DE60223883T2 - Bilddatenverarbeitungsverfahren für Tintenstrahldrucker - Google Patents

Bilddatenverarbeitungsverfahren für Tintenstrahldrucker Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Bilddaten-Verarbeitungsverfahren, und insbesondere auf ein Bilddaten-Verarbeitungsverfahren, das für einen Tintenstrahldrucker geeignet ist.
  • In den vergangenen Jahren ist die Entwicklung des Tintenstrahldruckers wegen seines einfachen Aufbaus und seiner Fähigkeit der Erzeugung eines Bildes hoher Qualität rasch fortgeschritten. Übrigens werden bei einem Tintenstrahldrucker zum Zweck der Herstellung seiner hohen Bildqualität manchmal Tinten von vielerlei Dichten mit dem gleichen Farbton verwendet. 5 ist eine Darstellung einer Beziehung zwischen der Graduierung und einer räumlichen Tintendichte in dem Fall, in dem Tinten von zwei Farben, einer dunklen Farbe und einer hellen Farbe, eingesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird es durch Aufnahme einer hell gefärbten Tinte möglich, die Bildqualität auf der Seite niedriger Dichte zu verbessern; gemäß der herkömmlichen Technologie, die in 5a gezeigt ist, hat aber die räumliche Dichte von hell gefärbten Tintentropfen (Proportion des von Tintentropfen eingenommenen Bereichs zu der Tinten-Landedomäne) bereits 100% in der Mitte der Graustufenskala erreicht. Bei einem allgemeinen Tintenstrahldrucker wird eine gewünschte Farbe erzeugt, indem Tinten von vier Farben auf ein Medium aufgebracht werden. In einer Situation, bei der die räumliche Dichte von Tintentröpfchen 100% schon dann erreicht, wenn die Hälfte der Graustufen mittels einer Tinte einer Farbe ausgedrückt worden sind besteht trotz Verbesserung der Absorptionseigenschaften die Befürchtung, dass es leicht zu einem Tintenüberlauf kommt.
  • Für ein solches Problem, wie es in 5b gezeigt ist, wird in Betracht gezogen, die räumliche Dichte einer Tinte durch Vermischen derselben mit einer dunkel gefärbten Tinte zu verringern, bevor die räumliche Dichte der hell gefärbten Tintenpunkte 100% erreicht (siehe Veröffentlichungen der ungeprüften japanischen Patentanmeldung H1-128836 und H9-156127 ). Um dies zu erreichen, ist es aber beispielsweise notwendig, eine Fehlerausbreitungsbehandlung an einer dunkel gefärbten Tinte und einer hell gefärbten Tinte unabhängig vorzunehmen, was ein Problem insofern stellt, als der Verarbeitungsgang groß dimensioniert wird oder dass es unmöglich wird, die gewünschte hohe Bildqualität zu erzielen.
  • Eine weitere Lösung zur Verbesserung der Auflösung, ohne ein Überlaufen der Tinte zuzulassen, ist im Patent US-B1-6169608 beschrieben. In diesem Patent werden für jede der Farbkomponenten eines angenommenen Farbbildes mit kontinuierlichem Ton die Dichten der Pixel der Reihe nach mit einer Schwellenwertmatrix verglichen, wobei die Pixel in ON und OFF umgewandelt werden. Dieses Verfahren, das auf einem Vergleich zwischen den Dichten und den Schwellenwerten beruht, erfordert jedoch komplexe Berechnungen und führt zu einem Mangel an Genauigkeit.
  • Diese Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten Probleme der herkömmlichen Technologien gemacht, und ihre Aufgabe ist es, ein Bilddaten-Verarbeitungsverfahren für einen Tintenstrahldrucker mit einem einfachen Aufbau und mit der Fähigkeit, einen Tintenüberlauf zu vermeiden, bereitzustellen.
  • Abriss der Erfindung
  • Ein Bilddaten-Verarbeitungsverfahren für einen Tintenstrahldrucker umfasst die folgenden Schritte:
    Erhalten einer zulässigen Tintenmenge, die in jedem Pixel nicht überschritten werden darf, gemäß Eigenschaften eines Mediums zum Erzeugen eines Bildes,
    Berechnen von Abdeck-Mengenwerten für jedes Pixel basierend auf der zulässigen Tintenmenge und auf den Bilddaten,
    Durchführen einer Abdeck-Quantisierungsverarbeitung an den Abdeck-Mengenwerten, um Aufzeichnungs-Abdeckdaten zu erhalten, welche für jedes Pixel festlegen, ob eine Tintenmenge auf einen spezifizierten Wert festzulegen ist,
    Durchführen einer Quantisierungsverarbeitung an den Bilddaten mittels den Aufzeichnungs-Abdeckdaten, um quantisierte Daten für jedes Pixel zu berechnen, und
    Zuweisen einer zum Ausstoßen auf jedes Pixel zu verwendenden Tinte, basierend auf den quantisierten Daten, gekennzeichnet durch:
    Durchführen der Abdeckquantisierung durch eine Binärfehler-Verteilungsverarbeitung,
    Durchführen der Quantisierungsverarbeitung durch eine mehrwertige Quantisierungsverarbeitung zur Berechnung der mehrwertigen Quantisierungsdaten für jedes Pixel, und
    Zuweisen der zum Ausstoßen auf jedes Pixel zu verwendenden Tinte, basierend auf den mehrwertigen quantisierten Daten.
  • Aufgrunddessen wird in dem Fall, in dem eine gewisse Befürchtung hinsichtlich eines Tintenüberlaufs in dem Medium entsprechend den eingegebenen Bilddaten und den Eigenschaften eines Mediums zur Bilderzeugung besteht, um die auszustoßende Tintenmenge auf einen Wert unter einer zulässigen Tintenmenge zu begrenzen, der aus den oben erwähnten Bilddaten und Eigenschaften des Mediums erhalten wird, ein Pixel, bei dem die Tintenmenge auf einen spezifizierten Wert (einen niedrigen Wert oder Null) festgelegt wird, zwangsläufig erzeugt. Andererseits wird der Farbfehler, der durch das zwangsläufige Bilden einer Domäne entsteht, in dem die Tintenmenge auf einen spezifizierten Wert festgelegt ist, durch Einstellen der Farbe in den benachbarten Domänen durch einen Quantisierungsprozess, wie z. B. eine Fehlerdiffusionsverarbeitung, aufgehoben, durch die ein Bild hoher Qualität mit einfachem Aufbau erzeugt werden kann, während ein Tintenüberlauf vermieden wird.
  • Das Prinzip dieser Erfindung wird im folgenden detailliert mittels einer Zeichnung erläutert. 1 ist eine Zeichnung zur schematischen Darstellung von Tintenausstoßdomänen auf ein Medium. In 1 sind Positionen, die durch einen Kreis angegeben sind, Tintenlandedomänen bzw. Tintenausstoßdomänen. In der Zeichnung besteht die Zone A1, die von der gestrichelten Linie umgeben ist, aus neun Tintenlandedomänen, und wenn ein Tintenüberlauf in Zone A1 anhand der eingegebenen Bilddaten und den Eigenschaften des Mediums zur Erzeugung eines Bildes vermutet wird, wird die Menge des Tintenausstoßes für die zentrale Tintenlandedomäne A2 auf einen spezifischen Wert, beispielsweise Null, eingestellt. Dadurch absorbiert auch dann, wenn Tintentropfen, welche das Absorptionslimit des Mediums überschreiten, angrenzend an die Domäne A2 landen, die Domäne A2 den Überlauf; daher kann ein Tintenüberlauf vermieden werden. Wenn die Tintenmenge der Domäne A2 aber auf Null gestellt wird, wird die Farbe der Domäne A2 als Farbe des Mediums (allgemeiner gesagt Weiß) erkannt, und wenn keine Steuerung vorgenommen wird, wird die Bildfarbe der Zone A1 auf eine weißliche Farbe reduziert. Daher wird ein solcher Farbfehler durch Auftreffenlassen von Tintentröpfchen mit einer tieferen Farbe auf den Tintenlandedomänen um die Zone A2 aufgehoben bzw. ausgeglichen. Der Grad der dunklen bzw. satten Färbung der Tintenfarbe kann beispielsweise durch Fehlerdiffusionsverarbeitung erreicht werden, ist aber nicht hierauf beschränkt. Da die Tintenlandedomänen extrem winzig sind, wenn sie aus einer entfernten Position betrachtet werden, scheint die Farbe der Zone A1 annähernd die gleiche zu sein wie die des Originalbildes; folglich kann die Bildqualität erhalten bleiben.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es erwünscht, den oben erwähnten spezifizierten Wert auf Null zu stellen, da dies einen Tintenüberlauf wirksam unterdrücken kann.
  • Ferner ist es erwünscht, die oben erwähnte Quantisierungsverarbeitung zu einer Fehlerdiffusionsverarbeitung zu machen, da die Korrektur eines Farbfehlers einfach vorgenommen werden kann.
  • Ferner ist es erwünscht, die vorgenannte zulässige Tintenmenge entsprechend einer zu benutzenden Tintenfarbe zum Ausdrücken der den eingegebenen Bilddaten entsprechenden Farbe festzulegen. Der Grund hierfür ist, dass für die gleiche Tintenfarbe der Grad der Verteilung auf die Farbdichten unterschiedlich zu anderen Farben ist.
  • Ferner ist es erwünscht, dass die vorgenannte Verarbeitung zur Festlegung der Tintenmenge auf einen spezifizierten Wert entsprechend den einzusetzenden Tintenfarben zum Ausdruck der den eingegebenen Bilddaten entsprechenden Farbe bestimmt wird. Dies kann durch Ändern der Eigenschaften des Rauschens und/oder der Eigenschaft des Diffusionsfilters bei dem Quantisierungsprozess bei der Berechnung des spezifizierten Wertes bewältigt werden.
  • Ferner ist es erwünscht, dass die vorgenannten Tintenfarben mindestens Cyan, Magenta und Gelb aufweisen, da dies bei einem gewöhnlichen Tintenstrahldrucker angewandt werden kann.
  • Ferner kann diese Erfindung, was die vorgenannte mindestens eine Tintenfarbe betrifft, die eine helle Farbe und eine dunkle Farbe des gleichen Farbtons aufweist, wirksamer angewandt werden, da eine Tendenz zum Tintenüberlauf besteht.
  • Ferner ist es erwünscht, dass die vorgenannten Eigenschaften eines Mediums die Tintenabsorptionseigenschaft des Mediums beinhalten. Der Grund ist, dass das eine oder andere Medium aus einem Material gefertigt ist, bei dem es leicht zu einem Tintenüberlauf kommt.
  • Ferner ist es erwünscht, die Eigenschaft des Rauschens in der Fehlerdiffusionsverarbeitung beim Berechnen des spezifizierten Wertes entsprechend der Farbe zu ändern, die den eingegebenen Bilddaten entspricht.
  • Ferner ist es erwünscht, die Eigenschaft des Diffusionsfilters bei der Fehlerdiffusionsverarbeitung bei der Berechnung des spezifizierten Wertes gemäß der den eingegebenen Bilddaten entsprechenden Farbe zu ändern.
  • Kurzbeschreibunq der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von Tintenausstoßdomänen auf einem Medium,
  • 2 eine Darstellung der Umrissstruktur einer Bilddatenverarbeitungsschaltung dieses Beispiels der Ausführungsform,
  • 3 ein Schaltungsblockdiagramm eines Maskenberechnungsprozesses in der Bilddatenverarbeitungsschaltung dieses Beispiels der Ausführungsform,
  • 4 eine Darstellung des Aufbaus eines Tintenstrahldruckers,
  • 5a und 5b graphische Darstellungen der Beziehung zwischen der Graustufe und der räumlichen Tintendichte in dem Fall, in dem Tinten von zwei Farbtönen, dunkel und hell, eingesetzt werden, und
  • 6 ein Schaltungsblockdiagramm einer Fehlerdiffusionsschaltung in der Bilddatenverarbeitungsschaltung dieses Beispiels der Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird die Ausführungsform dieser Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 2 und 3 sind Zeichnungen zur Darstellung der Umrissstruktur einer Bilddatenverarbeitungsschaltung dieser Erfindung. 4 ist eine Darstellung des Aufbaus eines Tintenstrahldruckers.
  • Zunächst wird ein in 4 gezeigter Tintenstrahldrucker 20 erläutert. Ein Schlitten 2 ist ein aus Harz gefertigtes Gehäuse, in dem ein Kopf 10 und ein Kopfantrieb (in der Zeichnung nicht gezeigt) untergebracht sind. Der im Schlitten 2 aufgenommene Kopfantrieb (in der Zeichnung nicht gezeigt) besteht beispielsweise aus einem IC und ist mit einer Steuerplatte 9 über ein flexibles Kabel 5 verbunden, das aus dem Schlitten 2 herausgeführt ist.
  • Der Schlitten 2 wird alternierend in der Hauptabtastrichtung (X-Richtung), die durch die Teilmarkierung in der Zeichnung gezeigt ist, durch einen Schlittenantriebsmechanismus 6 hin- und herbewegt. Der Schlittenantriebsmechanismus 6 hat einen Motor 6a, eine Riemenscheibe 6b, einen Zahnriemen 6c und eine Führungsschiene 6d, und der Schlitten 2 ist an dem Zahnriemen 6c befestigt.
  • Wenn die Riemenscheibe 6b von dem Motor 6a gedreht wird, wird der Schlitten 2, der an dem Zahnriemen 6c befestigt ist, entlang der von der Pfeilmarkierung in der Zeichnung angedeuteten X-Richtung bewegt. Die Führungsschiene 6d besteht aus zwei zueinander parallelen, zylindrisch geformten Stangen bzw. Stäben und durchsetzt die Durchgangslöcher des Schlittens 2, wobei der Schlitten 2 auf der Führungsschiene gleiten kann. Aufgrund dieses Aufbaus wird der Zahnriemen 6c nicht durch das Gewicht des Schlittens 2 selbst gewichtsmäßig belastet, und die Richtung der Hin- und Herbewegung des Schlittens 2 wird so gestaltet, dass sie eine gerade Linie verfolgt. Durch Umkehren der Drehrichtung des Motors 6a kann die Bewegungsrichtung des Schlittens 2 geändert werden, und durch Ändern der Drehzahl ist es auch möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 2 zu verändern. Eine Tintenkartusche (in der Zeichnung nicht gezeigt) weist einen Tintenbehälter in sich auf. Der Tintenzuführeinlass des Tintenbehälters wird geöffnet, wenn die Tintenkartusche auf den Schlitten 2 gesetzt wird und mit einem Tintenzuführrohr verbunden wird, und wird geschlossen, wenn die Verbindung getrennt wird; auf diese Weise wird dem Kopf 10 Tinte zugeführt.
  • In dem Schlitten 2 ist der Kopf 10 vorgesehen. Auf der Rückfläche dieses Kopfs 10 sind Tintenkartuschen, welche Tinten zum Ausstoßen von dunklen und hellen Farben von Y, M, C und K jeweils so angeordnet, dass sie angebracht und entnommen werden können. Was die Tintenkartuschen betrifft, so ist eine Darstellung in der Zeichnung weggelassen. Das flexible Kabel 5 steht in Eingriff mit einem Datenübertragungsmittel und hat einen derartigen Aufbau, dass ein Schreibmuster mit einer Datensignalleitung, einer Energiequellenleitung etc. auf einen flexiblen Film gedruckt ist; Daten werden durch diesen zwischen dem Schlitten 2 und der Steuerplatte 9 übertragen, und dies stimmt mit der Bewegung des Schlittens 2 überein.
  • Ein Codierer 7 ist aus einem transparenten Harzfilm aufgebaut, der in spezifizierten Intervallen graduiert ist, wobei durch Erfassen dieser Graduierungen mittels eines am Schlitten 2 vorgesehenen Photosensors die Bewegungsgeschwindigkeit, die Position und die Bewegungsrichtung erkannt werden können. Der Papiertransportmechanismus 8 ist ein Mechanismus zum Transportieren eines Aufzeichnungspapierblatts P in der Nebenabtastrichtung Y, die von der Pfeilmarkierung in der Zeichnung angedeutet ist, und hat einen Aufbau mit einem Transportmotor 8a, einem Paar Transportwalzen 8b und einem Paar Transportwalzen 8c. Das Transportwalzenpaar 8b und das Transportwalzenpaar 8c sind Walzenpaare, die von dem Transportmotor 8a angetrieben werden und durch einen Getriebezug (in der Zeichnung nicht gezeigt) jeweils mit Umfangsgeschwindigkeiten gedreht werden, die einander annähernd gleich sind, wobei die Geschwindigkeit des Transportwalzenpaars 8c geringfügig schneller gestaltet wird.
  • Das Aufzeichnungsmedium P, das aus einem Papierzuführmechanismus (in der Zeichnung nicht gezeigt) gefördert wurde, wird zwischen dem Paar Transportwalzen 8b festgehalten, die mit konstanter Geschwindigkeit gedreht werden, und nachdem seine Transportrichtung zur Nebenabtastrichtung durch eine Papierzuführführung (in der Zeichnung nicht gezeigt) modifiziert wurde, wird es von dem Transportwalzenpaar 8c erfasst, um transportiert zu werden.
  • Da die Umfangsgeschwindigkeit des Transportwalzenpaars 8c um einen äußerst kleinen Betrag schneller ist als die des Transportwalzenpaars 8b, passiert das Aufzeichnungsmedium P den Aufzeichnungsabschnitt, ohne eine Krümmung zu beschreiben. Ferner ist die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums P. das sich in der Nebenabtastrichtung bewegt, auf einen konstanten Wert eingestellt.
  • Auf diese Weise wird, nachdem das Aufzeichnungsmedium P in der Nebenabtastrichtung bewegt worden ist, der Schlitten 2 mit konstanter Geschwindigkeit in der Hauptabtastrichtung bewegt, und es wird in dem spezifizierten Bereich auf einer Seite des Aufzeichnungsmediums P ein Bild aufgezeichnet, indem von dem Kopf 10 auf dieses ausgestoßene Tintentröpfchen darauf aufgebracht werden. Durch Wiederholen der obigen Bewegung wird ein Bild erzeugt.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung von Bilddaten, die dem Drucker 20 in der Bilddatenverarbeitungsschaltung zu liefern sind, erläutert. In 2 werden Bilddaten von jeweils acht Bits für R, G und B, die durch Photographieren beispielsweise mittels einer digitalen Standbildkamera erhalten wurden, in Daten von acht Bits für Y, M, C und K jeweils durch eine Farbumwandlungsschaltung 101 umgewandelt und ausgegeben. Diese Daten von acht Bits für Y, M, C und K werden jeweils in zwei Teilen geliefert, wobei einer in eine Maskenberechnungsschaltung 102 eingegeben wird, während der andere in eine Fehlerdiffusionsschaltung 103 eingegeben wird. In der Fehlerdiffusionsschaltung 103, deren detailliertes Schaltungsdiagramm in 6 dargestellt ist, wird eine Fehlerdiffusionsverarbeitung mittels einer Aufzeichnungsmaske durchgeführt, die in der Maskenberechnungsschaltung erzeugt wurde, und die Daten werden in Daten von zwei Bits jeweils für Y, M, C und K umgewandelt, um ausgegeben zu werden. Da eine Fehlerdiffusionsverarbeitung eine der Öffentlichkeit bekannte Technologie ist, wird sie nicht im Detail erläutert. Die ausgegebenen Daten von jeweils zwei Bits für Y, C, M und K werden in eine Zuweisungsschaltung 104 für dunkle/helle Farbe eingegeben, wo die Daten für jede Tintenart zugewiesen werden, um zum Drucker 20 übertragen zu werden.
  • Die Rolle der Maskenberechnungsschaltung 102 besteht darin, Aufzeichnungsmaskendaten (d. h. das Flächenverhältnis von Nicht-Tintenlandedomänen) durch Berechnen des Maskierungsbetrags bzw. Abdeckbetrags aus den eingegebenen Bilddaten von acht Bits jeweils für Y, M, C und K zu erhalten. Folglich werden bei der Ausführung der Fehlerdiffusion in der Fehlerdiffusionsschaltung 103 die entsprechenden Werte in den eingegebenen Bilddaten von acht Bits für Y, M, C und K jeweils so abgedeckt, dass sie Null betragen, und in dieser Domäne wird die Fehlerdiffusionsausgabe ebenfalls zu Null gemacht. Dadurch kann die Tintenmenge beliebig gesteuert werden. In diesem Fall kann auch dann, wenn die dunklen und hellen Farbtinten einer herkömmlichen Herstellungsmethode von Tintenpunkten unterzogen werden, wie in Tabelle 1 gezeigt ist, die Tintenmenge gesteuert werden. Tabelle 1
    Wert von Y oder M oder C oder K 0 1 2
    hell gefärbter Punkt (0: nicht aufgezeichnet, 1: aufgezeichnet) 0 1 0
    dunkel gefärbter Punkt (0: nicht aufgezeichnet, 1: aufgezeichnet) 0 0 1
  • In 3 sind Verarbeitungsschritte in der Maskenberechnungsschaltung 102 detailliert dargestellt. In der Zeichnung erzeugt die Maskenberechnungsschaltung Aufzeichnungsmaskendaten einer in Erscheinung tretenden Frequenz proportional zu der Maskierungsmenge durch Fehlerdiffusion. Konkreter ausgedrückt werden zunächst für die Eingabedaten von acht Bits jeweils von Y, M, C und K die Daten in die Tintenmengedaten für jede der Tintenarten entsprechend einer Zuweisungsregel 102a für dunkle/helle Farben umgewandelt. Beispielsweise sind im Fall von Tabelle 1 die Tintenmengen die in 5a gezeigten. Danach wird die Gesamtmenge an Tinte aus der Tintenmenge jeder Farbe erhalten, wobei die Ordinate der graphischen Darstellung von Null bis vierhundert Prozent skaliert ist.
  • Nun wird auf der Basis der Eigenschaft des Mediums (Tintenabsorptionseigenschaft) die zulässige Tintenmenge durch Verwendung einer Berechnungsgleichung oder einer Tabelle, die vorab festgelegt wurde, erhalten. Beispielsweise werden in dem Fall, in dem die zulässige Tintenmenge 160% der räumlichen Dichte von Tinte beträgt, die Werte der räumlichen Dichte von Tinte derart geändert, dass sie durch Multiplizieren derselben mit 0,8 zu der räumlichen Dichte von 200% verdünnt wird, und durch Multiplizieren mit 0,4 auf 400% (Verarbeitung 102b). Außerdem ist bei der in 3 gezeigten Verarbeitung 102b ein Beispiel, bei dem die zulässige Tintenmenge auf 200% räumliche Dichte der Tinte begrenzt ist, dargestellt; folglich ist die Begrenzungskurve S, da keine Einstellung vorgenommen wird, bevor die Tintenmenge 200% überschreitet, bis zu 200% konstant und nimmt allmählich von 200 auf 400% ab, um die Tintenmenge zu begrenzen. Indem die Begrenzungskurve S nicht zu einer Linie mit scharfen Knicken bzw. Krümmungen gemacht wird, sondern zu einer sanften Linie, kann ein Bild hoher Qualität erzeugt werden.
  • Indem die auf diese Weise erhaltene Tintenbegrenzungsmenge zu dem Maskierungsbetrag gemacht wird, dessen Werte einer binären Fehlerdiffusionsverarbeitung bei der Verarbeitung 102c unterzogen werden, wird die Aufzeichnungsfrequenz (Aufzeichnungsmaskendaten) berechnet. Übrigens werden bei der Fehlerdiffusionsverarbeitung gemäß 3 eine Rauschminderungs-, Schwellenverschiebungs- und Quantisierungsverarbeitung durchgeführt, und die Daten werden durch einen Fehlerfilter rückgekoppelt. Da diese aber alle der Öffentlichkeit bekannt sind, entfällt eine detaillierte Erläuterung hierzu. Wenn die Aufzeichnungsmaskendaten, die auf diese Weise erhalten werden, in die Fehlerdiffusionsschaltung 103 eingegeben werden, wenn das entsprechende Pixel (die Tintenlandedomäne A1 in 1) der Gegenstand der Maskierung ist, werden sowohl die Bilddaten als auch die Fehlerdiffusions-Ausgabedaten zwangsläufig auf Null gebracht. Nur die Summe der übertragenen Fehlermengen von den benachbarten Pixeln (die Tintenlandedomänen um A1 in 1) wird in einem Fehlerpuffer gespeichert. Falls das betreffende Pixel nicht das Maskierungsobjekt ist, wird eine mehrwertige Fehlerdiffusionsverarbeitung ähnlich einer herkömmlichen durchgeführt.
  • Bei dem oben erwähnten Aufbau erfordert die Fehlerdiffusionsschaltung nur vier Schaltkreise für Y, M, C und K und eine Schaltung für die Maskenberechnung, das heißt insgesamt fünf Schaltungen. Demgegenüber ist beispielsweise in dem Fall, in dem eine Fehlerdiffusionsverarbeitung separat für dunkle und helle Farbtinten auf herkömmliche Weise durchgeführt wird, die erforderliche Anzahl von Verarbeitungsschaltungen vier (Farben) × 2 (dunkle und helle) = 8 für die dunklen und hellen Y-, M-, C- und K-Farben, was den Umfang der Schaltungen bei der herkömmlichen Technologie etwa auf das 8/5-fache dieser Erfindung bringt. Durch Anwenden eines Aufbaus dieses Beispiels der Ausführungsform ist es nicht nötig, eine Quantisierungsverarbeitungsschaltung unabhängig für eine dunkle Farbe und für eine helle Farbe bereitzustellen, was es ermöglicht, den Umfang der Schaltungen zu verringern.
  • In diesem Beispiel wird der Maskierungswert allen Farben gemeinsam gestaltet; es ist jedoch anzunehmen, dass entsprechend der Eigenschaft des menschlichen Auges, beispielsweise der Tintenmengen-Begrenzungswert (102b) relativ niedrig für Farben höherer Dichte (K und C und M) gemacht wird, und relativ hoch für Farben niedriger Dichte (Y). Ferner ist auch anzunehmen, dass durch Änderung von Rauschphasen, die jeder der Farben hinzuzufügen sind (das heißt, eine Änderung der Rauscheigenschaften), oder durch Ändern der Eigenschaften der Farbfilter (Diffusionsfilter) die Positionen der Maskierung mit der Änderung der Farbe verstreut werden. Durch Ändern der Maske mit der Farbe (Gruppe) ist zu erwarten, dass die Fluktuation der Luminanzverteilung kleiner wird. Ferner wird bei dem oben erwähnten Beispiel die Maskierungsmenge (Tintenmengenlimit) durch die Schritte der Umwandlung in die Tintenmenge jeder Farbe, Addition und Bezugnahme auf eine Tabelle eines Tintenmengenlimits berechnet; es kann aber auch eine Methode in Frage kommen, bei der durch Anwendung eines multidimensionalen LUT für eine Reihe von Prozessschritten, beispielsweise der Tintenmengen-Grenzwert für jede Kombination von Bilddaten berechnet wird.
  • Dieses Beispiel der Ausführungsform ist nicht nur für einen ternären Fall, sondern auch für einen quaternären Fall oder einen N-ären (N > 4) Fall auf gleiche Weise wirksam. Ferner kann im Vergleich zu dem Fall, bei dem Daten separat für dunkle und helle Farben verarbeitet werden, der Umfang der Schaltung verringert werden.
  • Bisher wurde diese Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsform erläutert, diese Erfindung ist aber nicht auf das oben erwähnte Beispiel der Ausführungsform beschränkt aufzufassen, sondern diese Erfindung kann selbstverständlich in geeigneter Weise modifiziert oder verbessert werden. Beispielsweise ist es auch möglich, mehrere Maskenberechnungsschaltungen bereitzustellen.
  • Durch diese Erfindung ist es möglich, ein Bilddaten-Verarbeitungsverfahren für einen Tintenstrahldrucker mit einem einfachen Aufbau und der Fähigkeit, einen Tintenüberlauf zu vermeiden, bereitzustellen.

Claims (10)

  1. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren für einen Tintenstrahldrucker mit den folgenden Schritten: Erhalten einer zulässigen Tintenmenge, die in keinem Pixel überschritten werden darf, gemäß Eigenschaften eines Mediums zum Erzeugen eines Bildes, Berechnen von Maskenmengenwerten (102a, 102b) für jedes Pixel basierend auf der zulässigen Tintenmenge und auf den Bilddaten, Durchführen einer Masken-Quantisierungsverarbeitung (102c) an den Maskenmengenwerten, um Aufzeichnungs-Maskendaten zu erhalten, welche für jedes Pixel festlegen, ob eine Tintenmenge auf einen spezifizierten Wert festzulegen ist, Durchführen einer Quantisierungsverarbeitung (103) an den Bilddaten mittels den Aufzeichnungs-Maskendaten, um quantisierte Daten für jedes Pixel zu berechnen, und Zuweisen (104) einer zum Ausstoßen auf jedes Pixel zu verwendenden Tinte, basierend auf den quantisierten Daten, gekennzeichnet durch: Durchführen der Maskenquantisierung durch eine Binär-Fehler-Diffusionsverarbeitung (102c), Durchführen der Quantisierungsverarbeitung durch eine Merfachwert-Quantisierungsverarbeitung (103) zur Berechnung der Merfachwert-Quantisierungsdaten für jedes Pixel, und Zuweisen der zum Ausstoßen auf jedes Pixel zu verwendenden Tinte, basierend auf den quantisierten Merfachwert-Daten (104).
  2. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der spezifizierte Wert für die Tintenmenge in dem Pixel Null beträgt.
  3. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Quantisierungsverarbeitung (103) eine Fehler-Diffusionsverarbeitung ist.
  4. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die zulässige Tintenmenge entsprechend einer zu verwendenden Tintenfarbe zum Ausdrücken der den eingegebenen Bilddaten entsprechenden Farbe bestimmt wird.
  5. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitung zum Festlegen der Tintenmenge auf den spezifizierten Wert entsprechend einer Tintenfarbe bestimmt wird, die zum Ausdrücken der Farbe entsprechend den eingegebenen Bilddaten zu verwenden ist.
  6. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die Tintenfarbe zumindest Cyan, Magenta und Gelb enthält.
  7. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, wobei mindestens eine Tintenfarbe eine helle Farbe und eine dunkle Farbe desselben Farbtons umfasst.
  8. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Eigenschaften eines Mediums eine Tintenabsorptionseigenschaft des Mediums umfassen.
  9. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 5, wobei eine Eigenschaft eines Rauschens in der Fehler-Diffusionsverarbeitung beim Berechnen des spezifizierten Werts gemäß der den eingegebenen Bilddaten entsprechenden Farbe geändert wird.
  10. Bilddaten-Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 9, wobei eine Eigenschaft eines Diffusionsfilters in der Fehler-Diffusionsverarbeitung beim Berechnen des spezifizierten Werts gemäß der den eingegebenen Bilddaten entsprechenden Farbe geändert wird.
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