DE60303240T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft auf eine Maschine zum Verpacken von Zigarettenstangen angewendet werden, d.h. auf eine Maschine, mit welcher Gruppen von Zigarettenstangen in jeweilige Schachteln verpackt werden, und auf welche die folgende Beschreibung lediglich im Zuge eines Beispiels Bezug nimmt.
  • Gegenwärtig bekannte Maschinen zum Verpacken von Zigarettenstangen umfassen eine Einheit zur Zufuhr und zum Öffnen von flachen rohrförmigen Verpackungen, welche einen Stapel von flachen rohrförmigen Verpackungen von einer Palette erhält und jede flache rohrförmige Verpackung einem jeweiligen Sitz auf einem Förderer zuführt, mittels welchem die rohrförmige Verpackung entlang eines geraden Verpackungswegs vorgeschoben wird. Entlang des Verpackungswegs bleibt jede rohrförmige Verpackung mit dem jeweiligen Sitz verbunden und wird durch eine Öffnungsstation geführt, wo die rohrförmige Verpackung in einen Zustand geöffnet wird, der zur Aufnahme einer jeweiligen Gruppe von Zigarettenstangen geeignet ist; durch eine Einsetzstation, wo eine jeweilige Gruppe von Zigarettenstangen nach innen in die offene rohrförmige Verpackung geschoben wird; und schließlich durch eine Verschlussstation, wo die rohrförmige Verpackung geschlossen wird, indem die jeweiligen Laschen gummiert und gefaltet werden.
  • Bekannte Verpackungsmaschinen der oben beschriebenen Art sind ziemlich sperrig und erfordern, dass der Stapel flacher rohrförmiger Verpackungen an einer präzisen Position platziert wird, um auf der Verpackungsmaschine zum Einsatz zu kommen, sodass regelmäßige Hilfe seitens des Bedienpersonals notwendig ist.
  • Die EP-0734948-A1 offenbart ein Verfahren und eine Maschine zur automatischen Verpackung von Artikeln in Behältern, die aus rohrförmigen Rohlingen erhalten wurden, wie es dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11 entspricht. Die Maschine beinhaltet eine Vorrichtung zum Sammeln rohrförmiger Rohlinge und zu deren Einsetzen in einen Behälter, der mit einer ersten Greifvorrichtung ausgestattet ist, die auf einer vertikalen längsgerichteten Ebene zum Transferieren von einzelnen rohrförmigen Rohlingen von einer Sammelstation auf ein Förderband im Bereich einer Behälteraufbaustation beweglich ist, und mit einer zweiten Greifvorrichtung ausgestattet ist, die mit der ersten Greifvorrichtung zusammenarbeitet, um einen Behälter zu bilden. Die Maschine beinhaltet zudem eine Vorrichtung zum Bilden regelmäßiger Gruppen von Artikeln, die mit auf einer vertikalen Ebene transversal zum Förderband beweglichen Aufnahmemitteln zum Transferieren von einem Vorschubband zu einer Station ausgestattet ist, wo eine regelmäßige Gruppe von Artikeln aufgebaut wird. Im Bereich der Gruppierstation wirkt eine Schiebevorrichtung, um die Gruppe in einen Behälter einzuführen; ebenso ist eine Vorrichtung zum Schließen des Behälters vorgesehen, die stromabwärts der Aufbaustation und entlang des Förderbands aufgestellt ist.
  • Die FR-2532912-A1 offenbart eine automatische Maschine zum Umhüllen von Schachteln oder ähnlichen Verpackungen, insbesondere Eierschachteln. Diese Maschine umfasst eine Station zur Positionierung von Umhüllungen, die durch ein System von einem ersten Satz von Saugnäpfen tragenden Hebeln aus einem Magazin zugeführt werden; das System von Hebeln ist zwischen einer Position, an welcher eine Umhüllung aus dem Magazin genommen wird, und einer Position, an welcher diese Umhüllung an der Positionierstation präsentiert wird, verschiebbar. Ein zweiter Satz von Saugnäpfen befindet sich in der Position, die zum ersten Satz gewandt ist, wenn der letztere eine Umhüllung an der Positionierstation präsentiert; Vorrichtungen verschieben die Sätze von Saugnäpfen in Bezug zueinander, um die Umhüllung zu öffnen und ihr eine symmetrische Form zu geben. Eine Einsatzbuchse setzt dann eine Schachtel oder Verpackung in die Umhüllung aus einem Zuführförderer ein; nach diesem Einsetzen wird der von den Saugnäpfen angewandte Unterdruck aufgehoben, und eine Auswurfbuchse wirkt, um die mit ihrer Umhüllung ausgestattete Schachtel oder Verpackung aus der Maschine auszuwerfen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung zu entwickeln, das konzipiert ist, um die oben genannten Nachteile zu eliminieren, und welches insbesondere billig und leicht umzusetzen ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verpackung eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine zur Verpackung eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verpackung eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung nach Anspruch 11 bereitgestellt.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Zuge eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Verpackungsmaschine zum Verpacken von Zigarettenstangen entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht einer Vorschubvorrichtung in 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Draufsicht der Verpackungsmaschine der 1 in einer unterschiedlichen Betriebsanordnung zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht der Vorschubvorrichtung der 2 in einer verschiedenen Betriebsanordnung zeigt;
  • 5, 6 und 7 schematisch eine Betriebssequenz der Verpackungsmaschine der 1 zeigen;
  • 8 eine andere Ausführungsform eines Details in der 6 zeigt.
  • Ziffer 1 in 1 zeigt als Ganzes eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gruppen 2 von Zigarettenstangen; wobei die Maschine 1 für das Einsetzen jeder Gruppe 2 von Zigarettenstangen in eine jeweilige rohrförmige Verpackung 3 sorgt, welche eine obere Wand 4, eine unter Wand 5 und zwei Seitenwände 6 umfasst, die jeweils an einer Seite mit der oberen Wand 4 und auf der anderen Seite mit der unteren Wand 5 verbunden sind (wie in 5 bis 8 gezeigt).
  • Die Verpackungsmaschine 1 umfasst eine Eingangsstation 7, in welcher eine Palette 8 untergebracht ist, die zwei Stapel 9 flacher rohrförmiger Verpackung 3 trägt, d.h. rohrförmige Verpackungen 3, die in eine flache Anordnung gepresst sind; und jede flache rohrförmige Verpackung 3 in jedem Stapel 9 liegt in einer horizontalen Ebene.
  • Die Verpackungsmaschine 1 umfasst auch einen Sauggreifkopf 10 zum Greifen der oberen Wand 4 der oberen flachen rohrförmigen Verpackung 3 in einem der Stapel 9; einen Saugsitz 11 zum Greifen der unteren Wand 5 der rohrförmigen Verpackung 3; und eine Vorschubvorrichtung 12, die den Greifkopf 10 trägt und zum Bewegen des Greifkopfes 10 dient, um die flachen rohrförmigen Verpackungen 3 zum Sitz 11 vorzuschieben.
  • Insbesondere umfasst der Sauggreifkopf 10 einen Saugabschnitt 13 zum Greifen der oberen Wand 4 einer rohrförmigen Verpackung 3; und einen Saugabschnitt 14 zum Greifen einer Seitenwand 6 einer rohrförmigen Verpackung 3.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, bewegt die Vorschubvorrichtung 12 den Greifkopf 10 mit vier Freiheitsgraden, umfassend drei Translationen in drei Richtungen senkrecht zueinander und eine Rotation um eine vertikale Achse 15, die senkrecht zur horizontalen Ebene der flachen rohrförmigen Verpackung 3 steht. Insbesondere umfasst die Vorschubvorrichtung 12 eine Basis 16, die einen angetriebenen Gelenkarm 17 trägt, welcher wiederum zwei miteinander über ein Gelenk verbundene Elemente 18 und 19 umfasst; das Element 18 ist an einem Ende mit der Basis 16 über ein Gelenk verbunden, um sich in Bezug auf die Basis 16 um eine horizontale Achse 20 zu drehen, und ist am entgegengesetzten Ende über ein Gelenk mit dem Element 19 verbunden, um sich in Bezug auf das Element 19 um eine horizontale Achse 21 parallel zu der Achse 20 zu drehen; das Element 19 ist an einem Ende mit dem Element 18 über ein Gelenk verbunden, um sich in Bezug auf das Element 18 um die horizontale Achse 21 zu drehen, und ist am entgegengesetzten Ende mit einem angetriebenen Verbindungsgelenk 22 gelenkartig verbunden, um sich in Bezug auf das Verbindungsgelenk 22 um eine horizontale Achse 23 parallel zu den Achsen 20 und 21 zu drehen; und das Verbindungsgelenk 22 ist an einer Seite gelenkartig mit dem Element 19 verbunden, um sich in Bezug auf das Element 19 um Achse 23 zu dreien, und ist am entgegengesetzten Ende mit dem Sauggreifkopf 10 gelenkartig verbunden, um den Sauggreifkopf 10 um eine vertikale Achse 15 senkrecht zu den Achsen 20, 21 und 23 zu drehen.
  • Der Gelenkarm 17 wird angetrieben, um den Sauggreifkopf 10 zu allen Zeiten horizontal und daher parallel zur Ebene der flachen rohrförmigen Verpackungen 3 zu halten; die Bewegung des Gelenkarms 17 bewegt den Sauggreifkopf 10 parallel zu sich selbst in einer vertikalen Ebene senkrecht zu den Achsen 20, 21 und 23; und die Basis 16 wird durch einen jeweiligen bekannten Motor (nicht gezeigt) entlang einer horizontalen Führung 24 parallel zu den Achsen 20, 21 und 23 verfahren, um den Sauggreifkopf 10 in einer Richtung parallel zu den Achsen 20, 21 und 23 zu bewegen.
  • Der Sauggreifkopf 10 umfasst einen bekannten optischen Sensor 25 zum Bestimmen der exakten Position der oberen flachen rohrförmigen Verpackung 3 im Stapel 9, bevor die flache rohrförmige Verpackung 3 ergriffen wird; und eine bekannte Kontrolleinheit (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um die Vorschubvorrichtung 12, die den Sauggreifkopf 10 trägt, zu steuern, um so die Position des Sauggreifkopfes 10 an die exakt bestimmte Position der flachen rohrförmigen Verpackung 3 anzupassen und die flache rohrförmige Verpackung 3 entsprechend einer vorbestimmten gegenseitigen Anordnung zu greifen, sodass die Vorschubvorrichtung 12 korrekt arbeitet, selbst in dem Fall, dass die flachen rohförmigen Verpackungen 3 in den Stapeln nicht korrekt positioniert sind.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Saugsitz 11 von einem linearen Förderer 26 getragen, um den Sitz 11 zwischen einer Empfangsstation 27 zum Empfangen einer rohrförmigen Verpackung 3 (wie in 1 gezeigt) und einer Transferposition (nicht gezeigt) zu bewegen, wobei der Sitz 11 nahe einer bekannten Verschlussstation 28 platziert wird (schematisch gezeigt in 1), wo eine bekannte Transfervorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen ist, um eine offene rohrförmige Verpackung 3, die die Gruppe von Zigarettenstangen enthält, aus dem Saugsitz 11 zur Verschlussstation 28 zu transferieren. Insbesondere umfasst der lineare Förderer 26 eine fixierte Führung 29, entlang welcher der Saugsitz 11 verfährt; und einen bekannten reversiblen Motor (nicht gezeigt) zum Bewegen des Saugsitzes 11 entlang der fixierten Führung 29.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform umfasst der Förderer 26 ein sich bewegendes Endlosband, das eine Anzahl von Saugsitzen 11 trägt und zyklisch entlang eines Endloswegs durch die Empfangsstation 27 und die Verschlussstation 28 bewegt.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform, ist der Saugsitz 11 in einer festen Position an der Empfangsstation 27 befestigt und eine Schiebevorrichtung ist vorgesehen, um eine offene rohrförmige Verpackung 3, die eine jeweilige Gruppe 2 von Zigarettenkartons enthält, vom Saugsitz 11 zur Verschlussstation 28 zu transferieren.
  • Schließlich umfasst die Verpackungsmaschine 1 eine Einsetzvorrichtung 30, die in der Nähe der Empfangsstation 27 platziert ist und zum Einsetzen einer Gruppe 2 von Zigarettenstangen in eine offene rohrförmige Verpackung 3 dient, die an der Empfangsstation 27 platziert ist und vom Saugsitz 11 getragen wird. Die Einsetzvorrichtung 30 umfasst einen Förderer 31 zum sukzessiven Vorschieben einer Gruppe 2 von Zigarettenstangen in Ausrichtung in Bezug auf die offene rohrförmige Verpackung 3 an der Empfangsstation 27; und einen Schieber 32 zum Schieben der Gruppe 2 von Zigarettenstangen in die offene rohrförmige Verpackung 3.
  • Der Betrieb der Verpackungsmaschine 1 wird nun in Bezug auf eine flache rohrförmige Verpackung 3 oben auf einem Stapel 9 und in Bezug auf eine jeweilige Gruppe 2 von Zigarettenstangen beschrieben.
  • Zuerst bewegt die Vorschubvorrichtung 12 den Saugkopf 10, um die flache rohrförmige Verpackung 3 zu greifen, sodass der Abschnitt 13 des Saugkopfs 10 die obere Wand 4 der flachen rohrförmigen Verpackung 3 greift und der Saugabschnitt 14 des Saugkopfs 10 die Seitenwände 6 der flachen rohrförmigen Verpackung 3 greift. Insbesondere bewegt die Vorschubvorrichtung 12 den Saugkopf 10 über die zu schätzende Position (d.h. den besten Zustand) der flachen rohrförmigen Verpackung 3; mittels eines optischen Sensors 25 bestimmt dann der Sauggreifkopf die wirkliche Position der flachen rohförmigen Verpackung 3; und auf der Grundlage der wirklichen Position der flachen rohrförmigen Verpackung 3 wird die Vorschubvorrichtung 12 betrieben, um die Position des Sauggreifkopfes 10 an die tatsächliche Position der flachen rohrförmigen Verpackung 3 anzupassen und so den Greifkopf 10 in die Lage zu versetzen, die flache rohrförmige Verpackung 3 entsprechend einer gegebenen gegenseitigen Anordnung zu greifen.
  • Die Vorschubvorrichtung 12 bewegt dann den Saugkopf 10 zusammen mit der flachen rohrförmigen Verpackung 3 hinüber zur Empfangsstation 27, um die flache rohförmige Verpackung dem Saugsitz 11 zuzuführen, welcher die untere Wand 5 der flachen rohrförmigen Verpackung 3 greift; zu welchem Zeitpunkt die flache rohrförmige Verpackung 3 gleichzeitig vom Saugkopf 10 und dem Saugsitz 11 ergriffen wird. Während er zur Empfangsstation 27 transferiert wird, wird der Sauggreifkopf 10 um 90° um die vertikale Achse 15 gedreht, um ähnlich die flache rohrförmige Verpackung 3 in die korrekte Position für die Zufuhr zum Saugsitz 11 zu drehen.
  • Eine relative Drehbewegung wird dann zwischen dem Saugsitz 11 und dem Greifkopf 10 erzeugt, um die rohrförmige Verpackung 3 aus der flachen Anordnung in eine offene Anordnung umzuwandeln. Insbesondere wird die relative Drehbewegung bevorzugt dadurch erzeugt, dass der Saugsitz 11 stationär bleibt und der Greifkopf 10 bewegt wird. Alternativ kann die relative Drehbewegung erzeugt werden, indem der Saugsitz 11 horizontal bewegt wird, und der Greifkopf 10 vertikal.
  • Die relative Drehbewegung zwischen dem Saugsitz 11 und dem Greifkopf 10 ist in den 5, 6 und 7 gezeigt, die klar zeigen, wie der Saugabschnitt 14 des Greifkopfes 10 die Seitenwand 6 der flachen rohrförmigen Verpackung loslässt, bevor die relative Drehbewegung erzeugt wird, um es so der Seitenwand 6 zu ermöglichen, sich in Bezug auf die obere Wand 4 und die untere Wand 5 zu drehen. In einer alternativen Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, ist der Saugabschnitt 14 über ein Gelenk mit dem Saugabschnitt 13 verbunden und der Sauggreifkopf 10 umfasst einen bekannten Antrieb (nicht gezeigt), um den Saugabschnitt 14 parallel zum Saugabschnitt 13 bis zu dem Schritt der Erzeugung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Sitz 11 und dem Greifkopf 10 zu halten, und um den zweiten Saugabschnitt 14 in Bezug auf den ersten Saugabschnitt 13 zu drehen, um die Drehung der Seitenwand 6 zu begleiten und die rohrförmige Verpackung 3 aus der flachen Anordnung in die offene Anordnung umzuwandeln.
  • Sobald die rohrförmige Verpackung 3 in der offenen Anordnung ist, setzt die Einsetzvorrichtung 30 die Gruppe 2 der Zigarettenstangen nach innen in die offene rohrförmige Verpackung 3 ein; der Greifkopf 10 lässt dann die obere Wand 4 der offenen rohrförmigen Verpackung 3 los; der Sitz 11 wird bewegt, um die Verpackung 3 zur Verschlussstation 28 vorzuschieben; die offene rohrförmige Verpackung 3, die die Gruppe 2 von Zigarettenstangen enthält, wird vom Sitz 11 zur Verschlussstation transferiert; und der Sitz 11 wird dann zur Empfangsstation 27 zurückgeführt, um eine andere flache rohrförmige Verpackung 3 vom Saugkopf 10 zu erhalten.
  • Die oben beschriebene Verpackungsmaschine 1 weist zahllose Vorteile auf, indem sie relativ einfach und kompakt ist und keine präzise Position der rohrförmigen Verpackungen 3 im Stapel 9 erfordert, die somit vollautomatisch zugeführt werden können.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung, die eine obere Wand (4), eine untere Wand (5) und zwei Seitenwände (6) umfasst, wobei jede an einer Seite mit der oberen Wand (4) und an der anderen Seite mit der unteren Wand (5) verbunden ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: • Greifen der oberen Wand 4 der flachen rohrförmigen Verpackung (3) durch Saugwirkung unter Verwendung eines Greifkopfs (10), • Bewegen des Greifkopfes (10), um die flache rohrförmige Verpackung (3) zu einem Sitz (11) vorzuschieben, der die untere Wand (5) der flachen rohrförmigen Verpackung (3) durch Saugwirkung greift, • Erzeugung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Sitz (11) und dem Greifkopf (10), um die rohrförmige Verpackung (3) aus der flachen Anordnung in eine offene Anordnung umzuwandeln, • und Einsetzen des Produktes (2) in die offene rohrförmige Verpackung (3); wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Greifkopf (10) durch Saugwirkung sowohl die obere Wand (4) als auch eine Seitenwand 6) der flachen rohrförmigen Verpackung (3) greift, und der Greifkopf (10) die Seitenwand (6) der flachen rohrförmigen Verpackung (3) vor dem Schritt der Erzeugung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Sitz (11) und dem Greifkopf (10) loslässt, um die rohrförmige Verpackung (3) aus der flachen Anordnung in die offene Anordnung umzuwandeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Schritt des Einsetzens des Produkts (2) in die offene rohrförmige Verpackung (3) der Greifkopf (10) die obere Wand (4) der offenen rohrförmigen Verpackung (3) loslässt und der Sitz (11) bewegt wird, um die Verpackung (3) zu einer Verschlussstation (28) vorzuschieben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die offene rohrförmige Verpackung (3), die das Produkt (2) enthält, von dem Sitz (11) zur Verschlussstation (28) transferiert wird, und der Sitz (11) dann in die Anfangsposition zurückgefahren wird, um eine andere flache rohrförmige Verpackung (3) zu erhalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Schritt des Einsetzens des Produkts in die offene rohrförmige Verpackung (3) der Greifkopf (10) die obere Wand (4) der offenen rohrförmigen Verpackung (3) loslässt und der Sitz (11) bewegt wird, um die Verpackung (3) durch eine Verschlussstation (28) vorzuschieben.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Schritt des Einsetzens des Produkts (2) in die offene rohrförmige Verpackung (3) der Greifkopf (10) und der Sitz (11) die offene rohrförmige Verpackung (3) loslassen und die offene rohrförmige Verpackung (3) mittels eines Schiebers zu einer Verschlussstation (28) transferiert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die flache rohrförmige Verpackung (3) mit dem Greifkopf von einem Stapel (9) flacher rohrförmiger Verpackungen (3) entfernt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei während des Schritts des Bewegens des Greifkopfes (10), um die flache rohrförmige Verpackung (3) zum Sitz (11) vorzuschieben, die flache rohrförmige Verpackung 3 um 90° um eine Achse (15) senkrecht zur Ebene der flachen rohrförmigen Verpackung (3) gedreht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei vor dem Greifen der flachen rohrförmigen Verpackung (3) oben auf dem Stapel (9) der Greifkopf (10) die exakte Position der flachen rohrförmigen Verpackung 3 bestimmt und seine eigene Position dementsprechend anpasst, um so die flache rohrförmige Verpackung (3) entsprechend einer vorbestimmten gegenseitigen Anordnung zu greifen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Greifkopf (10) mit vier Freiheitsgraden bewegt wird, die drei Translationen in drei Richtungen senkrecht zueinander und ein Rotation um eine Achse (15) senkrecht zu der Ebene der flachen rohrförmigen Verpackung (3) umfassen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Produkt (2) durch eine Gruppe (2) von Zigarettenstangen definiert ist.
  11. Maschine zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung einer flachen rohrförmigen Verpackung, die eine obere Wand (4), eine untere Wand (5) und zwei Seitenwände (6) umfasst, wobei jede an einer Seite mit der oberen Wand (4) und an der anderen Seite mit der unteren Wand (5) verbunden ist; wobei die Maschine (1) umfasst: • einen Sauggreifkopf (10) zum Ergreifen der oberen Wand (4) der flachen rohrförmigen Verpackung (3), • einen Saugsitz (11) zum Greifen der unteren Wand (5) der flachen rohrförmigen Verpackung (3), • eine den Greifkopf (10) tragende Vorschubvorrichtung (12) zum Bewegen des Greifkopfes (10), um die flache rohrförmige Verpackung (3) zum Saugsitz (11) vorzuschieben, und zum Erzeugen einer relativen Drehbewegung zwischen dem Saugsitz (11) und dem Greifkopf (10), um die rohförmige Verpackung (3) aus der flachen Anordnung in eine offene Anordnung umzuwandeln, • und eine Einsetzvorrichtung (30) zum Einsetzen des Produkts (2) in die offene rohrförmige Verpackung (3); wobei die Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Greifkopf (10) einen ersten Saugabschnitt (13) zum Greifen der oberen Wand (4) und einen zweiten Saugabschnitt (14) zum Greifen der Seitenwand (6) umfasst; wobei die Saugwirkung durch den ersten Saugabschnitt (13) unabhängig in Bezug auf die Saugwirkung durch den zweiten Saugabschnitt (14) auf solche Weise steuerbar ist, dass der Greifkopf (10) durch Saugwirkung sowohl die obere Wand (4) als auch eine Seitenwand (6) der flachen rohrförmigen Verpackung (3) greift und der Greifkopf (10) die Seitenwand (6) der flachen rohrförmigen Verpackung (3) vor dem Schritt der Erzeugung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Sitz (11) und dem Greifkopf (10) loslässt, um die rohrförmige Verpackung (3) aus der flachen Anordnung in die offene Anordnung umzuwandeln.
  12. Maschine nach Anspruch 11 und umfassend eine Verschlussstation (28); und einen Förderer (26) zur Bewegung des Saugsitzes (11), um die rohrförmige Verpackung (3) nach dem Einsetzen des Produkts (2) in die offene rohrförmige Verpackung (3) zur Verschlussstation (28) vorzuschieben.
  13. Maschine nach Anspruch 12 und umfassend eine Transfervorrichtung zum Transferieren der offenen rohrförmigen Verpackungen (3), die das Produkt (2) enthält, von dem Saugsitz (11) zur Verschlussstation (28).
  14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Förderer (26) eine feste Führung (29) umfasst, entlang welcher der Saugsitz (11) verfährt; und einen reversiblen Motor zur Bewegung des Saugsitzes (11) entlang der festen Führung umfasst.
  15. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Förderer (26) ein bewegliches Endlosband umfasst, das eine Anzahl von Saugsitzen trägt und zur Bewegung der Saugsitze (11) zyklisch entlang eines Endlosweges dient.
  16. Maschine nach Anspruch 11 und umfassend eine Verschlussstation (28); und einen Förderer (26) zur Bewegung des Saugsitzes (11), um die offene rohrförmige Verpackung (3), die das Produkt (2) enthält, durch die Verschlussstation (28) vorzuschieben.
  17. Maschine nach Anspruch 11 und umfassend eine Verschlussstation (28); und eine Schubvorrichtung zum Transferieren der offenen rohrförmigen Verpackung (3), die das Produkt (2) enthält, von dem Saugsitz (11) zur Verschlussstation (28); wobei der Saugsitz (11) an der Maschine (1) in einer festen Position angebracht ist.
  18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und umfassend eine Eingangsstation (7), in der mindestens ein Stapel (9) flacher rohrförmiger Verpackungen (3) untergebracht ist, die allmählich von dem Greifkopf (10) ergriffen werden.
  19. Maschine nach Anspruch 18, wobei der Greifkopf (10) einen Sensor (25) zur Bestimmung der exakten Position der flachen rohrförmigen Verpackung (3) oben auf dem Stapel (9) umfasst, bevor die flache rohrförmige Verpackung (3) gegriffen wird; wobei eine Kontrolleinheit vorgesehen ist, um die Vorschubvorrichtung (12), die den Greifkopf (10) trägt, zu steuern, um so die Position des Greifkopfes (10) als Funktion der bestimmten exakten Position der flachen rohrförmigen Verpackung (3) anzupassen, und um die flache rohrförmige Verpackung (3) entsprechend einer vorbestimmten gegenseitigen Anordnung zu greifen.
  20. Maschine nach Anspruch 19, wobei die Vorschubvorrichtung (12) den Greifkopf (10) mit vier Freiheitsgraden bewegt, die drei Translationen in drei Richtungen senkrecht zueinander und eine Rotation um eine Achse (15) senkrecht zur Ebene der flachen rohrförmigen Verpackung (3) umfassen.
  21. Maschine nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Ebene der flachen rohrförmigen Verpackungen (3) eine im Wesentlichen horizontale Ebene ist; wobei die Vorschubvorrichtung (12) eine Basis (16) umfasst, die einen angetriebenen Gelenkarm, der zwei miteinander über ein Gelenk verbundene Elemente umfasst, trägt; wobei ein erstes Element (18) an einem Ende mit der Basis (16) über ein Gelenk verbunden ist, um sich in Bezug auf die Basis (16) um eine horizontale erste Achse (20) zu drehen, und an dem entgegengesetzten Ende mit dem zweiten Element (19) über ein Gelenk verbunden ist, um sich in Bezug auf das zweite Element (19) um eine horizontale zweite Achse (21) zu drehen; wobei das zweite Element (19) an einem Ende mit dem ersten Element (18) über ein Gelenk verbunden ist, um sich in Bezug auf das erste Element (18) um die horizontale zweite Achse (21) zu drehen, und an dem entgegengesetzten Ende mit dem Greifkopf (10) über ein Gelenk verbunden ist, um sich in Bezug auf den Greifkopf (10) um eine horizontale dritte Achse (23) zu drehen.
  22. Maschine nach Anspruch 21, wobei ein angetriebenes Verbindungsgelenk (22) zwischen das zweite Element (19) und den Greifkopf (10) zwischengestellt ist, an einer Seite mit dem zweiten Element (19) über ein Gelenk verbunden ist, und an der entgegengesetzten Seite mit dem Greifkopf (10) über ein Gelenk verbunden ist, um den Greifkopf (10) um eine vertikale Achse (15) zu drehen.
  23. Maschine nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Basis (16) der Vorschubvorrichtung (12) angebracht ist, um mittels eines jeweiligen Motors entlang einer horizontalen Führung (24) parallel zu der horizontalen ersten, zweiten und dritten Achse (20, 21, 23) zu verfahren.
  24. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 23, wobei die Einsetzvorrichtung (30) einen Förderer (31) zum Vorschieben des Produkts (2) in Ausrichtung in Bezug auf die offene rohrförmige Verpackung (3) umfasst; und einen Schieber (32) zum Schieben des Produkts (2) in die offene rohrförmige Verpackung (3) umfasst.
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