DE69830760T2 - Dielektrische integrierte Planarschaltung - Google Patents

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Yohei Nagaokakyo-shi Ishikawa
Koichi Nagaokakyo-shi Sakamoto
Sadao Nagaokakyo-shi Yamashita
Takehisa Nagaokakyo-shi Kajikawa
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine planare dielektrische integrierte Schaltung für eine Verwendung bei einem Millimeterwellenband und einem Mikrowellenband.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei einem Millimeterwellenband und einem Mikrowellenband wurden häufig Übertragungsleitungen verwendet, die durch ein Bilden eines vorbestimmten Leiters auf einem dielektrischen Substrat eines Wellenleiters, einer Koaxialleitung, einer Mikrostreifenleitung, einer koplanaren Leitung, einer Schlitzleitung und dergleichen aufgebaut sind. Bei einem dielektrischen Substrat, das eine Übertragungsleitung aufweist, die auf demselben gebildet ist, wurden insbesondere, da eine Verbindung mit elektronischen Komponenten, wie beispielsweise ICs, einfach ist, viele Versuche unternommen, um eine integrierte Schaltung durch ein Befestigen elektronischer Komponenten auf ein dielektrisches Substrat zu bilden.
  • Bei der herkömmlichen Mikrostreifenleitung, koplanaren Leitung, Schlitzleitung und dergleichen jedoch sind diese, da ein Übertragungsverlust relativ groß ist, nicht für eine Schaltung geeignet, die insbesondere einen niedrigen Übertragungsverlust erfordert. Deshalb legte die Anmelderin der vorliegenden Erfindung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-08-265007 die Erfindung vor, die eine planare dielektrische Leitung und eine integrierte Schaltung betrifft, die diese Probleme lösen.
  • Da sich der Eingang/Ausgang-Abschnitt elektronischer Komponenten, wie beispielsweise Halbleitervorrichtungen, und die planare dielektrische Leitung allgemein in der Verteilung des elektromagnetischen Felds unterscheiden, bewirkt inzwischen ein bloßes Befestigen elektronischer Komponenten an der planaren dielektrischen Leitung, dass sich der Umwandlungsverlust stark erhöht. Falls ferner elektronische Komponenten lediglich an einer Oberfläche der dielektrischen Platte befestigt sind, ist eine Verbindung zwischen dem elektromagnetischen Feld an der hinteren Oberfläche derselben und den elektronischen Komponenten nicht hergestellt, wobei dieser Punkt ebenfalls zu einer Erhöhung bei dem Umwandlungsverlust führt. Ein Befestigen elektronischer Komponenten an beiden Oberflächen der dielektrischen Platte eliminiert das letztere Problem; dies resultiert jedoch in einer Verringerung der charakteristischen Reproduzierbarkeit (Ausbeute) aufgrund der Charakteristikvariationen der elektronischen Komponenten, einer Erhöhung bei einem Verlust und einer Erhöhung bei den Material- und Befestigungskosten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine planare dielektrische integrierte Schaltung zu schaffen, derart, dass ein Energieumwandlungsverlust zwischen der planaren dielektrischen Leitung und elektronischen Komponenten gering ist und eine Impedanzanpassung zwischen denselben ohne weiteres erhalten wird.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 2 definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, um eine Integration durch ein Reduzieren eines Signalverlusts in dem gekoppelten Abschnitt der planaren dielektrischen Leitung und den elektronischen Komponenten zu reduzieren, und während eine niedrige Verlustcharakteristik beibehalten wird, die ein Merkmal der planaren dielektrischen Leitung ist, eine planare dielektrische Leitung aufgebaut, derart, dass zwei Leiter bei einem festen Abstand auf der ersten Hauptoberfläche einer dielektrischen Platte vorgesehen sind um einen ersten Schlitz bereitzustellen, zwei Leiter bei dem festen Abstand auf einer zweiten Hauptoberfläche einer dielektrischen Platte vorgesehen sind, um einen zweiten Schlitz bereitzustellen, der dem ersten Schlitz gegenüberliegt, wobei der Bereich, der zwischen dem ersten Schlitz und dem zweiten Schlitz der dielektrischen Platte angeordnet ist, als ein Ebene-Welle-Ausbreitungsbereich gebildet ist. Eine koplanare Leitung ist in dem Endabschnitt oder bei dem Mittenpunkt der planaren dielektrischen Leitung vorgesehen, eine Leitungsumwandlungsleiterstruktur ist vorgesehen, die in eine Richtung in rechten Winkeln zu der planaren dielektrischen Leitung von dem mittleren Leiter der koplanaren Leitung in die planare dielektrische Leitung vorsteht, und elektronische Komponenten sind auf eine derartige Weise angeordnet, um sich über die Schlitzleitung zu erstrecken.
  • Bei diesem Aufbau wird ein LSM-Mode-Signal, das sich durch die planare dielektrische Leitung ausbreitet, zu der Leitungsumwandlungsleiterstruktur gekoppelt, die in eine Richtung in rechten Winkeln zu der planaren dielektrischen Leitung vorsteht, und wird in den Ausbreitungs-Mode der koplanaren Leitung umgewandelt. Und ein Signal wird zu den elektronischen Komponenten eingegeben, die auf eine derartige Weise angeordnet sind, um sich über diese koplanare Leitung zu erstrecken. Wenn umgekehrt ein Signal von den elektronischen Komponenten ausgegeben wird, wird das Signal in dem Ausbreitungs-Mode der koplanaren Leitung ausgebreitet und das Signal breitet sich als ein Ergebnis der Kopplung zwischen der Leitungsumwandlungsleiterstruktur, die in eine Richtung in rechten Winkeln zu der planaren dielektrischen Leitung und der planaren dielektrischen Leitung vorsteht, durch die planare dielektrische Leitung in dem LSM-Mode aus.
  • Vorzugsweise sind zwei planare dielektrische Leitungen aufgebaut, derart, dass ein erster Schlitz durch ein Anordnen zweier Elektroden bei einem festen Abstand auf einer ersten Hauptoberfläche der dielektrischen Platte vorgesehen ist, ein zweiter Schlitz, der dem ersten Schlitz gegenüberliegt, durch ein Anordnen zweier Elektroden bei dem festen Abstand auf einer zweiten Hauptoberfläche der dielektrischen Platte vorgesehen ist, wobei der Bereich, der zwischen dem ersten Schlitz und dem zweiten Schlitz der Leiterplatte angeordnet ist, als ein Ausbreitungsbereich einer ebenen Welle gebildet ist. Eine Schlitzleitung ist bei dem Endabschnitt der ersten planaren dielektrischen Leitung gebildet. Eine erste Leitungsumwandlungsleiterstruktur, die mit dem elektromagnetischen Feld der Schlitzleitung und der ersten planaren dielektrischen Leitung verbunden ist, ist bei einem Endabschnitt der Schlitzleitung vorgesehen und eine koplanare Leitung ist in der Nähe des anderen Endabschnitts der Schlitzleitung vorgesehen. Eine zweite Leitungsumwandlungsleiterstruktur ist vorgesehen, die in eine Richtung in rechten Winkeln zu der planaren dielektrischen Leitung von dem mittleren Leiter bei dem Endabschnitt der koplanaren Leitung in die zweite planare dielektrische Leitung vorsteht. Die elektronischen Komponenten sind auf eine derartige Weise angeordnet, um sich über der koplanaren Leitung und der Schlitzleitung zu erstrecken.
  • Bei diesem Aufbau wird das LSM-Mode-Signal, das sich durch die erste planare dielektrische Leitung ausbreitet, zu der ersten Leitungsumwandlungsleiterstruktur gekoppelt, wird in einen TE-Mode umgewandelt, breitet sich durch die Schlitzleitung aus und wird zu den elektronischen Komponenten eingegeben. Das LSM-Mode-Signal, das sich durch die zweite planare dielektrische Leitung ausbreitet, wird zu der zweiten Leitungsumwandlungsleiterstruktur gekoppelt, wird in den Ausbreitungs-Mode der koplanaren Leitung umgewandelt und wird zu der elektronischen Komponente eingegeben. Ansprechend darauf führt die elektronische Komponente eine Signalverarbeitung durch, wie beispielsweise ein Generieren zweier Signale, die von der ersten und der zweiten planaren dielektrischen Leitung eingegeben werden. Wenn z. B. diese elektronische Komponente ein Mischer-FET (Feldeffekttransistor) oder eine Mischerdiode ist, kann durch ein Eingeben eines HF-Signals und eines Lo-Signals von der ersten bzw. der zweiten planaren dielektrischen Leitung ein IF-Signal von der Vorspannungsspannungsversorgungsleitung zu der externen Quelle genommen werden.
  • Vorzugsweise ist eine Kurzschluss-Stichleitung, die verwendet wird, um eine Impedanzanpassung zwischen der Leitungsumwandlungsleiterstruktur und den elektronischen Komponenten zu erhalten, bei dem Mittenpunkt der Schlitzleitung oder der koplanaren Leitung vorgesehen. Folglich wird eine Impedanzanpassung zwischen der Leitungsumwandlungsleiterstruktur und den elektronischen Komponenten erhalten und der Verlust bei dem Verbindungsabschnitt der Schlitzleitung und der elektronischen Komponenten ist reduziert.
  • Ferner ist vorzugsweise eine Impedanzanpassungsschaltung zwischen der Leitungsumwandlungsleiterstruktur und der Schlitzleitung oder der koplanaren Leitung vorgesehen. Folglich wird eine Impedanzanpassung zwischen der Leitungsumwandlungsleiterstruktur und der planaren dielektrischen Leitung und der Schlitzleitung oder der koplanaren Leitung erhalten, wodurch eine ungewollte Reflexion unterdrückt und der Übertragungsverlust, der durch eine Leitungsumwandlung bewirkt wird, reduziert wird.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Aspekte und neuartigen Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind auseinandergezogene, perspektivische Teilansichten, die den Aufbau eines Mischers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den gesamten Aufbau des Mischers zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht der planaren dielektrischen Leitung.
  • 4 ist eine Schnittansicht der planaren dielektrischen Leitung.
  • 5 ist eine Ansicht, die Leiterstrukturen auf einem Schaltungssubstrat zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand, bei dem ein FET befestigt ist, mit Bezug auf 5 zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Interdigitalkondensators zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht, die den Aufbau des Hauptabschnitts eines Mischers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Multiplizierers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Der Aufbau eines Mischers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1A und 1B bis 7 beschrieben.
  • 1A und 1B sind auseinandergezogene, perspektivische Teilansichten, die den Aufbau des Mischers zeigen. 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Unterteil-Leiterplatte, wobei eine Rille in der oberen Oberfläche der Unterteil-Leiterplatte in der Figur gebildet ist, wodurch ein Raumabschnitt, der durch 43 angegeben ist, vorgesehen ist. 1B zeigt einen Zustand, bei dem ein Schaltungssubstrat 30 auf der oberen Oberfläche der Unterteil-Leiterplatte platziert ist, die in 1A gezeigt ist. Das Schaltungssubstrat 30 ist derart, dass verschiedene Leiterstrukturen auf der oberen und der unteren Oberfläche der Leiterplatte gebildet sind, wobei ein Schlitzleitung-Eingangstyp-FET (Millimeterwellen-GaAs-FET) 50 auf die obere Oberfläche des Schaltungssubstrats 30 befestigt ist. Bezugszeichen 14 und 24 bezeichnen jeweils einen Schlitz auf der oberen Oberfläche des Schaltungssubstrats 30, die durch ein Freilegen der oberen Oberfläche des Substrats 30 gebildet sind und wie später beschrieben wird zusammen mit dem gegenüberliegenden Schlitz auf der unteren Oberfläche eine erste und eine zweite planare dielektrische Leitung bilden, wobei das Schaltungssubstrat 30 zwischen denselben angeordnet ist. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Schlitzleitung, die bei dem Endabschnitt der ersten planaren dielektrischen Leitung gebildet ist. Bezugszeichen 10 bezeichnet eine erste Leitungsumwandlungsleiterstruktur, die bei einem Endabschnitt der Schlitzleitung 12 vorgesehen ist und mit der ersten planaren dielektrischen Leitung verbunden ist und die verwendet wird, um eine Mode-Umwandlung zwischen derselben und der Schlitzleitung durchzuführen. Bezugszeichen 16 bezeichnet eine koplanare Leitung, die in der Nähe des anderen Endabschnitts der Schlitzleitung 12 gebildet ist, wobei eine zweite Leitungsumwandlungsleiterstruktur 17 von dem mittleren Leiter der koplanaren Leitung in eine Richtung in rechten Winkeln zu der zweiten planaren dielektrischen Leitung vorsteht. Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen jeweils eine koplanare Leitung, die eine Gate-Vorspannungsspannung und eine Drain-Vorspannungsspannung zu einem FET 50 liefert. Diese zwei koplanaren Leitungen 31 und 32 sind mit Filtern versehen, die durch F angegeben sind. Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Interdigitalkondensator, der einen Kondensator zwischen dem mittleren Leiter der koplanaren Leitung 31 und einem anderen Leiter bildet. Der periphere Abschnitt jeder der oben beschriebenen Strukturen bedeckt als ein HF-GND (Masseleiter) die obere Oberfläche des Schaltungssubstrats 30. Schlitze, die den Schlitzen 14 bzw. 24 gegenüberliegen, sind auf der unteren Oberfläche des Schaltungssubstrats 30 vorgesehen und in dem anderen Bereich der unteren Oberfläche des Schaltungssubstrats 30 ist ein HF-GND gebildet.
  • 2 zeigt einen Zustand, bei dem eine Oberteil-Leiterplatte 41 ferner auf der oberen Oberfläche mit Bezug auf den in 1B gezeigten Zustand platziert ist. Durch ein Bilden einer Rille in einer Ebenensymmetrie (Spiegelsymmetrie) mit Bezug auf die Rille der Unterteil-Leiterplatte 44 in der inneren Oberfläche der Oberteil-Leiterplatte 41 ist ein Raumabschnitt 42 bereitgestellt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die durch einen Schlitz 24 verläuft, der in 1 gezeigt ist. In 3 bezeichnet Bezugszeichen 23 eine Leiterplatte, wobei zwei Leiterplatten 21a und 21b auf der ersten Hauptoberfläche (der oberen Oberfläche in der Figur) derselben gebildet sind und den durch 24 angegebenen Abschnitt als einen ersten Schlitz bilden. Ferner sind zwei Leiterplatten 22a und 22b auf der zweiten Hauptoberfläche (der unteren Oberfläche in der Figur) der Leiterplatte 23 gebildet, wobei der durch 25 angegebene Abschnitt als ein zweiter Schlitz gebildet wird. Die zwei Leiterplatten 41 und 44 sind mit Räumen 42 und 43 nahe den Schlitzen 24 und 25 versehen und bewirken, dass sowohl der Abschnitt zwischen den Leiterplatten 21a und 21b als auch der Abschnitt zwischen den Leiterplatten 22a und 22b leitet.
  • Der durch 23c angegebene Abschnitt, in 3 gezeigt, der in der Leiterplatte 23 zwischen den gegenüberliegenden Schlitzen 24 und 25 vorgesehen ist, wird ein Ausbreitungsbereich, bei dem ein Hochfrequenzsignal, das eine erwünschte Ausbreitungsfrequenz fb aufweist, zum Ausbreiten gebracht wird. Die durch 23a und 23b angegebenen Abschnitte auf beiden Seiten, die den Ausbreitungsbereich 23c zwischen denselben anordnen, werden ferner zu Abschneidebereichen.
  • 4 ist eine Schnittansicht in einer Ebene, in der der Ausbreitungsbereich der planaren dielektrischen Leitung, die in 3 gezeigt ist, verläuft, in die Richtung der Ausbreitung. Wie es in 4 gezeigt ist, tritt eine ebene elektromagnetische Welle pw23, die eine elektromagnetische Welle einer ebenen Welle ist, in die obere Oberfläche (den Abschnitt des Schlitzes 24) der Leiterplatte 23 bei einem vorbestimmten Einfallswinkel Θ ein und wird bei einem Reflexionswinkel θ gleich dem Einfallswinkel θ reflektiert. Ferner tritt die ebene elektromagnetische Welle pw23, die an der oberen Oberfläche der Leiterplatte 23 reflektiert wird, in die untere Oberfläche (den Abschnitt des Schlitzes 25) der Leiterplatte 23 bei einem Einfallswinkel θ ein und wird bei einem Reflexionswinkel θ gleich dem Einfallswinkel θ reflektiert. Danach wird die ebene elektromagnetische Welle pw23 wiederholt abwechselnd bei den Oberflächen der Abschnitte der Schlitze 24 und 25 der Leiterplatte 23 als den Grenzoberflächen reflektiert und breitet sich durch den Ausbreitungsbereich 23c der Leiterplatte 23 in dem TE-Mode aus. Mit anderen Worten sind die spezifische Dielektrizitätskonstante der Leiterplatte 23 und die Dicke t23 der Leiterplatte 23 bestimmt, so dass die erwünschte Ausbreitungsfrequenz fb gleich oder größer einer kritischen Frequenz fda wird (der Frequenz, bei der ein Zustand erreicht ist, bei dem der Einfallswinkel θ verringert ist, die ebene elektromagnetische Welle pw23 die Räume 42 und 43 durchläuft und die ebene elektromagnetische Welle pw23, die sich durch den Ausbreitungsbereich 23c ausbreitet, gedämpft wird).
  • Die gegenüberliegenden Elektroden 21a und 22a mit der in 3 gezeigten Leiterplatte 23, die zwischen denselben angeordnet ist, bilden einen Parallelplattenwellenleiter, der eine Grenzfrequenz aufweist, die ausreichend höher als die erwünschte Ausbreitungsfrequenz fb mit Bezug auf die TE-Welle ist. Folglich ist ein Abschneidebereich 23a mit Bezug auf die TE-Welle, die elektrische Feldkomponenten parallel zu den Elektroden 21a und 22a aufweist, auf einer Seite in die Breitenrichtung der Leiterplatte 23 gebildet, die durch die Elektroden 21a und 22a zwischen denselben angeordnet ist. Auf eine ähnliche Weise bilden die Elektroden 21b und 22b mit der Leiterplatte 23, die zwischen denselben angeordnet ist, einen Parallelplattenwellenleiter, der eine Grenzfrequenz aufweist, die ausreichend höher als die erwünschte Ausbreitungsfrequenz fb mit Bezug auf die TE-Welle ist, und ein Abschneidebereich 23b mit Bezug auf die TE-Welle ist auf einer Seite in die Breitenrichtung der Leiterplatte 23 gebildet, die durch die Elektroden 21a und 22b zwischen denselben angeordnet ist.
  • Ferner bilden die obere Oberfläche des Raums 42 in der Figur und die Elektrode 21a einen Parallelplattenwellenleiter und die Dicke t42 desselben ist gesetzt, so dass die Grenzfrequenz mit Bezug auf die TE-Welle des Parallelplattenwellenleiters ausreichend höher als die erwünschte Ausbreitungsfrequenz fb wird. Folglich ist ein Abschneidebereich mit Bezug auf die TE-Welle in dem durch 42a angegebenen Abschnitt gebildet. Auf eine ähnliche Weise ist ein Abschneidebereich mit Bezug auf die TE-Welle in jedem der Abschnitte gebildet, die durch 42b, 43a und 43b angegeben sind.
  • Die gegenüberliegende innere Oberfläche des Raums 42 (die längliche Wand in der Figur) bildet einen Parallelplattenwellenleiter und die Breite W2 desselben ist gesetzt, so dass die Grenzfrequenz mit Bezug auf die TE-Welle des Parallelplattenwellenleiters ausreichend höher als die erwünschte Ausbreitungsfrequenz fb wird, wodurch ein Ab schneidebereich 42d gebildet ist. Für den Raum 43 ist ein Abschneidebereich 43d auf ähnliche Weise gebildet.
  • Als ein Ergebnis eines Bildens der planaren dielektrischen Leitung, wie es oben beschrieben ist, ist es möglich, zu bewirken, dass die Energie des elektromagnetischen Felds eines Hochfrequenzsignals, das eine Frequenz aufweist, die gleich der kritischen Frequenz fda oder höher als dieselbe ist, im Inneren des Ausbreitungsbereichs 23c und in der Nähe desselben konzentriert ist, und zu bewirken, dass sich die ebene Welle in die Richtung der Länge (in die Richtung der z-Achse) der Leiterplatte 23 ausbreitet.
  • In dem Fall, in dem ein Signal beispielsweise eines 60-GHz-Bands ausgebreitet wird, ist, falls die spezifische Dielektrizitätskonstante der Leiterplatte 23 bei 20 bis 30 gesetzt ist und die Plattendicke t bei 0,3 bis 0,8 μm, eine geeignete Leitungsbreite W1 0,4 bis 1,6 mm und eine charakteristische Impedanz im Bereich von 30 bis 200 Ω wird erhalten. Falls ferner eine Leiterplatte, die eine spezifische Dielektrizitätskonstante von 20 oder mehr aufweist, wie oben beschrieben, verwendet wird, ist eine Energie von 90 % oder mehr innerhalb der Leiterplatte gefangen und eine Übertragungsleitung mit einem sehr niedrigen Verlust aufgrund einer totalen Reflexion kann realisiert werden.
  • In dem Obigen ist die zweite planare dielektrische Leitung beschrieben. Die erste planare dielektrische Leitung, die den in 1 gezeigten Schlitz 14 umfasst, ist ähnlich aufgebaut.
  • 5 ist eine Ansicht, die die Leiterstrukturen des Hauptabschnitts der oberen Oberfläche des Schaltungssubstrats 30 zeigt. In 5 bezeichnet Bezugszeichen 12 eine Schlitzleitung, wobei eine erste Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 bei einem Endabschnitt dieser Schlitzleitung 12 gebildet ist. Diese erste Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 ist in der Form einer Dipolantenne, wie es durch 10a bzw. 10b angegeben ist. Der Wurzelabschnitt der Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 mit Bezug auf den Endabschnitt der Schlitzleitung 12 bildet einen Impedanzanpassungsabschnitt (eine Impedanzanpassungsschaltung) R, der sich von der Schlitzleitung 12 zu der Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 hin moderat verjüngt, damit der Verdrahtungswiderstandswert der Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 reduziert ist, um den Umwandlungsverlust zu verringern. Falls die Wellenlänge der Frequenz in dem verwendeten Frequenzband in jeder der Elektrodenstrukturen 10a und 10b und dem Impedanzanpassungsabschnitt R als λ bezeichnet ist, weisen dieselben eine Länge von beinahe λ/4 auf und die Breite der Schlitzleitung 12 ist durch die charakteristische Impedanz der Leitung bestimmt, die entworfen werden soll. Zum Beispiel kann eine charakteristische Impedanz von 30 bis 100 Ω bei einer Breite von 0,05 bis 0,20 mm realisiert werden. Eine koplanare Leitung 16 ist durch einen HF-GND und einen mittleren Leiter bzw. Mittelleiter 38 gebildet, wobei die zweite Leitungsumwandlungsleiterstruktur 17 von diesem mittleren Leiter 38 in eine Richtung in rechten Winkeln zu der zweiten planaren dielektrischen Leitung einschließlich eines Schlitzes 24 vorsteht. Diese zweite Leitungsumwandlungsleiterstruktur bildet die Form einer Monopolantenne. Die Abmessungen der koplanaren Leitung 16 sind durch die charakteristische Impedanz der Leitung bestimmt, die entworfen werden soll. Wenn z. B, die Breite des mittleren Leiters 0,1 bis 0,15 mm beträgt und die Beabstandung der HF-GNDs an beiden Seiten desselben 0,2 bis 1,0 mm beträgt, kann eine charakteristische Impedanz von 30 bis 90 Ω realisiert werden. Als eine Folge des Obigen bildet diese koplanare Leitung 16 eine Impedanzanpassungsschaltung als eine Struktur, die von dem Wurzelabschnitt derselben in die Richtung des Endes (der zweiten Leitungsumwandlungsleiterstruktur 17) sich bis zu einer festen Breite hin verjüngt. Wie es oben beschrieben ist, beträgt die charakteristische Impedanz der planaren dielektrischen Leitung 30 bis 200 Ω und die Eingangs-/Ausgangs-Impedanz des FET (Millimeterwellen-GaAs-FET) 50 beträgt gewöhnlich in etwa 30 bis 90 Ω; deshalb erhalten die Vier, die die planare dielektrische Leitung, die Schlitzleitung, den FET und die koplanare Leitung umfassen, ohne weiteres eine Impedanzanpassung. Durch ein Vorsehen einer Kurzschluss-Stichleitung S, die eine geeignete Länge aufweist, bei dem Mittenpunkt der Schlitzleitung 12 ist es ferner möglich, eine Impedanzanpassung ohne weiteres zwischen der ersten Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 und dem FET zu erhalten. Auf eine ähnliche Weise ist es durch ein Vorsehen einer Leerlauf-Stichleitung bei dem Mittenpunkt der koplanaren Leitung 16 möglich, eine Impedanzanpassung ohne weiteres zwischen der zweiten Leitungsumwandlungsleiterstruktur 17 und dem FET zu erhalten.
  • In 5 bezeichnet Bezugszeichen 37 einen Leiter zum Verzweigen der Schlitzleitung, bezeichnet Bezugszeichen 38 einen mittleren Leiter der koplanaren Leitung 16, bezeichnet Bezugszeichen 35 einen Gate-Anschluss und bezeichnet Bezugszeichen 36 einen Drain-Anschluss, mit dem jeder Anschluss des FET verbunden ist, der später beschrieben werden soll. Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen jeweils eine koplanare Leitung, wobei die mittleren Leiter 33 und 34 derselben zu dem Gate-Anschluss 35 bzw. dem Drain-Anschluss 36 hinaus erweitert sind. Wie es ebenfalls in 1B gezeigt ist, sind Filter, die als Tiefpassfilter wirken, die durch F angegeben sind, bei dem Mittenpunkt der koplanaren Leitungen 31 und 32 gebildet, so dass das HF-Signal nicht zu der Vorspannungsschaltungsseite leckt und sich nicht ausbreitet.
  • Zwischen den zwei planaren dielektrischen Leitungen ist ein HF-GND vorgesehen und es ist ein Abstand erforderlich, derart, dass ein HF-Signal oder ein Lo-Signal zwischen den zwei planaren dielektrischen Leitungen abgeschnitten wird; eine Breite größer oder gleich 1 mm ist ausreichend.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand, bei dem der FET 50 befestigt ist, mit Bezug auf den in 5 gezeigten Zustand zeigt. In 6 bezeichnen Bezugszeichen 51 und 52 die Source-Anschlüsse des FET 50, bezeichnet Bezugszeichen 53 einen Gate-Anschluss und bezeichnet Bezugszeichen 54 einen Drain-Anschluss. Die durch 55 und 56 angegebenen Abschnitte sind aktive Bereiche; ein Feldeffekttransistor ist in jedem dieser Abschnitte gebildet und die Source-Anschlüsse 51 und 52, der Gate-Anschluss 53 und der Drain-Anschluss 54 sind jeweils heraus erweitert. Zwischen den Source-Anschlüssen 51 und 51 und dem Gate-Anschluss 53 und dem Drain-Anschluss 54 und zwischen dem Gate-Anschluss 53 und dem Drain-Anschluss 54 sowie zwischen den Source-Anschlüssen 52 und 52 ist eine Schlitzleitung gebildet, wie es in der Figur gezeigt ist. Der kreuzschraffierte Abschnitt ist ein Durchgangslochbildungsabschnitt und jeder Anschluss erstreckt sich hinaus zu der Rückoberflächenseite des Chips.
  • Die Pfeile in der Figur zeigen die elektrische Feldverteilung eines Signals, das sich durch die Schlitzleitung 12 und die koplanare Leitung 16 ausbreitet. Das HF-Signal des LSM-Mode, das sich von oben nach unten in der Figur durch die erste planare dielektrische Leitung einschließlich des durch 14 in der Figur angegebenen Schlitzes ausbreitet, wird über die erste Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 in einen Mode (TE-Mode) der Schlitzleitung umgewandelt und dieses TE-Mode-Signal breitet sich durch die Schlitzleitung 12 aus und wird als ein Spannungssignal zwischen die Source und das Gate des FET 50 angelegt. Inzwischen wird das Lo-Signal des LSM-Mode, das sich von rechts nach links in der Figur durch die zweite planare dielektrische Leitung einschließlich des durch 24 angegebenen Schlitzes ausbreitet, zu der zweiten Leitungsumwandlungsleiterstruktur 17 gekoppelt, wird in den Mode der koplanaren Leitung umgewandelt, breitet sich durch die koplanare Leitung 16 aus und wird als ein Spannungssignal zwischen die Source und das Gate über die Schlitzleitung des FET 50 angelegt. Falls hier eine Gate-Vorspannungsspannung und eine Drain-Vorspannungsspannung über die mittleren Leiter 33 und 34 der koplanaren Leitungen 31 bzw. 32 angelegt sind, werden die Frequenzkomponenten (IF-Signal) zwischen dem HF-Signal und dem Lo-Signal durch. einen nicht-linearen Parameter erzeugt, wie beispielsweise eine gegenseitige Konduktanz des FET. In diesem Fall wird das HF-Signal bei einer entgegengesetzten Phase zu den zwei FETs ausgegeben und das Lo-Signal wird bei der gleichen Phase zu denselben ausgegeben, was als ein Mischer vom Ausgleichstyp wirkt. Normalerweise muss, wenn ein Mischer vom Ausgleichstyp aufgebaut ist, da ein gegenphasiger Signalverlauf erzeugt wird, eine Schaltung, wie beispielsweise ein Phasenverschieber hinzugefügt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel jedoch ist ein spezieller Phasenverschieber nicht erforderlich und die Schaltung ist zu einer kleinen Größe gebildet.
  • Obwohl bei dem in 6 gezeigten Beispiel der Chip auf eine derartige Weise befestigt ist, dass die Oberfläche, auf der die Halbleitervorrichtungen gebildet sind, die obere Oberfläche wird, kann der Chip auf eine derartige Weise befestigt sein, dass die Oberfläche, auf der die Halbleitervorrichtungen gebildet sind, nach unten weist und das Schaltungssubstrat 30 und die Schlitzleitung des FET direkt mittels Höckern verbunden sind. In diesem Fall muss die Schlitzleitung des FET von der dielektrischen Platte um mehr als einige zig μm beabstandet sein, um ein parasitäres Koppeln mit der dielektrischen Platte zu verhindern, und ein hoher Grad einer Höckerverbindungstechnologie ist erforderlich. Da jedoch Durchgangslöcher nicht notwendig sind, kann der Aufbau des FET vereinfacht sein.
  • Bei dem in 6 gezeigten Beispiel wird ferner das HF-Signal von der ersten planaren dielektrischen Leitung eingegeben und wird das Lo-Signal von der zweiten planaren dielektrischen Leitung eingegeben. Falls jedoch umgekehrt das HF-Signal von der zweiten planaren dielektrischen Leitung eingegeben wird und das Lo-Signal von der ersten planaren dielektrischen Leitung eingegeben wird, wirkt dies auf ähnliche Weise als ein Mischer vom Ausgleichstyp.
  • 7 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Interdigitalkondensators 18 zeigt, der in 1 gezeigt ist. In 7 bezeichnen Bezugszeichen 19 und 19' jeweils eine koplanare Leitung, wobei der mittlere Leiter der koplanaren Leitung 19 sich von dem mittleren Leiter der koplanaren Leitung 31 verzweigt. Der Interdigitalkondensator 18, der verwendet wird, um eine Kapazität zwischen den mittleren Leitern der koplanaren Leitung 19 und 19' zu erzeugen, bildet eine Leiterstruktur vom interdigitalen Typ. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Leiterstruktur vom interdigitalen Typ in einer dielektrischen Platte mit einer hohen Dielektrizitätskonstante gebildet ist, kann ein Kondensator, der eine relativ große Kapazität von 10 pF oder mehr aufweist, ohne weiteres realisiert werden. Bei der koplanaren Leitung 31 wird durch ein Veranlassen des Vorwärtsabschnitts von dem Verzweigungspunkt der koplanaren Leitung 19, eine hohe Impedanz aufzuweisen, das Lecken des IF-Signals zu der Vorspannungsspannungsversorgungsschaltungsseite verhindert.
  • Wie es oben angegeben ist, kann eine parasitäre Kopplung zwischen dieser Schaltung und externen Schaltungen verhindert werden, da bei diesem Hochfrequenzverstärker eine planare dielektrische Leitung, die eine große Wirkung eines Fangens eines elektromagnetischen Ausbreitungsfelds aufweist, für Eingabe und Ausgabe verwendet wird. Da ferner ein Q der planaren dielektrischen Leitung hoch ist (bei dem oben beschriebenen Beispiel Q > 500), ist es möglich, den Übertragungsverlust zu minimieren. Da ferner die Elektrodenstrukturen aus dem Schaltungssubstrat durch ein Verwenden einer Technologie erzeugt werden können, die einer herkömmlichen Schaltungssubstrat-Herstellungstechnologie unter Verwendung einer Photolithografie ähnlich ist, können die Elektrodenstrukturen sehr einfach und zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Als nächstes wird der Aufbau des Hauptabschnitts eines Mischers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • Obwohl bei dem in 6 gezeigten Beispiel ein FET verwendet wird, wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel eine Mischerdiode verwendet. 8 zeigt den Befestigungsabschnitt der Mischerdiode. In 8 bezeichnet Bezugszeichen 150 eine Mischerdiode, bezeichnet Bezugszeichen 151 einen Kathodenanschluss, bezeichnet Bezugszeichen 152 einen Anodenanschluss und bezeichnet Bezugszeichen 153 einen Kathode/Anode-Anschluss. Diese Abschnitte, die durch 155 und 156 angegeben sind, sind aktive Bereiche, die jeweils eine Diode bilden. Zwischen den Kathodenanschlüssen 151 und 151 und den Kathode/Anode-Anschlüssen 153 und 153 und zwischen den Kathode/Anode-Anschlüssen 153 und 153 sowie zwischen den Anodenanschlüssen 152 und 152 ist eine Schlitzleitung gebildet, wie es in der Figur gezeigt ist. Der kreuzschraffierte Abschnitt ist ein Durchgangslochbildungsabschnitt und jeder Anschluss erstreckt sich zu der Rückoberflächenseite des Chips hinaus.
  • Die Pfeile in der Figur zeigen die Verteilung des elektrischen Felds eines Signals, das sich durch die Schlitzleitung 12 und die koplanare Leitung 16 ausbreitet. Das HF-Signal des Schlitzleitungs-Mode, das sich von links nach rechts in der Figur ausbreitet, wird dazu veranlasst, sich bei einem Leiter 137 zum Verzweigen einer Schlitzleitung zu verzweigen, und wird als ein Spannungssignal zwischen die Anode und die Kathode jeder der zwei Dioden der Mischerdiode 150 angelegt. Inzwischen wird das Lo-Signal des Koplanar-Leitung-Mode, das sich von rechts nach links in der Figur ausbreitet, als ein Spannungssignal zwischen die Anode und die Kathode angelegt. Falls hier eine Vorspannungsspannung zwischen die Anode und die Kathode jeder der zwei Dioden über den mittleren Leiter der koplanaren Leitung 31 angelegt ist, werden Frequenzkomponenten (IF-Signal) zwischen dem HF-Signal und dem Lo-Signal durch einen nicht-linearen Parameter der Diode erzeugt. In diesem Fall wird das HF-Signal bei einer entgegengesetzten Phase zu den zwei Dioden eingegeben und wird das Lo-Signal bei der gleichen Phase zu denselben eingegeben, was als ein Mischer vom Ausgleichstyp wirkt. Auch kann in diesem Fall auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein kleiner Mischer vom Ausgleichstyp aufgebaut werden, ohne eine Schaltung wie beispielsweise einen Phasenverschieber hinzuzufügen.
  • Nebenbei bemerkt ist die NF-Charakteristik allgemein auf 10 dB oder mehr verschlechtert, obwohl der Mischer, der den FET wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, es möglich macht, den Umwandlungsverlust von zwischen 0 und 4 dB durch ein Verwenden der Verstärkungsfunktion des FET zu reduzieren. Falls die Diode wie bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, beträgt der Umwandlungsverlust sogar 5 bis 8 dB oder mehr; es kann jedoch eine NF-Charakteristik von gleich 6 dB oder weniger erhalten werden. Ferner gibt es den Vorteil, dass ein Leistungsverbrauch gering ist.
  • Bei dem in 8 gezeigten Beispiel wird das HF-Signal von der Schlitzleitung eingegeben und das Lo-Signal wird von der koplanaren Leitung eingegeben. Selbst falls jedoch umgekehrt das HF-Signal von der koplanaren Leitung eingegeben wird und das Lo-Signal von der Schlitzleitung eingegeben wird, wirkt dies auf ähnliche Weise als ein Mischer vom Augleichstyp.
  • Als nächstes wird der Aufbau eines Multiplizierers (eines Zweite-Harmonische-Welle-Generators) gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht in einem Zustand (die Oberteil-Leiterplatte ist entfernt), in dem das Schaltungssubstrat 30 an der Unterteil-Leiterplatte 44 platziert ist. Dieser Multiplizierer ist von einem Aufbaublickpunkt aus derart, dass im Grunde der Interdigitalkondensator 18 von dem in 1B gezeigten Mischer entfernt ist. Deshalb sind in der Unterteil-Leiterplatte 44 und der Oberteil- Leiterplatte dieses Multiplizierers Rillen zum Bereitstellen eines Raums in der Peripherie des Interdigitalkondensators 18, der in 1B gezeigt ist, und der koplanaren Leitung, die mit demselben verbunden ist, nicht gebildet.
  • Bei dem in 9 gezeigten Aufbau wird das Eingangssignal, das von der ersten planaren dielektrischen Leitung einschließlich des Schlitzes 14 ausgebreitet wird, zu der ersten Leitungsumwandlungsleiterstruktur 10 gekoppelt, wird in den Mode der Schlitzleitung umgewandelt und wird zwischen dem Gate und der Source des FET 50 einer Schlitzleitungs-Eingangsstruktur bei einer Phasendifferenz von 180° aufgrund der Teilung der Schlitzleitung 12 eingegeben. Bei diesem FET 50 ist eine Vorspannungsspannung in der Nähe eines Schwellenwerts angelegt, bei dem harmonische Wellen stark erzeugt werden, und eine Grundwelle und eine zweite harmonische Welle aus den erzeugten harmonischen Wellen werden von zwischen dem Drain und der Source des FET ausgegeben. Da zu dieser Zeit die Grundwelle um 180° auf gleiche Weise wie auf der Eingangsseite außer Phase ist, breitet sich die Grundwelle durch die koplanare Leitung 16 in dem Schlitz-Mode aus wie sie ist, aber da die Phasen der zweiten harmonischen Wellen miteinander zusammenfallen (die Phasendifferenz beträgt 0°), breitet sich die zweite harmonische Welle durch die koplanare Leitung 16 in dem Koplanar-Mode aus. In dem Mode-Umwandlungsabschnitt zwischen der zweiten planaren dielektrischen Leitung einschließlich eines Schlitzes 24 und der koplanaren Leitung 16 sind die zweite Leitungsumwandlungsleiterstruktur 17, die von dem mittleren Leiter der koplanaren Leitung 16 vorsteht, und die zweite planare dielektrische Leitung miteinander gekoppelt und eine Mode-Umwandlung wird durchgeführt. Da jedoch die Grundwelle außer Phase ist, wird diese reflektiert, ohne umgewandelt zu werden. Deshalb wird lediglich die zweite harmonische Welle zu der zweiten planaren dielektrischen Leitung ausgegeben, sodass das Lecken der Grundwelle zu der Ausgangsseite verhindert ist. Durch ein Eingeben eines Signals von 30 GHz von der ersten planaren dielektri schen Leitung beispielsweise ist es möglich, lediglich das erwünschte 60-GHz-Signal von der zweiten planaren dielektrischen Leitung auszugeben.
  • Auf diese Weise kann ein kleiner Multiplizierer vom Ausgleichstyp, der keine Grundwelle leckt, ohne weiteres durch den Wandler zwischen der planaren dielektrischen Leitung und der Schlitzleitung und den Wandler zwischen der planaren dielektrischen Leitung und der koplanaren Leitung aufgebaut werden. Bei der Verbindungsstelle der zweiten planaren dielektrischen Leitung und der koplanaren Leitung 16 kann die Grundwelle zuverlässiger unterdrückt werden, falls die Elektroden auf beiden Seiten der koplanaren Leitung 16 durch einen Draht 30, der in der Figur gezeigt ist, verbunden sind oder falls diese durch die Leiter einer mehrschichtigen Verdrahtung verbunden sind.
  • Obwohl bei jedem Ausführungsbeispiel eine planare dielektrische integrierte Schaltung, die zwei der ersten und der zweiten Leitungsumwandlungsleiterstrukturen verwendet, als ein Beispiel beschrieben ist, ist es auf ähnliche Weise durch ein Vorsehen einer koplanaren Leitung bei dem Endabschnitt oder bei dem Mittenpunkt der planaren dielektrischen Leitung und durch ein Vorsehen lediglich einer Leitungsumwandlungsleiterstruktur, die von dem mittleren Leiter der koplanaren Leitung in eine Richtung in rechten Winkeln zu der planaren dielektrischen Leitung vorsteht, möglich, eine integrierte Schaltung einer planaren dielektrischen Leitung und elektronischer Komponenten aufzubauen. Ferner ist es durch ein Vorsehen einer koplanaren Leitung bei dem Endabschnitt oder bei dem Mittenpunkt jeder der zwei planaren dielektrischen Leitungen und durch ein Vorsehen zweier Leitungsumwandlungsleiterstrukturen vom Monopoltyp, die von den mittleren Leitern der zwei koplanaren Leitungen in eine Richtung in rechten Winkeln zu den jeweiligen planaren dielektrischen Leitungen vorstehen, möglich, eine integrierte Schaltung der zwei planaren dielektrischen Leitungen und der elektronischen Komponenten aufzubauen. Gemäß dem letzteren Aufbau wird es möglich, eine Signalverarbeitung, wie beispielsweise eine Verstärkung, an einem Signal durchzuführen, das von einer planaren dielektrischen Leitung eintritt, und das Signal zu der anderen planaren dielektrischen Leitung auszugeben.
  • Da gemäß der Erfindung der Raum zwischen der planaren dielektrischen Leitung und den elektronischen Komponenten über die Leitungsumwandlungsleiterstruktur und die koplanare Leitung verbunden ist, ist es möglich, eine Integration durch ein Reduzieren des Signalverlusts in dem Verbindungsabschnitt der planaren dielektrischen Leitung und der elektronischen Komponenten und während eine niedrige Verlustcharakteristik beibehalten wird, die ein Merkmal der planaren dielektrischen Leitung ist, durchzuführen.
  • Da gemäß der Erfindung zwei Signale, die sich durch die erste und durch die zweite planare dielektrische Leitung ausbreiten, zu den elektronischen Komponenten in jedem des Schlitzleitungsmode und des Koplanar-Leitung-Mode eingegeben werden, ist es möglich, ohne weiteres eine integrierte Schaltung, die eine Signalverarbeitung durchführt, wie beispielsweise ein Generieren von zwei Signalen, unter Verwendung elektronischer Komponenten aufzubauen. In dem Fall, in dem z. B. diese elektronische Komponente ein Mischer-FET oder eine Mischerdiode ist, wird durch ein Eingeben eines HF-Signals und eines Lo-Signals von der ersten bzw. der zweiten planaren dielektrischen Leitung ein Mischer vom Ausgleichstyp aufgebaut und ein IF-Signal kann von der Vorspannungsspannungsversorgungsleitung zu der externen Quelle genommen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Impedanzanpassung zwischen der Leitungsumwandlungsleiterstruktur und den elektronischen Komponenten erhalten und der Verlust in dem Verbindungsabschnitt der Schlitzleitung oder der koplanaren Leitung und den elektronischen Komponenten ist reduziert.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Impedanzanpassung zwischen der Leitungsumwandlungsleiterstruktur und der Schlitzleitung oder der koplanaren Leitung erhalten, wodurch eine ungewollte Reflexion unterdrückt und der Übertragungsverlust, der durch eine Leitungsumwandlung bewirkt wird, reduziert wird.

Claims (4)

  1. Eine planare dielektrische integrierte Schaltung, die folgende Merkmale aufweist: eine planare dielektrische Leitung (24), derart, dass ein erster Schlitz durch ein Anordnen von zwei Leitern (21a, 21b) in einem festen Abstand (W1) auf einer ersten Hauptoberfläche einer dielektrischen Platte (23) vorgesehen ist, ein zweiter Schlitz, der dem ersten Schlitz gegenüberliegt, durch ein Anordnen von zwei Leitern (22a, 22b) in dem festen Abstand (W1) auf einer zweiten Hauptoberfläche der dielektrischen Platte (23) vorgesehen ist, wobei der Bereich, der zwischen dem ersten Schlitz und dem zweiten Schlitz der dielektrischen Platte (23) angeordnet ist, als ein Ebene-Welle-Ausbreitungsbereich gebildet ist; eine koplanare Leitung (16), die bei dem Endabschnitt oder bei dem Mittenpunkt der planaren dielektrischen Leitung (24) vorgesehen ist; eine Leitungsumwandlungsleiterstruktur (17), die in eine Richtung in rechten Winkeln zu der planaren dielektrischen Leitung (24) von dem mittleren Leiter (38) der koplanaren Leitung (16) in die planare dielektrische Leitung (24) vorsteht; und elektronische Komponenten (50), die auf eine derartige Weise angeordnet sind, um sich über die koplanare Leitung (16) zu erstrecken.
  2. Eine planare dielektrische integrierte Schaltung, die folgende Merkmale aufweist: zwei planare dielektrische Leitungen (14, 24), von denen jede mit einem ersten Schlitz, der durch ein Anordnen von zwei Elektroden (21a, 21b) in einem festen Abstand auf der ersten Hauptoberfläche einer dielektrischen Platte vorgesehen ist, und einem zweiten Schlitz versehen ist, der dem ersten Schlitz gegenüber liegt und durch ein Anordnen von zwei Elektroden (22a, 22b) in dem festen Abstand auf einer zweiten Hauptoberfläche der dielektrischen Platte vorgesehen ist, wobei der Bereich, der zwischen dem ersten Schlitz und dem zweiten Schlitz der dielektrischen Platte (23) angeordnet ist, als ein Ebene-Welle-Ausbreitungsbereich gebildet ist; eine Schlitzleitung (12), die bei dem Endabschnitt der ersten planaren dielektrischen Leitung (14) gebildet ist; eine erste Leitungsumwandlungsleiterstruktur (10), die mit dem elektromagnetischen Feld der Schlitzleitung (12) und der ersten planaren dielektrischen Leitung (14), die bei einem Endabschnitt der Schlitzleitung (12) vorgesehen ist, verbunden ist; eine koplanare Leitung (16), die in der Nähe des anderen Endabschnitts der Schlitzleitung (12) vorgesehen ist; eine zweite Leitungsumwandlungsleiterstruktur (17), die in eine Richtung in rechten Winkeln zu der zweiten planaren dielektrischen Leitung (14) von dem mittleren Leiter (38) bei dem Endabschnitt der koplanaren Leitung (16) in die zweite planare dielektrische Leitung (24) vorsteht; und elektronische Komponenten (50), die auf eine derartige Weise angeordnet sind, um sich über die koplanare Leitung (16) und die Schlitzleitung (12) zu erstrecken.
  3. Eine planare dielektrische integrierte Schaltung gemäß Anspruch 2, bei der eine Kurzschluss-Stichleitung (S), die verwendet wird, um eine Impedanzanpassung zwischen den Leitungsumwandlungsleiterstrukturen (10, 17) und den elektronischen Komponenten (50) zu erhalten, bei dem Mittenpunkt der Schlitzleitung (12) vorgesehen ist.
  4. Eine planare dielektrische integrierte Schaltung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, bei der eine Impedanzanpassungsschaltung (R) zwischen der ersten Leitungsumwandlungsleiterstruktur (10) und der Schlitzleitung (12) vorgesehen ist.
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