antriebszahnrad 74 mit dem Rotor 76 des Motors 60 verbunden. Das Antriebszahnrad 74 kämmt seinerseits mit einem ersten Untersetzungszahnrad 78, und das erste Untersetzungszahnrad 78 kämmt mit einem zweiten Untersetzungszahnrad 80. Das zweite Untersetzungszahnrad 80 ist in Eingriff mit einem Hauptuntersetzungszahnrad 82. Um die Kippstange 12 mit sechseckigem Querschnitt eng zu umschliessen, weist das Hauptuntersetzungs zahnrad 82 einen sechseckig geformten Durchlass 84 auf. Wie es die vorliegende Erfindung vorsieht, ist der Durchlass 84 des Hauptuntersetzungszahnrades 82 mit den Öffnungen 70, 72 (und daher auch mit dem Durchlass 51 des Getriebekastens, siehe 1) koaxial.
  • Aus der 2 geht hervor, dass bei einer Drehung des Hauptuntersetzungszahnrades 82 und bei eingesetzter Kippstange 12 in den Durchlass 84 des Hauptuntersetzungszahnrades 82 die Seiten des Durchlasses 84 in Berührung mit der Kippstange 12 sind, so dass eine Drehbewegung zwischen der Kippstange 12 und dem Hauptuntersetzungszahnrad 82 nicht möglich ist. Weiterhin sind die Untersetzungszahnräder 78, 80, 82 in der Lage, die Kippstange 12 mit einem Bruchteil der Winkelgeschwindigkeit des Motors 60 in Drehung zu versetzen. Vorzugsweise vermindern die Untersetzungszahnräder 78, 80, 82 die Winkelgeschwindigkeit des Motors 60 auf solche Weise, dass die Kippstange 12 etwa eine Umdrehung pro Sekunde ausführt. Selbstverständlich können auch grössere oder weniger Zahnräder als gezeigt verwendet werden.
  • Es liegt auf der Hand, dass der Durchgang 84 des Hauptuntersetzungszahnrades 82 auch andere Formen aufweisen kann, die dazu geeignet sind, sich an die Form der jeweiligen Kippstange anzupassen. Beispielsweise hat der Durchgang 84 einen kreisförmigen Querschnitt, wenn eine (nicht gezeigte) Kippstange auch einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Bei einer solchen Ausführungsform ist eine Feststellschraube (nicht dargestellt) in das Hauptuntersetzungszahnrad 82 eingeschraubt und erstreckt sich in den Durchgang 84, bis sie an der Kippstange 12 zur Anlage kommt und diese Kippstange unbeweglich im Inneren des Durchgangs 84 hält. Mit anderen Worten stellen die Zahnräder 74, 78, 80, 82, die oben beschrieben wurden, eine Kupplung dar, die den Motor 60 mit der Kippstange 12 in Wirkverbindung bringt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2, 3A und 3B ist das Hauptuntersetzungszahnrad 82 auf einer hohlen Achse 86 geformt, und die Achse 86 ist passend in der Öffnung 70 der ersten Hälfte 62 des Getriebekastens 50 gelagert und kann sich in dieser Öffnung drehen. Gemäss einer nicht einschränkenden Ausführungsform befindet sich noch ein erstes Begrenzungszahnrad 88 auf der Welle 86 des Hauptuntersetzungszahnrades 82. Das erste Begrenzungszahnrad 88 steht in Eingriff mit dem zweiten Begrenzungszahnrad 90, und dieses zweite Begrenzungszahnrad 90 kämmt wiederum mit einem dritten Begrenzungszahnrad 92.
  • 2 zeigt am besten, dass das dritte Begrenzungszahnrad 92 mit einer linearen Zahnstange 94 in Eingriff steht. Auf diese Weise wird das erste Untersetzungszahnrad 82 über die Begrenzungszahnräder 88, 90, 92 mit der Zahnstange 94 gekoppelt, und die Drehgeschwindigkeit (d. h. die Winkelgeschwindigkeit) des Hauptuntersetzungszahnrades 82 wird über das erste, zweite und dritte Begrenzungszahnrad 88, 90, 92 vermindert. Ausserdem wird die Drehbewegung des Hauptuntersetzungszahnrades 82 in eine Linearbewegung umgesetzt, und zwar durch das Zusammenwirken des dritten Begrenzungszahnrades 92 mit der Zahnstange 94.
  • 2 zeigt ebenfalls als die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsform, dass sich das zweite Untersetzungszahnrad 80 sowie das zweite und das dritte Begrenzungszahnrad 90, 92 jeweils auf einem metallischen Achszapfen 80a, 90a, 92a drehen, welche in der ersten Hälfte 65 des Getriebekastens 50 verankert sind. Demgegenüber ist das erste Untersetzungszahnrad 78 drehbar um einen metallischen Achs zapfen 78a angeordnet, der in der zweiten Hälfte 66 des Getriebekastens 50 befestigt ist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2 ist gezeigt, dass die Zahnstange 94 in Gleitverbindung mit einer Nut 96 steht, die in die erste Hälfte 65 des Getriebekastens 50 eingearbeitet ist. Ein erster und ein zweiter Bewegungsanschlag 98 bzw. 100 stehen in Verbindung mit der Zahnstange 94. Bei der gezeigten, nicht einschränkenden Ausführungsform sind die Wegbegrenzer 98, 100 mit einem Gewinde versehen und durch eine Schraubverbindung mit der Zahnstange 94 gekoppelt. Auf alternative Art und Weise können auch Wegbegrenzer (die nicht dargestellt sind) mit glatten Flächen verwendet werden, die in Gleitverbindung mit der Zahnstange 94 über einen Passsitz stehen und welche gegenüber der Zahnstange 94 von Hand bewegt werden können.
  • Gemäss noch einer anderen Alternative können (nicht gezeigte) Wegbegrenzer vorgesehen sein, welche jeweils mit Auslösern (nicht dargestellt) versehen sind. Bei einer solchen Ausführungsform ist die Zahnstange mit einer Nut versehen, die eine Anzahl von Öffnungen aufweist, in welche die Auslöser eingreifen, und die Wegbegrenzer können so gehandhabt werden, dass ihre Auslöser in jeweils einem vorbestimmten Paar von Öffnungen in der Zahnstangennut eingesetzt sind. In jedem Falle trifft es zu, dass die Stellung der Wegbegrenzer der vorliegenden Erfindung gegenüber der Zahnstange 94 von Hand einstellbar ist.
  • 2 zeigt, dass bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform jeder Wegbegrenzer 98, 100 jeweils eine Anschlagfläche 102, 104 aufweist. Wie dargestellt ist, können die Anschlagflächen 102, 104 in Berührung mit einem Schalter 106 gelangen, der auf einer Grundplatte 107 angebracht ist. Die Grundplatte 107 ist wiederum auf der zweiten Hälfte 66 des Getriebekastens 50 befestigt. Wie es die vorliegende Erfindung vorsieht, weist der Schalter 106 einen elektrisch leitenden ersten und einen zweiten Federarm 108, 112 sowie einen elektrisch leitfähigen mittleren Arm 110 auf. Wie gezeigt ist, ist jeweils ein Ende jedes Federarmes 108, 112 fest an der Grundplatte 107 angebracht, und die gegenüberliegenden Enden der Federarme 108, 112 können sich gegenüber der Grundplatte 107 bewegen. Wie ebenfalls gezeigt ist, ist ein Ende des Mittelarmes 110 gleichermassen an der Grundplatte 107 befestigt.
  • Wenn sich das Hauptuntersetzungszahnrad 82 genügend im Gegenuhrzeigersinn gedreht hat, berührt die Anlagefläche 102 des ersten Wegbegrenzers 98 den ersten Federarm 108 des Schalters 106 und drückt den ersten Federarm 108 gegen den ortsfesten Mittelarm 110 des Schalters 106. Wenn sich andererseits das Hauptuntersetzungszahnrad 82 ausreichend im Uhrzeigersinn gedreht hat, gelangt die Anlagefläche 104 des zweiten Wegbegrenzer 100 in Berührung mit dem zweiten Federarm 112 des Schalters 106 und drückt diesen zweiten Federarm 112 gegen den ortsfesten Mittelarm 110 des Schalters 106.
  • Wie weiterhin aus der 2 hervorgeht, auf die jetzt wieder Bezug genommen wird, kann der Schalter 106 über eine elektrische Leitung 119 elektrisch mit der Leiterplatte 52 (1) verbunden sein. Weiterhin kann der erste Federarm 108 am Mittelarm 110 anliegen, um einen Stromschluss in einem Zweig eines elektrischen Stromkreises auf der Leiterplatte 48 herzustellen. Andererseits kann der zweite Federarm 112 gegen den Mittelarm 110 gedrückt werden, um einen anderen Zweig des elektrischen Stromkreises auf der Leiterplatte 48 zu schliessen.
  • Das Schliessen des einen oder des anderen oben beschriebenen elektrischen Stromkreises unterbricht die Energiezufuhr zum Motor 52, und dadurch hört folglich die Drehung des Hauptuntersetzungszahnrades 82 und daher auch die Drehung der Kippstange 12 auf. Wie schon beschrieben wurde, können die Wegbegrenzer 98, 100 auf der Zahnstange 94 von Hand so eingestellt werden, dass die Drehung der Kippstange 12 durch den Stellantrieb 10 nach Wunsch begrenzt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 können Abstandshalter 120, 122 an den Hälften 62, 64 angeformt sein, um eine Strukturstabilität auszuüben, wenn die Hälften 62, 64 des Getriebekastens 56 durch Einschnappen miteinander verbunden werden.
  • In 4, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein System einer Fernbedienung des Stellantriebs 10 gezeigt und allgemein mit 200 bezeichnet. 4 zeigt, dass das Fernbedienungssystem 200 einerseits das Fernbedienungsgerät 34 aufweist, welches anschliessend beschrieben wird. Vorzugsweise besitzt das Fernbedienungsgerät 34 einen Infrarotsender 202. Während eine Verbindung über Infrarot bevorzugt wird, können auch Übertragungen über Radiofrequenzen (RF) oder andere Verbindungsmittel angewendet werden. Weiterhin besitzt der Stellantrieb 10 einen Datensignal-Infrarotempfänger 204 und einen Wecksignal-Infrarotempfänger 205. Gemäss der vorliegenden Erfindung sendet der IR-Sender 202 die unten beschriebenen mehrfachen Signale, die vom Datensignal-Infrarotempfänger 204 oder dem Wecksignal-Infrarotempfänger 205 vom Stellantrieb 10 aufgenommen werden können.
  • Wie in 4 dargestellt ist, kann der Datensignal-Infrarotempfänger 204 mit einem Datensignalverstärker 206 und der Wecksignal-Infrarotempfänger 205 mit einem Wecksignal-Verstärker 208 verbunden sein. Der Datensignal- Verstärker 206 erkennt ein Datensignal, und der Wecksignal-Verstärker 208 erkennt ein Wecksignal. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Datensignal eine Betriebsfrequenz auf, die von derjenigen des Wecksignals verschieden ist. Beispielsweise kann das Datensignal, wenn es sich um Infrarot handelt, eine Frequenz von 38 Kilohertz (kHz) und das Wecksignal, wenn es ein IR-Signal ist, eine Frequenz von 475 Hertz (Hz) haben.
  • Wie es die vorliegende Erfindung vorsieht, sollte die Frequenz des Wecksignals tief genug sein, so dass der Wecksignal-Verstärker 208, der stets eingeschaltet ist, die Energiequelle 36 nicht schnell entleert. Andererseits ist die höhere Frequenz des Datensignals durch den Wunsch diktiert, das Steuersignal schnell genug zu übermitteln, um vom Datensignal-Infrarotempfänger 204 eine sofortige Antwort mit einer Signalkontrolle zu erhalten, und diese Notwendigkeit verlangt den Empfang von mehr als einem Code.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 ist zu sehen, dass das Fernbedienungsgerät 34 einen Knopf ”auf” 210 und einen Knopf ”ab” 212 aufweist. Selbstverständlich kann das Fernbedienungsgerät 34 noch weitere Knöpfe aufweisen, beispielsweise ”drehen”, ”neigen” usw. Wenn einer der Knöpfe 210 und 212 gedrückt wird, so wird das Wecksignal automatisch als Vorläufer des Datensignals erzeugt.
  • 5 zeigt die Funktionslogik der vorliegenden Erfindung, die mit dem Block 220 beginnt, in dem der Wecksignal-Verstärker 208 entweder ständig eingeschaltet ist oder, was weniger bevorzugt ist, Bestandteil des Einschaltzustandes eines Schaltzyklus ist, der ständig ein- und ausschaltet. Sodann wird im Block 222 der Datensignal-Verstärker 206 inaktiviert. Beim Übergang zum Block 224 tritt das Signal in eine Arbeitsschleife ein, bei der ein Wecksignal empfangen wird und die folgenden Schritte ausgeführt werden können. Wenn insbesondere das Wecksignal empfangen wird, geht die Logik weiter zum Block 226, worin der Datensignal-Verstärker 206 aktiviert wird. Sodann wird im Entscheidungs-Rhombus 228 untersicht, ob ein Datensignal empfangen wurde. Wenn dies der Fall ist, geht die Logik zum Block 230 weiter, in dem die Jalousie 14 in Abhängigkeit vom Datensignal betätigt wird. Das Datensignal kann Befehle enthalten, die die Jalousie 14 dazu veranlassen, beispielsweise in die Offenstellung überzugehen, die geschlossene Stellung einzunehmen, sich in die Offenstellung oder in die Schliessstellung zu drehen usw.
  • Wenn im Enscheidungs-Rhombus 228 ein Datensignal nicht empfangen wird, geht die Logik zum Block 232 weiter, in welchem nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls, ohne dass ein Datensignal empfangen wurde, die Logik zum Block 220 zurückgeht, in dem der Datensignal-Verstärker 206 erneut deaktiviert wird. In Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung ist der Wecksignal-Verstärker 208, der nur einen geringen Strom aufnimmt, immer eingeschaltet. Andererseits wird der Datensignal-Verstärker 206 abgeschaltet, wenn er nicht benötigt wird, um den Energieverbrauch zu senken, der bedeutend grösser ist als derjenige des Wecksignal-Verstärkers 208. Demgemäss wird der Datensignal-Verstärker 206 deaktiviert, wenn er nicht benötigt wird, so dass er die Batterie nicht schnell entleeren kann. Es ergibt sich, dass die Batterie eine bedeutend längere Lebensdauer aufweist.
  • Während die Erfindung ”Motorisierte Fensterabdeckung und Verfahren zur Steuerung einer motorisierten Fensterabdeckung” in dieser Beschreibung in Einzelheiten dargestellt und beschrieben wurde, wobei sie in der Lage ist, die oben beschriebenen Aufgaben der Erfindung zu erfüllen. Es soll angemerkt werden, dass diese Beschreibung die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und nur diejenigen Gegenstände wiedergibt, welche von der Erfindung im weitesten Sinne umfasst werden.

Claims (6)

  1. Motorisierte Fensterabdeckung (14), enthaltend: – eine Fernbedienung (34) mit Mitteln (202) zur Signalübertragung, – einen Stellantrieb (10), der mit der Fensterabdeckung gekoppelt ist und Mittel (204, 205, 206, 208) zum Signalempfang aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Signalempfang getrennte Mittel zum Empfang eines Wecksignals (205, 208) und eines Datensignals (204, 206) umfassen.
  2. Motorisierte Fensterabdeckung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (205, 208) zum Empfang eines Wecksignals einen Wecksignalempfänger (205) enthalten, der mit einem Wecksignalverstärker (208) verbunden ist, und dass Mittel (204, 206) zum Empfang eines Datensignals einen Datensignalempfänger (204) aufweisen, der mit einem Datensignalverstärker (206) verbunden ist.
  3. Motorisierte Fensterabdeckung (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (205, 208) zum Empfang eines Wecksignals kontinuierlich mit Energie versorgt werden.
  4. Motorisierte Fensterabdeckung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (205, 208) zum Empfang eines Wecksignals mit Mitteln zur Regelung der Energieversorgung der Mittel zum Empfang eines Datensignals verbunden sind.
  5. Motorisierte Fensterabdeckung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Abschalten der Energieversorgung der Mittel (204, 206) zum Empfang eines Datensignals nach Empfang eines Datensignals oder beim Ausbleiben eines Datensignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer aufweist.
  6. Verfahren zur Steuerung einer motorisierten Fensterabdeckung (14), welche eine Fernbedienung (34) mit Mitteln zur Signalübertragung (202) und einen Stellantrieb (10) aufweist, der mit der Fensterabdeckung gekoppelt ist und mit getrennten Mitteln zum Empfang eines Wecksignals (205, 208) und zum Empfang eines Datensignals (204, 206) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Übertragung eines Wecksignals, – Empfang des Wecksignals, – Einschalten der Mittel (204, 206) zum Empfang eines Datensignals, – Ausschalten der Mittel (204, 206) zum Empfang eines Datensignals, nachdem ein Datensignal empfangen wurde oder wenn kein Datensignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer empfangen wurde.
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