DE60204315T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der geometrischen Daten eines auf einer Welle drehbar montierten Kraftfahrzeugrades - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der geometrischen Daten eines auf einer Welle drehbar montierten Kraftfahrzeugrades Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der geometrischen Daten eines auf einer Drehachse drehbar montierten Kraftfahrzeugrades gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 11.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind bereits aus EP 1174698 A2 bekannt. In dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung wird das Kraftfahrzeugrad, das drehbar auf der Hauptwelle einer Radauswuchtmaschine befestigt ist, in einem berührungslosen Verfahren abgetastet, z.B. mittels eines Laserstrahls. Der reflektierte Strahl wird von einem positionsempfindlichen Empfänger empfangen und der Abstand der abgetasteten Messpunkte wird gemessen. Die Abstände zwischen einer Vielzahl von Messpunkten werden genutzt, um das Profil des Kraftfahrzeugrades hinsichtlich einer Optimierung des Auswuchtvorganges zu bestimmen.
  • Wird das Kraftfahrzeugrad an eine drehbare Radhalterung, z.B. die Hauptwelle einer Radauswuchtmaschine, oder an die drehbare Radbefestigung eines Kraftfahrzeugrades oder an einer anderen Radbefestigung befestigt, besteht die Gefahr, dass die geometrische Achse des Rades nicht mit der Drehachse zusammenfällt, um die sich das Rad dreht, z.B. während einer Unwuchtmessung oder während das Motorfahrzeug fährt. Die geometrische Radachse kann exzentrisch im Hinblick auf die Drehachse sein und/oder kann einen schiefen Winkel relativ zu der Drehachse einschließen.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der Art bereitzustellen, wie sie im Eröffnungsteil dieser Patentbeschreibung vorgestellt worden ist, womit die Position des Kraftfahrzeugrades auf eine einfache Art und Weise bestimmt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung hinsichtlich des Verfahrens wird dieses Ziel durch die charakterisierenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht, und im Hinblick auf die Vorrichtung wird das Ziel durch die charakterisierenden Merkmale des Anspruchs 11 erreicht.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Abstände einer Vielzahl von Messpunkten von einem Bezugsort aus gemessen werden. Solche Messpunkte sind auf wenigstens zwei Peripherien angeordnet, die in zwei Ebenen rechtwinklig zu der Drehachse liegen, um die das Kraftfahrzeugrad gedreht wird. Die Drehwinkelpositionen bzw. Stellungen der Rotationswinkel der jeweiligen Messpunkte werden auch gemessen oder bestimmt. Die Position des Kraftfahrzeugrades im Hinblick auf die Drehachse wird aus den Messwerten hinsichtlich der jeweiligen Abstände der Messpunkte und hinsichtlich der zugehörigen Drehwinkelpositionen bestimmt. Der Vorgang der Positionsbestimmung des Kraftfahrzeugrades ermöglicht es, insbesondere die Exzentrizität und/oder den Winkel der Schrägstellung der geometrischen Radachse im Hinblick auf die Drehachse zu bestimmen, um die das Kraftfahrzeugrad dreht.
  • Zusätzlich kann ein radialer Schlag oder eine Unrundheit des Rades insbesondere aus den Messwerten für Messwertpunkte ermittelt werden, die auf einer Fläche liegen, die im wesentlichen parallel zur Radachse ist. Eine Information zur Bestimmung des seitlichen Schlags oder der Unrundheit des Rades kann aus den Messwerten für Messpunkte erhalten werden, die sich auf Flächen des Rades befinden, die schräg oder senkrecht im Hinblick auf die Radachse angeordnet sind.
  • Die auf diesem Wege erhaltenen geometrischen Daten können insbesondere in einem Unwuchtmessverfahren verwendet werden, um die Korrekturwerte für die Auswucht-Parameter (Auswuchtgewicht und Winkelstellung) zu bestimmen. Zusätzlich zu den Messwerten können in einer Radpositionsmessung im Hinblick auf Kraftfahrzeugräder verwendet werden, wenn diese an dem Fahrzeug montiert sind.
  • Die Unwuchtmessdaten eines Messdurchlaufs und die Unrundheitdaten insbesondere der Felge des Kraftfahrzeugrades, die in einem ersten Lagebezug des Reifens und der Felge des Fahrzeugrades erhalten wurden, können durch eine Rechnung analysiert werden, um ein Anbringen des Reifens auf der Felge in einer zweiten Stellung abzustimmen, in der die Auswirkungen der Unrundheit und der Radunwucht minimiert werden. Durch Drehung (Abstimmen) des Reifens auf der Feige von der ersten Drehstellung zu einer zweiten Drehstellung kann ein Lagebezug eingestellt werden, wobei die durch die Unwucht erzeugten Kräfte den Wirkungen der Unrundheit der Felge entgegenwirken, um die Vibrationen zu minimieren. Die Optimierung des gleichmässigen Laufs des Fahrzeugrades kann durch Ausrichten der erhabenen Stelle der Unrundheit mit der tiefen Stelle des Reifens durchgeführt werden ( EP 0247350 ).
  • Es ist auch möglich, die Abstände der Messpunkte auf dem Reifen des Kraftfahrzeugrades relativ zu einem Bezugsort bei unterschiedlichen Reifendrücken zu messen. Die Unterschiede bei den Abstandsmesswerten bezüglich der jeweiligen Messpunkte ermöglichen, eine Information über unterschiedliche Grade der Reifensteifigkeit des Luftreifens an dem Kraftfahrzeugrad zu erhalten. Die Messpunkte können auf unterschiedlichen Umfangslinien um die Drehachse an den Seitenwänden oder der Lauffläche des Luftreifens liegen. Eine Optimierung des gleichmässigen Radlaufs kann durch Ausrichten der tiefen Stelle der Unrundheit der Felge mit der härtesten Stelle der Steifheit des Reifens erreicht werden.
  • Eine Triangolationsmesseinrichtung, die aus EP 1174698 A2 bekannt ist, kann vorzugsweise zum Abtasten und Abstandmessen verwendet werden. Die Triangolationsmesseinrichtung ermöglicht nicht nur, das Profil des Scheibenrades und insbesondere der Radfelge zu bestimmen, wie es für eine Optimierung des Auswuchtvorganges Verwendung findet, jedoch ist es ebenso möglich, eine Stellung des drehbar gehaltenen Kraftfahrzeugrades, insbesondere die Stellung seiner geometrischen Radachse im Hinblick auf die Drehachse zu bestimmen. Insbesondere im Hinblick auf eine Messung der Unwucht des Kraftfahrzeugrades werden genaue Auswuchtparameter erzielt, wobei im Hinblick auf diese eine exzentrische Montage des Kraftfahrzeugrades an der Hauptwelle der Radauswuchtmaschine ebenso kompensiert wird. Es ist ebenso möglich, eine geometrische Verformung des Rades, wie z.B. ein seitlicher oder radialer Schlag oder Unrundheit zu bestimmen. Zusätzlich ist es möglich, Unregelmäßigkeiten eines Luftreifens, insbesondere Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Reifensteifheit, wie oben erklärt, zu bestimmen. Das schafft folglich eine umfassende Diagnose der Qualität des Kraftfahrzeugrades.
  • [Beispiele]
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Figuren genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist ein Kraftfahrzeugrad 2 an einer Hauptwelle 15 befestigt, die um eine Drehachse 1 an der Rahmenkonstruktion einer Radauswuchtmaschine (nicht gezeigt) in bekannter Weise drehbar um eine Drehachse 1 gehalten ist, wie dies z.B. in WO 00/14503 dargestellt ist. Bei einem Auswuchtmessvorgang wird das Kraftfahrzeugrad 2 um die Drehachse 1 gedreht und aus einer Radunwucht resultierende Kräfte werden mittels Kraftmesssensoren 14 gemessen und in einer Unwuchtauswertungseinrichtung 17 ausgewertet. Bei dem Auswertungsverfahren werden Unwuchtparameter hinsichtlich Auswuchtmasse und Drehwinkelstellung berechnet. Die Auswuchtmassen werden dann in der Form von Auswuchtgewichten an dem Rad auf bekannte Art und Weise bei den berechneten Drehwinkelpositionen befestigt, um die Radunwucht zu kompensieren.
  • Wenn das Kraftfahrzeugrad 2 an der Hauptwelle 15 mittels herkömmlicher Einspanneinrichtungen befestigt ist, geschieht es häufig, dass die geometrische Achse 8 des Rades nicht genau mit der Drehachse 1 zusammenfällt. Das ruft Unwuchtmessergebnisse hervor, die in Relation zur tatsächlichen Unwucht des Rades verfälscht sind.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die genaue Positionierung des Kraftfahrzeugrades 2 im Hinblick auf die Drehachse 1 und somit die Positionierung der geometrischen Achse 8 des Rades im Hinblick auf die Drehachse 1 bestimmt werden. In den Figuren ist zum Zweck der Erklärung die geometrische Achse des Rades verstärkt exzentrisch und mit einem Neigungswinkel relativ zu der Drehachse 1 der Hauptwelle 15 angeordnet.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele umfassen die Verwendung einer Abtasteinrichtung 3, mit der ein Abtastlichtstrahl 21, z.B. ein Laserstrahl, auf eine Vielzahl von Messpunkten gerichtet wird, die auf der Oberfläche des Rades sind. Eine Abstandsmesseinrichtung 4 empfängt einen entsprechend reflektierten Strahl 22 und erzeugt ein Messsignal proportional zu dem Abstand des Messpunktes von einem Bezugsort 5. Die Abtasteinrichtung 3 und die Abstandsmesseinrichtung 4 können kombiniert werden, um eine Abstandsmesseinheit 10 bzw. 11, 12 zu bilden, und können an der Maschinenrahmenkonstruktion schwenkbar um eine gemeinsame Schwenkachse befestigt werden, die zusammen mit einem Schwenkwinkelsensor 13 den Bezugsort 5 bildet. Es ist jedoch ebenso möglich, einen anderen Bezugsort 5 auszuwählen, der im Hinblick auf die Maschine fixiert ist.
  • Vorzugsweise besteht die Abstandsmesseinheit 10 aus einer Triangelmesseinrichtung, wie sie aus EP 1174698 A2 bekannt ist. Die bekannte Triangelmesseinrichtung hat eine Abtasteinrichtung 3, die aus einer Lichtquelle und einem CCD-Sensor als die Abstandsmesseinrichtung 4 besteht. Der Strahl 22, der von einem abgetasteten Messpunkt reflektiert wird, wird mittels einer optischen Empfangseinrichtung 18 auf eine gegebene Position an den CCD-Sensor der Abstandsmesseinrichtung 4 fokussiert. Der CCD-Sensor kann getrennt voneinander eine Vielzahl von örtlichen Maxima einer Funktion der Helligkeitsintensität erfassen. Die Richtung des Strahls 22, die von dem Messpunkt reflektiert wird, hängt von dem Abstand des Messpunktes in Bezug auf die Abtasteinrichtung 3 ab. Der reflektierte Strahl geht deshalb mittels der optischen Empfangseinrichtung 18 an eine vorgegebene Position auf den CCD-Sensor, der ein daraus resultierendes abstandsabhängiges Messsignal erzeugt.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Position des Kraftfahrzeugrades 2 im Hinblick auf die Drehachse 1 durch ein Verfahren bestimmt, das ein Abtasten einer Vielzahl von Messpunkten umfaßt, die auf wenigstens 2 Peripherien um die Drehachse 1 liegen. Diese Peripherien liegen in Ebenen 19, 20 rechtwinklig zu der Drehachse 1 auf einem Teil des Rades, vorzugsweise der Radfelge 9. Um das Positionsmessverfahren durchzuführen, werden die Abstände von zwei Messpunkten, die in zwei Ebenen 19 und 20 auf wenigstens zwei solcher Peripherien liegen, in Bezug auf den Bezugsort 5 auf der Maschine bestimmt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abtastlichtstrahl 21 auf die Messpunkte in der Eben 19 gerichtet. Das Kraftfahrzeugrad 2, das an der Hauptwelle 15 eingespannt ist, wird so gedreht, dass auf dem Umfang des abgetasteten Teiles des Rades eine Zahl von Messpunkten vorgesehen wird, die z.B. der Anzahl von Lichtimpulsen, insbesondere Laserimpulsen, entspricht. Die jeweils reflektierten Lichtstrahlen 22 werden durch eine Abstandsmesseinrichtung 4 empfangen und, wie bereits erklärt, in entsprechende Abstandsmesssignale umgewandelt.
  • Nach dem Messvorgang der Abstände von Messpunkten, die in der Ebene 19 sind, wird der Abtastlichtstrahl 21 auf den Umfang des Teils des Rades (es handelt sich um die Radfelge 9) in der Ebene 20 gerichtet. Die Abstände der Messpunkte, die auf dem Umfang des Teils des Rades liegen, werden ebenso in der Ebene gemessen, wie oben diskutiert, während das Rad sich dreht.
  • Die Ebenen 19 und 20, die rechtwinklig zu der Drehachse 1 sind, können so gelegt werden, dass die Messpunkte auf einem korrespondierenden inneren Umfang der Radfelge 9 liegen. Die wenigstens zwei Ebenen 19 und 20 können so gelegt werden, dass sie die Oberflächenabschnitte der Radfelge 9 schneiden, die sich im wesentlichen parallel zu der Drehachse 1 erstrecken. Dieses ist z.B. bei der Ebene 20 der Fall. Zusätzlich kann die jeweilige Ebene so gelegt werden, dass sie einen Teil der Felge, die sich schräg oder im wesentlichen rechtwinklig im Hinblick auf die Drehachse 1 erstreckt, schneidet, wie dies bei der Ebene 19 der Fall ist.
  • Da die gemeinsame Schwenkachse an dem Bezugsort 5, um die die Abtasteinrichtung 3 und die Abstandsmesseinrichtung 4 schwenkbar sind, fest an der Rahmenkonstruktion der Maschine vorgesehen ist und die genaue Positionierung der Abtasteinrichtung 3 und der Abstandsmesseinrichtung 4 an der Rahmenkonstruktion der Maschine und somit im Hinblick auf die Drehachse 1 mittels des Schwenkwinkelsensors 13 bestimmt wird, schafft dies genaue Abstandsmessungen im Hinblick auf die Messpunkte in den zwei Ebenen 19 und 20 im Hinblick auf die Achse 1 des Rades. Wie bereits oben diskutiert, ist es also auch möglich, einen anderen Bezugsort anzunehmen, der fest an der Rahmenkonstruktion der Maschine vorgesehen ist.
  • Die jeweilige Rotationswinkellage bzw. Drehwinkelposition wird für die jeweiligen Messpunkte ebenso mittels eines Rotations- bzw. Drehwinkelsensors 6 bestimmt. Der Drehwinkelsensor 6 wie auch die Abstandsmesseinrichtung 4 und der Schwenkwinkelsensor 13 sind mit einer elektronischen Auswertungseinrichtung 7 verbunden. Die Abtasteinrichtung 3, die den Abtastlichtstrahl 21 in gepulstem Modus emittiert, ist ebenso mit der elektronischen Auswertungseinrichtung 7 verbunden, um die jeweilige Drehwinkelposition des abzutastenden Messpunktes zu bestimmen.
  • Die Auswertungseinrichtung 7 umfaßt einen Computer, der, ausgehend von den Abstandmesswerten im Hinblick auf die jeweiligen Messpunkte und den damit zugeordneten Drehwinkelmesswerten des Drehwinkelsensors 6 die Position der Messpunkte berechnet, die sich auf der Innenfläche der Radfelge befinden, in den zwei Ebenen 19 und 20 im Hinblick auf die Drehachse 1. Die Stellung des Kraftfahrzeugrades 2 im Hinblick auf die Drehachse 1 kann direkt davon abgeleitet werden. Diese Positionsinformation kann eine exzentrische und/oder schräge Position der geometrischen Achse des Rades im Hinblick auf die Drehachse 1 umfassen, die eine Verfälschung der Messwerte im Hinblick auf die Radunwucht verursacht, wie diese durch die Kraftmesssensoren 14 bestimmt werden.
  • Die Abweichungen der Position der geometrischen Achse 8 des Rades von der Drehachse 1, in anderen Worten die genaue Positionierung des Kraftfahrzeugrades 2 im Hinblick auf die Drehachse 1 kann als Korrekturwerte einer fehlerkompensierenden Einrichtung 16 zugeführt werden. Die fehlerkompensierende Einrichtung 16 sorgt für eine angemessene Korrektur der Auswuchtparameter (Auswuchtmasse und Winkelposition), die in der Unwuchtauswertungseinrichtung 17 berechnet worden sind.
  • Im Falle des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird eine Abstandsmessoperation in dem Bereich der inneren Umfangsfläche des innenseitigen Teiles der Radfelge ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, die Abstandsmessoperation an den aussenseitig sich befindenden Teil der Felge mittels einer Abstandsmesseinheit 11 durchzuführen, die denselben Aufbau wie die Abstandsmesseinheit 10 (s. 2) aufweist. Es ist also möglich, eine Auswertung der Abstandswerte vorzusehen, die durch die zwei Abstandsmesseinheiten 10 und 11 bestimmt werden. Zu diesem Zweck ist die Abstandsmesseinheit 11 auch mit der elektronischen Auswertungseinrichtung 7 verbunden.
  • Es ist auch möglich, die Abstandsmesseinheit 11 zu verwenden, die Abstandsmessverfahren an dem aussenseitig sich befindenden Teil der Radfelge durchführt, um Operationen zur Bestimmung der Radpositionen auszuführen, die an dem Kraftfahrzeug montiert sind, so wie dies bereits oben in Bezug auf 1 beschrieben wurde. In diesem Fall wird die Drehachse 1 durch die jeweilige drehbare Radbefestigung an dem Kraftfahrzeug bestimmt.
  • Die Abstandsmesseinheit 10 oder 11 oder auch beide Abstandsmesseinheiten 10 und 11 können verwendet werden, um die Radprofile zu bestimmen, insbesondere die Profile der Radfelge 9 an der Innen- und/oder Aussenseite des Rades, wie dies aus EP 1174698 A2 bekannt ist. Es ist davon abhängig, dass es möglich ist, Optimalpositionen für Auswuchtgewichte an der Radfelge 9 zu bestimmen.
  • Es ist auch möglich, die Abstandsmesseinheiten 10 und 11 zu verwenden, um den Luftreifen 23 des Kraftfahrzeugrads im Hinblick auf die geometrischen Unregelmäßigkeiten sowie seitliche Schläge oder Unrundheiten oder radiale Schläge oder Unrundheiten zu abtasten. Zu diesem Zweck ist es auch möglich, eine zusätzliche Abstandsmesseinheit 12 vorzusehen, die auf die Lauffläche des Luftreifens 23 gerichtet werden kann. Zu diesem Zweck kann die Abstandsmesseinheit 12 parallel zu der Drehachse versetzt werden und kann möglicherweise schwenkbar um eine Schwenkachse montiert werden.
  • Wird der Luftreifen 23 abgetastet, insbesondere wenn das Rad sich unter verschiedenen Füllgraden des Luftreifens dreht, ist es möglich, Unregelmäßigkeiten in dem Reifen zu erfassen, insbesondere im Hinblick auf die Unterschiede hinsichtlich Reifensteifheit mittels der Abstandsmessungen im Hinblick auf die Messpunkte auf verschiedenen Peripherien an den Seitenwänden des Luftreifens 23 und/oder an der Lauffläche des Luftreifens.
  • Die Erfindung schafft somit eine eingehende Diagnose der Qualität des Kraftfahrzeugrades und auch des Kraftfahrzeugreifens durch berührungsloses Abtasten.
  • 1
    Drehachse
    2
    Kraftfahrzeugrad
    3
    Abtasteinrichtung
    4
    Abstandsmesseinrichtung
    5
    Bezugsort
    6
    Rotationswinkelsensor
    7
    Auswerteinrichtung für die Radposition
    8
    geometrische Achse
    9
    Radfelge
    10
    Abstandsmesseinheit
    11
    Abstandsmesseinheit
    12
    Abstandsmesseinheit
    13
    Schwenkwinkelsensor
    14
    Kraftmesssensor
    15
    Hauptwelle einer Auswuchtmaschine
    16
    fehlerkompensierende Einrichtung
    17
    Unwuchtauswerteinrichtung
    18
    optische Empfangseinrichtung
    19
    Ebene
    20
    Ebene
    21
    Abtastlichtstrahl
    22
    reflektierter Lichtstrahl
    23
    Luftreifen

Claims (18)

  1. Verfahren zur Bestimmung der geometrischen Daten eines auf einer Drehachse drehbar montierten Kraftfahrzeugrades, wobei eine Vielzahl von Messpunkte auf dem sich drehenden Rad berührungslos abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in zwei Ebenen, die senkrecht zur Drehachse stehen, die Abstände einer Vielzahl von Messpunkten auf dem jeweiligen Umfang des entsprechenden Teiles des Rades von einem Bezugsort aus und die Stellungen der Rotationswinkel der jeweiligen Messpunkte gemessen werden und dass die Stellung des Kraftfahrzeugrades in Bezug zur Drehachse aus den gemessenen Werten bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung, insbesondere die Exzentrizität und/oder der Neigungswinkel der geometrischen Achse des Rades in Bezug auf die Drehachse aus den gemessenen Werten bestimmt wird oder werden.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpunkte auf derjenigen Oberfläche des Teils des Rades abgetastet werden, das im wesentlichen parallele zur Achse des Rades liegt und/oder auf derjenigen Oberfläche des Teils des Rades, das im wesentlichen geneigt oder rechtwinklig verläuft.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitliches Flattern (auch Taumeln genannt) und/oder ein radiales Schlagen (auch Unrundheit genannt) an dem Rad ebenso aus den gemessenen Werten festgestellt wird oder werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpunkt auf Teilen des Rades auf der Innenseite des Rades und/oder auf der Außenseite des Rades und/oder auf dem Außenumfang des Rades abgetastet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Messwerten festgestelle Lage, insbesondere die Exzentrizität und/oder die Neigung der geometrischen Achse des Rades in Bezug auf die Drehachse für die Korrektur der Auswuchtparameter verwendet wird oder werden (insbesondere für die Auswuchtmasse oder die Winkelstellung), die bei einem nicht ausgewuchteten Messvorgang festgestellt wurden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst festgestellt wird, wie sich am Reifen und an der Felge die Lage der sich aus dem Schlagen der Felge und aus der Unwucht des Kraftfahrzeugrades ergebenden Daten des Reifens und der Felge aufeinander beziehen und dass dann für die Felge und das Rad in einem zweiten Schritt die Lage dieser Daten so in Beziehung gesetzt wird, dass die Wirkung des Schlagens der Felge und der Unwucht des Fahrzeugrades auf ein Minimum zurückgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände von Messpunkten auf dem pneumatischen Reifen des Kraftfahrzeugrades und insbesondere auf einer oder mehreren Umfangslinien um die Drehachse relativ zu einem Bezugsort bei unterschiedlichen Reifendrücken gemessen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst feststellt wird, wie sich die aus dem Schlagen der Felge ergebenden Daten und die sich aus der Steifigkeit des Reifens ergebenden Daten in ihrer Lage an dem Reifen und der Felge aufeinander beziehen und dann in einem zweiten Schritt die Lage dieser Daten so in Beziehung gesetzt werden, dass die Wirkung des Schlagens der Felge und der unterschiedlichen Steifheit am Umfang des Reifens auf ein Minimum zurückgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unregelmäßigkeiten des Reifens, insbesondere die Steifheitswerte des Reifens in der Umfangsrichtung des pneumatischen Reifens aus den unterschiedlichen Werten der Abstandsmessung für die jeweiligen Messpunkt bestimmt werden.
  11. Vorrichtung zur Bestimmung der geometrischen Daten eines auf einer Drehachse (1) drehbar montierten Kraftfahrzeugrades (2), mit einer berührungslosen Abtasteinrichtung (3), die mit einer Abstandsmesseinrichtung (4) verbunden ist, die den Abstand eines auf dem Rad (2) abgetasteten Messpunktes von einem Bezugsort (5) aus misst, und eine Auswerteinrichtung (7), die die Messwerte auswertet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationswinkelsensor (6) zur Bestimmung der jeweiligen Rotationswinkellage der abgetasteten Messpunkte während der Rotation des Rades um die Drehachse (1) mit der Auswerteinrichtung (7) verbunden ist und dass die Auswerteinrichtung (7) einen Computer aufweist, der aus den Abständen der Messpunkt von dem Bezugsort (5) und der Rotationswinkellage der Messpunkte, die sich auf wenigstens zwei Außenumfängen auf Teilen des Rades befinden, wobei diese Außenumfänge in Ebenen (19, 20) liegen, die rechtwinklig zu der Drehachse (1) verlaufen, die Lage des Kraftfahrzeugrades (2) bestimmen und insbesondere die Lage der geometrischen Achse (8) des Rades in Bezug auf die Drehachse (1).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (3) und die Abstandsmesseinrichtung (4) eine bewegliche Abstandsmesseinheit (10; 11; 12) bilden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmesseinheit (10; 11; 12) die Form einer Triangulationsmesseinrichtung hat.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass drei Abstandsmesseinheiten (10; 11; 12) vorgesehen sind, von denen jeweilige Abstandsmesseinheiten auf die Innenseite des Rades, die Außenseite des Rades und die Umfangsoberfläche des Rades gerichtet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmesseinheiten (10; 11), die auf die Innenseite des Rades und die Außenseite des Rades gerichtet sind, drehbar angebracht sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmesseinheit (12), die auf die Umfangsfläche des Rades gerichtet ist, parallel und beweglich zu der Drehachse (1) angebracht ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung des Abtastlichtstrahles (21) wenigstens während einer Umdrehung des Rades unverändert bleibt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationswinkelsensor (6) mit dem Kraftfahrzeugrad (2) nicht drehbar verbunden ist.
DE60204315T 2002-09-13 2002-09-13 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der geometrischen Daten eines auf einer Welle drehbar montierten Kraftfahrzeugrades Expired - Lifetime DE60204315T2 (de)

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