DE836236C - Anordnung zum Heben und Transport von bettlaegerigen kranken Personen - Google Patents

Anordnung zum Heben und Transport von bettlaegerigen kranken Personen

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DE836236C
DE836236C DEP40554A DEP0040554A DE836236C DE 836236 C DE836236 C DE 836236C DE P40554 A DEP40554 A DE P40554A DE P0040554 A DEP0040554 A DE P0040554A DE 836236 C DE836236 C DE 836236C
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Bengt Rudolf Dahlberg
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J R Andersson & Co A B
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J R Andersson & Co A B
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Description

  • Anordnung zum Heben und Transport von bettlägerigen kranken Personen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zum Heben und Transport von bettlägcrigen kranken T'ersonen, insbesondere auf solche Anordnungen dieser Art, welche bestehen aus einer Anzahl unter deii Kranken von der Seite her je für sich einschiebbaren Traggliedern und einem Greifmechanismus ffir diese, welcher auf ein fahrbares Gestell gehoben und gesenkt werden kann.
  • I)ie besonderen Merkmale des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß die Tragglieder in der Form von verhältnismäßig schmalen Schienen ausgeführt sind, welche leidet unter den Kranken in zweckmäßigen Lagen und ohneUngemach für diesen eingeschoben werden können, und daß der Greifmechanismus so beschaffen ist, daß die Schienen in entsprechenden Lagen im Mechanismus einseitig eingespannt werden können, vorzugsweise gleichzeitig durch Betätigung eines einzigen Betätigungsgliedes.
  • Andere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Anzahl verschiedener Ausführungsformen an Hand der Zeich,nungen hervorgehen: Fig. I, 2 und 3 zeigen eine gemäß der Erfindung ausgeführte Tragschiene von oben, von der Seite 1 und von unten gesehen; Fig. 4 und 5 zeigen eine Tragschiene von modifizierter Ausführung, von oben und von der Seite gesehen; Fig. 6 zeigt eine als Kopfstütze angeseheneTragschiene, von oben gesehen; Fig. 7 und 8 zeigen eine Tragschiene mit daran l)efestigter Kopfsttitze, von oben und von der Seite gesehen; Fig. 9 und 10 zeigen eine erste Ausführungsform der eigentlichen Hebevorrichtung, von vorn und von der Seite gesehen; I:ig. 1 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Tragschienen in eingeschobener Lage unter dem Kranken und die eigentliche Hebevorrichtung an las l'ett herangeschoben, bereit zum Greifen der Tragschienen: l ig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung den Kranken in gehobener Lage; Fig. 13 und 14 zeigen eine zweite AUsführungsform der eigentlichen Hebevorrichtung, von vorn und voll der Seite gesehen; Fig 15 zeigt in größeremMaßstab einenVertikalschnitt durch die Gestellsäule bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 und 14.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die unter den Kranken von der Seite her einschiebbaren Tragglieder aus schwach gebogenen Schienen 10 vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen federnden Stoff, welche an ihrem Einschiebungsende mit einem Wulst 11 versehen sind, der so ausgeformt ist, daß die Schiene ohne Schwierigkeit und mit dem geringsteil Ungemach für den Kranken unter ihn eingeschoben werden kann Der Wulst 11 kann von der Seite gesehen ungefähr die Form einer Ellipse mit etwas gezogener Hauptachse haben An der Unter-Seite der Schiene kann in dem Wulst eine Aussparung vorgesehen sien, worin ein Haken 13 auf einem Spannriemen 14 eingehakt werden kann. Die Schieiw kann mit gleicher Breite ausgeführt sein, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, oder sie kann am Einspannungsende schmaler sein, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Eine zweckmäßige Breite der Tragschiene, die gegebenenfalls mit einem wärmeisolierenden Überzug versehen sein kann, ist ungefähr 12 cm. An ihrem Einspannungsende kann die Schiene mit einer Aufbiegung 15 versehen sein, welche verhindert, daß die Schiene aus dem Greifmechanismus ausgezogen wird, wenn die Schiene sich in ihrer eingespannten Lage befindet.
  • Mit einer der Tragschienen kann, wie in Fig. 6 gezeigt, mittels eines Nietes 16 eine Hilfsschiene 17 gelenkig verbunden sein, welche seitwärts geschwungen werden kann. so daß das Ganze ein scherenähnliches Gel>ilde bildet, das eine als Stütze für <leil Kopf geeignete breite Tragfläche aufweist.
  • Alternativ kann gemäß der Fig. 7 und 8 auf der Tragsschiene 10 eine gekrümmte Platte 18 fest angebracht sein die von hinten unter den Kopf des liraluloen eingeschoben werden kann Damit der Greifmechanismus einen besseren Griff um die Tragglieder erhalten soll, sind diese an ihrem Eingriffsende geriffelt oder in anderer Weise uneben, wie an 19 und 20 auge deutet.
  • Bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten AUsführungsform der eigentlichen Hebevorrichtung umfaßt der rei imechanismus fiir die Traggschienen einen in der Hauptachse rektangulären Rahmen 21 aus Metallrdhren, zwischen dessen miteinander parallelen, mit geriffelten Greifflächen versehenen Langseite 22 und 23 die Tragschienen 10 eingespannt werden können.
  • Die eine Langseite 22 des Rahmens ist in horizontaler Lage drehbr gelagert in zwei Lagerhülsen 24, welche an den Enden von zwei Armen 25 ausgeformt sind, welche mit einem Hohlzylinder 26 fest verbunden sind. Dieser Zylinder ist mit Gleitpassung längs einer vertikalen Säule 27 beweglich, die mit einem Fuß versehen ist, bestehend aus vier von der Säule ausgehenden Armen 28 und 29. Die Arme 28 sind dabei viel länger als die Arme 29.
  • Am Ende jedes Armes ist eine um einen vertikalen Zapfen drehbar Gabel 30 angeordnet, in welcher ein Rad 3I gelagert ist, so daß der Hel,eapparat als Ganzes in jede gewünschte Richtung den Boden entlang gerollt werden kann.
  • Iie Mittel zur Verschiebung des Zylinders oder der Führungshülse 26 längs der Säule 27 bestehen in der gezeigten Ausführungsform aus einer mit Handrad 32 versehenen Schraube 33, die mit einem Schraubengewinde in einem mit der Säule koaxialen Bohrloch im Hülsenkörper zusammenwirkt, und mit ihrem unteren Ende gegen die obere Seite der Säule 27 anliegt.
  • Der Greifmechanismus kann gegebenenfalls um die Säule 27 drehbar und in der gewünschten Drehungslage verriegelbar sein. der Säule kann ein elektrisch erhitzter Korb 34 aufgehängt sein, worin die Tragschienen aufbewahrt werden können, wenn sie nicht verwendet werden.
  • Zur Schwingung des Rahmens 21 von dessen in Fig. g und 10 mit vollgezogenen Linien gezeigten unwirksamen Lage zu dessen in derselben Figur mit strichpunktierten Linien gezeigten Greiflage ist auf die Stange 22 ein Schneckenrad 35 fest angebracht, das mittels einer im Arm 25 gelagerten, mit Handrad 36 versehenen Schnecke 37 gedreht werden kann. Die Drehung des Rahmens kann natürlich auch mittels eines anderen, beispielsweise hydraulischen Drehmechanismus erfolgen.
  • Wenn der Kranke mittels des oben beschriebenen Apparates gehoben werden soll, werden zuerst eine Anzahl von Tragschienen 10 mit verhältnismäßig schmaler Tragfläche von der Seite her unter den Kranken in zweckmäßigen Lagen eingeschoben, während ein Tragglied mit hreiterer Tragfläche, l>eispielsweise von der in Fig. 6 gezeigten Ausführung, unter den Kopf des Kranken placiert wird, wie in Fig. 11 gezeigt. kann wird die Hebevorrichtung an das Bett herangerollt, init dem Greifrahmen 2 1 in dessen vertikaler Ausgangslage, wonach der Greifmechanismus durch l)rehung des Handrades 32 in eine solche Höhenlage eingestellt wird, daß die miteinander parallelen Stangen 22 und 23 im Rahmen sich auf ein höheres bzw. ein niedrigeres Niveau als die über die Bettseite ausragenden Eingriffsenden der Tragschienen 10 befinden. I)er Apparat wird dann noch näher an das lAett herangerollt, so daß die Eingriffsenden der Schienen in den Rahmen 21 hereinragen. worauf der Rahmen durch Drehung des Handrades 32 gesenkt wird, bis die obere Stange 22 im Eingriff mit der oberen Seite von wenigstens gewissen der Tragschienen 10 gelangt, wie in Fig. 11 gezeigt. Hieriach wi r<1 der Rahmen durch Drehung des Handrades 36 in die Horizontallage aufgeschwungen, wobei sämtliche Tragschienen 10 ein Stück innerhalb ihrer Enden von der Stange 23 gestützt werden, so daß sie iii einer ungefähr horizontalen Lage von Rahmen gehalten werden, zwischen den Stangen 22 untl 23 eingesteckt unter eingespannt. I)anach wird tter ganze Greifmechanismus nebst den dariii eingespannten Tragschienen und dem Kranken, der auf <liese ruht, durch Drehung des Handrades 32 gehoben, bis der Kranke ganz frei vom Bett gehoben worden ist, wie in Fig. 12 gezeigt. Nachdem der Kranke mittels der Riemen 14, welche in den Aussparungen 12 aii der Unterseite der freien Enden der Tragschienen ro festgehakt worden sind, an der Hebevorrichtung festgespannt worden ist, kann der ganze Hebeapparat nebst dem Kranken vom Bett weggerollt werden.
  • Wenn es sich darum handelt, den Kranken kürzere Strecken zu transprotieren, beispielsweise innerhalb desselben Zimmers, können diese Transporte mit Hilfe des fahrbaren Hebeapparates ausgeführt werden, aber bei längeren Transporten, beispielsweise zu ellen, Operationszimmer, kann es zweckmäßig sein, den Kranken zunächst zu einer gewöhnlichen fahrbaren Bahre zu übertragen. Wenn es sich nur darum handelt, das Bett umzumachen, kann der Apparat natürlich am Bett stehen bleiben, bis das Bett neugemacht worden ist.
  • Wenn der Kranke wieder ins Bett placiert werden soll, werden die beschriebenen Operationen in der umgekehrten Reihenordnung ausgeführt. lii der iii Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsform der eigentlichen Hebevorrichtung bestehen die Greifglieder für die Tragschienen 10 aus zwei horizontalen, miteinander parallelen Stangen 38 und 39, welche in zwei voneinander entfernten Vertikalebenen in der Höhenrichtung gegenseitig verschiebbar sind, und zwar aus einer unwirksamen Lage, in welcher die Stangen auf verschiedenen Niveaus liegen, in eille Greiflage auf ungefähr dasselbe Niveau. Die Stange 38 wird von zwei Armen 40 an einer außeren Hülse 41 getragen, welche gleitbar ist auf einer inneren Hülse 42, die ihrerseits auf der Gestellsäule 43 gleitet. Zwei .Arme 44, welche die Stange 39 tragen, sind an tler inneren Hülse 42 lefestigt und ragen durch axiale Nuten 45 in der äußeren Hülse 41 heraus. Mittels einer Schraube 46, die in der äußeren Hülse 41 drehbar aber nicht verschiebbar gelagert ist, mit einem Schraubengewinde in der inneren Hülse 42 zusammenwirkt und mit einem Handrad 47 versehen ist, können die Hülsen 41 und 42 und damit die Greifstangen 38 und 39 auf gewünschten Niveaus in bezug aufeinander eingestellt werden.
  • Zuiii II löhen uii<l Senken des Greifapparates auf der Säule 43 ist ein hydraulischer Hebemechanismus vorgesehen. Dieser besteht aus dem Hebekolben 4X, der iii der als Zylinder ausgeformten Säule 43 gleitet und mit der inneren Hülse42 mittels eines die Schraube 46 umschließenden Rohres 49 zusammengekuppelt ist, und aus dem im Zylinder 50 beweglichen Pumpenkolben 51, welcher mittels des Pedals 52 betätigt werden kann. Mit 53 und 5,4 sind Rückschlagventile bezeichnet, und mit 55 ein mittels eines Pedals 56 öffnungsbares Ventil, bei dessen Offnung das in dem Säulenzylinder 43 eingepumpte Öl in die Wanne 57 zurückströmt und den Hebemechanismus gestattet. sich längs der Säule zu senken.
  • Bei Verwendung der Hebevorrichtung gemäß Fig ig. 1 3 bis 15 werden zunächst die Tragschienen 10 zwischen den Greifstangen 38 und 39 dadurch eingespannt, daß die Stange 39 durch Drehung des Handrades 47 in ihre in'Fig. 14 mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage gehoben wird. Danach wird Öl mittels des Pedals 52 in den Säulenzylinder 43 eingepumpt, wobei der Kolben 48 und damit der ganze davon getragene Greifmechanismus gehoben wird, bis der Kranke vom Bett freigehoben worden ist. J?)ie Vorrichtung arbeitet im übrigen in derseIlen Weise, wie die in Fig. 9 und 10 gezeigte Hebevorrichtung.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern Mod ifikationen verschiedener Art sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Insbesondere umfaßt die Erfindung natürlich alle Äquivalente.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum Heben und Transport von bettlägerigen kranken Personen vorgesehene Anordnung, bestehend aus einer Anzahl unter den Kranken je für sich einsschiebbaren Traggliedern und einem auf Rädern ruhenden Gestell, das mit einem hel>- und senkbaren Greifmechanismus für die Tragglieder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder aus einer Mehrzahl vorzugsweise federnder Schienen bestehen. welche in beliebigen gegenseitigen Abständen im Greifmechanismus einseitig einspannbar sind.
    2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifmechanismus zwei miteinander parallelen, gegenseitig niveauveränderlichen Greifstangen umfaßt, welche in der Greiflage gegen die Oberseite bzu. die Unterseite der Schienen am Ende bzw. ein Stück iniierhalb des Endes jeder Schiene anliegen.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander parallelen Greifstangen aus den beiden Langseiten eines in der Hauptsache rektangulären geschlossenen Rahmens bestehen, der um eine Langseite in einem heI>- und senkbaren Teil des Gestells mit Hilfe eines Schneckengetreibes oder eines anderen Drehungsmechanismus drehbar ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifstangen in verschiedenen Vertikalebenen in bezug aufeinander vertikal beweglich sind und von Gestellteilen, die 11 bezug aufeinander vertikal geführt sind, fest getragen werden.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifstangen tragen-(1<11, in bezug aufeinander vertikal verschiebbaren Gestellteile aus zwei ineinander teleskopisch eingeschobenen Hülsen bestehen, welche gemeinsam in bezug auf das Gestell gehoben und gesenkt werden können.
    6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifstangen tragenden Gestellteile mit Hilfe eines Schraubenmechanismus in bezug aufeinander vertikal verschiebbar sind.
    7. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifmechanismus in offener Lage einen so großen vertikalen Abstand zwischen den Greifgliedern aufweist, daß die Tragschienen mit ihren Eingriffsenden zwischen den Greifgliedern eingeführt werden können, auch dann, wenn die Schienen in eingeschobener I,age unter dem Kranken verschiedene Niveanlagen und/oder verschiedene Neigungen einnehmen.
    S. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder geriffelte oder in anderer Weise unebene Eingriffsflächen aufweisen, (). Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifmechanismus für die Schienen auf einem einzigen, im Gestell eingehenden Säule heb- und senkbar ist, vorzugsweise unter der Einwirkung einer pedalbetätigten hydraulischen Hebevorr iclotung.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifmechanismus um die Gestellsäule drehbar und in der eingestellten Drehlage verriegelbar ist.
    11. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen schwach gebogen sind, so daß sie eine konkave Tragfläche aufweisen.
    12. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I bis I I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen an ihren Einspannenden aufgebogen sind.
    13. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen an ihren Einspannenden geriffelt oder in anderer Weise unel>en sind.
    14. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen all ihrem Einschiebungsende eine wulstähnliche Verdickung aufweisen, die so ausgeformt ist, daß sie die Einschiebung der Tragschienen unter den Kranken erleichtert.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen an der Unterseite der wulstähnlichen Verdickung mit einer Aussparung ausgebildet sind, worin der Haken eines Spannriemens lösbar befestigt werden kann.
    IC). Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tragschienen mit einem erweiterten Tragteil zum Unterstützen des Kopfes des Kranken ausgehildet ist.
    17. Anordnung nach irgendeinem der Ausprüche I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Tragschienen an dem Eingriffsende desselben eine Hilfstragschiene gelenkig verbunden ist, so daß die beiden Schienen in deren ausgebreiteter Lage ein scherenähnliches Gebilde bilden, das als Stütze für den Kopf des Kranken dienen kann.
    18. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I l)is 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen mit einem wärmeisolierenden, gegebenenfalls abnehmbaren Überzug versehen sind.
    19. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche I bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell ein vorzugsweise elektrisch erhitzter Korb zur Aufliewahrung der Tragschienen angeordnet ist.
DEP40554A 1948-04-26 1949-04-23 Anordnung zum Heben und Transport von bettlaegerigen kranken Personen Expired DE836236C (de)

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