DE60223442T2 - Seitentür-Struktur für Fahrzeug - Google Patents

Seitentür-Struktur für Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60223442T2
DE60223442T2 DE60223442T DE60223442T DE60223442T2 DE 60223442 T2 DE60223442 T2 DE 60223442T2 DE 60223442 T DE60223442 T DE 60223442T DE 60223442 T DE60223442 T DE 60223442T DE 60223442 T2 DE60223442 T2 DE 60223442T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main body
lining
vehicle
door
reinforcing element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60223442T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60223442D1 (de
Inventor
Mamoru Shinjuku-ku Ishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Jukogyo KK, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Jukogyo KK
Publication of DE60223442D1 publication Critical patent/DE60223442D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60223442T2 publication Critical patent/DE60223442T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
    • B60J5/0429Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged diagonally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Fahrzeug, insbesondere eine Seitentürstruktur für ein Auto, die Eindringen der Tür in einen Fahrgastraum im Fall eines Seitenzusammenstoßes verhindert.
  • 2. Erörterung der verwandten Technik
  • Eine Seitentür für ein Auto wird an einem Autokarosserieteil so vorgesehen, dass sie durch Schwenken an einer Mehrzahl vertikal beabstandeter Gelenke geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Türschlossmechanismus ist vorgesehen, um das Halten der Tür in einem verschlossenen/geschlossenen Zustand zu unterstützen.
  • Die Seitentür weist eine Innenverkleidung und eine Außenverkleidung als wesentliche Strukturkomponenten auf, um der Tür Stabilität zu verleihen. Ein Türschlossmechanismus und ein Fensterregler sind in einem Raum zwischen der Innenverkleidung und der Außenverkleidung vorgesehen. Außerdem ist ein Stoßbalken der Seitentür für die Sicherheit eines Fahrgastes in einer Längenrichtung eines Fahrzeugs in dem Raum zwischen der Innen- und Außenverkleidung vorgesehen. Der Stoßbalken wirkt als ein Verstärkungselement zum Verhindern, dass das Fahrzeug in den Fahrgastraum des Autos eindringt oder vorspringt, wenn die Tür durch Empfangen einer Stoßbelastung von der lateralen Außenseite des Fahrzeugs verformt wird.
  • Eine Seitentür mit dem Stoßbalken ist in der japanischen Kokai-Veröffentlichung 6(1994)-255365 beschrieben. In der Veröffentlichung weist eine Türstruktur Gelenke und einen vertikalen Balken nahe der Gelenke auf, wobei sich ein unteres Ende des vertikalen Balkens über eine untere Ecke einer Türöffnung hinaus erstreckt. Der vertikale Balken umfasst einen oberen Balken und einen unteren Balken an einem oberen bzw. unteren Teil des vertikalen Balkens. Der obere Balken weist einen Vorderteil befestigt an einem oberen Ende des vertikalen Balkens auf und erstreckt sich wie nach unten geneigt in Richtung des hinteren Teils der Tür. Andererseits weist der untere Balken einen an einem unteren Ende des vertikalen Balkens befestigten Vorderteil auf und erstreckt sich mit einer Aufwärtsneigung in Richtung des hinteren Teils der Tür. Die hinteren Enden des oberen Balkens und des unteren Balkens sind so befestigt, dass ihre hinteren Enden sich auf annährend der gleichen Höhe wie der eines Trägers befinden, der einen Türschlossmechanismus umschließt.
  • Wenn eine Stoßbelastung auf den oberen Balken und/oder den unteren Balken von der lateralen Außenseite der Tür ausgeübt wird, wird die Belastung zerstreut, indem sie zu einem Türöffnungsrahmenelement über den vertikalen Balken und den Träger übertragen wird. Deshalb wird die Eindringung eines Teils der Tür in den Fahrgastraum begrenzt, und die Auswirkung auf einen nahe der Tür sitzenden Fahrgast wird beseitigt oder minimiert.
  • Wie in 9 gezeigt ist, offenbart die japanische Kokai Veröffentlichung 9(1997)-86178 eine Seitentürstruktur, bei der ein Verstärkungselement 112 mit einem U-förmigen Querschnitt an einem unteren Teil an einer Türöffnung 111 vorgesehen ist, und ein Stoßbalken 114 in einem Türhauptkörper 113 sich in einer Längenrichtung erstreckt. In der Veröffentlichung wird vorgeschlagen, den Stoßbalken 114 an einer Position um den hinteren Teil des Stoßbalkens 114 herum so vorzusehen, dass eine Mittellinie 114a des Stoßbalkens 114 niedriger als das Verstärkungselement 112 vorliegt.
  • Wenn eine Stoßbelastung an den Türhauptkörper 113 von der lateralen Außenseite ausgeübt wird, greift ein hinterer Teil des Stoßbalkens 114 in einen unteren Teil des Verstärkungselements 112 ein. In dieser Konfiguration ist es möglich, die Eindringung eines unteren Teils des Hauptkörpers 113 zu hemmen, die durch eine große Verformung des unteren Teils bewirkt werden würde.
  • Es kann jedoch eine Stoßbelastung an den hinteren Teil des Türhauptkörpers, der einem Teil relativ nahe eines in dem Fahrzeug sitzenden Fahrgasts entspricht, von der lateralen Außenseite ausgeübt werden. Dies geschieht relativ oft aufgrund des Aufpralls eines anderen Fahrzeugs von der lateralen Seite. Bei der in der japanischen Kokai-Veröffentlichung 6(1994)-255365 offenbarten Seitentürstruktur kann der hintere Teil des Türhauptkörpers in einen Fahrgastraum durch die Verformung des unteren Teils des Hauptkörpers eindringen.
  • Darüber hinaus weist die Seitentürstruktur in der japanischen Kokai-Veröffentlichung 9(1997)-86178 die Nachteile auf, dass die Form der Türöffnung 11 komplex ist, und die in der Tür enthaltenen Innenstrukturen enthüllt werden, wenn die Tür geöffnet wird, so dass das Erscheinungsbild verunziert/verschlechtert wird. Außerdem ist es möglich, dass eine Stoßbelastung auf den hinteren Teil des Türhauptkörpers 113 an einem Teil über dem hinteren Ende des Stoßbalkens 114 ausgeübt wird, nämlich an einer relativ nahen Position zu einem Teil, wo ein Fahrgast sitzt. In diesem Fall kann ein hinterer Teil des Hauptkörpers 113 verformt werden und in den Fahrgastraum eindringen.
  • Es wird auch auf US-A-5,364,157 verwiesen, in der eine Ladetürbaugruppe für schwenkbar angebrachte Seitentüren in einem Fahrzeug vom Van-Typ mit einem verbesserten Verstärkungsbalken versehen ist. Der Balken erstreckt sich vertikal entlang der geschlossenen Fläche einer Tür der Baugruppe und umfasst eine Struktur an seinem oberen Teil zum Anbringen der Türklinke und einen Haken an seinem unteren Teil, der mit der Fahrzeugkarosserie an ihrer Schwelle in Eingriff gebracht werden kann. Der Balken ist an seinem unteren Teil breiter als an seinem oberen Teil und stellt einen einfach abgestützten Balken zu der Seitenwand des Fahrzeugs dar, der seine Fähigkeit verbessert, Seitenbelastung einschließlich Stoßbelastung zu bewältigen.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seitentürstruktur eines Fahrzeugs zu schaffen, die eine auf einen Türhauptkörper von der lateralen Außenseite desselben ausgeübte Belastung umfassend an einen hinteren Teil des Türhauptkörpers zerstreut und die Belastung zu Strukturelementen der Fahrzeugkarosserie überträgt, um so das Eindringen der Tür in einen Fahrgastraum zu verhindern, die Auswirkung auf einen neben der Tür sitzenden Fahrgast zu minimieren, und eine lokale Verformung der Tür zu hemmen, ohne das Erscheinungsbild der Tür zu verunzieren, wenn die Tür geöffnet wird, welche einen Türhauptkörper mit einer Innenverkleidung, die so vorgesehen ist, dass sie zu einer Innenseite des Fahrzeugs gerichtet ist, und einer Außenverkleidung aufweist, die als eine Außenseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Innenverkleidung einen Innenverkleidungsumfangsteil aufweist, die Außenverkleidung einen Außenverkleidungsumfangsteil aufweist, die Innenverkleidung der Außenverkleidung gegenüberliegt, wobei der Innenverkleidungsumfangsteil mit dem Außenverkleidungsumfangsteil verbunden ist, und der Hauptkörper sich mit einem Türöffnungsrahmenelement des Fahrzeugs so überlagert, dass sich der Hauptkörper an der Außenseite in Bezug zu einer Fahrzeugbreite befindet; gekennzeichnet durch ein an der hinteren Seite liegendes Verstärkungselement, das in dem Türhauptkörper vorgesehen ist und die Innenverkleidung und die Außenverkleidung verbindet, wobei das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement, die Innenverkleidung und die Außenverkleidung einen starren Teil mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt in einem hinteren Teil des Türhauptkörpers begrenzen.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, die die Stoßenergie, welche von der lateralen Außenseite der Seitentür ausgeübt wird, sogar durch die Verformung des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements, der Außenverkleidung und der Innenverkleidung absorbiert, um so wirksam das Eindringen der Tür in den Fahrgastraum zu verhindern, die weiter einen Stoßbalken umfasst, der in dem Türhauptkörper vorgesehen ist, wobei sich der Stoßbalken in einer Längenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und einen hinteren Teil aufweist, der mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement verbunden ist.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, bei der die Stoßbelastung zuverlässig von dem hinteren Teil des Türhauptkörpers zu der Fahrzeugkarosserie unter Beschränkung der Bewegung des hinteren Teils der Tür übertragen wird, wobei ein vorderer Teil des Türhauptkörpers an dem Türöffnungsrahmenelement durch zwischen denselben verbundene Gelenke abgestützt wird, und ein Türschlossmechanismus in dem Türhauptkörper angrenzend an das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement vorgesehen ist.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, die eine auf einen Türhauptkörper von einer lateralen Außenseite ausgeübte Belastung zu einem hinteren Teil der Tür zerstreut, die Belastung zu Strukturelementen der Fahrzeugkarosserie überträgt, die Belastung sogar durch die Verformung des hinteren Verstär kungselements, der Außenverkleidung und Innenverkleidung absorbiert, wenn eine starke Stoßbelastung ausgeübt wird, um so das Eindringen der Tür in einen Fahrgastraum zu verhindern und eine Auswirkung auf einen neben der Tür sitzenden Fahrgast zu minimieren, ohne das Erscheinungsbild der Tür zu verschlechtern, wenn die Tür geöffnet wird, welche einen Hauptkörper umfasst, der aus einer Innenverkleidung so vorgesehen, dass sie zu einer Innenseite des Fahrzeugs gerichtet ist, und aus einer Außenverkleidung gebildet ist, die als eine Außenseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Innenverkleidung eine Innenwand mit einem Umfangsteil, und eine Vorderfläche, eine Unterfläche und eine hintere Fläche aufweist, die durch Verbiegen der Innenverkleidung in einer Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs gebildet wird, wobei die Außenverkleidung einen Außenverkleidungsumfangsteil aufweist, die Innenverkleidung der Außenverkleidung gegenüberliegt, wobei der Innenverkleidungsumfangsteil mit dem Außenverkleidungsumfangsteil verbunden ist, und sich der Türhauptkörper mit einem Türöffnungsrahmenelement des Fahrzeugs so überlagert, dass sich der Hauptkörper an der Außenseite in Bezug zu einer Fahrzeugbreite befindet, gekennzeichnet durch ein an der hinteren Seite liegendes Verstärkungselement, das in dem Hauptkörper so vorgesehen ist, dass es sich entlang der hinteren Fläche der Innenverkleidung erstreckt, das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement die Innenverkleidung und die Außenverkleidung verbindet, und das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement, die Innenverkleidung und die Außenverkleidung einen starren Teil mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt an einem hinteren Teil des Türhauptkörpers begrenzen.
  • Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, die eine an den Hauptkörper von der lateralen Seite desselben ausgeübte Belastung zerstreut und die Stoßbelastung weit an die Strukturelemente der Fahrzeugkarosserie sogar mit der Verformung der Strukturelemente überträgt, indem sie die Ausübung einer großen Belastung direkt auf einen Verbindungsteil der Außenverkleidung und der Innenverkleidung verhindert, um so eine sehr schnelle Verformung der Strukturelemente zu verhindern, wobei das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement einen Grundteil in Form eines Bands mit einer Innenkante und einer Außenkante, und der Grundteil so vorgesehen ist, dass er der hinteren Fläche der Innenverkleidung gegenübersteht; einen Innenflansch, der entlang der Innenkante durch Verbiegen eines verlängerten Teils von dem Grundteil gebildet und mit der Innenwand der Innenverkleidung verbunden wird; und einen Außenflansch umfasst, der ent lang der Außenkante durch Verbiegen eines verlängerten Teils von dem Grundteil gebildet wird und mit der Außenverkleidung verbunden wird.
  • Eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur für die Seitentür mit schönem äußerem Erscheinungsbild durch Beseitigen der Entstellung der Außenverkleidung, wobei der Außenflansch klebend mit der hinteren Fläche der Außenverkleidung verbunden wird.
  • Eine siebte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, die einen starken hinteren Teil aufweist und wirksam Stoßenergie zerstreuen und absorbieren kann, wobei das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement einen Verbindungsteil aufweist, der von dem Grundteil vorsteht und mit der hinteren Fläche der Innenverkleidung verbunden wird.
  • Eine achte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, die wirksam die von der lateralen Seite der Tür ausgeübte Stoßbelastung durch die Verformung des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements, der Außenverkleidung und Innenverkleidung durch die Übertragung der Belastung von dem Stoßbalken zu Strukturelementen der Fahrzeugkarosserie absorbiert, die weiter einen Seitentürstoßbalken umfasst, der in der Tür vorgesehen ist, wobei der Seitentürstoßbalken einen hinteren Stoßbalkenteil aufweist und sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei der hintere Stoßbalkenteil mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement verbunden wird.
  • Eine neunte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, die sicher eine Stoßbelastung von dem hinteren Teil des Türhauptkörpers zu Strukturelementen der Fahrzeugkarosserie zum Absorbieren der Stoßenergie überträgt, wobei die hintere Fläche der Innenverkleidung einen Installationswandteil enthält, und eine Fläche an einem unteren Teil des Außenflanschs den Installationswandteil berührt.
  • Eine zehnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, die wirksam vertikale Verschiebung des hinteren Teils des Seitentürstoßbalkens durch Belastungsausübung verhindert, wobei der hintere Stoßbalkenteil mit dem an der hinte ren Seite liegenden Verstärkungselement über einen Träger verbunden ist, der sich so erstreckt, dass er eine Längenrichtung des Seitentürstoßbalkens kreuzt.
  • Eine elfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Seitentürstruktur, bei der die Stoßbelastung zuverlässig von dem hinteren Teil des Türhauptkörpers zu den Strukturelementen des Fahrzeugs übertragen wird, während die Bewegung des hinteren Teils des Hauptkörpers durch die Seitentürstruktur für ein Fahrzeug begrenzt wird, wobei ein Vorderteil des Türkörpers an dem Türöffnungsrahmenelement durch das Vorsehen von Gelenken zwischen denselben abgestützt wird, und ein Türschlossmechanismus in dem Türhauptkörper nahe des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements vorgesehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nur zum Aufführen eines Beispiels soll nun eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Autos zum Erklären eines Umrisses einer Seitentürstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Autos zum Zeigen eines Positionsverhältnisses zwischen einem Hauptkörper mit einer Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung und einem Fahrgast ist, der auf einem Sitz neben der Tür sitzt;
  • 3 ein Querschnitt eines in 2 gezeigten Teils geschnitten entlang I-I ist;
  • 4 ein Querschnitt eines in 2 gezeigten Teils geschnitten entlang II-II ist;
  • 5 ein Querschnitt eines in 2 gezeigten Teils geschnitten entlang III-III ist;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht eines an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7A und 7B Querschnitte eines Türhauptkörpers zum Zeigen der Verformung des Hauptkörpers mit einer Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung ist, wenn eine Stoßbelastung an die Tür von der lateralen Seite ausgeübt wird; und
  • 8A bis 8D Querschnitte eines Türhauptkörpers zum Erklären von Verformungsstadien des Hauptkörpers sind, wenn eine Stoßbelastung auf die Tür von der lateralen Seite ausgeübt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Seitentürstrukturen der vorliegenden Erfindung sollen nun unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt werden, in denen die Seitentürstruktur für eine hintere Tür angewendet wird. In den Figuren zeigt ein Pfeil V eine Vorwärtsrichtung in Bezug zu einer Autokarosserie an, ein Pfeil AUSSEN zeigt eine laterale Außenseite an, und ein Pfeil AUFWÄRTS zeigt eine Aufwärtsrichtung an.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Autos, in dem eine Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung angewendet wird, und 2 ist eine Seitenansicht eines Autos zum Zeigen eines Positionsverhältnisses zwischen einem Hauptkörper 10 einer hinteren Tür und einem Fahrgast M, der auf einem Sitz neben der Tür sitzt.
  • Der Hauptkörper 10 der hinteren Tür wird in einer Türöffnung 2 abgestützt, die auf einer lateralen Seite einer Autokarosserie 1 gebildet ist. Eine starre Mittelsäule 3 wird als ein Strukturelement zum Bilden der Türöffnung 2 bereitgestellt. Ein Vorderteil des Hauptkörpers 10 wird durch zwei Gelenke (nicht gezeigt) abgestützt, die vertikal mit einem Raum dazwischen platziert sind, und der Hauptkörper 10 ist mit der Mittelsäule 3 verbunden. Ein hinterer Teil des Hauptkörpers 10 wird durch einen Türschlossmechanismus (nicht gezeigt) abgestützt, was Verriegeln der Tür in einer geschlossenen Position ermöglicht. Ein hinterer Bodenteil der Türöffnung 2 wird durch einen Vorderteil einer Seitenwand 5 als ein Autostrukturelement gebildet, das starr ist. Die Seitenwand 5 wird so hergestellt, dass sie einen Umfang 6 aufweist, der sich in die Türöffnung 2 hinein erstreckt. Wenn die Tür geschlossen ist, überlagert der hintere Teil des Hauptkörpers 10 den Umfang 6, damit sich der hintere Teil auf einer Außenseite in Bezug zur Autobreite befindet.
  • In 2 zeigt ein Punkt A eine Eingriffsposition einer Sperrklinke des Türschlossmechanismus an dem Hauptkörper 10 mit einem Schließblech an der Autokarosserie 1, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Wie in den 3, 4 und 5 gezeigt ist, die schematische Querschnitte geschnitten entlang I-I, II-II bzw. III-III in 2 sind, besteht der Hauptkörper 10 aus einer Außenverkleidung 11 in einer annähernd flachen Plattenform mit einem Flansch 11a ausgebildet entlang des Außenumfangs, und einer Innenverkleidung 15.
  • Die Innenverkleidung 15 weist eine Innenwand 16 auf, die in einer annähernd ebenen Form vorliegt und sich in einer Fahrgastraumseite befindet (Innenseite in Bezug zu der Autobreite). Die Innenwand 16 ist durch eine Vorderfläche und eine Unterfläche (nicht gezeigt) und eine hintere Fläche 17 umschlossen, die durch Verbiegen von Teilen gebildet werden, welche von einer Vorderkante, Unterkante und Hinterkante der Innenteilwand in Richtung der Außenseite der Autokarosserie ausgezogen sind. Ein Flansch 15a wird durch Umbiegen des gesamten Umfangs der Vorderfläche, der Unterfläche und der hinteren Fläche 17 hergestellt. Die auf diese Weise gebildete Innenverkleidung 15 steht einer Außenverkleidung 11 gegenüber. Die hintere Fläche 17 wird durch das Vorsehen eines Innenteils 17a, eines Mittelteils 17b und eines Außenteils 17c gebildet. Der Innenteil 17a wird durch Verbiegen der Innenverkleidung 15 nach außen von der Innenwand 16 gebildet, um mit einem Umfang 6 als einem Teil einer Seitenwand 5 übereinstimmend zu sein. Der Mittelteil 17b wird so ausgebildet, dass er der Außenverkleidung 11 gegenübersteht, indem die Innenverkleidung 15 in der Rückwärtsrichtung an einer Innenkante des Innenteils 17a verbogen wird. Weiter wird der Außenteil 17c durch Verbiegen der Innenverkleidung 15 an einer Hinterkante des Innenteils 17a nach außen gebildet. Die Breite des Mittelteils 17b in einer Längenrichtung der Autokarosserie wird schrittweise in einer Aufwärtsrichtung reduziert, wodurch die Breite des Mittelteils 17b reduziert wird, der den Umfang 6 überlagern soll.
  • Die Außenverkleidung 11 und die Innenwand 16 der Innenverkleidung 15 stehen einander gegenüber, um einen Flansch 15a der Innenverkleidung 15 mit einer Fläche der Außenverkleidung 11 zu berühren. Dann wird ein Flansch 11a der Außenverkleidung 11 so verbogen, damit der Flansch 15a der Innenverkleidung 15 durch den Flansch 11a gehalten wird, und ein Raum S wird durch Umschlagen der Flansche 11a und 15a hergestellt wird. Auf diese Weise wird der Hauptkörper 10 mit dem Raum S hergestellt. Darüber hinaus stellt ein Dichtungsstreifen 18 eine wasserdichte Eigenschaft der Tür durch Berühren der Spitze mit dem Umfang 6 sicher, wenn die Tür geschlossen ist. Der Dichtungsstreifen 18 wird entlang einer Grenzfläche zwischen dem Innenteil 17a und dem Mittelteil 17b eingesetzt.
  • Ein Seitentürstoßbalken 21 wird durch ein an der vorderen Seite liegendes Verstärkungselement 23 und ein an der hinteren Seite liegendes Verstärkungselement 31 in dem durch die Außenverkleidung 11 und die Innenverkleidung 15 gebildeten Raum S abgestützt. Ein Fensterglas (Windschutzscheibe), ein Türschlossmechanismus und Armaturen wie zum Beispiel ein Windregler (nicht gezeigt) sind auch in dem Raum S enthalten, deren Erklärung weggelassen wird, da diese in keinem direkten Verhältnis mit der Struktur der vorliegenden Erfindung stehen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besteht der Stoßbalken 21 aus einem länglichen Hohlelement, das sich entlang der Innenfläche der Außenverkleidung 11 erstreckt. Der Stoßbalken 21 erstreckt sich derart, dass sich ein hinterer Teil 21a desselben niedriger als ein vorderer Teil 21b befindet. Mit anderen Worten, der Stoßbalken 21 hat eine Abwärtsneigung. Der vordere Teil 21b des Stoßbalkens 21 ist an dem an der vorderen Seite liegenden Verstärkungselement 23 befestigt, das sich vertikal nahe der Gelenke erstreckt. Der vordere Teil 21b des Stoßbalkens 21 wird nämlich durch Schweißen an einem vorderen Teil der Innenverkleidung 11 befestigt.
  • Der Stoßbalken 21 erstreckt sich so, dass sich der hintere Teil 21a nahe einer unteren hinteren Ecke des Hauptkörpers 10 befindet, und erreicht einen Teil zwischen einer Außenverkleidung 11 und dem oben genannten Mittelteil 17b der Innenverkleidung 15. Der hintere Teil 21a ist mit dem Mittelteil 17b der Innenverkleidung 15 zusammen mit einem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement 31 durch einen Träger 25 verbunden.
  • Der Träger 25 hat einen U-föhrmigen Querschnitt und erstreckt sich in einer Richtung, die die Längsrichtung des Stoßbalkens 21 kreuzt. Der Träger 25 und das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31 berühren einander über einen großen Oberflächenbereich. Durch diese Konfiguration ist es möglich, die von dem Stoßbalken 21 angelegte Stoßbelastung auf einen weiten Teil des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 zu zerstreuen.
  • Das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31 soll ausführlich unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 erklärt werden. Wie bereits erwähnt, sind ein durch Schneiden entlang Linien I-I, II-II und III-III in 2 erhaltener, unterer, mittlerer und oberer Querschnitt jeweils in den 3 bis 5 gezeigt. 6 ist eine perspektivische Teilansicht des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 und imaginäre Linien I, II, III sind dementsprechend zu den Linien I-I, II-II und III-III in 2 gezogen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31 innerhalb des Hauptkörpers 10 vorgesehen und erstreckt sich entlang der Kante des Umfangs 6. Das obere Ende des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 befindet sich nahe dem Schlossmechanismus, und die Unterkante des Verstärkungselements 31 erreicht die Unterkante des Hauptkörpers 10. Das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31 weist einen bandförmigen Grundteil 32 auf, der der hinteren Fläche 17 der Innenverkleidung 11 gegenübersteht, wie in den 3 bis 5 gezeigt ist. 3 zeigt, dass der untere Teil des Grundteils 32 über die Innenwand 15 und den Mittelteil 17b der hinteren Fläche 17 gelegt ist, und dass die Breite des Grundteils 32 an dem unteren Teil ungefähr dem Abstand von der Innenwand zum Mittelteil 17b in einer Breitenrichtung entspricht. An dem Mittelteil und dem oberen Teil des hinteren Verstärkungselements 31, wie in den 4 und 5 gezeigt ist, entsprechen die Breiten des Grundteils 32 ungefähr dem Abstand zwischen der Innenwand 16 der Innenverkleidung 15 und der Außenverkleidung 17 in einer Breitenrichtung. In dem in 4 gezeigten Mittelteil weist das Verstärkungselement 31 eine Verbindung 32a auf, die nach hinten und glatt angeschwollen ist, und die Verbindung 32a berührt einen Teil des Innenteils 17a nahe des Mittelteils 17b, und die Flächen der Verbindung 32a und der Innenteil 17a werden durch Schweißen verbunden.
  • Die 3 bis 6 zeigen, dass der Grundteil 32 einen Innenflansch 33 aufweist, der entlang einer Innenkante des Grundteils 32 als ein in Richtung der Vorderseite der Autokarosserie gebogener Teil ausgebildet ist. Der Innenflansch 33 wird durch Schweißen an der Innenwand 16 der Innenverkleidung 15 befestigt. Der Grundteil 32 weist auch einen Außenflansch 34 auf, der entlang einer Außenkante des Grundteils als ein in Richtung der hinteren Seite der Autokarosserie gebogener Teil ausgebildet ist.
  • 3 zeigt, dass der untere Teil des Außenflansches 31 mit dem Mittelteil 71b der Innenverkleidung 15 durch Schweißen mittels eines Trägers 25 verbunden wird. Der Träger 25 hat einen U-förmigen Querschnitt und wird durch Schweißen mit einem Teil nahe des hinteren Teils 21a des Stoßbalkens 21 verbunden. Der Mittelteil und der obere Teil des an dem hinteren Teil liegenden Verstärkungselements 31, gezeigt in den 4 und 5, sind gleichmäßig aus dem unteren Teil in 3 ausgezogen, und weisen den Außenflansch 34 auf, der durch einen Klebstoff 35 mit der Außenverkleidung 11 verbunden wird. Anders als Befestigung durch Schweißen beseitigt die Befestigung der Außenverkleidung 11 und des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 durch Klebstoff nachteilige Auswirkungen auf das Erscheinungsbild des Hauptkörpers 10, ohne die Außenverkleidung 11 zu entstellen.
  • Dementsprechend erzeugen das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31, die Innenverkleidung 15 und die Außenverkleidung 11 einen starren Teil mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt an der Hinterkante des Hauptkörpers 10, der sich von dem unteren Ende desselben zu einem Teil nahe des Türschlossmechanismus erstreckt. Die Verformung des starren Teils wird durch Verbinden der Verbindung 32a mit der hinteren Fläche 17 der Innenverkleidung 15 begrenzt. Der starre Teil wird nämlich weit entlang der Hinterkante des Hauptkörpers 10 ausgebildet, wobei er sich von dem hinteren unteren Teil des Türhauptkörpers erstreckt, wo der hintere Teil 21a des Stoßbalkens 21 an dem Teil nahe des Türschlossmechanismus abgestützt wird. Die Struktur stellt einen starren hinteren Teil des Hauptkörpers 10 sicher.
  • Der hintere Teil des Hauptkörpers 10 mit dem starren Teil steht dem Umfang 6 gegenüber, der mit der Seitenwand 5 integriert ist, und steht in die Innenseite des Türöffnung 2 vor.
  • Wenn eine Stoßbelastung auf den Hauptkörper 10 von der lateralen Außenseite ausgeübt wird, wird die Stoßbelastung zu der Mittelsäule 2 über das an der vorderen Seite liegende Verstärkungselement 23 übertragen, das mit dem vorderen Teil 21b des Stoßbalkens 21 und den Gelenken verbunden ist.
  • Andererseits wird eine auf der lateralen Seite des Hauptkörpers 10 empfangene Stoßbelastung zum hinteren Teil 21a des Stoßbalkens 21, dem Träger 25 und dann weit zu dem stabilen hinteren Teil des Hauptkörpers 10 übertragen, der durch den aus dem an der hinteren Seite lie genden Verstärkungselement 31, der Außenverkleidung 11 und der Innenverkleidung 15 aufgebauten starren Teil verstärkt wird. Die zum hinteren Teil der Tür übertragene Belastung wird weit an den Umfang 6 verteilt. Eine auf den Hauptkörper 10 ausgeübte Stoßbelastung wird mit der Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung nämlich wirksam an viele Strukturelemente der Autokarosserie verteilt, wodurch die lokale Verformung des Hauptkörpers 10 umfassend gehemmt wird.
  • Hier wird die an den Stoßbalken 21 angelegte Stoßbelastung zuverlässig zu dem starren Teil übertragen, der durch das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31, die Innenverkleidung 15 und die Außenverkleidung 11 definiert wird. Dies liegt darin begründet, dass der Außenflansch 34 des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 an dem Mittelteil 17b der hinteren Fläche 17 und an dem hinteren Teil 21a des an der hinteren Seite liegenden Stoßbalkens 21 befestigt ist.
  • Außerdem wird Stoßenergie durch die Verformung des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31, der Außenverkleidung 11 und der Innenverkleidung 15 absorbiert, so dass es möglich ist, wirksam Eindringen eines hinteren Teils des Hauptkörpers 10 in den Fahrgastraum zu verhindern. Folglich wird die Auswirkung auf einen auf dem Sitz neben dem Hauptkörper 10 sitzenden Fahrgast beseitigt oder minimiert.
  • Normalerweise steht eine Sperrklinke des an dem Hauptkörper 10 an dem hinteren Teil vorgesehenen Türschlossmechanismus mit einem an dem Hauptkörper 10 vorgesehen Schließblech in Eingriff, wenn die Tür geschlossen ist. Wenn eine Stoßbelastung auf den Hauptkörper 10 von der lateralen Außenseite ausgeübt wird, bewegt sich der hintere Teil des Hauptkörpers 10 aufgrund des Ineinandergreifens der Sperrklinke und des Schließblechs nicht weiter in den Fahrgastraum hinein. Die Stoßbelastung wird sicher von dem hinteren Teil des Hauptkörpers 10 an den Umfang 6 übertragen.
  • Darüber hinaus verhindert die Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung wirksam eine vertikale Verschiebung des hinteren Teils 21a des Stoßbalkens 21, wenn eine Stoßbelastung auf die Seitentür ausgeübt wird. Dieser Effekt wird durch die Struktur erhalten, dass der hintere Teil 21a des Stoßbalkens 21 mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement 31 mittels des Trägers 25 verbunden ist, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Längs richtung des Stoßbalkens 21 kreuzt. Es ist möglich, den Übertragungszustand einer Stoßbelastung vorherzusagen, wenn die Seitentürstruktur auf diese Weise verwendet wird. Die Stoßbelastung wird von dem hinteren Teil 21a des Stoßbalkens 21 zu einer vorbestimmten Position durch beliebiges Ändern der Position des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 übertragen. Infolgedessen ist es möglich, eine Fahrzeugkarosserie durch Berücksichtigung einer Belastungsübertragung effektiv aufzubauen.
  • Die 7A und 7c [sic.] sind Teilquerschnitte eines Hauptkörpers 10 zum Zeigen der Verformung desselben. Wie bereits erwähnt, wird der Außenflansch 34 des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 an der Außenverkleidung 11 durch den Klebstoff 35 befestigt, und die Verbindung 32a des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 wird mit der hinteren Fläche 17 der Innenverkleidung 15 verbunden.
  • Wenn eine übermäßige Stoßbelastung auf den Hauptkörper 10 von der lateralen Außenseite der Tür ausgeübt wird, könnten die Außenverkleidung 11, die Innenverkleidung 15 und das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement umfassend aus dem in 7A gezeigten Normalzustand in einen in 7B gezeigten verformten Zustand verformt werden. Selbst in dem Verformungsprozess des Hauptkörpers 10 mit dieser Struktur empfingt ein Umschlagteil B, der durch die Außenverkleidung 11 und die Innenverkleidung 15 gebildet wird, nie direkt eine große Belastung, obwohl eine Scherkraft annähernd in einer Vorwärtsrichtung an den angeklebten Teil durch die Verformung der Außenverkleidung 11 angelegt wird. Deshalb werden die Elemente verformt, wobei die Umschlagverbindung zwischen der Außenverkleidung 11 und der Innenverkleidung 15 aufrechterhalten wird, und der starre Teil mit dem geschlossenen Hohlquerschnitt, der durch die Außenverkleidung 11, die Innenverkleidung 15 und das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31 gebildet wird, wird aufrechterhalten. Dementsprechend wird ein sehr schneller Verformungsprozess jedes Elements durch wirksames Absorbieren der Stoßenergie und ausreichendes Verteilen der angelegten Belastung gehemmt.
  • Die 8A bis 8D sind Querschnitte eines Türhauptkörpers zum Erklären von Verformungsstadien eines Hauptkörpers 10.
  • In 8A hat der Hauptkörper 10 grundlegend die gleiche Struktur wie die in den 4 und 5 gezeigte, außer dass ein Flansch 34 und eine Außenverkleidung 11 nicht durch einen Klebstoff verbunden werden. In dieser Struktur wird an den Hauptkörper 10 von der Außenseite angelegte Stoßenergie wirksam durch die Strukturelemente der Autokarosserie absorbiert, indem die Belastung auf diese zerstreut wird. Wenn eine übermäßige Belastung an einen hinteren Teil des Hauptkörpers 10 mit der Struktur von 8A von außen ausgeübt wird, kann eine direkte Stoßbelastung auf einen Umschlagteil B an einer Hinterkante der Außenverkleidung 11 begleitet durch eine große Verformung der Außenverkleidung 11 ausgeübt werden. In diesem Fall könnte der Umschlagteil B durch Verbiegen zur Front hin wie in 8B gezeigt angehoben werden, und der durch den Flansch 11 der Außenverkleidung 11 und den Flansch 15a der Innenverkleidung gebildete Umschlagteil B könnte geöffnet werden, wie in 8C gezeigt ist. Schließlich würde der Eingriff zwischen den Flanschen 11a und 15 [sic.] wie in 8D gezeigt verloren gehen. Es wäre nämlich schwierig, die durch die Außenverkleidung 11, die Innenverkleidung 15 und das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31 gebildete geschlossene Konfiguration aufrechtzuerhalten, wenn der Außenflansch 34 nicht durch einen Klebstoff mit der Außenverkleidung 11 verbunden ist. In dieser Konfiguration könnte die Starrheit des hinteren Teils des Hauptkörpers 10 sehr schnell reduziert werden, um Energieabsorption zu bewirken, oder um eine effektive Zerstreuung der Belastung zu behindern.
  • Infolgedessen ist es zu bevorzugen, dass die Seitentürstruktur den Außenflansch 34 mit der Außenverkleidung 11 durch einen Klebstoff verbunden aufweist, wie oben unter Bezugnahme auf die 4 und 5 erklärt ist.
  • Wie oben erwähnt ist, ist bei der Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung der Hauptkörper 10 mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement 31 versehen, und das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement 31, der Hauptkörper 10, die Außenverkleidung 11 und die Innenverkleidung 15 bilden einen starren Teil mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt an dem hinteren Teil des Hauptkörpers 10. Außerdem kann die Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung weiter einen Seitentürstoßbalken 21 aufweisen, dessen hinterer Teil 21a mit dem Verstärkungselement 31 verbunden ist.
  • Die Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung verbessert Fahrgastsicherheit durch Minimieren der Möglichkeit der Türeindringung in einen Fahrgastraum. Da der starre Teil in dem Hauptkörper 10 enthalten ist, wird darüber hinaus nie das Erscheinungsbild der Innenfläche der Tür verunziert.
  • Somit ist es möglich, eine Seitentürstruktur herzustellen, die die Auswirkung auf einen neben der Tür sitzenden Fahrgast ohne eine große Änderung des Designs minimiert. Folglich wird die Seitentür mit der Struktur der vorliegenden Erfindung ohne eine Erhöhung der Kosten hergestellt.
  • In den obigen Ausführungsformen werden nur hintere Türen zur Erklärung der Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung verwendet. Alternativ ist es möglich, die Seitentürstruktur auf eine vordere Tür anzuwenden.
  • Außerdem ist es möglich, den Außenflansch 34 des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements 31 mit der Außenverkleidung durch Punktschweißen anstelle der Verbindung durch Verwendung eines Klebstoffs zu verbinden. Das Schweißen kann jedoch das äußere Erscheinungsbild der Seitentür durch Entstellung beeinträchtigen. In einem solchen Fall ist es zu bevorzugen, eine weitere Maßnahme zu ergreifen, zum Beispiel, weiter ein Element zum Bedecken der Entstellung der Außenverkleidung 11 vorzusehen.
  • Wie bereits erwähnt weist die Seitentürstruktur der vorliegenden Erfindung ein an der hinteren Seite liegendes Verstärkungselement 31 auf, das über der Innenverkleidung 15 und der Außenverkleidung 11 vorgesehen ist, um den starren Teil mit dem geschlossenen Hohlquerschnitt an einem hinteren Teil eines Autos herzustellen. Dieser Konfiguration zufolge wird der hintere Teil des Türhauptkörpers hergestellt, um extrem starr zu sein. Wenn eine Stoßbelastung auf den Türhauptkörper von der lateralen Außenseite ausgeübt wird, wird deshalb die Stoßbelastung wirksam zerstreut und wird weit zum hinteren Teil des Türhauptkörpers zerstreut, um so eine lokale Verziehung des Türhauptkörpers zu beseitigen. Die Stoßbelastung wird dann zu anderen Strukturelementen übertragen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Stoßbelastung durch das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement, die Außenverkleidung und die Innenverkleidung zu absorbieren, so dass das Eindringen des Hauptkörpers in den Fahrgastraum verhindert wird.
  • Außerdem ist das Verstärkungselement zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung innerhalb der Tür vorgesehen, so dass das Erscheinungsbild der Tür nicht verunziert wird, wenn die Tür geöffnet wird.
  • Wenn der hintere Teil des Stoßbalkens, der sich in einer Längenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement verbunden werden kann, welches ein Element zum Bilden des starren Teils mit dem geschlossenen Hohlquerschnitt ist. In diesem Fall ist es möglich, die auf den Stoßbalken ausgeübte Stoßbelastung wirksam zu zerstreuen, indem die Belastung über den hinteren Teil des Türhauptkörpers zu den anderen Strukturelementen übertragen wird. Somit ist es möglich, Eindringen des Hauptkörpers in den Fahrgastraum zu verhindern.
  • Nach Beschreibung der vorliegenden Erfindung in dieser Weise wird es deutlich verstanden werden, dass dieselbe auf viele Arten variiert werden kann. Solche Variationen werden nicht als eine Abweichung vom Umfang der vorliegenden Erfindung betrachtet, und alle solche Modifikationen, wie sie von einem Fachmann einfach verstanden werden, sollen in dem Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (12)

  1. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug, umfassend: einen Hauptkörper (10) mit einer Innenverkleidung (15), die so vorgesehen ist, dass sie zu einer Innenseite des Fahrzeugs gerichtet ist, und einer Außenverkleidung (11), die als eine Außenseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Innenverkleidung (15) einen Innenverkleidungsumfangsteil aufweist, die Außenverkleidung (11) einen Außenverkleidungsumfangsteil aufweist, die Innenverkleidung (15) der Außenverkleidung (11) gegenüberliegt, wobei der Innenverkleidungsumfangsteil mit dem Außenverkleidungsumfangsteil verbunden ist, und der Türhauptkörper (10) sich mit einem Türöffnungsrahmenelement des Fahrzeugs so überlagert, dass sich der Hauptkörper (10) an der Außenseite in Bezug zu einer Fahrzeugbreite befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur weiter umfasst: ein an der hinteren Seite liegendes Verstärkungselement (31), das in dem Hauptkörper (10) vorgesehen ist und die Innenverkleidung (15) und die Außenverkleidung (11) verbindet, wobei das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement (31), die Innenverkleidung (15) und die Außenverkleidung (11) einen starren Teil mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt in einem hinteren Teil des Hauptkörpers (10) begrenzen.
  2. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, die weiter umfasst: einen Seitentürstoßbalken (21), der in dem Hauptkörper (10) vorgesehen ist, sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und einen hinteren Stoßbalkenteil (21a) aufweist, wobei der hintere Stoßbalkenteil (21a) mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement (31) verbunden ist.
  3. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der ein vorderer Teil des Hauptkörpers (10) an dem Türöffnungsrahmenelement durch zwischen denselben verbundene Gelenke abgestützt wird, und ein Türschlossmechanismus in dem Hauptkörper (10) angrenzend an das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement (31) vorgesehen ist.
  4. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug, umfassend: einen Hauptkörper (10) mit einer Innenverkleidung (15), die so vorgesehen ist, dass sie zu einer Innenseite des Fahrzeugs gerichtet ist, und einer Außenverkleidung (11), die als eine Außenseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Innenverkleidung (15) eine Innenwand mit einem Innenverkleidungsumfangsteil, und eine Vorderfläche, eine Unterfläche und eine hintere Fläche aufweist, die durch Verbiegen der Innenverkleidung (15) in einer Richtung zur Außenseite einer Fahrzeugkarosserie hin gebildet werden, wobei die Außenverkleidung (11) einen Außenverkleidungsumfangsteil aufweist, die Innenverkleidung (15) der Außenverkleidung (11) gegenüberliegt, wobei der Innenverkleidungsumfangsteil mit dem Außenverkleidungsumfangsteil verbunden ist, und sich der Hauptkörper (10) mit einem Türöffnungsrahmenelement des Fahrzeugs so überlagert, dass sich der Hauptkörper (10) an der Außenseite in Bezug zu einer Fahrzeugbreite befindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der hinteren Seite liegendes Verstärkungselement (31) in dem Hauptkörper (10) so vorgesehen ist, dass es sich entlang der hinteren Fläche (17) der Innenverkleidung (15) erstreckt, das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement (31) die Innenverkleidung (15) und die Außenverkleidung (11) verbindet, und das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement (31), die Innenverkleidung (15) und die Außenverkleidung (11) einen starren Teil mit einem geschlossenen Hohlquerschnitt an einem hinteren Teil des Hauptkörpers (10) begrenzen.
  5. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei der das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement (31) umfasst: einen Grundteil in Form eines Bands mit einer Innenkante und einer Außenkante, wobei der Grundteil so vorgesehen ist, dass er der hinteren Fläche der Innenverkleidung (15) gegenübersteht; einen Innenflansch, der entlang der Innenkante durch Verbiegen eines verlängerten Teils von dem Grundteil gebildet und mit der Innenwand der Innenverkleidung (15) verbunden wird; und einen Außenflansch, der entlang der Außenkante durch Verbiegen eines verlängerten Teils von dem Grundteil gebildet und mit der Außenverkleidung (11) verbunden wird.
  6. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, bei der der Außenflansch klebend mit der hinteren Fläche der Außenverkleidung (11) verbunden wird.
  7. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der das an der hinteren Seite liegende Verstärkungselement (31) einen Verbindungsteil aufweist, der von dem Grundteil vorsteht und mit der hinteren Fläche der Innenverkleidung (15) verbunden wird.
  8. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die hintere Fläche der Innenverkleidung (15) einen Installationswandteil enthält, und eine Fläche an einem unteren Teil des Außenflanschs den Installationswandteil berührt.
  9. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, die weiter umfasst: einen Seitentürstoßbalken (21), der in dem Hauptkörper (10) vorgesehen ist und einen hinteren Stoßbalkenteil (21a) aufweist und sich in einer Längenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, wobei der hintere Stoßbalkenteil (21a) mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement (31) verbunden ist.
  10. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, bei der der hintere Stoßbalkenteil (21a) mit dem an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselement (31) über einen Träger verbunden ist, der sich so erstreckt, dass er eine Längenrichtung des Seitentürstoßbalkens (21) kreuzt.
  11. Seitentürstruktur für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei der ein Vorderteil des Hauptkörpers (10) an dem Türöffnungsrahmenelement durch das Vorsehen von Gelenken zwischen denselben abgestützt wird, und ein Türschlossmechanismus in dem Hauptkörper (10) nahe des an der hinteren Seite liegenden Verstärkungselements (31) vorgesehen ist.
  12. Fahrzeug mit einer Seitentürstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE60223442T 2001-04-23 2002-04-19 Seitentür-Struktur für Fahrzeug Expired - Lifetime DE60223442T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001124335 2001-04-23
JP2001124335A JP4731716B2 (ja) 2001-04-23 2001-04-23 自動車用サイドドア構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60223442D1 DE60223442D1 (de) 2007-12-27
DE60223442T2 true DE60223442T2 (de) 2008-09-18

Family

ID=18973736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60223442T Expired - Lifetime DE60223442T2 (de) 2001-04-23 2002-04-19 Seitentür-Struktur für Fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6612639B2 (de)
EP (1) EP1254797B1 (de)
JP (1) JP4731716B2 (de)
DE (1) DE60223442T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1340640A1 (de) * 2002-02-13 2003-09-03 Wagon Automotive GmbH Türrohbau für eine Kraftfahrzeugtür, Profilrahmen für einen Türrohbau und Verfahren zur Herstellung eines Profilrahmens für einen Türrohbau
JP2003252057A (ja) * 2002-02-27 2003-09-09 Mazda Motor Corp 車両のドア構造
DE10309059A1 (de) * 2003-03-03 2004-09-30 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugkarosserie mit einer linken und einer rechten Seitentüre
US7311169B1 (en) * 2005-09-22 2007-12-25 Ford Global Technologies, Llc Door system for automotive vehicle
JP2009161126A (ja) * 2008-01-09 2009-07-23 Kanto Auto Works Ltd 自動車のリヤドア構造
JP5061919B2 (ja) * 2008-01-23 2012-10-31 マツダ株式会社 車両の側部衝撃吸収構造
JP5710223B2 (ja) * 2010-11-19 2015-04-30 シロキ工業株式会社 軽金属材料からなるドアフレームの製造方法
US9150084B2 (en) * 2013-12-04 2015-10-06 Ford Global Technologies, Llc Intrusion mitigation door bracket
JP6137146B2 (ja) * 2014-11-27 2017-05-31 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
DE102015112499A1 (de) * 2015-07-30 2017-02-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Türaufprallträger
US10479411B2 (en) 2018-01-31 2019-11-19 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Structurally reinforced vehicle body

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07115586B2 (ja) * 1986-10-27 1995-12-13 一仁 深澤 車体の衝撃吸収材
US4800638A (en) * 1987-08-25 1989-01-31 The Budd Company Method of mounting an outer skin to an inner panel of a vehicle door
JPH0293117A (ja) * 1988-09-30 1990-04-03 Copal Electron Co Ltd 直線運動機構
JPH0293117U (de) * 1989-01-12 1990-07-24
JP2591900Y2 (ja) * 1990-05-01 1999-03-10 マツダ株式会社 車両のサイドドア構造
JP2877441B2 (ja) * 1990-05-24 1999-03-31 マツダ株式会社 車両のサイドドア構造
JPH0481322A (ja) * 1990-07-23 1992-03-16 Hino Motors Ltd 自動車のドア
CA2054577C (en) * 1991-01-25 1996-03-12 Larry Holt Module for vehicle door
JPH0542825A (ja) * 1991-08-09 1993-02-23 Toyota Motor Corp 自動車用ドア構造
NO173537C (no) * 1991-09-06 1993-12-29 Norsk Hydro As Forsterkningsbjelke og kjoeretoeydoer med bjelken
JP3191821B2 (ja) * 1991-12-28 2001-07-23 日産自動車株式会社 車両のドア構造
JPH05229343A (ja) * 1992-02-21 1993-09-07 Toyota Motor Corp 自動車のドア用のドアロック回りのシール構造
JP2962036B2 (ja) * 1992-04-16 1999-10-12 日産自動車株式会社 自動車のドア構造
JPH05301522A (ja) * 1992-04-24 1993-11-16 Suzuki Motor Corp 自動車用ドアの補強構造
JP3168225B2 (ja) * 1992-05-20 2001-05-21 マツダ株式会社 自動車のドアインパクトバー構造
JPH0655938A (ja) * 1992-05-29 1994-03-01 Suzuki Motor Corp 自動車用ドア
JPH0672152A (ja) * 1992-08-25 1994-03-15 Suzuki Motor Corp 自動車用ドア構造
JP3302748B2 (ja) * 1992-12-24 2002-07-15 マツダ株式会社 自動車ドアのインパクトバー取付構造およびその取付方法
JP3537459B2 (ja) 1993-03-05 2004-06-14 本田技研工業株式会社 車両用ドア
JP3117840B2 (ja) * 1993-06-23 2000-12-18 本田技研工業株式会社 車体側面構造
JP3152267B2 (ja) * 1993-06-24 2001-04-03 日産自動車株式会社 車両のドア構造
US5429410A (en) * 1993-11-15 1995-07-04 General Motors Corporation Vehicle door arrangement
US5505024A (en) * 1993-11-22 1996-04-09 Chrysler Corporation Vehicle door assembly
US5364157A (en) * 1993-12-27 1994-11-15 Ford Motor Company Reinforced cargo door assembly
DE4421934A1 (de) * 1994-06-23 1996-01-04 Ford Werke Ag Metallisches Profil als Verstärkung einer Kraftfahrzeugtür
US5577794A (en) * 1994-12-12 1996-11-26 General Motors Corporation Push-out target vehicle side door
JP3458559B2 (ja) 1995-09-22 2003-10-20 トヨタ自動車株式会社 自動車用ドア車室侵入抑制装置
US5762394A (en) * 1996-02-02 1998-06-09 General Motors Corporation Vehicle door with structural plastic inner panel
FR2744400B1 (fr) * 1996-02-06 1998-03-20 Peugeot Dispositif formant renfort de porte de vehicule automobile
JP3376815B2 (ja) * 1996-04-16 2003-02-10 三菱自動車エンジニアリング株式会社 自動車のサイドパネル補強構造
JP2001080451A (ja) * 1999-09-09 2001-03-27 Toyota Motor Corp 側突用エアバッグセンサの取付構造
JP3749103B2 (ja) * 2000-09-27 2006-02-22 豊田合成株式会社 自動車用ウエザストリップのシール構造

Also Published As

Publication number Publication date
EP1254797A1 (de) 2002-11-06
US6612639B2 (en) 2003-09-02
US20020153742A1 (en) 2002-10-24
DE60223442D1 (de) 2007-12-27
EP1254797B1 (de) 2007-11-14
JP4731716B2 (ja) 2011-07-27
JP2002316536A (ja) 2002-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69819570T2 (de) Fahrzeugaufbaukonstruktion
DE602005002684T2 (de) Seitenstruktur für Kraftfahrzeug
DE19531982B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE10146835B4 (de) Nach vorn weisende, hintere Türanordnung für Kraftfahrzeuge
DE4338249B4 (de) Türaufbau eines Kraftfahrzeugs mit einem Stoßbelastungs-Absorptionselement
DE60013761T2 (de) Fahrzeugrahmen
EP1912851B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer eine bodenstruktur aufweisenden karosserie, und wenigstens einem versteifungselement zum versteifen der bodenstruktur
DE60311558T2 (de) Dachstruktur für ein Fahrzeug
EP3197758B1 (de) Verformbare und verstellbare heckspoilereinrichtung für ein fahrzeug
DE19948363A1 (de) Mittelsäulenstruktur
DE60111671T2 (de) Tragstruktur eines Fahrzeugfensterteiles
DE102011112197B4 (de) Struktur eines Trennwandseitenelements in Fahrzeugen
DE68923331T2 (de) Fahrzeuge, versehen mit einer Schiebetür.
DE10125896A1 (de) Seitenwandkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie mit Türlängsverstärkung
DE102008039139B4 (de) Befestigungsstruktur eines Sitzgurt-Aufrollautomaten
DE10315056A1 (de) Kraftfahrzeugseitenschwellen-Verstärkungsstruk- tur
DE102011017503A1 (de) Fahrzeugkörper-Verstärkungsstruktur
DE102012009970B4 (de) Verstärkungsstruktur eines Hecktüröffnungs-Schulterteils eines Fahrzeugs
DE60018354T2 (de) Dachstruktur für ein Fahrzeug
DE60223442T2 (de) Seitentür-Struktur für Fahrzeug
DE102011089436A1 (de) Fahrzeug-Seitenteilkonstruktion
DE10047880A1 (de) Fahrschemelkonstruktion
DE602004013204T2 (de) Anordnung für fahrzeugkabinen
EP0483533B1 (de) Fahrzeugkabine, insbesondere für Industrieschlepper
DE60312302T2 (de) Fahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition