DE60217619T2 - Vorrichtung zur Abtastprüfung von Leiterplatten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das automatische Testen von Leiterplatten und im Spezielleren eine Abtast-Testvorrichtung, die Teststellen auf einer Leiterplatte abtastet, um Durchgänge und Isolierungen zu unterscheiden, und Teststellen von dem vollständigen Testprogramm entfernt, wenn sie als korrekt bestätigt sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Automatische Testgeräte zum Prüfen von Leiterplatten haben lange Zeit die Verwendung einer „Nagelbett"-Testhalterung beinhaltet, in der die Leiterplatte während des Testens befestigt ist. Diese Testhalterung umfasst eine große Anzahl von nagelartigen, federbelasteten Prüfspitzen, die derart angeordnet sind, dass sie unter Federdruck einen elektrischen Kontakt mit bestimmten Prüfpunkten auf der im Test befindlichen Leiterplatte, auch als die im Test befindliche Einheit oder „UUT" bezeichnet, herstellen. Jeder bestimmte Schaltkreis, der auf einer Leiterplatte angeordnet ist, unterscheidet sich wahrscheinlich von den anderen Schaltkreisen und demzufolge muss die Nagelbett-Anordnung zum Berühren von Prüfpunkten in der Platine für diese bestimmte Leiterplatte speziell angepasst werden. Wenn der zu testende Schaltkreis entworfen wird, wird ein Muster von Prüfpunkten, die bei seiner Überprüfung verwendet werden sollen, ausgewählt, und eine entsprechende Anordnung von Prüfspitzen wird in der Testhalterung konfiguriert. Dies beinhaltet typischerweise das Bohren eines Musters von Löchern in eine Prüfspitzenplatte, sodass sie mit der speziell angepassten Anordnung von Prüfspitzen zusammenpasst, und da nach das Befestigen der Prüfspitzen in den gebohrten Löchern an der Prüfspitzenplatte. Die Leiterplatte wird dann in der über der Anordnung von Prüfspitzen liegenden Halterung befestigt. Während des Testens werden die federbelasteten Prüfspitzen in Federdruckkontakt mit den Prüfpunkten auf der im Test befindlichen Leiterplatte gebracht. Dann werden elektrische Testsignale von der Platine an die Prüfspitzen und dann an das Äußere der Halterung für eine Kommunikation mit einem elektronischen Hochgeschwindigkeits-Testanalysator übertragen, der einen Durchgang oder einen fehlenden Durchgang zwischen verschiedenen Prüfpunkten in den Schaltkreisen auf der Platine detektiert.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Ansätze verwendet, um die Prüfspitzen und die im Test befindliche Leiterplatte in Druckkontakt zum Testen zu bringen. Eine Klasse dieser Halterungen ist eine „verdrahtete Testhalterung", in der die Prüfspitzen einzeln mit separaten Schnittstellenkontakten zur Verwendung beim Übertragen von Testsignalen von den Prüfspitzen an den externen elektronisch gesteuerten Testanalysator verdrahtet sind. Diese verdrahteten Testhalterungen werden oft als „Vakuum-Testhalterungen" bezeichnet, da während des Testens ein Vakuum auf das Innere des Gehäuses der Testhalterung angelegt wird, um die Leiterplatte in Kontakt mit den Prüfspitzen zusammenzudrücken. Speziell angepasste Draht-Testhalterungen von ähnlichem Aufbau können auch unter Verwendung von anderen mechanischen Mitteln als einem Vakuum hergestellt werden, um die Federkraft aufzubringen, die erforderlich ist, um die Platine während des Testens in Kontakt mit den Prüfspitzen zusammenzudrücken.
  • Das Drahtwickeln oder eine andere Verbindung der Prüfspitzen, Schnittstellen-Pins und Übertragungs-Pins zur Verwendung in einer verdrahteten Testhalterung können zeitintensiv sein. Allerdings sind speziell angepasste verdrahtete Testhalterungen besonders nützlich beim Testen von Leiterplatten mit komplexen Anordnungen von Prüfpunkten und Platinen mit geringer Produktionsstückzahl, wo größere und komplexere und kostspielige elektronische Testanalysatoren unpraktisch sind.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die speziell angepassten verdrahteten Testhalterungen eine Klasse von Halterungen zum Übertragen von Signalen von der Halterung an die externe Schaltkreis-Testvorrichtung. Eine weitere Klasse von Testhalterungen sind die sogenannten „zugeordneten" Testhalterungen, auch als „Gitter-Halterung" bekannt, in denen das Zufallsmuster von Prüfpunkten auf der Platine von Übersetzer-Pins berührt wird, die Testsignale an Schnittstellen-Pins übertragen, die in einem Gittermuster in einem Empfänger angeordnet sind. In diesen Gitter-Testern ist das Einspannen im Allgemeinen weniger komplex und einfacher als in den speziell angepassten verdrahteten Testhalterungen.
  • Eine typische zugeordnete oder Gitterhalterung enthält eine Testelektronik mit einer großen Anzahl von Schaltern, die Prüfspitzen in einer Gitterbasis mit entsprechenden Testschaltkreisen in dem elektronischen Testanalysator verbinden. In einer Ausführungsform einer Gittertestvorrichtung werden sogar 40.000 Schalter verwendet. Wenn eine unbestückte Platine an solch einer Gittertestvorrichtung getestet wird, trägt eine Übersetzerhalterung Übersetzer-Pins, die zwischen einem Gittermuster von Prüfspitzen in einer Gitterbasis und einem Muster von Prüfpunkten auf der im Test befindlichen Platine außerhalb des Gitters kommunizieren. In einer Gitterhalterung nach dem Stand der Technik werden sogenannte „Schwenk-Pins" als Übersetzer-Pins verwendet. Die Schwenk-Pins sind gerade, feste Pins, die in entsprechenden vorgebohrten Löchern in Übersetzerplatten, die Teil der Übersetzerhalterung sind, befestigt sind. Die Schwenk-Pins können in verschiedene Richtungen schwenken, um separate Testsignale von dem Zufallsmuster von Testpunkten auf der Platine außerhalb des Gitters an das Gittermuster von Prüfspitzen in der Gitterbasis zu übertragen.
  • Übersetzerhalterungen können mit einer Vielzahl von Übersetzerplatten, die aus einem Kunststoffmaterial wie z. B. Lexan hergestellt sind, aufgebaut und assembliert sein. Die Übersetzerplatten werden in der Halterung zwischen entsprechenden Sätzen von Abstandhaltern, die miteinander vertikal ausgerichtet sind, um „Abstände" zu bilden, die um den Umfang der Halterung herum beabstandet sind, gestapelt. Die Abstandhalter halten die Übersetzerplatten in einer festen Position, vertikal beabstandet voneinander, und sinnvollerweise parallel zueinander. Die Übersetzerplatten auf jedem Niveau der Halterung besitzen vorgebohrte Muster von Ausrichtlöchern, die die Position eines jeden Schwenk-Pins in der Übersetzerhalterung steuern.
  • Verschiedene Probleme sind mit diesen Arten von Testhalterungen verbunden, wenn die Prüfpunkte auf der Leiterplatte sehr knapp beieinander positioniert sind und sehr dünn sind. Einzelne Testpunkte werden üblicherweise als Test-Pads bezeichnet und eine Gruppe von Test-Pads wird üblicherweise als Testpaket bezeichnet. Wenn die Schwenk-Pins mit den sehr dünnen Test-Pads in Kontakt gelangen, können die Pads durch die Schwenk-Pins gequetscht oder gebogen werden. Je nach Grad eines Schadens an den Test-Pads und wie knapp sie positioniert sind, können einzelne Pads während eines Testens permanent zusammen kurzgeschlossen sein.
  • Ein zweites Problem, das bei dieser Art von Testhalterungen auftritt, ist die Schwierigkeit, genaue Testergebnisse für ein Testpaket zu erzielen, wenn die Pads sehr knapp beabstandet sind. Es wird sehr schwierig, ei nen Schwenk-Pin auf jedes Pad innerhalb des Pakets zu richten, wenn die Pads so knapp beabstandet sind. Geringfügige Fehlausrichtungen von Test-Pins können die Testergebnisse beeinflussen und die Testgenauigkeit verringern.
  • Ein drittes Problem tritt bei Paketen auf, die eine Gitterdichte von Pads aufweisen, welche größer ist als die Gitterdichte der Prüfspitzen, wie z. B., wenn das Testpaket als ein Ball-Grid-Array (BGA) oder ein Quad-Flat-Pack (QFP) gebildet ist. In solchen Fällen sind nicht genügend Übersetzer-Pins zum Testen eines jeden Test-Pads verfügbar und ein sorgfältiges Testen des Pakets ist nicht möglich.
  • Um diese Probleme anzusprechen, wurde eine Leiterplatten-Testhalterung, die in der Lage war, Leiterplatten mit kleinen Testpaketen genau und sicher zu testen, entwickelt, die eine pneumatisch betätigte Kurzschlussplatte umfasste, welche in der Halterung entsprechend der Stelle auf der Leiterplatte, an der eine Gruppe von sehr knapp beabstandeten Prüfpunkten getestet werden sollte, positioniert war. Ein Loch wurde entsprechend der Größe der Kurzschlussplatte durch die oberen Übersetzerplatten geschnitten, um zuzulassen, dass die Kurzschlussplatte mit der im Test befindlichen Einheit in Eingriff gelangt. Eine Schicht aus einem nachgiebigen leitenden Medium wurde über der oberen Oberfläche der Kurzschlussplatte für eine elektrische Verbindung mit den Prüfpunkten positioniert. Die Kurzschlussplatte umfasste einen Schnappverschluss für eine Befestigung an einem Luftzylinder, der sich durch die Schichten von Übersetzerplatten nach unten erstreckte. Der Luftzylinder wurde an der Unterseite der Halterung mit einem Basisstecker befestigt, der in eine Basisaufnahme einschnappt, die starr an einer unteren Übersetzerplatte der Halterung befestigt ist.
  • Während des Testens der im Test befindlichen Einheit wurde der Luftzylinder eingeschaltet, um die Kurzschlussplatte in Kontakt mit dem Testpaket zu heben und sie zum Testen ohne Biegen oder Beschädigen der Prüfpunkte wirksam miteinander kurzzuschließen.
  • Ein Problem bei diesem Verfahren besteht darin, dass, da alle Teststellen während des Testens miteinander kurzgeschlossen werden, nicht bestimmt werden kann, ob eine oder mehrere einzelne Teststelle/n innerhalb des Pakets nicht richtig miteinander kurzgeschlossen ist/sind.
  • Ein alternatives Verfahren zum Testen dicht beabstandeter Testpakete ist eines mit einem schwebenden Prober, der jedes einzelne Pad innerhalb des Pakets berührt. Ein Prober führt typischerweise zwei Arten von Tests durch, die ein Isolationstesten und ein Durchgangstesten sind. Beim Isolationstesten gelangt der Prober mit einem Punkt innerhalb zweier Netzwerke in Kontakt. Beim Durchgangstesten muss jedes Test-Pad berührt werden. Dieses Verfahren des Durchgangstestens ist auf Grund des extrem zeitintensiven Prozesses des Berührens eines jeden Test-Pads nicht wünschenswert.
  • Demzufolge besteht ein Bedarf an verbesserten Testgeräten zum Testen von Leiterplatten, die schnell Testergebnisse erzeugen.
  • In der US-A-5 553 700 ist eine Vorrichtung zum Transportieren und Behandeln dünner Materialien, z. B. Leiterplatten, mit chemischen Substanzen offenbart.
  • In der EP-A-1 059 538 ist eine Vorrichtung zum Testen von Leiterplatten beschrieben, die einen Testkopf mit einer Vielzahl von festen Kontakten und einen vielseitig einsetzbaren Testkopf mit einem Paar bewegliche Kon takte umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Abtast-Testvorrichtung zum Durchgangstesten von unbestückten Leiterplatten. Bisher berührte beim Durchgangstesten von Leiterplatten die Testvorrichtung physikalisch 100 % der Teststellen auf der Leiterplatte zur Überprüfung potenzieller Probleme bei der Leiterplatte. Die Abtast-Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung testet im Gegensatz dazu die Platine nicht, um Probleme festzustellen, sondern tastet die Platine schnell ab, um ordnungsgemäße Verbindungen zu finden, und entfernt dann diese Teststellen aus der Testroutine. Eine Abtast-Testvorrichtung ist in dem US-Patent 6 191 600 B1, das sich im Besitz des Anmelders befindet, gezeigt. Die Abtast-Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kurzschlussmatrix, die eine obere Schicht aus einem leitenden und nachgiebigen Material sein kann, und kann eine untere Schicht aus einem leitenden und nachgiebigen Material umfassen, die derart bemessen ist, dass sie die obere und untere Oberfläche der zu testenden Leiterplatte abdeckt. Elektrischer Strom wird in die leitenden Schichten eingeleitet, der die Schaltkreise auf der Leiterplatte kurzschließt. Ein elektrischer Kontaktgeber ist auf jeder Seite der leitenden Schichten auf beiden Seiten der Leiterplatte positioniert.
  • Die im Test befindliche Einheit wird durch Rollen, die an jedem Ende der Abtast-Testvorrichtung positioniert sind, durch die obere und untere leitende Schicht und die Kontaktgeber hindurchgeführt. Die Kontaktgeber senden ein Testsignal von der Leiterplatte an die Messelektronik. Die Messelektronik umfasst eine Software, die Testdaten für die bestimmte im Test befindliche Einheit gespeichert hat. Die gespeicherten Testdaten werden mit den Testdaten verglichen und wenn sie übereinstimmen, werden diese Stellen vom weiteren Testen entfernt. Weitere Ausführungsformen umfassen, dass die Kurzschlussmatrix beweglich sein soll und die Leiterplatte fest ist, und kontaktlose Sensoren oder Anordnungen von elektrischen Kontaktgebern.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Abtast-Testvorrichtung des US-Patents 6 191 600 B1;
  • 2a2d sind schematische Detailansichten der Schleiferbürste und von Testsignalen, die durch die Abtast-Testvorrichtung von 1 erzeugt werden;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung des US-Patents 6 191 600 B1;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht einer dritten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht einer vierten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht einer fünften alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht einer sechsten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht einer siebten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht einer achten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht einer neunten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht einer zehnten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht einer elften alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 15 ist eine schematische Seitenansicht einer zwölften alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 16 ist eine schematische Seitenansicht einer dreizehnten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung;
  • 17 ist eine schematische Seitenansicht einer vierzehnten alternativen Ausführungsform der Abtast-Testvorrichtung; und
  • 1820 sind schematische Software-Flussdiagramme, die Durchgangs-, Isolations- und Module für ordnungsgemäßen Test veranschaulichen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 10 des US-Patents 6 191 600 B1 ist in 1 gezeigt. Diese Abtast-Testvorrichtung umfasst eine obere Kurzschlussschicht 12 und eine untere Kurzschlussschicht 14, zwischen denen die zu testende Leiterplatte oder die im Test befindliche Einheit 16 während des Testens angeordnet wird. Die obere Kurzschlussschicht umfasst eine innere leitfähige Schicht 18 wie z. B. ein leitfähiges Gewebe oder Metall und eine äußere nachgiebige Schicht 20 wie z. B. einen Schaum. In ähnlicher Weise weist die untere Kurzschlussschicht eine innere leitfähige Schicht 22 und eine äußere nachgiebige Schicht 24 auf, die aus denselben Materialien hergestellt sind wie die obere Kurzschlussschicht. Alternativ können die obere Kurzschlussschicht 12 und die untere Kurzschlussschicht 14 aus einem einzigen Material bestehen, das sowohl leitfähig als auch nachgiebig ist, wie z. B. ein leitfähiger Gummi.
  • Über entweder eine oder beide der oberen Kurzschlussschicht und der unteren Kurzschlussschicht erstreckt sich eine Reihe von Schleiferbürsten 26. Jede Schleiferbürste ist mit separaten Schaltern 27 auf einer Leiterplatte 28 verdrahtet. Die Leiterplatte 28 ist über ein Kabel 32 mit einer Messelektronik 30 verbunden.
  • Die obere und untere Kurzschlussschicht müssen mit der gesamten im Test befindlichen Einheit in Kontakt stehen, außer mit der Reihe von Schleiferbürsten, die breiter als die Breite der im Test befindlichen Einheit ist. Wenn eine Reihe von Schleiferbürsten sowohl in der oberen als auch der unteren Kurzschlussschicht angeordnet ist, müssen sie voneinander versetzt sein, um mit der im Test befindlichen Einheit nicht an derselben Stelle entlang der Länge der Platine in Kontakt zu gelangen. Die im Test befindliche Einheit 16 ist zwischen der oberen und unteren Kurzschlussschicht angeordnet, was beide Seiten der im Test befindlichen Einheit durch einen in die leitfähigen Schichten der Kurzschlussschichten eingeleiteten elektrischen Strom kurzschließt. Bei einem in die im Test befindliche Einheit eingeleiteten Kurzschlussstrom wird diese durch eine Schubstange 34 unter die Schleiferbürsten 26 geschoben. Die Schubstange 34 wird durch einen pneumatischen Zylinder, einen hydraulischen Zylinder oder einen Linearmotor 36 betätigt.
  • Die im Test befindliche Einheit 16 umfasst zahlreiche Test-Pads, die durch Spuren verbunden sind, wie z. B. Test-Pads 38 und 40, die durch eine Spur 39 verbunden sind, wie in 2a gezeigt. Wie in den 2a bis 2d gezeigt, wird die im Test befindliche Einheit 16, wenn sie unter den Schleiferbürsten 26 einzelner Test-Pads 38 und 40 vorbei läuft, wenn sie ordnungsgemäß verbunden ist und einen Strom führt, die einzelnen Schleiferbürsten, die mit den Test-Pads in Kontakt stehen, einschalten. Die eingeschalteten Schleiferbürsten senden ein Signal an die Messelektronik, die durch eine in die Messelektronik programmierte Software ein erstes Testbild 42 und 44 für die Test-Pads 38 und 40 erzeugt. Die Größe einzelner Test-Pads auf der im Test befindlichen Einheit schwankt und es kann sein, dass sie nicht mit der exakten Breite benachbarter Schleiferbürsten zusammenfällt. Demnach fallen die ersten erzeugten Testbilder 42 und 44 mit der Breite der durch die Test-Pads eingeschalteten Schleiferbürsten zusammen, die möglicherweise nicht die exakte physikalische Dimension des Test-Pads selbst ist. Die ersten Testbilder 42 und 44 werden erzeugt, wenn die im Test befindliche Einheit unter den Schleiferbürsten in eine Richtung 46 vorbeigeführt wird. Da das erste Testbild größer sein kann als die tatsächlichen Test-Pads, wird die im Test befindliche Einheit um 90° gedreht und ein zweites Mal unter den Schleiferbürsten in eine Richtung 48 vorbeigeführt. Wenn die Schleiferbürsten das zweite Mal mit den Test-Pads 38 und 40 in Kontakt gelangen, erzeugen sie ein zweites Testbild 50 und 52, das einer zweiten Größe der Test-Pads entspricht. Die Software für die Messelektronik legt dann das zweite Testbild auf das erste Testbild, wie in 2c gezeigt, was zu einem endgültigen Testbild 54 und 56 führt, welches der Bereich der Überlappung zwischen dem ersten und zweiten Testbild ist, die den Test-Pads 38 und 40 entsprechen. Das endgültige Testbild wird dann mit Netzlistendaten oder Test-Pad-Daten, die in der Software enthalten sind, verglichen. Die Software vergleicht die gespeicherten Daten mit den abgetasteten Daten und, wenn sie übereinstimmen, entfernt die Software diese Test-Pads von einem nachfolgenden Durchgangstesten, das durch ein herkömmliches Mittel wie z. B. durch einen Prober durchgeführt werden soll.
  • Wenn z. B. eine Spur 39 gebrochen wäre und die Test-Pads 38 und 40 nicht ordnungsgemäß elektrisch verbunden hätte, wären die Schleiferbürsten nicht in der Lage gewesen, das erforderliche endgültige Testbild zu erzeugen, und die Software würde die Test-Pads 38 und 40 als potenzielle Problembereiche identifizieren, die ein weiteres Durchgangstesten durch einen Prober benötigen.
  • Die Abtast-Testvorrichtung entfernt Prüfpunkte von einem weiteren Durchgangstesten durch elektrisches Abtasten der Leiterplatte und die Suche, was in dem Schaltkreis ordnungsgemäß elektrisch verbunden ist.
  • Durch Beseitigen dessen, was ordnungsgemäß elektrisch verbunden ist, können 80 bis 90 % aller Test-Pads von einem Testen durch herkömmliche Verfahren beseitigt werden. Die Abtast-Testvorrichtung verringert deutlich die Zeit, die erforderlich ist, um ein Durchgangstesten an unbestückten Leiterplatten durchzuführen.
  • 3 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 60 des US-Patents 6 191 600 B1. Bei dieser Abtast-Testvorrichtung sind die obere und untere Kurzschlussschicht 12 und 14 in einer kontinuierlichen Schleife um Rollen 62 herum gebildet, die von einem Motor 64 angetrieben werden. Bei dieser Ausführungsform wird die im Test befindliche Einheit 16 von der oberen und unteren Kurzschlussschicht an den Schleifenbürsten vorbei bewegt, um Testbilder zu erzeugen.
  • Die Abtast-Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in den 4-17 veranschaulicht. 4 veranschaulicht eine Abtast-Testvorrichtung 100 zum doppelseitigen Abtasten einer Leiterplatte 102. Die Vorrichtung 100 umfasst ein oberes Gehäuse 104 und ein unteres Gehäuse 106, zwischen denen die Leiterplatte vorbeigeführt wird. Das obere Gehäuse 104 umfasst einen vorderen elektrischen Kontaktgeber 108 und einen hinteren elektrischen Kontaktgeber 110, die auf jeder Seite einer Kurzschlussmatrix 112 positioniert sind. In ähnlicher Weise umfasst das untere Gehäuse 106 einen vorderen elektrischen Kontaktgeber 114 und einen hinteren elektrischen Kontaktgeber 116, die auf jeder Seite einer Kurzschlussmatrix 118 positioniert sind. Das obere Gehäuse 104 umfasst vordere und hintere Antriebsrollen 120 und 122, die mit vorderen und hinteren Antriebsrollen 124, 126, welche an dem unteren Gehäuse 106 angebracht sind, zusammenarbeiten. Bei dieser Ausführungsform wäre das untere Gehäuse starr mit einer Basis verbunden und das obere Gehäuse wäre durch Aktuatoren 128 in Richtung des unteren Gehäuses vorgespannt. Die Aktuatoren könnten ein Linearmotor, ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder oder eine Feder sein. Die Leiterplatte wird durch die Antriebsrollen abgetastet, die mit einem Motor verzahnt und von diesem angetrieben sind, und die Leiterplatte durch die vorderen elektrischen Aktuatoren, die Kurzschlussmatrix und die hinteren elektrischen Kontaktgeber und zuletzt durch die hinteren Antriebsrollen hindurch aus der Abtast-Testvorrichtung herausziehen. Bei dieser Ausführungsform können die elektrischen Kontaktgeber Schleiferbürsten oder Prüfspitzen wie z. B. Akkordeonfühler, Strahlfühler oder Finger mit flexiblem Schaltkreis sein. Die Kurzschlussmatrix kann eine leitfähige und nachgiebige Schicht sein, wie in 1 gezeigt, oder kann eine Metallplatte sein.
  • 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 130 zum einseitigen Abtasten. Diese Ausführungsform ist ähnlich 4, mit der Ausnahme, dass der vordere und hintere elektrischen Kontaktgeber 114, 116 und die Kurzschlussmatrix 118 in dem unteren Gehäuse 106 durch zusätzliche Antriebsrollen 132 und 134 ersetzt worden sind.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 140, bei der die Leiterplatte 102 durch Befestigungsspanneinrichtungen 142 und 144, die auf jeder Seite der Leiterplatte positioniert sind, stationär gehalten würde. Bei dieser Ausführungsform überqueren die Antriebsrollen 120 und 122 des oberen Gehäuses 104 eine feste Schiene 146. In ähnlicher Weise laufen die Antriebsrollen 124 und 126 des unteren Gehäuses 106 auf einer unteren Schiene 148. Die Abtast-Testvorrichtung 140 umfasst elektrische Kontaktgeber und eine Kurzschlussmatrix, die an dem oberen und unteren Gehäuse ähnlich der Abtast-Testvorrichtung 100 von 4 für ein doppelseitiges Abtasten der Leiterplatte 102 positioniert sind.
  • 7 veranschaulicht eine noch weitere Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 150, bei der die Leiterplatte 102 stationär zum einseitigen Abtasten gehalten ist. Die Leiterplatte wird durch eine Vakuum- oder Befestigungsplatte 152 stationär gehalten. Die Abtast-Testvorrichtung 150 umfasst ein unteres Gehäuse 106 mit Antriebsrollen 124 und 126, die auf einer Schiene 148 laufen. In ähnlicher Weise sind elektrische Kontaktgeber 114 und 116 auf jeder Seite der Kurzschlussmatrix 118 positioniert. Obwohl 7 ein einseitiges Abtasten für die untere Oberfläche der Leiterplatte 102 veranschaulicht, ist einzusehen, dass die obere Oberfläche der Leiterplatte in ähnlicher Weise mit einem einseitigen Abtasten unter Verwendung nur des oberen Abschnitts der Abtast-Testvorrichtung 140 abgetastet werden könnte.
  • 8 zeigt eine noch weitere Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 160, bei der die elektrischen Kontaktgeber 162 und 164, die in einem oberen Gehäuse 104 bzw. einem unteren Gehäuse 106 positioniert sind, eine doppelseitige Aufladungsanstiegszeit (CRT)-Messung ausführen. Eine CRT-Messung misst den Aufbau eines kapazitiven Widerstandes in Netzen auf der Leiterplatte. Diese Abtast-Testvorrichtung 160 wie auch die anderen hierin offenbarten Ausführungsformen, die ein kontaktloses Testen ausführen, umfassen kontaktlose Messungen des kapazitiven Widerstandes, Kraftmodulationsmikroskopie, Phasendetektionsmikroskopie, Elektrostatische Kraftmikroskopie, Rasterkapazitäts-Mikroskopie, Rasterwärmemikroskopie, Optische Nahfeldmikroskopie, Nanolithographie, den Pulsed Force Mode, Mikrothermalanalyse, Rasterkraftmikroskopie mit Strommessung, Elektronenstrahltechnologie, Plasmaladung und Laserstrahl.
  • 9 veranschaulicht eine weitere Abtast-Testvorrichtung 170 ähnlich der Abtast-Testvorrichtung 160, die eine einseitige CRT-Messung vorsieht. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein einziger elektrischer Kontaktgeber 172, abhängig von der Seite der Leiterplatte, bei der ein Testen erforderlich ist, entweder an dem oberen Gehäuse 104 oder dem unteren Gehäuse 106 positioniert.
  • 10 veranschaulicht eine weitere Abtast-Testvorrichtung 180, die ein einseitiges Abtasten der Leiterplatte 102 durchführt. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Abtast-Testvorrichtung 180 ein oberes Gehäuse 104 mit Antriebsrollen 120 und 122. Ein elektrischer Kontaktgeber 182 ist zwischen den Antriebsrollen positioniert. Unter der Leiterplatte sind drei Antriebsrollen 184, 186 und 188 mit einem leitfähigen Riemen oder Gewebe 190 angeordnet, der/das als eine Kurzschlussmatrix für die Leiterplatte dient.
  • 11 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 192 ähnlich 6, mit der Ausnahme, dass das Gehäuse und die Antriebsrollenanordnungen durch Bewegungseinheiten 194 und 196 ersetzt wurden. Diese Bewegungseinheiten können ein Linearmotor und pneumatische oder hydraulische Zylinder sein, die sich zum doppelseitigen Abtasten der Leiterplatte gemeinsam bewegen.
  • 12 veranschaulicht eine Abtast-Testvorrichtung 200 ähnlich 7, bei der das Gehäuse und die Antriebsrollenanordnung durch eine Bewegungseinheit 202, wie in 11 gezeigt, ersetzt sind. Die Abtast-Testvorrichtung 200 wird für ein einseitiges Abtasten der Leiterplatte verwendet. Wiederum kann diese Ausführungsform verwendet werden, um eine der Seiten der Leiterplatte nach Bedarf abzutasten.
  • 13 veranschaulicht eine Abtast-Testvorrichtung 210 mit einer Bewe gungseinheit 212 und einem elektrischen Kontaktgeber 214 zum einseitigen Abtasten der Leiterplatte 102. Die Leiterplatte 102 wird durch die Kurzschluss-Vakuumplatte oder -Befestigungsplatte 216 stationär gehalten.
  • 14 veranschaulicht eine Abtast-Testvorrichtung 220 mit einem oberen Gehäuse 222 und einem unteren Gehäuse 224. Das obere Gehäuse 222 umfasst Antriebsrollen 226 und 228 und das untere Gehäuse 224 umfasst Antriebsrollen 230 und 232. Jedes von dem oberen Gehäuse 222 und dem unteren Gehäuse 224 umfasst eine Anordnung von elektrischen Kontaktgebern 234 bzw. 236. Die Abtast-Testvorrichtung 220 führt ein doppelseitiges Abtasten aus, wobei die elektrische Kontaktgeberanordnung zum selektiven Kurzschließen und Messen verwendet wird. Die feste Anordnung von Kontaktgebern 234 und 236 misst Kombinationen von Bereichen der Leiterplatte 102 selektiv und schließt diese selektiv kurz, um die gewünschten Messungen zu erreichen. Die Abtast-Testvorrichtung 220 umfasst auch Aktuatoren 238, um das obere und untere Gehäuse in Richtung zueinander vorzuspannen.
  • 15 veranschaulicht eine weitere alternative Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 250 zum doppelseitigen Abtast-Testen, die kontaktlose Sensoren aufweist. Die Vorrichtung 250 umfasst ein oberes Gehäuse 252 und ein unteres Gehäuse 254. Jedes von dem oberen und dem unteren Gehäuse besitzt eine vordere Antriebsrolle 256 und eine hintere Antriebsrolle 258. Eine obere und eine untere Kurzschlussmatrix 260 und 262 sind mit dem oberen bzw. unteren Gehäuse verbunden. Vordere kontaktlose Sensoren 264 und hintere kontaktlose Sensoren 266 sind benachbart der Kurzschlussmatrices 260 und 262 positioniert. Das obere und untere Gehäuse sind durch Aktuatoren 268 vorgespannt.
  • 16 veranschaulicht eine weitere alternative Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 270, die einen kontaktlosen Sensor 272 aufweist, der über und unter der Leiterplatte 102 zum doppelseitigen, kontaktlosen Abtasten positioniert ist. Eine Kurzschlussmatrix 276 ist auf jeder Seite der oberen und unteren kontaktlosen Sensoren 272 und 274 positioniert. 17 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Abtast-Testvorrichtung 280 zum einseitigen kontaktlosen Abtasten, die einen kontaktlosen Sensor 282 aufweist, der auf einer Seite der Leiterplatte angeordnet ist, und die eine Kurzschlussmatrix 284 aufweist, die auf jeder Seite des Sensors positioniert ist. Die Kurzschlussmatrix 286 ist auf der entgegengesetzten Seite der Leiterplatte 102 angeordnet. Die Abtast-Testvorrichtung 280 könnte nur die Kurzschlussmatrix 286 oder nur die Kurzschlussmatrices 284 mit zusätzlichen Antriebsrollen an dem unteren Gehäuse umfassen. Bei allen hierin offenbarten Ausführungsformen können die elektrischen Kontaktgeber mit der Testelektronik jeweils durch separate Schalter verbunden sein oder können direkt mit Messkreisen verbunden sein. Alternativ könnte eine Decoder-Karte verwendet werden, um ein Messrauschen auszufiltern, bevor die Signale unter Verwendung einer Messtafel für die Abtast-Testvorrichtung beurteilt werden. Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, dass die gesamte Platine gleichzeitig kurzgeschlossen wird, und sie können abhängig von den Anforderungen der im Test befindlichen Leiterplatte programmiert werden. Die Abtast-Testvorrichtung kann auch derart programmiert sein, dass sie selbstlernend ohne die Verwendung von Steuerdaten ist. Jegliche Ausführungsformen, die CRT verwenden, können einen 100%-Test ohne die Notwendigkeit der Verwendung eines zusätzlichen Probers ausführen.
  • Wie in den 1820 gezeigt, führt die Abtast-Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Durchgangstest aus, wobei zuerst auf die Plati nendaten zugegriffen wird und diese ausgerichtet werden, sodass sie mit den Platinenpositionen innerhalb einer vernünftigen Toleranz übereinstimmen. Auf der Basis von Benutzereinstellungen für wünschenswerte Test-Schwellenwerte, wird ein Analog/Digital-Wandler mit einer Vergleichsspannung für Bestanden/Nicht Bestanden-Ergebnisse programmiert. Als Nächstes wird die Platine unter zwei Sätzen von elektrischen Kontaktgebern (vorangehenden und nachfolgenden Sätzen, wobei jeder Satz aus einer Reihe von Kontakten auf einer Oberseite und einer Unterseite der im Test befindlichen Einheit besteht) und einer Erdungsplatte auf solch eine Weise bewegt, dass die Position der Platine mit dem Messsystem synchronisiert wird. Das Messsystem stimuliert jeden Kontakt oder jede Gruppe von Kontakten mit einer bekannten Spannung durch einen Lastwiderstand, die Pads und Netzwerke auf der im Test befindlichen Einheit und schließlich die Erdungsplatte. Nach dem Warten darauf, dass die Kapazität aufgeladen wird, werden die Spannung und der Kontakt über die Hardware mit der Vergleichsspannung verglichen und das Ergebnis wird für eine Analyse gespeichert. Diese wird für jedes Pad mehrere Male wiederholt, um eine Kontaktredundanz und positionierbare Toleranz zuzulassen. Die Daten von den Kontakten werden mit einem zweiten Überstreichen unter einer 90°-Drehung zu einer maximalen Abdeckung an komplexen Netzwerken kombiniert. Die Ergebnisse werden mit den erwarteten Werten verglichen und verwendet, um Netze von dem Abschnitt für ordnungsgemäßen Prober-Test zu beseitigen. Bei dem in 19 gezeigten Isolationstestmodul wird zuerst auf die Platinendaten zugegriffen und diese werden ausgerichtet, sodass sie mit der Platinenposition innerhalb einer vernünftigen Toleranz übereinstimmen. Alle möglichen Teststellen werden analysiert und eine begrenzte Anzahl von optimalen Stellen wird ausgewählt, um die maximale Anzahl von Netzwerken und die geringste Anzahl von Bewegungen zu testen. Die Platine wird unter einem einzelnen Satz von Kontext (obere und untere) zu vorbestimmten Testpositionen be wegt. An jeder Testposition wird die Zeit, die benötigt wird, um das Netz (CRT) zwischen vorgewählten Spannungen aufzuladen, aufgezeichnet. Nach dem Kompensieren des Testsystemeinflusses auf die Zeit (CRT), wird das Netzergebnis mit dem einer bekannten guten Platine verglichen. Dieser Vergleich gibt an, dass das Netzwerk frei von Isolierfehlstellen ist (bestanden), und das Netzwerk wird geöffnet (Delta-CRT zu klein = nicht bestanden), wo das Netzwerk mit einem anderen Netzwerk kurzgeschlossen ist (Delta-CRT zu groß = kurzschlussbedingter Ausfall). Netzwerke, die nicht bestehen, werden für einen erneuten Test und/oder eine Defektbestätigung dynamisch zu dem Prober geleitet.
  • Wie in 20 gezeigt, führt die Abtast-Testvorrichtung dann ein Modul für ordnungsgemäßen Test aus, wobei zuerst auf die Platinendaten zugegriffen wird und diese ausgerichtet werden, sodass sie mit der Platinenposition innerhalb einer vernünftigen Toleranz übereinstimmen. Die nicht kontrollierten Pads und jene, die nicht bestanden haben, von dem Durchgangstestmodul und die nicht kontrollierten Netzwerke und jene, die nicht bestanden haben, von den Isolationstestmodulen (ein kleiner Teilsatz der ursprünglichen Platinendaten) werden dann an dem Prober-Modul getestet, und die endgültigen Testergebnisse (bestanden oder nicht bestanden) werden auf die fertiggestellte Platine angewendet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf Ausführungsformen davon beschrieben und ist diesbezüglich veranschaulicht. Es sollte einzusehen sein, dass sie nicht darauf beschränkt sein soll, da Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, die innerhalb des durch die Ansprüche definierten Umfangs der Erfindung liegen.

Claims (6)

  1. Abtast-Testvorrichtung zum Testen von Leiterplatten (102), mit: einem oberen Gehäuse (104) und einem unteren Gehäuse (106), von denen jedes eine erste Antriebsrolle (120, 124) und eine zweite Antriebsrolle (122, 126) besitzt, um eine relative Bewegung der Leiterplatte (102) bezüglich der Abtast-Testvorrichtung zu bewirken; einer Kurzschlussmatrix (112, 118) zum elektrischen Kurzschließen der Leiterplatte (102), die fest zwischen der ersten Antriebsrolle (120, 124) und der zweiten Antriebsrolle (122, 126) an dem oberen Gehäuse (104) und/oder dem unteren Gehäuse (106) positioniert ist, um in Gleitkontakt mit der Leiterplatte (102) während der relativen Bewegung der Leiterplatte (102) zu kommen, wobei die Kurzschlussmatrix (112, 118) ein vorangehendes Ende und ein nachfolgendes Ende besitzt; und elektrischen Kontaktgebern (108, 110, 114, 116), die an dem oberen Gehäuse (104) und/oder dem unteren Gehäuse (106) positioniert sind, einer benachbart des vorangehenden Endes der Kurzschlussmatrix (112, 118) und einer benachbart des nachfolgenden Endes der Kurzschlussmatrix (112; 118); wobei die elektrischen Kontaktgeber (108, 110, 114, 116) Testsignale von der Leiterplatte (102) an eine Messelektronik übertragen.
  2. Abtast-Testvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Kurzschlussmatrix (112, 118) an sowohl dem oberen Gehäuse (104) als auch dem unteren Gehäuse (106) positioniert ist und sich ein elektrischer Kontaktgeber (108, 110, 114, 116) be nachbart des vorangehenden Endes und des nachfolgenden Endes jeder Kurzschlussmatrix (112, 118) befindet.
  3. Abtast-Testvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Aktuator (128), der mit dem oberen Gehäuse (104) oder dem unteren Gehäuse (106) verbunden ist, um das obere Gehäuse (104) und das untere Gehäuse (106) in Richtung zueinander vorzuspannen.
  4. Abtast-Testvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit Befestigungsspanneinrichtungen (142, 144), um die Leiterplatte (102) in einer stationären Position zu halten.
  5. Abtast-Testvorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit starren Schienen (146, 148) für die Antriebsrollen (120, 122, 124, 126), um die Abtast-Testvorrichtung über eine Oberfläche der stationären Leiterplatte (102) zu bewegen.
  6. Abtast-Testvorrichtung zum Testen einer Leiterplatte, mit: einer Bewegungseinheit zum Bewegen der Abtast-Testvorrichtung bezüglich der Leiterplatte (102); einer Kurzschlussmatrix (118), die mit der Bewegungseinheit verbunden ist; einem ersten elektrischen Kontaktgeber (114), der mit der Bewegungseinheit verbunden und auf einer Seite der Kurzschlussmatrix (118) positioniert ist; einem zweiten elektrischen Kontaktgeber (116), der an einer entgegengesetzten Seite der Kurzschlussmatrix (118) mit der Bewegungseinheit verbunden ist; und einer Befestigungsplatte (152) entgegengesetzt der Kurzschlussmatrix (118) und den elektrischen Kontaktgebern (114, 116) zum Tragen der Leiterplatte (102); wobei die Bewegungseinheit aus einem Gehäuse (106) mit Antriebsrollen (124, 126) besteht.
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