DE60211786T2 - Fahrzeug-Wechselstromgenerator - Google Patents

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DE60211786T2
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slip ring
alternator
brush holder
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c/o Denso Corporation Takafumi Kariya-city Tsuge
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Denso Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1.
  • In einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator wird Kühlluft in den Schleifkontaktbereich zwischen Schleifringen und Bürsten eingeführt, um zu verhindern, dass Fremdstoffe, wie Wasser, Öl und dergleichen, in diesen Bereich eindringen.
  • Aus JP 60004750 ist ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bekannt, der einen staub- und wasserdichten Aufbau eines Schleifringabschnittes aufweist, der von einem im Wesentlichen zylindrischen Element gebildet wird, in das eine Verdrahtungsplatte integriert ist und das einen Schleifring im vorgegebenen Abstand zum Schleifring umgibt. Der Spalt, der zwischen einer Bürstenhalterung und dem zylindrischen Element ausgebildet ist, wird von einem im Wesentlichen plattenförmigen Dichtelement, das mit einem quadratischen Loch durch die Halterung ausgebildet ist, blockiert. Auf diese Weise wird der Schleifringabschnitt vorzugsweise abgedichtet und der Zusammenbau von Schleifring und Bürstenabschnitt kann erleichtert werden.
  • Aus JP 60002051 ist ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator bekannt, der einen Rotor mit einer Drehwelle, einer Feldwicklung und einem Schleifring, der an einem Ende der Drehwelle bereitgestellt und elektrisch mit der Feldwicklung verbunden ist, aufweist. Diese bekannte Konstruktion umfaßt ferner eine Büsteneinheit mit einer Bürste, die mit dem Schleifring in Schleifkontakt gehalten wird, eine Feder, die auf die Bürste drückt, eine Bürstenhalterung mit einem Abschnitt zum Aufnehmen der Bürste und eine Schleifringabdeckung zum Abdecken des Außenumfangs des Schleifrings. Darüber hinaus schließt diese bekannte Konstruktion auch ein Luftansaugloch und eine separate Auslassmündung ein, die in Umfangsrichtung der Schleifringabdeckung ausgebildet ist.
  • In einer in JP-B2-4-79224 offenbarten Bürsteneinheit ist eine Öffnung in axialer Richtung einer in eine Bürstenhalterung eingepassten zylindrischen Schleifringabdeckung von einer Gummidichtung verschlossen, die einen Luftkanal aufweist, der mit dem Schleifkontaktbereich zwischen dem Schleifring und der Bürste kommuniziert. In dieser Struktur wird die Gummidichtung im elastisch verformten Zustand durch eine hintere Abdeckung an den Randabschnitt der Schleifringabdeckung gedrückt und an diesem zur Anlage gebracht, wodurch eine hermetische Abdichtung um den Schleifring herum sichergestellt ist.
  • Aufgrund von Variationen der Formen von Komponenten, wie einer hinteren Abdeckung, einer Schleifringabdeckung und dergleichen, kann die Gummidichtung in dieser Bürsteneinheit nicht gleichmäßig an den Randabschnitt der Schleifringabdeckung gedrückt werden, so dass es schwierig ist, eine stabile hermetische Abdichtung sicherzustellen. Da die Gummidichtung elastisch verformt wird, ist außerdem der Luftströmungsquerschnitt, der von der Gummidichtung gebildet wird, verringert, was bewirkt, dass zu wenig Kühlluft durch den Schleifkontaktbereich zwischen dem Schleifring und der Bürste strömt.
  • In einer anderen, im US-Patent 6,294,856 (JP-A-2000-139058) offenbarten, Bürsteneinheit ist eine Vertiefung in einer Bürstenhalterung ausgebildet, wobei ein Unterteilungsabschnitt, der an einer Schleifringabdeckung ausgebildet ist, in diese Vertiefung eingeführt ist, um einen gekrümmten Luftkanal auszubilden, der mit dem Schleifkontaktbereich eines Schleifrings kommuniziert. Da sein Endabschnitt in axialer Richtung eine labyrinthische Struktur aufweist, muss ihre Größe in axialer Richtung erhöht werden, um eine gewünschte Menge an Ansaugluft sicherzustellen, was der in letzter Zeit erhobenen Forderung nach einer Verkleinerung entgegensteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators, der in Lage ist, eine ausreichend hermetische Abdichtung und eine ausreichende Kühlluftmenge um einen Schleifring sicherzustellen und eine Bürsteneinheit zu verkleinern.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator einen Rotor und eine Bürsteneinheit auf. Der Rotor weist eine Drehwelle, eine Feldwicklung und einen Schleifring an einem Ende der Drehwelle auf, der elektrisch mit der Feldwicklung verbunden ist. Die Bürsteneinheit weist eine Bürste auf, die mit dem Schleifring in Schleifkontakt steht, eine Feder, die Druck auf die Bürste ausübt, eine Bürstenhalterung, die einen Abschnitt zur Aufnahme der Bürste aufweist, und eine Schleifringabdeckung zum Abdecken des Außenumfangs des Schleifrings. Eine Luft-Ansaug-/Auslassmündung ist in Umfangsrichtung der Schleifringabdeckung ausgebildet. Mit einer auf diese Weise ausgebildeten Ansaug-/Auslassmündung ist es möglich, zu verhindern, dass die Ansaug-/Auslassmündung beim Einbau in den Wechselstromgenerator verformt wird und somit der Luftströmungsquerschnitt verringert wird, was zur Folge hat, dass eine ausreichende Kühlluftmenge sichergestellt ist.
  • Die genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, in der auf die begleitende Zeichnung Bezug genommen wird, deutlicher. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer im Wechselstromgenerator von 1 verwendeten Bürsteneinheit;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer in der Bürsteneinheit vorn 2 verwendeten Bürsteneinheit;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer in der Bürsteneinheit von 2 verwendeten Schleifringabdeckung;
  • 5 eine Planansicht der in der radialen Richtung betrachteten Bürstenhalterung;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Bürstenhalterung entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine Querschnittsansicht der in 4 gezeigten Schleifringabdeckung;
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Schleifringabdeckung, die in der Bürsteneinheit von 2 verwendet wird;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer anderen modifizierten Schleifringabdeckung, die in der Bürsteneinheit von 2 verwendet wird;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Bürstenhalterung, die in der Bürsteneinheit von 2 verwendet wird;
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren modifizierten Schleifringabdeckung, die in der Bürsteneinheit von 2 verwendet wird; und
  • 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Bürsteneinheit, welche die in 10 dargestellte Bürstenhalterung und die in 11 dargestellte Schleifringabdeckung einschließt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Wechselstrom- (AC-) Generator 1 aus einem Stator 2, einem Rotor 3, Rahmen 4, einer Bürsteneinheit 5, einem Gleichrichter 6, einer hinteren Abdeckung 7 und dergleichen aufgebaut.
  • Der Stator 2 ist mit einem Statorkern 22, einer dreiphasigen Statorwicklung 23 und einem Isolator 24 zum elektrischen Isolieren des Statorkerns 22 gegen die Statorwicklung 23 ausgestattet.
  • Der Rotor 3 ist mit einer Feldwicklung 31 und mit Polkernen 32 ausgestattet. Die Feldwicklung wird durch zylindrisches und koaxiales Wickeln eines isolierten Kupferdrahts ausgebildet und wird von den Polkernen 32 in die Mitte genommen. Jeder Polkern 32 weist sechs Klauen auf, wobei eine Drehwelle 33 in das radiale Zentrum eingeführt ist.
  • Ferner ist ein Ventilator 35 für den Auslass von Kühlluft, die von der Vorderseite angesaugt wird, in axialer Richtung und in radialer Richtung, an der axialen Stirnfläche des Polkerns 32 an der vorderen Seite angeschweißt. Ebenso ist ein Ventilator 36 für den Auslass von Kühlluft, die von der Rückseite angesaugt wird, in radialer Richtung an der axialen Stirnfläche des Polkerns 32 an der Rückseite angeschweißt. Ferner sind zwei Schleifringe 37 und 38 in der Umgebung des axialen Endabschnitts an der Rückseite der Drehwelle 33 ausgebildet. Die Schleifringe 37 und 38 sind mit beiden Enden der Feldwicklung 31 elektrisch verbunden, so dass die Feldwicklung 31 von der Bürsteneinheit 5 mit Elektrizität versorgt wird.
  • Die Rahmen 4 nehmen den Stator 2 und den Rotor 3 auf. Der Rotor 3 ist um die Drehwelle 33 drehbar gelagert. Der Stator 2 ist auf der Außenumfangsseite des Polkerns 32 des Rotors 3 angeordnet und befestigt, wobei ein vorgegebener Spalt dazwischen frei bleibt. Ferner weist der Rahmen 4 Kühlluft-Auslassfenster 41 in einem Bereich auf, der der Statorwicklung 23, die in axialer Richtung über die Stirnfläche des Statorkerns hinausragt, gegenüber liegt, sowie Kühlluft-Ansaugfenster 42 an der Stirnfläche in axialer Richtung.
  • Die Bürsteneinheit 5 ist bereitgestellt, damit ein Erregerstrom von einem Gleichrichter 6 durch die Feldwicklung 31 des Rotors 3 fließen kann, und weist Bürsten 51 und 52 auf, die an die Schleifringe 37 und 38, die an der Drehwelle 33 des Rotors 3 ausgebildet sind, drücken. Der Gleichrichter 6 richtet eine dreiphasige Wechselstromspannung, die als Ausgangsspannung der dreiphasigen Statorwicklung 23 erzeugt wird, um eine Gleichstrom-Ausgangsleistung zu erzeugen.
  • Die hintere Abdeckung 7 bedeckt und schützt die Bürsteneinheit 5, den Gleichrichter 6, eine IC-Regulierungseinrichtung 9 und dergleichen, die an der Außenseite des rückseitigen Rahmens 4 angebracht sind. Diese hintere Abdeckung 7 ist so mit einer Metallmutter 71 an einem Bolzen 43 befestigt, der vom rückseitigen Rahmen 4 absteht, dass der Gleichrichter 6 vom rückseitigen Rahmen 4 und der hinteren Abdeckung 7 in die Mitte genommen wird.
  • Wenn eine Drehkraft von einer Maschine (nicht dargestellt) über einen Riemen oder dergleichen auf eine Riemenscheibe 8 übertragen wird, dreht sich der Rotor 3 im Wechselstromgenerator in vorgegebener Richtung. Wenn in dieser Situation ein Erregerstrom von außen zur Feldwicklung 31 des Rotors 3 geliefert wird, werden die Klauen der Polkerne 32 jeweils angeregt, so dass sie eine dreiphasige Wechselstromspannung in der Statorwicklung 23 erzeugen, um einen Gleichstrom von einer am Gleichrichter 6 bereitgestellten Ausgangsklemme auszugeben.
  • Die Bürsteneinheit 5 umfasst, wie in 2 bis 7 dargestellt, eine Bürstenhalterung 60, die aus Harz gefertigt ist und in der Anschlussklemmen 61 und 62 begraben sind, eine Anschlusslitze 63 für die elektrische Verbindung der beiden Bürsten 51 und 52 mit den Anschlussklemmen 61 und 62, eine Schleifringabdeckung aus Harz und die Federn 64 und 65.
  • Die Bürstenhalterung 60 ist allgemein kastenförmig ausgebildet und weist an der Seite, die den Schleifringen 37 und 38 gegenüber liegt, Öffnungen von Bürstenaufnahmeabschnitten 66, 67, Anschlusslitzen-Aufnahmeabschnitten 68, 69 und eine radiale Nut auf, in die der überstehende Abschnitt 73 eines Abdeckungsabschnitts 72 der Schleifringabdeckung 70. Ferner ist an der Bürstenhalterung 60 am hinteren Ende der Drehwelle 33 (im Seitenendbereich, der der Riemenscheibe gegenüber liegt) ein Abdeckungsabschnitt 81 zum Verschließen des Endabschnitts in axialer Richtung ausgebildet.
  • Die Anschlusslitze 63 ist durch Kupferdichtungspulver an den Bürsten 51 und 52 fixiert und am Endabschnitt in radialer Richtung an die Anschlussklemmen 61 und 62, die in der Bürstenhalterung 60 begraben sind, geschweißt, wodurch sie mit den anderen Teilen (dem Gleichrichter 6 und der IC-Regulierungseinrichtung 9), die mit den Anschlussklemmen 61 und 62 verbunden sind, elektrisch verbunden ist. Die Bürsten 51 und 52 werden von den Federn 64 und 65, die an deren Rückseite (auf der Seite, die dem Schleifring gegenüber liegt) angeordnet sind, an die Schleifringe 37 und 38 gedrückt.
  • Die Bürstenhalterung 60 und die Schleifringabdeckung 70 werden miteinander kombiniert, indem ein vorstehender Abschnitt 74, der am Abdeckungsabschnitt 72 am axialen Ende der Schleifringabdeckung 70 ausgebildet ist, in eine Öffnung 82 gepasst wird, die im Abdeckungsabschnitt 81, der das axiale Ende der Bürstenhalterung 60 verschließt, ausgebildet ist. Dieser vorstehende Abschnitt 74 und die Öffnung 82 bilden einen Einpassabschnitt, und die Verwendung solch eines Einpassabschnitts macht es leicht, die Bürstenhaltung 60 fest mit der Schleifringabdeckung 70 zusammenzubauen, was den Zusammenbau erleichtert und die Festigkeit erhöht.
  • Die Schleifringabdeckung 70 schließt den ersten Wandabschnitt 75, den zweiten Wandabschnitt 76, die nahezu bogenförmig ausgebildet sind, und einen Seitenwandabschnitt 77 zusätzlich zum Abdeckungsabschnitt 72 ein. Der Abdeckungsabschnitt 72 ist so ausgebildet, dass er den axialen Endabschnitt am hinteren Ende der Drehwelle 33 verschließt.
  • Der zweite Wandabschnitt 76 ist innerhalb des ersten Wandabschnitts 75 angeordnet und überlagert den ersten Wandabschnitt 75 in Umfangsrichtung. Somit sind Luft-Ansaug-/Auslassmündungen 79 in Umfangsrichtung vorhanden. Das heißt, die Ansaug-/Auslassmündungen 79 sind jeweils in einem Bereich des zweiten Wandabschnitts 76 ausgebildet, und der erste Wandabschnitt 75 ist so ausgebildet, dass er die Ansaug-/Auslassmündungen 79 bedeckt und dadurch verhindert, dass Fremdstoffe in die Ansaug-/Auslassmündungen 79 gelangen. Ferner reicht ein Teil des Abdeckungsabschnitts 81 der Bürstenhalterung 60 bis zum ersten Wandabschnitt 75 und verschließt einen Spalt, der an der axialen Endseite zwischen dem zweiten Wandabschnitt 76 und dem ersten Wandabschnitt 75 ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, dass Fremdstoffe durch den Spalt in die Ansaug-/Auslassmündung 79 gelangen.
  • Ferner weist der erste Wandabschnitt 75 eine Öffnung auf, die in einem Raum ausgebildet ist, der mit den Ansaug-/Auslassmündungen 79 kommuniziert, und ein vorstehender Abschnitt 78, der in radialer Richtung nach außen zeigt, ist entlang des Öffnungsrands ausgebildet. Die Bewegungsbahn der Fremdstoffe, die in die Öffnung gelangen, entlang des Außenumfangs des ersten Wandabschnitts 75 wird vom vorstehenden Abschnitt 78 geändert.
  • Ferner ist die vorgenannte Ansaug-/Auslassmündung 79 so ausgebildet, dass sie, wenn der Wechselstromgenerator 1 im Fahrzeug eingebaut ist, fast auf den Boden gerichtet ist. Dies kann zuverlässig das Eindringen von Wassertropfen verhindern, welches das vorrangige Problem darstellt.
  • Außerdem weist der Abdeckungsabschnitt 72 der Schleifringabdeckung 70 einen verlängerten Abschnitt 73 auf, der in radialer Richtung verlängert ist. Der verlängerte Abschnitt 73 wird dann in die radiale Nut 80 eingeführt, die in der Bürstenhalterung 60 ausgebildet ist, und der Abdeckungsabschnitt 72 wird am Abdeckungsabschnitt 81 zum Anliegen gebracht, wodurch verhindert wird, dass Fremdstoffe vom axialen Endabschnitt aus eindringen können. Um den verlängerten Abschnitt 73 leichter in die radiale Nut 80 einführen zu können, ist eine konische Oberfläche 83 in der radialen Nut 80 in der Bürstenhalterung 60 ausgebildet.
  • In der Bürsteneinheit 5 ist ein zylindrischer Abschnitt, der am rahmenseitigen Endabschnitt von der Bürstenhalterung 60 und der Schleifringabdeckung 70 ausgebildet ist, in das Mittelloch, das im rückseitigen Rahmen 4 ausgebildet ist, um die Drehwelle durchgehen zu lassen, mit einem kleinen Spalt eingepasst. Dies kann in diesem Bereich Wasserdichtigkeit sicherstellen.
  • Da die Ansaug-/Auslassmündungen 79 auf diese Weise in Umfangsrichtung der Schleifringabdeckung 70 ausgebildet sind, kann beim Einbau der Bürsteneinheit 5 in den Wechselstromgenerator 1 verhindert werden, dass die Ansaug-/Auslassmündungen 79 verformt werden, und somit, dass der Luftströmungsquerschnitt verringert wird, was dazu führt, dass eine ausreichende Kühlluftmenge sichergestellt ist. Ferner werden zwar Ansaug-/Auslassmündungen 79 ausgebildet, die jeweils einen ausreichenden Querschnitt aufweisen, aber diese sind in axialer Richtung nicht vergrößert, so dass die Bürsteneinheit 5 verkleinert werden kann.
  • Da die Ansaug-/Auslassmündungen 79 ohne die Verwendung einer Gummidichtung ausgebildet sind, kann außerdem vermieden werden, dass ein überflüssiger Spalt zwischen Ansaug-/Auslassmündung 79 und Gummidichtung ausgebildet werden könnte, je nachdem, wo die Bürsteneinheit 5 im Wechselstromgenerator eingebaut wird, und daher kann eine ausreichend hermetische Abdichtung um die Schleifringe 37 und 38 herum gewährleistet werden.
  • Genauer kann, da die Ansaug-/Auslassmündungen 79 zwischen dem ersten Wandabschnitt 75 und dem zweiten Wandabschnitt 76 ausgebildet sind, der zweite Wandabschnitt 76 die Fremdstoffe, die eindringen, wenn die Kühlluft angesaugt wird, blockieren, und kann daher zuverlässig verhindern, dass die Fremdstoffe eindringen.
  • Da der zweite Wandabschnitt 76 den ersten Wandabschnitt 75 in Umfangsrichtung überlagert und die Ansaug-/Auslassmündungen 79 bedeckt, kann ferner der Raum, der mit den Ansaug-/Auslassmündungen 79 von außen kommuniziert, so gestaltet werden, dass er eine Labyrinthstruktur aufweist und somit das Eindringen von Fremdstoffen zuverlässig verhindern kann.
  • Die oben genannte Ausführungsform kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Zum Beispiel kann unter Berücksichtigung der Fahrzeugbedingungen, wie der Situation, in der der Wechselstromgenerator 1 im Fahrzeug eingebaut wird, und der Richtung, in der Wasser auf das Fahrzeug spritzt, die Anordnung des ersten Wandabschnitts 75 und des zweiten Wandabschnitts 76 auf geeignete Weise geändert werden, um dadurch die Positionen der Ansaug-/Auslassmündungen 79 geeignet zu verändern.
  • Die Schleifringabdeckung 70 kann modifiziert werden wie in 8 gezeigt. Bei dieser Modifizierung werden die Positionen des ersten Wandabschnitts 75 und des zweiten Wandabschnitts 76 in Umfangsrichtung verändert, wodurch die Position der Ansaug-/Auslassmündungen 79 in Umfangsrichtung geändert wird.
  • Ferner kann die Schleifringabdeckung 70 modifiziert werden wie in 9 gezeigt. Bei dieser Modifizierung rippenförmige Vorsprünge 100 und Nuten 102, die beide an der Schleifringabdeckung 70 ausgebildet sind, liegen an der Bürstenhalterung 60 an. Am Seitenwandabschnitt 77 der Schleifringabdeckung 70 sind die rippenförmigen Vorsprünge 100 und die Nuten 102 ausgebildet, die beide senkrecht zur Einführungsrichtung der Schleifringabdeckung 70 in die Bürstenhalterung 60 verlaufen.
  • Da die Schleifringabdeckung 70 durch diese Vorsprünge 100 solchermaßen in die Bürstenhalterung 60 eingebaut werden kann, dass sie zuverlässig aneinander anliegen, können Fremdstoffe, die durch Kapillarwirkung in den Spalt zwischen der Bürstenhalterung 60 und der Schleifringabdeckung 70 gelangen könnten, blockiert werden. Da der Bereich, wo die Schleifringabdeckung 70 an der Bürstenhalterung 60 anliegt, durch Ausbildung der Nuten 12 in eine Vielzahl von Bereichen aufgeteilt wird, ist es ebenfalls möglich, Fremdstoffe, die vom Spalt zwischen der Bürstenhalterung 60 und der Schleifringabdeckung 70 aus durch Kapillarwirkung eindringen könnten, zu blockieren.
  • Hierbei können diese rippenförmigen Vorsprünge 100 oder die Nuten 102 auf sämtlichen Oberflächen der Schleifringabdeckung 70 ausgebildet werden, wo die Schleifringabdeckung 70 an der Bürstenhalterung 60 anliegt. Ferner können die rippenförmigen Vorsprünge 100 oder die Nuten 102 miteinander verbunden sein. Außerdem können auch nur die rippenförmigen Vorsprünge 100 oder nur die Nuten 102 ausgebildet sein. Genauer kann auch dann, wenn einige davon ausgebildet sind, die Anlagefläche in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt werden.
  • Darüber hinaus können die Bürstenhalterung 60 und die Schleifringabdeckung 70 modifiziert werden wie in 10 bzw. 11 dargestellt. 10 zeigt die Form bei Betrachtung in der Richtung, in der die Bürstenhalterung 60 in den Rahmen 4 eingebaut wird, und 11 zeigt die Form bei Betrachtung in der Richtung, in der die Schleifringabdeckung 70 in den Rahmen eingebaut wird. Diese modifizierte Bürstenhalterung 60 und Schleifringabdeckung 70 werden zusammengesetzt wie in 12 dargestellt.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt, sind die gezeigte Bürstenhalterung 60 und die Schleifringabdeckung 70 so ausgebildet, dass ein Wandabschnitt 200, der in axialer Richtung der Bürstenhalterung 60 verläuft, und ein Wandabschnitt 202, der in radialer Richtung verläuft, einen Teil der Schleifringabdeckung 70 bedecken. Durch diese Konstruktion wird der Spalt, der zwischen dem Wandabschnitt 202 und dem Endabschnitt 300 in axialer Richtung der Schleifringabdeckung 70 ausgebildet ist, geschlossen, und es wird verhindert, dass Fremdstoffe durch den Spalt eindringen. Genauer kann, wenn ein rippenförmiger Vorsprung 302 am Seitenwandabschnitt 77 der Schleifringabdeckung 77 und am axialen Endabschnitt 300 ausgebildet ist (wo die Schleifringabdeckung 70 an der Bürstenhalterung 60 zum Anliegen gebracht wird) und an der Bürstenhalterung 60 zur Anlage gebracht wird, ein zuverlässigerer Anklagezustand erreicht werden.
  • Ferner ist eine Vertiefung 206 in einem Wandabschnitt 204 ausgebildet, der in axialer Richtung der Bürstenhalterung 60 verläuft, und ein Vorsprung 306 ist am Wandabschnitt 304 der Schleifringabdeckung 70, die am Wandabschnitt 204 anliegt, ausgebildet. Wenn der Vorsprung 306 in die Vertiefung 206 eingepasst wird, um einen Formschlussabschnitt auszubilden, kann die Schleifringabdeckung 70 leicht in die Bürstenhalterung 60 eingebaut und an dieser befestigt werden. Dadurch können der Zusammenbau erleichtert und die hermetische Abdichtung verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben genannte Ausführungsform und die genannten Modifikationen beschränkt werden, sondern kann auf verschiedene Weise umgesetzt werden, ohne vom Bereich der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Wechselstromgenerator (1) für ein Fahrzeug, der folgendes aufweist: ein Rotor (3) mit einer Drehwelle (33), einer Feldwicklung (31) und einem Schleifring (37, 38), der an einem Ende der Drehwelle bereitgestellt ist und elektrisch mit der Feldwicklung verbunden ist; und eine Bürsteneinheit (5) mit einer Bürste (51, 52), die in Schleifkontakt mit dem Schleifring gehalten wird, einer Feder (64, 65), die Druck auf die Bürste ausübt, einer Bürstenhalterung (60) mit einem Abschnitt für die Aufnahme der Bürste, gekennzeichnet durch eine Schleifringabdeckung (70) zum Abdecken des Außenumfangs des Schleifrings (37, 38), wobei eine Ansaug-/Auslassmündung (79) in Umfangsrichtung der Schleifringabdeckung (70) ausgebildet ist, die Schleifringabdeckung (70) einen ersten Wandabschnitt (75), der mit bogenförmigem Querschnitt senkrecht zur Drehwelle (33) ausgebildet ist, und einen zweiten Wandabschnitt (76), der innerhalb des ersten Wandabschnitts (75) ausgebildet ist, aufweist, und die Ansaug/Auslassmündung (79) zwischen dem ersten Wandabschnitt (75) und dem zweiten Wandabschnitt (76) ausgebildet ist, und wobei der ersten Wandabschnitt (75) und der zweite Wandabschnitt (76) einander in Umfangsrichtung überlagern und die Ansaug/Auslassmündung (79) abdecken.
  2. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1, wobei die Bürstenhalterung (60) bis zum ersten Wandabschnitt (75) reicht.
  3. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die mindestens eine Ansaug-/Auslassmündung (79) grundsätzlich nach unten zeigt, wenn der Wechselstromgenerator in ein Fahrzeug eingebaut ist.
  4. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sowohl die Bürstenhalterung (60) als auch die Schleifringabdeckung (70) einen Abdeckungsabschnitt (72, 81) zum Verschließen seines Endabschnitts an einer axialen Endseite der Drehwelle (33) aufweisen, und die Bürstenhalterung (60) so an der Schleifringabdeckung (70) befestigt ist, dass diese Abdeckungsabschnitte (72, 81) gegeneinander anliegen.
  5. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 4, wobei Eingriffsabschnitte (74, 82) an den Abdeckungsabschnitten (72, 81) ausgebildet sind und miteinander in Eingriff stehen.
  6. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Wandabschnitt (75) eine Öffnung aufweist, die in einem Raum, der mit der mindestens einen Ansaug-/Auslassmündung (79) in Verbindung steht, ausgebildet ist, und ein Vorsprung (100), der in radialer Richtung nach außen zeigt, entlang des Öffnungsrands ausgebildet ist.
  7. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schleifringabdeckung (70) einen Seitenwandabschnitt (77) aufweist, der senkrecht in Bezug auf die Richtung der Drehwelle (33) ausgebildet ist, und ein Vorsprung (100) und/oder eine Nut (102) an dem Seitenwandabschnitt ausgebildet ist bzw. sind, um den Bereich, wo die Schleifringabdeckung (70) an der Bürstenhalterung (60) anliegt, in eine Vielzahl von Abschnitte zu teilen.
  8. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bürstenhalterung (60) und die Schleifringabdeckung (70) einen zylindrischen Abschnitt aufweisen, der an einem rahmenseitigen Endabschnitt ausgebildet ist, und der zylindrische Abschnitt mit einem schmalen Spalt in einem Mittelloch, das in einem Rahmen (4) ausgebildet ist, versehen ist, worin die Bürstenhalterung (60) befestigt ist, so dass die Drehwelle (33) hindurchgehen kann.
  9. Wechselstromgenerator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein verlängerter Abschnitt (73) an mindestens einem der Endabschnitte der Schleifringabdeckung (70) in axialer Richtung ausgebildet ist, so dass er in radialer Richtung verlängert ist, und in eine radiale Nut (80), die am Bürstenhalter (60) ausgebildet ist, eingeführt ist.
  10. Wechselstromgenerator (1) nach Anspruch 9, wobei die Schleifringabdeckung (70) einen rippenförmigen Vorsprung aufweist, der an einer Oberfläche ausgebildet ist, wo die Schleifringabdeckung (70) an der Bürstenhalterung (60) anliegt, und an der Bürstenhalterung (60) zum Anliegen gebracht ist.
DE60211786T 2001-03-29 2002-03-11 Fahrzeug-Wechselstromgenerator Expired - Lifetime DE60211786T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001096916 2001-03-29
JP2001096916 2001-03-29
JP2001383520 2001-12-17
JP2001383520A JP3855762B2 (ja) 2001-03-29 2001-12-17 車両用交流発電機

Publications (2)

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