DE60211768T2 - Verbinder mit einer Gehäusesperrvorrichtung - Google Patents

Verbinder mit einer Gehäusesperrvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP 1 047 154 A1 bekannt.
  • Solche Steckverbinder werden eingesetzt, wenn es darauf ankommt unbedingt sicherzustellen, dass zwei Steckverbinderteile vollständig ineinander gesteckt sind und nicht etwa eine kurze Teilstrecke vor der Endstellung, beispielsweise durch Verkanten, stecken bleiben.
  • Ein Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung ist zum Beispiel aus der DE 197 14 459 A1 bekannt. Dieser Steckverbinder sieht vor, dass die beiden zu verbindenden Steckverbinderteile durch Federkraft voneinander weggetrieben werden, wenn sie nicht sicher in der Einsteckposition verrasten. Dies wird dort erreicht durch einen Sicherungsschieber, der sich mit seiner Stirnseite durch Federkraft dem Einführen eines an einen ersten Gehäuseteil angeordneten ersten Verrastelement in ein zweites Verrastelement an einem zweiten Gehäuseteil widersetzt, bis diese Elemente miteinander verrastet sind, und der dann als Sekundärverriegelung die Rastelemente in der Verriegelungsstellung sperrt. Diese Gehäuseverriegelung hat den Nachteil, dass zum Lösen der Steckverbindung der Sicherheitsschieber gegen die ihn nach vorne pressende Federkraft über die gesamte Länge der Verrastungselemente zurückgezogen werden muss, um die durch ihn bewirkte Sekundärverriegelung zu lösen und ein Freigeben der Verriegelungselemente zu ermöglichen. Dies erfordert eine hohe Bedienungskraft und kann bei schwer zugänglichen Anbringungsorten des Steckverbinders zu Bedienungsschwierigkeiten führen. Die DE 196 54 293 A1 beschreibt eine Steckverbindertrennvorrichtung, bei der die Verrastung beim Trennvorgang durch Herunterdrücken eines elastischen brückenartigen Rastelements freigegeben wird. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung durch Druckbeaufschlagung auf den vorstehenden Betätigungsursprung ist nicht ausgeschlossen.
  • Die DE 196 43 287 A1 beschreibt ein Steckverbindungssystem, das dem der DE 196 54 293 A1 weitgehend gleicht. Unterschiedlich ist der Druckbeaufschlagungsort, an dem das elastische Rastelement betätigt wird, um die Steckverbindung frei zu geben. Dieser befindet sich hier unmittelbar auf dem brückenartigen Rastelement, kann jedoch auch hier unbeabsichtigt heruntergedrückt und damit die Steckverbindung freigegeben werden.
  • Die EP 1 047 154 A1 beschreibt einen Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung mit einem ersten Verrastelement an einem ersten Gehäuseteil, einem zweiten Verrastelement an einem zweiten Gehäuseteil und einem Sicherungsschieber, der sich mit seiner Stirnseite durch Federkraft dem Einführen des ersten Verrastelements in das zweite Verrastelement widersetzt und der nach Erreichen der Verriegelungsstellung die ersten und zweiten Verrastelemente sperrt, wobei das erste Verrastelement nach Erreichen der Verriegelungsstellung den durch Federkraft vorgespannten Sicherungsschieber freigibt, um wieder in seine Ausgangsstellung zurückzufedern, der Sicherungsschieber in dieser Stellung das erste Verriegelungselement mit seiner Stirnseite in das zweite Verriegelungselement presst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so zu verbessern, dass ein Lösen des Sicherungsschiebers mit ei ner kurzen Bewegung ohne großen Kraftaufwand bewerkstelligt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind Merkmale einer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Grundgedanken aus die Sperrung der Verriegelungselemente durch den Sicherungsschieber dadurch aufzuheben, dass dem Sicherungsschieber nach Zurückziehen aus seiner Endposition um eine kurze Strecke, die nur einen Bruchteil des Gesamtfederwegs der Federelemente ausmacht, die Möglichkeit gegeben wird senkrecht zur Steckrichtung auszuweichen, um somit die verriegelten Verrastelemente freizugeben. Der Sicherungsschieber muss somit nicht über die gesamte Länge der Verriegelungsarme zurückgeschoben werden sondern im praktischen Fall bei einem Steckverbinder etwas größer als eine Streichholzschachtel, um 1 bis 3 mm.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 perspektivische Ansichten der beiden Gehäuseteile des erfindungsgemäßen Steckverbinders;
  • 2 den Steckverbinder nach 1 in der ersten Schließstellung;
  • 3 den Steckverbinder nach 2 in der zweiten Schließstellung;
  • 4 den Steckverbinder in perfekter Schließstellung, und
  • 5 den Steckverbinder während des Lösungsvorgangs der Steckverbindung.
  • 1 zeigt auf der linken Seite einen ersten Gehäuseteil 2 mit einem ersten Verrastelement 1, das dort in Steckrichtung aus dem Inneren des Steckgesichts herausragt. Bei dieser Ausführungsform sind Steckmesser in die für sie unterhalb des Verrastelements vorgegebenen Kammern noch nicht eingesteckt.
  • Die rechte Seite von 1 zeigt den zweiten Gehäuseteil 4 mit seinem Sicherungsschieber 5, der über Führungsnuten und Führungsrippen verschiebbar auf dem Gehäuseteil 4 angeordnet ist und über Federn 7 sich am kabelseitigen Ende des zweiten Gehäuseteils 4 abstützt. Der Sicherungsschieber 5 weist an seinem hinteren Ende einen Handhabungsgriff 15 auf, mit dem er mit einem Finger gegen die Federkraft in Gegensteckrichtung gezogen werden kann. Der Sicherungsschieber 5 weist eine Zunge mit stirnseitigem freien Ende auf, die von den Flanken und der Vorderkante des Sicherungsschiebers 5 umrahmt wird.
  • 2 zeigt die beiden Gehäuseteile 2 und 4 in einer ersten Phase des Einsteckvorgangs. Der erste Gehäuseteil weist eine Schürze auf, die die nicht gezeigten Steckmesser schützt und die in die in 2 das zweite Gehäuseteile 4 eingeführt ist. Innerhalb der Schürze ragt in Gegensteckrichtung das erste Verrastelement hervor. Der Kanal 12 im zweiten Steckgehäuse 4 zur Aufnahme des ersten Verriegelungselements 1 weist an seiner Öffnung eine Rampe 13 auf, über die bei weiterem Einführen des zweiten Gehäuseteils 4 die Stirnseite 11 des Verrastelements 1 angehoben wird. Bei weiterem Einschieben des zweiten Gehäuseteils 4 gleitet somit das erste Verrastelement 1 mit seinem Stirnende 11 auf die Unterseite des Kanals 12. Gleichzeitig stößt er mit seiner Stirnseite 11 gegen die Stirnseite 6 der Zunge des Sicherungsschiebers 5 und drückt diesen gegen die Federkraft feiner Feder 7 relativ zum zweiten Gehäuseteil 4 in Gegensteckrichtung, bis er in dem als Rastvertiefung 10 ausgebildeten zweiten Verrastelement 3 einklinkt (4). Dies ist die Endstellung des zusammengefügten Steckverbinders, in der der Sicherungsschieber 5 durch die Feder 7 angetrieben mit der Stirnseite 6 der Zunge über das erste Verrastelement 2 hinweg in Steckrichtung schnellt und im Anschlag gegen das erste Steckerteil 2 verbleibt. Dabei drückt die Stirnseite der Zunge des Sicherungsschiebers 5 das erste Verrastelement 1 nach unten und bewirkt somit eine Sekundärverriegelung. Ein Auseinanderziehen der beiden Gehäuseteile 2 und 4 ist ohne Betätigung des Sicherungsschiebers 5 nicht mehr möglich. Die Steckverbindung ist somit in perfektem Zustand und durch äußere nicht beabsichtigte Einwirkungen nicht mehr lösbar.
  • Zieht man in dieser Stellung den Handhabungsgriff 15 des Sicherungsschieber 5 in Gegensteckrichtung zurück, so liegt nach einer kurzen Verschiebungsstrecke sein Stirnende 6 gegenüber einer Aussparung 7 in der Innenwand 8 des ersten Gehäuseteils 2. Dorthin kann die Stirnseite 6 des Sicherungsschiebers 5 nach oben ausweichen, sodass sich das erste Verrastelement nach oben bewegen kann und über die als Rampe geformte Seitenwand der Rastvertiefung aus dieser heraus gleiten kann. Durch den Zug an dem Handhabungsgriff 15 wird über die Feder 7 ebenfalls eine Kraft in Gegensteckrichtung auf das zweite Gehäuseteil 4 ausgeübt, sodass sich dieses aus dem ersten Gehäuseteil löst, wobei die Stirnseite 11 des ersten Verriegelungselements 1 über den Boden des Kanals 12 gleitet, bis die Steckverbindung gelöst ist.
  • Auf diese Weise ermöglicht das Zurückziehen des Sicherungsschiebers um eine nur sehr kurze Strecke das Freigeben der Sekundärverriegelungsfunktion des Sicherungsschiebers und somit das Lösen der Steckverbindung. Das Freigeben erfolgt in einer Richtung senkrecht zur Steckrichtung, sodass dadurch vermieden wird, dass der Sicherungsschieber über die gesamte Länge der Verrastelement zurückgezogen werden muss, um diese freizugeben.
  • Die obige Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dient lediglich zur Illustration der vorliegenden Erfindung und ist nicht einschränkend zu verstehen. Sie umfasst vielmehr alle unter die Schutzansprüche fallenden Varianten.

Claims (8)

  1. Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung mit einem ersten Verrastelement (1) an einem ersten Gehäuseteil (2), einem zweiten Verrastelement (3) an einem zweiten Gehäuseteil (4) und einem Sicherungsschieber (5), der sich mit seiner Stirnseite (6) durch Federkraft (7) dem Einführen des ersten Verrastelements (1) in das zweite Verrastelement (3) widersetzt und der nach Erreichen der Verriegelungsstellung die ersten und zweiten Verrastelemente (1, 3) sperrt, wobei das erste Verrastelement (1) nach Erreichen der Verriegelungsstellung den durch Federkraft vorgespannten Sicherungsschieber freigibt, um wieder in seine Ausgangsstellung zurückzufedern, der Sicherungsschieber (5) in dieser Stellung das erste Verriegelungselement (1) mit seiner Stirnseite (6) in das zweite Verriegelungselement (3) presst, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verriegelungsschieber (5) gegen eine Innenwand (8) des ersten Gehäuseteils (2) presst und durch Ziehen am Sicherungsschieber (5) in Gegensteckrichtung gegen die Federkraft dessen Stirnseite (6) gegenüber einer Aussparung (9) in der Innenwand (8) des ersten Gehäuseteils (2) zu liegen kommt, in welche der Sicherungsschieber (5) ausweicht und die Verriegelung mit dem zweiten Verrastelement (3) löst.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verrastelement (1) ein innerhalb des Steckgesichts des ersten Gehäuseteils (2) in Steckrichtung ragender Rastarm ist, und das zweite Verrastelement (3) ein Kanal (12), innerhalb des zweiten Gehäuseteils (4) ist, der den Rastarm während des Steckvorgangs aufnimmt und einer Rastvertiefung (10), in der die Stirnseite (11) des Rastarms in Endstellung einrastet.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Kanals (12) im zweiten Gehäuseteil an derselben Innenwand, in der sich die Rastvertiefung (10) befindet, eine Rampe (13) aufweist, über die der Rastarm unter Spannung in den Kanal (12) geführt wird, wobei diese Spannung den Rastarm in Endstellung in die Rastvertiefung (10) presst.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stirnseite (6) des Sicherungsschiebers (5) in Endstellung von der Vorderkante (14) der Aussparung (9) einen kleinen Bruchteil der Einstecktiefe des zweiten Gehäuseteils (4) in das erste Gehäuseteil (2) beträgt.
  5. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschieber (5) über in Steckrichtung verlaufende Führungsnuten und Führungsrippen am zweiten Gehäuseteil gleitend befestigt ist und sich am kabelseitigen Ende des zweiten Gehäuseteils (4) über zwei zu beiden Seiten des Kanals (12) verlaufende Druckfedern abstützt.
  6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschieber (5) kabelseitig einen Handhabungsgriff (15) zum Zurückziehen gegen die Federkraft aufweist.
  7. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschieber (5) eine Zunge aufweist, die von dem Vorderende und den Seitenflanken des Sicherungsschiebers (5) umrahmt ist und deren freies Ende in Steckrichtung zeigt und die Stirnseite (6) trägt.
  8. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (9) in der Gehäuseinnenwand (8) in zusammengesteckter Stellung einige Millimeter vor die Stirnseite (6) des Sicherungsschiebers (5) reicht.
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