DE60209608T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Strassenzuständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Strassenzuständen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen und ein Programm zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen. Im Spezielleren betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen und ein Programm zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen, mit denen es möglich ist, einen Reifen, der gegenwärtig montiert ist, wenn ein Reifen gewechselt wurde, oder andere Ereignisse zu erkennen, und einen Schwellenwert festzulegen, um eine Schlupftendenz zu bestimmen.
  • Eine Vorrichtung zum Abschätzen von Koeffizienten einer Straßenoberflächenreibung μ (Straßenoberfläche μ) ist z.B. aus der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 112 659/1995 bekannt. Die Straßenoberfläche μ dient hier zum Anzeigen von Graden einer Reibhaftung zwischen Straßenoberflächen und Reifen, wobei, je größer diese Straßenoberfläche μ ist, umso größer wird die Beschleunigung sein, die von dem Fahrzeug erzeugt wird, und wobei die Straßenoberfläche μ ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass sie sich in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Schlupfes des Rades im Bereich von ca. 10 bis 20% erhöht. Auf der Basis der Tatsache, dass der Reibungskoeffizient mit der Straßenoberfläche umso kleiner sein wird, je größer der Schlupf des Fahrzeugs ist, selbst wenn die gleiche Fahrzeugbeschleunigung erzeugt wird, berücksichtigt die Schrift eine Kennlinie von Fahrzeugbeschleunigung/Schlupf der Räder S durch Ersetzen der Straßenoberfläche μ durch die Fahrzeugbeschleunigung in der Kennlinie zwischen der Straßenoberfläche μ und dem Schlupf der Räder.
  • In der in der Schrift offen gelegten Vorrichtung wird die Straßenoberfläche μ auf der Basis einer Beziehung zwischen einer Gesamtsumme von Schlupfen entsprechender Räder, die über eine Vielzahl von Zeitspannen aufsummiert wurden, und der Fahrzeugbeschleunigung, die über eine Vielzahl von Zeitperioden aufsummiert wurde, bestimmt, um dadurch Einflüsse von Fehlerfaktoren wie z.B. Geräusche zu verringern. Im Spezielleren ist die Beziehung zwischen dem Schlupf und der Fahrzeugbeschleunigung als ein Verhältnis (Gradient) M der Fahrzeugbeschleunigung ΣAb, integriert über eine festgelegte Zeitspanne, zu einer Summe von Schlupfen der Räder ΣSt, integriert über eine festgelegte Zeitspanne (M = ΣAb/ΣSt) gegeben und Straßenoberflächenzustände werden auf der Basis des Wertes von M abgeschätzt.
  • Da das Verfahren der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 112 659/1995 es jedoch erfordert, die Verhältnisse M, die die Beziehung zwischen der Fahrzeugbeschleunigung und dem Schlupf darstellen, während Werte für Koeffizienten einer Oberflächenreibung, die beschafft wurden, als das Fahrzeug auf einer Straßenoberfläche mit einer offensichtlich hohen Straßenoberfläche μ gefahren wurde, vorbereitend als Referenzen zu beschaffen, muss für jeden von den Reifen eine Einstellung vorgenommen werden. Die Werte von M werden auch im Zusammenhang mit einem Verschleiß der Reifen oder einem Aushärten von alterndem Gummi geändert.
  • Es besteht daher der Bedarf an einem Verfahren, das in der Lage ist, automatisch einen Schwellenwert in Übereinstimmung mit den gegenwärtig montierten Reifen zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen festzulegen.
  • Die US 6 015 192 offenbart ein System und ein Verfahren, das von dem System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und dem Oberbegriff des Anspruchs zur Vorrichtung, wo ein statistisches lineares Regressionsmodell verwendet wird, um den Reibungskoeffizienten zu bestimmen, ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte in Hinblick auf die obigen Tatsachen und es ist ein Ziel davon, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beurteilen von Oberflächenzuständen, die in der Lage sind, einen Schwellenwert zum Bestimmen einer Tendenz zu einem Schlupf beim Erkennen gegenwärtig montierter Reifen genau festzulegen, und ein Programm zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Oberflächenzuständen bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: periodisch Rotationsinformation von Reifen von vier Rädern eines Fahrzeugs detektiert wird; die Rotationsinformation der jeweiligen Reifen gespeichert wird; eine Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Rotationsinformation berechnet wird; eine Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs berechnet wird; ein Schlupfverhältnis von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern bzw. ein Schlupfverhältnis von vorderen und hinteren Rädern berechnet wird; ein Betrag an Schwankung von Differenzen von Schlupfverhältnissen zwischen den rechten und linken Rädern berechnet wird; ein linearer Regressionskoeffizient und ein Korrelationskoeffizient zwischen dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges beschafft wird; und ein Schwellenwert für die Beurteilung von Straßenoberflächenzuständen auf der Basis des linearen Regressionskoeffizienten festgelegt wird, wenn der Betrag an Schwankung ein festgelegter Wert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen vorgesehen mit: einem Rotationsinformations-Detektionsmittel zum periodischen Detektieren von Rotationsinformation von Reifen von vier Rädern eines Fahrzeugs; einem Rotationsinformations-Speichermittel zum Speichern der Rotationsinformation der jeweiligen Reifen; einem Fahrzeuggeschwindigkeits-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Rotationsinformation; einem Beschleunigungs/Verzögerungs-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs; einem Schlupfverhältnis-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Schlupfverhältnisses von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern bzw. eines Schlupfverhältnisses von vorderen und hinteren Rädern; einem Schwankungsbetrag-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Betrags an Schwankung von Differenzen zwischen den rechten und linken Schlupfverhältnissen; einem Koeffizientenberechnungsmittel zum Beschaffen eines linearen Regressionskoeffizienten und eines Korrelationskoeffizienten zwischen dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges; und einem Schwellenwert-Einstellmittel zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen auf der Basis des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der Betrag an Schwankung ein festgelegter Wert ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Programm zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen vorgesehen, wobei ein Computer derart ausgebildet ist, dass er dient als: Rotationsinformations-Speichermittel zum Speichern von Rotationsinformation von jeweiligen Reifen; ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Rotationsinformation; ein Beschleunigungs/Verzögerungs- Berechnungsmittel zum Berechnen einer Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs; ein Schlupfverhältnis-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Schlupfverhältnisses von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern bzw. eines Schlupfverhältnisses von vorderen und hinteren Rädern; ein Schwankungsbetrag-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Betrags an Schwankung von Differenzen zwischen rechten und linken Schlupfen; ein Koeffizientenberechnungsmittel zum Beschaffen eines linearen Regressionskoeffizienten und eines Korrelationskoeffizienten zwischen dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges; und ein Schwellenwert-Einstellmittel zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen auf der Basis des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der Betrag an Schwankung ein festgelegter Wert ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen elektrischer Anordnungen der Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen von 1;
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel eines Flussdiagramms der vorliegenden Erfindung;
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel eines Flussdiagramms der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen Schwellenwerten und einer Anzahl von Initialisierungen veranschaulicht.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen und das Programm zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist die Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem gewöhnlichen Rotationsinformations-Detektionsmittel 1 versehen, das in einem Vierradfahrzeug jeweils in Bezug auf vier Reifen FL, FR, RL, RR vorgesehen ist. Das Rotationsinformations-Detektionsmittel 1 könnte ein Raddrehzahlsensor zum Messen einer Raddrehzahl (Drehgeschwindigkeit) auf der Basis einer Anzahl von Impulsen beim Erzeugen von Drehimpulsen unter Verwendung eines elektromagnetischen Aufnehmers der dergleichen sein. Ausgänge des Rotationsinformations-Detektionsmittels 1 werden an eine Steuereinheit 2 geliefert, die ein Computer wie z.B. ein ABS sein kann. Eine Anzeige 3 zum Warnen vor einer Straße mit einem niedrigen μ zum Informieren über eine Straßenoberfläche mit niedrigem μ, die aus Flüssigkristallanzeigeelementen, Plasma-Anzeigeelementen oder einer Kathodenstrahlröhre besteht, und ein Initialisierungsschalter 4, der von einem Fahrer betätigt werden kann, sind mit der Steuereinheit 2 verbunden.
  • Die Steuereinheit 2 umfasst, wie in 2 veranschaulicht, eine E/A-Schnittstelle 2a, die zum Senden/Empfangen von Signalen an/von eine/r externe/n Vorrichtung benötigt wird, eine CPU 2b, die als ein Rechenzentrum dient, einen ROM 2c, der ein Steueroperationsprogramm für die CPU 2b speichert, und einen RAM 2d, in den Daten temporär geschrieben und aus diesem ausgelesen werden, wenn die CPU 2b Steueroperationen ausführt.
  • Hier werden Straßenoberflächenzustände kontinuierlich beobachtet, und wenn bestimmt wird, dass die Straße ein großes μ aufweist, wird ein Referenzwert (ein linearer Regressionskoeffizient) KA1 auf der Basis der Daten, die beschafft wurden, während auf einer Straße mit einem großen μ gefahren wurde, beschafft und ein Schwellenwert LA kann aus dem Referenzwert KA1 festgelegt werden.
  • Prozesse zum Bestimmen einer Straße mit einem hohen μ verwenden Änderungen von Reibungskoeffizienten μ. Im Spezielleren wird die Tatsache benutzt, dass ein Reibungskoeffizient μ einer Straße mit einem niedrigen μ wie z.B. einer niedergefahrenen, gefrorenen Schneefahrbahn nicht stabil ist, während ein Reibungskoeffizient μ einer Straße mit einem großen μ wie z.B. einer Asphaltstraße vergleichsweise stabil ist, und es kann auf der Basis der Beziehung zwischen dem Schlupfverhältnis zwischen vorderen und hinteren Rädern (Verhältnis einer Raddrehzahl der Reifen der Vorderräder zu einer Raddrehzahl der Reifen der Hinterräder) und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug über eine festgelegte Fahrstrecke gefahren wird, bestimmt werden, ob die Straße ein großes μ aufweist oder nicht.
  • Ein tatsächliches Fahren auf verschiedenen Straßen mit einem niedrigen μ zeigte jedoch, dass es auch eine Straße mit einem kleinen aber stabilen Reibungskoeffizienten μ geben kann, wie z.B. bei einer feinen niedergefahrenen Schneefahrbahn. Im Spezielleren könnten Schwankungen der Schlupfverhältnisse der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs selbst beim Fahren auf einer niederge fahrenen Schneefahrbahn so klein sein, dass der Korrelationskoeffizient RA nicht kleiner als ein festgelegter Wert, z.B. nicht kleiner als 0,9 wird. Da der zu diesem Zeitpunkt beschaffte Referenzwert KA1 ein Wert sein wird, der größer als der beim Fahren auf einer Asphaltstraße beschaffte Referenzwert KA1 ist, wird der Schwellenwert LA allmählich größer werden, wenn das Fahrzeug auf solch einer Straße für eine lange Zeitspanne weiterfährt, selbst obwohl der Schwellenwert LA durch Mitteln mit einem vorhergehenden Referenzwert beschafft wurde, so dass es vorkommen kann, dass kein Alarm übergangslos erzeugt werden kann.
  • Es ist daher erforderlich, eine Straße mit einem hohen μ nicht nur auf der Basis von Schwankungen der Schlupfverhältnisse von vorderen und hinteren Rädern und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs, sondern auch unter Verwendung anderer Indizes zu bestimmen. Somit wurde Augenmerk auf Differenzen der rechten und linken Schlupfverhältnisse gelegt. Während keine großen Differenzen bei Straßenoberflächenzuständen an der linken oder der rechten Seite des Fahrzeugs festzustellen sind, wenn die Straße ein großes μ aufweist wie z.B. eine Asphaltstraße, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass Straßenzustände links und rechts sich im Fall von Straßen mit einem kleinen μ wie z.B. einer niedergefahrenen Schneefahrbahn oder einer gefrorenen Schneefahrbahn voneinander unterscheiden. Differenzen der Schlupfverhältnisse zwischen den linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und den rechtseitigen vorderen und hinteren Rädern könnten demgemäß größer werden und ein Betrag an Schwankung von Differenzen zwischen Schlupfverhältnissen wird in Übereinstimmung damit größer.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde somit formuliert einen Schwellenwert einzustellen, wenn ein Referenzwert beschafft wurde, wobei der Korrelationskoeffizient auf der Basis der Beziehung zwischen den Schlupfverhältnissen der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs nach Korrigieren des beschafften Referenzwertes gemäß dem Betrag an Schwankung von Differenzen zwischen Schlupfverhältnissen von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern (rechte und linke Schlupfverhältnisse), die für jede Abtastzeit beschafft wurden, nicht kleiner als der festgelegte Wert ist.
  • Wenn der Betrag an Schwankung größer als ein festgelegter Wert ist, wird bestimmt, dass der Straßenoberflächenzustand nicht stabil ist (d.h., es handelt sich nicht um eine Straße mit einem großen μ), so dass Daten für den Referenzwert selbst dann verworfen werden, wenn der Korrelationskoeffizient nicht kleiner als der festgelegte Wert ist, und der Schwellenwert wird nicht aktualisiert.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Rotationsinformations-Detektionsmittel zum periodischen Detektieren von Rotationsinformation von Reifen von vier Rädern eines Fahrzeugs; ein Rotationsinformations-Speichermittel zum Speichern der Rotationsinformation der jeweiligen Reifen; ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Rotationsinformation; ein Beschleunigungs/Verzögerungs-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs; ein Schlupfverhältnis-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Schlupfverhältnisses von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern bzw. eines Schlupfverhältnisses von vorderen und hinteren Rädern; ein Schwankungsbetrag-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Betrages an Schwankung von Differenzen von rechten und linken Schlupfverhältnissen; ein Koeffizientenberechnungsmittel zum Beschaffen eines linearen Regressionskoeffizienten und eines Korrelationskoeffizien ten zwischen dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges; und ein Schwellenwert-Einstellmittel zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen auf der Basis des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der Betrag an Schwankung ein festgelegter Wert ist.
  • Sie umfasst ferner ein Fahrstrecken-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Fahrstrecke des Fahrzeuges; ein Mittelungs- und Verarbeitungsmittel für den Schwankungsbetrag zum Durchführen einer Mittelung des Betrags an Schwankung für jede festgelegte Fahrstrecke des Fahrzeuges; ein Koeffizientenkorrekturmittel zum Korrigieren des linearen Regressionskoeffizienten, wenn ein gemittelter Schwankungsbetrag ein festgelegter Wert ist; und ein Verwerfungsmittel zum Verwerfen des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der gemittelte Schwankungsbetrag nicht kleiner als ein festgelegter Wert ist, und zum Unterlassen eines Aktualisierens des Schwellenwertes.
  • Das Programm zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist derart angeordnet, dass die Steuereinheit 2 dient als: Rotationsinformations-Speichermittel zum Speichern der Rotationsinformation der jeweiligen Reifen aus Werten, die von dem Rotationsinformations-Detektionsmittel 1 gemessen wurden; das Fahrzeuggeschwindigkeits-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Rotationsinformation; das Beschleunigungs/Verzögerungs-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges; das Schlupfverhältnis-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Schlupfverhältnisses von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern bzw. eines Schlupfverhältnisses von vorderen und hinteren Rädern; das Schwan kungsbetrag-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Betrages an Schwankung von Differenzen zwischen den rechten und linken Schlupfverhältnissen; das Koeffizientenberechnungsmittel zum Beschaffen eines linearen Regressionskoeffizienten und eines Korrelationskoeffizienten zwischen dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges; und das Schwellenwert-Einstellmittel zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen auf der Basis des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der Betrag an Schwankung ein festgelegter Wert ist.
  • Die Drehgeschwindigkeiten der Reifen der vier Räder werden in Intervallen von nicht mehr als 0,1 s und vorzugsweise nicht mehr als 0,05 s detektiert. Die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrstrecke werden auf der Basis von Drehgeschwindigkeiten der vier Räder und eines dynamischen Rollradius der Reifen berechnet. Während die Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges mit Hilfe eines G-Sensors gemessen werden kann, wird bevorzugt, diese im Hinblick auf die Kosten durch Differenzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen.
  • Dann werden das Schlupfverhältnis und die Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs durch gleitendes Mitteln von Daten einer festgelegten Zeitspanne wie z.B. Daten von zumindest 0,1 s, die für jede Abtastzeit beschafft werden, als Mittelwerte beschafft.
  • Nun werden Schritte (1) bis (13) zur Veranschaulichung von Aktivitäten der Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 erklärt.
    • (1) Die Raddrehzahlen (V1n, V2n, V3n, V4n) werden aus den jeweiligen Drehgeschwindigkeiten der Reifen der vier Räder des Fahrzeugs FL, FR, RL und RR berechnet (Schritt S1). Raddrehzahldaten der jeweiligen Reifen der Räder FL, FR, RL und RR, die zu einem beliebigen Zeitpunkt von einem Sensor wie z.B. einem ABS-Sensor beschafft werden, sind als die Raddrehzahlen V1n, V2n, V3n, V4n definiert.
    • (2) Mittlere Raddrehzahlen von mitlaufenden Rädern und treibenden Rädern (Vfn, Vdn) werden berechnet. Wenn das Fahrzeug ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb ist, werden mittlere Raddrehzahlen der mitlaufenden Räder und der treibenden Räder Vfn, Vdn zu einem beliebigen Zeitpunkt aus den folgenden Gleichungen (1), (2) zum Berechnen der Fahrzeuggeschwindigkeit beschafft (Schritt S2). Vfn = (V3n + V4n)/2 (1) Vdn = (V1n + V2n)/2 (2)
    • (3) Die Fahrstrecke des Fahrzeuges je Zeiteinheit wird dann aus der unten stehenden Gleichung (3) berechnet (Schritt S2). DIST = Vfn × Δt (3)Hier ist Δt ein Zeitintervall (Abtastzeit) zwischen mittleren Raddrehzahlen Vfn und Vfn-1 der mitlaufenden Räder, berechnet auf der Basis der Raddrehzahldaten.
    • (4) Die Differenz SSR zwischen Schlupfverhältnissen der linksseitigen vorderen und hinteren Räder und rechtsseitigen vorderen und hinteren Räder wird dann aus der nachfolgenden Gleichung (4) berechnet (Schritt S3). SSR = |V1/V3 – V2/V4| (4)
    • (5) Danach wird ein Betrag an Schwankung SVAL der Differenz SSR der Schlupfverhältnisse aus der unten stehenden Gleichung (5) berechnet und ein mittlerer Schwankungsbetrag SVALM für diesen Betrag an Schwankung SVAL wird für jede festgelegte Fahrstrecke, z.B. alle 1000 m berechnet (Schritte S4 bis S8). SVALn = |SRn – SSRn-1| (5)
    • (6) Die Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges (d. h., eine mittlere Beschleunigungs/Verzögerungsdrehzahl der mitlaufenden Räder) AFn wird in Fortführung des oben angeführten Schrittes S2 berechnet (Schritt S9). Unter der Annahme, dass ein Raddrehzahldatenwert, der der mittleren Raddrehzahl Vfn der mitlaufenden Räder unmittelbar vorausgeht, eine mittlere Raddrehzahl Vfn-1 ist, so ist die Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges Afn durch die folgende Gleichung (6) gegeben. Afn = (Vfn – Vfn-1)/Δt/g (6)Hier ist Δt ein Zeitintervall (Abtastzeit) zwischen Raddrehzahlen Vfn und Vfn-1 der Räder, berechnet auf der Basis der Raddrehzahldaten, und g ist die Erdbeschleunigung. Um Schwankungen der Daten zu verringern und eine Beurteilung in einer kurzen Zeit zu ermöglichen, sollte die benötigte Abtastzeit nicht mehr als 0,1 s betragen. Bevorzugter sollte der Wert nicht mehr als 0,05 s betragen.
    • (7) Das Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder wird in Übereinstimmung mit dem Wert der Beschleunigung/Verzögerung Afn des Fahrzeugs berechnet (Schritt S9). Das Schlupfverhältnis Sn wird aus den nachfolgenden Gleichungen (7) und (8) berechnet, vorausgesetzt, dass keine Zustände auftreten, in denen ein Schlupf des Fahrzeugs in einem beschleunigten Zustand auftritt, wobei die treibenden Räder in einem gesperrten Zustand (Vdn = 0, Vfn ≠ 0) sind, oder in denen die treibenden Räder in einem verzögerten Zustand durchdrehen, wobei das Fahrzeug in einem angehaltenen Zustand (Vfn = 0, Vdn ≠ 0) ist. Wenn Afn ≥ 0 und Vdn ≠ 0, Sn = (Vfn – Vdn)/Vdn (7)Wenn Afn < 0 und Vfn ≠ 0, Sn = (Vfn – Vdn)/Vfn (8)Wenn keine der obigen Bedingungen erfüllt ist, gilt Sn = 1.
    • (8) Daten des Schlupfverhältnisses der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges werden verarbeitet und einer gleitenden Mittellung für jede Abtastzeit unterzogen (Schritt S10). Für das Schlupfverhältnis gilt: MSn = (S1 + S2 + ... + Sn)/N (9) MSn+1 = (S2 + S3 + ... + Sn+1)/N (10) MSn+2 = (S3 + S4 + ... + Sn+2)/N (11)Für die Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges gilt: MAfn = (Af1 + Af2 + ... + Afn)/N (12) MAfn+1 = (Af2 + Af3 + ... + Afn+1)/N (13) MAfn+2 = (Af3 + Af4 + ... + Afn+2)/N (14)Die gleitend gemittelten Schlupfverhältnisse und Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs werden summiert, bis die Fahrstrecke eine festgelegte Strecke erreicht hat. Während eines Abschätzens von Straßenoberflächenzuständen werden sich die Straßenoberflächenzustände mit der Zeit unaufhörlich ändern, so dass es notwendig ist, die Abschätzung innerhalb einer kurzen Zeit, z.B. innerhalb weniger Sekunden, durchzuführen, wobei ein Einstellen des Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen nicht so schnell erfolgen muss. Daten, die einer festgelegten, vergleichsweise langen Strecke entsprechen, werden entsprechend summiert, um einen linearen Regressionskoeffizienten und einen Korrelationskoeffizienten zu beschaffen.
    • (9) In dem Fall, dass die Fahrstrecke eine festgelegte Strecke ist, werden lineare Regressionskoeffizienten, d. h., ein Regressionskoeffizient KA1, der einem Verhältnis des Schlupfverhältnisses der vorderen und hinteren Räder zu der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges entspricht, und ein Regressionskoeffizient KA2, der einem Verhältnis der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges zu dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder entspricht, wie auch ein Korrelationskoeffizient RA berechnet (Schritt S11).
      Figure 00160001
      Hier stellen MS und MAf Mittelwerte der Anzahl N von Schlupfverhältnissen und einer Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges dar, die jeweils gleitend gemittelt sind. Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass der Regressionskoeffizient KA1 0,12 ist, während der Regressionskoeffizient KA2 7,27 ist. Tabelle 1
      Figure 00160002
      Der Korrelationskoeffizient RA wird erhalten als RA = KA1 × KA2 (17)
    • (10) Der Wert des linearen Regressionskoeffizienten KA1 wird dann in Übereinstimmung mit dem mittleren Schwankungsbetrag SVALM korrigiert, wonach ein Einstellen eines Schwellenwertes unter Verwendung dieses linearen Regressionskoeffizienten KA1 durchgeführt wird. Der zu korrigierende lineare Regressionskoeffizient KA1 wurde auf der Basis der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges und des Schlupfverhältnisses für jede festgelegte Strecke berechnet, wobei der Korrelationskoeffizient RA einen festgelegten Wert, z.B. 0,9 überschreitet (Schritt S12). Hier werden die Straßenoberflächenzustände nicht stabil sein, wenn der mittlere Schwankungsbetrag SVALM nicht kleiner als ein festgelegter Wert ist, auch wenn der Korrelationskoeffizient RA größer als der festgelegte Wert ist, so dass der beschaffte lineare Regressionskoeffizient KA1 verworfen wird (Schritt S13).
    • (11) Ein beispielhaftes Verfahren zum Beschaffen eines korrigierten Regressionskoeffizienten KAW des linearen Regressionskoeffizienten KA1 wird nun erklärt. Es wird bestimmt, dass, je größer der mittlere Schwankungsbetrag SVALM einer Straßenoberfläche ist, umso kleiner das μ der Straße sein wird, und eine Korrektur wird mit der Prämisse durchgeführt, dass der beschaffte lineare Regressionskoeffizient KA1 größer als ein Wert für eine Straße mit einem großen μ ist. Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Schritte durchgeführt werden, bis die Schritte z.B. 10-mal wiederholt werden, wobei die Zählung bei null beginnt (Schritte S14, S15) und das Programm von Schritt S15 bis Schritt S17 weiter zu Schritt S18 und S19 voranschreitet, ohne zu dem Schritt S16 voranzuschreiten. Durch Wiederholen dieses Ablaufes von Schritten, beginnend mit Schritt S1, wird ein mittlerer Referenzwert KAWM in dem später beschriebenen Schritt S18 beschafft. Wenn die Zählung zehn Wiederholungen erreicht hat, schreitet das Programm zu Schritt S16 fort, und wenn der lineare Regressionskoeffizient KA1 sich stark von dem mittleren Referenzwert KAWM unterscheidet, wird wiederholt bestimmt, dass die Straße keine Straße mit einem großen μ ist, so dass eine Verwerfung durchgeführt wird (Schritt S16). Was einen Schwellenwert für das Verwerfen betrifft, so werden alle Werte, die nicht kleiner als z.B. das 1,5-fache des Korrekturregressionskoeffizienten KAW sind, verworfen. Es ist zu beachten, dass dieser Wert von 1,5 auf Grund vorangegangener Versuche eingestellt wurde. Ein Wert, der dem mittleren Schwankungsbetrag SVALM, multipliziert mit α, z.B. 0,1, entspricht, wird von dem linearen Regressionskoeffizienten KA1 in Schritt S17 subtrahiert. Es ist zu beachten, dass der Wert für α durch Versuche für jedes Fahrzeug vorbereitend eingestellt wird. KAW = KA1 – α × SVALM (18)
    • (12) Durch Summieren von zehn der Korrekturregressionskoeffizienten KAW wird ein Mittelwert davon als der mittlere Referenzwert KAWM definiert. In der Folge wird hierin jedes Mal, wenn ein neuer Korrekturregressionskoeffizient KAW beschafft wird, der älteste Korrekturregressionskoeffizient KAW ausgeschieden, um den mittleren Referenzwert KAWM zu beschaffen (Schritte S18, S19).
    • (13) Der Schwellenwert LA wird dann aus dem mittleren Referenzwert KAWM aus der folgenden Gleichung (19) berechnet (Schritt S20). LA = 6 × KAWM2 + 0,4 × KAWM + 0,04 (19) Die Gleichung (19) wurde aus Experimenten berechnet. Der Schwellenwert LA, der aus der Gleichung (19) beschafft wird, wird zum Aktualisieren durch vorhergehende Schwellenwerte LA gemittelt. Wenn z.B. der erste beschaffte Schwellenwert 0,122 ist, und ein neuer Schwellenwert 0,118 beschafft wird, wird der Schwellenwert gegeben sein durch (0,122 + 0,118)/2 = 0,120. Wenn ein zusätzlicher Schwellenwert 0,126 beschafft wird, wird der Schwellenwert (0,122 + 0,118 + 0,126)/3 = 0,122 sein. Wenn der Schwellenwert K1, der während einer Fahrt als Ergebnis einer Beurteilung eines Straßenoberflächenzustandes, wie in den oben stehenden Schritten SS1 und SS2 in 3 beschafft, beschafft wird, größer als der eingestellte Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass der Zustand glatt ist, und wenn er kleiner ist, wird festgelegt, dass keine Schlupftendenz vorliegt (Schritte S21 bis S23). Es ist zu beachten, dass eine Warnung an einen Fahrer ausgegeben wird, wenn bestimmt wird, dass der Zustand glatt ist.
  • Beispiele
  • Während die vorliegende Erfindung nun auf der Basis von Beispielen derselben erklärt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Beispiele beschränkt.
  • Ein Fahrzeug mit einem Hinterradantrieb, an dem eine Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen, die derart programmiert war, dass sie Schwellenwerte zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen durch Verwenden eines Betrags an Schwankung von Differenzen von rechten und linken Schlupfverhältnissen korrigiert und verwirft, be festigt war, wurde bereitgestellt. Die Straßenoberflächen, auf denen die fahrt durchgeführt wurden, waren eine trockene Asphaltstraße und danach eine niedergefahrene, gefrorene Schneefahrbahn. Zeitabhängige Änderungen der beschafften Schwellenwerte LA (Beispiele) sind in 5 veranschaulicht.
  • Andererseits sind Ergebnisse von Schwellenwerten LA, die beschafft wurden, ohne eine Korrektur oder Verwerfung von linearen Regressionskoeffizienten KA1 durchzuführen, wenn der Betrag an Schwankung in rechten und linken Schlupfverhältnissen oder die Korrekturkoeffizienten RA nicht kleiner als 0,9 ist, mit Ausnahme der Schritte S3 bis S5, S8 und S13 bis S19, wie in den 3 und 4 veranschaulicht, in 5 als Vergleichsbeispiel veranschaulicht.
  • Es sollte aus 5 einzusehen sein, das der Schwellenwert kaum ansteigt, sondern einen im Wesentlichen konstanten Wert beibehält, auch wenn das Fahrzeug auf einer niedergefahrenen gefrorenen Schneefahrbahn fährt. Es ist demgemäß möglich, Straßenoberflächenzustände richtig zu beurteilen.
  • Im Gegensatz dazu ist, da Schwellenwerte des Vergleichsbeispiels nicht auf der Basis von Beträgen an Schwankungen von Differenzen von rechten und linken Schlupfverhältnissen in dem vorliegenden Beispiel korrigiert sind, ersichtlich, dass der Schwellenwert allmählich ansteigt, wenn es zu einem Fahren auf einer niedergefahrenen, gefrorenen Schneefahrbahn kommt. Es wird somit unmöglich, Straßenoberflächenzustände richtig zu beurteilen, so dass dies zu dem Problem führen kann, dass keine Warnung übergangslos erzeugt wird, auch wenn das Fahrzeug auf einer Straße mit einem kleinen μ fährt.
  • Wie bisher erklärt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Schwellenwert nicht größer werden, wenn das Fahrzeug auf einer Straße mit einem kleinen μ wie z.B. einer niedergefahrenen, gefrorenen Schneefahrbahn fährt, so dass es möglich ist, Straßenoberflächenzustände exakt, auf stabile Weise zu beurteilen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen mit den Schritten, dass: periodisch Rotationsinformation von Reifen von vier Rädern eines Fahrzeugs detektiert wird; die Rotationsinformation der jeweiligen Reifen gespeichert wird; eine Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Rotationsinformation berechnet wird; eine Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs berechnet wird; ein Schlupfverhältnis von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern bzw. ein Schlupfverhältnis von vorderen und hinteren Rädern berechnet wird; dadurch gekennzeichnet, dass ein Betrag an Schwankung von Differenzen von Schlupfverhältnissen zwischen rechten und linken Rädern berechnet wird; ein linearer Regressionskoeffizient (KA1) und ein Korrelationskoeffizient (RA) zwischen dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges beschafft wird; und ein Schwellenwert für die Beurteilung von Straßenoberflächenzuständen auf der Basis des linearen Regressionskoeffizienten (KA1) festgelegt wird, wenn der Betrag an Schwankung ein festgelegter Wert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Fahrstrecke des Fahrzeuges berechnet wird, um eine Mittelung des Betrags an Schwankung für jede festgelegte Fahrstrecke des Fahrzeuges durchzuführen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der lineare Regressionskoeffizient verworfen wird, wenn der gemittelte Schwankungsbetrag grö ßer als der festgelegte Wert ist, um ein Aktualisieren des Schwellenwertes zu unterlassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der lineare Regressionskoeffizient korrigiert wird, wenn ein gemittelter Schwankungsbetrag ein festgelegter Wert ist, um den Schwellenwert aus dem korrigierten linearen Regressionskoeffizient zu berechnen.
  5. Vorrichtung zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen, mit: einem Rotationsinformations-Detektionsmittel zum periodischen Detektieren von Rotationsinformation von Reifen (FL, FR, RL, RR) von vier Rädern eines Fahrzeugs; einem Rotationsinformations-Speichermittel zum Speichern der Rotationsinformation der jeweiligen Reifen; einem Fahrzeuggeschwindigkeits-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Rotationsinformation; einem Beschleunigungs/Verzögerungs-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeugs; einem Schlupfverhältnis-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Schlupfverhältnisses von linksseitigen vorderen und hinteren Rädern und rechtsseitigen vorderen und hinteren Rädern bzw. eines Schlupfverhältnisses von vorderen und hinteren Rädern; dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus umfasst ein Schwankungsbetrag-Berechnungsmittel zum Berechnen eines Betrags an Schwankung von Differenzen zwischen den rechten und linken Schlupfverhältnissen; ein Koeffizientenberechnungsmittel zum Beschaffen eines linearen Regressionskoeffizienten und eines Korrelationskoeffizienten zwischen dem Schlupfverhältnis der vorderen und hinteren Räder und der Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges; und ein Schwellenwert-Einstellmittel zum Einstellen eines Schwellenwertes zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen auf der Basis des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der Betrag an Schwankung ein festgelegter Wert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung ein Fahrstrecken-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Fahrstrecke des Fahrzeuges; und ein Mittelungs- und Verarbeitungsmittel für den Schwankungsbetrag zum Durchführen einer Mittelung des Betrags an Schwankung für jede festgelegte Fahrstrecke des Fahrzeugs umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung ein Verwerfungsmittel zum Verwerfen des linearen Regressionskoeffizienten umfasst, wenn der gemittelte Schwankungsbetrag nicht kleiner als ein festgelegter Wert ist, und zum Unterlassen eines Aktualisierens des Schwellenwertes.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung ein Koeffizientenkorrekturmittel zum Korrigieren des linearen Regressionskoeffizienten umfasst, wenn der gemittelte Schwankungsbetrag ein festgelegter Wert ist.
  9. Computerprogramm zum Beurteilen von Straßenoberflächenzuständen mit einem Quellcode, um alle Schritte von Anspruch 1 in einem Computer auszuführen.
  10. Computerprogramm nach Anspruch 9, wobei der Quellcode derart hergestellt ist, dass er die folgenden Schritte ausführt: Berechnen einer Fahrstrecke des Fahrzeugs, Durchführen einer Mittelung des Betrags an Schwankung für jede festgelegte Fahrstrecke des Fahrzeugs, Korrigieren des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der gemittelte Schwankungsbetrag ein festgelegter Wert ist, und Verwerfen des linearen Regressionskoeffizienten, wenn der gemittelte Schwankungsbetrag nicht kleiner als ein festgelegter Wert ist, und Unterlassen eines Aktualisierens des Schwellenwertes.
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