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Die
Erfindung bezieht sich auf integrierte Kristalloszillatorschaltungen
und insbesondere auf temperaturkompensierte Kristalloszillatorschaltungen.
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Spannungsgesteuerte
Kristalloszillatorschaltungen (VCXO) werden vielfach in elektronischen
Vorrichtungen, beispielsweise zum Erzeugen eines Systemtakts oder
einer Referenzfrequenz, in Frequenzsynthesizern, etc. verwendet.
Ein grundlegender Kristalloszillator umfasst typischerweise einen
Kristall, eine Varaktordiode und eine Art von Verstärker. Die
Schwingungsfrequenz eines derartigen Oszillators wird durch die über die
Varaktordiode erscheinende Spannung gesteuert. Bei vielen Anwendungen
sind die Genauigkeitsanforderungen für die Ausgangsfrequenz des
spannungsgesteuerten Kristalloszillators VCXO sehr streng. Einer
der Faktoren, die die Genauigkeit des VCXO beeinflussen, ist die
Temperatur. Insbesondere ändern
sich die durch den Varaktor gezeigte Kapazität und dadurch die Schwingungsfrequenz
des Oszillators mit der Temperatur.
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Bei
einem temperaturkompensierten spannungsgesteuerten Kristalloszillator
(TCVCXO) wird die Steuerspannung des Kristalloszillators abhängig von
der Temperatur verändert,
sodass die Wirkung der Temperatur auf die Ausgangsfrequenz kompensiert
wird. Mit anderen Worten ist die Steuerspannung von der Temperatur
abhängig,
sodass die durch die Varaktordiode gezeigte Kapazität im Wesentlichen
konstant ist, wenn sich die Temperatur verändert. Als Ergebnis ist die
Ausgangsfrequenz des Kristalloszillators ebenfalls im Wesentlichen
konstant.
1 veranschaulicht einen TCVCXO
des Stands der Technik. Verschiedene temperaturabhängige Steuerspannungen
V1, V2 und VN von Generatorblöcken
101 ,
102 und
10N werden durch einen Summierverstärker
11 addiert,
um eine Steuerspannung V
CNTRL für eine Varaktordiode
bei dem spannungsgesteuerten Kristalloszillator
13 bereitzustellen,
um die Temperaturabhängigkeit
der Kristalloszillatorfrequenz f
0 zu beseitigen.
Die vereinfachte Konfiguration des Summierverstärkers
11 umfasst Reihenwiderstände R
1, R
2 und R
N zum Verbinden der Spannungen V
1,
V
2 bzw. V
N mit dem
umkehrenden Eingang eines Operationsverstärkers
110. Ein Rückkopplungswiderstand
R
FB ist zwischen dem invertierenden Eingang
und dem Ausgang des Operationsverstärkers
110 geschaltet.
Eine Referenzspannung von einer Summierspannungs-Referenz
14 wird
an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
110 angelegt.
Es kann ein zusätzliches Skalierungsnetzwerk
zwischen dem Ausgang des Verstärkers
11 und
dem Steuereingang des Oszillators
13 geben. Eine Spannungsreferenz
für den
Summierverstärker
11 wird
in einem Summierspannungs-Referenzgenerator
14 erzeugt.
Eine externe Steuerspannung V
c wird an den
Summierverstärker
11 durch
den Summierspannungs-Referenzgenerator angelegt. Die
EP 0 913 945 offenbart einen derartigen
Oszillator.
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Ein
Problem, dass der Erfinder bei einer derartigen temperaturkompensierten
Kristalloszillatorschaltung beobachtet hat, besteht darin, dass
sie Rauschen in die Steuerspannung VCNTRL einführt. Das
Rauschen in der Steuerspannung verursacht Jitter bei der Oszillatorfrequenz
f0. Dies wird als Phasenrauschen in dem Oszillatorausgangssignal
bemerkt. Das Phasenrauschen eines guten TCVCXO sollte 130 dB unter
einer Grundschwingungs-Amplitude bei einem Abstand von 100 Hz von
der Grundfrequenz sein (siehe 2).
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist eine temperaturkompensierte Kristalloszillatorschaltung
mit verringertem Phasenrauschen in dem Oszillatorausgangssignal.
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Diese
Aufgabe wird mit einem temperaturkompensierten Kristalloszillator
erreicht, der durch das gekennzeichnet ist, was in Anspruch 1 offenbart
ist. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung werden in den angefügten abhängigen Ansprüchen offenbart.
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Der
Erfinder hat beobachtet, dass eine primäre Quelle des Rauschens durch
die Steuerspannungs-Generatorblöcke
bereitgestellt wird. Die Steuerspannung dämpft nicht Rauschen innerhalb
der Bandbreite des Summierverstärkers,
und daher wird das Rauschen von den Blöcken, die mit den Eingängen eines Summierverstärkers verbunden
sind, zu der Steuerspannung hinzugefügt, die von der Temperatursteuerschaltung
an den Kristalloszillator ausgegeben wird. Eine Vorgehensweise,
um dieses Problem zu lösen,
besteht natürlich
darin, das Rauschen in den Rauschquellen, d.h. den Steuersignal-Generatoren, zu verringern.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise
zum Verringern von Phasenrauschen besteht darin, ein Tiefpassfilter
an dem Signalweg zwischen den Rauschquellen und dem Kristalloszillator
hinzuzufügen.
Die temperaturabhängige Steuerspannung
von dem Generator ändert
sich so langsam, dass Tiefpassfilterung mit einer niedrigen Eckfrequenz,
wie beispielsweise 10 Hz die Leistung des temperaturkompensierten
Kristalloszillators im Betrieb, nicht beeinflussen würde. Das
Hauptproblem besteht darin, wie ein integriertes Tiefpassfilter
mit einer sehr niedrigen Eckfrequenz zu implementieren ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein integriertes Tiefpassfilter in einen Summierverstärker einer
temperaturkompensierten spannungsgesteuerten Kristalloszillatorschaltung
hinzugefügt.
Ein integrierter Widerstand mit sehr hohem Wert wird an dem Eingang
des Summierverstärkers
bereitgestellt, sodass die zu summierenden Steuerspannungen durch
jeweilige Reihenwiderstände
an einen Anschluss des integrierten Widerstands und dann ferner
durch den integrierten Widerstand an den invertierenden Eingang
des Summierverstärkers
angelegt werden. Ferner wird ein Rückkopplungskondensator zwischen
dem invertierenden Eingang und einem Ausgang des Summierverstärkers geschaltet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird der integrierte Widerstand durch den An-Widerstand
eines MOSFET-Transistors bereitgestellt.
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Als
Ergebnis wird ein Tiefpassfilter mit einer sehr niedrigen Eckfrequenz
erhalten, und die Rauschphase in der Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten
Kristalloszillators wird verringert.
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Ein
Problem, das durch das integrierte Tiefpassfilter mit einer niedrigen
Eckfrequenz verursacht wird, besteht darin, dass das Anfahren der
Schaltung viel langsamer als zuvor ist, d.h., wenn eine Versorgungsspannung
der Schaltung angeschaltet wird, gibt es einen Sprungeingang in
den Summierverstärker,
wobei jedoch die Ausgangsspannung des Verstärkers relativ langsam einen
statischen Wert erreichen wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist
das integrierte Tiefpassfilter mit einem Nebenschlussmechanismus
zum Nebenschließen
des integrierten Widerstands beim Anfahren der Oszillatorschaltung
versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst
der Nebenschlussmechanismus einen Transistor, der über dem
integrierten Widerstand verbunden und angeordnet ist, um in einen
leitenden Zustand beim Anfahren der Oszillatorschaltung geschaltet
zu werden. Wenn der Transistor an ist, wird ein relativ niedriger
Widerstand an dem Eingang des Verstärkers bereitgestellt, und daher
wird die Eckfrequenz des integrierten Filters auf eine viel höhere Frequenz
eingestellt, und der Ausgang des Summierverstärkers wird sich viel schneller
einschwingen. Nach dem Einschwingen wird der Nebenschlussmechanismus
abgeschaltet und die Eckfrequenz auf die niedrige Frequenz eingestellt.
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Im
Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mittels bevorzugter
Ausführungsformen
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines temperaturkompensierten spannungsgesteuerten
Kristalloszillators des Stands der Technik;
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2 eine
graphische Darstellung, die die Phasenrausch-Dämpfungsanforderungen eines
TCVCXO veranschaulichen; und
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3 ein
Blockdiagramm einer temperaturkompensierten spannungsgesteuerten
Kristalloszillatorschaltung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung.
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In 3 gibt
es N Blöcke 101 , 102 ,
..., 10N , die Spannungen V1, V2 und VN an die Eingänge eines Summierverstärkers 31 liefern.
Die Blöcke 101 –10N können
entweder konstante Spannungen oder temperaturabhängige Spannungen liefern. Die
Temperaturabhängigkeit
der Spannungen V1 bis VN kann
auf jeder geeigneten Funktion basiert sein und jede geeignete Form
aufweisen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Anzahl N der Blöcke 101 bis 10N gleich 4. Der erste Block 101 kann ein kubischer Generator sein,
der eine temperaturabhängige
Spannung V1 erzeugt, sodass die Ausgangsspannung
VOFF ein Polynom dritter Ordnung mit einer
Temperaturvariablen ist. Der zweite Block 102 kann
eine Spannungsreferenz sein, die eine temperaturunabhängige Spannung
V2 erzeugt. In der Praxis kann diese Spannung
von einem Summierspannungs-Referenzblock 14 hergeleitet
werden. Der dritte Block 103 kann
ein linearer Generator sein, der eine Spannung V3 erzeugt,
die linear von der Temperatur abhängt. Der vierte Block 104 kann ein Masseanschluss sein.
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In
dem Summierverstärker 31 ist
jede der Spannungen V1, V2 und
VN mit einem Schaltungsknoten N1 durch jeweilige
Reihenwiderstände
R1, R2 und RN verbunden. Ein hochintegrierter Widerstand
RON gemäß der vorliegenden
Erfindung ist zwischen dem Knoten N1 und einem zweiten Schaltungsknoten
N2 geschaltet, der ferner mit einem invertierenden Eingang eines
Operationsverstärkers 310 verbunden
ist. Ein Rückkopplungskondensator
C ist zwischen dem Knoten N2 und dem Ausgang des Verstärkers 310 geschaltet.
Ein Rückkopplungswiderstand
RFB ist zwischen dem Knoten N1 und dem Ausgang
des Verstärkers 310 geschaltet.
Eine Spannungsreferenz wird für
den Summierverstärker 31 durch
einen Summierspannungs-Referenzgenerator 14 erzeugt. Eine
Spannungsreferenz kann entweder konstant oder temperaturabhängig sein.
Eine externe Steuerspannung Vc wird an den
Summierverstärker
durch den Summierspannungs-Referenzgenerator
angelegt. Die Spannung Vc ist eine externe
Steuerspannung, die zum Steuern der Oszillatorfrequenz f0 des TCVCXO verwendet wird. Wenn die Steuerspannung
Vc konstant ist, ändert sich die Frequenz des
Oszillators nicht von der temperaturkompensierten Frequenz.
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Der
Ausgang des Summierverstärkers 31 ist
mit dem Steuerspannungseingang eines Kristalloszillators 13 entweder
direkt oder durch ein Skalierungsnetzwerk 12 verbunden.
Der Kristalloszillator 13 umfasst einen Kristall, einen
Varaktor und eine Art von Verstärker.
Der Typ des Oszillators 13 ist für die vorliegende Erfindung
nicht relevant; er kann ein beliebiger Typ eines spannungsgesteuerten
Kristalloszillators mit einer Varaktordiode sein.
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Die
Schaltungsanordnung gemäß 3 ist
typischerweise auf einem integrierten Schaltungschip mit einer minimalen
Menge von externen Bauteilen implementiert. Derartige externe Bauteile
können
das Kristall und einen Kondensator mit einem hohen Kapazitätswert umfassen.
Externe Bauteile sind nicht erwünscht,
weil sie platzaufwändig
sind, kostspielig sind, externe Verbindungen erfordern und potentielle
Störungsquellen
bereitstellen. Daher ist es vorzuziehen, die erfindungsgemäße Rauschfilterung
auf einem integrierten Chip ohne irgendwelche zusätzlichen
externen Bauteile bereitzustellen. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der hohe Widerstand RON an
An-Widerstand eines
MOSFET M2, der zwischen den Knoten N1 und N2 geschaltet und mit
einer niedrigen Gate-Source-Spannung vorgespannt ist. Genauer gesagt
ist die Source-Elektrode
S2 von M2 mit dem Schaltungsknoten N1 und die Drain-Elektrode D2
mit dem Schaltungsknoten N2 verbunden. Der MOSFET M2 wird mit einem
gepaarten diodenverbundenen MOSFET M1 vorgespannt, der eine kleine
Stromquelle IB aufweist. Genauer gesagt
ist die Source-Elektrode S1 von M1 mit dem Schaltungsknoten N1,
das Gate G1 ist mit dem Gate G2 von M2 und der Drain D1 mit einer
Stromquelle IB verbunden. Ferner sind die
Drain- und Gate-Elektroden von M1 untereinander verbunden.
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Es
sei nun der Betrieb des Summierverstärkers
31 ausführlicher
betrachtet. Es gibt N Blöcke,
die Spannungen an die Eingänge
des Summierverstärkers
31 liefern.
Der Summierverstärker
31 wird
Eingangsspannungen gemäß der Gleichung
summieren, bei der R
ON der An-Widerstand des MOSFET-Transistors
M2 und s eine komplexe Winkelgeschwindigkeit ist; V
n1 die
Eingangsspannungen und R
n die jeweiligen
Reihenwiderstände
sind. Wenn der Widerstand M2 mit einer niedrigen Spannung V
GS vorgespannt ist, ist es möglich, dass
R
ON >> R
n,R
FB gilt. Aus der obigen Gleichung ist ersichtlich,
dass die Gleichstromverstärkung
des Verstärkers
31 durch
das Widerstandsverhältnis
von R
FB/R
n genau
eingestellt wird, und die Tiefpass-Eckfrequenz des integrierten
Tiefpassfilters näherungsweise
durch die Zeitkonstante R
ON C(1 + R
FB/R
n) eingestellt
wird. Die zunehmende Verstärkung
verringert die Eckfrequenz um den gleichen Betrag, wobei die –20 dB/Dekade
Abfallsteilheit (roll-off slope) des Filters unbeeinflusst bleibt.
Daher kann die Abfallsteilheit unabhängig von der Verstärkungseinstellung
eingestellt werden.
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Der
MOSFET-An-Widerstand beträgt
wobei μ
0 die
Mobilität
des Ladungsträgers
in der Masse, C
ox die Gateoxidkapazität, W/L das
Transistor-Breiten/Längen-Verhältnis, V
GS die Gate-Source-Spannung und V
th die Transistor-Schwellenspannung ist.
Indem das M1 und M2 Verhältnis
relativ hoch und der Vorstrom I
B relativ
niedrig eingestellt wird, ist ein Widerstandswert von mehreren 100
MOhm ohne weiteres verfügbar.
Dieser Widerstand R
ON wird selbst Rauschen
verursachen, wobei es jedoch in dem Filter selbst tiefpassgefiltert
wird. Als Ergebnis ist es möglich,
das Gesamtrauschen am Ausgang des Summierverstärkers
31 bei Frequenzen
höher als
die Eckfrequenz zu verringern.
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Nun
seien einige mögliche
Werte als ein Beispiel genommen. Es sei RON =
100 MOhm, C = 100 pF, RFB/Rn =
100 kOhm/100 kOhm = 1. Die Gleichstromverstärkung wird 0 dB betragen, und
die Eckfrequenz beträgt
ungefähr
8 Hz. Die Dämpfung
ist bei 100 Hz bereits über
20 dB, und der durch die Blöcke 10 verursachte Jitter
wird um mehr als 20 dB gedämpft.
Der MOSFET-An-Widerstand RON wird etwas
Rauschen zu der Steuerspannung VCNTR hinzufügen, wobei
es jedoch ebenfalls um mehr als 20 dB gedämpft wird. Wenn dieses gedämpfte An-Widerstandsrauschen
geringer als das nicht gefilterte Blockrauschen ist, wird das Gesamtrauschen
verringert.
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Weil
die starke Tiefpassfilterung das Anfahren der Oszillatorschaltung
bemerkenswert verlangsamen wird, ist ein MOSFET-Transistor M3 mit
dem Transistor M2 parallel verbunden. Genauer gesagt sind die Source
S3 und der Drain D3 mit der Source S2 bzw. dem Drain D2 des Transistors
M2 verbunden. Die Anfahrschaltung 15 ist mit dem Gate 3 des
Transistors M3 verbunden. Wenn die Versorgungsspannung angeschaltet
wird, liefert die Anfahrschaltung 15 einen kurzen Spannungsimpuls
an das Gate G3 des Transistors M3, wobei ein leitender Zustand in
dem Transistor M3 für
die Dauer des Spannungsimpulses hervorgerufen wird. Im leitenden
Zustand schließt
der Transistor M3 den Transistor M2 neben und stellt einen niedrigen
Widerstand zwischen den Knoten M1 und M2 bereit. Als Folge wird
die Eckfrequenz des Filters auf eine viel höhere Frequenz eingestellt,
und der Ausgang VOFF des Summierverstärkers 31 wird
viel schneller einschwingen. Nach dem Einschwingen wird die Steuerspannung
am Gate G3 des Transistors M3 deaktiviert (d.h. der Spannungsimpuls endet),
der Transistor M3 wird nichtleitend, der hohe Widerstand RON wird zwischen den Knoten N1 und N2 bereitgestellt
und dadurch wird die Eckfrequenz auf die niedrige Frequenz zum Filtern
des Phasenrauschens eingestellt.
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Es
sollte offensichtlich sein, dass die Beschreibung lediglich die
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung veranschaulicht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Beispiele begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs
der beigefügten
Ansprüche
variieren.