DE3812654C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der
elektrischen Fehlerfreiheit von gedruckten Schaltungs
platinen als Prüflinge, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus
der DE 32 48 694 A1 bekannt.
Um Platinen, die mit den dafür vorgesehenen Bauteilen
bestückt sind, auf elektrische Fehlerfreiheit zu prüfen,
werden häufig federgespannte Prüfstifte verwendet, die
vertikal unterhalb des Prüflings in Position gehalten sind,
um die frei liegenden Kontaktpunkte (Knoten) an der Unter
seite des Prüflings zu kontaktieren.
Aus der US 41 32 948 ist es z. B. bekannt, Prüfstifte auf
einer unbestückten Platine zu befestigen, die das gleiche
Lochmuster wie der Prüfling hat, so daß die Stifte automa
tisch mit den zu kontaktierenden Punkten des Prüflings
ausgerichtet sind. Die Prüfstifte sind direkt mit Drähten
verbunden, die ihrerseits über Kabelanordnungen mit der
Prüfschaltung verbunden sind. Wird die Einrichtung zum
Prüfen von Platinen verwendet, die ein anderes Muster zu
kontaktierender Punkte aufweisen, dann wird die stifttra
gende Platte durch eine andere ersetzt, deren Prüfstifte so
angeordnet sind, daß sie den Stellen der zu kontaktierenden
Punkte an der neuen Platine entsprechen.
Die EP 01 15 135 A1 offenbart eine Prüfvorrichtung mit einer
permanenten Basisplatte, die eine große Anzahl von Prüf
stiften trägt, und einer darunterliegenden Anpaß- oder
Einstellplatte, die Einsatzstücke trägt, durch welche
Prüfstifte an ausgewählten Stellen in eine aktive Position
hochgehoben werden, um Punkte eines Prüflings zu kontaktie
ren. Bei Verwendung mit einem anderen Prüfling wird eine
neue Einstellplatte installiert, die Einsatzstücke in einem
Muster aufweist, das dem Muster der zu kontaktierenden
Punkte am neuen Prüfling gleicht. An der Unterseite der
Einstellplatte sind Verlängerungen der Einsatzstücke in
Form von Pfosten vorgesehen, die eine lötfreie Wickelver
bindung gestatten und mit Anschlüssen an der Seite der
Einstellplatte verdrahtet sind, um die Verbindung zu einer
Prüfschaltung herzustellen.
In der EP 00 50 913 A1 ist eine Prüfvorrichtung beschrieben,
die eine Allzweckplattform enthält, auf welcher sich Prüf
stifte in einem gleichmäßigen Gittermuster oder Raster
befinden, und eine Rückplatte, die auswechselbare Verschie
bungsmodule trägt, welche die Prüfstifte an ausgewählten
Stellen aktivieren, um mit gewünschten Punkten eines
Prüflings in Kontakt zu treten. Auf der anderen Seite der
Rückplatte befinden sich Drahtwickelpfosten, die einerseits
über die Module mit den Prüfstiften elektrisch verbunden
und andererseits mit einem Vielfachstecker am Rand der
Rückplatte verdrahtet sind.
Bei manchen bekannten Prüfsystemen sind Prüfschaltungs
platinen, die Instrumente zur Erzeugung von Prüfsignalen an
die Prüflinge und zum Empfang resultierender Ausgangs
signale enthalten, räumlich unterhalb der Prüfstifte
angeordnet, um den Abstand zwischen den Instrumenten und
dem Prüfling klein zu machen und dadurch Verzerrungen der
Prüf- und Ausgangssignale zu reduzieren. In solchen
Systemen gibt es eine Vielzahl nach oben gerichteter
Prüfschaltungs-Kontaktpunkte an Anschlußgliedern, die sich
an den oberen Enden einer Vielzahl von Prüfschaltungsplati
nen befinden, und diese Prüfschaltungs-Kontaktpunkte sind
über Drähte direkt mit den zugeordneten Prüfstiften elek
trisch verbunden, die sich auf einer Prüfstift-Trägerplatte
befinden, ähnlich wie sie in der oben genannten US 41 32 948
beschrieben ist. Die Prüfstifte sind mit aufwärtswei
senden vierkantigen Pfosten auf kleinen Platten verbunden,
deren untere plattierte Ränder ihrerseits mit kraftlos
steckbaren Randsteckern an den Prüfschaltungsplatinen
verbunden sind. Bevor die Drahtwickelverbindung mit den
vierkantigen Pfosten hergestellt wird, werden die sie
tragenden kleinen Platten abgenommen und auf den Kopf
gedreht, so daß die Pfosten nach unten weisen, also in
dieselbe Richtung wie die unteren Verlängerungen der
Prüfstifte, um das Anwickeln der Drähte zu ermöglichen, und
nach diesem Wickelvorgang werden die kleinen Platten wieder
umgedreht und in die Randstecker gesetzt, unter Abkantung
der Drähte. Wenn man bei diesen Systemen einen speziellen
Prüfautomaten für andere Typen von Prüflingen verwendet,
bei denen die zu kontaktierenden Punkte anders liegen, dann
werden neue Prüfstift-Trägerplatten installiert. Man könnte
einen Prüfautomaten eines speziellen Modells je nach dem
Typ der Prüflinge mit verschiedenen Prüfschaltungsplatinen
versehen, die eine unterschiedliche Instrumentenbestückung
haben, und ein Benutzer könnte wünschen, Prüfschaltungs
platinen hinzuzufügen oder zu modifizieren. Man hätte dann
zu verschiedenen Zeiten verschiedene Prüfschaltungs-
Kontaktpunkte für dasselbe Modell der Prüfeinrichtung und
möglicherweise auch für dieselbe Maschine.
Bei einem anderen bekannten System sind Prüfstifte, die
zwei Enden aufweisen und in einem bestimmten Muster auf
einer Sondenplatte angeordnet sind, elektrisch mit Sonden
in einem anderen Muster verbunden, die an die Prüfschaltung
angeschlossen sind. Diese Verbindung erfolgt über eine
zwischen Sondenplatte und Prüfschaltung befindliche
Übersetzerplatte, die nach oben weisende Drahtwickelpfosten
in solchen Positionen trägt, daß sie untere federgespannte
Kontakte der doppelendigen Prüfstifte berühren. Die
Übersetzerplatte trägt ferner Drahtwickelpfosten, die sich
nach unten erstrecken und derartige Positionen haben, daß
sie untere Sonden der Prüfschaltung kontaktieren. Zwischen
den verschiedenen Drahtwickelpfosten sind Verdrahtungen
vorgesehen.
Bei der Prüfvorrichtung nach der eingangs erwähnten DE 32 48 694 A1
ist die elektrische Verbindung zwischen einer
seits den Anschlußstücken der Sondenstifte und andererseits
den mit den Prüfschaltungs-Kontaktpunkten ausgerichteten
Kontakten, die extern liegen, mit Hilfe einer gedruckten
Leiterplatte hergestellt, die an die unteren Enden der
Sondenstifte angelötet ist und an ihrer Unterseite Kontakt
flächen trägt, die ihrerseits von Tastköpfen stiftartiger
Andrückkontakte berührt werden. Diese Andrückkontakte
sitzen auf einer gesonderten Trägerplatte, die völlig
getrennt von der die Sondenstifte haltenden Stiftplatte
befestigt ist und gegenüber welcher die Stiftplatte gemein
sam mit den Sondenstiften und der Leiterplatte bewegbar
ist. Die an der unbeweglichen Trägerplatte befestigten
Andrückkontakte entsprechen noch nicht dem Muster der
Prüfschaltungs-Kontaktpunkte, sondern bilden eine Art
Zwischenmuster. Die endgültige "Übersetzung" auf diejenigen
Kontaktstücke, die mit dem Muster der Prüfschaltungs-
Kontaktpunkte ausgerichtet sind, erfolgt über gesonderte
Drahtverbindungen zwischen den Andrückkontakten und den von
der Trägerplatte gehaltenen Kontaktstücken.
Wenn sich bei diesem Stand der Technik das "erste" Muster,
d. h. das Muster der Prüflings-Kontaktpunkte, z. B. durch
Verwendung eines anderen Typs von Prüfling ändert, dann muß
die aus Stiftplatte, Sondenstiften und Leiterplatte beste
hende Baugruppe ausgetauscht bzw. anders bestückt werden.
Da es in vielen Fällen aber auch erforderlich ist, bei
Änderung des Prüflingstyps auch die Auswahl der jeweils zu
kontaktierenden Prüfschaltungs-Kontaktpunkte zu ändern, muß
im bekannten Fall auch die Trägerplatte ausgetauscht oder
umprogrammiert werden, um eine andere Teilmenge der exter
nen Kontakte in die zu schaffende Verbindung zwischen
Prüfling und Prüfschaltungsanordnung einzubeziehen, etwa
durch Umverteilung der Verbindungsdrähte zwischen den
Taststiften und den externen Kontakten. Man ist also in den
meisten Fällen gezwungen, bei Änderung des Prüflingstyps
Neuinstallationen bzw. Umprogrammierungen sowohl in der von
der Stiftplatte getragenen Einheit als auch in der von der
Tragplatte getragenen Einheit vorzunehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umris
senen, aus der letzterwähnten Druckschrift bekannten
Gattung so auszubilden, daß sie einfacher an verschiedene
Prüflinge angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird erfin
dungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patent
anspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Während beim Stand der Technik nach der letzterwähnten DE
32 48 694 A1 die Stiftplatte nur die Sondenstifte für die
Prüfschaltungs-Kontaktpunkte (erstes Muster) und lediglich
Teile der Verbindungen zu den Kontaktstücken des zweiten
Musters hält, werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch die dem zweiten Muster entsprechenden Kontaktstücke an
dieser Stiftplatte gehalten, und zwar in Form sogenannter
"Übersetzungsstifte". Diese Übersetzungsstifte können
unmittelbar in Löchern der Stiftplatte sitzen oder über
Isolierstücke an den von der Stiftplatte gehaltenen Sonden
stiften befestigt sein. Somit steht bereits am Ausgang
der die Stiftplatte enthaltenden Baugruppe ein Muster von
Kontaktstücken zur Verfügung, das mit dem Muster der
Prüfschaltungs-Kontaktpunkte ausgerichtet ist. Bei Änderun
gen des Prüflingstyps muß nur diese Baugruppe ausgewechselt
oder umprogrammiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen gekennzeichnet. Die Verwendung von Sondenstiften,
die gemäß Patentanspruch 2 rohrförmige Gehäuse und Draht
wickelpfosten als Anschlußstücke haben, ist an sich
bekannt, z. B. aus der US 42 30 985.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden
Beschreibung hervor, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
anhand von Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Vertikalschnitt durch eine
Ausführungsform einer Platinen-Prüfvorrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt teilweise aufgeschnitten eine Seitenansicht
einer Kontaktsonde, wie sie in der Vorrichtung nach
Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Teil der Sonde nach Fig. 2
mit einer anderen Position des Stößels.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 110 zum Prüfen der elek
trischen Fehlerfreiheit einer gedruckten Schaltungsplatte
(Platine) 112 dargestellt, die mit Bauteilen 114 bestückt
ist und an ihrer Unterseite Kontaktpunkte 116 aufweist,
deren Orte nicht mit Punkten eines universellen Rastermu
sters übereinstimmen. Prüflinge 112 unterschiedlichen Desi
gns haben jeweils ein individuelles einzigartiges Muster
von Kontaktpunkten 116. Die Vorrichtung 110 enthält eine
Aufspannvorrichtung 118, die auf ein spezielles Design
eines Prüflings 112 zugeschnitten ist, und eine univer
selle Kopplungseinheit 120, die mit jeder Aufspannvorrich
tung 118 und mit jedem Muster von Prüfschaltungs-Kontakt
punkten 122 verwendet werden kann, welche durch die oberen
Enden von Pfosten 210 an Prüfschaltungsplatinen 124 gebil
det werden.
Die Aufspannvorrichtung 118 hat Seitenwände 126 mit über
stehenden oberen Teilen 128, auf die sich eine Übersetzer
platte 130 (G10-Material einer Dicke von 7,87 mm) stützt,
und mit unteren überstehenden Teilen 131, gegen die sich
eine Führungslochplatte 132 stützt (Lexan-Polycarbonat mit
einer Dicke von 3,175 mm). Auf der oberen Oberfläche der
Übersetzerplatte 130 werden ein Gummidichtring 134 aus
Neopren (3,175 mm hoch und 25,4 mm breit) sowie Federn 136
gehalten. Über dem Dichtring 134 und den Federn 136 liegt
eine Membranlochplatte 138 (G10-Material einer Dicke von
4,78 mm), und darüber befindet sich ein Gummidichtring 140
aus Neopren (4,76 mm hoch und 25,4 mm breit). Zwischen dem
Außenrand der unteren Oberfläche des Dichtrings 140 und dem
Außenrand der oberen Oberfläche der Übersetzerplatte 130
liegt ein Aluminiumdichtring 142. Oben auf dem Dichtring
140 liegt ein Kantenschutzring 144 auf, der L-förmiges
Profil hat.
In der Übersetzerplatte 130 sitzen nach oben laufende
Sondenstifte 146A und 146E und nach unten laufende Überset
zungsstifte 148. Die Sondenstifte 146A bis 146E haben rohr
förmige Gehäuse 145, die federgespannte Sondenkontakte 150
tragen und untere Verlängerungen 147 aufweisen, die unten
vierkantige Drahtwickelpfosten 154A bis 154E einer Dicke
von 0,635 mm enthalten. Die Übersetzungsstifte 148 enthal
ten ebenfalls untere Drahtwickelpfosten 156, die sich mit
Drahtwickelteilen der Pfosten 154A bis 154E überlappen und
sich durch die Löcher 158 der Führungslochplatte 132
erstrecken. Die Führungslochplatte 132 der Aufspannvorrich
tung 118 sitzt auf einem äußeren Gummidichtring aus Neopren
(nicht gezeigt), der eine Dichtung zwischen dieser Platte
und einer Kopplungsplatte 180 der universellen Kopplungs
einheit 120 herstellt.
In der Fig. 1 sind drei Beispiele für Drahtwickelverbindun
gen dargestellt. Beim ersten Beispiel, links in der Figur
gezeigt, ist der Drahtwickelpfosten 154A des Sondenstiftes
146A über einen Draht 160 mit dem Drahtwickelpfosten 156
eines benachbarten Übersetzungsstiftes 148 verbunden, der
mit demjenigen Prüfschaltungs-Kontaktpunkt fluchtet, an den
der Sondenstift 146A anzuschließen ist. Bei dem in der
Mitte dargestellten Beispiel ist der Drahtwickelpfosten
154B des Sondenstiftes 146B über einen Draht 161 mit dem
Drahtwickelpfosten 156 eines benachbarten Übersetzungsstif
tes 148 verbunden, und der Drahtwickelpfosten 154C des Son
denstiftes 146C ist elektrisch über einen Draht 162 mit
einer Wickelpfostenverlängerung 164 verbunden, die sich
direkt unterhalb des Sondenstiftes 146 befindet und körper
lich über eine Isolatormuffe 166 mit dem Pfosten 154C
verbunden ist. Beim rechts dargestellten Beispiel ist der
Sondenstift 146D elektrisch über einen Draht 167 mit dem
Wickelpfosten 156 eines benachbarten Übersetzungstiftes 148
verbunden, und der Sondenstift 146E ist elektrisch über
einen Draht 168 mit einer Wickelpfostenverlängerung 170
verbunden, die sich direkt unterhalb des Sondenstifts 146D
erstreckt und körperlich über eine Isolatormuffe 171 mit
dem Pfosten 154D verbunden ist.
Die universelle Kopplungseinheit 120 enthält die bereits
erwähnte Platte 180 (G10-Material mit einer Dicke von 9,53
mm), die an einem Ende schwenkbar aufgehängt ist (durch
nicht dargestellte Mittel) und universelle Kontaktsonden
181 trägt. Diese Sonden 181 haben rohrförmige Gehäuse 182,
aus denen Kontakte 184 nach oben ragen. Die rohrförmigen
Gehäuse 182 enthalten in ähnlicher Weise nach unten
weisende Betätigungsstößel 186. Pro Prüfschaltungs-Platine
sind zwei Reihen von Sonden 181 vorgesehen mit 96 Sonden in
der Tiefe und Mitte-Mitte-Abständen von 2,54 mm. Die Prüf
schaltungs-Platinen 124 haben gegenseitigen Abstand von 19 mm.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sitzen die
Kontakte 184 jeweils an einem Stößel 188, der einen unteren
Teil 190 aufweist, welcher unten aus dem rohrförmigen
Gehäuse 182 heraussteht und mit einer Ausnehmung 192 zur
Aufnahme einer Prüfsonde 194 versehen ist (becherförmige
Sonde mit 0.075′′ (1,9 mm) Mittellinienabst. und 0.16′′ (0,4 mm)
Hub).
Der Stößel 188 stützt sich von oben her auf eine Feder 196,
die sich auf der unteren ringförmigen Oberfläche eines
verbreiterten Teils 198 und auf einer inneren ringförmigen
Oberfläche des Gehäuses 182 abstützt. Die Feder 196 hat
eine Vorspannung von 0, bei einer Auslenkung von 2,27 mm
übt sie eine Kraft von 113 g auf die Kontakte 184, 186 aus.
Ein O-Ring 202 (Außendurchmesser 1,9 ± 0,05 mm, lichter
Durchmesser 0,91 ± 0,05 mm) bildet eine Vakuumdichtung
zwischen der äußeren Oberfläche des Stößels 188
(Außendurchmesser 1,04 ± 0,05 mm) und der inneren Oberflä
che des Gehäuses 182 (Innendurchmesser 1,78 ± 0,05 mm) und
wird zwischen einer Rolleinschnürung 204 und dem zusammen
gequetschten Ende 206 gehalten. Ein synthetisches Schmier
mittel am O-Ring 202 und die vorstehend erwähnten Oberflä
chen erlauben ein Gleiten. Die Kontakte 184 haben Vertie
fungen, um die unteren Enden 208 der Drahtwickelpfosten 156
und der Verlängerungen 164, 170 aufzunehmen. Die Stößel 186
sind in ähnlicher Weise mit Vertiefungen versehen, um die
oberen Enden von Pfosten 210 (quadratischer Querschnitt,
0,635 mm dick) aufzunehmen, die sich von Anschlußstücken
212 der Prüfschaltungs-Platinen 124 aus nach oben erstrecken.
Die Pfosten 210 werden in U-förmigen Querträgern 213
gehalten, die mit den betreffenden Prüfschaltungs-Platinen
124 (durch nicht dargestellte Mittel) verbunden sind.
Zum Betrieb der Prüfvorrichtung wird die Aufspannvorrich
tung 118 für einen speziellen Prüfling 112 auf die Kopp
lungsplatte 180 der universellen Kopplungseinheit 120
gesetzt, und zwar auf einen äußeren Dichtring (nicht darge
stellt) und unter Ausrichtung mittels Führungsstiften
(ebenfalls nicht dargestellt). Zu dieser Zeit befinden sich
die oberen Enden derjenigen Kontakte 184 der Kopplungsein
heit, die angehoben worden sind, ein kleines Stück unter
halb der unteren Enden 208 der Drahtwickelpfosten bzw.
deren Verlängerungen, und die zum Abfedern der Kontakte 184
vorgesehenen Federn üben keine Kraft auf diese Kontakte
aus, weil sie nicht vorgespannt sind (wenn man das Gewicht
der Kontakte 184 vernachlässigt). Anschließend wird der
Raum zwischen der Übersetzerplatte 130 und der Kopplungs
platte 180 evakuiert, was zur Folge hat, daß sich der
Dichtring zwischen der Führungslochplatte 132 und der
Kopplungsplatte 180 zusammendrückt, die unteren Enden 208
mit den Kontakten 184 in Berührung treten und die Federn
196 leicht zusammengedrückt werden. Gleichzeitig gehen die
unteren Kontakte 186 nach unten in Berührung mit den Prüf
schaltungs-Kontaktpunkten 122, und die zugehörigen Federn
in den Sonden 194 werden ebenfalls leicht zusammengedrückt.
Da die Kontakte 184 nicht vorgespannt sind und nur die
genutzten Exemplare der Kontakte gedrückt werden, wird zur
elektrischen Kontaktgabe nur sehr wenig Kraft gebraucht.
Anschließend wird der Prüfling 112 oben auf die Aufspann
vorrichtung gelegt, wobei seine Kontaktpunkte 116 leicht
von den Kontakten 150 beabstandet sind. Zwischen dem Prüf
ling 112 und der oberen Oberfläche der Übersetzerplatte 130
wird ein zweites Vakuum hergestellt, was zu einem Zusammen
drücken der Gummiringe 134 und 140 und zur Berührung der
Kontakte 150 mit den Knoten 116 des Prüflings führt.
Die Kontakte 150 der Aufspannvorrichtung 118 sind in einem
einzigartigen Muster angeordnet, das den Prüflings-Kontakt
punkten 116 im Feld möglicher Kontaktpunktpositionen des
Prüflings 112 entspricht. In ähnlicher Weise besteht ein
einzigartiges Muster für Prüfschaltungs-Kontaktpunkte 122
in einem entsprechenden Feld unter dem Prüfling 112. Der
Unterschied in den Positionen einzelner Sondenstifte und
den Positionen zugeordneter Prüfschaltungs-Kontaktpunkte
wird durch die lötfreien Drahtwickelverbindungen 160, 161,
167 und 168 ausgeglichen. Die Drahtwickelpfosten 156 der
Übersetzungsstifte 148 und die Drahtwickelpfosten-Verlänge
rungen 164, 170 sind im gleichen Muster wie die
Prüfschaltungs-Kontaktpunkte 122 angeordnet. Infolge der
kurzen direkten lötfreien Drahtverbindung zwischen einander
überlappenden Teilen von Drahtwickelpfosten bleibt die
Reinheit der Signalübertragung erhalten.
Bei einem gegebenen Modell der Prüfvorrichtung 110 können
die Prüfschaltungs-Kontaktpunkte 122 in unterschiedlichen
Positionen angeordnet sein, je nach der vom Hersteller
gewünschten Instrumentierung, die ihrerseits von den zu
prüfenden Platinen und den gewünschten Prüfungen abhängt.
Auch könnte es erwünscht sein, die Prüfschaltungs-Platinen
124 und die Positionen, welche die zugehörigen Prüfschal
tungs-Kontaktpunkte auf einer bestimmten Maschine einneh
men, irgendwann in der Zukunft durch Hinzufügung oder
Modifizierung von Prüfschaltungs-Platinen zu ändern. Die
universelle Kopplungseinheit 120 kann dann immer noch mit
jeder Anordnung von Prüfschaltungs-Platinen und mit einer
Aufspannvorrichtung 118 jeden Typs für eine Prüflings-
Platine 112 verwendet werden, so daß es möglich ist, den
Aufbau-der Maschine zu standardisieren und zu vereinfachen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Prüfen der elektrischen Fehler
freiheit von gedruckten Schaltungsplatinen als Prüflinge, die
jeweils an ihrer Unterseite eine Vielzahl von unten zugängli
cher Prüflings-Kontaktpunkte aufweisen, die innerhalb eines
ersten Feldes ein erstes Muster vorbestimmter Orte belegen,
mit folgenden Einrichtungen:
einer Halteeinrichtung zur lösbaren Halterung eines der besagten Prüflinge;
eine unterhalb der Halteeinrichtung befindliche Prüfschaltungsanordnung mit von oben zugänglichen Prüfschal tungs-Kontaktpunkten, die innerhalb eines sich mit dem ersten Feld überlappenden zweiten Feldes ein zweites Muster vorbe stimmter Orte belegen, das mit dem ersten Muster nicht zusammenpaßt;
einer zwischen der Halteeinrichtung und den Prüfschal tungs-Kontaktpunkten angeordneten Stiftplatte, die ein dem ersten Muster entsprechendes und damit ausgerichtetes Muster von leitenden Sondenstiften tragen, deren der Halteeinrich tung zugewandte Enden federgespannte Sondenkontakte zur Kontaktierung der Prüflings-Kontaktpunkte halten und deren gegenüberliegend aus der Stiftplatte herausstehende Enden elektrische Anschlußstücke bilden;
einem dem zweiten Muster entsprechenden und damit ausgerichteten Muster von Kontaktstücken und einer Übersetzungseinrichtung zur elektrischen Verbindung dieser Kontaktstücke mit den Anschlußstücken der Sondenstifte, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungseinrichtung eine Vielzahl von an der Stiftplatte (130) gehaltenen Übersetzungsstiften (148, 156; 158; 170) aufweist, die elektrisch mit den Anschlußstücken (154) zugeordneter Exemplare der Sondenstifte (145) verbunden sind und deren von der Halteeinrichtung (140, 142) abgewandte Enden in Richtung auf die Prüfschaltungsanordnung (124) vorstehen und mit Orten des zweiten Musters ausgerichtet sind.
einer Halteeinrichtung zur lösbaren Halterung eines der besagten Prüflinge;
eine unterhalb der Halteeinrichtung befindliche Prüfschaltungsanordnung mit von oben zugänglichen Prüfschal tungs-Kontaktpunkten, die innerhalb eines sich mit dem ersten Feld überlappenden zweiten Feldes ein zweites Muster vorbe stimmter Orte belegen, das mit dem ersten Muster nicht zusammenpaßt;
einer zwischen der Halteeinrichtung und den Prüfschal tungs-Kontaktpunkten angeordneten Stiftplatte, die ein dem ersten Muster entsprechendes und damit ausgerichtetes Muster von leitenden Sondenstiften tragen, deren der Halteeinrich tung zugewandte Enden federgespannte Sondenkontakte zur Kontaktierung der Prüflings-Kontaktpunkte halten und deren gegenüberliegend aus der Stiftplatte herausstehende Enden elektrische Anschlußstücke bilden;
einem dem zweiten Muster entsprechenden und damit ausgerichteten Muster von Kontaktstücken und einer Übersetzungseinrichtung zur elektrischen Verbindung dieser Kontaktstücke mit den Anschlußstücken der Sondenstifte, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungseinrichtung eine Vielzahl von an der Stiftplatte (130) gehaltenen Übersetzungsstiften (148, 156; 158; 170) aufweist, die elektrisch mit den Anschlußstücken (154) zugeordneter Exemplare der Sondenstifte (145) verbunden sind und deren von der Halteeinrichtung (140, 142) abgewandte Enden in Richtung auf die Prüfschaltungsanordnung (124) vorstehen und mit Orten des zweiten Musters ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Sondenstifte (145) rohrförmige Gehäuse sind, die an ihren Enden erste Drahtwickelpfosten (154) aufweisen, welche die Anschlußstücke bilden;
daß die Übersetzungsstifte (148, 156; 158; 170) zweite Drahtwickelpfosten (156) aufweisen;
daß die ersten und die zweiten Drahtwickelpfosten (154 und 156) Teile haben, die sich einander entlang entsprechen der Abschnitte vertikaler Achsen überlappen;
daß Exemplare der ersten Drahtwickelpfosten (154) mit Exemplaren der zweiten Drahtwickelpfosten (156) durch Drähte (160, 161, 167) verbunden sind.
daß die Sondenstifte (145) rohrförmige Gehäuse sind, die an ihren Enden erste Drahtwickelpfosten (154) aufweisen, welche die Anschlußstücke bilden;
daß die Übersetzungsstifte (148, 156; 158; 170) zweite Drahtwickelpfosten (156) aufweisen;
daß die ersten und die zweiten Drahtwickelpfosten (154 und 156) Teile haben, die sich einander entlang entsprechen der Abschnitte vertikaler Achsen überlappen;
daß Exemplare der ersten Drahtwickelpfosten (154) mit Exemplaren der zweiten Drahtwickelpfosten (156) durch Drähte (160, 161, 167) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Übersetzungseinrichtung einen Rahmen mit Seiten wänden (126) enthält, die mit der Stiftplatte (130) verbunden sind, und eine Führungsplatte (132), die an den Seitenwänden unterhalb der Stiftplatte (130) befestigt ist;
daß sich die zweiten Drahtwickelpfosten (156) von der Stiftplatte (130) nach unten und durch Löcher (158) in der Führungsplatte (132) erstrecken, wobei diese Löcher in einem Muster angeordnet sind, das mit dem zweiten Muster zusammen paßt.
daß die Übersetzungseinrichtung einen Rahmen mit Seiten wänden (126) enthält, die mit der Stiftplatte (130) verbunden sind, und eine Führungsplatte (132), die an den Seitenwänden unterhalb der Stiftplatte (130) befestigt ist;
daß sich die zweiten Drahtwickelpfosten (156) von der Stiftplatte (130) nach unten und durch Löcher (158) in der Führungsplatte (132) erstrecken, wobei diese Löcher in einem Muster angeordnet sind, das mit dem zweiten Muster zusammen paßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ferner eine zwischen den zweiten Drahtwickelpfosten
(156) und den Prüfschaltungs-Kontaktpunkten (122) gelegene
Kopplungseinheit (120) vorgesehen ist, die nach oben gerich
tete federgespannte Kopplungskontakte (184) trägt, welche
eine elektrische Verbindung zwischen den zweiten Drahtwickel
pfosten (156) und den Prüfschaltungs-Kontaktpunkten (122)
herstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Kopplungseinheit (120) eine Kopplungsplatte (180)
enthält, die rohrförmige Gehäuse (182) trägt, welche ihrer
seits die federgespannten Kopplungskontakte (184) und nach
unten gerichtete Stößel (188) tragen, die von der Unterseite
der Kopplungsplatte (180) vorstehen und elektrisch mit den
Prüfschaltungs-Kontaktpunkten (122) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Prüfschaltungs-Kontaktpunkte (122) durch eine
Vielzahl von Leitern (210) gebildet sind, die von horizonta
len Trägern (212) zwischen der Prüfschaltungsanordnung und
den Stößeln (188) gehalten werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die nach unten stehenden Stößel (188) durch untere
Verlängerungen der Kopplungskontake (184) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet,
daß zwischen den Kopplungskontakten (184) und den von der
Kopplungsplatte (180) gehaltenen rohrförmigen Gehäusen (182)
jeweils ein elastomerer O-Ring (202) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die von der Stiftplatte (130) gehaltenen Sonden- und Übersetzungsstifte (145, 148) mit dieser Platte dichtend ver bunden sind;
daß die nach oben gerichteten Kopplungskontakte (184) mit der Kopplungsplatte (180) dichtend verbunden sind;
daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, um ein Vakuum zwischen die Stiftplatte (130) und die Kopplungsplatte (180) zu legen.
daß die von der Stiftplatte (130) gehaltenen Sonden- und Übersetzungsstifte (145, 148) mit dieser Platte dichtend ver bunden sind;
daß die nach oben gerichteten Kopplungskontakte (184) mit der Kopplungsplatte (180) dichtend verbunden sind;
daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, um ein Vakuum zwischen die Stiftplatte (130) und die Kopplungsplatte (180) zu legen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die vorbestimmten Orte des zweiten Musters eine Teil menge der Punkte eines universellen Rastermusters möglicher Orte für die Prüfschaltungs-Kontaktpunkte (122) sind;
daß eine universelle Kopplungsplatte (180) zwischen der Stiftplatte (130) und den Prüfschaltungs-Kontaktpunkten (122) vorgesehen ist;
daß die universelle Kopplungsplatte (180) rohrförmige Gehäuse (182) trägt, die im besagten Rastermuster an Stellen angeordnet sind, welche möglichen Orten für die Prüfschal tung-Kontaktpunkte (122) entsprechen;
daß die rohrförmigen Gehäuse (182) nach oben gerichtete und mit den Übersetzungsstiften ausgerichtete Kopplungskon takte (184) und nach unten ausgerichtete Betätigungsteile (186) tragen, um einen Kopplungskontakt (184) zu veranlassen, eine elektrische Verbindung zwischen einem Übersetzungsstift (148) und einem Prüfschaltungs-Kontaktpunkt (122) herzustel len, wenn ein mit dem betreffenden Prüfschaltungs-Kontakt punkt ausgerichteter Übersetzungsstift vorhanden ist.
daß die vorbestimmten Orte des zweiten Musters eine Teil menge der Punkte eines universellen Rastermusters möglicher Orte für die Prüfschaltungs-Kontaktpunkte (122) sind;
daß eine universelle Kopplungsplatte (180) zwischen der Stiftplatte (130) und den Prüfschaltungs-Kontaktpunkten (122) vorgesehen ist;
daß die universelle Kopplungsplatte (180) rohrförmige Gehäuse (182) trägt, die im besagten Rastermuster an Stellen angeordnet sind, welche möglichen Orten für die Prüfschal tung-Kontaktpunkte (122) entsprechen;
daß die rohrförmigen Gehäuse (182) nach oben gerichtete und mit den Übersetzungsstiften ausgerichtete Kopplungskon takte (184) und nach unten ausgerichtete Betätigungsteile (186) tragen, um einen Kopplungskontakt (184) zu veranlassen, eine elektrische Verbindung zwischen einem Übersetzungsstift (148) und einem Prüfschaltungs-Kontaktpunkt (122) herzustel len, wenn ein mit dem betreffenden Prüfschaltungs-Kontakt punkt ausgerichteter Übersetzungsstift vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Kopplungskontakte (184) ohne Vorspannung sind.
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