DE60300552T2 - Bilderzeugungsgerät und -verfahren - Google Patents

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Keiichi Suwa-shi Taguchi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugung unter Verwenden von Elektrofotographie, wie bei einem Drucker, einer Kopiermaschine und einer Faksimilemaschine.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In einem Elektrofotographie verwendenden konventionellen Bilderzeugungsgerät haftet ein Entwicklungsmitteltoner an einem elektrostatisch latenten Bild, das auf einem photoempfindlichen Teil durch ein Belichtungsmittel erzeugt wird, wobei ein Tonerbild demgemäss erzeugt wird und dann auf ein Übertragungspapier übertragen wird, und das auf dem Übertragungspapier erzeugte Tonerbild durch Fixiermittel auf dem Übertragungspapier fixiert wird. Als ein Bilderzeugungsgerät ist insbesondere ein Gerät bekannt, das erlaubt ein Farbbild zu erzeugen, bei dem ein auf einem photoempfindlichen Teil erzeugtes Tonerbild zuerst auf ein Zwischenübertragungsmedium übertragen wird und ein so zuerst übertragenes Bild, was sich auf dem Zwischenübertragungsmedium befindet, als zweites auf ein Übertragungspapier übertragen wird.
  • Es gibt zwei typische Arten von Farbbilderzeugungsgeräten. Ein Bilderzeugungsgerät der einen der zwei Arten umfasst zum Beispiel ein photoempfindliches Teil. In einem derartigen Bilderzeugungsgerät werden Tonerbilder verschiedener Farben eins nach dem anderen auf dem photoempfindlichen Teil erstellt, während zuerst jedes Tonerbild auf ein Zwischenübertragungsmedium jedes Mal übertragen wird, wenn ein Tonerbild in jeder Farbe erzeugt wird, ein Farbtonerbild, das eine Überlappung der Tonerbilder der Mehrzahl von Farben ist, wird demgemäss auf dem Zwischenübertragungsmedium erzeugt und ein somit erzeugtes Farbtonerbild wird als zweites auf ein Übertragungspapier übertragen, wodurch ein Farbbild erhalten wird.
  • Als ein Bilderzeugungsgerät der anderen Art ist ein Bilderzeugungsgerät der sogenannten Tandem-Art bekannt, in dem eine Mehrzahl von photoempfindlichen Teilen in einer Richtung eines Drehantriebs eines Zwischenübertragungsmediums angeordnet, derart drehend, dass die photoempfindlichen Teile dem Zwischenübertragungsmedium gegenüber liegen. In einem derartigen Bilderzeugungsgerät werden Tonerbilder in verschiedenen Farben auf den entsprechenden photoempfindlichen Teilen erstellt, somit erzeugte Tonerbilder werden zuerst auf das drehende Zwischenübertragungsmedium übertragen, um die Tonerbilder einander zu überlagern, und ein aus der Überlagerung hervorgehendes Farbtonerbild wird als zweites auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Im übrigen wird das oben beschriebene Primärübertragen als eine Primärübertragungsvorspannung realisiert, die zwischen einem Zwischenübertragungsmedium und einem photoempfindlichen Teil angelegt wird, zum Beispiel, während eine oben beschriebenen Sekundärübertragung realisiert wird als eine Sekundärübertragungsvorspannung, die zwischen dem Zwischenübertragungsmedium und einem Sekundärübertragungsmedium angelegt wird, das gegenüberliegend zu dem Zwischenübertragungsmedium angeordnet ist, mit einem Übertragungspapier, das zum Beispiel zwischen dem Zwischenübertragungsmedium und dem Sekundärübertragungsteil angeordnet ist.
  • Diese Art erfordert verschiedene Primärübertragungsvorspannungswerte für die verschiedenen Farben auszugeben, oder einen Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung oder der Sekundärübertragungsvorspannung gemäß einer Umgebungsbedingung, wie einer Temperatur, einem Feuchtigkeitspegel etc., zu verändern.
  • In einer Konfiguration, in der die Primärübertragungsvorspannung auf eine konstante Spannung gesteuert wird, da eine Potenzialdifferenz in einer Primärübertragungseinheit konstant aufrechterhalten wird, selbst wenn ein Ausgabe- bzw. Ausgangswert der Sekundärübertragungsvorspannung sich während dem Anlegen der Primärübertragungsvorspannung ändert, beeinflusst die Änderung die Primärübertragung im allgemeinen beinahe nicht.
  • Im Gegensatz besteht, wenn ein Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung sich während einem Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung verändert, da sich ein elektrisches Feld zwischen dem Zwischenübertragungsmedium und dem Sekundärübertragungsteil verändert, ein Risiko, dass eine Sekundärübertragung instabil wird. Insbesondere in einer Konfiguration, in der das Zwischenübertragungsmedium eine Mehrzahl von Schichten einschließlich einer leitfähigen Schicht umfasst, da ein Anlegen der Primärübertragungsvorspannung bei dem Zwischenübertragungsmedium ein Anlegen an dem ganzen Zwischenübertragungsmedium ist, das nicht auf die Primärübertragungseinheit begrenzt ist, sondern auch die Sekundärübertragungseinheit einschließt, übt die Veränderung des Ausgabewertes der Primärübertragungsvorspannung einen großen Einfluss auf eine Sekundärübertragung aus.
  • Daher ist es vorzuziehen, den Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung gemäß verschiedenen Bedingungen zu verändern, da die Tonermaterialien in den entsprechenden Farben verschieden sind, da der Toner in der entsprechenden Farbe auf dem Zwischenübertragungsmedium angesammelt wird, da die Übertragungseffizienz sich infolge einer Veränderung der Temperatur oder Feuchtigkeit oder aus anderen Gründen verändert. Es ist auch vorzuziehen, die Zeiteinstellung einer Veränderung des Ausgabewertes der Primärübertragungsvorspannung zu bestimmen, so dass die Zeiteinstellung eine Sekundärübertragung nicht ungünstig beeinflusst. Jedoch muss, der Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung vor einem Starten einer Primärübertragung bestimmt werden.
  • Ein Bilderzeugungsgerät der Tandem-Art, ein monochromes Bilderzeugungsgerät oder dergleichen, das einen photoempfindlichen Teil umfasst, verwendet insbesondere oft eine Struktur, bei der sich ein Zwischenübertragungsmedium entlang einer Primärübertragungseinheit bewegt, unmittelbar nachdem es sich entlang einer Sekundärübertragungseinheit bewegt, bei einem Versuch die Größe des Gerätes zu vermindern. Daher beginnt eine nächste Primärübertragung während eine Sekundärübertragung noch anhält, in Abhängigkeit von der Größe eines Übertragungspapiers, und der Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung wird sich während eines Ausführens einer Sekundärübertragung verändern, jedoch als Gegenmaßnahme. Unter Berücksichtigung dessen ist es wichtig, die Zeiteinstellung zum Verändern des Ausgangswertes der Primärübertragungsvorspannung auf eine derartige Weise einzustellen, dass die Sekundärübertragung nicht negativ beeinflusst wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsgerät und ein Bilderzeugungsverfahren bereitzustellen, das verhindert, dass eine Veränderung eines Ausgabewertes einer Primärübertragungsvorspannung nachteilig eine Sekundärübertragung in einer Konfiguration beeinflusst, in der ein Zwischenübertragungsmedium eine Mehrzahl von Schichten einschließlich einer leitfähigen Schicht umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Bilderzeugungsgerät gerichtet, in dem ein auf einem photoempfindlichen Teil erzeugtes Tonerbild auf ein Übertragungspapier durch ein Zwischenübertragungsmedium übertragen wird, das eine Mehrzahl von Schichten, einschließlich einer leitfähigen Schicht, umfasst, das sich von einem Primärübertragungsteil zu einem Sekundärübertragungsteil durch Drehung bewegt, wobei das Gerät umfasst: ein erstes Übertragungsmittel, das zuerst das Tonerbild von dem photoempfindlichen Teil auf das Zwischenübertragungsmedium in dem Primärübertragungsteil durch Anlegen einer Primärübertragungsvorspannung überträgt, die im voraus auf der leitfähigen Schicht des Zwischenübertragungsmediums bestimmt wird, ein zweites Übertragungsmittel, das als zweites das Tonerbild nun auf dem Zwischenübertragungsmedium auf ein Übertragungspapier in dem Sekundärübertragungsteil überträgt; und ein Vorspannungssteuerungsgerät, das einen Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung gemäß einer vorbestimmten Vorspannungsveränderungsbedingung verändert, wenn eine Sekundärübertragung nicht anhält.
  • Die obige und weitere Aufgaben und neue Merkmale der Erfindung werden deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn dieselbe in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen gelesen wird. Es wird ausdrücklich verstanden, dass jedoch die Zeichnungen nur zum Zwecke der Darstellung dienen und nicht als eine Definition der Beschränkungen der Erfindung gedacht sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die eine innere Struktur eines Druckers zeigt, der eine bevorzugte Ausführungsform eines Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegende Erfindung ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Struktur des Druckers zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Zwischenübertragungsbandes bzw. Gurtes;
  • 4A und 4B sind Entwicklungsansichten des Zwischenübertragungsbandes;
  • 5 ist eine Zeichnung, die schematisch ein Beispiel einer Struktur eines Übertragungsvorspannungserzeugungs-Schaltkreises zeigt;
  • 6 ist eine Zeiteinstellungstafel zum Beschreiben von Betriebsweisen, die zeitveranlasste Änderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile eines Motorteils auftreten;
  • 7 ist eine Zeiteinstellungstafel zum Beschreiben anderer Betriebsweisen, die zeitveranlasste Veränderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile des Maschinenteils auftreten;
  • 8 zeigt eine Zeiteinstellungstafel zum Beschreiben noch anderer Betriebsweisen, die zeitveranlasste Veränderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile des Maschinenteils auftreten;
  • 9 ist eine Zeichnung einer Modifikation;
  • 10 ist eine Entwicklungsansicht eines Zwischenübertragungsbandes;
  • 11 ist eine Zeiteinstellungstafel zum Beschreiben von Betriebsweisen, die zeitveranlasste Änderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile eines Maschinenteils auftreten;
  • 12 ist eine Zeichnung, die eine innere Struktur eines Druckers zeigt, der eine bevorzugte Ausführungsform eines Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13 ist eine Entwicklungsansicht eines Zwischenübertragungsbandes;
  • 14 ist eine Zeiteinstellungstafel zum Beschreiben von Betriebsweisen, die zeitveranlasste Veränderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile eines Maschinenteils auftreten;
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Sequenz einer Veränderung eines Ausgabewertes einer Primärübertragungsvorspannung zeigt; und
  • 16 ist eine Zeiteinstellungstafel zum Beschreiben eines Beispiels von verschiedenen Betriebsweisen, die zeitveranlasste Veränderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile eines Maschinenteils auftreten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste bevorzugte Ausführungsform>
  • Zuerst wird nun mit Bezugnahme auf 1 bis 5 eine Struktur eines Druckers beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist. 1 ist eine Zeichnung, die eine innere Struktur des Druckers zeigt, 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Struktur des Druckers zeigt, 3 ist eine Querschnittsansicht eines Zwischenübertragungsbandes, 4A und 4B sind Entwicklungsansichten des Zwischenübertragungsbandes, und 5 ist eine Zeichnung, die schematisch ein Beispiel einer Struktur eines Übertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreises zeigt.
  • Dieser Drucker dient zum Überlagern von Toner in vier Farben, die Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) sind, und dadurch ein Vollfarbenbild erzeugt, oder zum Erzeugen eines einfarbigen Bildes durch Verwenden von Toner nur in der zum Beispiel schwarzen Farbe (K). In diesem Drucker steuert die Motorsteuerung 110 jeden Teil eines Motorteils 1 gemäß eines Steuerungssignals von der Hauptsteuerung 100, wenn ein ein Videosignal enthaltendes Druckanweisungssignal zu einer Hauptsteuerung 100 von einem externen Gerät, wie einem Hauptcomputer, gespeist wird, und der Drucker drückt ein Bild entsprechend des Videosignals auf ein Übertragungspapier 4 aus, das von einer Papierspeisekassette 3 transportiert wird, die in einem unteren Bereich einer Haupteinheit 2 angebracht ist.
  • Der Motorteil 1 umfasst eine photoempfindliche Teileinheit 10, einen Drehentwickler 20, eine Zwischenübertragungseinheit 30, eine Fixiereinheit 40 und eine Belichtungseinheit 50. Die photoempfindliche Teileinheit 10 umfasst ein photoempfindliches Teil 11, einen Elektrifizierer 12 und einen Reiniger 13. Der Drehentwickler 20 umfasst eine Gelbentwicklereinheit 2Y, die gelben Toner beherbergt, eine Magentaentwicklereinheit 2M, die Magentatoner beherbergt, eine Cyanentwicklereinheit 2C, die Cyantoner beherbergt, eine Schwarzentwicklereinheit 2K, die schwarzen Toner beherbergt etc. Die Zwischenübertragungseinheit 30 umfasst ein Zwischenübertragungsband 31, einen vertikalen Synchronisierungssensor 32, einen Bandreiniger 33, ein Gatterwalzenpaar 34, eine Sekundärübertragungswalze 35, einen photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36, etc. Diese sieben Einheiten 10, 2Y, 2M, 2C, 2K, 30 und 40 sind derart gebildet, dass diese Einheiten frei an die Haupteinheit 2 angehangen werden können und von dieser abgenommen werden können.
  • Dieser Drucker hat eine derartige Struktur, die erlaubt, zuerst ein Tonerbild auf dem photoempfindlichen Teil laufend 11 auf das Zwischenübertragungsband 31 zu übertragen und als zweites das zuerst übertragene Tonerbild auf das Übertragungspapier 4 zu übertragen. Ein Ausgangswert einer Primärübertragungsspannung wird gemäß einer vorbestimmten Vorspannungsveränderungsbedingung verändert.
  • Mit den sieben oben beschriebenen Einheiten 10, 2Y, 2M, 2C, 2K, 30 und 40, die an der Haupteinheit 2 befestigt sind, wird der photoempfindliche Teil 11 der photoempfindlichen Teileinheit 10 durch den photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36 in die Richtung eines Pfeils 5 gedreht. Entlang der Drehrichtung 5 des photoempfindlichen Teils 11 sind der Elektrifizierer 12, der Drehentwickler 20 und der Reiniger 13 um den photoempfindlichen Teil 11 angeordnet.
  • Der Elektrifizierer 12 umfasst eine Drahtelektrode, an die eine hohe Spannung eines vorbestimmten Pegels angelegt wird. Durch Verwenden von Corona-Entladung, zum Beispiel elektrifiziert der Elektrifizierer 12 gleichmäßig eine äußere Umfangsoberfläche des photoempfindlichen Teils 11. Der Reiniger 13 ist auf der stromaufwärtigen Seite des Elektrifizierers 12 in die Drehrichtung 5 des photoempfindlichen Teils 11 angeordnet. Der Reiniger 13 kratzt auf der äußeren Umfangsoberfläche des photoempfindlichen Teils 11 verbliebenen Toner nach einem ersten Übertragen eines Tonerbildes auf das Zwischenübertragungsband 31 von dem photoempfindlichen Teil 11 ab, um dadurch die Oberfläche des photoempfindlichen Teils 11 zu reinigen.
  • Die Belichtungseinheit 50 umfasst eine Laserlichtquelle 51, die zum Beispiel durch einen Halbleiterlaser gebildet wird, einen polygonalen Spiegel 52, der Laserlicht von der Laserlichtquelle 51 reflektiert, einen Scannermotor 53, der den polygonalen Spiegel 52 derart antreibt, dass der polygonale Spiegel 52 sich bei einer hohen Geschwindigkeit dreht, einen Linsenteil 54, der das durch den polygonalen Spiegel 52 reflektierte Laserlicht bündelt, eine Mehrzahl von Reflektionsspiegeln 55, einen horizontalen Synchronisierungssensor 56, etc. Nach Verlassen des Linsenteils 54 und des Reflektionsspiegels 55 nach Reflektieren durch den polygonalen Spiegel 52 scant Laserlicht 57 die Oberfläche des photoempfindlichen Teils 11 in eine Hauptscanrichtung (eine Richtung, die senkrecht zu der Ebene von 1 ist), wodurch ein elektrostatisch latentes Bild entsprechend dem Videosignal auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils gebildet wird. In diesem Zustand stellt der horizontale Synchronisierungssensor 56 ein Synchronisierungssignal bereit, das sich in der Hauptscanrichtung befindet, das heißt, ein horizontales Synchronisierungssignal. Die Belichtungseinheit 54 fungiert als ein Belichtungsmittel.
  • Der Drehentwickler 20 dient zum Anhaften des Toners in der entsprechenden Farbe an das elektrostatisch latente Bild, um dadurch das elektrostatisch latente Bild zu entwickeln. Die Gelbentwicklereinheit 2Y, die Magentaentwicklereinheit 2M, die Cyanentwicklereinheit 2C und die Schwarzentwicklereinheit 2K des Drehentwicklers 20 sind für freie Drehungen um eine Achse angeordnet. Diese Entwicklereinheiten 2Y, 2M, 2C und 2K sind in einer Mehrzahl von vorbestimmten Positionen bewegbar und werde ausgewählt an eine anliegende Position des photoempfindlichen Teils 11 und eine separierte Position von dem photoempfindlichen Teil 11 platziert. Wenn eine Entwicklungsvorspannung angelegt wird, die eine Gleichstromkomponente ist, die eine alleinige oder eine Gleichtromkomponente ist, der eine Wechselstromkomponente überlagert ist, haftet der Toner in der entsprechenden Farbe von der Entwicklereinheit, die an der anliegenden Position relativ zu dem photoempfindlichen Teil 11 angeordnet ist, an der Oberfläche des photoempfindlichen Teils 11 an. Der Drehentwickler 20 fungiert als Entwicklungsmittel.
  • Das Zwischenübertragungsband 31 der Zwischenübertragungseinheit 30 dehnt sich um eine Mehrzahl von Walzen und wird durch den photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36 angetrieben und dreht entsprechend zusammen mit dem photoempfindlichen Teil 11. Wie in der Querschnittsansicht in 3 gezeigt, wird das Zwischenübertragungsband 31 durch eine Widerstandsschicht 81 auf der Oberfläche, einer in der Mitte befindlichen leitfähigen Schicht 82, und einem Basismaterialteil 83, der die unterste Schicht darstellt, gebildet. Die Widerstandsschicht 81 ist aus synthetischem Harz (die zum Beispiel Urethanharz sein kann) mit einer vorbestimmten Dicke (die zum Beispiel 20 μm sein kann), und enthält leitfähige Partikel (SnO2 zum Beispiel) 84, Fluorharz (Polytetraflorethylen zum Beispiel)-Partikel 85, etc. Der Wiederstandswert der Widerstandsschicht 81 wird auf ungefähr 108 bis 1014 Ω eingestellt, da die Widerstandspartikel 84 enthalten sind, während ein Reibungswiderstand unterdrückt wird, wodurch ein Blockieren des Zwischenübertragungsbandes 31 durch den Bandreiniger 33 verhindert wird (was später beschrieben wird).
  • Die leitfähige Schicht 82 wird zum Beispiel durch Anordnen von Aluminium gebildet. Der Basismaterialteil 83 hat eine vorbestimmte Dicke (zum Beispiel von 100 μm) und besteht aus synthetischen Harz (das zum Beispiel Polyethylenterephthalat sein kann). Auf diese Weise werden Kosten reduziert, da die Widerstandsschicht 81 und die leitfähige Schicht 82, die elektrische Funktionen realisierende Schichten sind, von dem Basismaterialteil 83 getrennt sind, das eine Schicht zum Bereitstellen einer mechanischen Festigkeit ist.
  • Zusätzlich wird, wie in den Entwicklungsansichten in 4A und 4B gezeigt, das Zwischenübertragungsband 31 als ein Endlosband gebildet, das erhalten wird durch Zusammenfügen eines annähernd rechteckigen Bogens an einer Bandzusammenfügungsstelle 71, um die Länge L0 zu überspannen. In den 4A und 4B bezeichnet ein Pfeil 71 eine Richtung eines drehenden Antriebs, während ein Pfeil 73 eine Richtung einer Drehachse bezeichnet. Auf einer Kantenseite entlang der Richtung der Drehachse 73 (auf der Oberseite in 4 und 4B) ist ein Vorsprung 74 an dem Zwischenübertragungsband 31 angeordnet.
  • Das Zwischenübertragungsband 31 enthält einen Übertragungsschutzbereich 75 und einen Übertragungsbereich 76. Der Übertragungsschutzbereich 75 ist definiert entlang einer Kante und der anderen Kante entlang der Richtung der Drehachse 73 und innerhalb eines vorbestimmten Bereiches, der sich auf beide Seiten der Bandverbindungsstelle 71 erstreckt, und in dem Übertragungsschutzbereich 75 ist ein Primärübertragen eines Tonerbildes verboten. Der Übertragungsbereich 76 ist ein von dem Übertragungsschutzbereich 75 verschiedener Bereich und dehnt sich in einem rechteckigen Bereich aus, außer für einen Randbereich und einen anderen Randbereich entlang der Richtung der Drehachse 73. Der Übertragungsbereich 76 hat eine größere Größe als der eines A3 Papiers, wenn es mit der längeren Seite entlang der Richtung des Drehantriebs 72 ausgerichtet platziert ist. Wie in 4A gezeigt, ist es möglich, ein Bild 77 zu übertragen, dessen Größe die eines A3 Papiers ist, wenn es mit den längeren Seiten ausgerichtet entlang der Richtung des Drehantriebs 72 platziert ist.
  • Ferner kann, wie in 4B gezeigt, der Übertragungsbereich 76 in zwei Unterbereiche 76A und 76B geteilt werden. Daher ist es möglich, zwei Bilder 78 jeweils in der Größe eines A4 Papiers zu übertragen, an den kürzeren Seiten ausgerichtet entlang der Richtung eines Drehantriebs 72, während das Zwischenübertragungsband runddreht.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, wird die leitfähige Schicht 82 auf der Oberfläche der anderen Randseite (der Oberseite in 4A und 4B) des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung der Drehachse 73 belichtet. Eine Primärübertragungsvorspannung wird an den belichteten Bereich durch einen Vorspannungsanlegeteil 31a (siehe 2) angelegt, so dass ein Tonerbild auf dem photoempfindlichen Teil 11 wegen dieser Primärübertragungsvorspannung zuerst auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen wird. Die anliegende Position, bei der der photoempfindliche Teil 11 das Zwischenübertragungsband 31 kontaktiert, wird innerhalb eines Primärübertragungsteils 14 bereitgestellt.
  • Wieder bezugnehmend auf 1 und 2, wird der vertikale Synchronisierungssensor 32 durch einen Fotounterbrecher gebildet, der einen Lichtaussender (wie eine LED) umfasst und einen Lichtempfänger (wie eine Fotodiode), die angeordnet sind, um sich zum Beispiel gegenüber zu liegen. Der vertikale Synchronisierungssensor 32 ist auf der einen Seite des drehenden Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung der Drehachse 73 angeordnet und erfasst eine Passage der Projektion 74. Das resultierende Erfassungssignal wird als ein vertikales Synchronisierungssignal (Referenzsignal) verwendet, auf das die Motorsteuerung 110 verweist, wenn eine Erzeugung eines Bildes gesteuert wird. Der Bandreiniger 33 ist angeordnet, um durch eine Reinigerkontaktierungs/Freigabekupplung zwischen einem anliegenden Zustand (dargestellt durch die durchgängige Linie in 1), der an das Zwischenübertragungsband 31 anstößt, und einen Freigabe-Aus-Zustand (dargestellt durch die gepunktete Linie in 1) umgeschaltet wird. In dem anliegenden Zustand kratzt der Bandreiniger 33 den auf dem Zwischenübertragungsband 31 verbliebenen Toner ab. Wenn eine Gatterkupplung angeschaltet ist, wird die Antriebskraft eines Transportsystemantriebsmotors 60 auf das Gatterwalzenpaar 34 übermittelt, und das Gatterwalzenpaar 34 dreht dementsprechend.
  • Eine Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze schaltet die Sekundärübertragungswalze 35 zwischen einem anliegenden bzw. anliegenden Zustand (dargestellt durch die durchgängige Linie in 1), die an dem Zwischenübertragungsband 31 anliegt und einem freigegebenen Zustand (dargestellt durch die gepunktete Linie in 1). Wenn eine vorbestimmte Sekundärübertragungsvorspannung in dem anliegenden Zustand, anliegend an dem Zwischenübertragungsband 31, angelegt wird, überträgt die Sekundärübertragungswalze 35 als zweites ein zuerst laufend auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragenes Tonerbild auf das Übertragungspapier 4, während das Übertragungspapier 4 transportiert wird. Diese anliegende Position ist in einem Sekundärübertragungsteil 37 platziert.
  • Die Fixierungseinheit 40 umfasst eine Erhitzungswalze 41 und eine Druckwalze 42, und fixiert ein Tonerbild auf dem Übertragungspapier 4 durch ein Erhitzungswalzenfixierungsverfahren, während eines Transportierens des Übertragungspapiers 4, so dass das Tonerbild auf dem Übertragungspapier 4 fixiert wird. Die Fixierungseinheit 40 stellt daher ein Fixiermittel dar.
  • Eine sichelförmige Aufnahmewalze 31 und ein Speisewalzenpaar 62 sind in Richtung über der Frontkante der Papierspeisekassette 3 (rechteste Kante in 1) angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite des Gatterwalzenpaares sind die Sekundärübertragungswalze 35 und die Fixierungseinheit 40, ein Transportwalzenpaar 63 und ein Ausgabewalzenpaar 64 angeordnet, wodurch ein Transportpfad für die Übertragungspapiere 4 gebildet wird (dargestellt an der Strichpunktlinie in 1). Die durch das Ausgabewalzenpaar 64 ausgegebenen Übertragungspapiere 4 sammeln sich in einem Ausgabeteil 9.
  • Die Aufnahmewalze 61 wird durch einen Aufnahmesolenoid angetrieben. Das Speisewalzenpaar 62, das Gatterwalzenpaar 34, die Sekundärübertragungswalze 35, die Fixierungseinheit 40, die Erhitzungswalze 41, das Transportwalzenpaar 63 und das Ablagewalzenpaar 64 sind jeweils durch den gleichen Transportersystemantriebsmotor 60 über einen Antriebskraftübermittlungsmechanismus verbunden. Wenn eine Speisekupplung angeschaltet ist, wird die Antriebskraft des Transportersystemantriebsmotors 60 auf das Speisewalzenpaar 62 übermittelt und das Speisewalzenpaar 62 dreht entsprechend. Der Transportsystemantriebsmotor 62 transportiert das Übertragungspapier 4 bei einer vorbestimmten Transportgeschwindigkeit. Das Speisewalzenpaar 62, das Gatterwalzenpaar 34, das Transportwalzenpaar 63 und das Ablagewalzenpaar 64 stellen ein Transportmittel für die Übertragungspapiere 4 dar.
  • Der Motorteil 1 umfasst einen die Temperatur einer Atmosphäre erfassenden Temperatursensor 6 und einen den Feuchtigkeitspegel der Atmosphäre erfassenden Feuchtigkeitssensor 7. Der Temperatursensor 6 bzw. der Feuchtigkeitssensor 7 stellen ein Temperaturerfassungsmittel und ein Feuchtigkeitserfassungsmittel dar, die jeweils als Umgebungsbedingungserfassungsmittel dienen.
  • In 2 umfasst die Hauptsteuerung 100 eine CPU 101, eine Schnittstelle 102, die ein Steuerungssignal zu dem äußeren Gerät überträgt, wie einem Hauptcomputer, und einen Bildspeicher 103, der das durch die Schnittstelle 102 empfangene Videosignal speichert. Beim Empfang des das Videosignal von dem äußeren Gerät enthaltenen Druckanweisungssignal über die Schnittstelle 102 wandelt die CPU 101 dasselbige in Verarbeitungsdaten um, die in einem geeigneten Format sind, um den Motorteil 1 mit einer Anweisung für einen Betrieb bereitzustellen und sendet die Daten zu der Motorsteuerung 110.
  • Die Motorsteuerung 110 umfasst die CPU 111, einen ROM 112, einen RAM 113, etc. Der ROM 112 speichert ein Steuerungsprogramm der CPU 111, etc. Der RAM 113 speichert zeitweise Steuerungsdaten des Motorteils 1, ein Ergebnis einer Berechnung durch die CPU 111, etc.
  • Als Eingangssignale von dem Motorteil 1 empfängt die CPU 111 das vertikale Synchronisierungssignal Vsync von dem vertikalen Synchronisierungssensor 32, das horizontale Synchronisierungssignal Hsync von dem horizontalen Synchronisierungssensor 56 und Informationen bezüglich Umgebungsbedingungen, das heißt, die Temperatur der Atmosphäre und den Feuchtigkeitspegel der Atmosphäre von dem Temperatursensor 6 und dem Feuchtigkeitssensor 7. Auf der Grundlage dieser Eingangssignale und des Steuerungsprogramms steuert die CPU 111 Betriebsweisen der entsprechenden Teile des Motorteils 1.
  • Das heißt, dass die CPU 111 ein Steuerungssignal zu einem Motorantriebsschaltkreis sendet, der den photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36 antreibt, den photoempfindlichen Teil 11 und das Zwischenübertragungsband 31 miteinander synchronisiert und diese antreibt. Ferner sendet die CPU 111 ein Steuerungssignal an einen Motorantriebsschaltkreis 115, der den Transportsystemantriebsmotor 60 antreibt und ein Speisen des Übertragungspapiers 4 von der Papierspeisekassette 3 steuert.
  • Zusätzlich sendet die CPU 111 ein Steuerungssignal an einen Antriebsschaltkreis, der die Reinigerkontaktierungs-/Freigabekupplung antreibt und eine Freigabe des Bandreinigers 33 von dem Zwischenübertragungsband 31 steuert und den Bandreiniger 33 an das Zwischenübertragungsband 31 anlegt. Ferner sendet die CPU 111 ein Steuerungssignal an einen Antriebsschaltkreis, der die Kontaktierung-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze antreibt und eine Freigabe der Sekundärübertragungswalze 35 von dem Zwischenübertragungsband 31 und ein Anlegen der Sekundärübertragungswalze 35 an das Zwischenübertragungsband 31 steuert.
  • Die CPU 111 empfängt den Inhalt eines auf einem Betriebsschlüssel durchgeführten Betriebes eines Betriebsanzeigepaneels 8, das zum Beispiel auf der Oberfläche der Haupteinheit 2 angeordnet ist und steuert den Inhalt dessen, was auf dem Anzeigeteil angezeigt wird. Wenn zwei oder mehrere Bilder in einer Größe erzeugt werden, in der zwei Bilder übertragen werden können während einer Drehung des Zwischenübertragungsbandes 31 (zum Beispiel der A4 Größe oder kleineren Größe mit kürzeren Seiten ausgerichtet entlang der Richtung des Drehantriebs 72), steuert die CPU 111 ein Erzeugen von Bildern auf dem photoempfindlichen Teil 11, sodass Tonerbilder übertrage werden, eines in dem Unterbereich 76A und das andere in dem Unterbereich 76B innerhalb des Übertragungsbereichs 76.
  • Ferner sendet die CPU 111 ein Steuerungssignal an einen Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116, der die Primärübertragungsvorspannung erzeugt und dadurch ein Anlegen der Primärübertragungsvorspannung an das Zwischenübertragungsband 31 zu steuern. Die CPU 111 sendet ein Steuerungssignal auch an einen Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117, der die Sekundärübertragungsvorspannung erzeugt, um dadurch ein Anlegen der Sekundärübertragungsspannung an die Sekundärübertragungswalze 35 zu steuern.
  • Wie in 5 gezeigt, sendet die CPU 111 Steuerungsdaten an einen D/A-Umwandler 121 des Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreises 116. Der D/A-Umwandler 121 dient zum Steuern eines Antriebsteils 122 auf der Grundlage der von der CPU 111 empfangene Steuerungsdaten. Der D/A-Umwandler 121. steuert den Antriebsteil 122 auf eine konstante Spannung (die zum Beispiel ein Spannungswert ist, der im voraus innerhalb eines Bereiches von ungefähr 50 bis 400 V gesetzt wird), und somit ein Anlegen der Primärübertragungsvorspannung.
  • Ferner sendet die CPU 111 Steuerungsdaten an einen D/A-Umwandler 123 des Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreises 117. Der D/A-Umwandler 123 dient zum Steuern eines Antriebsteils 124 auf der Grundlage der von der CPU 111 erhaltenen Steuerungsdaten. Mittels einer Konstantstromsteuerung (zum Beispiel ein Stromwert, der im voraus innerhalb eines Bereiches von ungefähr 1 bis 100 μA gesetzt wird), hinzugefügt zu einer niedrigeren Grenzenspannungssteuerung (zum Beispiel ein Spannungswert, der im voraus innerhalb eines Bereiches von ungefähr 500 bis 3000 V gesetzt wird), steuert der D/A-Umwandler 123 ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung. Mit anderen Worten, wird eine Spannungssteuerung durchgeführt bis eine untere Grenzspannung erreicht wird und danach wird eine Konstantstromsteuerung durchgeführt.
  • In 5 ist eine Last 125 äquivalent zu den Widerstandskomponenten des photoempfindlichen Teils 11, des Vorspannungsanlegungsteils 31a und dergleichen, und eine Last 126 ist äquivalent zu den Widerstandskomponenten der Sekundärübertragungswalze 35, dem Zwischenübertragungsband 31 und dergleichen.
  • Die CPU 111 dient auch zum Verändern des Ausgangswertes der Primärübertragungsvorspannung zu dem D/A-Umwandler 121, wie unten beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist besonders, dass, wenn ein Nicht-Bildbereich auf dem Zwischenübertragungsband 31, der kein übertragenes Tonerbild trägt, sich durch den Primärübertragungsteil 14 bewegt und die Sekundärübertragung nicht anhält, die CPU 111 den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung gemäß einer vorbestimmten Vorspannungsänderungsbedingung ändert.
  • Der "Nicht-Bildbereich" ist zum Beispiel der Übertragungsschutzbereich 75. Alternativ kann der Nicht-Bildbereich nur ein Bereich sein, auf dem kein Tonerbild übertragen worden ist, und der den Übertragungsschutzbereich 75 enthält. Ferner ist ein Zustand erwähnt als "ein sich bewegender Nicht-Bildbereich hat den Primärübertragungsteil 14 passiert", in dem die hintere Kante des Übertragungsschutzbereiches 75, nämlich die Frontkante des Übertragungsbereiches 76 (die stromabwärtige Kante entlang der Richtung eines Drehantriebs 75) zum Beispiel schon an dem Primärübertragungsteil 14 angekommen ist.
  • Umgebungsbedingungen, einschließlich der Temperatur der Atmosphäre und der Feuchtigkeitspegel der Atmosphäre, erhalten durch den Temperatursensor 6 und den Feuchtigkeitssensor 7, werden als vorbestimmte Vorspannungseinstellungsbedingungen wie oben beschrieben verwendet. Ebenso werden die vorbestimmten Vorspannungsveränderungsbedingungen zum Erzeugen eines Farbbildes in der Reihenfolge eines ersten Übertragens des Toners, der miteinander auf dem Zwischenübertragungsband 31 überlagert wird, verwendet, und der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung wird für jede Übertragung eines Tonerbildes verändert.
  • Auch wenn es nicht notwendig ist den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung gemäß den Vorspannungsänderungsbedingungen zu ändern, sendet die CPU 111 Steuerungsdaten an den D/A-Umwandler 121 des Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreises 116. Daher ist es, selbst wenn ein Rauschen zum Beispiel einen nicht verwendbaren Inhalt in den Kontrolldaten an den D/A-Umwandler 121 speist, möglich den Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 vor einem kontinuierlichen Betreiben unter Verwenden derartiger abnormaler Daten zu bewahren.
  • Das Zwischenübertragungsband 31 entspricht einem Zwischenübertragungsmedium, während das Vorspannungsanlegungsmittel 31A und der Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 106 einem Primärübertragungsmittel entspricht, und die Sekundärübertragungswalze 35 und der Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 einem Sekundärübertragungsmittel entspricht. Inzwischen entspricht die CPU 111 dem Vorspannungssteuerungsmittel, einem Tonerbilderzeugungssteuerungsmittel, einem Vorspannungsveränderungsbeurteilungsmittel und einem Sekundärübertragungsbeurteilungsmittel.
  • Bezugnehmend auf 6 wird nun ein Betrieb dieses Druckers beschrieben. 6 ist eine Zeitablauftafel, die zeitbedingte Veränderungen zeigt, die bei den Bedingungen der entsprechenden Teile des Motorteils 1 auftreten. Das dargestellte Beispiel ist eine Situation, in der vier Bilder einer derartigen Größe gebildet werden, dass zwei Bilder während einer Drehung des Zwischenübertragungsbandes 31 übertragen werden können, und daher der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung für jede Primärübertragung eines Tonerbildes sich verändert, die überlagert werden. Das Videosignal wird in Antwort auf ein Videoanfragesignal Vreq aktiviert und in Synchronisierung mit dem drehenden Zwischenübertragungsband 31, und daher befindet sich die Zeiteinstellung der Einschaltung des Videosignals in einer vorbestimmten Verzögerung zu der Zeiteinstellung des Videoanfragesignals Vreq. Jedoch schaltet für eine bequemere Darstellung das Videosignal in Synchronisierung mit dem Videoanfragesignal Vreq in 6.
  • Da das das Videosignal enthaltende Druckanweisungssignal zu der Hauptsteuerung 100 von dem äußeren Gerät, wie einem Host-Computer, gespeist wird, startet die Motorsteuerung 110 in Antwort auf das von der Hauptsteuerung 100 empfangene Steuerungssignal einen Betrieb der entsprechenden Teile des Motorteils 1. In diesem Zustand zeigt das Betriebsdarstellungspaneel 8 eine Nachricht, die anrät, die Papierspeisekassette zu ersetzen, wenn die Größe der in der Papierspeisekassette 3 gestapelten Übertragungspapiere 4 die durch das Druckanweisungssignal bezeichnete Größe verfehlt. Obwohl 1 den Drucker als einen Drucker zeigt, der eine Papierspeisekassette umfasst, ist dies nicht einschränkend. Anstelle dessen kann der Drucker eine Mehrzahl von Papierspeisekassetten umfassen.
  • Wenn die Größe der in der Papierspeisekassette 3 gestapelten Übertragungspapiere 4 mit der durch das Druckanweisungssignal bezeichneten Größe entspricht, wird ein elektrostatisch latentes Bild entsprechend dem oben beschriebenen Videosignal auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils 11 gebildet, die einheitlich durch den Elektrifizierer 12 elektrifiziert wurde mittels des von der Belichtungseinheit 50 emittierten Laserlichtes 57. Der Drehentwickler 20 entwickelt das elektrostatische latente Bild und bildet dadurch ein Tonerbild. In dem Primärübertragungsteil 14 wird somit ein Tonerbild auf dem photoempfindlichen Teil gebildet und zuerst auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen.
  • Das bedeutet, dass der photoempfindliche Teil-Antriebsmotor 36 das Zwischenübertragungsband 31 in einer vorbestimmten Umlaufgeschwindigkeit drehen und das vertikale Synchronisierungssignal Vsync zu der Zeit t1, t2, t3, t4, t5, t6 und 57, wie in 6 gezeigt, ausgibt. Nach einer vorbestimmten Dauer T1 wird das Videoanfragesignal Vreq für das erste Bild ausgegeben, aufgrund der abfallenden Kanten des vertikalen Synchronisierungskanals Vsync bei t1, t2, t3 und t4. In Synchronisierung mit einem Abfallen dieses Videoanfragesignals Vreq wird ein Erzeugen eines elektrostatischen latenten Bildes entsprechend dem das erste Bild repräsentierenden Videosignals gestartet, übereinstimmend mit dem eine Entwicklungsvorspannung angeschaltet wird. Inzwischen wird nach einer vorbestimmten Dauer T2 (> T1) aufgrund der fallenden Kanten des vertikalen Synchronisierungssignals Vsync das Videoanfragesignal Vreq für das zweite Bild ausgegeben. In Synchronisierung mit einem Abfallen dieses Videoanfragesignals Vreq wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechendend dem das zweite Bild repräsentierenden Videosignals gestartet.
  • Die Entwicklungseinheiten des Drehentwicklers 20 schalten zueinander um zu der Zeit t1, t2, t3 und t4, wodurch Tonerbilder in den entsprechenden Farben auf dem photoempfindlichen Teil erzeugt werden, und zuerst eins nach dem anderen auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen werden. In diesem Zustand werden nach einer vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t1, t2, t3 und t4 der Ausgangswert von dem Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 verändert.
  • In dieser Ausführungsform wird die Primärübertragungsvorspannung für das erste Bild (Y) auf eine Spannung V1 (zum Beispiel V1 = 220 V) gesetzt, die Primärübertragungsvorspannung des zweiten Bildes (C) wird auf eine Spannung V2 (zum Beispiel V2 = 245 V) gesetzt, die Primärübertragungsspannung für das dritte Bild (M) wird auf eine Spannung V3 gesetzt (zum Beispiel V3 = 270 V) und die Primärübertragungsvorspannung für das vierte Bild (K) wird auf eine Spannung V4 gesetzt (zum Beispiel V4 = 300 V).
  • Die vorbestimmte Dauer T3 wird im voraus eingestellt, so dass ein Verändern der an das Zwischenübertragungsband 31 anzulegende Primärübertragungsvorspannung abgeschlossen ist, bevor die vordere Kante eines Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil 11, erzeugt, um auf eine Zeiteinstellung mit dem Untergebiet 76A des Zwischenübertragungsbandes 31 angepasst zu sein (die stromabwärtige Kante entlang der Richtung des Drehantriebs 72), den Primärübertragungsteil 14 erreicht (das heißt, während der als der Nicht-Bildbereich dienende Übertragungsschutzbereich 75 sich durch den Primärübertragungsteil 14 bewegt). Ferner wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung auf V1, V2, V3 und V4 entsprechend geändert, da eine Sekundärübertragung nach der vorbestimmten Dauer T3 seit der Zeit t1, t2, t3 und t4 nicht anhält.
  • Da die Sekundärübertragungswalze 35 nicht freilaufend von dem Zwischenübertragungsband 31 währenddessen anhält, werden die Tonerbilder in den entsprechenden Farben eins über dem anderen auf dem Zwischenübertragungsband 31 überlagert. Die Entwicklungsvorspannung wird nach einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeschaltet, die im voraus in Abhängigkeit von der Größe der Übertragungspapiere bestimmt wird aufgrund der abfallenden Kanten des vertikalen Synchronisierungssignals Vsync zu der Zeit t1, t2, t3 und t4.
  • Als ein Ergebnis wird ein Farbbild, das Tonerbilder Y1, C1, M1 und K1, wie sie eins über dem anderen überlagert sind, zuerst auf den Unterbereich 76A übertragen, auf der stromabwärtige Seite des Übertragungsbereiches 76 auf dem Zwischenübertragungsband 31 entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 ist, und ein Farbbild, das Tonerbilder Y2, C2, M2 und K2, wie sie eins über dem anderen überlagert sind, zuerst übertragen auf den Unterbereich 76B, der auf der stromaufwärtigen Seite des Übertragungsbereiches 76 des Zwischenübertragungsbandes entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 ist.
  • Andererseits wird das oberste Primärübertragungspapier 4 aus dem Bündel von in der Papierspeisekassette 3 enthaltenen Übertragungspapieren durch die Aufnahmewalze 61 herausgenommen, durch das Speisewalzenpaar 62 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert und durch das Gatterwalzenpaar 34 eingeklemmt. Die Gatterkupplung schaltet in Synchronisierung mit einem Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 31 ein und das Übertragungspapier 4 wird in Richtung des Sekundärübertragungsteils 37 von dem Gatterwalzenpaar 34 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert.
  • Die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze schaltet zu der Zeit t11, die nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t4 liegt, und die Sekundärübertragungswalze 35 liegt entsprechend an dem Zwischenübertragungsband 31 an. Anschließend wird zu der Zeit t12, die nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t4 liegt, ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung von dem Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 an die Sekundärübertragungswalzen 35 aktiviert.
  • Dies realisiert ein Übertragen des Farbbildes auf das Primärübertragungspapier 4, das die Tonerbilder Y1, C1, M1 und K1, wie sie eins über dem anderen überlagert sind, darstellt, und das zuerst auf den Unterbereich 76A übertragen wird, der sich stromabwärts in dem Übertragungsbereich 76 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 befindet.
  • Die Gatterkupplung ist nach einem Ablegen des Primärübertragungspapiers 4 zeitweise abgeschaltet. Eine Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung angelegt wird, wird im voraus gemäß der Größe der Übertragungspapiere eingestellt. In diesem Zustand wird das nächste Übertragungspapier durch die Aufnahmewalze 61 aufgenommen, durch das Speisewalzenpaar 62 in einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert und durch das Gatterwalzenpaar 34 eingeklemmt.
  • Nach einem Ausschalten der Gatterkupplung und Deaktivierung eines Anlegens der Sekundärübertragungsvorspannung schaltet die Gatterkupplung in Synchronisierung mit dem nächsten Tonerbild ein und das nächste Übertragungspapier wird transportiert, und ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung schaltet zu der Zeit t13 an, die nach einer vorbestimmten Dauer seit der Zeit t2 liegt. Wenn die voreingestellte Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung angelegt wird, abläuft, wird ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung ausgeschaltet, und zu der Zeit t2, die nach einer vorbestimmten Dauer seit der Zeit t4 liegt, die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze angeschaltet, und die Sekundärübertragungswalze 35 verlässt das Zwischenübertragungsband 31.
  • Dies realisiert ein Übertragen des Farbbildes auf das Sekundärübertragungspapier 4, das Tonerbilder Y2, C2, M2 und K2, so wie sie eins über dem anderen überlagert sind, darstellt und das zuerst auf den Unterbereich 76B übertragen wurde, der sich auf der stromaufwärtigen Seite des Übertragungsbereiches des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 befindet.
  • In der Fixierungseinheit 40 wird dieses Tonerbild auf dem Übertragungspapier während eines Transports des Übertragungspapiers fixiert. Das Übertragungspapier wird ferner durch das Transportwalzenpaar 63 transportiert und durch das Ablagewalzenpaar 64 in den Ablageteil 9 abgelegt, der an einem oberen Abschnitt der Haupteinheit 2 angeordnet ist.
  • Während demzufolge das dritte und vierte Bild auf dem photoempfindlichen Teil gebildet wird, ist es schon möglich, zu bestimmen, ob die Sekundärübertragungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t5 an ist, da die Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung angelegt ist, im voraus gemäß der Größe der Übertragungspapiere zu der Zeit t5 bestimmt wird, die die nächste ist, zu der das vertikale Synchronisierungssignal Vsync ausgegeben wird. In 6 wird der Ausgangswert der Sekundärübertragungsvorspannung nicht verändert, da die zweite Übertagungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t5 an ist, und daher wird ein Erzeugen eines Bildes zu der Zeit t6 gehalten, zu der das vertikale Synchronisierungssignal Vsync das nächste Mal ausgegeben wird.
  • Nach einer vorbestimmten Dauer seit der Zeit t6 werden Tonerbilder Y3 und Y4 erzeugt, die das dritte und das vierte Bild erzeugen und nach der vorbestimmten Dauer T3 seit der Zeit t6 wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung auf V1 geändert und ein Betrieb ähnlich zu dem obigen durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, ist es möglich, den Ausgangswert ohne Fehler vor dem Start des ersten Übertragens zu verändern, da ein Verändern des Ausgangswertes der Primärübertragungsvorspannung abgeschlossen ist, während der als der Nicht-Bildbereich dienende Übertragungsbereich 75 sich noch durch den Primärübertragungsteil 14 bewegt.
  • Ferner ist es möglich, zuerst den Toner der entsprechenden Farben auf das Zwischenübertragungsband 31 auf exzellente Weise gemäß der Tonerübertragungseffizienz zu übertragen, die sich in Abhängigkeit von der Dicke des überlagerten Toners auf dem Zwischenübertragungsband 31 verändert, da die Primärübertragungsvorspannung für jede Primärübertragung eines Tonerbildes verändert wird, und somit ein Farbbild mit einer hohen Bildqualität auf dem Übertragungspapier 4 zu erhalten.
  • Zusätzlich ist es möglich, ein Verändern der Sekundärübertragungsvorspannung vor einer nachteiligen Beeinflussung einer Sekundärübertragung, und somit die Qualität eines auf das Übertragungspapier 4 übertragenen Bildes vor einer Verschlechterung zu bewahren, da der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung verändert wird, wenn die Sekundärübertragung nicht anhält.
  • Bezugnehmend auf 7 werden nun andere Betriebsweisen des Druckers beschrieben. 7 ist eine Zeiteinstellungstafel, die zeitveranlasste Veränderungen zeigt, die bei den Bedingungen der entsprechenden Teile des Motorteils 1 auftreten. Das dargestellte Beispiel ist eine Situation, bei der jemand wünscht, vier Bilder einer derartigen Größe zu erzeugen, bei der zwei Bilder während einer Drehung des Zwischenübertragungsbandes 31 als monochrome Bilder übertragen werden können, und dann ein monochromes Bild zu erzeugen, dessen Größe erlaubt bei nur einem Bild während einer Drehung des Zwischenübertragungsbandes 31 (z.B. die A3 Größe) übertragen zu werden. Die gleichen Symbole, wie die in 6 verwendeten bezeichnen die gleiche Zeiteinstellung. Für die Bequemlichkeit der Darstellung zeigt 7, wenn das Videosignal in Synchronisierung mit dem Videoanfragesignal Vreq anschaltet, wie in 6.
  • In 7 wird die Primärübertragungsvorspannung in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen verändert, dargestellt durch die Temperatur und den Feuchtigkeitspegel. Für eine einfachere Beschreibung wird der Ausgabewert immer zu der Zeiteinstellung verändert, bei der sich die Primärübertragungsvorspannung verändert, unter der Annahme, dass eine Veränderung der Umgebungsbedingungen stattfindet. Ferner wird in 7 angenommen, dass der Drucker zwei Papierspeisekassetten 3 umfasst, in denen Übertragungspapiere 4 der oben beschriebenen Größe gehalten werden. Zusätzlich verbleibt die Schwarzentwicklungseinheit 2K, um als der Drehentwickler 20 zu dienen, da ein monochromes Bild (in zum Beispiel K) in 7 erzeugt wird. Daher bleibt die Entwicklungsvorspannung, solange angeschaltet, bis ein Bild erzeugt wurde. Da eine Überlagerung von Tonerbildern nicht durchgeführt wurde, solange ein Bild erzeugt wurde, wird die Sekundärübertragungswalze 35 anliegend an das Zwischenübertragungsband 31 gehalten.
  • Die untenstehende Tabelle zeigt ein Beispiel des Ausgangswertes der Primärübertragungsvorspannung gemäß den Umgebungsbedingungen, dargestellt durch die Temperatur und den Feuchtigkeitspegel während des in 7 gezeigten Betriebs. In Tabelle 1 bezeichnet das Symbol TP die Temperatur, während das Symbol HM die Feuchtigkeit bezeichnet. Da die Übertragungseffizienz abnimmt, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit zunehmen, wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung erhöht, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit sich, wie in Tabelle 1 gezeigt, erhöhen.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00280001
  • Während der in 7 gezeigten Betriebsweisen akzeptiert die CPU 111 Eingangsdaten von dem Temperatursensor 6 und dem Feuchtigkeitssensor 7 für jedes vertikale Synchronisierungssignal Vsnyc und beurteilt, ob es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung zu verändern.
  • In 7 wird das vertikale Synchronisierungssignal Vsync jeweils zu der Zeit t1, t2, t3, t4, t5, t6 und t7 ausgegeben. Das Videoanfragesignal Vreq für das erste Bild wird nach einer vorbestimmten Dauer T1 nach der abfallenden Kante des vertikalen Synchronisierungssignals Vsync zu der Zeit t1 ausgegeben. In Synchronisierung mit dem Abfallen dieses Videoanfragesignals Vreq wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechend dem das erste Bild repräsentierenden Videosignal gestartet, gleichzeitig mit diesem wird die Entwicklungsvorspannung eingeschaltet. Inzwischen wird nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der abfallenden Kante des vertikalen Synchronisierungssignals Vsync zu der Zeit t1 das Videoanfragesignal Vreq für das zweite Bild ausgegeben. In Synchronisierung mit einem Abfallen dieses Videoanfragesignals Vreq startet ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechend dem das zweite Bild repräsentierenden Videosignals.
  • Da ein Sekundärübertragen nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t1 nicht anhält, wird der Ausgangswert von dem Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 von V11 auf V12 gemäß einer Veränderung der Umgebungsbedingungen geändert.
  • Als ein Ergebnis wird ein Tonerbild K1 zuerst auf einen Unterbereich 76A übertragen, der sich auf der stromabwärtigen Seite des Übertragungsbereiches 76 auf dem Zwischenübertragungsband 31 entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 befindet, und ein Tonerbild K2 wird zuerst auf den Unterbereich 76B übertragen, der sich auf der stromaufwärtigen Seite in dem Übertragungsbereich des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet.
  • Inzwischen ist das Übertragungspapier 4 in Richtung des Sekundärübertragungsteils 37 von der Papierspeisekassette 3 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert worden. Die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze schaltet zu der Zeit t15 an, was nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t1 ist, und die Sekundärübertragungswalze 35 liegt entsprechend an dem Zwischenübertragungsband 31 an. Diesem nachfolgend wird zu der Zeit t16 und t17 nach vorbestimmten Dauern nach der Zeit t1 ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung von dem Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 an die Sekundärübertragungswalze 35 aktiviert. Dies realisiert ein Übertragen des ersten Tonerbildes K1 auf das Primärübertragungspapier 4, das zuerst auf den Unterbereich 76A übertragen wurde, der sich auf der stromabwärtigen Seite des Übertragungsbereiches 76 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet, während ein Übertragen des zweiten Bildes K2 auf das Sekundärübertragungspapier 4 realisiert wird, das zuerst auf den Unterbereich 76B übertragen wurde, der sich auf der stromaufwärtigen Seite in dem Übertragungsbereich 76 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet. Die Tonerbilder K1 und K2 werden auf dem Übertragungspapier entsprechend fixiert und das Übertragungspapier 4 wird ausgegeben.
  • Zu der Zeit t2, zu der das vertikale Synchronisierungssignal Vsync ausgegeben wird, wird beurteilt, ob es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung gemäß den Umgebungsbedingungen zu verändern. Wenn es notwendig ist, zu verändern, wird beurteilt, ob die Sekundärübertragungsvorspannung nach einer vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t2 an ist.
  • In 7 muss der Ausgangswert verändert werden und die Sekundärübertragungsvorspannung ist nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t2 an. Damit wird ein Erzeugen eines Bildes nicht zu der Zeit t2 durchgeführt, sondern es wird bis zur Zeit t3 gewartet, zu der das vertikale Synchronisierungssignal Vsync das nächste Mal ausgegeben wird. Nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t3 werden Tonerbilder K3 und K4 zum Erzeugen des dritten und des vierten Bildes erzeugt, und nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t3 wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung von V12 auf V13 geändert und Betriebsweisen ähnlich zu den obigen durchgeführt.
  • Während ein Erzeugen eines Bildes für das Übertragungspapier 4 durchgeführt wird, dessen Größe groß ist, kann der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung nicht verändert werden, da es möglich ist, zu beurteilen, dass die Sekundärübertragungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t4 in ähnlicher Weise wie oben an ist. Damit wird ein Erzeugen eines Bildes nicht zu der Zeit t4 durchgeführt, sondern es wird bis zu der Zeit t5 gewartet, zu der das vertikale Synchronisierungssignal Vsync das nächste Mal ausgegeben wird.
  • Das Videoanfragesignal Vreq wird nach der vorbestimmten Dauer T1 nach den fallenden Kanten des vertikalen Synchronisierungssignals Vsync bei t5 ausgegeben. In Synchronisierung mit einem Abfallen dieses Videoanfragesignals Vreq wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechend dieses Videosignals gestartet und gleichzeitig damit die Entwicklungsvorspannung eingeschaltet.
  • Da eine Sekundärübertragung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t5 nicht andauert, wird der Ausgangswert von dem Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 von V13 auf V12 gemäß einer Veränderung der Umgebungsbedingungen geändert.
  • Inzwischen ist das Übertragungspapier 4 in Richtung des Sekundärübertragungsteils 37 von der Papierspeisekassette 3 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert worden.
  • Zu der Zeit t18 nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t5, wird ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung von dem Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 an die Sekundärübertragungswalze 35 aktiviert. Dies realisiert ein Übertragen des Tonerbildes K5 auf das Übertragungspapier 4, das zuerst auf einen Übertragungsbereich 76 des Zwischenübertragungsbandes 31 übertragen wurde. Das Tonerbild K5 wird dann auf dem Übertragungspapier 4 fixiert und das Übertragungspapier 4 wird ausgegeben.
  • Zu der Zeit t6, zu der das vertikale Synchronisierungssignal V5 ausgegeben wird, wird beurteilt, ob die Sekundärübertragungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t6 an ist. Da die Sekundärübertragungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t6 in 7 aus ist, wird ein Tonerbild K6 zum Erzeugen des nächsten Bildes nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t6 erzeugt. Nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t6 wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung von V12 auf V11 geändert und Betriebsweisen ähnlich zu den obigen werden durchgeführt. Ein Sekundärübertragen des Tonerbildes K6 endet und zu der Zeit t19, die nach dem Ausschalten der Sekundärübertragungsvorspannung kommt, schaltet die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze an und die Sekundärübertragungswalze 35 verlässt das Zwischenübertragungsband 31 entsprechend.
  • Wie oben beschrieben, ist es während dem in 7 gezeigten Betrieb, wie in dem in 6 gezeigten Beispiel, möglich, den Ausgangswert ohne einen Fehler vor dem Start eines ersten Übertragens zu verändern, da ein Verändern des Ausgabewertes der Primärübertragungsvorspannung abgeschlossen ist, während der als der Nicht-Bildbereich dienende Übertragungsschutzbereich 75 sich noch durch den Primärübertragungsteil 14 bewegt.
  • Ferner ist es, wie in dem in 6 gezeigten Beispiel, möglich, eine nachteilige Beeinflussung einer Sekundärübertragung durch eine Veränderung der Primärübertragung, und damit Verschlechterung der Qualität eines auf das Übertragungspapier 4 übertragenen Bildes zu verhindern, da die Primärübertragungsvorspannung verändert wird, wenn die Sekundärübertragung nicht durchgeführt wird.
  • Während ein unnötiges Tonerbild in der Konfiguration erzeugt wird, in der ein Erzeugen eines Bildes zu der Zeit eines Detektierens eines vertikalen Synchronisierungssignals Vsync beibehalten wird und daher der Ausgangswert, obwohl notwendig, wegen der anhaltenden Sekundärübertragung während der in 7 gezeigten Betriebsweisen nicht verändert werden kann, da beurteilt wird, ob es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung gemäß den Vorspannungsveränderungsbedingungen zu verändern, wenn das vertikale Synchronisierungssignal Vsync erfasst wird, ist es möglich zu verhindern, ein unnötiges Tonerbild zu erzeugen.
  • Bezugnehmend auf 8, wird eine andere Betriebsweise des Druckers nun beschrieben. 8 ist eine Zeiteinstellungstafel, die zeitveranlasste Veränderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile des Motorteils 1 auftreten. Das dargestellte Beispiel ist eine Situation, in der vier monochrome Bilder einer derartigen Größe, dass sie durch zwei Bilder während einer Drehung des Zwischenübertragungsbandes 31 übertragen werden können, gebildet werden. Die gleichen Symbole, wie die in 6 verwendeten, bezeichnen die gleiche Zeiteinstellung. Für eine bequeme Darstellung zeigt 8, wenn das Videosignal in Synchronisierung mit dem Videoanfragesignal Vreq, wie in 6, anschaltet.
  • Wie in 7 wird die Primärübertragungsvorspannung gemäß den Umgebungsbedingungen verändert, repräsentierend die Temperatur und den Feuchtigkeitspegel in 8. Zusätzlich verbleibt, da ein monochromes Bild (in zum Beispiel K) in 8 erzeugt wird, wie in 7, die als Drehentwickler 20 dienende schwarze Entwicklereinheit 2K. Damit bleibt die Entwicklungsvorspannung angeschaltet bis ein Bild erzeugt wurde. Da eine Überlagerung von Tonerbildern nicht durchgeführt wurde, bis ein Bild erzeugt wurde, wird die Sekundärübertragungswalze 35 anliegend an das Zwischenübertragungsband 31 gehalten. Ferner werden die in Tabelle 1 zuvor beschriebenen gezeigten Werte als Ausgangswerte der Primärübertragungsvorspannung verwendet, die gemäß der Temperatur und der Feuchtigkeit ist.
  • In 8 wird das vertikale Synchronisierungssignal Vsync jeweils zu der Zeit t1, t2, t3 und t4 ausgegeben. Das Videoanfragesignal Vreq für das erste Bild wird nach einer vorbestimmten Dauer t1 nach der abfallenden Kante des vertikalen Synchronisierungssignals Vsync zu der Zeit t1 ausgegeben. In Synchronisierung mit einem Abfallen dieses Videoanfragesignals Vreq wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechend dem das erste Bild repräsentierenden Videosignal gestartet, gleichzeitig damit wird die Entwicklungsvorspannung eingeschaltet. Inzwischen wird nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der abfallenden Kante des vertikalen Synchronisierungssignals Vsync zu der Zeit t1 das zweite Bild ausgegeben. In Synchronisierung mit einem Abfallen dieses Videoanfragesignal Vreq wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechend des das zweite Bild repräsentierenden Videosignals gestartet.
  • Da ein Sekundärübertragen nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t1 nicht anhält, wird der Ausgangswert von dem Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 von V11 auf V12 gemäß einer Veränderung der Umgebungsbedingungen geändert.
  • Als ein Ergebnis wird ein Tonerbild K1 zuerst auf einen Unterbereich 76A übertragen, der sich auf der stromabwärtigen Seite in einem Übertragungsbereich 76 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet, und ein Tonerbild K2 wird zuerst auf den Unterbereich 76B übertragen, der sich auf der stromaufwärtigen Seite in dem Übertragungsbereich 76 auf dem Zwischenübertragungsband 31 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet.
  • Inzwischen wird das Übertragungspapier in Richtung des Sekundärübertragungsteils 37 von der Papierspeisekassette 3 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert. Nach der Zeit t21 nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t1, schaltet die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze an und die Sekundärübertragungswalze 35 liegt entsprechend an dem Zwischenübertragungsband 31 an. Zu der Zeit t22 und t23 nach vorbestimmten Dauern nach der Zeit t1, wird ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung von dem Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 an die Sekundärübertragungswalze 35 aktiviert. Dies realisiert ein Übertragen des Tonerbildes K1 auf das Primärübertragungspapier 4, das zuerst auf einen Unterbereich 76A übertragen wurde, der sich auf der stromabwärtigen Seite in einem Übertragungsbereich 76 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet, während ein Übertragen des zweiten Bildes K2 auf das Sekundärübertragungspapier 4 realisiert wird, das zuerst auf den Unterbereich 76B übertragen wurde, der sich auf der stromaufwärtigen Seite in dem Übertragungsbereich 76 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet. Die Tonerbilder K1 und K2 werden auf dem Übertragungspapier entsprechend fixiert und die Übertragungspapiere 4 werden ausgegeben.
  • Zu der Zeit t2, bei der das vertikale Synchronisierungssignal Vsync das nächste Mal ausgegeben wird, wird auf der Grundlage der Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung, die im voraus gemäß der Größe der Übertragungspapiere bestimmt wurde, angelegt wurde, beurteilt, ob die Sekundärübertragungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t2 angeschaltet ist. Da die Sekundärübertragungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t2 in 8 an ist, wird ein Bild zu der Zeit t2 nicht erzeugt, sondern der Drucker bleibt auf standby. Nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t2 wird beurteilt, ob die Sekundärübertragungsvorspannung angeschaltet ist.
  • Da die Sekundärübertragungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t2 in 8 aus ist, wird zum Zwecke einer Primärübertragung auf den Unterbereich 76B, der sich auf der stromaufwärtigen Seite des Übertragungsbereiches 76 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72 befindet, das Videoanfragesignal Vreq ausgegeben, nachdem die vorbestimmte Dauer T2 seit der Zeit t2 abgelaufen ist. In Synchronisierung mit einem Abfallen dieses Videoanfragesignals Vreq wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechend des das dritte Bild repräsentierenden Videosignals gestartet und ein Tonerbild K3 gebildet. Nach einer vorbestimmten Dauer T4 nach der Zeit t2 wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung von V12 auf V13 geändert und ein Primärübertragen des Tonerbildes K3 durchgeführt, gefolgt durch ein Sekundärübertragen.
  • Die vorbestimmte Dauer T4 wird im voraus derart bestimmt, dass ein Verändern einer Primärübertragungsvorspannung, die an das Zwischenübertragungsband 31 angelegt wird, abgeschlossen ist, bevor die Vorderkante eines Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil 11, das in dem Unterbereich 76B des Zwischenübertragungsbandes 31 erzeugt wurde, um zeitlich zu passen (die stromabwärtige Kante entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72), den Primärübertragungsteil 14 erreicht (das heißt, während sich der kein übertragenes Tonerbild tragende und als Nicht-Bildbereich dienende Unterbereich 76A durch den Primärübertragungsteil 14 bewegt).
  • Zu der Zeit t3, zu der das vertikale Synchronisierungssignal Vsync das nächste Mal ausgegeben wird, wird beurteilt, ob eine Veränderung der Umgebungsbedingungen besteht und es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung zu verändern, und es wird bewertet, dass es nicht notwendig ist in diesem Beispiel den Ausgangswert zu verändern. Das Videoanfragesignal Vreq für das vierte Bild wird nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t3 ausgegeben und ein Tonerbild K4 wird entsprechend erzeugt. Obwohl ein Sekundärübertragen nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t3 anhält, wird der Betrieb zum Erzeugen eines Bildes durchgeführt, da keine Veränderung der Umgebungsbedingungen stattfindet und der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung nicht verändert wird. Obwohl der Ausgangswert, wie oben beschrieben, nicht verändert wird, werden die gleichen Daten wie die vorherigen Daten zu dem D/A-Umwandler 121 von der CPU 111 als Steuerungsdaten nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t3 gespeist.
  • Eine Sekundärübertragung des Tonerbildes K4 endet und zu der Zeit t24, die nach Ausschalten der Sekundärübertragungsvorspannung kommt, schaltet die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze an, und die Sekundärübertragungswalze 35 verlässt das Zwischenübertragungsband 31.
  • Wie oben beschrieben, ist es während der in 8 gezeigten Betriebsweisen, wie in dem in 6 gezeigten Beispiel, möglich eine nachteilige Beeinflussung einer Sekundärübertragung durch ein Verändern der Primärübertragungsvorspannung, und damit die Verschlechterung der Qualität eines auf das Übertragungspapier 4 übertragenen Bildes zu verhindern.
  • Ferner wartet der Drucker während der in 8 gezeigten Betriebsweisen nur auf den Unterbereich 76A, der kein Tonerbild trägt und als ein Nicht-Bildbereich dient, um sich vorbeizubewegen, anstelle im Standby zu bleiben, bis zu dem nächsten vertikalen Synchronisierungssignal Vsync. Damit verbessert sich der Durchsatz für diesen Umfang gegenüber denn in 7 gezeigten Betriebsweisen.
  • Zusätzlich wird während der in 8 gezeigten Betriebsweisen beurteilt, ob es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung gemäß der Vorspannungsveränderungsbedingungen zu verändern, wenn das vertikale Synchronisierungssignal Vsync erfasst wird. Daher ist es möglich, ein Erzeugen eines Bildes beizubehalten und eine Verschlechterung des Durchsatzes zu verhindern, wenn keine Veränderung der Umgebungsbedingungen auftritt und der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung nicht verändert werden muss.
  • Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel oben ein Zwischenübertragungsband 31 verwendet, das durch ein an der Bandverbindungsstelle 71 verbundenes Band gebildet wird, ist das in der vorliegenden Erfindung verwendete Zwischenbandmedium nicht auf dieses beschränkt. Anstelle dessen kann das Zwischenübertragungsmedium zum Beispiel ein Zwischenübertragungsband sein, das durch ein nahtloses Endlosband gebildet wird, das keine Bandverbindungsstelle aufweist, eine Zwischenübertragungstrommel mit einer zylindrischen Form, oder dergleichen, wobei in diesem Fall der Übertragungsschutzbereich 75 als ein Bereich bereitgestellt werden kann, in dem der Bandreiniger 33 anliegt und das Zwischenübertragungsband 31 verlässt.
  • Ferner ist, obwohl der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung im allgemeinen von der ersten bis zu der vierten Umdrehung der Primärübertragung während der Betriebsweisen gemäß der vorliegenden Ausführungsformen verändert wird, wie oben beschrieben, ist dies nicht einschränkend. Der Ausgangswert kann der gleiche Wert von der ersten bis zu der dritten Umdrehung der Primärübertragung sein und der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung für die vierte Umdrehung einer Primärübertragung kann zum Beispiel alleine geändert werden. Alternativ kann der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung für die erste Umdrehung einer Primärübertragung alleine verändert werden, während der gleiche Wert für die zweite bis vierte Umdrehung einer Primärübertragung verändert werden kann.
  • Während das obige bevorzugte Ausführungsbeispiel auf einen Farbdrucker gerichtet ist, sind die in 7 und 8 gezeigten Betriebsweisen nicht darauf beschränkt, sondern können ebenso auf einen Monochromdrucker angewendet werden. Ferner hat das Vorangegangene die vorige Ausführungsform in Bezug auf einen Farbdrucker beschrieben, der ein photoempfindliches Teil umfasst und erfordert, dass sich ein Zwischenübertragungsband 31 zum Überlagern von Tonerbildern kontinuierlich dreht, wobei die in 8 gezeigten Betriebsweisen nicht darauf beschränkt sind, sondern auf einen Farbdrucker der sogenannten Tandem-Art angewendet werden können, der eine Mehrzahl von photoempfindlichen Teilen umfasst, die entlang eines Zwischenübertragungsbandes ausgerichtet sind.
  • Alternativ kann eine in 9 gezeigte Ausführungsform verwendet werden. Die folgende Beziehung hält die in 9 gezeigte Ausführungsform: L1 > L3wobei L0 die gesamte Länge des Zwischenübertragungsbandes 31 (4A und 4B), L1 die Größe des Übertragungsschutzbereichs 75 entlang der Richtung eines drehenden Antriebs 72, wie in 9 gezeigt, L2 die Größe des Übertragungsbereiches 76 (L0 = L1 + L2), und L3 ein Abstand zwischen dem Primärübertragungsteil 14 und dem Sekundärübertragungsteil 37 ist.
  • Die CPU 111 führt die Steuerung zum Verändern des Ausgangswertes der Primärübertragungsvorspannung aus, während der Übertragungsschutzbereich 75 sowohl den Primärübertragungsteil 14, als auch den Sekundärübertragungsteil 37 passiert. In dieser modifizierten Ausführungsform ist es möglich zu verhindern, dass der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung ohne Fehler während einer Sekundärübertragung verändert wird. Dies erlaubt eine einfache Konfiguration zum Steuern.
  • <Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel>
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Ein großer Unterschied in einer Struktur der zweiten bevorzugten Ausführungsform zu der ersten bevorzugten Ausführungsform ist der, dass das Zwischenübertragungsband 31 durch ein endloses Band gebildet wird, das keine Bandverbindungsstelle (nahtlos) aufweist. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform weist ein Übertragungsbereich 79 des Zwischenübertragungsbandes 31 eine größere Größe auf als die Größe eines A3 Papiers, wenn es mit den längeren Seiten entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 zum Beispiel ausgerichtet platziert wird. Es ist möglich, den Übertragungsbereich 79 in zwei Unterbereiche 79A und 79B aufzuspalten, um während einer Drehung des Zwischenübertragungsbandes 31 zwei Tonerbilder 78 mit der A4 Größe mit den kurzen Seiten ausgerichtet entlang der Richtung eines Drehantriebs 72, zu übertragen. Die anderen Strukturen sind die gleichen und werden daher nicht beschrieben, soweit sie die gleichen Bezugszeichen aufweisen.
  • Die CPU 111 verändert den Ausgangswert der Primärübertragungsspannung an den D/A-Umwandler 121, in der ersten bevorzugten Ausführungsform, und der Ausgangswert wird verändert, wenn eine Sekundärübertragung nicht anhält, gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Wenn eine Mehrzahl von Bildern zum Beispiel in einer Reihe erzeugt werden müssen, wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung für die vierte Farbe (die zum Beispiel in 11 K ist, was später beschrieben wird), der zum Erzeugen eines vorherigen Bildes verwendet wird, auf den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung für die erste Farbe (die Y zum Beispiel in 11 ist), die zum Erzeugen des nächsten Bildes verwendet wird, verändert, nach Beenden der Sekundärübertragung, die zum Erzeugen des vorherigen Bildes dient.
  • In diesem Zustand bewertet die CPU 111 die Vervollständigungszeiteinstellung der Sekundärübertragung auf das Übertragungspapier 4 auf der Grundlage der Größe des Übertragungspapiers 4 und beginnt den Betrieb zum Erzeugen eines Bildes auf dem photoempfindlichen Teil 11 während einem Ausführen der Sekundärübertragung, so dass das nächste Tonerbild in der ersten Farbe auf dem photoempfindlichen Teil 11 den Primärübertragungsteil 14 unmittelbar nach einer somit beurteilten Vervollständigungszeiteinstellung erreicht.
  • Das Zwischenübertragungsband 31 entspricht dem Zwischenübertragungsmedium, während der Vorspannungsanlegungsteil 31A und der Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 dem Primärübertragungsmittel entspricht, und die Sekundärübertragungswalze 35 und der Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 entspricht dem Sekundärübertragungsmittel. Inzwischen entspricht die CPU 111 dem Vorspannungssteuerungsmittel, einem Vervollständigungsbeurteilungsmittel und einem Bilderzeugungssteuerungsmittel.
  • Bezugnehmend auf 1 wird nun ein Betrieb dieses Druckers beschrieben. 11 ist eine Zeiteinstellungstafel, die zeitbedingte Änderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile des Motorteils 1 auftreten. Das dargestellte Beispiel ist eine Situation, in der vier Farbbilder einer derartigen Größe, dass sie in zwei Bildern während einer Drehung des Zwischenübertragungsbandes 31 übertragen werden können (zum Beispiel der A4 Größe), erzeugt werden, und dass der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung für jede Primärübertragung eines Tonerbildes verändert wird, das überlagert wird. Das Videosignal und die Entwicklungsvorspannung werden bei einer vorbestimmten Zeiteinstellung in Antwort auf das Videoanfragesignal Vreq angeschaltet, und daher befindet sich diese Zeiteinstellung in einer vorbestimmten Verzögerung nach der Zeiteinstellung des Videoanfragesignals Vreq. Für eine bequemere Darstellung jedoch zeig 11, wenn diese in Synchronisierung mit dem Videoanfragesignal Vreq angeschaltet ist.
  • Da das ein Videosignal enthaltende Druckanweisungssignal an die Hauptsteuerung 100 von dem äußeren Gerät, wie einem Hauptcomputer, in Antwort auf das von der Hauptsteuerung 100 empfangene Steuerungssignal gespeist wird, startet die Motorsteuerung 110 einen Betrieb der entsprechenden Teile des Motorteils 1. In diesem Zustand zeigt ein Betriebsdarstellungspaneel 8 eine Nachricht, die empfiehlt, die Papierspeisekassette zu ersetzen, wenn die Größe der Übertragungspapiere, die in der Papierspeisekassette 3 gestapelt sind, nicht der durch das Druckanweisungssignal bezeichneten Größe entspricht.
  • Wenn die Größe der in der Papierspeisekassette 3 gestapelten Übertragungspapiere mit der durch das Druckanweisungssignal bezeichneten Größe übereinstimmen (das heißt, wenn die Mehrzahl von Papierspeisekassetten eine Kassette einschließen, die Übertragungspapiere der durch das Druckanweisungssignal bezeichneten Größe einschließen, wird mittels des von der Belichtungseinheit 50 initierten Laserlichts 57 ein elektrostatisch latentes Bild entsprechend dem oben beschriebenen Videosignal auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils 11 erstellt, die einheitlich durch den Elektrifizierer 12 elektrifiziert ist. Der Drehentwickler 20 entwickelt das elektrostatisch latente Bild und erzeugt dadurch ein Tonerbild. In dem Primärübertragungsteil 14 wird das somit auf dem photoempfindlichen Teil 11 erzeugte Tonerbild zuerst auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen.
  • Das heißt, dass der photoempfindliche Teil-Antriebsmotor 36 das Zwischenübertragungsband 31 bei einer vorbestimmten Umlaufgeschwindigkeit dreht, und das Videoanfragesignal Vreq wird jeweils zu der Zeit t1, t2, t3, t4, t5, t6, t7 und t8, wie in 11 gezeigt, ausgegeben. In 11 gilt folgendes: L0 = 2·T1·S1wobei T1 den Zyklus eines Ausgebens des Videoanfragesignals Vreq bezeichnet und S1 die Umfangsgeschwindigkeit des Zwischenübertragungsbandes 31 bezeichnet. Wie in 10 gezeigt, werden zwei Tonerbilder mit der A4 Größe übertragen, wenn das Zwischenübertragungsband 31 sich einmal dreht.
  • Ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes entsprechend dem das erste Bild repräsentierenden Videosignals, wird in Antwort auf ein Empfangen des Videoanfragesignals Vreq zu der Zeit t1 gestartet, und die Entwicklungsvorspannung wird eingeschaltet. Nachfolgend wird in Antwort auf ein Empfangen des Videoanfragesignals Vreq zu der Zeit t2 ein Erzeugen des elektrostatisch latenten Bildes entsprechend des das zweite Bild repräsentierenden Videosignals gestartet.
  • Die Entwicklereinheiten des Drehentwicklers 20 schalten zu der Zeit t1, t3, t5 und t7 zueinander um, wodurch Tonerbilder in den entsprechenden Farben auf dem photoempfindlichen Teil 11 erzeugt werden, und zuerst eins nach dem anderen auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen werden. In diesem Zustand wird nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t1, t3, t5 und t7 der Ausgangswert von dem Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 verändert.
  • In dieser Ausführungsform wird die Primärübertragungsvorspannung für das erste Bild (Y) auf eine Spannung V1 gesetzt (zum Beispiel V1 = 220 V), die Primärübertragungsvorspannung für das zweite Bild (C) wird auf eine Spannung V2 gesetzt (zum Beispiel V2 = 245 V), die Primärübertragungsvorspannung für das dritte Bild (M) wird auf eine Spannung V3 gesetzt (zum Beispiel V3 = 270 V), und die Primärübertragungsvorspannung für das vierte Bild (K) wird auf eine Spannung V4 gesetzt (zum Beispiel V4 = 300 V).
  • Die vorbestimmte Dauer T2 wird im voraus derart gesetzt, dass ein Verändern der an das Zwischenübertragungsband 31 angelegten Primärübertragungsvorspannung abgeschlossen ist, bevor die vordere Kante eines Tonerbildes auf dem photoempfindlichen Teil 11 (die stromabwärtige Kante entlang der Richtung eines Drehantriebes 72) den Primärübertragungsteil 14 erreicht.
  • Da ein Primärübertragen noch nicht nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t1, t3, t5 und 7 abgeschlossen ist, wird ein zweiten Übertragen nicht durchgeführt. Daher wird, auch wenn der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung geändert wird, kein Problem auftreten. In Kürze werden die Tonerbilder in entsprechenden Farben eines über dem anderen auf dem Zwischenübertragungsband 31 überlagert, da die Sekundärübertragungswalze 35 zu dem Zwischenübertragungsband 31 freigegeben ist.
  • Die Entwicklungsvorspannung wird nach einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeschaltet, die im voraus in Abhängigkeit von der Größe der Übertragungspapiere bestimmt wird, nach der abfallenden Kante des Videoanfragesignals Vreq zu der Zeit t1, t3, t5 und t7.
  • Als ein Ergebnis, wird ein Farbbild, das Tonerbilder Y1, C1, M1 und K1, wie sie eins über dem anderen überlagert sind, zuerst auf einen Unterbereich 79A übertragen, der sich auf der stromabwärtigen Seite in dem Übertragungsbereich 79 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines Drehantriebes 72 befindet, und ein Farbbild, das aus Tonerbildern Y2, C2, M2 und K2 besteht, wie sie eins über dem anderen überlagert sind, zuerst auf den Unterbereich 79B übertragen, der sich auf der stromaufwärtigen Seite des Übertragungsbereiches 79 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines Drehantriebes 72 befindet.
  • Auf der anderen Seite wird das oberste Primärübertragungspapier 4 von dem Bündel der in der Papierspeisekassette 3 beherbergten Übertragungspapiere durch die Aufnahmewalze 61 entnommen, durch das Speisewalzenpaar 62 mit der vorbestimmten Geschwindigkeit S1 transportiert, und durch das Gatterwalzenpaar 34 eingeklemmt. Die Gatterkupplung schaltet in Synchronisierung mit einem Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 31 ein und das Übertragungspapier wird in Richtung des Sekundärübertragungsteils 37 von dem Gatterwalzenpaar 34 bei der vorbestimmten Geschwindigkeit S1 transportiert.
  • Die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze schaltet zu der Zeit t9 ein, die sich nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t7 befindet, und die Sekundärübertragungswalze 35 liegt entsprechend an dem Zwischenübertragungsband 31 an. Nachfolgend wird zu der Zeit t10, die sich nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Zeit t7 befindet, ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung von dem Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 an die Sekundärübertragungswalze 35 aktiviert.
  • Dies realisiert ein Übertragen auf das Primärübertragungspapier 4 des Farbbildes, das aus Tonerbildern Y1, C1, M1 und K1 besteht, so wie sie eins über dem anderen überlagert sind, und das zuerst auf den Unterbereich 79A übertragen wird, der sich stromabwärts in dem Übertragungsbereich 76 auf dem Zwischenübertragungsband 31 entlang der Richtung eines Drehsantriebs 72 befindet.
  • Eine Gatterkupplung wird nach einem Ausgeben des Primärübertragungspapiers 4 zeitweise ausgeschaltet. Eine Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung angelegt wird, wird im voraus gemäß der Größe der Übertragungspapiere 4 eingestellt. In diesem Zustand wird das nächste Übertragungspapier 4 durch die Aufnahmewalze 61 entnommen, durch das Speisewalzenpaar 72 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit S1 transportiert und durch das Gatterwalzenpaar 34 eingeklemmt.
  • Nach einem Ausschalten der Gatterkupplung und einer Deaktivierung eines Anlegens der Sekundärübertragungsvorspannung, schaltet die Gatterkupplung in Synchronisierung mit dem nächsten Tonerbild ab und das nächste Übertragungspapier 4 wird transportiert, und ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung schaltet zu der Zeit t11 an, die sich nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t7 befindet. Wenn die voreingestellte Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung angelegt ist, abläuft (die Zeit t12), wird ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung ausgeschaltet, und nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t7 schaltet die Kontaktierungs-/Freigabekupplung für eine Sekundärübertragungswalze an, und die Sekundärübertragungswalze 35 verlässt das Zwischenübertragungsband 31.
  • Dies realisiert ein Übertragen des Farbbildes auf das Sekundärübertragungspapier 4, welches aus Tonerbildern Y2, C2, M2 und K2 besteht, so wie sie eins über dem anderen überlagert sind, und das zuerst auf den Unterbereich 79B übertragen wurde, der sich auf der stromaufwärtigen Seite des Übertragungsbereiches 79 des Zwischenübertragungsbandes 31 entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 befindet.
  • In der Fixierungseinheit 40 wird dieses Tonerbild auf dem Übertragungspapier 4 während eines Transports des Übertragungspapiers 4 fixiert. Das Übertragungspapier 4 wird weiter durch das Transportwalzenpaar 63 transportiert und durch das Ablagewalzenpaar 64 in einen Ablageteil 9 abgelegt, der an einem oberen Abschnitt der Haupteinheit 2 angeordnet ist.
  • Während das dritte und das vierte Bild diesem folgend auf dem photoempfindlichen Teil 11 gebildet werden, ist es schon möglich, zu bestimmen, ob die Sekundärübertragungsvorspannung weiter an ist, nach der vorbestimmten Dauer T2 (das heißt, ob t13 + T2 früher kommt, als die Zeit t12), da die Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung angelegt ist, im voraus gemäß der Größe des Übertragungspapiers 4 bestimmt wird, nach dem vorbestimmten Zyklus T1 nach der Zeit t8 (das heißt, zu der Zeit t13). In 11 wird das Videoanfragesignal Vreq nicht zu der Zeit t13 ausgegeben und der Drucker verbleibt im Standby für eine vorbestimmte Standby-Dauer, da die zweite Übertagungsvorspannung nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t13 an ist und die CPU 111 von diesem beim Beurteilen der Zeit t13 lernt.
  • In dem vorbestimmten Zyklus T2, wird das Videoanfragesignal Vreq zu der Zeit t14, t15, ... ausgegeben, wodurch Tonerbilder Y3 und Y4 erzeugt werden, die dritte und vierte Bilder erzeugen. Zu der Zeit t16 nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t14, wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung auf V1 geändert und Betriebsweisen ähnlich zu den obigen durchgeführt. Die Zeit t14 wird derart eingestellt, dass die Sekundärübertragungsvorspannung zu der Zeit t16 wieder aus ist, die sich nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t14 befindet (so dass die Zeit t16 später kommt als die Zeit t12).
  • Da ein Erzeugen des dritten und vierten Bildes zu und nach der Zeit t14 in einer Verzögerung äquivalent zu der Standby-Dauer im Vergleich zu einem Erzeugen des ersten und des zweiten Bildes ist, kann die Zeit, zu der der Bandreiniger an dem Zwischenübertragungsband anliegt und die Zeit, an der der Bandreiniger 33 das Zwischenübertragungsband 31 verlässt, unter Betrachtung der Verzögerung verändert werden.
  • Wie oben während des in 11 gezeigten Betriebs beschrieben, ist es möglich, zuerst den Toner in der entsprechenden Farbe auf das Zwischenübertragungsband 31 auf exzellente Weise gemäß der Tonerübertragungseffizienz zu übertragen, die sich in Abhängigkeit von der Dicke des überlagerten Toners auf dem Zwischenübertragungsband 31 ändert, um somit ein Farbbild mit einer hohen Bildqualität auf dem Übertragungspapier 4 zu erhalten, da der Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung für jede Primärübertragung auf ein Tonerbild verändert wird.
  • Ferner ist es möglich, eine nachteilige Beeinflussung einer Sekundärübertragung durch eine Veränderung der Primärübertragungsvorspannung, und damit eine Verschlechterung der Qualität eines auf das Übertragungspapier 4 übertragenen Bildes zu verhindern, da der Ausgabewert der Primärübertragungsvorspannung verändert wird, wenn ein Sekundärübertragen nicht anhält (nach Vervollständigen der Sekundärübertragung).
  • Zusätzlich ist es möglich, die Standby-Dauer gemäß der Größe der Übertragungspapiere zu erhöhen oder zu verringern und somit eine Verschlechterung im Durchsatz soweit wie möglich zu unterdrücken, da die Zeit t14 zum Einnehmen eines Ausgebens des Videoanfragesignals Vreq derart eingestellt ist, dass die Sekundärübertragungsvorspannung zu der Zeit t16 schon wieder aus ist, die sich nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t16 befindet (so dass die Zeit t16 nach der Zeit t12 kommt).
  • Zum Beispiel wird, obwohl die bevorzugte Ausführungsform oben ein Endlosband ohne Bandverbindungsstelle als Zwischenübertragungsband 31 verwendet, das Zwischenübertragungsband in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt verwendet. Anstelle dessen kann zum Beispiel eine Zwischenübertragungstrommel mit einer zylindrischen Form verwendet werden.
  • Ferner wird, obwohl die bevorzugte Ausführungsform oben erfordert den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung während eines ersten Übertragens von jeweils einem der Tonerbilder in der ersten bis vierten Farbe zu verändern, dies nicht einschränkend. Zum Beispiel kann der gleiche Ausgangswert verwendet werden zum ersten Übertragen des ersten bis dritten Tonerbildes, und der Ausgangswert kann für ein Primärübertragen von nur dem vierten Tonerbild verändert werden. Alternativ kann der Ausgangswert für ein ersten Übertragen von nur dem ersten Tonerbild verändert werden, und der gleiche Ausgangswert kann für ein Primärübertragen des zweiten bis vierten Tonerbildes verwendet werden. In Kürze ist das einzige Erfordernis ein Verändern des Ausgangswertes zwischen einem ersten Übertragen des ersten Tonerbildes und einem ersten Übertragen des letzten Tonerbildes.
  • Ferner wird die Zeit t14 zum in Anspruchnehmen eines Ausgebens des Videoanfragesignals Vreq derart eingestellt, dass die Sekundärübertragungsvorspannung nach der Zeit t16 schon wieder aus ist, die nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t14 liegt (so dass die Zeit t16 nach der Zeit t12 kommt), gemäß der bevorzugten Ausführungsform oben, dies nicht einschränkend. Anstelle dessen kann sich ein Ausgeben des Videoanfragesignals Vreq in einer Synchronisierung zu der Zeit t12, zu der sich die Sekundärübertragungsvorspannung wieder ausschaltet, fortsetzten. Dies erleichtert die Steuerungssequenz und erleichtert ein Auslegen des Steuerungsprogramms.
  • <Dritte bevorzugte Ausführungsform>
  • Die dritte bevorzugte Ausführungsform des Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Ein großer Unterschied in einer Struktur der dritten bevorzugten Ausführungsform von der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, dass eine Tandem-Art-Struktur verwendet wird. Der große Unterschied wird hauptsächlich im folgenden beschrieben und die gleichen Strukturen werden nicht beschrieben, soweit sie die gleichen Bezugszeichen aufweisen.
  • Ein Motorteil 1 umfasst eine Belichtungseinheit 15, photoempfindliche Teileinheiten 10Y, 10C, 10M und 10K, eine Zwischenübertragungseinheit 30 und die Fixiereinheit 40, wie in 12 gezeigt. Die Belichtungseinheit 50 umfasst eine Laserlichtquelle, einen Horizontalsynchronisierungssensor, etc. Jede der photoempfindlichen Teileinheiten 10Y, 10C, 10M und 10K umfasst einen photoempfindlichen Teil 11, einen Eletrifizierer 12, einen Entwickler 15 und einen Reiniger 13. Die Zwischenübertragungseinheit 30 umfasst das Zwischenübertragungsband 31, das Vorspannungsanlegungsteil 31A, den Bandreiniger 33, die Sekundärübertragungswalze 35, den photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36, etc. Die Entwickler 15 der photoempfindlichen Teileinheiten 10Y, 10C, 10M, 10K beherbergen gelben Toner, Cyantoner, Magentatoner und schwarzen Toner entsprechend. Der photoempfindliche Teil 11 der photoempfindlichen Teileinheiten 10Y, 10C, 10M, und 10K sind einer neben dem anderen entlang des Zwischenübertragungsbandes 31 angeordnet.
  • Dieser Drucker verwendet eine Struktur der sogenannten Tandem-Art, in dem Tonerbilder in den entsprechenden Farben auf den photoempfindlichen Teilen 11 der photoempfindlichen Teileinheiten 10Y, 10C, 10M, und 10K erzeugt werden, wobei die Tonerbilder auf den photoempfindlichen Teilen 11 zuerst auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen werden, so dass die Tonerbilder sich eins über dem anderen überlagern und somit zuerst übertragene Tonerbilder als zweites auf das Übertragungspapier 4 in dem Sekundärübertragungsteil 37 übertragen werden. In diesem Drucker sind die Ausgangswerte der Primärübertragungsvorspannungen gemäß den Ergebnissen eines Temperatursensors 6 und eines Feuchtigkeitssensors 7 verändert, und wie später beschrieben, wird der Ausgangswert verändert, nachdem das transportierte Übertragungspapier von dem Sekundärübertragungsteil 37 ausgegeben wurde, aber bevor das nächste Übertragungspapier 4 in den Sekundärübertragungsteil 37 geladen wird.
  • Die Belichtungseinheit 50 umfasst eine Laserlichtquelle, die zum Beispiel durch einen Halbleiterlaser gebildet wird, einen polygonalen Spiegel, der Laserlicht von der Laserlichtquelle reflektiert, einen Scannermotor, der den polygonalen Spiegel derart antreibt, dass der polygonale Spiegel sich bei einer hohen Geschwindigkeit dreht, und einen Linsenteil, der das durch den polygonalen Spiegel reflektierte Laserlicht bündelt, den horizontalen Synchronisierungssensor 56, und dergleichen, als einen Satz, und vier solcher Sätze entsprechend für die photoempfindlichen Teileinheiten 10Y, 10C, 10M, und 10K. Durch den polygonalen Spiegel reflektiertes Licht und durch den Linsenteil emittiertes Laserlicht 16 scant die Oberflächen der photoempfindlichen Teile 11 in der Hauptscanrichtung (eine Richtung, die senkrecht zu der Ebene von 12 ist), wodurch ein elektrostatisches latentes Bilder entsprechend von Videosignalen auf der Oberfläche der photoempfindlichen Teile 11 gebildet wird. In diesem Zustand stellen die horizontalen Synchronisierungssensoren 56 Synchronisierungssignale bereit, die in der Hauptscanrichtung verlaufen, das heißt, horizontale Synchronisierungssignale. Die Belichtungseinheit 50 fungiert als Belichtungsmittel.
  • Die photoempfindlichen Teileinheiten 10Y, 10C, 10M und 10K weisen die gleiche Struktur auf und entsprechende photoempfindliche Teile 11 werden durch den photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36 in die Richtung gedreht, die mit Pfeilen bezeichnet sind. Die Elektrifizierer 12, die Entwickler 15 und die Reiniger sind um die entsprechenden photoempfindlichen Teile 11 entlang der Drehrichtung der photoempfindlichen Teile 11 angeordnet. Für eine bequeme Darstellung sind in 12 Bezugszeichen ausgelassen, die entsprechende Teile der photoempfindlichen Teileinheiten 10C und 10M bezeichnen.
  • Die Elektrifizierer 12 umfassen Drahtelektroden, an die eine hohe Spannung eines vorbestimmten Pegels angelegt wird. Durch Verwenden von Corona-Entladung, zum Beispiel, elektrifizieren die Elektrifizierer 12 gleichmäßig äußere Umfangsoberflächen der photoempfindlichen Teile. Die Entwickler 15 bewirken ein Anhaften von Toner der entsprechenden Farben an die elektrostatisch latenten Bilder, die durch die Belichtungseinheit 15 erzeugt werden, um dadurch Tonerbilder zu erzeugen. Da Entwicklungsvorspannungen angelegt werden, die Gleichstromkomponenten sind, die alleinige oder Gleichstromkomponenten sind, denen Wechselstromkomponenten überlagert sind, haften die Toner der entsprechenden Farben von den Entwicklern 15 auf den Oberflächen der photoempfindlichen Teile 11 an. Die Reiniger sind unmittelbar auf der stromaufwärtigen Seite der Elektrifizierer 15 in die Drehrichtung 5 der photoempfindlichen Teile 11 angeordnet und kratzen den verbleibenden Toner auf den äußeren Umfangsoberfläche der photoempfindlichen Teile 11 ab, um dadurch die Oberflächen der photoempfindlichen Teile 11 nach einem ersten Übertragen eines Tonerbildes auf das Zwischenübertragungsband 31 von den photoempfindlichen Teilen 11 zu reinigen. Die Entwickler 15 fungieren als Entwicklungsmittel.
  • Das Zwischenübertragungsband wird durch ein Endlosband gebildet, das keine Bandverbindungsstelle (nahtlos) aufweist und wie in der Entwicklungsansicht in 13 gezeigt, eine gesamte Länge von L0 aufweist. In 13 bezeichnet der Pfeil 72 die Richtung eines Drehantriebs, während ein Pfeil 73 die Richtung einer Drehachse anzeigt. Der Übertragungsbereich 79 des Zwischenübertragungsbandes weist eine größere Größe als die Größe eines A3 Papiers auf, wenn es zum Beispiel mit den längeren Seiten entlang der Richtung eines Drehantriebs 72 ausgerichtet platziert ist.
  • Der Bandreiniger 33 ist an einem Teil anliegend, an dem das Zwischenübertragungsband 31 um eine Antriebswalze gewunden ist, wobei der Teil sich auf der stromabwärtigen Seite des Sekundärübertragungsteils 37 entlang der Richtung eines Drehantriebs befindet. Der Bandreiniger 33 kratzt Toner ab, der auf der äußeren Umfangsoberfläche des Zwischenübertragungsbandes 31 nach einem zweiten Übertragen verblieben ist.
  • Die sichelförmige Aufnahmewalze 61 und das Gatterwalzenpaar 34 sind in Richtung oberhalb von der Frontkante der Papierspeisekassette angeordnet (die rechteste Kante in 12) und ein Ablagewalzenpaar 64 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Sekundärübertragungswalze 35 und der Fixiereinheit 40 angeordnet, wodurch ein Transportpfad für das Übertragungspapier gebildet wird. Auf dem Transportpfad und unmittelbar auf der stromabwärtigen Seite des Sekundärübertragungsteils 37 entlang der Übertragungspapiertransportrichtung befindet sich ein Nach-Übertragungspapiersensor 65.
  • Die Aufnahmewalze 61 wird durch ein Aufnahmesolenoid angetrieben. Das Gatterwalzenpaar 34, die Sekundärübertragungswalze 35, die Erhitzungswalze 41 der Fixiereinheit 40 und das Ablagewalzenpaar 64 sind jeweils mit dem gleichen Transportsystemantriebsmotor 60 über einen Antriebskraftübermittlungsmechanismus verbunden. Der Transportsystemantriebsmotor 60 transportiert das Übertragungspapier 4 mit der vorbestimmten Geschwindigkeit S1. Wenn eine Gatterkupplung angeschaltet ist, wird die Antriebskraft eines Transportersystemsantriebsmotors 60 an das Gatterwalzenpaar 34 übermittelt, so dass sich das Gatterwalzenpaar 34 entsprechend dreht. Der Nach-Übertragungspapiersensor 65 wird gebildet durch ein Betätigungsstück, das durch das sich bewegende Übertragungspapier 4 zum Beispiel dreht und ein Photounterbrecher, der Umdrehungen des Betätigungsstückes erfasst, und einen Teil des Übertragungspapiers 4 erfasst. Ausgebend durch das Ausgabewalzenpaar 64, wird das Übertragungspapier 4 in einem Ausgabeteil 9 gestapelt, der in einem oberen Abschnitt der Haupteinheit 2 angeordnet ist. Das Gatterwalzenpaar 34 und das Ausgabewalzenpaar 64 stellen Transportmittel für die Übertragungspapiere 4 dar.
  • Die CPU 111 empfängt Atmosphärentemperaturdaten von dem Temperatursensor 6 als Eingangssignal von dem Motorteil 1, Atmosphärenfeuchtigkeitsdaten von dem Feuchtigkeitssensor 7, das horizontale Synchronisierungssignal Hsync von dem horizontalen Synchronisierungssensor 56 und ein Erfassungssignal unter Berücksichtigung, ob das Übertragungspapier 4 passiert hat von dem Nach-Übertragungspapiersensor 65. Auf der Grundlage dieser Eingangssignale und dem Steuerungsprogramm steuert die CPU 111 Betriebsweisen der entsprechenden Teile des Motorteils 1.
  • Mit anderen Worten, sendet die CPU 111 ein Steuerungssignal zu dem Motorantriebsschaltkreis 114, der den photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36 antreibt, synchronisiert den photoempfindlichen Teil 11 und das Zwischenübertragungsband 31 miteinander und treibt diese an. Ferner sendet die CPU 111 ein Steuerungssignal zu dem Motorantriebsschaltkreis 115, der den Transportsystemantriebsmotor 60 antreibt, und steuert ein Speisen des Übertragungspapiers 4 von der Papierspeisekassette 3. Die CPU 111 sendet ein Steuerungssignal auch zu der Gatterkupplung und steuert die Zeiteinstellung eines Transports des Übertragungspapiers 4 zu dem Sekundärübertragungsteil 37. Die CPU 111 steuert auch die Betriebsweisen des entsprechenden photoempfindlichen Teils 11, um Bilder zu erzeugen, so dass zuerst von dem entsprechenden photoempfindlichen Teil 11 auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragene Primärübertragungstonerbilder eins über dem andern auf dem Zwischenübertragungsband 31 überlagert werden.
  • Ferner sendet die CPU 11 ein Steuerungssignal an den Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116, der die Primärübertragungsvorspannung erzeugt, um dadurch ein Anlegen der Primärübertragungsvorspannung an das Zwischenübertragungsband 31 zu steuern. Die CPU 111 sendet ein Steuerungssignal an den Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117, der die Sekundärübertragungsvorspannung erzeugt, um dadurch ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung an die Sekundärübertragungswalze 35 zu steuern.
  • Die CPU 111 verändert den Ausgangswert der Sekundärübertragungsvorspannung an den D/A-Umwandler 121 gemäß einer vorbestimmten Vorspannungsveränderungsbedingung. Eine Umgebungsbedingung wird als eine vorbestimmte Vorspannungsveränderungsbedingung unter Berücksichtigung der durch den Temperatursensor 6 erfassten Temperatur einer Atmosphäre und dem durch den Feuchtigkeitssensor 7 erfassten Feuchtigkeitspegel der Atmosphäre verwendet. In diesem Fall akzeptiert, wie später beschrieben, die CPU 111 Eingangsdaten von dem Temperatursensor 6 und dem Feuchtigkeitssensor bei einer vorbestimmten Zeiteinstellung und beurteilt, ob es notwendig ist die Ausgangswerte der Primärübertragungsvorspannungen zu ändern.
  • Die CPU 111 beurteilt, ob das Übertragungspapier 4 in dem Sekundärübertragungsteil 37 geladen worden ist, und wenn das Übertragungspapier 4 noch nicht in dem Sekundärübertragungsteil 37 geladen worden ist, verändert die CPU 111 die Ausgangswerte der Sekundärübertragungsvorspannungen. Die CPU 111 verändert jedoch die Ausgangswerte, wenn ein Primärübertragen nicht anhält.
  • Die Zeiteinstellung zum Laden des Übertragungspapier 4 in den Sekundärübertragungsteil 37 wird auf der Grundlage der abgelaufenen Zeit seit Einschalten der Gatterkupplung bestimmt, die das Gatterwalzenpaar 34 antreibt. Da ein Abstand von dem Gatterwalzenpaar 34 zu dem Sekundärübertragungsteil 37 und die Transportgeschwindigkeit für die Übertragungspapiere 4 bekannt sind, ist eine Zeitdauer, die das Übertragungspapier 4 benötigt, um in den Sekundärübertragungsteil 37 zu kommen nach dem Einschalten der Gatterkupplung ebenso bekannt. Inzwischen wird die Zeiteinstellung eines Ausgehens des Übertragungspapiers von dem Sekundärübertragungsteil 37 von einer Passage der hinteren Ecke des Übertragungspapiers 4 und ein Ausschalten des Nach-Übertragungspapiersensors 35 von an nach aus bestimmt.
  • Ein Beispiel der Ausgangswerte der Primärübertragungsvorspannung gemäß der Umgebungsbedingung betreffend der Temperatur einer Atmosphäre und des Feuchtigkeitspegels der Atmosphäre ist in Tabelle 1 gezeigt.
  • Auch wenn es nicht notwendig ist die Ausgangswerte der Primärübertragungsvorspannung gemäß der Vorspannungsveränderungsbedingung zu ändern, sendet die CPU 111 Steuerungsdaten an den D/A-Umwandler 121 des Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreises 116. Daher ist es, selbst wenn ein Rauschen zum Beispiel einen unbrauchbaren Inhalt in den an den D/A-Umwandler 121 gespeisten Steuerungsdaten erzeugt, möglich zu verhindern, dass der Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 unter Verwenden derart abnormaler Daten kontinuierlich arbeitet.
  • Das Zwischenübertragungsband 31 entspricht dem Zwischenübertragungsmedium, während der Vorspannungsanlegungsteil 31A und der Primärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 116 dem Primärübertragungsmittel entspricht, und die Sekundärübertragungswalze 35 und der Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 entspricht einem Sekundärübertragungsmittel. Die CPU 111 entspricht dem Vorspannungssteuerungsmittel, einem Übertragungspapierbeurteilungsmittel, einem Bilderzeugungssteuerungsmittel und einem Vorspannungsveränderungsbeurteilungsmittel.
  • Ein Beispiel von Betriebsweisen des Druckers werden nun mit Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben. 14 ist eine Zeiteinstellungstafel, die zeitveranlasste Veränderungen zeigt, die in den Bedingungen der entsprechenden Teile des Motorteils 1 auftreten. 15 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Sequenz einer Veränderung der Ausgangswerte der Primärübertragungsvorspannung zeigt.
  • Wenn ein ein Videosignal enthaltendes Druckanweisungssignal zu der Hauptsteuerung 100 von dem äußeren Gerät, wie einem Hauptcomputer, gespeist wird, steuert die Motorsteuerung 110 einen Betrieb jedes Teils des Motorteils 1 gemäß eines Steuerungssignals von der Hauptsteuerung 100. In diesem Zustand zeigt das Betriebsanzeigepaneel 8 eine Nachricht, die empfehlt, die Papierspeisekassette zu ersetzen, wenn eine Größe der in der Papierspeisekassette 3 beherbergten Übertragungspapiere nicht der durch das Druckanweisungssignal bezeichneten Größe entspricht. Obwohl 12 den Drucker als einen Drucker zeigt, der eine Papierspeisekassette 3 umfasst, ist dies nicht einschränkend. Anstelle dessen kann der Drucker eine Mehrzahl von Papierspeisekassetten umfassen.
  • Wenn die Größe der in der Papierspeisekassette 3 beherbergten Übertragungspapiere mit der durch das Druckanweisungssignal bezeichneten Größe übereinstimmt (oder wenn eine Mehrzahl von Papierspeisekassetten eine Kassette einschließen, die Übertragungspapiere 4 der durch das Druckanweisungssignal bezeichneten Größe beherbergen), werden elektrostatisch latente Bilder mittels jedem von der Belichtungseinheit 50 emittierten Laserlichtes 16 entsprechend dem oben beschriebenen Videosignal auf der Oberfläche des photoempfindlichen Teils 11 erzeugt, die einheitlich durch die Elektrifizierer 12 elektrifiziert ist. Entwicklereinheiten 15 haften den Toner in den entsprechenden Farben an diese elektrostatisch latenten Bilder und erzeugen dadurch Tonerbilder in den entsprechenden Farben. In den entsprechenden Primärübertragungsteilen 14 werden somit Tonerbilder auf den photoempfindlichen Teilen 11 auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen, so dass die Tonerbilder eins über dem anderen überlagert werden.
  • Mit anderen Worten wird das Zwischenübertragungsband 31 durch den photoempfindlichen Teil-Antriebsmotor 36 bei einer vorbestimmten Umlaufgeschwindigkeit gedreht (die die gleiche ist, wie die Transportgeschwindigkeit S1 für die Übertragungspapiere 4 in dieser Ausführungsform), und wie in 14 gezeigt, werden zu der Zeit eines Erzeugens des ersten Bildes Umgebungsbedingungen zu der Zeit t1 geladen und bestimmt. Auf der Grundlage der Umgebungsbedingungen wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannungen von V2 auf V3 verändert und das Videoanfragesignal Vreq wird ausgegeben.
  • In Antwort auf das zu der Zeit t1 ausgegebene Videoanfragesignal Vreq, wird nach der vorbestimmten Dauer T2 nach der Zeit t1 ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes gestartet, das dem die Farbe Y darstellenden Videosignal entspricht. Nach der vorbestimmten Dauer T3 nach der Zeit t1 wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes gestartet, das dem die Farbe M darstellenden Videosignal entspricht. Nach der vorbestimmten Dauer T4 nach der Zeit t1 wird ein Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes gestartet, das dem die Farbe K darstellenden Videosignal entspricht. Die vorbestimmten Dauern T1, T2, T3 und T4 werden im voraus auf der Grundlage von Abständen zwischen den entsprechenden Primärübertragungsteilen 14 und der Umlaufgeschwindigkeit des Zwischenübertragungsbandes 31 bestimmt, so dass Tonerbilder auf den photoempfindlichen Teilen 11 eins über dem anderen überlagert werden, wenn sie zuerst auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen werden.
  • Der Drucker gemäß dieser Ausführungsform verwendet eine Struktur der sogenannten Tandem-Art, wie in 12 gezeigt. Da das Zwischenübertragungsband 31 in Richtung des Primärübertragungsteils 14 gespeist wurde unmittelbar, nachdem es durch den Bandreiniger 33 bei einem zweiten Übertragen gereinigt wurde, ist es möglich kontinuierlich mit dem Erzeugen eines nächsten Bildes fortzufahren, sobald eine Primärübertragung endet, selbst wenn eine Sekundärübertragung noch anhält.
  • Dies berücksichtigend werden zu der Zeit t2, die dem Ende der Primärübertragung entspricht (in diesem Beispiel in Y), Umgebungsbedingungen geladen (#1 in 15), und bestimmt (#2), ob es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung zu verändern. Wenn es nicht notwendig ist, den Ausgangswert (NO bei #2) zu verändern, wird der gleiche Wert als der Ausgangswert (#3) ausgegeben und ein Ausgeben des Videoanfragesignals Vreq wird erlaubt (#4). Dies ermöglicht, ein nächstes Bilderzeugen durchzuführen.
  • Im Gegensatz dazu, wird, wenn es notwendig ist, der Ausgangswert (YES bei #2) zu verändern, ein Ausgeben des Videoanfragesignals Vreq verboten (#5). In 14 ist eine Situation dargestellt, in der es notwendig ist, den Ausgangswert zu verändern, und daher wird das Videoanfragesignal Vrq nicht zu der Zeit t2 ausgegeben. Ferner wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung nicht verändert, da ein Primärübertragen zu der Zeit t2 noch anhält.
  • Diesem folgend wird zu der Zeit t3, die dem Ende des letzten ersten Übertragens (welches das vierte Primärübertragen und ein Übertragen in K in diesem Beispiel ist), Umgebungsbedingungen wiedergeladen (#6) und bestimmt (#7), ob es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung zu verändern. Wenn es nicht notwendig ist, den Ausgangswert (NO bei #7) zu verändern, geht die Sequenz weiter mit #3.
  • Im Gegensatz dazu wird beurteilt, ob das Übertragungspapier 4 bereits in dem Sekundärübertragungsteil 37 geladen wurde, wenn es notwendig ist, den Ausgangswert zu verändern (YES bei #7). Wenn das Übertragungspapier bereits in den Sekundärübertragungsteil 37 geladen wurde (YES bei #8), bleibt der Druck im Standby bis zum Ausgeben des Übertragungspapiers 4 auf den Sekundärübertragungsteil 37. Wenn das Übertragungspapier 4 noch nicht in den Sekundärübertragungsteil 37 geladen wurde (NO bei #8), wird der Ausgangswert verändert (#9), die Sequenz geht weiter bei #4 und ein Ausgeben des Videoanfragesignals Vreq wird erlaubt. Zu der Zeit t3 in 14 wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung von V3 auf V2 verändert und das Videoanfragesignal Vreq ausgegeben, da es bei #7 YES ist, und bei #8 NO.
  • Inzwischen wird das oberste Primärübertragungspapier aus dem Stapel von in der Papierspeisekassette 3 beherbergten Übertragungspapiere durch die Aufnahmewalze 61 herausgenommen und durch das Gatterwalzenpaar 34 eingeklemmt. Die Gatterkupplung schaltet zu der Zeit t4 ein, was nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t1 ist, in Synchronisierung mit einem Farbtonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 31, und das Übertragungspapier 4 wird in Richtung des Sekundärübertragungsteils 37 von dem Gatterwalzenpaar 34 mit der vorbestimmten Geschwindigkeit S1 transportiert.
  • Zu der Zeit t5 nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t1, wird ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung von dem Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 an die Sekundärübertragungswalze 35 aktiviert. Dies realisiert ein Übertragen des Farbbildes auf das Übertragungspapier 4, welches Tonerbilder Y, C, M und K darstellt, so wie sie eins über dem andern überlagert sind und die zuerst auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen wurden.
  • Die Gatterkupplung schaltet nach Ausgeben des Übertragungspapiers 4 ab. Die Dauer, während der die Sekundärübertragungsvorspannung angelegt ist, wird im voraus gemäß der Größe des Übertragungspapiers 4 bestimmt. Die Sekundärübertragungsvorspannung wird zu der Zeit t6 ausgeschaltet, was nach einer solchen vorbestimmten Anwendungsdauer nach der Zeit t1 ist. In der Fixierungseinheit 40 wird dieses Tonerbild auf dem Übertragungspapier 4 während eines Transportes des Übertragungspapiers 4 fixiert. Das Übertragungspapier 4 wird ferner durch das Ausgabewalzenpaar 64 in den Ausgabeteil 9 ausgegeben.
  • In Antwort auf das zu der oben beschriebenen Zeit t3 ausgegebene Videoanfragesignal Vreq werden als nächstes Tonerbilder Y, C, M und K gebildet, und die in 15 gezeigte Sequenz in ähnlicher Weise zu der Zeit t7 ausgeführt (die das Ende eines ersten Übertragens in der ersten Farbe Y ist). Während es notwendig ist, den Ausgangswert zu der in 14 gezeigten Zeit zu verändert, wird ein Ausgeben des Videoanfragesignals Vreq verboten, da ein Primärübertragen noch anhält.
  • Diesem folgend wird zu der Zeit t8 (die das Ende einer Primärübertragung in der letzten Farbe K ist), wieder beurteilt, ob es notwendig ist, den Ausgangswert zu verändern. Jedoch bleibt der Drucker auf Standby, da das Übertragungspapier schon in den Sekundärübertragungsteil 37 (YES bei #7 und YES bei #8) geladen wurde. In Kürze, der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung wird nicht geändert und das Videoanfragesignal Vreq wird nicht ausgegeben.
  • Zu der Zeit t9, die ein Schalten des Nach-Übertragungspapiersensors 65 von an nach aus ist, wird die Primärübertragungsvorspannung von V2 nach V1 geändert, und das Videoanfragesignal Vreq wird ausgegeben. Danach wird die in 15 gezeigte Sequenz ähnlicher Weise zu der Zeit t10 (die das Ende einer Primärübertragung in der ersten Farbe Y ist) ausgeführt.
  • Ein Beispiel von verschiedenen Betriebsweisen des Druckers wird nun mit Bezugnahme auf 15 und 16 beschrieben. 16 ist eine Zeiteinstellungstafel, die zeitveranlasste Änderungen zeigt, die in Bedingungen der entsprechenden Teile des Motorteils auftreten. Das dargestellte Beispiel ist ein Beispiel, in dem die Übertragungspapiergröße größer ist als die in 14.
  • Wie in 14 werden Tonerbilder Y, C, M und K bei der vorbestimmten Zeiteinstellung nach der Zeit t1 erzeugt und zu der zu dem Ende der ersten Primärübertragung (in diesem Beispiel in Y) entsprechenden Zeit t2 werden Umgebungsbedingungen geladen (#1 in 15) und bestimmt, ob es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung zu verändern). In 16, wird, obwohl es notwendig ist den Ausgangswert zu verändern, der Ausgangswert nicht zu der Zeit t2 verändert, da ein Primärübertragen noch anhält.
  • Diesem folgend, schaltet die Gatterkupplung zu der Zeit t3 ein, was nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t1 ist, in Synchronisierung mit einem Farbtonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 31, und zu der Zeit t4, was nach einer vorbestimmten Dauer nach der Zeit t1 ist, wird ein Anlegen der Sekundärübertragungsvorspannung von dem Sekundärübertragungsvorspannungserzeugungsschaltkreis 117 an die Sekundärübertragungswalze 35 angeschaltet. Dies startet eine Sekundärübertragung, obwohl eine Primärübertragung anhält, wodurch ein Farbbild, welches Tonerbilder Y, C, M und K, so wie sie eins über dem anderen überlagert sind, darstellt und zuerst auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen wurden, von der Frontkarte auf das Übertragungspapier 4 übertragen wird.
  • Zu der Zeit t5, die dem Ende der letzten Primärübertragung (die die vierte Primärübertragung ist und in diesem Beispiel ein Übertragen in K ist) entspricht, werden Umgebungsbedingungen wieder geladen (#6 in 15). In 16 wird, obwohl bestimmt wird, dass es notwendig ist, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung zu verändern (YES bei #7), der Ausgangswert nicht verändert und der Drucker aus-gehalten für ein Bilderzeugen, da ein Sekundärübertragen, das bereits begonnen hat, noch anhält und bestimmt wird, dass das Übertragungspapier 4 bereits in den Sekundärübertragungsteil 37 geladen wurde (YES bei #8).
  • Zu der Zeit t6, bei der der Nach-Übertragungspapiersensor 65, den die hintere Kante des Übertragungspapiers 4 passiert hat, von an nach aus schaltet, wird der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung von V3 nach V2 geändert, und das Videoanfragesignal Vreq für eine nächste Bilderzeugung ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, den Ausgangswert zu verändern, wenn ein Sekundärübertragen nicht ohne Fehler anhält, da der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung verändert wird, wenn das Übertragungspapier 4 noch nicht in den Sekundärübertragungsteil 37 geladen wurde. Dies macht es möglich, ein Sekundärübertragen vor nachteiligen Auswirkungen durch ein Verändern der Primärübertragungsvorspannung, und daher die Qualitätsverschlechterung eines auf das Übertragungspapier 4 übertragenen Bildes zu verhindern.
  • Ferner wird ein Ausgeben des Übertragungspapiers 4 aus dem Sekundärübertragungsteil 37 beurteilt bezugnehmend auf ein Schalten des Nach-Übertragungspapiersensors 65 von an nach aus, und ein Laden des Übertragungspapiers in den Sekundärübertragungsteil 37 wird auf der Grundlage der durch das Übertragungspapier 4 benötigten Zeit zum Ankommen an dem Sekundärübertragungsteil 37 von dem Gatterwalzenpaar 34 beurteilt. Daher ist es möglich zu beurteilen, ob das Übertragungspapier 4 in den Sekundärübertragungsteil 37 ohne Fehler geladen worden ist oder nicht.
  • Zusätzlich ist es möglich eine Primärübertragung auf eine exzellente Weise unabhängig von einer Veränderung einer Übertragungseffizienz durchzuführen, da von dem Temperatursensor 6 und dem Feuchtigkeitssensor 7 gespeiste Umgebungsbedingungen beurteilt werden und der Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung gemäß dem Ergebnis der Beurteilung verändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen können auf verschiedene Weise modifiziert werden, in dem Ausmaß, dass sie nicht von der Aufgabe der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Zum Beispiel ist, obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen das Zwischenübertragungsband 31 verwenden, das durch ein Endlosband gebildet wird, das keine Bandverbindungsstelle aufweist, das Zwischenübertragungsmedium der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Anstelle dessen kann das Zwischenübertragungsmedium eine Zwischenübertragungstrommel sein, die eine zylindrische Form aufweist.
  • Ferner ist, obwohl die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen erfordern, den Ausgangswert der Primärübertragungsvorspannung gemäß den Erfassungsergebnissen von sowohl dem Temperatursensor 6, als auch dem Feuchtigkeitssensor 7, zu verändern, dies nicht einschränkend. Zum Beispiel können einer von den Temperatursensor 6 und dem Feuchtigkeitssensor 7 angeordnet sein, und der Ausgangswert kann verändert werden gemäß einem Erfassungsergebnis des Temperatursensors 6 oder des Feuchtigkeitssensors 7.
  • Die Sequenz zum Verändern des Ausgangswertes der Primärübertragungsvorspannung ist nicht auf die in 15 gezeigte Routine beschränkt. Zum Beispiel können #6 und #7 ausgelassen werden, um direkt mit #8 an dem Ende der letzten Primärübertragung fortzufahren. Alternativ können Umgebungsbedingungen nach YES bei #8 geladen werden und ein Standby beim Ausgeben des Übertragungspapiers 4 aus dem Sekundärübertragungsteil 37, und dann kann bestimmt werden, ob es notwendig ist, den Ausgangswert zu verändern.
  • Ferner ist, während das vorangegangene oben bevorzugte Ausführungsformen in Bezug auf einen Farbdrucker der sogenannten Tandem-Art beschrieben hat, in dem eine Mehrzahl von photoempfindlichen Teilen 11, eins neben dem anderen entlang des Zwischenübertragungsbandes 31 angeordnet sind, dies nicht einschränkend. Die bevorzugten Ausführungsformen oben können auf einen Monochromdrucker angewendet werden, der ein photoempfindliches Teil umfasst.
  • <Andere>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen oben beschränkt. Die bevorzugten Ausführungsformen können auf verschiedene Weise in dem Ausmaß modifiziert werden, in dem sie nicht von der Aufgabe der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Zusätzlich ist, während das Vorangegangene die bevorzugten Ausführungsformen oben in Bezug auf einen Drucker beschrieben hat, der auf ein Übertragungspapier ein Bild druckt, das von einem äußeren Gerät, wie einem Hauptcomputer, geliefert wird, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät in einer allgemeinen Verwendung angewendet werden, wie einem Drucker, einer Kopiermaschine und einer Faksimilemaschine.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist diese Beschreibung nicht gedacht, in einem beschränkenden Sinn ausgelegt zu werden. Verschiedene Modifizierungen der offenbarten Ausführungsformen, ebenso wie anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sind dem Fachmann mit Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung klar. Es wird daher betrachtet, dass die anhängigen Ansprüche sämtliche derartigen Modifizierungen oder Ausführungsformen einschließen, die innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung fallen.

Claims (20)

  1. Bilderzeugungsgerät, bei welchem ein auf einem lichtempfindlichen Teil (11) erzeugtes Tonerbild über ein Zwischenübertragungsmedium (31), welches eine Mehrzahl an Schichten enthält, welche eine leitfähige Schicht (82) enthält, und welches sich durch Rotation von einem ersten Übertragungsteil (14) zu einem zweiten Übertragungsteil (37) bewegt, auf ein Übertragungspapier (4) übertragen wird, wobei das Gerät enthält: ein primäres Übertragungsmittel (116, 31A), welches im primären Übertragungsteil (14) primär das Tonerbild vom lichtempfindlichen Teil (11) auf das Zwischenübertragungsmedium (31) überträgt, indem eine primäre Übertragungsvorspannung angelegt wird, welche zuvor anhand der leitfähigen Schicht (82) des Zwischenübertragungsmediums (31) bestimmt ist; ein sekundäres Übertragungsmittel (117, 35), welches im sekundären Übertragungsteil (37) sekundär das Tonerbild, welches nun auf dem Zwischenübertragungsmedium (31) ist, auf ein Übertragungspapier (4) überträgt; und ein Vorspannungs-Steuermittel, welches einen Ausgangswert der primären Übertragungsvorspannung gemäß einer vorbestimmten Vorspannungs-Änderungsbedingung ändert, wenn die sekundäre Übertragung nicht anhält.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Zwischenübertragungsmedium einen Übertragungsbereich (76), in welchem eine primäre Übertragung eines Tonerbildes möglich ist, und einen Übertragungsschutzbereich (75), in welchem eine primäre Übertragung eines Tonerbildes untersagt ist, und welcher entlang einer Rotationsachsenrichtung bereitgestellt ist, hat, und wobei das Vorspannungs-Steuermittel den Ausgangswert ändert, wenn ein bildfreier Bereich, in welchem kein Tonerbild auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen wird, den primären Übertragungsteil durchläuft.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, bei welchem das Vorspannungs-Steuermittel als Vorspannungs-Änderungsbedingung einen Temperaturwert der Umgebung und/oder den Feuchtigkeitspegel der Umgebung verwendet.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, welches ferner ein Bilderzeugungs-Steuermittel enthält, welches eine Bilderzeugung auf dem lichtempfindlichen Teil zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von Tonerbildern in unterschiedlichen Farben steuert, wobei das Zwischenübertragungsmedium dazu dient, um sicherzustellen, dass die Tonerbilder in den jeweiligen Farben primär jedes Mal dann auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen werden, wenn jedes Tonerbild in jeder Farbe erzeugt wird, und dass die Tonerbilder demgemäß übereinander überlagert werden, und das Vorspannungs-Steuermittel als die Vorspannungs-Änderungsbedingung die Reihenfolge der übereinander überlagerten Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungsmedium verwendet, und den Ausgangswert zwischen andauernder primärer Übertragung des ersten Tonerbildes und andauernder primärer Übertragung des letzten Tonerbildes ändert.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, welches ferner enthält: ein Referenzerfassungsmittel (32), welches eine Referenzmarkierung (74) erfasst, welche auf dem Zwischenübertragungsmedium (31) ausgebildet ist, und ein Referenzsignal ausgibt; und ein Tonerbilderzeugungs-Steuermittel, welches eine Tonerbilderzeugung auf dem lichtempfindlichen Teil basierend auf dem Referenzsignal steuert, wobei das Vorspannungs-Steuermittel den Ausgangswert nach einer verstrichenen Zeitperiode ändert, welche zuvor seit der Ausgabe des Referenzsignals bestimmt ist, und die verstrichene Zeitperiode derart eingestellt ist, dass der Ausgangswert geändert wird, bevor der bildfreie Bereich das Durchlaufen des primären Übertragungsteils beendet hat.
  6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, welches ferner enthält: ein Vorspannungsänderungs-Beurteilungsmittel, welches zum Zeitpunkt der Ausgabe des Referenzsignals beurteilt, ob es notwendig ist den Ausgangswert gemäß der Vorspannungs-Änderungsbedingung zu ändern; und ein zweites Übertragungs-Beurteilungsmittel, welches, wenn das Vorspannungsänderungs-Beurteilungsmittel bestimmt, dass es notwendig ist den Ausgangswert zu ändern, beurteilt, ob eine sekundäre Übertragung nach der verstrichenen Zeitperiode seit der Ausgabe anhält, wobei wenn das zweite Übertragungs-Beurteilungsmittel beurteilt, dass die sekundäre Übertragung nach der verstrichenen Zeitperiode seit der Ausgabe anhält, das Tonerbilderzeugungs-Steuermittel eine nächste Tonerbilderzeugung für eine Bereitschafts-Zeitperiode zurückhält, welche zuvor bestimmt ist.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, bei welchem die Bereitschafts-Zeitperiode eine Zeitperiode ist, welche zumindest bis zur Erfassung der nächsten Referenzmarkierung durch das Referenzerfassungsmittel andauert.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, bei welchem ein Übertragungsbereich des Zwischenübertragungsmediums eine Mehrzahl an Unterbereichen hat, auf denen jeweils ein Tonerbild von einer vorbestimmten Größe übertragen wird, und die Bereitschafts-Zeitperiode eine Zeitperiode ist, während der sich das Zwischenübertragungsmedium mit einer Häufigkeit umdreht, welche gleich mindestens einem der Unterbereiche ist.
  9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, bei welchem ein Abstand zwischen dem primären Übertragungsteil und dem sekundären Übertragungsteil kürzer als die Größe des Übertragungsschutzbereiches entlang der Richtung des Rotationsantriebs ist, und das Vorspannungs-Steuermittel den Ausgangswert ändert, wenn der Übertragungsschutzbereich sowohl den primären Übertragungsteil als auch den sekundären Übertragungsteil durchläuft.
  10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, welches ferner ein Bilderzeugungs-Steuermittel enthält, welches eine aufeinanderfolgende Erzeugung von Tonerbildern in N Farben (N ist eine positive Ganzzahl) auf dem lichtempfindlichen Teil steuert, welches das primäre Übertragungsmittel derart steuert, primär die Tonerbilder aufeinander auf das Zwischenübertragungsmedium zu übertragen, und sie jedes Mal dann, wenn jedes Tonerbild in jeder Farbe erzeugt ist, aufeinander überlagert, und welches das sekundäre Übertragungsmittel derart steuert, sekundär ein Tonerbild, welches die Tonerbilder in den N Farben, welche übereinander überlagert sind, auf einem Übertragungspapier zu übertragen, wobei das Vorspannungs-Steuermittel die Reihenfolge der auf dem Zwischenübertragungsmedium übereinander überlagerten Tonerbilder als die Vorspannungs-Änderungsbedingung verwendet, und den Ausgangswert zwischen andauernder primärer Übertragung des Tonerbildes in der ersten Farbe und andauernder primärer Übertragung des Tonerbildes in der N-ten Farbe ändert, und die Ausgangswertänderung nach dem Ende der sekundären Übertragung auf das Übertragungspapier, jedoch vor primärer Übertragung des nächsten Tonerbildes in der ersten Farbe ausführt.
  11. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 10, bei welchem das Vorspannungs-Steuermittel den Ausgangswert ebenfalls zum Zeitpunkt der primären Übertragung der Tonerbilder in jeder Farbe ändert.
  12. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 10, welches ferner ein Vollendungs-Beurteilungsmittel enthält, welches einen Endzeitpunkt der sekundären Übertragung auf das Übertragungspapier basierend auf der Größe des Übertragungspapiers beurteilt, wobei das Bilderzeugungs-Steuermittel einen Bilderzeugungsbetrieb auf dem lichtempfindlichen Teil während einer Ausführung der sekundären Übertragung beginnt, so dass das nächste Tonerbild in der ersten Farbe auf dem lichtempfindlichen Teil am primären Übertragungsteil unmittelbar nach dem End-Zeitpunkt ankommen wird, welcher durch das Vollendungs-Beurteilungsmittel beurteilt wird.
  13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, welches ferner ein Übertragungspapier-Beurteilungsmittel enthält, welches beurteilt, ob das Übertragungspapier bereits in den sekundären Übertragungsteil geladen wurde, wobei das Vorspannungs-Steuermittel den Ausgangswert ändert, wenn das Übertragungspapier-Beurteilungsmittel beurteilt, dass das Übertragungspapier noch nicht in den sekundären Übertragungsteil geladen wurde.
  14. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 13, bei welchem das Vorspannungs-Steuermittel einen Temperaturwert der Umgebung und/oder den Feuchtigkeitspegel der Umgebung als die Vorspannungs-Änderungsbedingung verwendet.
  15. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 13, welches eine Mehrzahl an lichtempfindlichen Teilen, welche gegenüberliegend zum Zwischenübertragungsmedium entlang einer Drehantriebsrichtung des Zwischenübertragungsmediums angeordnet sind, und auf denen Tonerbilder in sich gegenseitig ausschließenden unterschiedlichen Farben erzeugt werden, und ein Bilderzeugungs-Steuermittel, welches eine Bilderzeugung auf den lichtempfindlichen Teilen derart steuert, so dass primär übertragene Tonerbilder in den jeweiligen Farben übereinander auf dem Zwischenübertragungsmedium überlagern werden, enthält, wobei, wenn es notwendig ist, den Ausgangswert gemäß der Vorspannungs-Änderungsbedingung zu ändern, und das Übertragungspapier bereits in den sekundären Übertragungsteil geladen wurde, das Bilderzeugungs-Steuermittel eine nächste Bilderzeugung in Bereitschaft hält, bis das Übertragungspapier aus dem sekundären Übertragungsteil entladen wurde.
  16. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 15, welches ferner ein Vorspannungsänderungs-Beurteilungsmittel enthält, welches beurteilt, ob es notwendig ist, den Ausgangswert gemäß der Vorspannungs-Änderungsbedingung zu ändern, wobei, wenn das Übertragungspapier-Beurteilungsmittel beurteilt, dass das Übertragungspapier bereits in den sekundären Übertragungsteil geladen wurde, wenn das Vorspannungsänderungs-Beurteilungsmittel bestimmt, dass es notwendig ist, den Ausgangswert zu ändern, das Vorspannungs-Steuermittel den Ausgangswert ändert, nachdem das Übertragungspapier aus dem sekundären Übertragungsteil entladen wurde, und das Bilderzeugungs-Steuermittel eine nächste Bilderzeugung beginnt, nachdem der Ausgangswert durch das Vorspannungs-Steuermittel geändert wurde.
  17. Bilderzeugungsverfahren, bei welchem ein auf einem lichtempfindlichen Teil (11) erzeugtes Tonerbild über ein Zwischenübertragungsmedium (31), welches eine Mehrzahl an Schichten enthält, welche eine leitfähige Schicht (82) enthält, und welches sich durch Rotation von einem ersten Übertragungsteil (14) zu einem zweiten Übertragungsteil (37) bewegt, auf ein Übertragungspapier (4) übertragen wird, wobei das Verfahren enthält: einen primären Übertragungsschritt, welcher im primären Übertragungsteil (14) das Tonerbild vom lichtempfindlichen Teil (11) auf das Zwischenübertragungsmedium (31) überträgt, indem eine primäre Übertragungsvorspannung angelegt wird, welche zuvor anhand der leitfähigen Schicht (82) des Zwischenübertragungsmediums (31) bestimmt wird; einen sekundären Übertragungsschritt, welcher im sekundären Übertragungsteil das Tonerbild, welches nun auf dem Zwischenübertragungsmedium (31) ist, auf ein Übertragungspapier (4) überträgt; und einen Vorspannungs-Änderungsschritt, welcher einen Ausgangswert der primären Übertragungsvorspannung gemäß einer vorbestimmten Vorspannungs-Änderungsbedingung ändert, wenn die sekundäre Übertragung nicht anhält.
  18. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 17, bei welchem das Zwischenübertragungsmedium (31) einen Übertragungsbereich (76), in welchem eine primäre Übertragung eines Tonerbildes möglich ist, und einen Übertragungsschutzbereich (75), in welchem eine primäre Übertragung eines Tonerbildes untersagt ist, und welcher entlang einer Rotationsachsenrichtung bereitgestellt ist, hat, und der Ausgangswert beim Vorspannungs-Änderungsschritt geändert wird, wenn ein bildfreier Bereich, in welchem kein Tonerbild auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen wird, den primären Übertragungsteil durchläuft.
  19. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 17, welches ferner einen Bilderzeugungs-Steuerschritt zum Steuern einer aufeinanderfolgenden Erzeugung von Tonerbildern in N Farben (N ist ein positiver Ganzwert) auf dem lichtempfindlichen Teil enthält, wobei die Tonerbilder beim primären Übertragungsschritt primär aufeinanderfolgend auf das Zwischenübertragungsmedium übertragen werden, und jedes Mal dann übereinander überlagert werden, wenn jedes Tonerbild in jeder Farbe erzeugt wird, und ein Tonerbild beim sekundären Übertragungsschritt, welches die Tonerbilder in den N übereinander überlagerten Farben ist, auf das Übertragungspapier übertragen wird, und bei Vorspannungs-Änderungsschritt die Reihenfolge der auf dem Zwischenübertragungsmedium übereinander überlagerten Tonerbilder als die Vorspannungs-Änderungsbedingung verwendet wird, und der Ausgangswert zwischen andauernder primärer Übertragung des Tonerbildes in der ersten Farbe und andauernder primärer Übertragung des Tonerbildes in der N-ten Farbe geändert wird, und die Ausgangswertänderung nach dem Ende der sekundären Übertragung auf das Übertragungspapier, jedoch vor primärer Übertragung des nächsten Tonerbildes in der ersten Farbe ausgeführt wird.
  20. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 17, bei welchem der Ausgangswert beim Vorspannungs-Änderungsschritt geändert wird, wenn das Übertragungspapier noch nicht in den sekundären Übertragungsteil geladen wurde.
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