DE10031945A1 - Schnittstellenkabel - Google Patents
SchnittstellenkabelInfo
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Abstract
Ein Schnittstellenkabel weist ein Gehäuse auf, das ein inneres Volumen, das eine Öffnung aufweist, definiert. Ein erster Verbinder ist entfernbar mit entweder einem Computer oder einem tragbaren Endgerät verbindbar. Der erste Verbinder steht durch die Öffnung in dem Gehäuse vor. Eine Schnittstellenschaltung ist mit dem ersten Verbinder gekoppelt, wobei die Schnittstellenschaltung innerhalb des Gehäuses positioniert ist. Ein Kabel ist ist mit der Schnittstellenschaltung gekoppelt. Ein zweiter Verbinder ist entfernbar mit der anderen Vorrichtung von entweder dem Computer oder dem tragbaren Endgerät verbindbar. Das Schnittstellenkabel ermöglicht es, daß die Anzahl von Komponenten und der Herstellungsaufwand reduziert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schnittstel
lenkabel zum Verbinden eines tragbaren Terminals bzw. Endge
räts mit einem Computer, wobei das tragbare Endgerät bei
spielsweise eine Datenübertragungsvorrichtung und eine mo
bile Kommunikationsvorrichtung aufweist.
Allgemein weist ein tragbares Endgerät, wie z. B. eine Da
tenübertragungsvorrichtung, die mit einer mobilen Kommuni
kationsvorrichtung gekoppelt ist, einen Eingangs/Ausgangs-
Anschluß zum Eingeben und/oder zum Ausgeben von Informatio
nen zur Kommunikation mit einer äußeren Vorrichtung auf. Ein
Computer weist ebenfalls einen Eingangs/Ausgangs-Anschluß
auf, der die Eingabe und/oder Ausgabe von Informationen zur
Kommunikation mit verschiedenen Peripherievorrichtungen er
möglicht. Insbesondere umfassen in jüngster Zeit entwickelte
Personalcomputer einen oder mehrere Allgemeinzweck-Ein
gangs/Ausgangs-Anschlüsse, wie z. B. die Anschlüsse des uni
versellen seriellen Busses (USB) und/oder IEEE-1394-An
schlüsse. Die Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse des tragbaren
Endgeräts und des Computers sind miteinander über eine
Schnittstellenschaltung verbunden, wodurch eine Kommunika
tion zwischen dem tragbaren Endgerät und dem Computer ermög
licht wird.
Um Informationen zwischen dem tragbaren Endgerät und dem
Eingangs/Ausgangs-Anschluß des Computers zu kommunizieren,
müssen computerseitige Informationen in Informationen umge
wandelt werden, die durch das tragbare Endgerät lesbar sind.
Ferner müssen die Informationen auf der Seite des tragbaren
Endgeräts in Informationen umgewandelt werden, die durch den
Computer lesbar sind. Für die Umwandlung der Informationen
ist eine Schnittstellenschaltung erforderlich. Ein herkömm
liches Schnittstellenkabel weist die im vorhergehenden er
wähnte Schnittstellenschaltung zwischen den Enden derselben
auf, um die Informationen auf der Seite des tragbaren Endge
räts und die computerseitigen Informationen in ein Informa
tionsformat bilateral umzuwandeln, das durch den Empfänger
lesbar ist.
Im folgenden bezugnehmend auf die Fig. 7 bis 9 wird ein Bei
spiel eines herkömmlichen Schnittstellenkabels beschrieben.
Das herkömmliche Schnittstellenkabel wird verwendet, um ei
nen persönlichen digitalen Zellular-Anschluß (auf den als
ein PDC-Anschluß (= Personal Digital Cellular Terminal) im
folgenden Bezug genommen wird), der als ein Eingangs/Aus
gangs-Anschluß in einem tragbaren Telephon T vorgesehen ist,
mit einem USB-Anschluß, der als ein Eingangs/Ausgangs-An
schluß in einem Computer C vorgesehen ist, zu verbinden.
In den Figuren weist eine PCD-Verbindereinheit 1, die mit
dem PCD-Anschluß des tragbaren Telephons T verbunden werden
soll, ein PDC-Verbindergehäuse 2, einen PDC-Verbinder 3, Ha
ken 4 und Bedienungsabschnitte 5 auf. Das Verbindergehäuse 2
ist in eine Kastenform bzw. Kistenform mit einem offenen En
de gebildet, die ein rechteckiges oberes Gehäuse 2A und ein
rechteckiges unteres Gehäuse 2B aufweist. Der PDC-Verbinder
3 ist an der offenen Seite des Verbindergehäuses 2 befestigt
und ist mit dem PDC-Anschluß des tragbaren Telephons T ver
bindbar. Die Haken 4 sind an den lateralen Flächen des PDC-
Verbindergehäuses 2 vorgesehen und sind angeordnet, so daß
dieselben im wesentlichen senkrecht zu der offenen Seite des
PDC-Verbindergehäuses 2 sind, um den PDC-Anschluß in Ein
griff und aus der Ineingriffnahme zu nehmen.
An dem PDC-Verbinder 3 sind beispielsweise 16 Elektrodenan
schlüsse 3A vorgesehen. Ein Ende des telephonseitigen Kabels
6 ist mit den einzelnen Elektrodenanschlüssen 3A über Kern
drähte 6A verbunden. Die PDC-Verbindereinheit ist mit einer
Schnittstellenschaltung 7 über das telephonseitige Kabel 6
verbunden.
Die Schnittstellenschaltung 7 ist mit dem anderen Ende des
telephonseitigen Kabels 6 verbunden und umfaßt ein Schal
tungsgehäuse 8 und eine Schaltungsplatine 9. Das Schaltungs
gehäuse 8 ist in einen Behälter gebildet und weist ein obe
res Gehäuse 8A und ein unteres Gehäuse 8B auf. Die Schal
tungsplatine 9, auf der integrierte Schaltungselemente (ICs)
und andere Schaltungselemente gebildet sind, ist in dem
Schaltungsgehäuse 8 vorgesehen. Das andere Ende des tele
phonseitigen Kabels 6 ist mit der Schaltungsplatine 9 über
die 16 Kerndrähte 6a verbunden. Ein Ende des computerseiti
gen Kabels 10 ist ferner mit der Schaltung 9 über vier Kern
drähte 10A verbunden. Die Schnittstellenschaltung 7, die wie
im vorhergehenden beschrieben, konfiguriert ist, verwendet
die ICs und andere Schaltungselemente, die an der Schal
tungsplatine 9 vorgesehen sind. Die Schnittstellenschaltung
7 wandelt die computerseitigen Informationen C in Informa
tionen um, die durch das tragbare Telephon T lesbar sind,
und wandelt die Informationen auf der Seite des tragbaren
Telephons in Informationen um, die durch den Computer C les
bar sind.
Der USB-Verbinder 11 ist mit einem USB-Anschluß an dem Com
puter C verbindbar. Der USB-Verbinder 11 ist aus einem USB-
Verbindergehäuse 12 und einem USB-Stecker 13 gebildet. Das
USB-Verbindergehäuse 12 bildet einen kastenförmigen Behälter
mit einem offenen Ende und umfaßt ein oberes Gehäuse 12A und
ein unteres Gehäuse 12B. Der USB-Stecker 13 ist mit dem
USB-Anschluß des Computers C verbindbar und ist in dem USB-
Verbindergehäuse 12 vorgesehen.
In dem USB-Stecker 13 sind beispielsweise vier Elektroden
anschlüsse 13A vorgesehen. Das andere Ende der Kerndrähte
10A des computerseitigen Kabels 10 ist mit den Elektroden
anschlüssen 13A verbunden. Der USB-Verbinder 11 ist mit der
Schnittstellenschaltung 7 über das computerseitige Kabel 10
verbunden.
Das herkömmliche Schnittstellenkabel ist, wie im vorherge
henden beschrieben, konfiguriert. Im folgenden ist die Funk
tion des Schnittstellenkabels beschrieben.
Um beispielsweise eine Kommunikation zwischen einer äußeren
Vorrichtung und dem Computer C durch das tragbare Telephon T
einzurichten, ist die PDC-Verbindereinheit 1 mit dem PDC-An
schluß des tragbaren Telephons T verbunden, und der USB-Ver
binder 11 ist mit dem USB-Anschluß des Computers C verbun
den. Dadurch wandelt die Schnittstellenschaltung 7, die zwi
schen dem tragbaren Telephon und dem Computer über jeden je
weiligen Verbinder vorgesehen ist, die Informationen, die
durch den Computer C übertragen werden, in Informationen um,
die durch das tragbare Telephon T lesbar sind. Ferner wan
delt die Schnittstellenschaltung 7 die Informationen, die
durch das tragbare Telephon T übertragen werden, in Informa
tionen um, die durch den Computer C lesbar sind. Dies ermög
licht es, daß die computerseitigen Informationen zu einer
äußeren Vorrichtung durch das tragbare Telephon gesendet
werden. Die Informationen, die durch eine äußere Vorrichtung
übertragen werden, können ferner in den Computer C durch das
tragbare Telephon T gelesen werden.
Das Verwenden des Schnittstellenkabels ermöglicht zusätz
lich, daß Informationen, wie z. B. Ferntelephonadressen, die
in einem Speicher des tragbaren Telephons T gespeichert
sind, in den Computer C gelesen werden, und daß die editier
ten Informationen in den Speicher des tragbaren Telephons T
zurückgespeichert werden.
Wie im vorhergehenden beschrieben, ist die Schnittstellen
schaltung 7 zwischen der PDC-Verbindereinheit 1 und dem
USB-Verbinder 11 vorgesehen. Um das Schnittstellenkabel her
zustellen, müssen daher die PDC-Verbindereinheit 1, die
Schnittstellenschaltung 7 und der USB-Verbinder 11 einzeln
aufgebaut werden. Diese Komponenten müssen ferner unter Ver
wendung von zwei Kabeln, nämlich des telephonseitigen Kabels
6 und des computerseitigen Kabels 10, verbunden werden. Dies
erzeugt ein Problem dahingehend, daß das Schnittstellenkabel
eine große Anzahl von Komponenten aufweist, wodurch die Her
stellungsproduktivität reduziert und der Herstellungsaufwand
erhöht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum Erleichtern der Kommunikation zwischen einem
tragbaren Endgerät und einem Computer und eine Schnittstel
lenvorrichtung zum Koppeln eines persönlichen digitalen
Zellular-Anschlusses mit einem Anschluß eines universellen
seriellen Busses an einem Computer zu schaffen, die eine ge
ringe Anzahl von Komponenten und einen reduzierten Her
stellungsaufwand aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Erleichtern
der Kommunikation zwischen einem tragbaren Endgerät und ei
nem Computer gemäß Anspruch 1 und eine Schnittstellenvor
richtung zum Koppeln eines persönlichen digitalen Zellular-
Anschlusses mit einem Anschluß eines universellen seriellen
Busses an einem Computer gemäß Anspruch 14 gelöst.
Ein Vorteil der vorliegende Erfindung besteht darin, daß
dieselbe ein Schnittstellenkabel vorsieht, das eine geringe
Anzahl von Komponenten aufweist und den Herstellungsaufwand
reduziert.
Gemäß einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Vor
richtung zum Erleichtern der Kommunikation zwischen einem
tragbaren Endgerät und einem Computer vor, bei der ein Ge
häuse ein inneres Volumen definiert und eine Öffnung auf
weist. Ein erster Verbinder ist entfernbar mit entweder ei
nem Computer oder einem tragbaren Endgerät verbindbar und
steht durch die Öffnung in dem Gehäuse vor. Eine Schnitt
stellenschaltung ist mit dem ersten Verbinder gekoppelt, wo
bei die Schnittstellenschaltung innerhalb des Gehäuses posi
tioniert ist. Ein Kabel ist mit der Schnittstellenschaltung
gekoppelt. Ein zweiter Verbinder ist entfernbar mit der an
deren Vorrichtung von entweder dem Computer oder dem tragba
ren Endgerät verbindbar.
Gemäß einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung
eine Schnittstellenvorrichtung zum Koppeln eines PDC-An
schlusses mit einem USB-Anschluß an einem Computer vor, bei
der ein Gehäuse ein inneres Volumen definiert und eine Öff
nung aufweist. Ein PDC-Verbinder ist mit dem PDC-Anschluß
entfernbar verbindbar. Der PDC-Verbinder steht durch die
Öffnung in dem Gehäuse vor. Eine Schnittstellenschaltung ist
mit dem PDC-Verbinder gekoppelt, wobei die Schnittstellen
schaltung innerhalb des Gehäuses positioniert ist. Ein Kabel
ist mit der Schnittstellenschaltung gekoppelt. Ein USB-Ver
binder ist mit dem Computer entfernbar verbindbar.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es vorteilhafterweise,
daß die Informations-umwandelnde Schnittstellenschaltung und
entweder der Verbinder auf der Seite des tragbaren Endgeräts
oder der computerseitige Verbinder einstückig in einem ein
zigen Gehäuse vorgesehen sind. Daher kann das Schnittstel
lenkabel mit weniger Komponenten als bei dem Fall konfigu
riert sein, bei dem die Schnittstellenschaltung und die Ver
binder einzeln in getrennten Gehäusen vorgesehen sind. Dem
entsprechend reduziert die vorliegende Erfindung die Auf
bauzeit, wodurch die Herstellungsproduktivität verbessert
wird.
Bei dem Schnittstellenkabel der vorliegenden Erfindung kann
ferner entweder der Verbinder auf der Seite des tragbaren
Endgeräts oder der computerseitige Verbinder eine Mehrzahl
von Elektrodenanschlüssen aufweisen, die mit paarenden bzw.
passenden Anschlüssen verbindbar sind. Ferner können Vorder
seiten- und Rückseiten-Flächen einer Schaltungsplatine der
Informations-umwandelnden Schnittstellenschaltung zwischen
den Elektrodenanschlüssen von entweder dem Verbinder auf der
Seite des tragbaren Endgeräts oder dem computerseitigen Ver
binder positioniert sein. Die Schnittstellenschaltung kann
vorteilhafterweise unter Verwendung der Elektrodenanschlüsse
von einem der Verbinder, die eine Kante der Schnittstellen
schaltungsplatine umgeben, positioniert werden. Dies er
leichtert die Verbindung der Elektrodenanschlüsse an dem
Verbinder mit der Schaltungsplatine.
Ferner ermöglicht die Verwendung der Elektrodenanschlüsse,
daß die Schaltungsplatine im wesentlichen bezüglich des Ver
binders in Bezug auf die Höhe zentriert positioniert wird.
Daher kann die Schaltungsplatine ohne weiteres in dem Ver
bindergehäuse aufgenommen werden, selbst wenn integrierte
Schaltungen und andere Schaltungselemente auf der Vordersei
ten- und der Rückseiten-Fläche angebracht sind. Das Vorsehen
von Schaltungselementen auf beiden Seiten der Schaltungs
platine ermöglicht die Miniaturisierung der Schaltungsplati
ne.
Zusätzlich können in dem Schnittstellenkabel der vorliegen
den Erfindung entweder der Verbinder auf der Seite des trag
baren Endgeräts oder der computerseitige Verbinder eine
Mehrzahl von Elektrodenanschlüssen aufweisen, die mit
passenden Anschlüssen verbindbar sind. Die Elektrodenan
schlüsse können ferner von entweder dem Verbinder auf der
Seite des tragbaren Endgeräts oder dem computerseitigen Ver
binder mit einer Vorderseitenfläche der Schaltungsplatine
der Informations-umwandelnden Schnittstellenschaltung ver
bunden sein.
Bei diesem Fall sind die Elektrodenanschlüsse des Verbinders
lediglich mit der Vorderseitenfläche der Schnittstellen
schaltungsplatine verbunden. Dies vereinfacht ferner die
Verbindungsherstellung im Vergleich zu einem Fall, bei dem
die Elektrodenanschlüsse mit sowohl der Vorderseiten- als
auch der Rückseiten-Fläche der Schaltungsplatine verbunden
sind.
Daher können die Schnittstellenschaltung und der andere der
Verbinder, der getrennt vorgesehen ist, mit einem Kabel ver
bunden werden, das eine kleine Anzahl von Kerndrähten auf
weist. Daher kann ein weniger aufwendiges Kabel mit einer
reduzierten Anzahl von Kerndrähten verwendet werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungs
beispiel eines Schnittstellenkabels gemäß der vor
liegenden Erfindung zusammen mit einem tragbaren
Telephon und einem Computer zeigt, die über das
Schnittstellenkabel verbindbar sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schnittstellen
kabels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht
des Schnittstellenkabels gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Schnitt
stellenkabels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des
Schnittstellenkabels der vorliegenden Erfindung,
die detailliert die Verbindung zwischen einem PDC-
Anschluß und einer Schaltungsplatine darstellt;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des
Schnittstellenkabels der vorliegenden Erfindung,
die eine alternative Verbindung zwischen dem PDC-
Anschluß und der Schaltungsplatine zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches
Schnittstellenkabel zusammen mit einem tragbaren
Telephon und einem Computer, die über das Schnitt
stellenkabel verbindbar sind, zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Teilbruchansicht des herkömm
lichen in Fig. 7 gezeigten Schnittstellenkabels;
und
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht des herkömm
lichen in Fig. 7 gezeigten Schnittstellenkabels.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 ist ein Schnittstellen
kabel, das gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist, beschrieben. Wie im folgenden be
schrieben, beziehen sich ähnliche Bezugssymbole auf ähnliche
Elemente. Wie in den Fig. 1-6 gezeigt, weist eine integrier
te Verbindereinheit 21 einen persönlichen digitalen Zellu
lar- (PDC-) Verbinder auf, der in einer Schnittstellenschal
tung integriert ist. Der PDC-Verbinder ist mit einem PDC-An
schluß in einem tragbaren Telephon T verbunden. Wie es ins
besondere in Fig. 2-4 gezeigt ist, umfaßt die Verbinderein
heit 21 ein Verbindergehäuse 22, einen PDC-Verbinder 23, ei
ne Schaltungsplatine 24, Haken 28 und Betätigungs- bzw. Be
dienungsabschnitte 29. Das Verbindergehäuse 22 definiert die
äußere Form der integrierten Verbindereinheit 21. Das Ver
bindergehäuse 22 umfaßt ein im wesentlichen rechteckig ge
formtes oberes Gehäuse 22A und ein im wesentlichen recht
eckig geformtes unteres Gehäuse 22B, die einen im wesent
lichen rechteckigen parallelepipedförmigen Kasten mit einem
offenen Ende definieren. Die Breite W des Verbindergehäuses
22 ist bestimmt, so daß dieselbe im wesentlichen gleich der
Breite des PDC-Verbindergehäuses 2 ist, um eine Bedienbar
keit des Bedienungsabschnitts 29 sicherzustellen.
Der PDC-Verbinder 23 ist an der offenen Seite des Verbin
dergehäuses 22 befestigt, um mit dem PDC-Anschluß in dem
tragbaren Telephon T verbindbar zu sein. Der PDC-Verbinder
23 umfaßt vorzugsweise acht Paar von oberen Elektrodenan
schlüssen 23A und unteren Elektrodenanschlüssen 23B, die
vertikal voneinander beabstandet sind. Daher sind insgesamt
16 Elektrodenanschlüsse 23A und 23B vorzugsweise in demsel
ben vorgesehen. Die oberen Elektrodenanschlüsse 23A und die
unteren Elektrodenanschlüsse 23B sind im wesentlichen pa
rallel zueinander in der Querrichtung (entlang der Breite)
des PDC-Verbinders 23 angeordnet.
Die Schnittstellenschaltung ist an der Schaltungsplatine 24
vorgesehen. Die Schnittstellenschaltung 24 ist vorzugsweise
als eine rechteckige und planare Platine gebildet und ist
innerhalb des Verbindergehäuses 22 enthalten. Die Schal
tungsplatine 24 weist eine Vorderseitenfläche 24A und eine
Rückseitenfläche 24B auf, wobei auf jeder derselben ver
schieden integrierte Schaltungen (ICs) 25 und andere Schal
tungselemente angebracht sind. Die ICs 25 und die anderen
Schaltungselemente wandeln Informationen, die durch den Com
puter C übertragen werden, in Informationen um, die durch
das tragbare Telephon T lesbar sind. Die ICs 25 und die an
deren Schaltungselemente wandeln ferner die Informationen
um, die durch das tragbare Telephon T übertragen werden, in
Informationen um, die durch den Computer C lesbar sind.
Wie es ferner in Fig. 4 gezeigt ist, sind Elektrodenab
schnitte 26 auf der Seite des tragbaren Telephons 26, die
vorzugsweise eine Anzahl von 8 aufweisen, an einer Kante von
sowohl der Vorderseitenfläche 24A als auch der Rückseiten
fläche 24B der Schaltungsplatine 24 in der Quer- (Breiten-)
Richtung vorgesehen. Daher sind gesamt 16 Elektrodenab
schnitte 26 auf der Seite des tragbaren Telephons auf der
Schaltungsplatine 24 vorgesehen. Die Schaltungsplatine 24
ist zwischen die oberen Elektrodenanschlüsse 23A und die
unteren Elektrodenanschlüsse 23B des PDC-Verbinders 23 ge
koppelt.
Wenn der Verbinder aufgebaut ist, sind die oberen Elektro
denanschlüsse 23A des Verbinders 23 mit jeweiligen Elektro
denabschnitten 26 der Vorderseitenfläche 24A der Schaltungs
platine 24 auf der Seite des tragbaren Telephons durch ein
Verfahren, wie z. B. das Löten, verbunden. Ähnlicherweise
sind die unteren Elektrodenanschlüsse 23B des Verbinders 23
jeweils mit den Elektrodenabschnitten 26 der Rückseiten
fläche 24B auf der Seite des tragbaren Telephons verbunden.
Zusätzlich sind computerseitige Elektrodenabschnitte 27 der
Schaltungsplatine 24, die vorzugsweise eine Anzahl von 4
aufweisen, an der gegenüberliegenden Kante der Vorderseiten
fläche 24A in der Querrichtung auf der Schaltungsplatine 24
vorgesehen. Die computerseitigen Elektrodenabschnitte 27
sind mit Kerndrähten 30A eines Kabels 30, das im folgenden
beschrieben ist, verbunden.
Haken 28 sind auf den gegenüberliegenden lateralen Flächen
des Verbindergehäuses 22 vorgesehen, um an dem PDC-Anschluß
befestigbar und von demselben entfernbar zu sein. In einem
in Eingriff genommenen Zustand werden die Haken 28 durch
ihre Federcharakteristika nach außen gedrängt. Ferner ist
ein Bedienungsabschnitt 29 an jedem der Haken 28 vorgesehen.
Wenn die Bedienungsabschnitte 29 nach innen gedrückt werden,
wie es durch die Pfeile A in Fig. 2 gezeigt ist, werden die
einzelnen Haken 28 von dem PDC-Anschluß aus der Ineingriff
nahme genommen.
Das Kabel 30 verbindet vorzugsweise die integrierte Verbin
dereinheit 21 mit einer Verbindereinheit 11 eines univer
sellen seriellen Busses (USB). Das Kabel 30 weist Kerndrähte
30A, die vorzugsweise eine Anzahl von 4 aufweisen, an einem
Ende und Drähte 30B, die vorzugsweise eine Anzahl von 4 auf
weisen, an dem anderen Ende auf, die gleich denselben in dem
computerseitigen Kabel 10 sind, das oben beschrieben ist.
Jeder der Kerndrähte 30A ist mit einem jeweiligen computer
seitigen Elektrodenabschnitt 27 auf der Schaltungsplatine 24
verbunden. Jeder der Kerndrähte 30B ist mit einem jeweiligen
Elektrodenanschluß 13A in dem USB-Stecker 13 verbunden.
Der Betrieb des Schnittstellenkabels, das gemäß der vorlie
genden Erfindung aufgebaut ist, ist im folgenden beschrie
ben.
Das Schnittstellenkabel der vorliegenden Erfindung weist
keinen speziellen Unterschied in seinem Grundbetrieb gegen
über dem herkömmlichen Schnittstellenkabel, das im vorherge
henden beschrieben ist, auf. Bei dem Schnittstellenkabel der
vorliegenden Erfindung sind der PDC-Verbinder 23, der mit
dem PDC-Anschluß des tragbaren Telephons T verbindbar ist,
und die Schaltungsplatine 24, die die Schnittstellenschal
tung umfaßt, innerhalb des Verbindergehäuses 22 integriert.
Daher wird das herkömmliche Kabel 6 auf der Seite des trag
baren Telephons, das vorgesehen ist, um den PDC-Verbinder 23
mit der Schaltungsplatine 24 zu verbinden, durch die vorlie
gende Erfindung weggelassen.
Zusätzlich wird die Anzahl der Komponenten vorteilhaft im
Vergleich zu dem herkömmlichen Kabel reduziert, bei dem der
PDC-Verbinder 23 und die Schaltungsplatine 24 getrennt in
unterschiedlichen Gehäusen positioniert sind. Die vorlie
gende Erfindung reduziert daher den Herstellungsaufwand und
die Aufbauzeit, wodurch die Herstellungsproduktivität des
Schnittstellenkabels verbessert wird.
Durch Versehen der Schaltungsplatine 24 in dem PDC-Verbinder
23 mit 16 Elektrodenanschlüsse 23A und 23B kann die Schal
tungsplatine ferner mit der USB-Verbindereinheit 11 durch
das Kabel 30 unter Verwendung von lediglich vier Kerndrähten
30A (und 30B) verbunden werden. Dies ermöglicht es, daß der
Herstellungsaufwand niedriger als im herkömmlichen Fall ist,
bei dem das Kabel 16 Kerndrähte enthält.
Wenn ferner beide Enden von jedem der 16 Kerndrähte in dem
herkömmlichen Kabel verbunden werden, müssen bis zu 32 Enden
verbunden und gelötet werden. Bei dem Fall des Kabels 30,
das lediglich vier Kerndrähte 30A (und 30B) enthält, müssen
jedoch lediglich acht Enden verbunden werden. Dies verein
facht die Aufbauprozedur, wodurch die Herstellungsprodukti
vität verbessert wird.
Zusätzlich werden die Elektrodenanschlüsse 23A und 23B der
art aufgebaut, um im wesentlichen eine Kante der Schaltungs
platine 24 zwischen der Vorderseitenfläche 24A und der Rück
seitenfläche 24B zu umgeben. Daher können während des Auf
baus die oberen Elektrodenanschlüsse 23A und die unteren
Elektrodenanschlüsse 23B ohne weiteres an die entsprechenden
Elektrodenabschnitte 26 der Schaltungsplatine 24 auf der
Seite des tragbaren Telephons gelötet werden.
Außerdem ermöglicht das Verwenden der oberen Elektrodenan
schlüsse 23A und der unteren Elektrodenanschlüsse 23B, daß
die Schaltungsplatine 24 im wesentlichen bezüglich der Höhe
des PDC-Verbinders 23 zentriert ist. Selbst wenn die ICs 25
und andere Schaltungselemente auf beiden Flächen vorgesehen
sind, d. h. der Vorderseitenfläche 24A und der Rückseiten
fläche 24B, kann daher die Schaltungsplatine 24 ohne weite
res innerhalb des Verbindergehäuses 22 aufgenommen werden.
Dies ermöglicht es, daß die Schaltungsplatine 24 miniaturi
siert wird.
Die oben beschriebene Anordnung sieht Elektrodenanschlüsse
23A und 23B des PDC-Verbinders 23 vor, die im wesentlichen
die Kante der Vorderseitenfläche 24A und der Rückseitenflä
che 24B der Schaltungsplatine 24 umgeben. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht lediglich auf diese Anordnung
beschränkt. Beispielsweise ist eine modifizierte Konfigura
tion in Fig. 6 gezeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind 16 Elek
trodenabschnitte 26' auf der Vorderseitenfläche 24A der
Schaltungsplatine 24 auf der Seite des tragbaren Telephons
vorgesehen. Elektrodenanschlüsse 23A' und 23B' eines PDC-
Verbinders 23' sind ferner mit den Elektrodenabschnitten 26'
auf der Seite des tragbaren Telephons verbunden.
Bei der modifizierten Anordnung sind Verbindungen der Elek
trodenanschlüsse 23A' und 23B' und die Elektrodenabschnitte
26' auf der Seite des tragbaren Telephons in zwei Reihen auf
der Vorderseitenfläche 24A (oder der Rückseitenfläche 24B)
der Schaltungsplatine 24 angeordnet. Es ist ferner denkbar,
daß die Verbindungen in einer einzigen Reihe oder einem an
deren geeigneten Muster angeordnet sind.
Gemäß der modifizierten Anordnung ist das Löten lediglich
auf der Vorderseitenfläche 24A der Schaltungsplatine 24 not
wendig, um die Elektrodenanschlüsse 23A' und 23B' und die
Elektrodenabschnitte 26' auf der Seite des tragbaren Tele
phons zu verbinden. Daher wird im Vergleich zu dem Fall, bei
dem das Löten auf sowohl der Vorderseitenfläche 24A als auch
der Rückseitenfläche 24B durchgeführt werden muß, die Effi
zienz der Verbindungsherstellung vorteilhaft weiter verbes
sert.
Bei der Konfiguration des beschriebenen Ausführungsbeispiels
sind der PDC-Verbinder 23 und die Schaltungsplatine für die
Schnittstellenschaltung ferner in einem einzigen Verbinder
gehäuse 22 vorgesehen. Es ist ferner möglich, daß die Schal
tungsplatine und die USB-Verbindereinheit auf der Computer
seite in einem einzigen Gehäuse vorgesehen werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bezieht sich die
Beschreibung zusätzlich auf ein Beispielschnittstellenkabel
zum Verbinden eines PDC-Anschlusses an dem tragbaren Tele
phon mit einem USB-Anschluß in einem Computer. Die vorlie
gende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses beschriebene
Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Er
findung auf ein Schnittstellenkabel zur Verbindung mit einem
anderen Typ eines tragbaren Endgeräts angewendet werden, wie
z. B. mit einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA) an
stelle eines tragbaren Telephons. Die vorliegende Erfindung
kann ferner auf ein Schnittstellenkabel zur Verbindung mit
einem anderen Allgemeinzweckanschluß in dem Computer, wie z. B.
einem IEEE-1394-Anschluß anstelle eines USB-Anschlusses,
angewendet werden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Erleichtern der Kommunikation zwischen
einem tragbaren Endgerät (T) und einem Computer (C),
wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein Gehäuse (22), das ein inneres Volumen definiert und eine Öffnung aufweist;
einen ersten Verbinder (23; 23'), der entfernbar mit entweder dem Computer (C) oder dem tragbaren Endgerät (T) verbindbar ist, wobei der erste Verbinder (23, 23') durch die Öffnung in dem Gehäuse (22) vorsteht;
eine Schnittstellenschaltung, die mit dem ersten Ver binder (23; 23') gekoppelt ist, wobei die Schnittstel lenschaltung innerhalb des Gehäuses (22) positioniert ist;
ein Kabel (30), das mit der Schnittstellenschaltung ge koppelt ist; und
einen zweiten Verbinder (13), der mit der anderen Vor richtung von entweder dem Computer (C) oder dem trag baren Endgerät (T) entfernbar verbindbar ist.
ein Gehäuse (22), das ein inneres Volumen definiert und eine Öffnung aufweist;
einen ersten Verbinder (23; 23'), der entfernbar mit entweder dem Computer (C) oder dem tragbaren Endgerät (T) verbindbar ist, wobei der erste Verbinder (23, 23') durch die Öffnung in dem Gehäuse (22) vorsteht;
eine Schnittstellenschaltung, die mit dem ersten Ver binder (23; 23') gekoppelt ist, wobei die Schnittstel lenschaltung innerhalb des Gehäuses (22) positioniert ist;
ein Kabel (30), das mit der Schnittstellenschaltung ge koppelt ist; und
einen zweiten Verbinder (13), der mit der anderen Vor richtung von entweder dem Computer (C) oder dem trag baren Endgerät (T) entfernbar verbindbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der erste Verbin
der (23; 23') sechzehn Stifte und der zweite Verbinder
(13) vier Stifte aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der erste
Verbinder (23; 23') ein persönlicher digitaler Zellu
lar-Verbinder (PDC-Verbinder) und der zweite Verbinder
(13) ein Verbinder eines universellen Busses (USB-Ver
binder) ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der erste Verbin
der ein USB-Verbinder und der zweite Verbinder ein
PDC-Verbinder ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die
Schnittstellenschaltung folgende Merkmale aufweist:
eine Schaltungsplatine (24) mit folgenden Merkmalen:
einer Vorderseitenfläche (24A);
einer Rückseitenfläche (24B) auf einer Seite, die entgegengesetzt zu der Vorderseitenfläche (24A) ist; und
mindestens einem Elektrodenabschnitt (26; 26') auf einer Oberfläche von mindestens entweder der Vorder seitenfläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B), der an einem ersten Kantenbereich der Schaltungspla tine (24) positioniert ist, wobei sich der Kantenbe reich näherungsweise an einem Ende der Vorderseiten fläche (24A) und der Rückseitenfläche (248) befindet; und
mindestens ein Schaltungselement (25), das auf minde stens der Vorderseitenfläche (24A) oder der Rückseiten fläche (24B) angebracht ist,
wobei der erste Verbinder (23) mit dem mindestens einen Elektrodenabschnitt (26; 26') an dem ersten Kantenbe reich gekoppelt ist.
eine Schaltungsplatine (24) mit folgenden Merkmalen:
einer Vorderseitenfläche (24A);
einer Rückseitenfläche (24B) auf einer Seite, die entgegengesetzt zu der Vorderseitenfläche (24A) ist; und
mindestens einem Elektrodenabschnitt (26; 26') auf einer Oberfläche von mindestens entweder der Vorder seitenfläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B), der an einem ersten Kantenbereich der Schaltungspla tine (24) positioniert ist, wobei sich der Kantenbe reich näherungsweise an einem Ende der Vorderseiten fläche (24A) und der Rückseitenfläche (248) befindet; und
mindestens ein Schaltungselement (25), das auf minde stens der Vorderseitenfläche (24A) oder der Rückseiten fläche (24B) angebracht ist,
wobei der erste Verbinder (23) mit dem mindestens einen Elektrodenabschnitt (26; 26') an dem ersten Kantenbe reich gekoppelt ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Schaltungs
platine (24) eine Mehrzahl von Schaltungselementen (25)
aufweist, wobei mindestens ein Schaltungselement (25)
an der Vorderseitenfläche (24A) angebracht ist, und
mindestens ein Schaltungselement (25) an der Rücksei
tenfläche (24B) angebracht ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der die Schal
tungsplatine (24) eine Mehrzahl von Elektrodenabschnit
ten (26; 26') aufweist, und der erste Verbinder (23)
eine Mehrzahl von Elektrodenanschlüssen (23A, 23B;
23A', 23B') aufweist, die mit jeweiligen Elektrodenab
schnitten (26; 26') gekoppelt sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der der mindestens
eine der Mehrzahl von Elektrodenabschnitten (26) auf
der Vorderseitenfläche (24A) positioniert ist, und ein
weiterer der Mehrzahl von Elektrodenabschnitten (26)
auf der Rückseitenfläche (24B) positioniert ist, wobei
die Mehrzahl von Elektrodenanschlüssen (23A, 23B) in
zwei Reihen angeordnet ist, und wobei die Schaltungs
platine (24) zwischen den Reihen (23A, 23B) positio
niert ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Mehrzahl von
Elektrodenabschnitten (26') insgesamt auf entweder der
Vorderseitenfläche (24A) oder der Rückseitenfläche
(24B) positioniert ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die Mehrzahl von
Elektrodenabschnitten (26') in einer Mehrzahl von Rei
hen angeordnet ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der
die Schaltungsplatine (24) ferner mindestens einen an
deren Elektrodenabschnitt (27) auf einer Oberfläche von
mindestens entweder der Vorderseitenfläche (24A) oder
der Rückseitenfläche (24B) aufweist, der an einem zwei
ten Kantenbereich der Schaltungsplatine (24) positio
niert ist, wobei sich der Kantenbereich näherungsweise
an einem Ende der Vorderseitenfläche (24A) und der
Rückseitenfläche (24B) befindet, das dem ersten Kanten
bereich gegenüberliegt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der das Kabel (30)
mit der Schnittstellenschaltung bei einem jeweiligen
des mindestens einen Elektrodenabschnitts (27) ge
koppelt ist, der an der zweiten Kante der Schaltungs
platine (24) positioniert ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der erste Verbin
der (23) und der zweite Verbinder (13) jeweils eine un
terschiedliche Anzahl von Elektrodenanschlüssen aufwei
sen, wobei der erste Verbinder (23) eine größere Anzahl
von Elektrodenanschlüssen als der zweite Verbinder (13)
aufweist.
14. Schnittstellenvorrichtung zum Koppeln eines persönli
chen digitalen Zellular-Anschlusses (PDC-Anschlusses)
mit einem Anschluß eines universellen Busses (USB-An
schluß) an einem Computer (C), wobei die Vorrichtung
folgende Merkmale aufweist:
ein Gehäuse (22), das ein inneres Volumen definiert und eine Öffnung aufweist;
einen PDC-Verbinder (23), der mit dem PDC-Anschluß ent fernbar verbindbar ist, wobei der PDC-Verbinder (23) durch die Öffnung in dem Gehäuse (22) vorsteht;
eine Schnittstellenschaltung, die mit dem PDC-Verbinder (23) gekoppelt ist, wobei die Schnittstellenschaltung innerhalb des Gehäuses (22) positioniert ist;
ein Kabel (30), das mit der Schnittstellenschaltung ge koppelt ist; und
ein USB-Verbinder (13), der mit dem Computer (C) ent fernbar verbindbar ist.
ein Gehäuse (22), das ein inneres Volumen definiert und eine Öffnung aufweist;
einen PDC-Verbinder (23), der mit dem PDC-Anschluß ent fernbar verbindbar ist, wobei der PDC-Verbinder (23) durch die Öffnung in dem Gehäuse (22) vorsteht;
eine Schnittstellenschaltung, die mit dem PDC-Verbinder (23) gekoppelt ist, wobei die Schnittstellenschaltung innerhalb des Gehäuses (22) positioniert ist;
ein Kabel (30), das mit der Schnittstellenschaltung ge koppelt ist; und
ein USB-Verbinder (13), der mit dem Computer (C) ent fernbar verbindbar ist.
15. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der
die Schnittstellenschaltung folgende Merkmale aufweist:
eine Schaltungsplatine (24) mit folgenden Merkmalen:
einer Vorderseitenfläche (24A);
einer Rückseitenfläche (24B) auf einer Seite, die entgegengesetzt zu der Vorderseitenfläche (24A) ist;
mindestens einem Elektrodenabschnitt (26; 26') auf einer Oberfläche von mindestens der Vorderseiten fläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B), der an einem ersten Kantenbereich der Schaltungsplatine (24) positioniert ist, wobei sich der erste Kantenbereich näherungsweise an einem Ende der Vorderseitenfläche (24A) und der Rückseitenfläche (24B) befindet;
mindestens einem weiteren Elektrodenabschnitt (27) auf einer Oberfläche von mindestens entweder der Vor derseitenfläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B), der an einem zweiten Kantenbereich der Schal tungsplatine (24) positioniert ist, wobei sich der zweite Kantenbereich näherungsweise an einem Ende der Vorderseitenfläche (24A) und der Rückseitenfläche (24B) befindet, das dem ersten Kantenbereich gegen überliegt;
mindestens ein Schaltungselement (25), das auf minde stens entweder der Vorderseitenfläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B) angebracht ist,
wobei der erste Verbinder (23) mit dem mindestens einen Elektrodenabschnitt (26; 26') an dem Kantenbereich ge koppelt ist.
eine Schaltungsplatine (24) mit folgenden Merkmalen:
einer Vorderseitenfläche (24A);
einer Rückseitenfläche (24B) auf einer Seite, die entgegengesetzt zu der Vorderseitenfläche (24A) ist;
mindestens einem Elektrodenabschnitt (26; 26') auf einer Oberfläche von mindestens der Vorderseiten fläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B), der an einem ersten Kantenbereich der Schaltungsplatine (24) positioniert ist, wobei sich der erste Kantenbereich näherungsweise an einem Ende der Vorderseitenfläche (24A) und der Rückseitenfläche (24B) befindet;
mindestens einem weiteren Elektrodenabschnitt (27) auf einer Oberfläche von mindestens entweder der Vor derseitenfläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B), der an einem zweiten Kantenbereich der Schal tungsplatine (24) positioniert ist, wobei sich der zweite Kantenbereich näherungsweise an einem Ende der Vorderseitenfläche (24A) und der Rückseitenfläche (24B) befindet, das dem ersten Kantenbereich gegen überliegt;
mindestens ein Schaltungselement (25), das auf minde stens entweder der Vorderseitenfläche (24A) oder der Rückseitenfläche (24B) angebracht ist,
wobei der erste Verbinder (23) mit dem mindestens einen Elektrodenabschnitt (26; 26') an dem Kantenbereich ge koppelt ist.
16. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der
das Kabel (30) mit der Schnittstellenschaltung bei ei
nem jeweiligen des mindestens einen Elektrodenab
schnitts (27) gekoppelt ist, der an der zweiten Kante
der Schaltungsplatine (24) positioniert ist.
17. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 14, 15 oder
16, bei der das Kabel (30) vier Drähte aufweist.
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