DE4233239C2 - Kraftbetriebenes Werkzeug mit einer Hakenvorrichtung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein kraftbetriebenes Werkzeug mit einer Hakenvorrichtung.

Bei kraftbetriebenen Handwerkzeugen, wie Elektrowerkzeugen, ist oftmals am Werkzeug­ gehäuse ein hakenförmiges Element zum Einhaken in einen Gegenstand wie einen Gürtel einer Bedienungsperson vorgesehen.

Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 48-83481 beschreibt ein Elektrowerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das ein einstückig mit dem Gehäuse des Elektro­ werkzeuges geformtes hakenförmiges Element enthält. Außerdem ist ein mittels Schrauben an dem Gehäuse befestigtes hakenförmiges Element offenbart.

Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 59-78087 offenbart ein Elektrowerkzeug mit einem hakenförmigen Element das zwischen einer Getriebeabdeckung und einer inne­ ren Abdeckung des Werkzeuggehäuse derart gehalten ist, daß das hakenförmige Element wahlweise auf der rechten oder linken Seite des Gehäuses befestigt werden kann.

Beim erstgenannten Elektrowerkzeug kann die Position des hakenförmigen Elementes nicht verändert werden, wodurch Einschränkungen im Gebrauch in Kauf genommen werden müssen.

Beim zweiten Elektrowerkzeug kann zwar das hakenförmige Element auf jeder Seite des Werkzeuggehäuses positioniert werden, da es jedoch zwischen der Getriebeabdeckung und der inneren Abdeckung gehalten ist, muß seine Montage gleichzeitig mit dem Zusammen­ bau der Teile des Werkzeuggehäuses einschließlich der Getriebeabdeckung und der inneren Abdeckung vorgenommen werden und beim Entfernen des hakenförmigen Elements müs­ sen die betreffenden Teile des Gehäuses ebenfalls auseinandergenommen werden. Das Montieren und Entfernen des hakenförmigen Elementes sind somit mühsam. Darüberhinaus kann das hakenförmige Element bei einem möglichen Lösen der Haltekraft zwischen der Getriebeabdeckung und der inneren Abdeckung nicht stabil gehalten werden.

Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem kraftbetriebenen Werkzeug eine Hakenvorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, ein hakenförmiges Element einfach und zuverlässig am Ge­ häuse des Werkzeugs zu befestigen bzw. von diesem zu entfernen.

Die Aufgabe wird durch eine Hakenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entneh­ men.

Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von 6 Figuren näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines kraftbetriebenen Werkzeugs einschließlich einer Hakenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;

Fig. 2 eine Draufsicht des Werkzeuges nach Fig. 1;

Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 1;

Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 1;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs einschließlich einer Hakenvor­ richtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung; und

Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht der Hakenvorrichtung nach Fig. 5 im am Gehäu­ se des kraftbetriebenen Werkzeuges montierten Zustand.

Es wird nun anhand der Fig. 1 bis 4 die erste Ausführungsform dieser Erfindung erläu­ tert.

Fig. 1 zeigt ein kraftbetriebenes Werkzeug 1, beispielsweise einen Schrauber, mit einem Gehäuse 2. Der obere Teil des Gehäuses 2 ist von im wesentlichen zylindrischem Aufbau und enthält ein Paar Eingriffsschlitze 3 die an der Außenfläche seines hinteren Teils (linke Seite von Fig. 1) ausgebildet sind. Die Eingriffsschlitze 3 erstrecken sich in axialer Rich­ tung des oberen Teils des Gehäuses 2 und liegen in senkrechter Richtung einander diametral gegenüber. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 2 durch eine Trennfläche S, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, in zwei Teile geteilt, und die Eingriffsschlitze 3 sind an der Trennfläche S ausgebildet. Entsprechende Schlitze werden normalerweise an dieser Art des Gehäuses 2 zur Kompensation von Toleranzen beim Zusammenbau angeformt. Das Gehäuse 2 enthält ferner für Lüftungszwecke eine Vielzahl von symmetrisch um die Achse des oberen Teils angeordneten Eingriffschlitzen 3a.

Ein hakenförmiges Element 4 ist aus einer Stahlplatte hergestellt, verhältnismäßig dünn ausgebildet und elastisch verformbar. Das hakenförmige Element 4 enthält ein Basisteil 5, das um die Außenfläche des oberen Teils des Gehäuses 2 gekrümmt ist und sich so weit erstreckt, daß es im wesentlichen die Hälfte der Außenfläche in Umfangsrichtung bedeckt. Das Basisteil 5 enthält im mittleren Bereich einen flachen Abschnitt 5a. Ein Paar Eingriffs­ teile 6 ist an beiden Enden des Basisteils 5 in Umfangsrichtung ausgebildet indem die En­ den rechtwinklig nach innen zum Gehäuse 2 eingebogen sind. Die Eingriffsteile 6 greifen abnehmbar in die entsprechenden Eingriffsschlitze 3 ein, die am Gehäuse 2 ausgebildet sind. Ein im wesentlichen flaches Hakenteil 7 erstreckt sich vom flachen Abschnitt 5a des Basisteils 5 in axialer Richtung des oberen Teils des Gehäuses 2 und weist eine vorgegebe­ ne Breite auf. Ein im wesentlichen trapezförmiges Anschlagteil 8 erstreckt sich schräg vom flachen Abschnitt 5a des Basisteils 5, um gegen die Außenfläche des oberen Teils des Ge­ häuses 2 zu stoßen. Das Anschlagteil 8 ist durch teilweises Ausschneiden des Hakenteils 7 und nach innen Biegen des geschnittenen Teils gebildet.

Der flache Abschnitt 5a des Basisteils 5 enthält einen Vorsprung 9, der im wesentlichen sphärisch ausgebildet ist und sich vom flachen Abschnitt 5a nach unten erstreckt. Das vor­ dere Ende des Hakenteils 7 ist leicht nach außen gebogen, um den Eingriff mit einem nicht dargestellten Gürtel einer Bedienungsperson zu erleichtern. Außerdem ist das vordere Ende des Anschlagteils 8 in axialer Richtung längs der Außenfläche des Gehäuses 2 gebogen.

Das Basisteil 5, das Eingriffsteil 6, das Hakenteil 7 und das Anschlagteil 8 sind durch Schneiden und Biegen der Stahlplatte einstückig ausgebildet.

Ein Abstandsstück 10 ist aus synthetischem Harz gefertigt und weist in der Draufsicht eine im wesentlichen C-förmige Gestalt auf. Im mittleren Bereich des Abstandsstückes 10 ist ein konkaver Teil 10a ausgebildet, um den Vorsprung 9 des Basisteils 5 aufzunehmen. Die obere Fläche eines Teils des Abstandsstückes 10, der vor dem konkaven Teil 10a liegt, ist nach unten geneigt. Das Abstandsstück 10 ist zwischen den flachen Abschnitt 5a des Basis­ teils 5 und der Außenfläche des Gehäuses 2 so eingefügt, daß es das hakenförmige Ele­ ment 4 in seiner Lage festhält. So wird das Abstandsstück 10 zwischen den flachen Ab­ schnitt 5a und der Außenfläche des Gehäuses 2 nach dem Einsetzen der Eingriffsteile 6 in ihre entsprechenden Eingriffsschlitze 3 derart eingesetzt, daß sich das Basisteil 5 längs der Außenfläche des Gehäuses 2 erstreckt und das Anschlagteil 8 gegen die Außenfläche des Gehäuses 2 stößt. Das Abstandsstück 10 hält somit das hakenförmige Element 4 federnd derart, daß der Eingriff der Eingriffsteile 6 in die entsprechenden Eingriffsschlitze 3 auf­ rechterhalten wird. Das Abstandsstück 10 dient außerdem dazu, dem Hakenteil 7 eine ge­ eignete Federung zu verleihen.

Es wird nun die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform in Verbindung mit der Montage des hakenförmigen Elementes 4 beschrieben.

Zunächst wird das Basisteil 5 des hakenförmigen Elements 4 längs der Außenfläche des Gehäuses 2 entweder an der rechten oder an der linken Seite des Gehäuses 2 derart posi­ tioniert, daß sich das Hakenteil 7 in axialer Richtung des oberen Teils des Gehäuses 2 er­ streckt und das Anschlagteil 8 gegen die Außenfläche des oberen Teils des Gehäuses 2 stößt. Die Eingriffsteile 6 des Basisteils 5 werden daraufhin jeweils mit ihren entsprechen­ den Eingriffsschlitzen 3 des Gehäuses 2 in Eingriff gebracht. Die Eingriffsteile 6 werden durch die Federkraft des Basisteils 5, die die Eingriffsteile 6 gegen die entsprechenden Eingriffsschlitze 3 drückt, mit den Eingriffsschlitzen 3 in Eingriff gehalten.

Das Abstandsstück 10 wird daraufhin zwischen den flachen Abschnitt 5a des Basisteils 5 und die Außenfläche des Gehäuses 2 derart eingesetzt, daß der konkave Teil 10a mit dem Vorsprung 9 des Basisteils 5 in Eingriff gebracht wird, um das Abstandsstück 10 in Posi­ tion zu halten.

In diesem Zustand wird das Basisteil 5 durch das Abstandsstück 10 nach außen gedrückt, so daß das Basisteil 5 zuverlässig gegenüber dem Gehäuse 2 positioniert werden kann. Au­ ßerdem arbeitet das Anschlagsteil 8 mit dem Abstandsstück 10 zusammen, um das haken­ förmige Element 4 in Position zu halten. Auf diese Weise stößt das Anschlagteil 8 am Ge­ häuse 2 an einer Stelle an, die gegenüber dem Abstandsstück 10 nach vorne verschoben ist, so daß das hakenförmige Element 4 daran gehindert wird, eine Ratterbewegung um die Eingriffsstellen zwischen den Eingriffsteilen 6 und den Eingriffsschlitzen 3 auszuführen.

Das hakenförmige Element 4 kann über den Hakenteil 7, der eine geeignete Federung auf­ weist, zuverlässig mit dem Gürtel der Bedienungsperson in Eingriff gebracht werden, so daß das kraftbetriebene Werkzeug 1 durch den Gürtel zuverlässig gehalten wird:

Um das hakenförmige Element 4 vom Gehäuse 2 des kraftbetriebenen Werkzeugs 1 zu ent­ fernen, wird das Abstandsstück 10 zwischen dem flachen Abschnitt 5a des Basisteils 5 und dem Gehäuse 2 entfernt, so daß der konkave Teil 10a aus dem Eingriff mit dem Vor­ sprung 9 gelöst wird. Die Eingriffsteile 6 werden daraufhin aus den Eingriffsschlitzen 3 befreit, so daß das hakenförmige Element 4 aus dem Gehäuse 2 entfernt wird.

Falls das hakenförmige Element 4 an der anderen Seite des Gehäuses 2 befestigt werden soll, wird es in eine Position gebracht, die gegenüber der vorhergehenden Position um ei­ nen Winkel von 180° versetzt ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist und in dieser Lage, wie bereits beschrieben, am Gehäuse 2 befestigt. Das hakenförmige Element 4 kann somit wahlweise entweder an der rechten oder an der linken Seite des Gehäuses 2, je nach Wunsch der Bedienungsperson, montiert werden.

Es wird nun anhand der Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung erläutert. Die zweite Ausführungsform ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform und enthält eine Schraube 12 als Abstandsstück. Abgesehen von diesem Unterschied ist die Konstruktion die gleiche, wie bei der ersten Ausführungsform. Deshalb erübrigt sich eine nochmalige Erläuterung dieses Teils der Konstruktion. Für einander entsprechende Teile sind bei der zweiten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Aus­ führungsform gewählt worden.

Ein trichterförmiger Befestigungsteil 11 ist einstückig mit einem flachen Abschnitt 5a des Basisteils 5 eines hakenförmigen Elements 4A ausgebildet und erstreckt sich von dem im wesentlichen mittleren Abschnitt des flachen Abschnittes 5a nach unten. Das Befestigungs­ teil 11 enthält in seinem zylindrischen unteren Abschnitt ein Gewindeloch 11a zum Ein­ schrauben einer als Senkschraube ausgeführten Schraube 12. Das Hakenteil 7A weist eine längere Öffnung als das Hakenteil 7 der ersten Ausführungsform auf.

Es wird nun der Montagevorgang der zweiten Ausführungsform erläutert.

Zunächst wird das Basisteil 5 des hakenförmigen Elements 4A längs der Außenfläche des Gehäuses 2 entweder an der rechten oder an der linken Seite des Gehäuses 2 derart posi­ tioniert, daß sich das Hakenteil 7A in axialer Richtung des oberen Teils des Gehäuses 2 erstreckt und daß das Anschlagteil 8 gegen die Außenfläche des oberen Teils des Gehäuses 2 stößt. Die Eingriffsteile 6 des Basisteils 5 greifen demzufolge jeweils in ihre entspre­ chenden Eingriffsschlitze 3 des Gehäuses 2 ein.

Diese Schritte sind dieselben, wie jene bei der ersten Ausführungsform.

Die Schraube 12 wird sodann in das Gewindeloch 11a des Befestigungsteils 11 einge­ schraubt, so daß ihr eines Ende gegen das Gehäuse 2 stößt. Die Schraube 12 wird weiter festgezogen, um das Basisteil 5 in einer Richtung weg vom Gehäuse 2 zu bewegen, während die Eingriffsteile 6 mit den Eingriffsschlitzen 3 jeweils im Eingriff stehen. Somit wird das Basisteil 5 durch die Schraube 12 nach außen gedrückt, so daß das Basisteil 5 zu­ verlässig gegenüber dem Gehäuse 2 positioniert werden kann.

Um das hakenförmige Element 4A vom Gehäuse 2 zu entfernen, wird die Schraube 12 gelöst. Daraufhin werden die Eingriffsteile 6 aus den Eingriffsschlitzen 3 befreit.

Wie anhand der zweiten Ausführungsform beschrieben, kann die Montage und Demontage des hakenförmigen Elementes 4A einfach durch Festziehen und Lösen der Schraube 12 ausgeführt werden. Im übrigen ist die Arbeitsweise die gleiche wie bei der ersten Aus­ führungsform.

Obgleich bei den beschriebenen Ausführungsformen die Eingriffsteile 6 in Eingriffsschlitze 3 eingreifen, die an der Trennfläche S des Gehäuses 2 ausgebildet sind, können für den Eingriff der Eingriffsteile 6 auch die Eingriffsschlitze 3a benutzt werden, die am Gehäuse 2 zu Lüftungszwecken ausgebildet sind. In diesem Fall verschiebt sich die Befestigungspo­ sition des hakenförmigen Elementes 4, 4A etwas in Umfangsrichtung gegenüber der Befe­ stigungsposition, bei der Eingriffsschlitze 3 in der oben beschriebenen Weise benutzt werden.

Claims (7)

1. Kraftbetriebenes Werkzeug (1) mit einer Hakenvorrichtung welche ein hakenförmiges Element (4, 4A) mit einem Basisteil (5) enthält, wobei das Basisteil (5) längs ei­ nes Befestigungsabschnittes des Gehäuses (2) des kraftbetriebenen Werkzeuges (1) ange­ ordnet ist und ein Hakenteil (7, 7A) aufweist, das sich von dem Basisteil (5) aus erstreckt und mit einem Gegenstand wie einem Gürtel einer Bedienungsperson in Eingriff gebracht wer­ den kann;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsabschnitt des Gehäuses (2) ein Paar Eingriffsschlitze (3) ent­ hält, die in Umfangsrichtung des Befestigungsabschnittes voneinander beabstandet sind;
daß das Basisteil (5) ein Paar Eingriffsteile (6) enthält, von denen jeweils eines in Umfangsrichtung an den beiden Enden des Basisteils (5) für den Eingriff in die Ein­ griffsschlitze (3) angeordnet ist, und daß
das Basisteil (5) durch einen Federkörper gebildet ist, der die Eingriffsteile (6) in die Eingriffsschlitze (3) drückt.

2. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt zylindrisch ausgebildet ist, und die Eingriffsschlitze (3) in diame­ traler Richtung des Befestigungsabschnittes einander gegenüberliegen.

3. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Abstandsstück (10) vorgesehen ist, um das Basisteil (5) vom Gehäuse (2) des kraftbetriebenen Werkzeugs (1) in einer Richtung wegzudrücken, die im wesentlichen senkrecht zur Eingriffsrichtung der Eingriffsteile (6) in die Eingriffsschlitze (3) liegt.

4. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (10) aus elastischem Material besteht und zwischen dem in etwa mittle­ ren Abschnitt des Basisteils (5) und dem Befestigungsabschnitt des Gehäuses (2) eingesetzt ist.

5. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück eine Schraube (12) ist, die mit dem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Basisteils (5) in einer zu dem Befestigungsabschnitt weisenden Richtung derart in Ein­ griff ist, daß die Schraube (12) beim Anziehen gegen das Gehäuse (2) stößt.

6. Kraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt seitlich in zwei Hälften unterteilt ist, und die Eingriffsschlitze (3) an der Trennfläche (S) der beiden Hälften ausgebildet sind.

7. Kraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hakenteil (7, 7A) ein Anschlagteil (8) aufweist, das federnd gegen das Gehäuse (2) stößt, und mit dem Abstandsstück (10) zum Fixieren der Befestigungsposition des Hakenteils (7, 7A) zusammenwirkt.