DE10032234B4 - Steckverbinder mit Sekundärverriegelung - Google Patents
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Abstract
Steckverbinder
(1) mit einer Sekundärverriegelung
(2), die einen Bügel
(4) mit zwei Blockierschenkeln (3) zum Ausfüllen von Schlitzen, in die
jeweils eine am Steckverbindergehäuse angeformte erste Zunge mit
einer ersten Rastnase eingeführt
ist, aufweist, und einem Federelement (11), welches in Lieferstellung
den Bügel
(4) in einer Vorraststellung blockiert, wobei das Federelement (11)
nach dem Zusammenstecken mit dem Gegenstekker (14) den Bügel (4)
freigibt zum Verrasten in der Endverriegelungsstellung, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Federelement (11) am Steckverbinder (1) angeformt ist und an seiner
Unterseite einen Absatz (13) aufweist, der mit einem Steckgesicht
eines Gegensteckers (14) zusammenwirkt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer Sekundärverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Steckverbinder finden vornehmlich Anwendung bei Airbag-Rückhaltesystemen für Kraftfahrzeuge. Bei solchen Anwendungen ergeben sich für die Konstruktion der Steckverbindung bestimmte unverzichtbare Anforderungen, worunter eine flachbauende Konstruktion und die absolute Sicherheit der Erreichung und der Beibehaltung einer fehlerfreien Endstellung neben anderen zu nennen sind. Solche Steckverbinder weisen eine Sekundärverriegelung auf, die verhindern soll, daß ein zusammengesteckter Steckverbinder durch Zug an seinem Kabel oder durch andere Umstände unbeabsichtigterweise gelöst werden kann. Ein solcher Steckver binder ist aus der WO 97/41623 A1 bekannt, bei dem die Verbindung zwischen einem ersten Steckerteil und einem zweiten Gegensteckerteil durch Verrastung von Rastnasen erfolgt, die am ersten Steckerteil am freien Ende von ersten Zungen angeformt sind, die im zweiten Steckerteil in Schlitze eintauchen, in denen die Verrastung in der Endstellung erfolgt. Um zu verhindern, daß diese Zungen mit den Rastnasen an ihren freien Enden sich durch Zug in Gegensteckrichtung wieder aus ihrer verrasteten Stellung lösen können, wird ein Bügel mit zwei Blockierschenkeln ebenfalls in die Schlitze eingeführt und zwar auf der den Rastnasen gegenüberliegenden Seite der ersten Zungen, so daß durch quasi vollständiges Ausfüllen der Schlitze die Zungen mit den Rastnasen keine Bewegungsmöglichkeit senkrecht zur Steckrichtung haben, so daß die Steckverbindung nicht mehr gelöst werden kann.
- Im Lieferzustand ist der Bügel am ersten Steckverbinderteil in einer Vorraststellung angebracht, so daß erst beim Zusammenstecken mit dem Gegenstecker der Bügel in seine Endstellung heruntergedrückt wird. Dabei kann es jedoch passieren, daß während des Transports oder bei der Handhabung der angelieferten ersten Steckerteile der Bügel aus seiner Vorraststellung gelöst wird und in seine Endstellung gedrückt wird, bevor das Zusammenstecken des ersten Steckerteils mit seinem Gegenstecker erfolgt. Das heißt, letzteres wird unmöglich gemacht, da die Blockierschenkel bereits bis auf die Höhe der Rastnasen an den freien Enden der Zungen heruntergedrückt sind, so daß Blockierschenkel und Zungen mit Rastnasen insgesamt breiter sind als die Breite des Schlitzes, in den sie eingeführt werden sollen. Ein automatisches Verbringen der beiden Steckerteile in den zusammengesteckten Zustand scheitert somit und ein mühsames Lösen des Blockierbügels per Hand ist erforderlich.
- Die DE-C-195 13 358 beschreibt einen Steckverbinder für Airbagsysteme in Kraftfahrzeugen mit einem Verriegelungsglied, das koaxial zu einem Steckergehäuse angeordnet ist und als auf dem Gehäuse axial verschiebbare Hülse ausgebildet ist.
- Die EP-A-791 987 beschreibt einen Steckverbinder mit Sekundärverriegelung mit einer Verriegelungsvorrichtung und Verriegelungsarmen, wobei ein schwenkbarer Anschlag 56 die Einführung eines Verriegelungsgliedes verhindert.
- Die EP-A-1 006 621 beschreibt einen Steckverbinder mit Sekundärverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei zwei mit Auskerbungen versehene Verriegelungsarme der Sekundärverriegelung auf einer am Stecker angeordneten Rippe aufliegen und so die Einführung der Sekundärverriegelung in den Steckverbinder verhindern. Durch Einführen des Gegensteckers und einer am Gegenstecker angeordneten Erhebung werden die beiden Arme von der Rippe abgehoben, so daß ein Einschieben der Sekundärverriegelung in den Steckverbinder möglich ist. Der Gesamtaufbau eines derartigen Steckverbinders ist aufwendig und kompliziert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs geschilderten Art so weiterzuentwickeln, daß er einfach aufgebaut ist und somit billig herzustellen ist.
- Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beansprucht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Blockierbügel in seiner Lieferstellung so zu arretieren, daß dessen Arretierung erst durch den Vorgang des Zusammensteckens des ersten Steckverbinderteils mit seinem Gegenstecker gelöst wird, so daß der Weg für das Einstecken des Bügels in seine Endstellung erst freigegeben ist, wenn das Zusammenstecken der beiden Steckverbinderteile bereits erfolgt ist.
- Auf diese Weise wird effektiv ein unbeabsichtigtes Herunterdrücken des Blockierbügels verhindert, so daß eine automatische Montage reibungslos ablaufen kann.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbinderteils mit dem Blockierbügel in Lieferstellung; -
2 das in1 gezeigte erste Steckverbinderteil aufgesteckt auf das entsprechende zweite Gegenstekkerteil; -
3 den Vorgang des Herunterdrückens des Bügels in seine Endstellung; und -
4 den heruntergedrückten Bügel in seiner Endstellung als Sekundärverriegelung. -
1 zeigt das erste Steckverbinderteil1 mit einer Sekundärverriegelung2 mit Blockierschenkeln3 , von denen nur einer dargestellt ist. Die Funktionsweise dieser Sekundärverriegelung entspricht insoweit der aus der WO 97/41623 bekannten. Hinsichtlich Details kann somit auf diese Druckschrift verwiesen werden. Die Sekundärverriegelung2 weist an ihrem Bügel4 einen weiteren Schenkel5 auf, der ebenfalls in einen Schlitz im Steckverbindergehäuse6 eintaucht und zwei Einkerbungen7 und8 aufweist. Die Einkerbung8 dient dazu, den Bügel4 in der Lieferstellung zu verrasten. Zu diesem Zweck greift eine Rastnase9 in die Vorrastkerbe8 ein. Die Rastnase9 ist am freien Ende einer zweiten Zunge10 angeordnet, die mit ihrem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende im Bereich des Deckels des Gehäuses6 angeformt ist. Das freie Ende der zweiten Zunge10 ist hammerförmig geformt, wobei auf der einen Seite die Rastnase ausgeformt ist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Fläche ausgeformt ist, die der Stirnseite des freien Endes des Federelements11 in der hier gezeigten Stellung mit geringem Spiel gegenübersteht. Man erkennt aus1 , daß das freie Ende des Federelements11 ein Herausführen der Rastnase9 aus der Rastkerbe8 unmöglich macht. Damit kann bei Einwirkung der Kraft F auf den Bügel4 ein Übergang aus der Lieferstellung des Bügels4 in die Endstellung nicht erfolgen. - Unterhalb des Stirnbereichs des Federelements
11 ist ein Absatz13 angeordnet.2 zeigt, daß beim Aufstecken des ersten Steckverbinderteils1 auf das entsprechende Gegensteckerteil14 der Absatz13 auf der oberen Fläche15 des Steckgesichts des zweiten Gegensteckers14 aufsitzt und beim Verbringen des ersten Steckerteils in die mit dem zweiten Steckerteil14 verrastete Endstellung das Federelement11 mit seiner Stirnfläche soweit nach oben gebogen wird, daß das Kopfende der Zunge10 nunmehr Spielraum für eine Bewegung aus der Rastkerbe8 heraus hat. -
3 zeigt das Beaufschlagen des Bügels4 mit einer Kraft F, nachdem die beiden Steckerteile ineinandergesteckt sind. Dabei wird die mit schrägen Rampen versehene Rastnase9 aus der Vorrastkerbe8 herausgedrängt und die zweite Zunge10 verbiegt sich von dem weiteren Schenkel5 weg, wobei die Stirnfläche12 unter das Kopfende des Federelements11 taucht. Jetzt kann also der Bügel4 bis in seine Endstellung, die in4 gezeigt ist, heruntergedrückt werden, wobei beim Erreichen der Endstellung die Rastnase9 in die Endrastkerbe7 verrastet. Gleichzeitig haben die Blockierschenkel3 nunmehr die Schlitze, in denen die ersten Zungen eingeführt sind, voll ausgefüllt, so daß die Sekundärverriegelung sich in ihrer Endstellung befindet. Die Verrastung des Bügels4 mit dessen weiterem Schenkel5 mit der Rastnase9 bewirkt, daß der Bügel4 nicht lose in dieser Endverriegelungsstellung angeordnet ist, so daß ein Herausfallen oder ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert wird. Dadurch, daß das Stirnende des Federelements11 in dieser Stellung jedoch weiterhin nach oben gebogen ist, kann die Sekundärverriegelung unter Überwindung der Kraft, die erforderlich ist, um die Rastnase9 aus der Endverriegelungsrastkerbe zu lösen, gelöst werden. - Die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ist in keiner Weise einschränkend zu verstehen, die beanspruchte Erfindung umfaßt vielmehr alle durch die Ansprüche gedeckten Varianten. So ist es beispielsweise denkbar, anstelle des weiteren Schenkels
5 die Rastkerben7 und8 in der Schmalseite mindestens eines Blockierschenkels3 vorzusehen, wodurch das Vorsehen eines weiteren Schenkels5 überflüssig wird. Darüber hinaus ist die Anordnung des Federelements11 und der zweiten Zunge10 ebenfalls an anderen Orten als dem im Ausführungsbeispiel gezeigten vorstellbar.
Claims (6)
- Steckverbinder (
1 ) mit einer Sekundärverriegelung (2 ), die einen Bügel (4 ) mit zwei Blockierschenkeln (3 ) zum Ausfüllen von Schlitzen, in die jeweils eine am Steckverbindergehäuse angeformte erste Zunge mit einer ersten Rastnase eingeführt ist, aufweist, und einem Federelement (11 ), welches in Lieferstellung den Bügel (4 ) in einer Vorraststellung blockiert, wobei das Federelement (11 ) nach dem Zusammenstecken mit dem Gegenstekker (14 ) den Bügel (4 ) freigibt zum Verrasten in der Endverriegelungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11 ) am Steckverbinder (1 ) angeformt ist und an seiner Unterseite einen Absatz (13 ) aufweist, der mit einem Steckgesicht eines Gegensteckers (14 ) zusammenwirkt. - Steckverbinder (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4 ) einen weiteren Schenkel (5 ) zum Verrasten der Sekundärverriegelung im Steckverbinder aufweist, mit Rastkerben (7 ,8 ) zum Verrasten mit einer zweiten Rastnase (9 ) an einer am Steckverbindergehäuse angeordneten zweiten Zunge (10 ) in einer Lieferstellung und in einer Endstellung, wobei die zweite Zunge (10 ) in Lieferstellung im verrasteten Zustand durch das am Steckverbindergehäuse (6 ) angeordnetes Federelement (11 ) blockiert ist, welches die Zunge (10 ) erst wieder freigibt, wenn der Steckverbinder (1 ) auf den entsprechenden Gegenstecker (14 ) aufgesteckt ist, so daß der Bügel (4 ) in seiner Endstellung verriegelbar ist. - Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rastnase (
9 ) am freien Ende der zweiten Zunge (10 ) hammerförmig ausgebildet ist, mit abgeschrägten Rampen auf der Eingriffseite in die entspre chenden Kerben (7 ,8 ) des weiteren Schenkels (5 ) und einer flachen Seite (12 ), die in Lieferstellung dem Stirnende des Federelements (11 ) mit so geringem Spiel gegenüberliegt, daß die zweite Rastnase (9 ) in der Kerbe (8 ) blockiert ist. - Steckverbinder nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende des Federelements (
11 ) in Steckrichtung ein Absatz (13 ) seitlich versetzt zu der hammerförmigen zweiten Rastnase (9 ) ausgebildet ist, durch den das Federelement (11 ) beim Aufsetzen des Steckergehäuses (6 ) auf den Gegenstecker (14 ) soweit umgebogen wird, daß die zweite Rastnase (9 ) am Stirnende vorbei aus der Kerbe (8 ) herausbewegbar ist. - Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (
11 ) Bestandteil des Bodens des Steckergehäuses (6 ) ist und mit seinem festen Ende an einer Stirnwand des Gehäuses (6 ) angeformt ist. - Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des weiteren Schenkels (
5 ) die Rastkerben in einer Schmalseite eines ersten Blockierschenkels (3 ) angeordnet sind und die zweite Zunge (10 ) entsprechend gegenüber dieser Schmalseite angeordnet ist.
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