DE69814250T2 - Spannungsregelung mit Lastpolstabilisation - Google Patents

Spannungsregelung mit Lastpolstabilisation Download PDF

Info

Publication number
DE69814250T2
DE69814250T2 DE69814250T DE69814250T DE69814250T2 DE 69814250 T2 DE69814250 T2 DE 69814250T2 DE 69814250 T DE69814250 T DE 69814250T DE 69814250 T DE69814250 T DE 69814250T DE 69814250 T2 DE69814250 T2 DE 69814250T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
control
capacitor
current
voltage regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69814250T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69814250D1 (de
Inventor
Michael J. Austin Callahan
William E. St Paul Edwards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STMicroelectronics lnc USA
Original Assignee
STMicroelectronics lnc USA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STMicroelectronics lnc USA filed Critical STMicroelectronics lnc USA
Publication of DE69814250D1 publication Critical patent/DE69814250D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69814250T2 publication Critical patent/DE69814250T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/575Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices characterised by the feedback circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 08/536436 vom 29. September 1995, die mittlerweile angenommen wurde.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Schaltkreise, die als Spannungsregler dienen, und insbesondere auf Schaltkreise und Verfahren zum Stabilisieren von einem Spannungsregler.
  • Das Problem, auf das sich diese Erfindung bezieht, tritt in Spannungsreglerschaltungen auf. Spannungsregler sind von Haus aus Schaltungen mit mittlerer bis hoher Verstärkung, typischerweise mehr als 50 dB bei niedriger Bandbreite. Bei dieser hohen Verstärkung und niedrigen Bandbreite erreicht man Stabilität oft dadurch, dass man einen dominierenden Pol vorgibt, indem man einen Lastkondensator vorgibt. Die Last, die Strom von dem Spannungsregler zieht, kann als Lastwiderstand bezeichnet werden, dessen Widerstandswert sich mit dem Laststrom ändert. Stabilität über einen großen Bereich von Lastströmen mit einem Lastkondensator niedrigen Wertes (~ 0,1 μF) sicherzustellen, ist schwierig, da der Lastpol, der durch den Lastkondensator und Lastwiderstand gebildet wird, sich um mehr als drei Dekaden in der Frequenz ändern kann und bis zu zig Kilohertz (kHz) betragen kann, was es notwendig macht, dass die Schaltung eine sehr große Bandbreite aufweist, die mehr als 3 Megahertz (MHz) betragen kann. Dies ist unvereinbar mit der Leistung, die für Spannungsregler zur Verfügung steht.
  • 1 zeigt eine Lösung des Stabilisierungsproblems nach dem Stand der Technik. Die Spannungsregelung 2 in 1 wandelt eine ungeregelte Spannung Vdd von 12 Volt beispielsweise in eine geregelte Spannung Vreg von in diesem Beispiel 5 Volt um. Der Verstärker 6 und der Kondensator 12 bilden einen Integrator, der den dominierenden Pol des Systems darstellt. Der Widerstand 10 und der Kondensator 12 erzeugen einen Nullwert als Gegenpol zur Last (Lastpol). Der Integrator treibt den Transistor 8. Die Widerstände 14 und 16 bilden eine Spannungsteilerschaltung zum Skalieren der geregelten Spannung Vreg, so dass die geregelte Spannung in den invertierenden Eingang eines Differenz- (Fehler-) Verstärkers 4 zurückgekoppelt werden kann. Der Widerstand 18 und der Kondensator 20 sind nicht Teil des Spannungsreglers 2, sondern sind die schematische Darstellung einer typischen Last der Spannungsreglerschaltung.
  • Bei diesem Beispiel nach dem Stand der Technik kann der Pol zu den Pull Down-Widerständen und der Last berechnet werden durch:
    Figure 00020001
    wobei RL der Lastwiderstand ist, der der Kombination der Reihenschaltung R14 und R16 parallel zu R18 entspricht, und CL die Kapazität von C20 ist, die typischerweise etwa 0,1 Mikrofarad beträgt.
  • Daher hängt der Pol bei der Schaltung nach dem Stand der Technik von der Last ab und kann zwischen 16 Hz und 32 kHz bei R14 + R16 von 100 Kiloohm (kΩ) und R18 zwischen 50 Ohm und 1 Megaohm (MΩ) variieren. Die große Variationsbreite der Pol-Frequenz lässt sich schwer stabilisieren, was dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Eine Lösung nach dem Stand der Technik dieses Problems besteht darin, die Pull Down-Widerstände R14 + R16 von 500 kΩ auf etwa 500 Ω zu setzen, wodurch die Pol-Frequenz auf einen Bereich zwischen 3,2 kHz und 32 kHz beschränkt wird, was einem Frequenzbereich von einer Dekade anstatt von drei Dekaden entspricht. Jedoch steigt der Leistungsverbrauch in dem Transistor 8 (1) dabei wie folgt: Leistung = (12ν – 5ν)(Iload + Ipulldown) = (7ν)(100mA) + (7ν)(1 0mA) (2)
  • Daher trägt der 500 Ohm-Widerstand 70 Milliwatt an Leistungsverbrauch in dem Chip bei, was einer Steigerung von etwa 10% beim Leistungsverbrauch für die gewonnene Stabilität bedeutet.
  • Es kann daher davon ausgegangen werden, dass ein erheblicher Bedarf an Spannungsreglerschaltungen besteht, mit denen sich die Stabilität der Spannungsregelung verbessern lässt, ohne dass der Leistungsverbrauch in der Schaltung zunimmt. Die vorliegende Erfindung bewirkt dieses und weitere Vorteile, die sich aus der Beschreibung von Einzelheiten und beigefügten Figuren ergeben.
  • Die Erfindung kann zusammengefasst werden als Spannungsregler mit Lastpolstabilisierung. Der Spannungsregler besteht aus einem Verstärker, der einen Schaltkondensator, einen Durchlasstransistor und eine Rückkopplungsschaltung umfasst. Bei einer Ausführungsform beinhaltet die Integratorschaltung einen Verstärker, einen Kondensator und einen Schaltkondensator, der getrieben wird durch einen spannungsgesteuerten Oszillator. Der spannungsgesteuerte Oszillator ändert seine Oszillatorfrequenz in Abhängigkeit von dem Ausgangsstrom des Spannungsreglers. Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Schaltkondensator getrieben durch einen stromgesteuerten Oszillator, dessen Oszillatorfrequenz ebenfalls von dem Ausgangsstrom des Spannungsreglers abhängt. Wenn der Bedarf an Ausgangsstrom groß ist, erhöht sich bei den gesteuerten Oszillatoren die Oszillatorfrequenz, wodurch der effektive Widerstand des Schaltkondensators sinkt, so dass dadurch die Frequenz des Nullausgleichs geändert wird und der Änderung an dem Lastpol entspricht. Dagegen steigt der effektive Widerstand bei Abnahme des Strombedarfs und entspricht damit der Abnahme bei dem Lastpol. Folglich sorgt die offenbarte Spannungsregelung für eine hohe Stabilität ohne übergroßen Leistungsverbrauch.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch einen Spannungsregler nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt schematisch einen Spannungsregler mit einem Schaltkondensator, getrieben durch einen spannungsgesteuerten Oszillator, in der Integratorschaltung.
  • 3 zeigt schematisch einen Schaltkondensator nach dem Stand der Technik.
  • 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm des Betriebes eines Schaltkondensators.
  • 5 zeigt schematisch eine Spannungsmessschaltung, die in Verbindung mit einem spannungsgesteuerten Oszillator eingesetzt werden kann.
  • 6 ist eine weitere Ausführungsform des Spannungsreglers mit einem Schaltkondensator, getrieben durch einen spannungsgesteuerten Oszillator.
  • 7 zeigt schematisch eine praktische Implementierung des Spannungsreglers nach 2.
  • 8A ist eine schematische Darstellung von Einzelheiten einer praktischen Implementierung des Spannungsreglers nach 6.
  • 8B zeigt Abtastsignale, die von dem Spannungsregler nach 8A erzeugt wurden.
  • Im Folgenden wird ein Spannungsregler 22 beschrieben, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach 2 aufgebaut ist. Der Differenzverstärker 24 hat einen nichtinvertierenden Eingang, an den eine Referenzspannung Vref angelegt werden kann. Der Ausgang des Differenzverstärkers 24 ist mit der Integratorschaltung und genauer mit dem Eingang eines Verstärkers 26 und dem ersten Ende eines Schaltkondensators 30 verbunden. Das zweite Ende des Schaltkondensators 30 ist mit dem ersten Ende eines Kondensators 32 verbunden. Das zweite Ende des Kondensators 32 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 26, dem Gate eines P-Kanal MOSFET-Durchlasstransistors 28 und dem Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 42 verbunden. Der Ausgang des VCO 42 ist mit dem Eingang des Schaltkondensators 30 verbunden. Die Source des Durchlasstransistors 28 ist mit einer Spannungsquelle Vdd verbunden. Der Drain des Durchlasstransistors 28 bildet den Ausgang des Spannungsreglers 22 und ist mit dem ersten Ende eines Widerstandes 34 verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 34 ist mit dem ersten Ende eines Widerstandes 36 verbunden sowie mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 24. Das zweite Ende des Widerstands 36 ist mit Masse verbunden.
  • Im Betrieb wird durch den Differenzverstärker 24 die Referenzspannung Vref mit der geregelten Spannung Vreg verglichen, die an den Differenzverstärker über die Rückkopplungsschaltung angelegt wird, die aus dem Widerstand 34 und dem Widerstand 36 besteht. Genauer gesagt, sind die Widerstände 34 und 36 als Spannungsteiler konfiguriert, um die geregelte Spannung Vreg zu skalieren, die dann an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 24 rückgekoppelt wird.
  • Der Integrator aus dem Verstärker 26, dem Schaltkondensator 30 und dem Kondensator 32 hat einen Nullwert mit einer Frequenz bei
    Figure 00050001
  • Damit reguliert der Durchlasstransistor 28 die Spannungsquelle VDD in Abhängigkeit von dem Differenzverstärker 24 und dem Ausgangssignal des Integrators, so dass sich dadurch die geregelte Spannung Vreg einstellt.
  • 2 zeigt außerdem den Schaltkondensator 30, wie er mit einer Frequenz geschaltet wird, die durch den VCO 42 gesteuert wird. Der Spannungssteuereingang des VCO 42 ist mit dem Ausgang der Integratorschaltung verbunden. Der Betrieb bei diesem Schaltkreis kann durch die folgenden beiden Gleichungen beschrieben werden:
    Figure 00060001
  • Durch Setzen der Lastpolfrequenz auf einen Wert, der der Reglernullfrequenz entspricht, und Auflösen nach der VCO-Frequenz erhält man:
    Figure 00060002
  • Daher ist die Frequenz des VCO 42 in diesem Beispiel proportional zu dem Wert des Schaltkondensators C32 und zu dem Ausgangsstrom. Damit folgt der Nullausgleich, der bei dem Integrator hinkommt, dem Lastpol, wenn sich die Last ändert. Beispiele von Spannungsreglern werden unten angegeben. Fachleute sind damit in der Lage, die Lehre der vorliegenden Erfindung anzuwenden, um verschiedenen Ausführungsformen der Spannungsregler zu konstruieren, die ihren Bedürfnissen entsprechen.
  • Mit der Erfindung wird die Stabilität des Spannungsreglers 22 erhöht, ohne dass die Leistungsaufnahme der Schaltung zunimmt. Dies wird erreicht, indem ein Lastnullausgleich vorgesehen wird, der dem Lastpol folgt, ohne dass Pull Down-Widerstände mit niedrigem Widerstandswert eingesetzt werden müssen, die wie oben beschrieben einen überaus großen Leistungsverbrauch haben.
  • Der Aufbau eines Schaltkondensators nach 3 wird im Folgenden beschrieben. 3 zeigt einen Schaltkondensator 44 mit einem ersten Ende, das mit dem Drain des MOSFET-Transistors 46 und den Drain des MOSFET-Transistors 48 verbunden ist und dessen zweites Ende mit Masse verbunden ist. Die Source des Transistors 46 bilden den Eingang des Schaltkondensators, und die Source des Transistors 48 bildet den Ausgang des Schaltkondensators. Das Gate des Transistors 46 ist gezeigt mit einem angelegten Signal Φ, während das Gate des Transistors 48 mit dem invertierten Signal Φ. Der Fachmann versteht, dass die Transistoren 46 und 48, obgleich als N-Kanal-Transistoren gezeigt, auch P-Kanal-MOSFETs oder Äquivalente oder Kombinationen davon sein können.
  • 4 zeigt das Zeitdiagramm der Eingangssignale wie auch den effektiven Widerstand der Schaltung in Abhängigkeit von der Frequenz. 4A zeigt das Eingangssignal Φ, das an das Gate von Transistor 46 angelegt wird. 4B zeigt den zeitlichen Verlauf des Signals Φ, das an das Gate von Transistor 48 angelegt wird. Man beachte, dass sich diese Signale nicht überlappen. Daher ist der Transistor 46 niemals zur selben Zeit wie der Transistor 48 eingeschaltet. 4C zeigt, dass der effektive Widerstand Reff des Schaltkondensators mit steigender Frequenz abnimmt. Dagegen nimmt der effektive Widerstand Reff mit abnehmender Frequenz zu.
  • 5 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung einer Spannung, die proportional zu dem Ausgangsstrom des Spannungsreglers 22 ist. Die Schaltung in 5 stellt eine alternative Ausführungsform in Bezug auf das Verfahren zum Treiben des VCO 42 in 2 dar.
  • Genauer gesagt zeigt 5 einen Durchlasstransistor 50, der in Reihe geschaltet ist mit einem Messwiderstand Rsense um eine Spannung zu erzeugen, die für den VCO 42 geeignet ist. 5 ist als Alternative zur Verbindung des VCO mit dem Gate des Durchlasstransistors 28 in 2 gezeigt. Darüber hinaus zeigt 5 das erste Ende des Messwiderstandes Rsense, der mit der Source des Durchlasstransistors 50 verbunden ist. Das zweite Ende des Messwiderstandes Rsense bildet den Ausgang des Spannungsreglers 22 und ist mit dem ersten Ende des Widerstandes 54 verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 54 ist mit dem ersten Ende des Widerstands 56 verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 56 ist mit Masse verbunden. Die Widerstände 54 und 56 sind Teil der Rückkopplungsschaltung, um die geregelte Spannung Vreg an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 24 (2) anzulegen, wie es oben beschrieben wurde. Dem Fachmann ist klar, dass Rsense so ausgewählt wird, dass der Spannungsabfall über Rsense minimal wird.
  • Wenn Rsense auf diese Art konfiguriert wird, wird eine Spannung Vsense erzeugt, die proportional zu dem Ausgangsstrom des Spannungsreglers 22 ist. Diese Spannung kann danach verwendet werden, um den VCO 42 zu steuern.
  • Eine weitere Ausführungsform des Spannungsreglers 62 ist in 6 gezeigt. Die Ausführungsform nach 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 2 darin, dass ein geschalteter Kondensator 70 durch einen stromgesteuerten Oszillator (ICO) 80 gesteuert wird, während der Schaltkondensator 30 in 2 durch den VCO 42 gesteuert wird.
  • Der Spannungsregler 62 in 6 wird aufgebaut, indem eine Referenzspannung Vref an den nicht-invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 64 angelegt wird. Der Ausgang des Differenzverstärkers 64 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 66 und dem ersten Ende des Schaltkondensators 70 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 66 ist mit dem Gate eines P-Kanal-Transistors 82 und dem Gate eines P-Kanal-Transistors 68 sowie dem zweiten Ende des Kondensators 72 verbunden. Das erste Ende des Kondensators 72 ist mit dem zweiten Ende des Schaltkondensators 70 verbunden. Der Frequenzeingang des Schaltkondensators 70 ist mit dem Ausgang des ICO 80 verbunden. Der Steuereingang des ICO 80 ist mit dem Drain des Transistors 82 verbunden. Der Drain des Transistors 68 bildet den Ausgang des Spannungsreglers 62. Die Widerstände 74 und 76 bilden einen Spannungsteiler und ein Rückkopplungsnetz. Der Drain des Durchlasstransistors 68 ist mit dem ersten Ende des Widerstandes 74 verbunden. Das zweite Ende des Widerstandes 74 ist mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 64 sowie dem ersten Ende des Widerstandes 76 verbunden. Das zweite Ende des Widerstands 76 ist mit Masse verbunden.
  • Die Spannungsreglerschaltung in 6 arbeitet im Wesentlichen genauso wie der Spannungsregler 22 nach 2. Der Unterschied zwischen diesen beiden Schaltungen liegt darin, dass die Schaltung in 6 den Ausgangsstrom misst, indem das Gate und die Source des Transistors 2 mit dem Gate bzw. der Source des Durchlasstransistors 68 verbunden wird. Der Transistor 82 arbeitet als Strommesstransistor. Daher steigt mit dem Ausgangsstrom durch den Durchlasstransistor 68 auch der Strom, der durch den Strommesstransistor 82 in den ICO 80 fließt. Bei steigendem Strom durch den Steuereingang des ICO 80 erhöht sich die Frequenz des Signals, das durch den ICO erzeugt wird und an den Schaltkondensator 70 angelegt wird. Daher sinkt der Widerstand des Schaltkondensators 70. Wie in der Schaltung nach 2 folgt der Nullausgleich, der durch den Integrator erzeugt wird, dem Lastpol bei Änderung der Last.
  • Die fundamentale Beziehung zwischen der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 42 (siehe 2) und dem Strom in der Last 18 (siehe 1) ist durch die Gleichung (8) oben gegeben. Wenn man die Gleichung (8) anwendet, ist es möglich, einen praktischen VCO 42 mit Beschränkungen in Bezug auf die Steuerspannung herzustellen, um einen fehlerfreien Betrieb des VCO zu garantieren. Wie dem allgemeinen Fachmann bekannt ist, muss es für den VCO 42 (siehe 2) oder ICO 80 (siehe 6) einige Einschränkungen in Bezug auf das Steuersignal und die Ausgangsfrequenz geben. Wenn das Maximum oder Minimum des Steuersignalbereichs überschritten wird, kann der VCO 42 nicht mehr reagieren und bleibt bei seiner minimalen bzw. maximalen Frequenz. Dies kann auftreten, wenn die Lastkapazität CL außerordentlich groß ist oder wenn die Mittenfrequenz des VCO 42 fehlerhaft berechnet wurde. Als Ergebnis eines solchen fehlerhaften Schaltungsaufbaus wird der Nullwert, der durch den Spannungsregler 22 erzeugt wurde, den Lastpol nicht wie gewünscht ausgleichen oder ziehen.
  • Obgleich in den 2 und 6 Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, bei denen die variable Kompensation zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Verstärkers 26 (siehe 2) oder Verstärkers 66 (siehe 6) vorgesehen ist, erkennt der allgemeine Fachmann, dass die Kompensation genauso gut an anderen Punkten der Spannungsreglerschaltung erfolgen kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik für die variable Kompensation durch den Spannungsregler, um Änderungen im Laststrom zu kompensieren. Entsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf die genaue Anordnung der Kompensationskomponenten innerhalb der Reglerschaltung.
  • Eine praktische Implementierung des Spannungsreglers 22 ist in dem Funktionsblockdiagramm nach 7 gezeigt. Viele der in 7 gezeigten Komponenten wurden bereits beschrieben und werden nicht nochmals erläutert. Der Spannungsregler 22 umfasst einen Strommesstransistor 100, der vorzugsweise so ausgewählt wird, dass er an die Eigenschaften des Durchlasstransistors 28 angepasst ist. Dem Fachmann ist klar, dass es zahlreiche Arten gibt, um eine bekannte, vorhersagbare Beziehung zwischen dem typischen großen Laststrom durch den Durchlasstransistor 68 und einem vorzugsweise kleineren Strom durch den Strommesstransistor 82 aufzustellen. Die Gate- und Source-Anschlüsse des Transistors 100 werden parallel mit den Gate- bzw. Source-Anschlüssen des Durchlasstransistors 28 verbunden. Bei richtiger Anpassung der Transistoreigenschaften des Strommesstransistors 100 und des Durchlasstransistors 28 ist der Drain-Strom des Strommesstransistors 100 proportional zu dem Laststrom Iload. Der Drain-Strom in dem Strommesstransistor 100 kann dargestellt werden als αIload, wobei α kleiner als 1 ist. Bei der richtigen Skalierung zieht der Drain-Strom des Strommesstransistors 100 den Laststrom Iload eng nach, jedoch mit erheblich weniger Stromverlust, so dass sich der Leistungsverbrauch minimiert.
  • Der Drain-Strom αIload des Strommesstransistors 100 wird durch einen Stromspannungswandler 102 in eine Steuerspannung gewandelt. Der Stromspannungswandler 102 kann eine beliebige Art der allgemein bekannten Wandlerschaltungen sein, wie zum Beispiel ein linearer Widerstand o. dgl. Die Steuerspannung, die proportional zu dem Laststrom Iload ist, wird an den Eingang des VCO 42 angelegt. Außerdem wird die geregelte Ausgangsspannung Vreg ebenfalls an den Eingang des VCO 42 angelegt. Ein Steuerkondensator C40 durch den VCO 42 wird alternierend geladen und entladen, um eine zeitabhängige Signalform zu erzeugen, deren Frequenz von dem Laststrom Iload abhängt. Die geregelte Spannung Vreg wird verwendet, um die minimalen und maximalen Spannungspegel an dem Steuerkondensator C40 einzustellen, so dass die Steuerspannungen korrekt durch die geregelte Spannung Vreg begrenzt werden. Dies verhindert, dass der VCO 42 bei Spannungspegeln betrieben wird, die das Minimum oder das Maximum der Steuerspannungspegel überschreiten, und stellt den korrekten Betrieb des VCO sicher.
  • Wie oben angedeutet, können verschiedene Techniken verwendet werden, um den Laststrom Iload zu messen. Beispielsweise kann der Widerstand Rsense (siehe 5) verwendet werden, um den Laststrom Iload zu messen. Der Vorteil des Strommesstransistors 100 gegenüber dem Messwiderstand Rsense besteht darin, dass der Strommesstransistor sehr wenig Leistung verbraucht und ein minimaler Drain-Strom αIload fließt. Alternativ kann der Laststrom Iload durch Messen des Gate-Source-Potentialunterschieds (VGS) bei dem Durchlasstransistor 28 bestimmt werden. Wenn man die bekannte Größe VGS bei einem bekannten MOS-Transistor verwendet, ist es möglich, den Laststrom Iload in Abhängigkeit von VGS vorherzusagen.
  • Eine praktische Implementierung des ICO 80 ist in 8A gezeigt. In 8A ist der Strommesstransistor 100 wie oben beschrieben geschaltet. Das bedeutet, dass das Gate und die Source des Strommesstransistors 100 mit dem Gate bzw. der Source des Durchlasstransistors 68 verbunden sind. Der Drain-Strom αIload in dem Strommesstransistor 100 ist gegenüber dem Laststrom Iload skaliert.
  • Die Transistoren 102 und 104 zwingen den Drain des Strommesstransistors 100, die geregelte Spannung Vreg an dem Drain des Durchlasstransistors 68 auszugleichen. Der Transistor 104 wird als Diode verwendet, wobei Gate und Drain miteinander verbunden sind und über einen Widerstand R106 auf die Masse der Schaltung gezogen werden. Der Widerstand R106 stellt einen Strompfad für den Transistor 104 dar und wird so gewählt, dass ein Strom fließt, der nominal gleich dem Strom ist, der durch den Transistor 102 fließt. Die Source des Transistors 104 ist mit der geregelten Spannung Vreg verbunden. Das Gate und der Drain des Transistors 104, die miteinander verbunden sind, sind außerdem mit dem Gate des Transistors 102 verbunden. Die Source des Transistors 102 ist mit dem Drain des Strommesstransistors 100 verbunden. Bei diesem Aufbau liegen die Gate-Anschlüsse der Transistoren 102 und 104 beide auf einem Spannungspotential, das etwa um den Spannungsabfall über der Diode unterhalb der geregelten Spannung Vreg liegt. Damit sind die Source des Transistors 102 und der Drain des Strommesstransistors 100 auf etwa derselben Spannung (d. h. Vreg) wie der Drain des Durchlasstransistors 68 (siehe 6). Daher folgt der skalierte Drain-Strom αIload sehr eng dem tatsächlichen Laststrom Iload da das Gate und die Source des Strommesstransistors mit dem Gate und der Source des Durchlasstransistors 68 verbunden sind und der Drain des Strommesstransistors 100 auf im Wesentlichen derselben Spannung wie der Drain des Durchlasstransistors 68 gehalten wird. Wie bereits erwähnt, wird der Strommesstransistor 100 so gewählt, dass er ähnliche Eigenschaften wie der Durchlasstransistor 68 aufweist.
  • Der skalierte Laststrom αIload fließt durch den Transistor 102 und wird verwendet, um den Steuerkondensator C40 alternierend aufzuladen und zu entladen. Das Aufladen und Entladen des Steuerkondensators C40 wird mittels eines Fensterkomparators 110 und einer Logikschaltung 112 geregelt. Der Fensterkomparator 110 umfasst einen oberen Fensterkomparator 110a und einen unteren Fensterkomparator 110b. In einem Ausführungsbeispiel können der obere und untere Fensterkomparator 110a und 110b eine Hysterese aufweisen, um einen befriedigenden Betrieb mit einem geringen Grad an Rauschen sicherzustellen. Die oberen und unteren Fensterkomparatoren 110a und 110b werden jeweils mit dem Steuerkondensator C40 verbunden, um die darüber anliegende Spannung zu messen. Darüber hinaus wird ein Referenzeingang des oberen und unteren Fensterkomparators 110a und 110b jeweils mit verschiedenen Referenzspannungen bei einem Widerstandsteiler 114 verbunden. Der Widerstandsteiler 114 umfasst die Widerstände R116, R118 und R120, die in Reihe zwischen der geregelten Spannung Vreg und Masse liegen. Der Widerstandsteiler stellt einfach Referenzspannungen bereit, die von dem Fensterkomparator 110 verwendet werden. Die Widerstandswerte der Widerstände R116 bis R120 werden so gewählt, dass ein erster Spannungswert von etwa 0,7 Vreg an dem Referenzeingang des oberen Fensterkomparators 110a und ein zweiter Spannungswert von etwa 0,2 Vreg an dem Referenzeingang des unteren Fensterkomparators 110b anliegt. Damit werden die Referenzeingänge des oberen und unteren Fensterkomparators 110a und 110b auf Spannungen gelegt, die sich auf die geregelte Spannung Vreg beziehen. Man beachte, dass die Spannungen von dem Widerstandsteiler 114 nominell ausgewählt wurden, um etwa 0, 5 Vreg als obere und untere Werte für den Fensterkomparator 110 zu erzeugen. Jedoch wird der allgemeine Fachmann erkennen, dass andere Spannungswerte ohne weiteres verwendet werden können. Beispielsweise kann der Referenzeingang des oberen Fensterkomparators 110a direkt mit der geregelten Spannung Vreg oder irgendeinem anderen geeigneten Referenzspannungspegel verbunden werden. Ähnlich kann der Referenzeingang des unteren Fensterkomparators 110b direkt mit Masse der Schaltung verbunden werden oder auch mit irgendeinem geeigneten Spannungsreferenzpegel unterhalb des Spannungsreferenzpegels, der mit dem Referenzeingang des oberen Fensterkomparators 110a verbunden ist. Wie im Einzelnen weiter unten beschrieben wird, wird der Steuerkondensator C40 auf den ersten Spannungsreferenzpegel bei dem Referenzeingang des oberen Fensterkomparators 110a aufgeladen und auf dem zweiten Spannungsreferenzpegel bei dem Referenzeingang des unteren Fensterkomparators 110b entladen. Auf diese Art wird das Aufladen des Steuerkondensators C40 in Bezug gesetzt zu der geregelten Spannung Vreg.
  • Der Fensterkomparator 110 steuert das zyklische Aufladen und Entladen des Steuerkondensators C40 unter Verwendung der Logikschaltung 112. In einem Ausführungsbeispiel ist die Logikschaltung 112 einfach ein Flip-Flop, wie zum Beispiel ein SR-Flip-Flop. Das Ausgangssignal der Logikschaltung 112 ist mit dem Gate des Transistors 122 verbunden. Der Transistor 122 arbeitet in Verbindung mit weiteren Transistoren 124, 126 und 128, um eine Stromsteuerschaltung zu bilden. Der Drain des Transistors 102 ist mit den Source-Anschlüssen der Transistoren 122 und 124 verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors 122 ist mit dem Steuerkondensator C40 und der Source des Transistors 128 verbunden. Der Drain des Transistors 124 ist mit dem Gate und der Source des Transistors 126 und dem Gate des Transistors 128 verbunden. Das Gate des Transistors 124 ist mit einer Referenzspannung von etwa 0,5 Vreg verbunden. Der Drain des Transistors 126 und der Drain des Transistors 128 sind mit Masse verbunden.
  • Der Betrieb der Stromsteuerschaltung wird im Folgenden beschrieben. Der Transistor 122 wird durch eine entsprechende Spannung von der Logikschaltung 112 aktiviert. Wenn aktiviert, fließt der skalierte Laststrom αIload durch die Transistoren 102 und 122 zum Aufladen des Steuerkondensators C40. Damit wird der Steuerkondensator C40 mit einem skalierten Laststrom αIload aufgeladen, der proportional zu dem Laststrom Iload ist. Da der Steuerkondensator C40 von einem Strom aufgeladen wird, steigt die Spannung an dem Steuerkondensator linear, wie es mit dem Signal A in 8B dargestellt ist. Wenn die Spannung an dem Steuerkondensator C40 den ersten Spannungspegel erreicht, so beträgt sie wie aus 8A ersichtlich 0,7 Vreg. In der Ausführungsform nach 8A triggert der obere Fensterkomparator 110a die Logikschaltung 112 und veranlasst, dass der Transistor 122 nicht länger leitet (d. h. abgeschaltet wird). Wenn der Transistor 122 nicht mehr leitet, wird der Transistor 124 leitend. Folglich beginnt durch den als Diode konfigurierten Transistor 126 der skalierte Laststrom αIload zu fließen. Man beachte, dass die Transistoren 126 und 128 einen Stromspiegel bilden. Als Reaktion auf den Stromdurchfluss durch den Transistor 126 fließt durch den Transistor 128 außerdem ein Strom, der dem skalierten Laststrom αIload gleicht. Damit beginnt der Transistor 128 den Steuerkondensator C40 mit einer Rate zu entladen, die bestimmt wird durch den skalierten Laststrom αIload. Die Spannung an dem Steuerkondensator C40 sinkt auf Grund der Entladung durch den skalierten Strom αIload linear ab. Das sich daraus ergebende Spannungssignal an dem Steuerkondensator C40 ist eine Dreiecksspannung, die als Signal A in 8B dargestellt ist. Der Steuerkondensator C40 entlädt sich, bis der zweite Spannungspegel erreicht wird, der 0,2 Vreg in der Ausführungsform nach 8 beträgt. An dem Punkt triggert der untere Fensterkomparator 110b die Logikschaltung 112, die ihrerseits den Transistor 122 aktiviert. Wenn der Transistor 122 aktiviert worden ist, wird der Entladungszyklus beendet, und es beginnt der Ladezyklus. Die sich ergebende Signalform A (siehe 8B) ist eine zeitabhängige Signalform, bei der die Spannung zwischen dem ersten und zweiten Spannungspegel variiert und deren Frequenz von dem Laststrom Iload abhängt. Damit stellt die in 8A gezeigte Schaltung eine praktische Implementierung des ICO 80 in 6 dar. Außerdem werden die Steuerspannungen innerhalb des ICO 80 mit der geregelten Ausgangsspannung Vreg gekoppelt und insoweit beschränkt, dass ein korrekter Betrieb des ICO sichergestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8A wird der Steuerkondensator C40 durch einen Strom alternierend ge- und entladen, der von dem Laststrom Iload abhängt. Die sich ergebende Spannung an dem Steuerkondensator C40 ist die Dreiecksspannung nach 8B, bei der die Frequenz von dem Laststrom Iload abhängt. Der allgemeine Fachmann wird jedoch erkennen, dass verschiedene Techniken eingesetzt werden können, um den Steuerkondensator C40 aufzuladen und zu entladen, um eine zeitabhängige Signalform mit der geeigneten Frequenz zu erzeugen. Beispielsweise kann der Steuerkondensator C40 mit dem skalierten Laststrom αIload auf den ersten Spannungspegel gebracht werden und durch eine gewöhnliche Schaltung schnell auf den zweiten Spannungspegel entladen werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Spannung an dem Steuerkondensator C40 ein Sägezahnsignal anstelle der Dreiecksspannung nach 8B. In noch einer weiteren Ausführungsform kann der Steuerkondensator C40 mit einem linearen Widerstand in Reihe geschaltet werden, um ein RC-Zeitglied zu bilden, dessen Spannung exponentiell ansteigt. Die vorliegende Erfindung zielt auf die Erzeugung einer zeitabhängigen Signalform, deren Spannung von der geregelten Spannung Vreg abhängt und deren Frequenz von dem Laststrom Iload abhängt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezielle Signalform beschränkt, die an dem Steuerkondensator C40 erzeugt wird, oder die spezielle Schaltungsart zum Erzeugen der Signalform.
  • Der Steuerkondensator C40 wird außerdem an einen Eingang eines Komparators 130 angeschlossen. Ein Referenzeingang des Komparators 130 ist mit einer Referenzspannung von etwa 0,5 Vreg verbunden. Bei dem Aufladen des Steuerkondensators C40 werden die Zustandswerte durch das Ausgangssignal des Komparators 130 auf einen ersten logischen Wert gesetzt, wenn die Spannung an dem Steuerkondensator den Wert 0,5 Vreg übersteigt. Wenn der Steuerkondensator C40 auf unter 0,5 Vreg entladen wird, so werden auf ähnliche Weise die Zustandswerte durch das Ausgangssignal des Komparators 130 auf einen zweiten logischen Wert gesetzt. In einem Ausführungsbeispiel weist der Komparator 130 eine Hysterese auf, um Rauscheffekte zu reduzieren. Das Ausgangssignal des Komparators 130 wird in einen Inverter 132 gekoppelt, der in Reihe geschaltet ist mit einem zweiten Inverter 134. Der Komparator 130 wandelt die Dreiecksspannung, die als Signal A in 8B dargestellt ist, in ein Taktsignal mit logischem Pegel. Der Inverter 134 erzeugt das Taktsignal Φ, die zum korrekten Betreiben des Schaltkondensators 44 (siehe 3) benötigt wird. Allgemein bekannte Schaltungen können ohne weiteres eingesetzt werden, um nichtüberlappende Taktsignale Φ zu erzeugen. Das Ausgangssignal des ICO 80 ist als Signal B in 8B dargestellt.
  • Die Frequenz des ICO ist gegeben durch:
    Figure 00170001
    wobei alle Terme oben bereits definiert wurden.
  • Wenn der Steuerkondensator C40 so gewählt wird, dass er eine feste Beziehung in Bezug auf die Lastkapazität CL (CL = m·C40) hat, dann ist die Frequenz des ICO 80 gegeben durch:
    Figure 00170002
    wobei alle Terme oben bereits definiert wurden.
  • Es ist ersichtlich, dass die Gleichung (10) die gleiche Form wie die Gleichung (8) oben hat, da die Werte von a, m und das Verhältnis der Kondensatoren C32/C30 konstant sind. Die Schaltung nach 8A arbeitet auch bei Änderung des Laststroms Iload oder des Wertes der geregelten Spannung Vreg zufriedenstellend. Bei einem Ausführungsbeispiel werden viele Komponenten des Spannungsreglers integriert auf einem gemeinsamen Substrat, so dass man einen integrierten Schaltkreis erhält. Die Kondensatoren C30 und C32 können in dem integrierten Schaltkreis enthalten sein, so dass es möglich wird, die Kondensatoren mit bekannten Verfahren gut aufeinander abzustimmen bzw. ihr Verhältnis gut einstellen zu können. Andere Komponenten, wie der Durchlasstransistor 28 und der Steuerkondensator C40, sind externe Komponenten, die mit Pins des integrierten Schaltkreises verbunden werden.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 9 dargestellt. Der Fensterkomparator 110, die Logikschaltung 112 und die Stromsteuerschaltung mit den Transistoren 122 bis 128 sind identisch zu den Komponenten in 8A und arbeiten wie oben beschrieben. 9 zeigt die Erzeugung der Spannung Vref = 0,5 Vreg in dem Widerstandsteiler 114. Der Widerstand 118 in 8A wird ersetzt durch die beiden Widerstände R118a und R118b. Die Widerstände R118a und R118b werden in Reihe geschaltet und haben Widerstandwerte, die so ausgewählt wurden, dass eine Referenzspannung von 0,5 Vreg an einem gemeinsamen Knoten zwischen dem Widerstand R118a und R118b erzeugt wird. Diese Referenzspannung wird an das Gate des Transistors 124 angelegt sowie an den Referenzeingang des Komparators 130, wie es oben beschrieben wurde.
  • Ein Filterkondensator C41 ist mit dem gemeinsamen Knoten zwischen den in Reihe geschalteten Widerständen R118a und R118b verbunden. Der Kondensator C41 filtert das Schaltrauschen, das durch den Transistor 124 oder den Komparator 130 erzeugt wird. Wenn der Kondensator C41 auf das Substrat des integrierten Schaltkreises integriert wird, kann als typischer Wert 5 Picofarad eingestellt werden. Der Kondensator C41 kann auch extern mit der Spannungsreglerschaltung verbunden werden und hat bei dieser Ausführungsform als typischen Wert 0,01 Mikrofarad. Jedoch ist der genaue Wert der Kapazität des Kondensators C41 unkritisch.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 9 umfasst einen Strommesstransistor 130, dessen Gate und Source mit Gate bzw. Source des Durchlasstransistors 28 und des Strommesstransistors 100 verbunden sind. Ein Transistor 131 ist in Kaskade geschaltet, wobei sein Gate mit dem Gate des Transistors 102 und dem Gate des Transistors 104 verbunden ist. Die Source des Transistors 131 ist mit dem Drain des Strommesstransistors 130 verbunden. Der Drain des Transistors 131 ist mit dem Drain und Gate des als Diode konfigurierten Transistors 13 verbunden. Das Gate und der Drain des Transistors 13 sind miteinander verbunden, so dass sich die Diodenkonfiguration ergibt. Die Source des Transistors 13 ist mit Masse der Schaltung verbunden. Der Strom durch den Transistor 13 steuert den Strom in einem Transistor 133. Der Transistor 133 hat einen Drain, der mit dem Gate und Drain des Transistors 104 verbunden ist. Das Gate des Transistors 133 ist mit dem Gate und dem Drain des Transistors 13 verbunden, während die Source des Transistors 133 mit Masse der Schaltung verbunden ist. Die Transistoren 130 bis 133 machen es möglich, dass die Gate-Source-Spannung VGS des Transistors 104 genau an die Gate-Source-Spannung VGS des Transistors 102 angepasst wird, unabhängig von dem Laststrom Iload, so dass VGS von 100 und 28 aufeinander abgestimmt sind. Die Anpassung von VGS am Ausgangstransistor 28 und dem Transistor 100 zum Messen des skalierten Stroms eliminiert die Stromfehlanpassung auf Grund eines endlichen Spannungsvorlaufs (finite early voltage, 1/λ). Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Strom durch den Strommesstransistor 100 gleich dem Strom durch den Strommesstransistor 130. Zusätzlich werden die Transistoren 13 und 133 so ausgewählt, dass sie aufeinander abgestimmt sind, und die Transistoren 102, 104 und 131 sind so ausgewählt, dass sie aufeinander abgestimmt sind. Der Vorteil der Schaltung nach 9 besteht darin, dass die Gate-Source-Spannungen der Transistoren 102 und 104 genau aufeinander abgestimmt sind, unabhängig von dem Laststrom, während bei der Ausführungsform nach 8 eine korrekte Anpassung nur dann gegeben ist, wenn der Strom durch den Transistor 104 gleich dem Strom ist, der durch den Transistor 102 fließt, wie es oben beschrieben wurde.
  • Dadurch wird mit der Erfindung die Stabilität des Spannungsreglers 22 angehoben, ohne dass die durch die Schaltung verbrauchte Leistung steigt. Dies wird dadurch erreicht, dass man einen Lastnullausgleich hat, der dem Lastpol folgt.
  • Obgleich die Erfindung hier mit gewissen Einzelheiten beschrieben und erläutert wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung nur als Beispiel dient und dass zahlreiche Änderungen in Bezug auf Kombination und Aufbau der Teile dem Fachmann möglich sind, ohne die Idee und den Umfang der Erfindung zu verlassen, die durch die beigefügten Ansprüche definiert werden.

Claims (21)

  1. Spannungsreglerschaltung zum Erzeugen einer geregelten Ausgangsspannung an einem Spannungsreglerausgang unter Verwendung eines Regelabweichungsverstärkers, eines Verstärkers, eines Durchlaßtransistors, wobei der Verstärker ferner aufweist: einen Ausgleichskondensator, der mit dem Verstärker verbunden ist; einen regelbaren Oszillator mit einem Eingang, der mit dem Spannungsreglerausgang verbunden ist, um Änderungen der Stromentnahme am Spannungsreglerausgang zu messen, wobei der regelbare Oszillator durch die geregelte Ausgangsspannung gesteuert wird, um ein Taktsignal zu erzeugen, dessen Frequenz proportional zum Strombedarf am Spannungsregler ist; und einen geschalteten Kondensator mit einem Taktgebereingang, der konfiguriert ist, um das Taktsignal zu empfangen und betreibbar ist, um den Nullpunkt des Spannungsreglers als Funktion der Stromentnahme am Spannungsreglerausgang zu verändern.
  2. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, welche ferner einen Steuerkondensator im regelbaren Oszillator aufweist, wobei der Steuerkondensator abwechselnd auf einen ersten Spannungspegel geladen und auf einen zweiten Spannungspegel entladen wird, welcher proportional zur geregelten Ausgangsspannung ist und weniger als der erste Spannungspegel beträgt, wobei wenigstens einer von Ladungs- und Entladungsvorgang des Steuerkondensators unter Verwendung eines Steuerstromes ausgeführt wird, der zur Stromentnahme am Spannungsreglerausgang proportional ist, um ein zeitlich veränderliches Signal zu erzeugen, dessen Frequenz proportional zu dem Strombedarf am Spannungsregler und der geregelten Ausgangsspannung ist.
  3. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, welche ferner einen Steuerkondensator im regelbaren Oszillator aufweist, wobei der Steuerkondensator abwechselnd auf einen ersten Spannungspegel, der proportional zu der geregelten Ausgangsspannung ist, geladen wird und auf einen zweiten Spannungspegel, der proportional zu der geregelten Ausgangsspannung ist und weniger als der erste Spannungspegel beträgt, entladen wird, wobei wenigstens einer von Ladungs- und Entladungsvorgang des Steuerkondensators unter Verwendung eines Steuerstromes durchgeführt wird, der proportional zur Stromentnahme am Spannungsreglerausgang ist, um ein zeitlich veränderliches Signal zu erzeugen, dessen Frequenz proportional zum Strombedarf an dem Spannungsregler und der geregelten Ausgangsspannung ist.
  4. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 3, welche ferner eine Ausschnittvergleicherschaltung aufweist, die mit dem Steuerkondensator verbunden ist und die erste und zweite Steuerspannung empfängt, wobei die Ausschnittvergleicherschaltung ein Kondensatorsteuersignal mit einem ersten Steuersignalpegel erzeugt, um den Steuerkondensator auf den ersten Spannungspegel zu laden, und einem zweiten Steuersignalpegel, um den Steuerkondensator auf den zweiten Spannungspegel zu laden.
  5. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 4, welche ferner einen Ladetransistor aufweist, der mit dem Steuerkondensator verbunden ist, und das Kondensatorsteuersignal auf dem ersten Steuersignalpegel empfängt, um den Steuerkondensator zu laden, und einen Entladetransistor, der mit dem Steuerkondensator verbunden ist und das Kondensatorsteuersignal auf dem zweiten Steuersignalpegel empfängt, um den Steuerkondensator zu entladen, wobei optional die Ausschnittvergleicherschaltung eine Hysterese aufweist.
  6. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, welche ferner einen Strommeßtransistor aufweist, der mit dem Durchlaßtransistor und dem regelbaren Oszillator gekoppelt ist, um ein Signal zu erzeugen, welches den am Spannungsreglerausgang entnommenen Strom anzeigt.
  7. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 6, bei welcher der Strommeßtransistor einen ersten Anschluß aufweist, der mit einem entsprechenden Anschluß des Durchlaßtransistors verbunden ist, und einen Steueranschluß, der mit einem entsprechenden Steueranschluß des Durchlaßtransistors verbunden ist, wobei der Strommeßtransistor einen dritten Anschluß aufweist, der mit dem regelbaren Oszillator verbunden ist.
  8. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, bei welcher der regelbare Oszillator entweder ein spannungsgesteuerter Oszillator oder ein stromgesteuerter Oszillator ist.
  9. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch 1, bei welcher der geschaltete Kondensator aufweist: einen ersten Transistor mit einem Drain und einer Source, sowie einem Gate zum Empfangen des Taktsignals; einen Kondensator mit einem ersten Ende, das mit dem Drain des ersten Transistors verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit Erdpotential verbunden ist; und einen zweiten Transistor mit einem Drain, der mit dem ersten Ende des Kondensators verbunden ist, einer Source, und einem Gate zum Empfangen eines invertierten Signals des Taktsignals.
  10. Automatische Stabilisierungsschaltung für einen Spannungsregler mit einem Regelelement, das mit einem Reglerausgangsanschluß verbunden ist und mit einer Last verbindbar ist, um eine geregelte Ausgangsspan nung zu erzeugen, einem Feedback-Element und einem Verstärker mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, wobei die automatische Stabilisierungsschaltung aufweist: einen regelbaren Oszillator, der mit dem Reglerausgangsanschluß verbunden ist, um die geregelte Ausgangsspannung zu empfangen, und der einen Steuereingang aufweist, der mit dem Reglerausgangsanschluß verbunden ist, um den vom Spannungsregler entnommenen Strom zu messen, und der einen Oszillatorausgang aufweist, wobei der regelbare Oszillator die geregelte Ausgangsspannung und die gemessene Stromentnahme verwendet, um ein Taktsignal mit variabler Frequenz zu erzeugen, dessen Frequenz von der Stromentnahme des Spannungsreglers abhängt; und eine Schaltkondensatorschaltung, die mit dem Verstärker verbunden ist, um dem Verstärker einen variablen Ausgleich bereitzustellen, wobei die Schaltkondensatorschaltung das Taktsignal variabler Frequenz empfängt und eine variable Impedanz erzeugt, dessen wert in Reaktion auf die Änderungen der Frequenz des Taktsignals variabler Frequenz variiert.
  11. Schaltung nach Anspruch 10, bei welcher der geschaltete Kondensator in Reihe zwischen dem Eingangs und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers angeschlossen ist.
  12. Schaltung nach Anspruch 10, bei welcher das Regelelement ein Durchlaßtransistor ist, der zwischen einer Spannungsquelle und dem Ausgang des Spannungsreglers angeschlossen ist und einen Steuereingang aufweist, der mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist.
  13. Schaltung nach Anspruch 10, welche ferner einen Steuerkondensator im regelbaren Oszillator aufweist, wobei der Steuerkondensator abwechselnd geladen und entladen wird, um ein zeitlich veränderliches Spannungssignal zu erzeugen, dessen Frequenz proportional zu der Stromentnahme des Spannungsreglers ist, wobei wenigstens einer von Ladungs- oder Entladungsvorgang des Steuerkondensators durch einen Steuerstrom durchgeführt wird, der proportional zu der Stromentnahme am Spannungsreglerausgang ist.
  14. Schaltung nach Anspruch 13, bei welcher der Steuerkondensator auf einen ersten Spannungspegel geladen wird, der zu der geregelten Ausgangsspannung proportional ist, und auf einen zweiten Spannungspegel entladen wird, der zu dem geregelten Spannungsausgang proportional ist und weniger als der erste Spannungspegel beträgt, um ein zeitlich veränderliches Spannungssignal zu erzeugen, und wobei optional der Steuerkondensator auf einen ersten Spannungspegel geladen wird und auf einen zweiten Spannungspegel entladen wird, der weniger als der erste Spannungspegel beträgt, um das zeitlich veränderliche Signal zu erzeugen.
  15. Schaltung nach Anspruch 13, welche ferner einen Verstärker aufweist, der mit dem Steuerkondensator verbunden ist, um das zeitlich veränderliche Spannungssignal zu verstärken und hierdurch ein Taktsignal variabler Frequenz zu erzeugen.
  16. Schaltung nach Anspruch 10, welche ferner einen Strommeßtransistor aufweist, der mit dem Regelelement und dem regelbaren Oszillator verbunden ist, um ein Signal zu erzeugen, welches den von dem Spannungsregler entnommenen Strom anzeigt.
  17. Verfahren zum Stabilisieren einer Spannungsreglerschaltung, welche eine geregelte Ausgangsspannung erzeugt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Messen einer Stromentnahme der Spannungsreglerschaltung; Erzeugen eines Taktsignals variabler Frequenz, dessen Frequenz von der Stromentnahme der Spannungs reglerschaltung und dessen Amplitude von der geregelten Ausgangsspannung abhängt; und Erzeugen einer variablen Impedanz, dessen Wert in Reaktion auf die Änderungen der Frequenz des Taktsignals variabler Frequenz variiert, um den Spannungsregler bei Änderungen der Stromentnahme durch den Spannungsregler auszugleichen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem beim Erzeugen einer variablen Impedanz eine Schaltkondensatorschaltung verwendet wird, die mit dem Verstärker verbunden ist, um dem Spannungsregler einen Ausgleich bereitzustellen, und wobei optional eine variable Ausgangsspannung erzeugt wird, um ein zeitlich veränderliches Spannungssignal zu erzeugen, dessen Frequenz proportional zu der Stromentnahme von dem Spannungsregler ist, wobei wenigstens einer von Ladungs- und Entladungsvorgang des Steuerkondensators unter Verwendung eines Steuerstromes durchgeführt wird, der proportional zu der Stromentnahme von dem Spannungsregler ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem der Steuerkondensator auf einen ersten Spannungspegel, der zu der geregelten Ausgangsspannung proportional ist, durch den Steuerstrom geladen wird und durch den Steuerstrom auf einen zweiten Spannungspegel entladen wird, der zu der geregelten Ausgangsspannung proportional ist und weniger als der erste Spannungspegel beträgt, um das zeitlich veränderliche Spannungssignal zu erzeugen, und wobei optional der Steuerkondensator auf einen ersten Spannungspegel durch den Steuerstrom geladen wird und durch den Steuerstrom auf einen zweiten Spannungspegel entladen wird, der geringer als der erste Spannungspegel ist, um das zeitlich veränderliche Spannungssignal zu erzeugen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem der erste Spannungspegel gleich der geregelten Ausgangsspannung ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem der zweite Spannungspegel gleich einer Schaltungserdungsreferenzspannung ist.
DE69814250T 1997-07-08 1998-07-07 Spannungsregelung mit Lastpolstabilisation Expired - Lifetime DE69814250T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/889,816 US5852359A (en) 1995-09-29 1997-07-08 Voltage regulator with load pole stabilization
US889816 1997-07-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69814250D1 DE69814250D1 (de) 2003-06-12
DE69814250T2 true DE69814250T2 (de) 2004-03-25

Family

ID=25395847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69814250T Expired - Lifetime DE69814250T2 (de) 1997-07-08 1998-07-07 Spannungsregelung mit Lastpolstabilisation

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5852359A (de)
EP (1) EP0890895B1 (de)
JP (1) JPH1195847A (de)
DE (1) DE69814250T2 (de)

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6188211B1 (en) * 1998-05-13 2001-02-13 Texas Instruments Incorporated Current-efficient low-drop-out voltage regulator with improved load regulation and frequency response
US6094037A (en) * 1998-06-18 2000-07-25 International Business Machines Corporation Feedback apparatus including ultra low valve current source
KR100289846B1 (ko) 1998-09-29 2001-05-15 윤종용 저 전력 소비의 전압 제어기
JP3293584B2 (ja) * 1999-03-02 2002-06-17 日本電気株式会社 基準電圧発生装置および方法
US6486740B1 (en) * 1999-09-07 2002-11-26 Texas Instruments Incorporated Method and system for dynamic compensation
US6188210B1 (en) * 2000-01-13 2001-02-13 Ophir Rf, Inc. Methods and apparatus for soft start and soft turnoff of linear voltage regulators
US6429630B2 (en) * 2000-01-27 2002-08-06 Primarion, Inc. Apparatus for providing regulated power to an integrated circuit
US6201375B1 (en) 2000-04-28 2001-03-13 Burr-Brown Corporation Overvoltage sensing and correction circuitry and method for low dropout voltage regulator
US6188212B1 (en) 2000-04-28 2001-02-13 Burr-Brown Corporation Low dropout voltage regulator circuit including gate offset servo circuit powered by charge pump
US6300839B1 (en) 2000-08-22 2001-10-09 Xilinx, Inc. Frequency controlled system for positive voltage regulation
US6441765B1 (en) 2000-08-22 2002-08-27 Marvell International, Ltd. Analog to digital converter with enhanced differential non-linearity
US6417725B1 (en) 2000-08-28 2002-07-09 Marvell International, Ltd. High speed reference buffer
US6396334B1 (en) 2000-08-28 2002-05-28 Marvell International, Ltd. Charge pump for reference voltages in analog to digital converter
US6400214B1 (en) 2000-08-28 2002-06-04 Marvell International, Ltd. Switched capacitor filter for reference voltages in analog to digital converter
US6369554B1 (en) * 2000-09-01 2002-04-09 Marvell International, Ltd. Linear regulator which provides stabilized current flow
US20030054780A1 (en) * 2000-09-05 2003-03-20 Hitachi, Ltd. High frequency power amplifying circuit, and mobile communication apparatus using it
US6788035B2 (en) * 2001-06-12 2004-09-07 Primarion, Inc. Serial bus control method and apparatus for a microelectronic power regulation system
EP1421456B1 (de) * 2001-07-27 2012-04-11 Infineon Technologies AG Spannungsregler mit frequenzgangkorrektur
US6690147B2 (en) * 2002-05-23 2004-02-10 Texas Instruments Incorporated LDO voltage regulator having efficient current frequency compensation
US6842068B2 (en) * 2003-02-27 2005-01-11 Semiconductor Components Industries, L.L.C. Power management method and structure
JP4421909B2 (ja) * 2004-01-28 2010-02-24 セイコーインスツル株式会社 ボルテージレギュレータ
JP4390620B2 (ja) 2004-04-30 2009-12-24 Necエレクトロニクス株式会社 ボルテージレギュレータ回路
FR2881537B1 (fr) * 2005-01-28 2007-05-11 Atmel Corp Regulateur cmos standard a bas renvoi, psrr eleve, bas bruit avec nouvelle compensation dynamique
EP1844381A4 (de) * 2005-01-28 2009-02-25 Atmel Corp Rauscharmer standard-cmos-regler mit geringer abfallspannung, hoher psrr und neuer dynamischer kompensation
JP2007014176A (ja) * 2005-07-04 2007-01-18 Fujitsu Ltd 多電源供給回路および多電源供給方法
KR100879436B1 (ko) 2005-08-05 2009-01-20 마이크렐 인코포레이티드 전압 조정기, 그 에러 증폭기, 및 그 컨트롤 루프 안정화방법
US7932774B2 (en) * 2006-02-28 2011-04-26 International Business Machines Corporation Structure for intrinsic RC power distribution for noise filtering of analog supplies
US7449942B2 (en) * 2006-02-28 2008-11-11 International Business Machines Corporation Intrinsic RC power distribution for noise filtering of analog supplies
EP1830238B1 (de) * 2006-03-03 2011-12-14 Dialog Semiconductor B.V. Spannungsregler mit niedrigem Spannungsverlust für zeitschlitzbasierte Operation
KR100855984B1 (ko) 2007-02-27 2008-09-02 삼성전자주식회사 향상된 셋업 전압 특성을 갖는 기준전압 발생기 및 이를제어하는 방법
DE102007025323A1 (de) * 2007-05-31 2008-12-11 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Regelung einer Ausgangsspannung und Spannungsregler
US7675272B2 (en) * 2007-08-08 2010-03-09 Texas Instruments Incoporated Output impedance compensation for linear voltage regulators
JP2009146130A (ja) * 2007-12-13 2009-07-02 Oki Semiconductor Co Ltd ドロッパ型レギュレータ
US8217637B2 (en) * 2008-01-07 2012-07-10 The Hong Kong University Of Science And Technology Frequency compensation based on dual signal paths for voltage-mode switching regulators
CN101999105A (zh) * 2008-04-08 2011-03-30 惠普开发有限公司 电压调节器
US7852148B2 (en) * 2009-03-27 2010-12-14 Semiconductor Components Industries, Llc Method of forming a sensing circuit and structure therefor
CN101582631B (zh) * 2009-06-24 2014-06-25 北京中星微电子有限公司 一种前馈补偿振荡器
CN102023695A (zh) * 2009-09-18 2011-04-20 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 南桥芯片供电电路
US9331483B2 (en) * 2009-12-17 2016-05-03 Battelle Memorial Institute Thermal energy storage apparatus, controllers and thermal energy storage control methods
JP5607985B2 (ja) 2010-04-19 2014-10-15 ルネサスエレクトロニクス株式会社 電源装置および半導体装置
TWI413881B (zh) * 2010-08-10 2013-11-01 Novatek Microelectronics Corp 線性穩壓器及其電流感測電路
JP6038516B2 (ja) * 2011-09-15 2016-12-07 エスアイアイ・セミコンダクタ株式会社 ボルテージレギュレータ
US8723586B1 (en) 2012-11-02 2014-05-13 Atmel Corporation Charge measurement
US9069368B2 (en) * 2013-04-18 2015-06-30 Linear Technology Corporation Light load stability circuitry for LDO regulator
KR102231317B1 (ko) 2013-12-16 2021-03-24 삼성전자주식회사 전압 레귤레이터 및 그것을 포함하는 전력 전달 장치
CN105334900B (zh) * 2015-11-19 2016-11-30 成都华微电子科技有限公司 快速瞬态响应低压差线性稳压器
US10033270B2 (en) 2016-10-26 2018-07-24 International Business Machines Corporation Dynamic voltage regulation
CN106774575B (zh) * 2016-12-29 2019-05-31 北京兆易创新科技股份有限公司 一种低压差线性稳压器
CN108092502B (zh) * 2017-12-27 2019-11-22 西安电子科技大学 双模式宽负载范围降压型开关电容dc-dc转换器
US11467613B2 (en) * 2020-07-15 2022-10-11 Semiconductor Components Industries, Llc Adaptable low dropout (LDO) voltage regulator and method therefor
RU2755670C1 (ru) * 2021-02-05 2021-09-20 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ставропольский государственный аграрный университет" Стабилизатор напряжения питания электронных схем
RU2767990C1 (ru) * 2021-10-06 2022-03-22 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Ставропольский государственный аграрный университет» Стабилизатор напряжения питания электронных схем
RU2771355C1 (ru) * 2021-12-07 2022-05-04 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ставропольский государственный аграрный университет" Стабилизатор напряжения питания электронных схем

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3946328A (en) * 1975-01-27 1976-03-23 Northern Electric Company, Limited Functionally tunable active filter
US4349775A (en) * 1981-01-02 1982-09-14 Exxon Research & Engineering Co. Temperature compensated voltage regulator for photovoltaic charging systems
US4628247A (en) * 1985-08-05 1986-12-09 Sgs Semiconductor Corporation Voltage regulator
CA1306006C (en) * 1988-07-05 1992-08-04 Yoshiaki Sano Constant voltage source circuit
CA2005092A1 (en) * 1988-12-29 1990-06-29 David A. Fox Generator voltage regulation with non-linear compensation
US4908566A (en) * 1989-02-22 1990-03-13 Harris Corporation Voltage regulator having staggered pole-zero compensation network
US4912423A (en) * 1989-02-27 1990-03-27 General Electric Company Chopper-stabilized operational transconductance amplifier
US4954785A (en) * 1989-04-12 1990-09-04 Sundstrand Corporation Auto tracking notch filter using switched capacitors to measure harmonic distortion and noise contained in a signal source
US4972446A (en) * 1989-08-14 1990-11-20 Delco Electronics Corporation Voltage controlled oscillator using dual modulus divider
US4970474A (en) * 1989-08-14 1990-11-13 Delco Electronics Corporation Analog/digital phase locked loop
US5124593A (en) * 1990-09-26 1992-06-23 National Semiconductor Corporation Continuous-time filter tuning circuit and method
US5168209A (en) * 1991-06-14 1992-12-01 Texas Instruments Incorporated AC stabilization using a low frequency zero created by a small internal capacitor, such as in a low drop-out voltage regulator
IT1250301B (it) * 1991-09-09 1995-04-07 Sgs Thomson Microelectronics Regolatore di tensione a bassa caduta.
US5191278A (en) * 1991-10-23 1993-03-02 International Business Machines Corporation High bandwidth low dropout linear regulator
US5338977A (en) * 1991-10-29 1994-08-16 Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. Compensated circuit for driving inductive loads with very high bandwidth
US5319303A (en) * 1992-02-12 1994-06-07 Sony/Tektronix Corporation Current source circuit
DE4233826C2 (de) * 1992-10-08 1996-02-01 Fg Elektronik Gmbh Spannungsstabilisierungsschaltung mit geringen Verlusten und einstellbarer Strombegrenzungskennlinie
US5384554A (en) * 1993-12-08 1995-01-24 Calcomp Inc. Voltage controlled oscillator circuit employing integrated circuit component ratios
US5629608A (en) * 1994-12-28 1997-05-13 Intel Corporation Power regulation system for controlling voltage excursions
US5552697A (en) * 1995-01-20 1996-09-03 Linfinity Microelectronics Low voltage dropout circuit with compensating capacitance circuitry
US5637992A (en) * 1995-05-31 1997-06-10 Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. Voltage regulator with load pole stabilization
US5648718A (en) * 1995-09-29 1997-07-15 Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. Voltage regulator with load pole stabilization

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1195847A (ja) 1999-04-09
DE69814250D1 (de) 2003-06-12
EP0890895B1 (de) 2003-05-07
EP0890895A2 (de) 1999-01-13
EP0890895A3 (de) 1999-04-14
US5852359A (en) 1998-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69814250T2 (de) Spannungsregelung mit Lastpolstabilisation
DE69633043T2 (de) Spannungsregelung mit Lastpolstabilisation
DE4226047C2 (de) Schaltkreis zur Erzeugung einer internen Spannungsversorgung mit einer Steuerschaltung zur Durchführung eines Belastungstests ("Burn-in-Test")
DE10251308B4 (de) Integrierte geschaltete Kondensatorschaltung und Verfahren
DE68921532T2 (de) Transresistanzvorrichtung mit Drain-Vorspannung.
DE3725339A1 (de) Automatische justierschaltung zum justieren der zeitkonstanten einer filterschaltung
DE112008000205T5 (de) Differenzialamplitudengesteuerter Sägezahngenerator
DE102014119097B4 (de) Spannungsregler mit schneller übergangsreaktion
DE19517373C2 (de) Spannungserzeugungs-Schaltung zum Testen integrierter Schaltungen
CH690950A5 (de) Temperaturstabilisierter Oszillator und Verwendung desselben in einem Näherungsschalter.
DE3106558C2 (de)
DE68921136T2 (de) Transistorverstärker für hohe Anstiegsgeschwindigkeiten und kapazitive Belastungen.
DE1487396B2 (de) Spannungsteilerschaltung
DE4312236A1 (de) Integrierte Schaltung für einen Mehrkomponentenkraftstoff-Sensor
DE3623136A1 (de) Vorrichtung zur messung des verhaeltnisses zwischen zwei kleinen kapazitaeten
DE10156026B4 (de) Komparatorschaltung sowie Verfahren zum Bestimmen eines Zeitintervalls
DE19832309C1 (de) Integrierte Schaltung mit einem Spannungsregler
WO2002042856A1 (de) Verfahren zum abgleichen eines bgr-schaltkreises und bgr-schaltkreis
DE19521663A1 (de) Integrierter Schaltkreis mit Spannungsregelschaltung
DE3024014C2 (de) Wechsel-Gleichspannungswandler in Form einer integrierten Schaltung
CH675181A5 (de)
EP0489259A2 (de) Kapazitäts-Frequenz-Wandler
EP0514381B1 (de) Frequenzgangkompensierte schaltung
DE4135991C1 (en) Capacitance-frequency converter producing rectangular pulse train signal - has two changeover switches connected to respective plates of capacitor for connection to different potentials
DE19642377A1 (de) Negativspannung-Treiberschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition