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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder geringer
Höhe für eine USB-Schnittstelle
und ein dazugehöriges
Speichergerät.
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2. STAND DER TECHNIK
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Gegenwärtig gibt
es für
elektronische Produkte viele verschiedene Speicherkarten, und sogar, wenn
gleiche Produkte unterschiedlicher Form bestehen, unterscheidet
sich die Speicherkarte in dem entsprechenden Produkt von einer anderen.
Obwohl dies so ist, weisen die verschiedenen Speicherkarten ein
gemeinsames Merkmal darin auf, dass die digitalen Daten in den Speicherkarten
zu einem Computer zur Datenverarbeitung übertragen werden können.
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Um
die Daten in den Speicherkarten lesen zu können, gibt es verschiedene
Kartenlesegeräte
zur Anpassung an verschiedene Speicherkarten, wie zum Beispiel eine
Kompakt-Flash-Card, eine SD-Card, eine MMC-Card usw., bevor die
Daten mit dem Computer verarbeitet werden können. Dies ist jedoch für den Benutzer
unbequem. Natürlich
gibt es ein Kartenlesegerät,
das mehrere Speicherkarten unterstützt, welches jedoch teuer ist
und für
den Benutzer eine große
finanzielle Belastung darstellt.
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Das
US-Patent US-A-6,086,430 beschreibt einen
Stecker mit einem Standard USB abgeschirmten Steckergehäuse, das
in einer Aufnahme zur Herstellung einer physikalischen und elektrischen
Verbindung passt. Die elektrische Verbindung wird mittels Kontakten
hergestellt, die Standard USB-Signale verbinden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Zur
Datenübertragung
zwischen einem Computer und einem Kartenlesegerät ist eine USB-Schnittstelle
unter einer Vielzahl von Computer peripheren Schnittstellen weit
verbreitet, sodass es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine
Speicherkarte mit einer Funktion eines USB-Schnittstellenkartenlesegerätes zu schaffen,
d.h., die Speicherkarte kann in eine USB-Buchse eingesetzt werden, um
einen Signalaustausch und eine Verbindung mit dem Computer durchzuführen, ohne
dass ein USB-Schnittstellenkartelesegerät erforderlich
ist.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Steckverbinder geringer Höhe gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Steckverbinder
ist mit einer USB-Buchse kompatibel und darin eingesetzt, obwohl
er nicht dem Industriestandard für
einen USB-Verbinder
entspricht. Da verschiedene Speicherkarten geringer Höhe zur Verfügung stehen,
weist der Standard USB-Schnittstellenverbinder eine zu große Höhe auf,
um mit einer Speicherkarte zusammengebaut zu werden. Dies ist der Grund,
warum der Standard USB-Steckerbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
nach den Ansprüchen
1, 6, 7, 8, 10 und 15 überarbeitet
wurde.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung
und die beigefügten
Zeichnungen verstanden. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines üblichen USB-Steckverbinders
(linke Seite) und eine eingesetzte Buchse (rechte Seite);
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2 eine
perspektivische Ansicht eines USB-Steckverbinders geringer Höhe gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 ein
Blockdiagramm eines Schaltkreises für ein Dualschnittstellenspeicherkartengerät mit einem
USB-Steckverbinder
geringer Höhe
gemäß der Erfindung;
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4 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform
der Dualschnittstellenspeicherkarte mit einem USB-Steckverbinder
geringer Höhe
gemäß der Erfindung;
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5 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform
der USB-Schnittstellenspeicherkarte mit dem USB-Steckverbinder geringer
Höhe gemäß der Erfindung;
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6 eine
auseinandergebaute perspektivische Ansicht und eine zusammengebaute
perspektivische Ansicht eines ebenen Elektrodenkontakts ohne den
USB-Steckverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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7 ein
Systemblockdiagramm eines ebenen Elektrodenkontaktes ohne den USB-Steckverbinder
der USB-Schnittstellenspeicherkarte
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 eine
perspektivische Ansicht eines ebenen Elektrodenkontakts ohne den
USB-Steckverbinder der USB-Schnittstellenspeicherkarte
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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9 ein
Systemblockdiagramm einer Dualschnittstellenspeicherkarte mit einem
ebenen Elektrodenkontakt ohne den USB-Steckverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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10 eine
seitliche Schnittansicht der dualen Schnittstellenspeicherkarte
mit einem ebenen Elektrodenkontakt ohne den USB-Steckverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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11 eine
auseinandergebaute perspektivische Ansicht der dualen Schnittstellenspeicherkarte
gemäß der Erfindung;
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12 eine
Aufsicht auf die duale Schnittstellenspeicherkarte der vorliegenden
Erfindung;
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13 eine
Ansicht der dualen Schnittstellenspeicherkarte gemäß der Erfindung
von unten;
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14 eine
perspektivische Ansicht der dualen Schnittstellenspeicherkarte der
vorliegenden Erfindung zur Darstellung eines an der Speicherkarte angebrachten
Schutzdeckels;
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15 ein
schematisches Diagramm zur Darstellung eines Rahmens eines Schnittstellensignals
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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16 ein
Schaltbild auf der Grundlage des Rahmens des Schnittstellensignals.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zur
Erläuterung
des Prinzips der vorliegenden Erfindung im Einzelnen wird zuerst
unter Bezugnahme auf 1 ein üblicher USB-Schnittstellensteckverbinder
beschrieben. In 1 sieht man an der linken Seite
einen Stecker des Endes des Steckverbinders und eine Buchse am Aufnahmeende
an der rechten Seite. Die Bezugszeichen 104A und 104B bezeichnen
ein Gehäuse
des Steckers und ein Gehäuse
der Buchse zur Abschirmung von elektronischen Signalen.
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2 zeigt
einen USB-Steckverbinder geringer Höhe 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung, der einen Anschluss 101 aus Metall, zwei Vorsprünge 102 und
ein Verbinderteil 103 umfasst. Der Metallanschluss 101 besteht
aus mehreren Metallblechen, die die gleichen sind, wie die Metallbleche
in dem Standard USB-Schnittstellenverbinder,
unabhängig
von der Anzahl, dem Abstand und der Größe. Das Verbinderteil 103 unterscheidet
sich von dem Standard USB-Schnittstellenverbinder darin, dass an
beiden seitlichen Seiten des Verbinderteils 103 Vorsprünge fest
angebracht sind o der einstückig
sich erstreckende Vorsprünge 102 vorgesehen
sind. Das Verbinderteil 103 weist die gleiche Dicke auf
wie die Höhe
des Innenraums in der Standard USB-Schnittstellenbuchse („h” in 1),
sodass das Verbinderteil 103 in die Buchse zur Übertragung
des Signals eingesetzt werden kann. Der entsprechende Vorsprung 102 wird verwendet,
um eine falsche Signalübertragung
zu verhindern, die durch ein umgekehrtes Einsetzen des Verbinderteils 103 in
die Buchse bewirkt wird, sodass der gesamte Verbinder eine Höhe aufweist,
die viel niedriger als die Höhe
des Standard USB-Steckverbinders
ist. Das Verbinderteil 103 weist eine äußere Aussparung (102A in 2)
auf, um seine Eingriffsstärke
beim Einsetzen in die Standard USB-Schnittstelle zu verstärken, ähnlich wie
der USB-Steckverbinder,
und der Steckverbinder 100 kann mit einer zugeordneten
gedruckten Schaltungskarte 201 durch direktes Verlöten versehen
sein, sodass man einen geschlossenen Schaltkreis erhält.
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Aus
dem Vergleich mit 1 sieht man in 2,
dass der Steckverbinder 100 gemäß der Erfindung kein Gehäuse 104A,
wie in 1 aufweist, sodass die Dicke des Steckverbinders 100 stark
vermindert werden kann. Ursprünglich
ist das Gehäuse 104A zur
Abschirmung und zur Verminderung einer Signalverzögerungswirkung
durch das USB-Kabel vorgesehen. Da der Steckverbinder 100 auf
der Speicherkarte angeordnet ist, ist kein übliches USB-Kabel erforderlich,
und das Gehäuse,
das die Funktion zur Isolierung des Abschirmsignals aufweist, kann
bei dem Verbinderteil 103 gemäß der Erfindung entfallen.
Somit kann der USB-Schnittstellenverbinder abgeflacht werden, und
das USB-Schnittstellenprodukt kann in Richtung eines kartenförmigen Typs
entwickelt werden. Eine weitere Erläuterung wird im Folgenden gegeben.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm eines Schaltkreises in der Dualschnittstellenspeicherkarte
gemäß der Erfindung.
Man sieht, dass die Speicherkarte zwei digitale Datenübertragungsschnittstellen,
eine Verwendungssystemschnittstelle und eine USB-Schnittstelle aufweist.
Die Daten werden in einem internen Speicher 160 gespeichert,
nachdem die Daten zur Speicherkarte von dem verwendeten System über den
Systemverbinder 150 übertragen wurden.
Wenn die Speicherkarte einmal aus dem verwendeten System herausgenommen
ist, kann der obige USB-Steckverbinder geringer Höhe 100 zur Verbindung
mit der USB-Schnittstelle der Computerhaupteinheit verwendet werden.
D.h., sobald die Speicherkarte in die USB-Buchse des Computers eingesetzt
ist, können
die Daten zur Computerhaupteinheit ohne das USB-Kabel und den USB-Schnittstellenkartenleser übertragen
werden. Eine Dualschnittstellensteuereinheit schafft eine Funktion
der Umwandlung zugeordneter Systemschnittstellen zu der USB-Schnittstelle.
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In 4 ist
eins von typischen Beispielen der Dualschnittstellenspeicherkarte
gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Praxis dargestellt. Man sieht, dass eine Speicherkarte 70 mit
einem Schutzdeckel 71 die gleiche Größe wie eine gewöhnliche Speicherkarte
aufweist, die bei dem verwendeten System verwendet wird. Wenn die
Speicherkarte 70 von dem System entfernt wird, kann der
frei liegende Steckverbinder 72 in die USB-Schnittstellenbuchse eingesetzt
werden, solange der Schutzdeckel 71 entfernt ist. Dies
ist bei der Verwendung sehr bequem.
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Entsprechend
kann der obige Steckverbinder geringer Höhe zur Zuleitung des USB-Signals
zu der Speicherkarte und zum direkten Einlesen in die Speicherkarte
und umgekehrt verwendet werden. Auf diese Weise erhält man eine
Speicherkarte mit zwei unterschiedlichen Schnittstellenverbindern. Weiter
ist ein Nurleseschalter 73 und ein Signallicht 75 am äußeren Teil
der Speicherkarte zur Datensicherung angeordnet. Wenn der Schalter 73 zum
Nurlesestatus verschoben wird, bietet die Speicherkarte nur eine
Funktion zum Datenlesen, sodass es nicht möglich ist, Daten in die Speicherkarte
zu schreiben. Wenn der Schalter 73 zum Normalstatus verschoben ist,
kann die Speicherkarte zum Lesen und Schreiben normal verwendet
werden, und das Signallicht 75 dient zur Anzeige des Arbeitsstatus
des USB-Geräts.
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Um
das gesamte System weiter zu vereinfachen und auf die Verwendungssystemschnittstelle
zu verzichten, kann das USB-Schnittstellensystem unverändert bleiben
und der Steckverbinder geringer Höhe kann als eine superdünne USB-Schnittstellenspeicherkarte
ausgebildet werden, wie in 5 gezeigt.
Man sieht, dass die USB-Schnittstellenspeicherkarte
gemäß 5 leichter,
dünner,
kürzer
und kleiner ausgebildet ist, im Gegensatz zu einem Speichergerät mit einem üblichen
Standard USB-Schnittstellenverbinder. D.h., das übliche USB-Schnittstellenspeichergerät kann flacher
gemäß der Erfindung ausgebildet
werden, sodass man ein innovatives Produktdesign erhalten kann.
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Das
Signal kann in das Speichergerät
eintreten, siehe 2, nachdem es den Metallanschluss 101 des
Steckverbinders 100 durchlaufen hat, indem der Anschluss 101 mit
Metallleitern der gedruckten Schaltungskarte 201 verlötet ist.
Es ist bekannt, dass Lötverbindungen
des Schaltkreises zur Veränderung der
Impedanz der Übertragungsleitung
führen
können,
um die Hochgeschwindigkeitsübertragung
von Daten zu beeinflussen. Somit ist das Entfernen der Lötverbindungen
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung. Ein Weg, die Lötverbindungen
aufzuheben besteht darin, die die Metallleiter der gedruckten Schaltungskarte
in dem Speichergerät
berührenden Signale über den
USB-Anschluss der Haupteinheit statt mit einem Steckverbinder zu übertragen.
Dies erfolgt mit dem sogenannten goldenen Finger, d.h., es wird
der direkte Kontakt statt dem des Verbinders für die Schaltkreisverbindung
verwendet, um die elektronische Eigenschaft des Speichergerätes bei der
Hochgeschwindigkeitsübertragung
zu verbessern.
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6 zeigt
eine Auslegung ohne Steckverbinder. In 6 ist ein
ebener Elektrodenkontakt ohne USB-Verbinder 110 mit einem USB-Kontaktende
gezeigt, und die gesamte Höhe
des Verbinders 110 kann in der USB-Buchse der Haupteinheit aufgenommen
werden, nachdem eine gedruckte Schaltungskarte 202 mit
einer Basis 113 verbunden ist, und der fehlersichere Vorsprung 112 ist
einstückig
mit dem Gehäuse 114 ausgebildet,
und an den beiden gegenüberliegenden
Seiten der gedruckten Schaltungskarte 202 angeordnet. Die
Metallverbindungsteile 111 auf der gedruckten Schaltungskarte 202 werden
verwendet, um den Metallanschluss 101 von 2 zu
ersetzen. Somit ist, wenn der Steckverbinder einmal zu sammengebaut
ist, die gleiche Funktion wie bei dem Steckverbinder von 2 gegeben,
sodass der ebene Elektrodenkontakt 110 statt des üblichen
USB-Steckverbinders
verwendet werden kann und die Nachteile der gelöteten Verbindungen auf dem
Schaltkreis vollständig
vermieden werden. Weiter kann das Herstellungsverfahren während der
Produktion wesentlich vereinfacht werden. Die Basis 113 kann
ebenfalls eine äußere Aussparung
aufweisen (112A in 13), um
ihre Eingriffsstärke
beim Einsetzen in die Standard USB-Schnittstelle, ähnlich wie bei dem Standard
USB-Steckverbinder,
zu verstärken.
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7 zeigt
ein Systemblockdiagramm der USB-Speicherkarte
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das System 500 umfasst eine gedruckte Schaltungskarte
mit USB-Goldkontakten 501, eine USB-Steuereinrichtung 502 und
eine Speicheranordnung 503. Wie oben gelangt das Signal
in die Speichervorrichtung nicht durch den Steckverbinder und ist
mit dem USB-Metallanschluss des Aufnahmesteckverbinders zur Bildung
eines geschlossenen Schaltkreises verbunden.
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In 8 ist
ein USB-Schnittstellenspeichergerät mit einem ebenen Schnittstellenelektrodenkontakt
gemäß der Erfindung
dargestellt. Die Dicke des Speichergeräts von 8 ist stark
vermindert und verbessert den Transport. Der ebene Elektrodenkontakt
ohne USB-Steckverbinder 300A ist auf die gleiche Weise
wie bei der Form von 6 ausgebildet. Ein Signallicht 114A ist
auf der Speicherkarte angeordnet, um den Arbeitsstatus des Speichergerätes anzuzeigen.
Ein Nurlesespeicher 202C ist vorgesehen, um einen zufälligen Datenverlust zu
verhindern, sodass die Datensicherheit wirksam verbessert wird.
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Das
neue USB-Speichergerät
schafft nicht nur ein wesentlich geringere Höhe als bei dem üblichern
USB-Steckverbinder,
sondern erfordert auch nicht den Steckverbinder, um besondere Lötverbindungen
zu vermindern.
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Der
ebene Elektrodenkontakt der USB-Schnittstelle gemäß der Erfindung
kann bei verschieden gegenwärtig
verwendeten Speichergeräten verwendet
werden, um die Höhe
des Standard USB-Verbinderteils zu vermindern, sodass es möglich ist,
ein neues Speichergerät
mit zwei unterschiedlichen Schnittstellensteckverbindern zu schaffen.
Das neue Speichergerät
mit zwei unterschiedlichen Verbindern wird im Folgenden beschrieben. 9 zeigt
ein Systemblockdiagramm für
ein Speichergerät
mit dem obigen USB-Schnittstellenverbinder, zum Beispiel einer Speichersteckerkarte,
einer SD-Karte usw. und mit einem Anwendungssystem. Das System 500A umfasst
einen obigen ebenen USB-Elektrodenkontakt 504, einen Verbinder 505 für ein übliches
Anwendungssystem, eine Steuereinrichtung 506 mit einem
Dualschnittstellensignalschalter zur Änderung zum USB-Signal und
zum Anwendungsschnittstellensignal und eine Gruppe von Speicheranordnungen 507.
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Zur
Erläuterung
der Auslegung des in 9 dargestellten Blockdiagramms
wird beispielsweise die Speicherstickkarte für diese Auslegung und das im
folgendende beschriebene Auslegungsverfahren verwendet, die ebenfalls
bei anderen Speichergeräten
verwendbar ist, solange ein Rahmenwerk geeignet angeordnet werden
kann. Wie in 10 gezeigt, sieht man aus der
Schnittansicht der Speicherstickkarte, dass sich dort ein USB-Signalkontaktende 300 zum
Lesen und Schreiben von USB-Signalen befindet, und weiter ist ein
Schnittstellenende 400 der Speicherstickkarte (Anwendungssystem)
mit unterschiedlichen Spezifikationen in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Speicherkarten vorgesehen. D.h., das Speichergerät weist zwei unterschiedliche Schnittstellenenden
auf, ein USB-Schnittstellenende und ein Anwendungsschnittstellenende,
wobei das USB-Schnittstellenende als Schnittstelle zum Verbinden
mit dem Aufnahmeendsignal und das Anwendungsschnittstellenende,
wie zum Beispiel MMC, SD usw. zum Verbinden des Signals zwischen
dem Gerät
und dem Anwendungssystem dient.
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Wenn
das Speichergerät
gemäß 10 in dem
Anwendungssystem der Speicherstickkarte gearbeitet hat und aus dem
System herausgenommen wird, kann ein USB-Schnittstellenverbinder 300 am anderen
Ende über
die USB-Schnittstelle Daten zu dem Computer senden. Der USB-Schnittstellenverbinder 300 kann
in die Aufnahme-USB-Buchse
eingesetzt werden, sodass es nicht notwendig ist, die Datenübertragung über ein
Kartenlesegerät
durchzuführen.
Eine gedruckte Schaltungskarte 202 auf seiner Oberfläche trägt die Schaltungskomponenten 202A und
die Gehäuse 114 und 113A umschließen die
gedruckte Schaltungskarte 202. Goldkontakte 111, 111A sind
auf der gedruckten Schaltungskarte 202 angeordnet und bilden
einen USB-Kontaktleiter und einen Kontaktleiter der Speicherstickkarte.
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Zusammenfassend
kann aus der obigen Beschreibung festgestellt werden, dass die vorliegende Erfindung
erläutert,
wie die Höhe
des USB-Steckverbinders von 2 vermindert
wird, um bei der bestehenden Speicherkarte verwendet zu werden,
und wie der Steckverbinder entfernt wird, um die Anzahl der Lötverbindungen
an der Schaltung zu vermindern und die Leistung des Schaltkreises
mit einer geeigneten Reluktanz bei der Hochgeschwindigkeitssignalübertragung
zu verbessern.
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Aus
der perspektivischen Ansicht von 11 sieht
man, dass das Speichergerät,
zum Beispiel die Speicherstickkarte, eine gedruckte Schaltungskarte 202 und
zwei Gehäuse 114 und 113A aufweist.
Aus dem Blockdiagramm von 9 und der perspektivischen
Ansicht sieht man, dass der USB-Schnittstellenverbinder nicht in
dem Speichergerät
gemäß der Erfindung
vorgesehen ist, und ein Signallicht 114A kann an dem Gehäuse 114 angebracht
werden, um den Arbeitsstatus des Speichergerätes wie bei der vorherigen
Ausführungsform
anzuzeigen. Auf dem Speichergerät
ist ein Nurleseschalter 202B angeordnet, um zu verhindern,
dass Daten eingeschrieben, überdeckt
oder in dem Fall aufgehoben werden, wenn der Nurleseschalter 202B geeignet
verschoben ist. 12 und 13 zeigen eine
Aufsicht und eine Ansicht von unten des Speichergerätes, und
man sieht, dass zwei unterschiedliche Schnittstellenkontakte 300, 400 vorgesehen sind,
und der Schnittstellenkontakt 300 ein USB-Schnittstellenkontakt
darstellt, der auf der Speicherkarte entsprechend der Auslegung
gemäß der Erfindung
angeordnet ist, sodass die Speicherkarte eine geringe Höhe aufweist.
Weiter kann ein Schutzdeckel hinzugefügt werden, um Teile des USB-Kontaktes
zu schützen. 14 zeigt
einen bewegbaren Schutzdeckel 301, der lösbar oder
fest an dem Steckverbinder angebracht sein kann.
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Wie
oben ausgeführt,
kann, wenn die Schnittstelle des Anwendungssystemendes entfernt ist
und die USB-Schnittstelle
unverändert
bleibt, ein Speichergerät
nur mit der USB-Schnittstelle ausgebildet werden. Verglichen mit
einem Speichergerät mit üblicher
USB-Schnittstelle
ist das Speichergerät gemäß der Erfindung
viel dünner,
leichter, kürzer
und kleiner und kann leicht transportiert werden. Die Erfindung
ist somit neu, schöpferisch
und fortschrittlich.
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Der
ebene Elektrodenkontakt der USB-Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung
weist keinen Verbinder auf und kann gut transportiert werden, insbesondere
in der Praxis, sodass es notwendig ist, einen Zeitunterschied zwischen
dem Arbeitsstatus der Schnittstellensteuereinrichtung und dem von dem
System angezeigten Arbeitsstatus zu betrachten, d.h., es ist möglich, eine
Zeitdifferenz zwischen dem von dem System angezeigten Arbeitsstatus
und dem Arbeitsstatus der tatsächlichen
Einrichtung zu bewirken. Dieser Punkt muss streng bei der Auslegung
der lösbaren
tragbaren Einrichtung eingehalten werden, da der Anwender sonst
leicht aufgrund des individuellen unterschiedlichen Systems fehlgeleitet wird,
sodass die Einrichtung zufällig
gelöst
wird, bevor ihre Aufgabe beendet ist, sodass die Daten in dem Gerät beschädigt werden.
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Das
Standard USB-Schnittstellensignal ist jedoch nicht ausreichend,
um eine Lösung
zu bieten, wie ein neues Schnittstellensignal gemäß der Erfindung
auszulegen ist, um das obige Problem sorgfältig zu lösen. Ein Schnittstellensignalrahmenwerk 508 (entsprechend
der Schaltungskarte 202 von 6) umfasst,
wie in 15 gezeigt, eine Stromversorgung
(Vbus) für
eine Arbeitsspannung, eine Signalgruppe mit einem D+ und einem D– Signal,
ein Erdungssignal (Strom GND) zur Bildung einer Standard USB-Schnittstellensignalgruppe.
Der Unterschied zwischen der vorliegenden Erfindung gegenüber dem üblichen
USB-Schnittstellensignal besteht darin, dass eine Gerätearbeitssignalgruppe
zusätzlich
vorgesehen ist. Die Arbeitssignalgruppe liefert ein Arbeitssignal
zur Anzeige des Arbeitsstatus des Gerätes und die D+ und D– Signale
sind Datensignale entsprechend der Spezifikation der Standard USB-Schnittstelle. Die
Gerätearbeitssignalgruppe wird
durch das Geräteende
geliefert und ist mit der Steuereinrichtung des Geräteendes
mittels eines erforderlichen Schaltkreises verbunden.
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Die
Stromquelle (Vbus) liefert 5 Volt, 3,3 Volt, 2,5
Volt und 1,8 Volt, sodass es mit der Stromquelle möglich ist,
unterschiedliche Arbeitsspannungen bei unterschiedlichen Spezifikationen
anzubieten. Die Gerätearbeitssignalgruppe
umfasst ein Arbeitssignal W/R und ein Stromliefersignal P. Wenn
die Vorrichtung als Speichergerät
arbeitet, wie zum Beispiel die USB-Speicherkarte, zeigt das Arbeitssignal
W/R an, dass irgendwelche Daten an der Schnittstelle übertragen
werden (Lesen/Schreiben). Wenn das Gerät ein Eingabe/Ausgabegerät ist, wie
zum Beispiel eine USB-Netzkarte, zeigt das Arbeitssignal W/R an,
dass irgendwel che Daten an der Schnittstelle übertragen werden (Aufladen/Entladen).
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In 16 ist
ein Schaltbild mit einem Schnittstellensignalrahmenwerk dargestellt.
Das W/R-Arbeitssignal wird von einer Schnittstellensteuereinrichtung 509 geliefert,
und sobald die Daten an der USB-Schnittstelle übertragen werden, kann ein
Signallicht, zum Beispiel eine an dem äußeren Teil des Gerätes angeordnete
LED über
das W/R-Signal geschaltet werden. Der Anwender kann somit den tatsächlichen
Arbeitsstatus der Schnittstellensteuereinrichtung über das äußere Signallicht 114C erkennen, um
zu verhindern, dass das Gerät
zufällig
von dem System entfernt wird.
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Wenn
das Gerät
für die
Standard USB-Schnittstellenbuchse verwendet wird, unterstützt die
Standard USB-Schnittstelle
nicht das W/R-Signal, sodass die Vorrichtung selbst ein Datensignallicht
aufweisen muss. Das W/R-Signal kann ein an dem Gerät angeordnetes
Signallicht 114A schalten. Mit dem gleichen Ergebnis schafft
das Stromliefersignal P das gleiche Prinzip der Betätigung.
Sobald die USB-Schnittstelle eingesetzt ist, siehe 16,
bietet die Schnittstellensteuereinrichtung 509 ein Stromliefersignal
P zum Schalten eines an dem Aufnahmegerät angeordneten Signallichts 114D.
Das Signallicht 114D wird zur Anzeige verwendet, wenn das
Gerät Strom
aufnimmt oder wenn das Gerät
einen Fehler bei der Stromaufnahme aufweist. Ähnlich kann das Liefersignal
P das Stromsignallicht 114B an dem Gerät schalten.