DE10035256C1 - Fahrzeugsitz mit Liegestellung - Google Patents
Fahrzeugsitz mit LiegestellungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/32—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
- B60N2/34—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed
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Abstract
Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen (22), einer Rückenlehne (18) und einem das Sitzkissen (22) tragenden Sitzgestell (2), welches das Sitzkissen (22) relativ zur Rückenlehne (18) bewegt, wodurch der Fahrzeugsitz (1) zwischen wenigstens einer Sitzstellung und wenigstens einer Liegestellung einstellbar ist, bringt das Sitzgestell (2) beim Übergang in die Liegestellung das Sitzkissen (22) auf die Höhe der flach eingestellten Rückenlehne (18).
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz mit einer Liegestellung kann die Rückenlehne
durch einen entsprechenden Neigungseinsteller flach nach hinten geneigt werden,
damit der Fahrzeugsitz die Liegestellung einnimmt. Um eine Stufe zwischen der
Rückenlehne und dem Sitzkissen zu vermeiden, muß die Rückenlehne relativ zum
Sitzkissen entsprechend tief angebracht werden. Dies führt bei Rückenlehnen, die
zugleich nach vorne freischwenkbar sind, zu Polsterpressungen. Andernfalls wäre
der Lehnendrehpunkt zu verlagern. In der DE 198 15 163 A1 wird daher vorge
schlagen, beim Zurückklappen der Rückenlehne in eine Liegestellung das Sitzkissen
über einen Hebel anzuheben, womit eine nahezu durchgängige Liegefläche erreicht
wird. Durch eine Verrastung der Rückenlehne wird zugleich auch das Sitzkissen in
seiner Position fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge
nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr
zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verriegelungselemente für die Sitzstellung und für die Liegestellung des Sitz
kissens ermöglichen eine Sicherung des Sitzkissens, ohne die Rückenlehne und der
Verriegelung besonders stark zu dimensionieren. Die Verriegelungselemente wirken
vorzugsweise mit dem gleichen Bauteil des Sitzgestells zusammen. Durch die ge
meinsame Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln dieser Verriegelungselemente
wird für den Benutzer der Entriegelungsvorgang jeweils gleich eingeleitet,
was die Bedienung des Fahrzeugsitzes vereinfacht und keine zwei gesonderte, zu
gängliche Entriegelungsmöglichkeiten für die beiden unterschiedlichen Stellungen
des Fahrzeugsitzes erforderlich macht. Vorzugsweise ist dabei eine Kopplung zwi
schen einem Verriegelungselement für die Sitzstellung und einem Verriegelungse
lement für die Liegestellung vorgesehen, so daß die Entriegelungsvorrichtung auf
beide Verriegelungselemente gleichzeitig einwirken kann. Der Bedienkomfort wird
vorzugsweise zusätzlich dadurch erhöht, daß durch einen einzigen Handgriff des
Benutzers zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung der gesamte Übergang von
der Sitzstellung in die Liegestellung erfolgt. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung
kann eine Feder vorgesehen sein, welche jeweils den Übergang zwischen der Sitz
stellung und der Liegestellung und umgekehrt nach Überwindung eines Totpunktes
unterstützt. Durch Mittel zur Spielfreistellung des Sitzgestells werden unerwünschte
Klappergeräusche vermieden. Mittel zur Abstützung des Sitzgestells im Crashfall
erhöhen die Zuverlässigkeit und Sicherheit des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ausführungsbeispiels mit angedeu
tetem Sitzkissen und angedeuteter Rückenlehne in einer Sitzstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Ausführungsbeispiels in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend zu Fig. 1 in einer Liegestellung.
Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug, der als dreiteilige Rücksitzbank ausgebil
det ist, kann in einer Sitzstellung und alternativ in einer Liegestellung benutzt wer
den. Hierzu weist ein Sitzgestell 2 des Fahrzeugsitzes 1 in Fahrtrichtung links und
rechts des Fahrzeugsitzes 1 sowie zwischen je zwei seiner drei Teile je ein Seitenteil
3 auf, wobei die vier Seitenteile 3 durch ein vorderes Querrohr 5, welches horizontal
und quer zur Fahrtrichtung verläuft, und durch ein hinteres Querrohr 7, welches
parallel zum vorderen Querrohr 5 verläuft, fest verbunden sind. Im folgenden ist der
Fahrzeugsitz 1 nur im Bereich des am weitesten rechts angeordneten Seitenteils 3
beschrieben, da ansonsten der Aufbau entsprechend gleich oder spiegelbildlich ist.
Dabei ist zunächst die Sitzstellung beschrieben.
Auf der nach innen gewandten Seite des Seitenteils 3 ist am vorderen Querrohr 5
eine vordere Lasche 11 angeschweißt, welche nach hinten und leicht nach unten
weist. An dieser vorderen Lasche 11 ist auf der vom Seitenteil 3 abgewandten Seite
eine vordere Schwinge 12 angelenkt. Ebenfalls auf der nach innen gewandten Seite
des Seitenteils 3 ist am hinteren Querrohr 7 eine hintere Lasche 15 angeschweißt,
welche nach oben weist. An dieser hinteren Lasche 15 ist auf der dem Seitenteil 3
zugewandten Seite eine hintere Schwinge 16 angelenkt. Die Anlenkstelle ist als
Drehpunkt 17 bezeichnet. Ferner ist an dieser hinteren Lasche 15 das Unterteil eines
nicht dargestellten Gelenkbeschlags angebracht, welcher eine Rückenlehne 18 des
Fahrzeugsitzes 1 trägt. Die vordere Schwinge 12 und die hintere Schwinge 16 sind
auf der nach außen bzw. nach innen gewandten Seite einer Koppel 20 angelenkt,
welche in nicht dargestellter Weise ein Sitzkissen 22 trägt.
Auf der vom Seitenteil 3 abgewandten Seite ist am vorderen Ende der Koppel 20
eine Klinke 24 angelenkt, welche ein nach hinten geöffnetes Hakenmaul 24' auf
weist. Die Koppel 20 weist in diesem Bereich eine entsprechend geformte und nach
unten geöffnete Aufnahme 20' auf. An der Klinke 24 ist seitlich abstehend ein Ende
eines bügelförmigen Entriegelungshebels 26 angeschweißt, welcher mit seinem
mittleren Abschnitt parallel zum vorderen Querrohr 5 verläuft und mit seinem ande
ren Ende an der spiegelbildlich vorgesehenen Klinke am nächsten Seitenteil ent
sprechend angebracht ist. Eine Klinkenfeder 28 spannt die Klinke 24 nach unten
und hinten vor, also mit der Öffnung des Hakenmaules 24' voraus. Auf der dem
Seitenteil 3 zugewandten Seite ist an der vorderen Schwinge 12 ein Sperrkeil 30
angelenkt, welcher in einer Ebene zwischen der vorderen Lasche 11 und dem Sei
tenteil 3 angeordnet ist. Eine Sperrkeilfeder 32 spannt den Sperrkeil 30 nach vorne
vor. Ein Bowdenzug 34, dessen Hülle an der Koppel 20 abgestützt ist, verbindet die
Klinke 24 und den Sperrkeil 30 miteinander.
Eine Gasfeder 36 ist an einem Ende am Seitenteil 3 angelenkt und am anderen Ende
an einer Stelle der Koppel 20 angelenkt, welche sich zwischen der Anlenkstelle der
vorderen Schwinge 12 und der Anlenkstelle der hinteren Schwinge 16 befindet. Da
bei bilden der Abschnitt der Koppel 20 zwischen der Anlenkstelle der Gasfeder 36
und der Anlenkstelle der hinteren Schwinge 16 und die hintere Schwinge 16 zu
sammen ein Kniegelenk. Im Bereich der Anlenkstelle der hinteren Schwinge 16 ist
vor derselben ein bolzenförmiger Anschlag 38 an der Koppel 20 angebracht. Im Be
reich der Anlenkstelle der Gasfeder 36 ist hinter derselben an der Koppel 20 eine
nach unten weisende Nase 40 ausgebildet.
In der Sitzstellung liegt die Koppel 20 mit ihrer Aufnahme 20' wenigstens teilweise
auf dem vorderen Querrohr 5 auf und die Klinke 24 umschließt das Querrohr 5 mit
ihrem Hakenmaul 24', so daß das Sitzgestell 2 verriegelt ist. Das Hakenmaul 24' ist
mit einer leicht exzentrischen Spannkontur versehen, so daß die federbelastete Klin
ke 24 zusammen mit der Gasfeder 36 das Sitzgestell 2 spielfrei hält. Die vordere
Schwinge 12 ist flach nach hinten geneigt, wodurch der Sperrkeil 30 in einem ge
wissen Abstand vom vorderen Querrohr 5 angeordnet ist. Die Gasfeder 36 ist gespannt,
wodurch sie über das Kniegelenk die Koppel 20 im hinteren Bereich unten
hält. Die Nase 40 der Koppel 20 befindet sich in geringem Abstand zum hinteren
Querrohr 7. Im Crashfall kommen je nach Kraftstoßrichtung die Nase 40 in Anlage
an das hintere Querrohr 7 und/oder die Aufnahme 20' vollständig in Anlage an das
vordere Querrohr 5, um die Koppel 20 und damit das Sitzkissen 22 zur Fahr
zeugstruktur hin abzustützen.
Zum Übergang in die Liegestellung wird der Entriegelungshebel 26 nach oben ge
zogen, so daß zunächst die Klinke 24 (und die spiegelbildliche Klinke) entgegen
ihrer Federbelastung vom vorderen Querrohr 5 wegschwenkt. Nun wird durch die
weitere Bewegung des Entriegelungshebels 26 die Koppel 20 nach oben und leicht
nach vorne gezogen, wodurch sich die vordere Schwinge 12 aufrichtet. Die Gasfe
der 36 schwenkt bei gleichzeitigem Zusammendrücken nach vorne. Sobald die
Wirklinie der Gasfeder 36 vor dem einen Totpunkt bildenden Drehpunkt 17 zu lie
gen kommt, kann sich die Gasfeder 36 wieder entspannen, wobei sie eine Aufwärts
bewegung der hinteren Schwinge 16 unterstützt. Der Entriegelungshebel 26 kann
nun losgelassen werden.
Die Liegestellung ist für das Sitzkissen 22 erreicht, wenn der Sperrkeil 30 in Anlage
an das vordere Querrohr 5 gelangt und so das Sitzgestell 2 verriegelt. Die Gasfeder
36 drückt dabei die Koppel 20 mit dem Anschlag 38 gegen die hintere Schwinge 16.
Der Sperrkeil 30 weist als Anlagefläche an das vordere Querrohr 5 eine leicht ex
zentrische Spannfläche 30' auf, so daß der Sperrkeil 30 aufgrund seiner Federbela
stung zusammen mit der Gasfeder 36 das Sitzgestell 2 spielfrei hält. Die Rückenleh
ne 18 wird vor oder nach dem Anheben des Sitzkissens in eine flach nach hinten
geneigte Stellung geklappt, in welcher sie zusammen mit dem Sitzkissen 22 eine
zusammenhängende Auflagefläche ohne Stufen bildet.
Zum Übergang in die Sitzstellung wird wieder der Entriegelungshebel 26 nach oben
gezogen. Über die Klinke 24 und den Bowdenzug 34 wird der Sperrkeil 30 ebenfalls
nach oben und etwas nach hinten gezogen. Gleichzeitig wird über die Koppel 20 das
Sitzkissen 22 leicht nach oben gezogen. Der Sperrkeil 30 kann nun nicht mehr in
seine Sperrposition zurückschwenken, so daß der Entriegelungshebel 26 losgelassen
werden kann. Durch Druck auf das Sitzkissen 22 wird entgegen der Kraft der Gas
feder 36 die vordere Schwinge 12 nach hinten und die hintere Schwinge 16 nach
unten gedrückt. Sobald die Wirklinie der Gasfeder 36 hinter den Drehpunkt 17 ge
langt, also die Gasfeder 36 ihre Stellung mit maximaler Spannung wieder überwin
det, unterstützt die Gasfeder 36 die Abwärtsbewegung des Sitzkissens 22. Das vor
dere Querrohr 5 drückt über eine Anlaufschräge die Klinke 24 auf, so daß diese an
schließend einfallen kann und das Sitzgestell 2 verriegelt. Die Rückenlehne 18 wird
nachfolgend in die Sitzposition aufgerichtet und verriegelt.
In einer abgewandelten Ausführung ist die Rückenlehne 18 mit dem Sitzgestell 2
gekoppelt, beispielsweise über die hintere Schwinge 16. Die Lehnenentriegelung ist
mit der Entriegelungsvorrichtung 26 für das Sitzgestell 2 gekoppelt. Bei einer Nei
gungsänderung der Rückenlehne 18, beispielsweise in die Liegestellung, wird dann
entsprechend das Sitzgestell bewegt.
1
Fahrzeugsitz
2
Sitzgestell
3
Seitenteil
5
vorderes Querrohr
7
hinteres Querrohr
11
vordere Lasche
12
vordere Schwinge
15
hintere Lasche
16
hintere Schwinge
18
Rückenlehne
20
Koppel
20
' Aufnahme
22
Sitzkissen
24
Klinke
24
' Hakenmaul
26
Entriegelungshebel
28
Klinkenfeder
30
Sperrkeil
30
' Spannfläche
32
Sperrkeilfeder
34
Bowdenzug
36
Gasfeder
38
Anschlag
40
Nase
Claims (8)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen (22), einer
Rückenlehne (18) und einem das Sitzkissen (22) tragenden Sitzgestell (2),
welches das Sitzkissen (22) relativ zur Rückenlehne (18) bewegt, wodurch der
Fahrzeugsitz (1) zwischen wenigstens einer Sitzstellung und wenigstens einer
Liegestellung einstellbar ist, wobei das Sitzgestell (2) beim Übergang in die
Liegestellung das Sitzkissen (22) auf die Höhe der flach eingestellten Rücken
lehne (18) bringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement (24)
für das Sitzkissen (22) in der Sitzstellung, ein Verriegelungselement (30) für
das Sitzkissen (22) in der Liegestellung und eine gemeinsame Entriegelungs
vorrichtung (26) zur Entriegelung eines der Verriegelungselemente (24, 30)
unter gleichzeitiger Betätigung des anderen Verriegelungselementes (24, 30)
und umgekehrt vorgesehen sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen ein
zigen Handgriff zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (26) der Über
gang des Sitzkissens (22) von der Sitzstellung in die Liegestellung erfolgt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kopplung (34) zwischen dem Verriegelungselement (24) für die Sitzstellung
und dem Verriegelungselement (30) für die Liegestellung vorgesehen ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verriegelungselemente (24, 30) mit dem gleichen Teil (5) des Sitz
gestells (2) zusammenwirken.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Feder (36) vorgesehen ist, welche den Übergang zwischen der Sitzstel
lung und der Liegestellung und umgekehrt jeweils wenigstens abschnittsweise
unterstützt.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang
zwischen der Sitzstellung und der Liegestellung und umgekehrt die Feder (36)
eine Stellung mit maximaler Spannung überwindet.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (24, 30, 36) zur Spielfreistellung des Sitzgestells (2) vorgesehen sind.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (20', 40) zur Abstützung des Sitzgestells (2) im Crashfall vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135256 DE10035256C1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Fahrzeugsitz mit Liegestellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135256 DE10035256C1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Fahrzeugsitz mit Liegestellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035256C1 true DE10035256C1 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7649562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135256 Expired - Fee Related DE10035256C1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Fahrzeugsitz mit Liegestellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035256C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7025420B2 (en) | 2002-03-21 | 2006-04-11 | Grupo Antolin -Ingenieria, S.A. | Vehicle seat which can be transformed into a bed |
FR2982806A1 (fr) * | 2011-11-22 | 2013-05-24 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Siege pour vehicule automobile comprenant une assise et un dossier |
CN106043043A (zh) * | 2016-06-25 | 2016-10-26 | 姜其钧 | 车载座椅组合卧床 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815163A1 (de) * | 1998-04-04 | 1999-10-07 | Faure Bertrand Sitztech Gmbh | Fahrzeugsitz oder -bank mit in Schlafstellung klappbarer Rückenlehne |
-
2000
- 2000-07-20 DE DE2000135256 patent/DE10035256C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |