DE69629911T2 - Sendewiederholungssteuerungsverfahren für cdma-mobilkommunikation - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren und ein das Verfahren einsetzendes Mobilkommunikationssystem zur Verwendung in dem Fall, in welchem zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen Datenkommunikationsvorgänge durchgeführt werden und die Mobilkommunikation CDMA (Code Division Multiple Access) einsetzt.
  • Stand der Technik
  • In der Mobilkommunikation ist es in dem Fall einer Datenkommunikation, in welcher eine Übertragungswiederholungssteuerung ausgeführt wird, herkömmliche Praxis gewesen, eine Vollduplexkommunikation für einen Leitungsvermittlungsmodus unter Einsatz von in entgegengesetzten Richtungen arbeitenden Kanälen gleicher Kapazität anzuwenden. 5 ist ein Blockdiagramm, welches ein Strukturbeispiel eines herkömmlichen Mobildatenkommunikationssystems zeigt. Diese Figur wird nun verwendet werden, um das Verfahren zu erläutern, mit welchem ein Endgerät 11 einer Mobilstation 10 Daten zu einem Endgerät 61 überträgt, welches mit einem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden ist. Nachdem jedoch das Endgerät 11 und das Endgerät 61 unter Verwendung einer wohlbekannten Prozedur wie etwa einer, die beispielsweise gemäß RCR STD-27C, dem digitalen Automobiltelefonsystemstandard in Japan, bestimmt wird, verbunden sein können, wird die nachstehende Erläuterung ein Datenübertragungsverfahren ansprechen, bei welchem zwischen dem Endgerät 11 und dem Endgerät 16 bereits eine Vollduplexleitung hergestellt ist.
  • Zuerst liefert das Endgerät 11 der Mobilstation 10 zu übertragende Daten (Benutzerdaten) an eine Datenkommunikationseinheit 12. Die Datenkommunikationseinheit 12 bildet einen Datenrahmen aus, welcher bei einer Funkübertragung verwendet wird, indem es einen Fehlererfassungscode und einen Fehlerkorrekturcode zu den Benutzerdaten hinzufügt, welche von dem Endgerät 11 geliefert werden. Die Datenkommunikationseinheit 12 liefert ein Signal des Datenrahmens an einen Sender/Empfänger 13 und zeichnet gleichzeitig die Benutzerdaten für die Übertragungswiederholung auf. Der Sender/Empfänger 13 moduliert das von der Datenkommunikationseinheit 12 zugeführte Signal und sendet bzw. überträgt das modulierte Signal an eine Basisstation 40. Ein Sender/Empfänger 41 der Basisstation 40 empfängt das modulierte Signal, demoduliert das empfangene Signal und führt dann das demodulierte Signal einer Leitstelle der Basisstation 50 zu. Eine Vermittlungseinrichtung 51 der Leitstelle 50 leitet ein Signal, welches von dem Sender/Empfänger 41 zugeführt wird, an eine Datenkommunikationseinheit 52 weiter.
  • Die Datenkommunikationseinheit 52 demoduliert die Benutzerdaten, den Fehlerkorrekturcode und den Fehlererfassungscode in dem weitergeleiteten Signal (Signal eines zuvor erwähnten Datenrahmens). Wenn die Datenkommunikationseinheit 52 bestimmen kann, daß in den Benutzerdaten kein Fehler vorliegt, wandelt die Datenkommunikationseinheit 52 die demodulierten Benutzerdaten in ein Signalformat für das öffentliche Fernsprechnetz um und gibt die umgewandelten Daten durch das öffentliche Fernsprechnetz an ein Endgerät 61 aus. Wenn die Datenkommunikationseinheit 52 andererseits bestimmt, daß die Benutzerdaten einen Fehler aufweisen, führt die Datenkommunikationseinheit 52 zwischen sich selbst und der Datenkommunikationseinheit 12 der Mobilstation 10 eine Übertragungswiederholung aus. Auf diese Weise wird dann zwischen der Daten kommunikationseinheit 12 der Mobilstation 10 und der Datenkommunikationseinheit 52 der Leitstelle 50 eine Übertragungswiederholungssteuerung ausgeführt.
  • Als nächstes wird ein herkömmliches Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren erläutert werden. 6 ist ein Konzeptdiagramm, welches den Rahmenaufbau von Daten (eines Datensignals), welche zwischen der Datenkommunikationseinheit 12 und der Datenkommunikationseinheit 52 übertragen und empfangen werden, zeigt. Nun wird die Betriebsweise der Datenkommunikationseinheit 12 mit Bezug auf 6 erläutert werden.
  • Die Datenkommunikationseinheit 12 fügt den Benutzerdaten auf einen Empfang der Benutzerdaten von dem Endgerät 11 hin zuerst ein Vorwärtssteuersignal und ein Rückwärtssteuersignal hinzu. Das Vorwärtssteuersignal ist ein Signal, welches bei einer Übertragungswiederholungssteuerung verwendet wird, die dann ausgeführt wird, wenn die Datenkommunikationseinheit 52 der Leitstelle 50 von der Datenkommunikationseinheit 12 übertragene Daten nicht korrekt empfängt. Im allgemeinen besteht das Vorwärtssteuersignal aus einer Rahmenzahl für die übertragenen Daten und ein Übertragungswiederholungssignalerkennungsbit. Das Rückwärtssteuersignal ist ein Signal zum Berichten an die Datenkommunikationseinheit 12, ob die Datenkommunikationseinheit 52 der Leitstelle 50 die gesendeten Daten korrekt empfangen konnte oder nicht. Im allgemeinen besteht das Rückwärtssteuersignal aus einer Rahmenzahl für die empfangenen Daten oder die Daten, deren Empfang mißlungen ist, und das Erkennungsbit für Empfang (ACK)/Nichtempfang (NAK).
  • Als nächstes fügt die Datenkommunikationseinheit 12 der Dateneinheit einen Fehlererfassungscode hinzu, wobei die Dateneinheit aus dem Benutzerdatensignal, dem Vor wärtssteuersignal und dem Rückwärtssteuersignal besteht. In anderen Worten, die Dateneinheit wird mit einem Fehlererfassungscode kodiert. Die Datenkommunikationseinheit 12 bildet durch Kodieren der Dateneinheit, die mit einem Fehlererfassungscode kodiert war, mit einem Fehlerkorrekturcode einen Rahmen aus und führt das Signal des Rahmens dem Sender/Empfänger 13 zu.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel des Austauschs eines Sendesignals zeigt, wenn Daten unter Verwendung des Rahmenaufbaus gesendet und empfangen werden. In 7 sind die von der Datenkommunikationseinheit 12 aus gesendeten Rahmen aufeinanderfolgend als Rahmen A1, Rahmen A2, ... bezeichnet, während die von der Datenkommunikationseinheit 52 aus übertragenen Rahmen aufeinanderfolgend als Rahmen B1, Rahmen B2, ... bezeichnet sind. Die von der Datenkommunikationseinheit 12 in der Reihenfolge zu übertragenden Signale sind als Vorwärtssignal a1, Vorwärtssignal a2, ... bezeichnet, und die von der Datenkommunikationseinheit 52 bei jedem Rahmen nacheinander zu übertragenden Signale sind als Vorwärtssignal b1, b2, ... bezeichnet. Jedes Vorwärtssignal enthält das Benutzerdatensignal und das Vorwärtssteuersignal und wird gesendet, nachdem das Rückwärtssteuersignal diesem hinzugefügt worden ist.
  • In 7 sendet die Datenkommunikationseinheit 12 der Mobilstation 10 zuerst das Vorwärtssignal a1 in Rahmen A1, sendet dann das Vorwärtssignal a2 in Rahmen A2 und sendet dann ein Vorwärtssignal a3 in Rahmen A3. Die Datenkommunikationseinheit 12 empfängt auch das Vorwärtssignal b1 und ein Rückwärtssteuersignal ACKa1, welche in Rahmen B1 von der Datenkommunikationseinheit 52 der Leitstelle 50 im Takt mit der Übertragung in Rahmen A3 gesendet werden, und bestätigt die Einzelheiten des empfangenen Signals. Hierin ist das empfangene Rückwärtssteuer- signal ACKa1 das Empfangsbestätigungssignal des Signals a1 und zeigt an, daß das Vorwärtssignal a1 durch die Datenkommunikationseinheit 52 korrekt empfangen wurde. Wenn die Datenkommunikationseinheit 12 das Vorwärtssignal b1 korrekt empfängt, fügt die Datenkommunikationseinheit 12 einem Vorwärtssignal a4 in Rahmen A4 ein Empfangsbestätigungssignal (Rückwärtssteuersignal ANKb1) für das Vorwärtssignal b1 hinzu und sendet dieses Signal. Zu dieser Zeit empfängt die Datenkommunikationseinheit 12 das Vorwärtssignal b2 und das Rückwärtssteuersignal, welche in Rahmen B2 von der Datenkommunikationseinheit 52 der Leitstelle 50 gesendet wurden.
  • Ein Rückwärtssteuersignal NAKa2 ist ein Übertragungswiederholungsanforderungssignal für das Vorwärtssignal a2 und gibt an, daß das Vorwärtssignal a2 nicht korrekt empfangen wurde. Daher wird in dem nächsten Sendezeitpunkt (Rahmen A5) das Vorwärtssignal a2 erneut gesendet. Allerdings wurde das Vorwärtssignal b2 korrekt empfangen, so daß dem Vorwärtssignal a2 der Übertragungswiederholungsprozedur ein Rückwärtssteuersignal ACKb2, welches das Empfangsbestätigungssignal für das Vorwärtssignal b2 ist, hinzugefügt wird.
  • Der zuvor erwähnte Vorgang wird auf gleiche Weise simultan in der Datenkommunikationseinheit 52 der Leitstelle 50 ausgeführt, wobei eine Zweiwege-Datenkommunikation unter Verwendung des gleichen Kanals (der gleichen Leitung) ausgeführt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es herkömmliche Praxis gewesen, für den Leitungsvermittlungsmodus in dem Fall, daß die Datenkommunikationsvorgänge ein Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren bei Mobilkommunikationsvorgängen einsetzen, eine Vollduplexkommunikation anzunehmen, wobei das Rückwärtssteuersignal zum Steuern einer Übertragungs- wiederholung auf dem gleichen Kanal wie das Vorwärtssignal gesendet wird (Vorwärtssteuersignal und Benutzerdatensignal). Es ist jedoch im allgemeinen selten, daß der Verkehr in Datenkommunikationsvorgängen zur gleichen Zeit in zwei Richtungen auftritt. Eher ist eine einseitige Datenübertragung häufiger. Daher wird bei dem herkömmlichen Verfahren häufig ein Blindsignal in einer Richtung der Vollduplexleitung übertragen, was das Problem hervorruft, daß die Ausnutzungseffizienz der Funkleitung gering ist.
  • Als ein Verfahren zum Lösen dieses Problems kann die Annahme einer einseitigen Kommunikation in dem Paketvermittlungsmodus erwogen werden. Ein verbreitetes Verfahren der einseitigen Kommunikation in dem Paketvermittlungsmodus ist ein Übertragungswiederholungsteuerungsverfahren, welches eine Übertragungswiederholung jedes Pakets oder jeder Nachricht in der oberen Schicht ausführt. Dieses Verfahren weist jedoch Nachteile dahingehend auf, daß die Übertragungswiederholungseinheit groß ist und die Übertragungseffizienz der Funkleitung gering ist. Beispielsweise ist ein drahtloses LAN (Local Area Network) in der Lage, eine Paketdatenkommunikation in dem Funkintervall zu verwirklichen, nimmt aber ein Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren für Paketeinheiten an. Demzufolge wird dieses Verfahren unter Bedingungen niedriger Übertragungseffizienz angewendet (siehe beispielsweise K. Pahlavan, "Trends in Local Wireless Data Networks", IEEE Vehicular Technology Conference 1996).
  • EP-A-0 633 671 offenbart Systeme und hierauf bezogene Verfahren und eine Vorrichtung, um einer Mehrzahl von Mobilstationen zu erlauben, einen Kanal zum Übertragen von Steuersignalen wie etwa Bestätigungen und Kanalzuweisungsanforderungen zu teilen. In dem System der vorliegenden Erfindung werden Kanäle durch TDMA, FDMA oder CDMA hergestellt, und jeder Kanal wird zum Kommunizieren von Benutzerdaten zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation verwendet oder wird zum Kommunizieren von Steuersignalen zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen verwendet. Ein Kanal für Steuersignale ist durch TDMA, FDMA oder CDMA in eine Mehrzahl von Unterkanälen geteilt, und jeder Unterkanal wird zum Kommunizieren von Steuersignalen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation verwendet.
  • EP-A-0 595 637 (D2) offenbart Systeme und eine hierauf bezogene Vorrichtung, um eine Mobilstation einer Sendeseite von Benutzerdaten, bezeichnet als 'Sprache oder Daten', zu erlauben, einen wesentlichen Teil von Benutzerdaten anstelle eines nachfolgenden Teils des wesentlichen Teils erneut zu senden, falls es in der Übertragung des wesentlichen Teils einen Kommunikationsfehler gibt.
  • "Spread Spectrum in Communication" von R. Skaug, J. F. Hjelmstad (D3) offenbart Prinzipien von Verhältnissen zwischen einer Prozeßverstärkung eines Streucodes und einer Interferenz von Signalen, die in einem Streuspektrumkommunikationssystem übertragen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorgenannten Umstände entwickelt worden und hat zum Ziel, ein Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren und ein Mobilkommunikationssystem zu schaffen, bei welchen in dem Fall einer Datenkommunikation in dem Paketvermittlungsmodus in einer Richtung nur bei CDMA-Mobilkommunikationsvorgängen eine Übertragungswiederholung der Rahmeneinheit, welche Pakete teilt, verwirklicht wird und die Übertragungseffizienz hoch ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Maßnahmen und Merkmale, die in den unabhängigen Ansprüchen definiert sind, gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
    • (1) Ein Übertragsungswiederholungssteuerungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Sendeseite zu einer Empfangsseite zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen übertragen werden, weist auf: Herstellen einer Mehrzahl von Vorwärts- und Rückwärtskanälen in Paaren, die jeweils für eine Kommunikation zwischen der Basisstation und einer der Mehrzahl von Mobilstationen vorgesehen sind und denen jeweils ein unterschiedlicher Streucode zugeordnet ist; Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen auf der Sendeseite; Übertragen der Rahmen von der Sendeseite zu der Empfangsseite durch den Vorwärtskanal; auf Empfang eines Rahmens hin Übertragen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob der eine Rahmen auf der Empfangsseite korrekt empfangen worden ist oder nicht, von der Empfangsseite zu der Sendeseite durch den Rückwärtskanal, wobei die Rückwärtssteuersignale zu Übertragungs- und Empfangszeiten übertragen und empfangen werden, die unterschiedlich und spezifisch jedem der Rückwärtskanäle zugeordnet werden, um eine Übertragungsüberlappung in den Rückwärtskanälen zu vermeiden; und nochmaliges Übertragen eines Rahmens, von welchem durch das Rückwärtssteuersignal angegeben wird, daß er auf der Empfangsseite nicht korrekt empfangen worden ist, von der Sendeseite zu der Empfangsseite durch den Vorwärtskanal.
    • (2) Eine Basisstationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von der Basisstation zu einer Mehrzahl von Mobilstationen übertragen werden, weist auf: eine Teilungseinrichtung zum Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen; eine Benutzerdatenübertragungseinrichtung zum Übertragen der Rahmen an eine Mobilstation durch einen Vorwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; eine Steuersignalempfangseinrichtung zum Empfangen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob ein Rahmen in der einen Mobilstation korrekt empfangen worden ist oder nicht, von der einen Mobilstation durch einen Rückwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, bei einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist; und eine Übertragungswiederholungseinrichtung zum erneuten Übertragen eines Rahmens, von welchem durch das Rückwärtssteuersignal angegeben wird, daß es in der einen Mobilstation nicht korrekt empfangen worden ist.
    • (3) Eine Basisstationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikations system, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Mehrzahl von Mobilstationen zu der Basisstation übertragen werden, weist auf: eine Benutzerdatenempfangseinrichtung zum Empfangen von Rahmen, welche geteilte Teile der Pakete sind, von einer Mobilstation durch einen Vorwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; und eine Steuersignalübertragungseinrichtung zum Übertragen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob ein Rahmen in der Basisstation korrekt empfangen worden ist oder nicht, an die eine Mobilstation durch einen Rückwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, zu einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist.
    • (4) Eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Mehrzahl von Mobilstationen zu einer Basisstation übertragen werden, weist auf: eine Teilungseinrichtung zum Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen; eine Benutzerdatenübertragungseinrichtung zum Übertragen der Rahmen an die Basisstation durch einen zugeordneten Vorwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; eine Steuersignalempfangseinrichtung zum Empfangen eines Rückwärtssteursignals, welches angibt, ob ein Rahmen in der Basisstation korrekt empfangen worden ist oder nicht, von der Basisstation durch einen zugeordneten Rückwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, bei einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist; und eine Übertragungswiederholungseinrichtung zum erneuten Übertragen eines Rahmens, von welchem durch das Rückwärtssteuersignal angegeben wird, daß es in der Basisstation nicht korrekt empfangen worden ist.
    • (5) Eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Basisstation zu einer Mehrzahl von Mobilstationen übertragen werden, weist auf: eine Benutzerdatenempfangseinrichtung zum Empfangen von Rahmen, welche geteilte Teile der Pakete sind, von der Basisstation durch einen zugeordneten Vorwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; und eine Steuersignalübertragungseinrichtung zum Übertragen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob ein Rahmen korrekt empfangen worden ist oder nicht, an die Basisstation durch einen zugeordneten Rückwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, zu einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist.
  • In den vorgenannten (1)–(5) wird in dem Fall, in welchem eine Datenkommunikation in dem Paketvermittlungsmodus in einer Richtung nur in CDMA-Mobilkommunikationsvorgängen ausgeführt wird, eine Übertragungswiederholung in Zeiteinheiten (einer Rahmeneinheit), welche ein Paket un terteilen, verwirklicht, während eine Übertragungswiederholungssteuerung mit hoher Übertragungseffizienz ausgeführt werden kann.
  • Ferner werden in Systemen, welche die zuvor erwähnten Verfahren anwenden, Sende- und Empfangsseiten der Rückwärtssteuersignale in jedem Rückwärtskanal nicht konzentriert, und die Wahrscheinlichkeit von Interferenzen ist daher vermindert. Eine Sende- und Empfangszeit kann für jeden Rückwärtskanal oder für jede Mobilstation festgelegt werden. Zusätzlich ist es möglich, eine Sende- und Empfangszeit im voraus für jede Mobilstation festzulegen. Auf diese Weise wird eine Zeitsteuerung einer Übertragungswiederholung erleichtert.
  • Des weiteren kann die Basisstation die Sendezeit und die Empfangszeit des Rückwärtssteuersignals in dem Rückwärtskanal festlegen. In diesem Fall ist es möglich, eine optimale Zeitsteuerung ohne Abweichung zu verwirklichen. Diese Wirkung vergrößert sich durch Ausführen einer Planverwaltung der zu übertragenden Rückwärtssteuersignale.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Sendeleistung dadurch zu verringern, daß der Streucode des Rückwärtskanals so bestimmt wird, daß er ein Code mit einer höheren Verarbeitungsverstärkung als der Streucode des Vorwärtskanals ist, obwohl die Übertragungszeit in dem Rückwärtskanal dann länger wird. Darüber hinaus ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Verkehr konzentriert, auf ein geringes Niveau zu reduzieren, indem die Übertragungszeit verlängert und der Verkehr ausgeglichen wird, auch ohne die Übertragungszeit und die Empfangszeit des Rückwärtssteuersignals in dem Rückwärtskanal streng festzulegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Mobilkommunikationssystems einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel eines Übertragungssignals in dem Fall einer Übertragung von Daten von einer Basisstation zu einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel eines Übertragungssignals in dem Fall einer Übertragung von Daten von einer Mobilstation zu einer Basisstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, welches ein anderes Beispiel eines Übertragungssignals in dem Fall einer Übertragung von Daten von einer Basisstation zu einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches ein Aufbaubeispiel eines herkömmlichen Mobildatenkommunikationssystems zeigt.
  • 6 ist ein Konzeptdiagramm, welches den Rahmenaufbau von zwischen Datenkommunikationseinheiten übertragenen Daten (eines Signals) in dem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel eines zwischen Datenkommunikationseinheiten ausgetauschten Übertragungssignals in dem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die beste Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Mobilkommunikationssystems in einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In 1 sind Teilen, welche mit der in 5 gezeigten Vorrichtung gemeinsam sind, die gleichen numerischen Symbole gegeben, und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen werden. Während Mobilstationen 70, 80 und 90 und eine Basisstation 10, die in 1 gezeigt sind, den gleichen inneren Aufbau wie die Mobilstation 10 und die Basisstation 40, die in 5 gezeigt sind, aufweisen, unterscheiden sie sich signifikant in den Punkten, daß die Datenübertragung durch das CDMA-Verfahren ausgeführt wird und daß der Ka-nal für die Datenübertragung dadurch verwendet wird, daß er in einen Vorwärtskanal und einen Rückwärtskanal geteilt wird. Zusätzlich unterscheidet sich eine Datenkommunikationseinheit 54 und die Datenkommunikationseinheiten (nicht gezeigt) in jeder Mobilstation von der in 5 gezeigten Datenkommunikationseinheit 52 in Bezug auf das Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren.
  • Als erstes wird ein Beispiel einer Paketdatenkommunikation, welche zwischen jeder Mobilstation 70, 80 und 90 und der Basisstation 100 ausgeführt wird, mit Bezug auf das in 1 gezeigte System erläutert werden. Für die Paketedatenkommunikation zwischen der Basisstation und den Mobilstationen wird ein CDMA-Verfahren eingesetzt. Die Basisstation 100 überträgt ein Signal zu den Mobilstationen 70, 80 und 90 unter Verwendung von Codes (Streucodes) A, B und C. Andererseits übertragen die Mobilstationen 70, 80 und 90 ein Signal zu der Basisstation 100 unter Verwendung von Codes A', B' und C'. Hierbei ist jeder Kanal, der Codes A, B und C entspricht, ein Vor wärtskanal, und jeder Kanal, der Codes A', B' und C' entspricht, ist ein Rückwärtskanal. Zusätzlich bestimmt die Basisstation 100 beispielsweise, daß jeder Code entschieden ist, und benachrichtigt jede Mobilstation.
  • Die Übertragungszeit eines Signals in dem Rückwärtskanal ist einem Rahmen zugeordnet, welcher in drei Teile geteilt ist. Ein Beispiel der Zuordnung ist in 2 gezeigt. In dem in 2 gezeigten Beispiel ist eine dem Rahmenkopf entsprechende erste Übertragungszeit der Mobilstation 70 zugeordnet, die der Rahmenmitte entsprechende zweite Übertragungszeit ist der Mobilstation 80 zugeordnet, und die dem Rahmenende entsprechende dritte Übertragungszeit ist der Mobilstation 90 zugeordnet, wobei dies im voraus geschieht. Nun wird eine Datenkommunikationsprozedur beschrieben werden, in welcher die vorstehend beschriebene Zuordnung ausgeführt worden ist. Zusätzlich wird normalerweise ein einzelnes Paket durch Teilen in eine Mehrzahl von Rahmen übertragen.
  • Zuerst wird ein Fall erläutert werden, in welchem die Basisstation 100 zu jeder Mobilstation gleichzeitig Daten überträgt. Zuerst überträgt die Basisstation 100 ein erstes Vorwärtssignal (Vorwärtssteuersignal und Benutzerdatensignal) a1 unter Verwendung des Codes A in dem ersten Rahmen zu der Mobilstation 70. Wenn die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a1 in dem ersten Rahmen empfängt, überträgt die Mobilstation 70 das Empfangsbestätigungssignal (Rückwärtssteuersignal ACKa1) des Vorwärtssignals a1 unter Verwendung des Codes A' zu der ersten Übertragungszeit in dem zweiten Rahmen.
  • Die Basisstation 100 überträgt auch ein Vorwärtssignal a2 unter Verwendung des Codes A in dem zweiten Rahmen und sendet neu auftauchende Pakete an die Mobilstation 90 als Vorwärtssignal c1 unter Verwendung des Codes C. Zu dieser Zeit empfängt die Basisstation 100 das Rückwärtssteuersignal ACKa1 von der Mobilstation 70 und erkennt, daß die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a1 korrekt empfangen hat.
  • Zusätzlich wird in dieser Diskussion angenommen, daß in einer Funkübertragungsleitung ein Fehler an dem Vorwärtssignal a2 auftritt und die Übertragung an die Mobilstation 70 nicht korrekt ausgeführt wird. In diesem Fall kann die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a2 nicht empfangen, so daß die Mobilstation 70 das Übertragungswiederholungsanforderungssignal (Rückwärtssteuersignal NAKa2) unter Verwendung des Codes A' zu der ersten Übertragungszeit des dritten Rahmens überträgt. Andererseits kann die Mobilstation 90 das Vorwärtssignal c1 empfangen, so daß die Mobilstation 90 ein Rückwärtssteuersignal ACKc1 unter Verwendung des Codes C' zu der dritten Übertragungszeit des dritten Rahmens überträgt.
  • Andererseits überträgt die Basisstation 100 ein Vorwärtssignal a3 unter Verwendung des Codes A und ein Vorwärtssignal c2 unter Verwendung des Codes C in dem dritten Rahmen. Des weiteren überträgt die Basisstation 100 neu auftauchende Pakete an die Mobilstation 80 als ein Vorwärtssignal b1 unter Verwendung des Codes B. Zu dieser Zeit empfängt die Basisstation 100 das Rückwärtssignal NAKa2, welches von der Mobilstation 70 übertragen wird, und das Rückwärtssteuersignal ACKc1, welches von der Mobilstation 90 übertragen wird. Infolgedessen erkennt die Basisstation 100, daß das Vorwärtssignal a2 in der Mobilstation 70 nicht korrekt empfangen wurde, und daß das Vorwärtssignal c1 in der Mobilstation 90 korrekt empfangen wurde.
  • Auf der Mobilstationsseite empfängt die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a3 und sendet das Rückwärtssteuer- signal ACKa3 unter Verwendung des Codes A' zu der ersten Übertragungszeit des vierten Rahmens. Die Mobilstation 80 empfängt das Vorwärtssignal b1 und überträgt ein Rückwärtssteuersignal ACKb1 unter Verwendung des Codes B' zu der zweiten Übertragungszeit des vierten Rahmens. Des weiteren empfängt die Mobilstation 90 das Vorwärtssignal c2 und überträgt ein Rückwärtssteuersignal ACKc2 unter Verwendung des Codes C' zu der dritten Übertragungszeit des vierten Rahmens.
  • Andererseits empfängt die Basisstation 100 das Rückwärtssteuersignal NAKa2 in dem dritten Rahmen, so daß die Basisstation 100 das Vorwärtssignal a2 unter Verwendung des Codes A in dem vierten Rahmen erneut überträgt. In dem Fall, daß die erneute Übertragung erfolgreich ist, wird das Signal, welches in dem vierten Rahmen an die Mobilstation 70 übertragen wird, ein Vorwärtssignal a4. In dem vierten Rahmen überträgt die Basisstation 100 ein Vorwärtssignal b2 unter Verwendung des Codes B und überträgt ein Vorwärtssignal c3 unter Verwendung des Codes C.
  • Als nächstes zeigt 3 ein Beispiel, in welchem jede Mobilstation zur gleichen Zeit Daten zu der Basisstation 100 überträgt. In diesem Beispiel wird die Übertragungszeit des Rückwärtssteuersignals für jede Mobilstation in gleicher Weise wie in dem vorgenannten Beispiel zugeordnet. In 2 wird die Prozedur durch Austauschen der Übertragungsseite und der Empfangsseite ausgeführt. In anderen Worten, mit der Ausnahme, daß die Sende- und Empfangsseiten ausgetauscht werden, ist die Prozedur in diesem Fall die gleiche wie oben.
  • Wie zuvor beschrieben, werden in dieser Ausführungsform in jedem Rahmen Pakete übertragen, während eine Übertragungswiederholung ausgeführt wird.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel gibt es keine von der Mobilstationsseite aus übertragenen Benutzerdaten, so daß jede Mobilstation nur das Rückwärtssteuersignal überträgt. Falls jedoch alle Mobilstationen das Rückwärtssteuersignal bei einer äquivalenten Zeit übertragen, wächst die Interferenzleistung deutlich an, und die Kommunikationsqualität verschlechtert sich. Daher wird in den in 2 und 3 gezeigten Beispielen die Übertragungszeit des Rückwärtssteuersignals in drei Abschnitte geteilt. Die erste Übertragungszeit ist der Mobilstation 70 zugeordnet, die zweite Übertragungszeit ist der Mobilstation 80 zugeordnet, und die dritte Übertragungszeit ist der Mobilstation 90 zugeordnet. Demzufolge verteilt sich die Übertragungszeit des Signals, so daß es möglich ist, die Interferenzleistung zwischen den Signalen zu verringern. Daher ist es möglich, eine hohe Qualität in der Kommunikationsleitung aufrechtzuerhalten.
  • Die Übertragungszeit des Rückwärtssteuersignals ist jedoch nicht auf drei Abschnitte beschränkt. Beispielsweise können n Übertragungszeiten vorbereitet werden, und dann kann die Übertragungszeit durch Verwenden des Rests, welcher erhalten wird, wenn eine natürliche Zahl, die jeder Mobilstation eigentümlich ist (beispielsweise die Stationsnummer) durch n geteilt wird, festgelegt werden. Falls ein bestimmter Betrag an Abweichung in einem Verkehr erlaubt ist, ist es möglich, die Übertragungszeit durch dieses Verfahren zu verteilen.
  • Des weiteren kann die Basisstation 100 die Übertragungszeit jeder Mobilstation festlegen, und sie kann jede Mobilstation von der festgelegten Übertragungszeit in Kenntnis setzen. Obwohl es nicht notwendig ist, daß die Basisstation 100 jede Mobilstation von der Übertragungszeit in Kenntnis setzt, ist es in diesem Fall möglich, die optimale Zeitsteuerung ohne die Verkehrsabweichung auszuführen. Zusätzlich ist es, falls die Übertragung des zu übertragenden Rückwärtssteuersignals in der Basisstation 100 einem Plan unterliegt, möglich, die am besten geeignete Zeitsteuerung auszuführen. In der Praxis liegen Übertragungverzögerungen in den Funkintervallen und Signalverarbeitungsverzögerungen vor, diese Verzögerungen können sich jedoch gemäß den Eigenschaften des Kommunikationssystems ändern und sind gemäß dem tatsächlichen Kommunikationssystem in geeigneter Weise zu berücksichtigen.
  • Wenn jedoch das Vorwärtssteuersignal nicht korrekt empfangen wird, ist es nicht möglich, leicht zu bestimmen, welcher Rahmen nicht empfangen wurde. Wir werden jedoch eine Beschreibung des ARQ-Steuerungsalgorithmus auf der Empfangsseite weglassen, nachdem er sich nicht direkt auf diese Erfindung bezieht.
  • Im übrigen besteht das Rückwärtssteuersignal im all-gemeinen aus etwa 10 Bits oder aus 20 Bits bis 30 Bits, wenn die Fehlerkorrekturcodierung etc. berücksichtigt wird. Im Gegensatz dazu beträgt die Länge der Benutzerdaten in dem Vorwärtssignal im allgemeinen 300 Bits oder mehr. Daher ist es für gewöhnlich möglich, die Übertragungszeit des Rückwärtssteuersignals auf 10 Teile oder mehr festzulegen.
  • Ferner ist, wenn das Rückwärtssteuersignal durch Verwenden eines Codes mit einer hohen Verarbeitungsverstärkung verstreut ist, eine Verringerung der Übertragungsleistung möglich, obwohl die Übertragungszeit länger wird. Ferner ist es auch möglich, die gleiche Wirkung zu erzielen, wenn die Verarbeitungsverstärkung in äquivalenter Weise durch wiederholtes Verwenden des Streucodes erhöht wird. D. h., falls die Übertragungszeit in dem Rückwärtskanal durch hinreichendes Vergrößern der Verarbeitungsverstärkung gleich der Übertragungszeit in dem Vor wärtskanal wird, ist es möglich, den Verkehr auszugleichen, weil auch in dem Rückwärtskanal eine kontinuierliche Übertragung ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel des Zustands zeigt, in welchem ein Signal zwischen der Basisstation 100 und jeder Mobilstation 70, 80 und 90 übertragen und empfangen wird, wenn eine kontinuierliche Übertragung und niedrige Sendeleistung durch Erhöhen der Verarbeitungsverstärkung des Rückwärtssteuersignals verwirklicht worden ist. 4 zeigt den Fall, wenn die Basisstation 100 zu jeder Mobilstation 70, 80 und 90 Daten überträgt. In diesem Beispiel ist die Sendeleistung durch Verlängern der Übertragungszeit, um die Übertragungsverstärkung des Rückwärtskanals zu erhöhen, verringert. Wie aus diesem Zeitdiagramm klar ist, ist die Übertragungsbitrate jedes Rückwärtssteuersignals niedrig, so daß sich auch dann, wenn die Rückwärtssteuersignale von jeder Mobilstation überlappen, ein Verkehr nicht in einem Ausmaß konzentriert, welches eine Interferenz hervorrufen würde. Ferner ist die Übertragungszeit jedes Rückwärtssteuersignals lang, so daß eine plötzliche Änderung in dem Gesamtverkehrsaufkommen nicht leicht eintritt. Daher wird die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens einer Interferenz auf einem niedrigen Niveau gehalten.

Claims (13)

  1. Ein Übertragsungswiederholungssteuerungsverfahren für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Sendeseite zu einer Empfangsseite zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen übertragen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Herstellen einer Mehrzahl von Vorwärts- und Rückwärtskanälen in Paaren, die jeweils für eine Kommunikation zwischen der Basisstation und einer der Mehrzahl von Mobilstationen vorgesehen sind und denen jeweils ein unterschiedlicher Streucode zugeordnet ist; Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen auf der Sendeseite; Übertragen der Rahmen von der Sendeseite zu der Empfangsseite durch den Vorwärtskanal; Übertragen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob der eine Rahmen auf der Empfangsseite korrekt empfangen worden ist oder nicht, auf Empfang eines Rahmens hin von der Empfangsseite zu der Sendeseite durch den Rückwärtskanal, wobei die Rückwärtssteuersignale zu Übertragungs- und Empfangszeiten übertragen und empfangen werden, die unterschiedlich und spezifisch jedem der Rückwärtskanäle zugeordnet werden, um eine Übertragungsüberlappung in den Rückwärtskanälen zu vermeiden; und nochmaliges Übertragen eines Rahmens, von welchem durch das Rückwärtssteuersignal angegeben wird, daß er auf der Empfangsseite nicht korrekt empfangen worden ist, von der Sendeseite zu der Empfangsseite durch den Vorwärtskanal.
  2. Ein Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren wie in Anspruch 1 wiedergegeben, wobei die den Rückwärtskanälen zugeordneten Übertragungs- und Empfangszeiten jeder der Mehrzahl von Mobilstationen unterschiedlich und spezifisch zugeordnet werden.
  3. Ein Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren wie in Anspruch 2 wiedergegeben, wobei die Basisstation eine Zuordnung der Übertragungs- und Empfangszeiten zu den Rückwärtssteuersignalen bestimmt und die Basisstation Informationen über die bestimmte Zuordnung der Übertragungs- und Empfangszeiten an die Mobilstationen sendet.
  4. Ein Übertragungswiederholungssteuerungsverfahren wie in Anspruch 3 wiedergegeben, wobei die Basisstation einen Plan der Übertragungs- und Empfangszeiten verwaltet und die Basisstation die Zuordnung der Übertragungs- und Empfangszeiten auf der Grundlage des durch die Basisstation verwalteten Plans bestimmt.
  5. Eine Basisstationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von der Basisstation zu einer Mehrzahl von Mobilstationen übertragen werden, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Teilungseinrichtung zum Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen; eine Benutzerdatenübertragungseinrichtung zum Übertragen der Rahmen an eine Mobilstation durch einen Vorwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; eine Steuersignalempfangseinrichtung zum Empfangen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob ein Rahmen in der einen Mobilstation korrekt empfangen worden ist oder nicht, von der einen Mobilstation durch einen Rückwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, bei einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist; und eine Übertragungswiederholungseinrichtung zum erneuten Übertragen eines Rahmens, von welchem durch das Rückwärtssteuersignal angegeben wird, daß es in der einen Mobilstation nicht korrekt empfangen worden ist.
  6. Eine Basisstationssteuerungsvorrichtung zum Steuern einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Mehrzahl von Mobilstationen zu der Basisstation übertragen werden, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Benutzerdatenempfangseinrichtung zum Empfangen von Rahmen, welche geteilte Teile der Pakete sind, von einer Mobilstation durch einen Vorwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; und eine Steuersignalübertragungseinrichtung zum Übertragen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob ein Rahmen in der Basisstation korrekt empfangen worden ist oder nicht, an die eine Mobilstation durch einen Rückwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, zu einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist.
  7. Eine Basisstationssteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 5 oder 6 wiedergegeben, wobei weiter vorgesehen sind: eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen der Übertragungs- und Empfangszeit der einen Mobilstation; und eine Zeitinformationsübertragungseinrichtung zum Übertragen von Informationen über die Übertragungs- und Sendezeit an die eine Mobilstation.
  8. Eine Basisstationssteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 7 wiedergegeben, wobei: weiter eine Verwaltungseinrichtung zum Verwalten eines Plans der Übertragungs- und Empfangszeit vorgesehen ist; und die Zuordnungseinrichtung in der Lage ist, die Übertragungs- und Empfangszeit auf der Grundlage des Plans zuzuordnen.
  9. Eine Basistationssteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 5 wiedergegeben, wobei weiter vorgesehen sind: eine Datenkommunikationseinheit, welche mit einem öffentlichen Telefonnetz verbunden ist, und eine Schaltvorrichtung, welche zwischen der Datenkommunikationseinheit und der Basisstation vorgesehen ist, und die Teilungseinrichtung, die Benutzerdatenübertragungseinrichtung, die Steuersignalempfangseinrichtung und die Übertragungswiederholungseinrichtung in der Datenkommunikationseinheit vorgesehen sind.
  10. Eine Basistationssteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 5 wiedergegeben, wobei weiter vorgesehen sind: eine Datenkommunikationseinheit, welche mit einem öffentlichen Telefonnetz verbunden ist, und eine Schaltvorrichtung, welche zwischen der Datenkommunikationseinheit und der Basisstation vorgesehen ist, und wobei die Benutzerdatenempfangseinrichtung und die Steuersignalübertragungseinrichtung in der Datenkommunikationseinheit vorgesehen sind.
  11. Eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Mehrzahl von Mobilstationen zu einer Basisstation übertragen werden, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Teilungseinrichtung zum Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen; eine Benutzerdatenübertragungseinrichtung zum Übertragen der Rahmen an die Basisstation durch einen zugeordneten Vorwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; eine Steuersignalempfangseinrichtung zum Empfangen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob ein Rahmen in der Basisstation korrekt empfangen worden ist oder nicht, von der Basisstation durch einen zugeordneten Rückwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, bei einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist; und eine Übertragungswiederholungseinrichtung zum erneuten Übertragen eines Rahmens, von welchem durch das Rückwärtssteuersignal angegeben wird, daß es in der Basisstation nicht korrekt empfangen worden ist.
  12. Eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, in welchem Benutzerdaten unidirektional in Paketen von einer Basisstation zu einer Mehrzahl von Mobilstationen übertragen werden, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Benutzerdatenempfangseinrichtung zum Empfangen von Rahmen, welche geteilte Teile der Pakete sind, von der Basisstation durch einen zugeordneten Vorwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; und eine Steuersignalübertragungseinrichtung zum Übertragen eines Rückwärtssteuersignals, welches angibt, ob ein Rahmen korrekt empfangen worden ist oder nicht, an die Basisstation durch einen zugeordneten Rückwärtskanal unter Verwendung eines Streucodes, welcher dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, zu einer Übertragungs- und Empfangszeit, welche dem Rückwärtskanal unterschiedlich und spezifisch zugeordnet ist.
  13. Eine Mobilstationsvorrichtung wie in Anspruch 12 wiedergegeben, in welcher weiter vorgesehen ist: eine Zeitinformationsempfangseinrichtung zum Empfangen einer Information über die Übertragungsund Empfangszeit von der Basisstation.
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