DE60212524T2 - Vorrichtung für den Anbau eines Teils an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung für den Anbau eines Teils an einem Fahrzeug Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teile-Anbaustruktur zum Anbringen eines Teils an einem Fahrzeug und insbesondere eine Teile-Anbaustruktur zum Anbringen eines langen Außenteils, z. B. einer Seitenschürze, an einer Fahrzeugkarosserie auf einfache und rationelle Weise.
  • Allgemein werden solche Außenteile wie luftleitende Spoiler an einem Fahrzeug mit Hilfe von Zugangslöchern angebracht, die in der Fahrzeugkarosserie bereits hergestellt sind. Bei einem Zugangsloch mit kleinem Durchmesser sind marktübliche Kunststoffclips zum Befestigen von Teilen am Fahrzeug effektiv. Hat aber ein verfügbares Zugangsloch einen großen Durchmesser, sind marktübliche Kunststoffclips mitunter nicht für ein Zugangsloch mit großem Durchmesser geeignet. In diesem Fall muß ein speziell dafür vorgesehener Kunststoffclip neu gestaltet werden, weshalb Herstellungskosten steigen.
  • Daher wird eine sogenannte Hammerschraube zum Befestigen von Teilen an der Fahrzeugkarosserie verwendet. Da die Hammerschraube einen rechteckförmigen Kopf hat, kann eine kurze Seite des Kopfs ein Zugangsloch frei durchlaufen, und eine lange Seite des Kopfs kann mit dem Zugangsloch in Eingriff gebracht werden.
  • Allerdings ist dieses Verfahren zum Befestigen von Teilen an der Fahrzeugkarosserie problembehaftet. Erstens kommt es beim Festziehen der Hammerschraube mit einer Mutter u. ä. dazu, daß die Hammerschraube selbst dreht. Wird zweitens ein Teil an der Fahrzeugkarosserie angebracht, besonders wenn das Teil eine lange Konfiguration wie eine Seitenschürze hat, müssen mehrere Halterungen des Teils an der Fahrzeugkarosserie mit mehreren Hammerschrauben und Muttern angebracht werden. In diesem Fall sind die Hammerschrauben selbst leicht beweglich, weshalb auch beim Durchführen einer Hammerschraube durch ein Halterungsloch andere Hammerschrauben Halterungslö cher nicht erfolgreich durchlaufen. Versucht man ferner, eine Mutter über einer Hammerschraube aufzupassen, wird die Hammerschraube zudem nach oben gedrückt, und die Anbauarbeiten gehen nicht gut von der Hand.
  • Zur Lösung dieser Probleme offenbart die JP-A-62-110610 eine Technik, bei der Muttern auf einer Innenfläche eines Seitenschwellers vorab verschweißt sind und Halterungen an einer Fahrzeugkarosserie mit Hilfe dieser Muttern angebracht werden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist aber, daß Herstellungskosten des Fahrzeugs steigen und daß, besonders wenn das Teil ein Sonderteil ist, diese Muttern nutzlos sind.
  • Eine weitere Struktur ist aus der FR-A-2690490 bekannt, die alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anbaustruktur bereitzustellen, die Teile an einer Fahrzeugkarosserie einfach und rationell anbringen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Seitenschürze, die an einem Fahrzeug angebaut ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht an einer Linie II-II von 1; und
  • 3 ist eine Draufsicht im Blick in Richtung III von 2.
  • Gemäß 1, 2 und 3 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Fahrzeugkarosserie, die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Seitenschweller, und die Bezugszahl 3 bezeichnet eine Seitenschürze, die an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Die Seitenschürze 3 ist an einem vorderen Ende mit einem unteren Ende eines Kotflügelblechs 1a verbunden und an einer Längsseite mit dem Seitenschweller 2 so verbunden, daß die Seitenschürze 3 den Seitenschweller 2 von außen abdeckt.
  • Die Seitenschürze 3 ist durch einen Niet 6 an einer aus Metall hergestellten Halterung 5 in einem Stück befestigt, die am Seitenschweller 2 mit Hilfe mehrerer Zugangslöcher 4 mit großem Durchmesser angebracht ist.
  • Die Halterung 5 ist am Seitenschweller 2 durch eine Hammerschraube 7 mit einem Kopf 7a befestigt, der rechteckplattenförmig ist. Zunächst wird der Kopf 7a der Hammerschraube 7 durch ein Zugangsloch 4 mit großem Durchmesser geführt, indem eine kurze Seite von einer Seite des Seitenschwellers 2 verwendet und eine lange Seite des Kopfs 7a über dem Zugangsloch 4 durch einen Umgebungsabschnitt des Zugangslochs 4 gehalten wird. Dadurch verläßt die Hammerschraube 7 zu keiner Zeit den Seitenschweller 2.
  • Ein Gewindeteilstück 7b steht vom Kopf 7a der Hammerschraube 7 außerhalb des Seitenschwellers 2 vor, und ein Plattenteil 8 ist auf das Gewindeteilstück 7b aufgeschoben, um den Umgebungsabschnitt des Zugangslochs 4 des Seitenschwellers 2 dazwischen einzufügen.
  • Das Plattenteil 8 ist ein C-förmiger Clip, der aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt und als Scheibe mit größerem Durchmesser als das Zugangsloch 4 ausgebildet ist, und hat ein Loch 8a mit einem Durchmesser, der gleich oder kleiner als ein Kerndurchmesser des Gewindeteilstücks 7b der Hammerschraube ist. Ferner hat das Plattenteil 8 ein Öffnungsteilstück 8b, das sich zu einer Außenkante allmählich verbreitert.
  • Die Außenfläche des Plattenteils 8 kontaktiert eine Auflagefläche 5a der Halterung 5, und ein Schlitz 5b ist in der Auflagefläche 5a gebildet. Das Gewindeteilstück 7b der Hammerschraube 7 durchdringt den Schlitz 5b. Andererseits ist ein Drehanschlag 5c in einem Stück mit der Halterung 5 auf einer Gegenseite des Gewindeteilstücks 7b gebildet, der sich senkrecht zum Seitenschweller 2 erstreckt. Der Drehanschlag 5c durchläuft das Öffnungsteilstück 8b und das Zugangsloch 4 und kontaktiert eine Seitenfläche des Kopfs 7a der Hammerschraube 7.
  • Eine Bundmutter 9 ist auf das Gewindeteilstück 7b der Hammerschraube 7 von einer Gegenseite der Auflagefläche 5a der Halterung 5 aufgeschraubt, wodurch der Seitenschweller 2, das Plattenteil 8 und die Halterung 5 zwischen dem Kopfteilstück 7a der Hammerschraube 7 und der Bundmutter 9 aneinander befestigt sind.
  • Im folgenden werden Verfahren zum Anbau der Halterung 5 beschrieben.
  • Zunächst wird die Hammerschraube 7 im Zugangsloch 4 des Seitenschwellers 2 gehalten. Das heißt, der Kopf 7a der Hammerschraube 7 wird in das Zugangsloch 4 entlang seiner Längsseite in den Seitenschweller 2 von außen eingesetzt, und die Längsseite des Kopfs 7a der Hammerschraube 7 wird durch das Zugangsloch 4 gehalten, genauer gesagt durch den Umgebungsabschnitt des Zugangslochs 4, um den Seitenschweller 2 nicht zu verlassen.
  • Danach wird das Loch 8a des Plattenteils 8 über das Gewindeteilstück 7b der Hammerschraube 7 gleitend auf gepaßt, das vom Seitenschweller 2 durch das Öffnungsteilstück 8b vorsteht.
  • Dadurch wird der Umgebungsabschnitt des Zugangslochs 4 des Seitenschwellers 2 zwischen dem Kopf 7a der Hammerschraube 7 und dem Plattenteil 8 eingefügt. Da das Gewindeteilstück 7b in das Loch 8a des Plattenteils 8 eng eingepaßt wird und die Federkraft des Plattenteils 8 darauf drückt, wird Längs- oder Axialverschiebung der Hammerschraube 7 verhindert, und die Hammerschraube 7 wird durch die Fahrzeugkarosserie stabil gehalten.
  • Als nächstes wird beim Durchführen des Gewindeteilstücks 7b der Hammerschraube 7 durch den Schlitz 5b, der in der Auflagefläche 5a der Halterung 5 vorgesehen ist, der Drehanschlag 5c durch das Öffnungsteilstück 8b des Plattenteils 8 und das Zugangsloch 4 des Seitenschwellers 2 geführt und kontaktiert die Seitenfläche des Kopfs 7a der Hammerschraube 7. Auch wenn bei Durchgang des Gewindeteilstücks 7b durch den Schlitz 5b eine Kraft zum Verschieben des Gewindeteilstücks 7b nach oben (zur Innenseite des Seitenschwellers 2) auf das Gewindeteilstück 7b ausgeübt wird, kommt es wegen der Unterdrückung der Verschiebung der Hammerschraube 7 durch das Plattenteil 8 in keinem Fall dazu, daß die Hammerschraube 7 nach oben zur Innenseite des Seitenschwellers 2 gedrückt wird.
  • Danach wird die Bundmutter 9 auf das Gewindeteilstück 7b der Hammerschraube 7 aufgeschraubt, um den Seitenschweller 2, das Plattenteil 8 und die Auflagefläche 5a der Halterung 5 aneinander zu befestigen. Da die Hammerschraube 7 durch den Drehanschlag 5c am Drehen gehindert ist, dreht die Hammerschraube 7 in keinem Fall beim Aufschrauben der Bundmutter 9.
  • Da zusammengefaßt gemäß der Ausführungsform der Erfindung die Hammerschraube 7 durch das Plattenteil 8 stabil gehalten wird, damit sie sich nicht zur Innenseite des Seitenschwellers 2 bewegt, und da ferner der Drehanschlag 5c die Drehung der Hammerschraube 7 beim Aufschrauben der Bundmutter 9 unterbindet, verläuft der Anbau reibungslos.

Claims (3)

  1. Teile-Anbaustruktur für ein Fahrzeug zum Anbringen eines Teils an einer Fahrzeugkarosserie über eine Halterung (5) unter Verwendung eines in der Fahrzeugkarosserie (1) vorgesehenen Zugangslochs (4) und eines Umgebungsabschnitts des Zugangslochs (4) der Fahrzeugkarosserie mit: einer Schraube (7) mit einem Kopf (7a), der das Zugangsloch (4) von einer Seite der Fahrzeugkarosserie zur anderen Seite durchlaufen kann, und einem Gewindeabschnitt (7b), das vom Kopf vorsteht und das Zugangsloch zu der einen Seite der Fahrzeugkarosserie durchläuft; einem Plattenteil (8), das ein Öffnungsteilstück (8b) und ein Loch (8a) aufweist und am Gewindeabschnitt durch das Loch (8a) angebracht werden kann; und einer Mutter (9) zum Aufschrauben auf den Gewindeabschnitt und zum gemeinsamen Festziehen des Umgebungsabschnitts des Zugangslochs, des Plattenteils (8) und der Halterung (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil und der Kopf (7a) den Umgebungsabschnitt des Zugangslochs dazwischen einfügen, um eine Axialverschiebung der Schraube zu verhindern; und ein Anschlag (5c) an der Halterung vorgesehen ist zum Kontaktieren des Kopfs (7a) nach Durchlaufen des Öffnungsabschnitts des Plattenteils und des Zugangslochs der Fahrzeugkarosserie, um eine Drehung der Schraube zu unterbinden.
  2. Teile-Anbaustruktur nach Anspruch 1, wobei das Plattenteil ein C-förmiger Clip ist, der aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  3. Teile-Anbaustruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Teil eine Seitenschürze ist, die unter einer Unterkante einer Karosserieseite des Fahrzeugs angebaut ist.
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