DE60207840T2 - Wanderwellenverstärker - Google Patents

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    • H03F3/60Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
    • H03F3/605Distributed amplifiers
    • H03F3/607Distributed amplifiers using FET's

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  • Power Engineering (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in Wanderwellenverstärkern (TWAs) und insbesondere auf Millimeterwellen-Wanderwellenverstärker.
  • Wanderwellen sind elektromagnetische Wellen, die sich längs einer Übertragungsleitung bewegen und durch eine Übertragungsleitung geführt werden. Wenn die Verstärkung der Wanderwellen erforderlich ist, ist es erwünscht, einen Verstärker zu verwenden, der wie eine Übertragungsleitung wirkt. Derartige Wanderwellenverstärker (oder verteilte Verstärker) sind bekannt. Diese umfassen im Allgemeinen zwei oder mehr miteinander verbundene Verstärkermodule. Der Eingang und der Ausgang jedes Verstärkermoduls bilden eine so genannte künstliche Übertragungsleitung. Jede künstliche Übertragungsleitung enthält Reiheninduktivitätskomponenten und eine Parallelkapazität. Die Induktivitätskomponenten können unter Verwendung von Übertragungsleitungen mit hoher Impedanz verwirklicht sein. Die Kapazität kann die jedem Verstärkermodul zugeordnete parasitäre Kapazität sein. Der Wellenwiderstand der künstlichen Übertragungsleitung ist dann durch Z0 = Sqrt(L/C) gegeben, d. h., er ist nicht frequenzabhängig, eine erwünschte Eigenschaft für TWAs. Außerdem kann durch die sorgfältige Wahl der Werte der Induktivität und der Kapazität der Wellenwiderstand auf etwa 50 Ω gesetzt werden, den Industriestandard in TWA-Anwendungen. Die Verstärkermodule werden miteinander verbunden, indem die Induktivitätskomponenten jedes Moduls miteinander verbunden werden. Die verwendeten Induktivitätskomponenten besitzen einen hohen Wellenwiderstand im Bereich von 100 Ω.
  • Die Grenzfrequenz jedes Verstärkermoduls eines TWA steht mit der Induktivität und der Kapazität seiner künstlichen Eingangs- und Ausgangs-Übertragungsleitungen in Beziehung. Die Grenzfrequenz ist umgekehrt proportional zur Quadratwurzel aus dem Produkt aus der Induktivität und der Kapazität. Um die Grenzfrequenz zu vergrößern, können die Induktivität und die Kapazität verringert werden. Um die Induktivität zu verringern, kann die Länge der Induktivitätskomponenten jeder künstlichen Übertragungsleitung verringert werden. Dies kann jedoch zu einer Anzahl von Problemen führen. Jedes Verstärkermodul besitzt z. B. eine endliche Größe. Falls die Länge der Induktivitätskomponenten verringert wird, können sie nicht länger die ausreichende Größe besitzen, um die Module miteinander zu verbinden. Dies kann insbesondere in Millimeterwellenanwendungen (d. h. Hochfrequenzanwendungen) so sein, bei denen der minimale Abstand zwischen den Verstärkermodulen länger als die erforderliche Länge der Induktivitätskomponenten sein kann, die verwendet werden, um sie miteinander zu verbinden.
  • Ein Beispiel eines TWA ist im US-Patent 5 485 118 beschrieben. In diesem Verstärker sind die Eingänge benachbarter Verstärkermodule durch zwei diskrete Induktivitäten und eine einzelne Länge der Übertragungsleitung miteinander verbunden. Die Ausgänge der benachbarten Verstärkermodule sind ähnlich verbunden. Aus dem oben erwähnten Grund kann es schwierig oder unmöglich sein, diesen TWA für den Betrieb bei sehr hohen Frequenzen anzupassen.
  • Ein weiteres Problem bei vielen TWAs ergibt sich infolge der ungleichen Phasengeschwindigkeiten in den künstlichen Eingangs- und Ausgangs-Übertragungsleitungen jedes Verstärkermoduls. Wenn es erwünscht ist, das verstärkte Signal von jedem Modul zu kombinieren, können derartige ungleiche Phasengeschwindigkeiten zu einer gewissen Aufhebung im Gesamtausgangssignal führen. Dieses Prob lem kann überwunden werden, indem die elektrische Länge der Induktivitätskomponenten in der künstlichen Ausgangs-Übertragungsleitung jedes Moduls gleich der elektrischen Länge der Induktivitätskomponenten in der künstlichen Eingangs-Übertragungsleitung gemacht wird. Die Vergrößerung der Länge der Induktivitätskomponenten in der künstlichen Ausgangs-Übertragungsleitung kann jedoch eine ungünstige Wirkung auf die gewünschte Grenzfrequenz und die gewünschte Rückflussdämpfung besitzen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Wanderwellenverstärker, der zwei oder mehr Verstärkermodule umfasst, geschaffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge benachbarter Verstärkermodule durch erste, zweite und dritte Längen der Übertragungsleitung miteinander verbunden sind, wobei die ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung eine erste Induktivität pro Einheitslänge besitzen und die zweite Länge der Übertragungsleitung eine zweite Induktivität pro Einheitslänge besitzt, die von der ersten Induktivität pro Einheitslänge verschieden ist, wobei die Längen der Übertragungsleitung in Reihe angeordnet sind und einen Teil einer gemeinsamen Eingangsleitung des TWA bilden, wobei die zweite Länge zwischen den ersten und dritten Längen angeordnet ist.
  • Die Ausgänge der benachbarten Verstärkermodule können durch erste, zweite und dritte Längen der Übertragungsleitung miteinander verbunden sein, wobei die ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung eine erste Induktivität pro Einheitslänge besitzen und die zweite Länge der Übertragungsleitung eine zweite Induktivität pro Einheitslänge besitzt, die von der ersten Induktivität pro Einheitslänge verschieden ist, wobei die Längen der Übertragungsleitung in Reihe angeordnet sind und einen Teil einer gemeinsamen Ausgangs leitung des TWA bilden, wobei die zweite Länge zwischen den ersten und dritten Längen angeordnet ist.
  • Die Verwendung der Längen der Übertragungsleitung mit verschiedenen Induktivitäten pro Einheitslänge erlaubt, dass die Verbindung zwischen entweder dem Eingang oder dem Ausgang benachbarter Verstärkermodule selbst bei Hochfrequenzanwendungen eine ausreichende Länge besitzt, um sich zwischen den Modulen zu erstrecken.
  • Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung einer zweiten Länge mit einem niedrigeren Wellenwiderstand der Übertragungsleitung in der Verbindung zwischen entweder dem Eingang oder dem Ausgang benachbarter Verstärkermodule keine signifikante ungünstige Wirkung auf die Leistung des TWA besitzt.
  • Der Ausgang jedes Verstärkermoduls kann mit einer Ausgangsinduktivitätskomponente versehen sein. Diese kann das Modul mit Unterabschnitten der Übertragungsleitung in der gemeinsamen Ausgangsleitung verbinden. Der Wellenwiderstand der Ausgangsinduktivitätskomponente kann in wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Unterabschnitte der Übertragungsleitung in der gemeinsamen Ausgangsleitung sein.
  • Der Wellenwiderstand der zweiten Länge der Übertragungsleitung, die entweder den Eingang oder den Ausgang benachbarter Verstärkermodule verbindet, ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Eingangs- und Ausgangsschaltungen, mit denen der TWA für die Verwendung verbunden ist. Vorzugsweise beträgt der Wellenwiderstand der zweiten Länge der Übertragungsleitung im Wesentlichen 50 Ω. Dies ist der Industriestandard für Wanderwellenanwendungen und -schaltungen, wie z. B. TWAs, wobei die Schaltungen, mit denen sie verbunden sind, im Allgemeinen so konstruiert sind, dass sie einen Wellenwiderstand von im Wesentlichen 50 Ω besitzen. Selbstverständlich kann der Wellenwiderstand der zweiten Länge der Übertragungsleitung von 50 Ω verschieden sein, z. B. 40 Ω oder 30 Ω betragen. Die ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung können einen Wellenwiderstand von im Wesentlichen 80 Ω oder 100 Ω oder 120 Ω oder höher besitzen.
  • Die zweite Länge der Übertragungsleitung, die entweder den Eingang oder den Ausgang benachbarter Verstärkermodule verbindet, umfasst vorzugsweise eine Mikrostreifen-Übertragungsleitung. Die Mikrostreifen-Übertragungsleitung kann aus einer Metallbahn, z. B. einer Bahn aus einer Goldlegierung, gebildet sein.
  • Die ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung können Mikrostreifen-Übertragungsleitungen sein. Die Mikrostreifen-Übertragungsleitungen können aus Metallbahnen, z. B. Bahnen aus einer Goldlegierung, gebildet sein.
  • Die gemeinsame Eingangsleitung kann mit einem einzelnen Eingangsanschluss des TWA verbunden sein. Ein Teil einer Signaleingabe in den TWA wird folglich zu jedem Verstärkermodul übertragen, wo er verstärkt wird. Die gemeinsame Ausgangsleitung kann mit einem einzelnen Ausgangsanschluss des TWA verbunden sein. Folglich kann das Ausgangssignal von jedem Verstärkermodul kombiniert werden, um ein TWA-Ausgangssignal zu liefern, das durch den gemeinsamen Ausgangsanschluss über die gemeinsame Ausgangsleitung ausgegeben wird.
  • Wenn es erwünscht ist, das Ausgangssignal von jedem Verstärkermodul zu kombinieren, um ein TWA-Ausgangssignal zu liefern, ist es offensichtlich erwünscht, dass die Signale von den Modulen im Wesentlichen die gleiche Phase besitzen sollten. Andernfalls wird bei der Kombination der Signale eine gewisse Aufhebung und deshalb ein gewisser Verlust des TWA-Signals auftreten. Die Länge der zweiten Länge der Übertragungsleitung, die die Ausgänge eines Paars benachbarter Verstärkermodule verbindet, kann größer als die Länge der zweiten Länge der Übertragungsleitung sein, die die Eingänge des Paars benachbarter Verstärkermodule verbindet. Dies kann verwendet werden, um irgendeine Ungleichheit der Phasengeschwindigkeiten zwischen den Eingangs- und den Ausgangsleitungen zu überwinden, die für eine Anzahl von Typen des TWA auftreten kann. Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung einer längeren zweiten Induktivitätskomponente in der Verbindung zwischen den Ausgängen benachbarter Verstärkermodule keine signifikante ungünstige Wirkung auf die Leistung des TWA besitzt.
  • Die gemeinsame Eingangsleitung des TWA kann mit einem oder mehreren Abschlusselementen, wie z. B. Widerständen, versehen sein. Vorzugsweise wird ein Widerstand in der gemeinsamen Eingangsleitung angeordnet, die zum letzten Verstärkermodul in der Leitung benachbart ist. Die gemeinsame Ausgangsleitung des TWA kann mit einem oder mehreren Abschlusselementen, wie z. B. Widerständen, versehen sein. Vorzugsweise wird ein Widerstand in der gemeinsamen Ausgangsleitung angeordnet, die zum ersten Verstärkermodul in der Leitung benachbart ist. Wenn es erwünscht ist, die Betriebsfrequenz eines TWA zu vergrößern, wird die Länge der Induktivitätskomponenten, die die gemeinsamen Eingangs- und Ausgangsleitungen abschließen, kleiner. Die Abschlusswiderstände werden dann immer näher an den mit den Leitungen verbundenen Verstärkermodulen angeordnet, was eine unerwünschte Kopplung zwischen ihnen verursachen kann. Die gemeinsame Eingangsleitung des TWA kann eine oder mehrere Induktivitätskomponenten umfassen, die angeordnet sind, um die Widerstände mit einem Abstand zu den mit der Leitung verbundenen Verstärkermodulen zu versehen. Zwischen dem letzten Verstärkermodul, das mit der Leitung verbunden ist, und einem Widerstand kann z. B. eine Induktivitätskomponente angeordnet sein. Die gemeinsame Ausgangsleitung des TWA kann eine oder mehrere Induktivitätskomponenten umfassen, die angeordnet sind, um die Widerstände mit einem Abstand zu den mit der Leitung verbundenen Verstärkermodulen zu versehen. Zwischen dem ersten Verstärkermodul, das mit der Leitung verbunden ist, und einem Widerstand kann z. B. eine Induktivitätskomponente angeordnet sein. Folglich werden die Widerstände von den Verstärkermodulen entfernt, wobei die Möglichkeit der Kopplung verringert ist. Die Induktivitätskomponenten besitzen vorzugsweise einen Wellenwiderstand, der im Wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Eingangs- und Ausgangschaltungen ist, mit denen der TWA für die Verwendung verbunden ist. Vorzugsweise beträgt der Wellenwiderstand jeder Induktivitätskomponente im Wesentlichen 50 Ω. Es ist festgestellt worden, dass die Ergänzung von derartigen Induktivitätskomponenten keine signifikante ungünstige Wirkung auf die Leistung des TWA besitzt.
  • Jedes der Verstärkermodule besitzt vorzugsweise einen Wellenwiderstand, der im Wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Eingangs- und Ausgangschaltungen ist, mit denen der TWA für die Verwendung verbunden ist. Vorzugsweise beträgt der Wellenwiderstand jedes Moduls im Wesentlichen 50 Ω. Wie oben ist dies der In dustriestandard für Wanderwellenanwendungen.
  • Jedes Verstärkermodul kann einen oder mehrere Transistoren umfassen. Diese können z. B. Feldeffekttransistoren (FETs) oder Bipolartransistoren oder eine Kombination aus diesen sein. Wenn ein Verstärkermodul einen oder mehrere FETs umfasst, kann jedes von ihnen mit einem oder mehreren Durchgangslöchern versehen sein, um den FET mit Masse zu verbinden. Die Verbindungen zwischen den FETs werden eine derartige Länge besitzen müssen, damit sie sich um die Durchgangslöcher erstrecken können. Die Ergänzung der zweiten Induktivitätskomponenten mit niedrigerem Wellenwiderstand in den Eingangs- und Ausgangsleitungen erlaubt eine derartige Verbindung.
  • Wenn ein Verstärkermodul einen FET umfasst, kann die Eingangskapazität des Moduls durch die parasitäre Kapazität zwischen dem Gate und der Source des FET bereitgestellt werden, während die Ausgangskapazität des Moduls durch die parasitäre Kapazität zwischen dem Drain und der Source des FET bereitgestellt werden kann.
  • Der TWA kann ein TWA in monolithischer integrierter Schaltung für Mikrowellen (MMIC-TWA) sein. Der TWA kann vorzugsweise Signale verstärken, die Wellenlängen im Millimeterbereich besitzen. Der TWA kann vorzugsweise Signale verstärken, die Frequenzen wenigstens im Bereich von im Wesentlichen 100 kHz bis im Wesentlichen 50 GHz oder höher oder niedriger besitzen. Folglich erweitert der TWA der Erfindung die obere Betriebsfrequenz der TWAs im Allgemeinen. Die Verstärkung des TWA beträgt vorzugsweise etwa 10 dB oder höher oder niedriger, vorzugsweise über den ganzen Frequenzbereich, in dem der TWA arbeitet.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die einen Stromlaufplan eines TWA gemäß der Erfindung zeigt.
  • Der Wanderwellenverstärker 1 ist ein MMIC-TWA, wobei er vier Verstärkermodule 2, 3, 4 und 5 umfasst. Die Vorspannungs-Schaltungsanordnung ist für die Klarheit gelassen worden. Die Eingänge der Module 2 und 3, der Module 3 und 4 und der Module 4 und 5 sind durch eine erste Induktivitätskomponente 6, eine zweite Induktivitätskomponente 7 und eine dritte Induktivitätskomponente 8 miteinander verbunden. Die Ausgänge der Verstärkermodule 2 und 3, der Module 3 und 4 und der Module 4 und 5 sind durch eine erste Induktivitätskomponente 9, eine zweite Induktivitätskomponente 10 und eine dritte Induktivitätskomponente 11 miteinander verbunden. Die Ausgänge jedes Moduls sind mit den Induktivitätskomponenten 12 versehen, die sie mit den Induktivitätskomponenten 9, 10 und 11 verbinden.
  • Die Induktivitätskomponenten 6 bis 12 umfassen jede Mikrostreifen-Übertragungsleitungen. Diese sind aus Bahnen einer Goldlegierung ausgebildet. Der Wellenwiderstand der Übertragungsleitungen 7 bis 10 ist im Wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Eingangs- und Ausgangschaltungen, mit denen der TWA für die Verwendung verbunden ist, in diesem Fall im Wesentlichen 50 Ω, dem Industriestandard für TWAs und die Schaltungen, mit denen sie verbunden sind. Der Wellenwiderstand der Übertragungsleitungen 6, 8, 9, 11 und 12 beträgt im Wesentlichen 100 Ω.
  • Jede der Übertragungsleitungen 6, 7 und 8, die die Eingänge der Verstärkermodule verbinden, bildet einen Teil einer gemeinsamen Eingangsleitung 13. Diese ist über eine 50-Ω-Übertragungsleitung 15 und 100-Ω-Übertragungsleitung 16 mit einem einzelnen Eingangsanschluss 14 des TWA verbunden. Ein Teil einer Signaleingabe in den TWA wird folglich zu jedem Verstärkermodul übertragen, wo er verstärkt wird.
  • Jede der Übertragungsleitungen 9, 10, 11 und 12, die die Ausgänge der Verstärkermodule verbinden, bildet einen Teil einer gemeinsamen Ausgangsleitung 17. Diese ist über eine 50-Ω-Übertragungsleitung 19 und 100-Ω-Übertragungsleitung 20 mit einem einzelnen Ausgangsanschluss des TWA 18 verbunden. Folglich wird das Ausgangssignal von jedem Verstärkermodul kombiniert, um ein TWA-Ausgangssignal zu liefern, das über den gemeinsamen Ausgangsanschluss 18 ausgegeben wird.
  • Die Induktivitätskomponenten 15, 16, 19 und 20 umfassen Mikrostreifen-Übertragungsleitungen. Diese sind ebenfalls aus Bahnen einer Goldlegierung ausgebildet.
  • Jedes der Verstärkermodule besitzt einen Wellenwiderstand, der im Wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Eingangs- und Ausgangschaltungen ist, mit denen der TWA für die Verwendung verbunden ist, in diesem Fall im Wesentlichen 50 Ω. Wie entnommen werden kann, ist jedes Verstärkermodul an seinem Eingang mit zwei Übertragungsleitungen verbunden, mit denen zusammen es eine 50-Ω-Übertragungsleitung bildet. Ähnlich ist jedes Verstärkermodul an seinem Ausgang über die Übertragungsleitungen 12 mit zwei Übertragungsleitungen verbunden, mit denen zusammen es eine 50-Ω-Übertragungsleitung bildet.
  • Jedes Verstärkermodul umfasst einen FET 21, der mit zwei Durchgangslöchern 22 versehen ist, um den FET mit Masse zu verbinden. Die parasitäre Kapazität zwischen dem Gate und der Source des FET stellt eine Kapazität am Eingang jedes Moduls bereit. Ähnlich stellt die parasitäre Kapazität zwischen dem Drain und der Source des FET eine Kapazität am Ausgang des Moduls bereit. Die Eingangskapazität jedes Verstärkermoduls ist eine Parallelkapazität, wobei sie mit den zwei Übertragungsleitungen verbunden ist, die mit dem Eingang des Verstärkermoduls verbunden sind, wobei die Übertragungsleitungen zueinander in Reihe geschaltet sind. Die Reihenübertragungsleitungen und die Parallelkapazität wirken, um eine 50-Ω-Übertragungsleitung für die in das Verstärkermodul eingegebenen Signale zu schaffen. Ähnlich ist die Ausgangskapazität jedes Verstärkermoduls eine Parallelkapazität, wobei sie über die Übertragungsleitungen 12 mit den zwei Übertragungsleitungen verbunden ist, die mit dem Ausgang des Verstärkermoduls verbunden sind, wobei die zwei Übertragungsleitungen zueinander in Reihe geschaltet sind. Die Reihenübertragungsleitungen und die Parallelkapazität wirken, um eine 50-Ω-Übertragungsleitung für die aus dem Verstärkermodul ausgegebenen Signale zu schaffen.
  • Der TWA 1 kann Signale verstärken, die Wellenlängen im Millimeterbereich besitzen. Der TWA kann Signale verstärken, die Frequenzen im Bereich von im Wesentlichen 100 kHz bis im Wesentlichen 50 GHz besitzen. Die Verstärkung des TWA beträgt etwa 10 dB über den ganzen Frequenzbereich, in dem der TWA arbeitet.
  • Die Ergänzung der Übertragungsleitungen 7 und 10 mit einem niedrigeren Wellenwiderstand erlaubt, dass die Verbindungen zwischen den Eingängen und den Ausgängen benachbarter Verstärkermodule eine ausreichende Länge besitzen, um sich zwischen den Modulen zu erstrecken und um sich insbesondere um die Durchgangslöcher 22 zu erstrecken. Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung der Übertragungsleitungen 7, 10 in den Verbindungen zwischen entweder dem Eingang oder dem Ausgang benachbarter Verstärkermodule keine signifikante ungünstige Wirkung auf die Leistung des TWA besitzt.
  • Wenn das Ausgangssignal von jedem Verstärkermodul kombiniert wird, um ein TWA-Ausgangssignal zu liefern, ist es offensichtlich erwünscht, dass die Signale von den Modulen im Wesentlichen die gleiche Phase besitzen sollten. Andernfalls wird bei der Kombination der Signale eine gewisse Aufhebung und deshalb ein gewisser Verlust des TWA-Signals auftreten. Die Länge der Übertragungsleitung 10, die die Ausgänge eines Paars benachbarter Verstärkermodule verbindet, wird größer als die Länge der Übertragungsleitung 7 gemacht, die die Eingänge des Paars benachbarter Verstärkermodule verbindet. Dies überwindet die Ungleichheit der Phasengeschwindigkeiten zwischen den Eingangs- und den Ausgangsleitungen, die sich ergibt, weil die parasitäre Kapazität zwischen dem Gate und der Source des FET jedes Moduls größer als die zwischen dem Drain und der Source ist. Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung einer derartigen längeren Übertragungsleitung in der Verbindung zwischen den Ausgängen benachbarter Verstärkermodule keine signifikante ungünstige Wirkung auf die Leistung des TWA besitzt.
  • Die gemeinsame Eingangsleitung 13 des TWA ist mit einem Widerstand 23 versehen, der benachbart zum letzten Verstärkermodul 5 in der Leitung angeordnet und mit diesem durch eine 50-Ω-Übertragungsleitung 24 und eine 100-Ω-Übertragungsleitung 25 verbunden ist. Die gemeinsame Ausgangsleitung 17 des TWA ist ähnlich mit einem Widerstand 26 versehen, der benachbart zum ersten Verstärkermodul 2 in der Leitung angeordnet und mit diesem durch eine 50-Ω-Übertragungsleitung 27 und eine 100-Ω-Übertragungsleitung 28 verbunden ist, wobei jede aus einer Goldlegierung hergestellt ist. Die Widerstände 23, 26 funktionieren, um diese Leitungen abzuschließen. Die Übertragungsleitungen 24 und 27 werden verwendet, um die Widerstände 23, 26 von den Verstärkermodulen zu entfernen und folglich die Möglichkeit der Kopplung zwischen den Verstärkermodulen und den Widerständen zu verringern. Es ist festgestellt worden, dass die Ergänzung derartiger Übertragungsleitungen keine signifikante ungünstige Wirkung auf die Leistung des TWA besitzt.

Claims (20)

  1. Wanderwellenverstärker (TWA), der zwei oder mehr Verstärkermodule (2, 3, 4, 5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge benachbarter Verstärkermodule (2 und 3, 3 und 4, 4 und 5) durch erste (6), zweite (7) und dritte (8) Längen der Übertragungsleitung miteinander verbunden sind, wobei die ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung eine erste Induktivität pro Einheitslänge besitzen und die zweite Länge der Übertragungsleitung eine zweite Induktivität pro Einheitslänge besitzt, die von der ersten Induktivität pro Einheitslänge verschieden ist, wobei die Längen der Übertragungsleitung in Reihe angeordnet sind und einen Teil einer gemeinsamen Eingangsleitung (13) des TWA bilden, wobei die zweite Länge zwischen den ersten und dritten Längen angeordnet ist.
  2. TWA nach Anspruch 1, bei dem die Ausgänge der benachbarten Verstärkermodule (2 und 3, 3 und 4, 4 und 5) durch erste (9), zweite (10) und dritte (11) Längen der Übertragungsleitung miteinander verbunden sind, wobei die ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung eine erste Induktivität pro Einheitslänge besitzen und die zweite Länge der Übertragungsleitung eine zweite Induktivität pro Einheitslänge besitzt, die von der ersten Induktivität pro Einheitslänge verschieden ist, wobei die Längen der Übertragungsleitung in Reihe angeordnet sind und einen Teil einer gemeinsamen Ausgangsleitung (17) des TWA bilden, wobei die zweite Länge zwischen den ersten und dritten Längen angeordnet ist.
  3. TWA nach Anspruch 2, bei dem der Ausgang jedes Verstärkermoduls mit einer Ausgangsinduktivitätskomponente (12) versehen ist.
  4. TWA nach Anspruch 3, bei dem die Ausgangsinduktivitätskomponente (12) das Verstärkermodul mit Unterabschnitten (9, 11) der Übertragungsleitung in der gemeinsamen Ausgangsleitung verbindet.
  5. TWA nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Wellenwiderstand jeder Ausgangsinduktivitätskomponente (12) im Wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Unterabschnitte (9, 11) der Übertragungsleitung in der gemeinsamen Ausgangsleitung ist.
  6. TWA nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Wellenwiderstand der zweiten Länge (7, 10) der Übertragungsleitung, die entweder den Eingang oder den Ausgang benachbarter Verstärkermodule verbindet, im Wesentlichen gleich dem Wellenwiderstand der Eingangs- und Ausgangschaltungen ist, mit denen der TWA für die Verwendung verbunden ist.
  7. TWA nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Wellenwiderstand der zweiten Längen der Übertragungsleitung (7, 10) im Wesentlichen 50 Ω ist.
  8. TWA nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung (6, 8, 9, 11) vorzugsweise einen Wellenwiderstand von im Wesentlichen 100 Ω besitzen.
  9. TWA nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem jede der zweiten Längen (7, 10) der Übertragungsleitung eine Länge einer Mikrostreifen-Übertragungsleitung ist.
  10. TWA nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem jede der ersten und dritten Längen der Übertragungsleitung (6, 8, 9, 11) eine Länge einer Mikrostreifen-Übertragungsleitung ist.
  11. TWA nach Anspruch 1, bei dem die gemeinsame Eingangsleitung mit einem einzelnen Eingangsanschluss (14) des TWA verbunden ist.
  12. TWA nach Anspruch 2, bei dem die gemeinsame Ausgangsleitung mit einem einzelnen Ausgangsanschluss (18) des TWA verbunden ist.
  13. TWA nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 12, bei dem die Länge der zweiten Länge (10) der Übertragungsleitung, die die Ausgänge eines Paars benachbarter Verstärkermodule verbindet, größer als die Länge der zweiten Länge (7) der Übertragungsleitung, die die Eingänge des Paars benachbarter Verstärkermodule verbindet, ist.
  14. TWA nach Anspruch 13, bei dem die gemeinsame Eingangsleitung (13) des TWA mit einem oder mehreren Widerständen (23) versehen ist.
  15. TWA nach Anspruch 14, bei dem die gemeinsame Eingangsleitung des TWA eine oder mehrere Induktivitätskomponenten (24, 25) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie die Widerstände (23) mit einem Abstand zu den mit der Leitung verbundenen Verstärkermodulen versehen.
  16. TWA nach Anspruch 15, bei dem eine Induktivitätskomponente zwischen dem letzten Verstärkermodul, das mit der Eingangsleitung verbunden ist, und einem Widerstand angeordnet ist.
  17. TWA nach Anspruch 12, bei dem die gemeinsame Ausgangsleitung (17) des TWA mit einem oder mehreren Widerständen (26) versehen ist.
  18. TWA nach Anspruch 17, bei dem die gemeinsame Ausgangsleitung des TWA eine oder mehrere Induktivitätskomponenten (27, 28) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie die Widerstände (26) mit einem Abstand zu den mit der Leitung verbundenen Verstärkermodulen versehen.
  19. TWA nach Anspruch 18, bei dem eine Induktivitätskomponente zwischen dem ersten Verstärkermodul, das mit der Ausgangsleitung verbunden ist, und einem Widerstand angeordnet ist.
  20. TWA nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem jedes Verstärkermodul eine oder mehrere Kapazitäten bereitstellt.
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