DE60202113T2 - Verschliessmaschine - Google Patents

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DE60202113T2
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DE
Germany
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boiler
flange
screw
gripper
capper
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DE60202113T
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Satoshi Kanazawa-shi Masumoto
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Shibuya Corp
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Shibuya Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/206Means for preventing rotation of the container or cap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2013Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines
    • B67B3/2033Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps by carousel-type capping machines comprising carousel co-rotating capping heads

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND WÜRDIGUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraub-Verschließer, der einen durch einen Verschließkopf um die mit einem Gewinde versehene Öffnung eines Kessels versehenen Deckel ergreift und diesen festschraubt.
  • Ein Schraub-Verschließer wird weit verbreitet zum Ergreifen und Festschrauben von Gewinden verwendet, welche an einer inneren Oberfläche eines Deckels, der durch einen Verschließkopf gehalten wird, welcher mit um die Öffnung eines Kessels ausgeformten Gewinden versehen ist, ausgeformt sind, während die Kessel in einem Drehzustand befördert werden, wenn diese durch Kessel-Abstützelemente abgestützt werden, die an einem Drehkörper befestigt sind, wobei bewirkt wird, dass ein Verschließkopf, der einen Deckel, welcher mit den inneren Gewinden ausgeformt ist, gehalten wird, während er in der Abwärtsbewegung gedreht wird.
  • Wenn die Kappe durch den Verschließkopf festgeschraubt wird, wenn dem Kessel ermöglicht wird, zusammen mit dem Deckel zu rotieren, wird ein Drehmoment, welches ausreichend ist, den Deckel um die Öffnung des Kessels herum festzuschrauben, nicht erreicht, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Flüssigkeitsleckage im Anschluss verbleibt. Um den Kessel vom Drehen abzuhalten, während der Deckel um diesen festgeschraubt wird, tritt ein Verschließbetrieb üblicherweise auf, während die Kesseltrommel eines Kessels mit hoher Steifigkeit so wie Glasflaschen fest ergriffen wird. Jedoch tritt bei Kesseln, die aus biegbaren Material sowie PET Flaschen, die in der letzten Zeit eine weite Verbreitung gefunden haben, ausgeformt sind, die Wahrscheinlichkeit auf, dass wenn die Kesseltrommel ergriffen wurde, der Kessel sich verformen kann und die Flüssigkeit, die hierin eingefüllt wurde, durch die Öffnung des Kessels heraus überlaufen kann. Dementsprechend besteht ein Vorschlag für einen Schraub-Verschließer (siehe hierzu die japanische Patentveröffentlichung JP 60 172692 A ), der in der Lage ist, einen aus einem biegsamen Material so wie PET ausgeformten Kessel davon abzuhalten, sich während eines Festschraubbetriebs durch den Schraub-Verschließer zu drehen.
  • In dem in der zitierten Veröffentlichung offenbarten Schraub-Verschließer ist ein Sternrad (Aufhängmechanismus 5) mit einem scheibenähnlichen Eingriffvorsprung (Anti-Rotationsklinge 6) an einer Position ausgeformt, die gegen die untere Oberfläche eines Flansches an einem Kunststoffkessel 1 derart gelagert ist, dass der Eingriff der Klinge mit der unteren Oberfläche des Flanschs den Kessel davon abhält, zu rotieren. Jedoch kann mit dieser Anordnung der Flansch verschrammt werden, wenn ein Kessel in das Sternrad eingeführt oder aus dem Sternrad ausgegeben wird. Insbesondere kann die untere Oberfläche des Flanschs während des Verschließbetriebs stark verschrammt werden, wenn der Deckel fest durch den Verschließkopf gegen den Kessel gepresst wird, um zu bewirken, dass der Flansch den scheibenähnlichen Vorsprung ergreift und wenn bestrebt wird, den nach dem Verschließbetrieb auszugebenden Kessel aufzunehmen.
  • Aus diesem Grund wird in dem in der zitierten Veröffentlichung offenbarten Schraub-Verschließer bei Komplettierung des Verschließbetriebs der Boden des Kessels auf einer schrägen Platte platziert, um diesen schrittweise nach oben zu drücken, wodurch der Flansch aus dem Eingriff mit dem scheibenähnlichen Vorsprung entfernt wird, bevor der Kessel herausgenommen wird. Jedoch weist diese Anordnung, in der der Kessel dazu gebracht wird, entlang der schrägen stationären Platte nach oben zu gleiten, um dem Flansch des Kessels zu ermöglichen, aus dem Sternrad entfernt zu werden, den Nachteil auf, dass die Förderung der Kessel unstabil werden kann.
  • ZIEL UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schraub-Verschließer zur Verfügung zu stellen, der frei von der Wahrscheinlichkeit des Verschrammens der unteren Oberfläche eines Flanschs eines Kessels ist, wenn der Kessel in den Verschließer eingeführt und von diesem entfernt wird, und der in der Lage ist, eine stabile Beförderung der Kessel bis zur Komplettierung des Verschließbetriebs sicherzustellen, wenn die untere Oberfläche des Flanschs aus dem Eingriffsvorsprung entfernt wird.
  • Das oben genannte Ziel wird durch einen Schraub-Verschließer erzielt, der Fördermittel umfasst, die eine Vielzahl von Abstützelementen beinhalten, von denen jedes in der Lage ist, die untere Oberfläche eines Flanschs, der um die Öffnung eines Kessels herum ausgeformt ist, zu lagern, wodurch die Kessel, während sie mittels der Abstützelemente aufgehängt sind, befördert werden, einen Verschließkopf zum Gewinde-Eingriff und Festschrauben eines Deckels um den Kessel, der befördert werden soll, während er durch die Fördermittel aufgehängt ist, sowie einen an der oberen Oberfläche des Abstützelements ausgeformten und mit der unteren Oberfläche des Flanschs eingreifbar gehaltenen Eingriffsvorsprung, wobei die Anordnung derartig ausgestaltet ist, dass während des Festschraubbetriebs des Deckels der Verschließkopf bewirkt, den Kessel durch den Deckel herunterzudrücken, um zu bewirken, dass die untere Oberfläche des Flanschs mit dem Eingriffsvorsprung in Eingriff steht, um zu verhindern, dass der Kessel rotiert. Der Schraub-Verschließer umfasst des Weiteren ein Anschlusselement, an dem der Kessel platziert werden kann. In Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst der Schraub-Verschließer des Weiteren Anhebeelemente zum Anheben der Abstützelemente, wobei die Anordnung derartig ausgestaltet ist, dass bei Komplettierung des Festschraubens des Deckels um den Kessel das Abstützelement dazu gebracht wird, sich nach unten zu bewegen, um den Kessel auf dem Anschlusselement zu platzieren, womit der Eingriff des Flanschs mit dem Eingriffsvorsprung beendet wird.
  • Mit dem Schraub-Verschließer, der in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird der Kessel nachdem der Flansch des Kessels aus dem Eingriffsvorsprung entfernt wurde, ausgegeben, wodurch bewirkt wird, dass sich das Abschlusselement bei Beendigung des Verschießbetriebs nach unten bewegt, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Verschrammens des Kessels durch den Eingriffsvorsprung vermieden wird. Zusätzlich kann der Flansch des Kessels aus dem Eingriffsvorsprung in einer verlässlichen Weise durch Bewirken, dass das Abstützelement zu einem Ort oberhalb des Anschlusselements abgesenkt wird bevor der Kessel ausgegeben wird, abgegeben werden.
  • Gemäß einer Erfindung, wie sie in Anspruch 2 definiert ist, wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Flansch des Kessels durch einen Eingriffsvorsprung an einem Greifer verschrammt wird, beim Einführen des Kessels in den Schraub-Verschließer vermieden. Zu diesem Zwecke umfasst das Abstützelement einen Greifer, der einen Abschnitt ergreift, der unterhalb des Flanschs des Kessels platziert ist, wobei der Greifer, wenn ein Förderelement den Kessel aufnimmt, einen Abstand in Bezug auf die untere Oberfläche des Flanschs beibehält, während er den Kessel ergreift.
  • Gemäß einer in Anspruch 3 definierten Erfindung ist ein Schraub-Verschließer zur Verfügung gestellt worden, der eine stabile Beförderung der Kessel sicherstellt, wenn die untere Oberfläche des Flanschs aus dem Eingriffsvorsprung bei Beendigung des Verschließbetriebs entfernt wird. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass bewirkt wird, dass das Anschlusselement sich in im Wesentlichen der gleichen Richtung und mit einer gleichen Geschwindigkeit wie der beförderte Kessel zumindest in einem Bereich bewegt, in dem das Abstützelement sich nach unten bewegt, um den Kessel auf dem Anschlusselement zu platzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt eines wesentlichen Teils eines Schraub-Verschließers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt eines Mechanismus, der ein Paar von Greifelementen öffnet und verschließt;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Hebenocken und einen Öffnungs-Verschließnocken für den Greifer;
  • 4 ist ein Querschnitt einer Antriebs-Übertragungsanordnung, die mit einer Drehwelle verbunden ist, die bewirkt, dass sich die Greifelemente drehen; und
  • die 5A, 5B, 5C und 5D sind Darstellungen aufeinanderfolgender Schritte von der Einführung bis zur Ausgabe eines Kessels in und von dem Schraub-Verschließer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine stationäre zentrale Welle 2 trägt drehbar einen Rotationszylinder 4, an dem ein Paar oberer und unterer Drehscheiben 6, 8 fest befestigt ist. Eine Vielzahl von Greifern (Abstützelemente, die jeweils einen Kessel abstützen) 12 sind um den äußeren Umfang des Drehkörpers 10 mit gleichem Umfangs-Abstand befestigt, wobei der Drehkörper 10 den Rotationszylinder 4 und die Drehscheibe 6, 8 umfasst. Der Drehkörper 10 wird von einer nicht gezeigten Antriebsquelle zur Rotation durch ein Getriebe 14 angetrieben. Der Drehkörper 10 definiert Fördermittel, die die Kessel, die durch die Greifer 12 abgestützt sind, drehend befördert.
  • Ein Kessel 16, der mit einer Flüssigkeit durch einen Aufstrom-Befüller befüllt wurde, wird von jedem Greifer 12 des Schraub-Verschließers übergeben, während ein Abschnitt des Kessels, der oberhalb eines Flanschs 16a angeordnet ist, durch einen Greifer 18 an einem Zwischenrad ergriffen wird. Während der Kessel 16 durch den Greifer 12 an dem Schraub-Verschließer, der einen Abschnitt des Kessels, der unterhalb des Flanschs 16a platziert ist, ergriffen wird, aufgehängt befördert, tritt ein Verschließbetrieb des Kessels durch einen Verschließkopf 20 (in den 5A5D gezeigt und später zu beschreiben), der oberhalb jedes Greifers 12 angeordnet ist, ein, um zu einen Sternrad 22 geliefert zu werden.
  • Jeder Greifer 12 an dem Schraub-Verschließer umfasst ein Paar von Greifelementen 12a, 12b, die geöffnet und geschlossen werden können, um den Kessel 16 an einem Ort unterhalb des Flanschs 16, der um die Öffnung hiervon ausgeformt ist, zu halten oder diesen freizugeben. An seiner oberen Oberfläche ist jedes der Greifelemente 12a, 12b mit einer Eingriffsklinke (oder Eingriffsvorsprung) 12c ausgeformt, der die untere Oberfläche des Flanschs 16a des Kessels 16 ergreift, um zu verhindern, dass der Kessel 16 während der Zeit sich dreht, in der ein Deckel 23 festzuschrauben ist (siehe 5A und 5D, die später beschrieben werden).
  • Ein Mechanismus, der beide Greifelemente 12a, 12b des Greifers 12 öffnet/verschließt und anhebt wird nun beschrieben. Eine erste Drehwelle 14 erstreckt sich durch die obere und untere Drehscheibe 6, 8 in drehbarer und anhebbarer Weise. Das erste Greifelement 12a ist am oberen Ende der ersten Drehwelle 24 zur integralen Drehung hiermit befestigt. Eine zweite Drehwelle 26 ist neben der ersten Drehwelle 24 angeordnet und erstreckt sich durch die obere Drehscheibe 6 in einer drehfähigen und anhebbaren Weise, und das zweite Greifelement 12b ist an dem oberen Ende der zweiten Drehwelle 26 für einen integrale Rotation hiermit befestigt. Die erste Drehwelle 24 und die zweite Drehwelle 26 sind miteinander durch ein Verbindungselement 28 (siehe 2) verbunden und werden dazu gebracht, sich integral durch einen Hebemechanismus, der später zu beschreiben ist, nach oben und unten zu bewegen.
  • Ein erste Zahnradgetriebe 30 ist fix an der ersten Drehwelle 24 zwischen dessen Länge befestigt und greift mit einem zweiten Zahnradgetriebe 32 ein, welches fixiert am unteren Ende der zweiten Drehwelle 26 befestigt ist. Dementsprechend dreht sich, wenn eine der Drehwellen 24, 26, die die erste Drehwelle 24 in der gezeigten Ausführungsform ist, sich auch die andere Drehwelle 26 in entgegengesetzter Richtung, wodurch beide Greifelemente 12a, 12b, die den jeweiligen Drehwellen 24, 26 befestigt sind, sich öffnen oder schließen. Wie in 2 gezeigt wird die zweite Drehwelle 26 durch eine Zugfeder 34 in einer Richtung gedrängt, um die beiden Greifelemente 12a, 12b normalerweise offen zu halten.
  • Ein Block 38, an dem ein anhebender Nockenfolger 36 befestigt ist, ist an dem unteren Ende der ersten Drehwelle 24 in einer Weise angesetzt, um eine relative Rotation zu ermöglichen. Ein Stift 40, der an der unteren Oberfläche der unteren Drehscheibe 8 abgesichert ist, erstreckt sich durch den Block 38 an der gegenüberliegenden Seite, um als Stopper für die Drehung des Blocks 38, an dem der anhebende Nockenfolger 36 befestigt ist (siehe 1 und 3) zu dienen. Der Hebe-Nockenfolger 36 verfährt an einer oberen Oberfläche eines zylindrischen Hebenockens 44, der an einem stationären Körper 42 befestigt ist, der außerhalb des Drehkörpers 10 des Schraub-Verschließers befestigt ist, und bewegt sich in Übereinstimmung mit dem Nockenprofil des zylindrischen Nockens 44 nach oben und unten, wodurch bewirkt wird, dass sich die erste Drehwelle 24 nach oben und unten bewegt. Die Kombination von Hebe-Nockenfolger 36 und dem zylindrischen Hebenocken 44 bildet zusammen das Hebeelement, welches betrieben wird, um den Greifer (Abstützelement) anzuheben.
  • Wenn die erste Drehwelle 24 in Übereinstimmung mit dem Anhebeelement angehoben wird, wird diese Bewegung durch das Verbindungselement 28 übermittelt, um zu bewirken, dass die zweite Drehwelle 26 ebenso in einer integralen Weise angehoben wird. Ein oberer Nocken 46, der dem zylindrischen Nocken 44 gegenüberliegt, ist in einem Bereich des zylindrischen Anhebenockens 44, der agiert, um zu bewirken, dass sich die erste Drehwelle 24 nach unten bewegt, befestigt, wodurch der Anhebe-Nockenfolger 36 in Sandwich-Weise zwischen dem zylindrischen Nocken 44 und dem oberen Nocken 46 gehalten wird, um zu bewirken, dass sich die erste Drehwelle 24 in zuverlässiger Weise nach unten bewegt.
  • Der untere Abschnitt der ersten Drehwelle 24 erstreckt sich durch die untere Drehscheibe 8 des Drehkörpers 10. Eine die Rotation übermittelnde Welle 48 ist drehbar in der unteren Drehscheibe 8 an einem Ort neben der ersten Drehwelle 24 befestigt. Ein oberer Endabschnitt der die Rotation übermittelnde Welle 48, der über die untere Drehscheibe 8 hervorsteht, trägt fixiert einen ersten Block 50, der dazu dient, die Rotation (siehe 1 und 4) zu übermitteln. In Richtung auf die erste Drehwelle 24 ist ein vertikaler Walzenschaft 52 an dem ersten Block 50 befestigt und eine Walze 54 ist an dem Walzenschaft 52 in einer anhebbaren und drehbaren Weise angesetzt.
  • Auf der anderen Seite ist ein zweiter Block 56, der zur Übermittlung der Rotation dient, fixiert an einem Abschnitt der ersten Drehwelle 24, die oberhalb der unteren Drehscheibe 8 oder bei gleicher Anhebung wie der erste Block 50 angeordnet ist, befestigt. Wie in 4 gezeigt sind Halter, die die Walzen 54 sowohl vertikal oberhalb als auch unterhalb und an der linken und rechten Seite hiervon umgeben, an dem zweiten Block 56 und in Richtung auf den ersten Block 50 befestigt (nur die Halter 56a, die die linken und rechten Seiten umgeben, sind gezeigt). Dementsprechend dreht sich, wenn sich die die Rotation übermittelnde Welle 48 dreht, der erste Block 50 in integraler Weise und in Folge dessen dreht sich der zweite Block 56 und die erste Drehwelle 24 dreht sich integral mit dem zweiten Block 56, jedoch in entgegengesetzter Richtung der die Rotation übermittelnde Welle 48.
  • Auf diese Weise wird die Rotation der die Rotation übermittelnden Welle 48 auf die erste Drehwelle 24 durch den ersten Block 50, die Walze 54 und den zweiten Block 56 übermittelt, während eine Anhebebewegung der ersten Rotationswelle 24 unter der Steuerung des zylindrischen Anhebenockens 44 relativ zum ersten Block 50 dadurch ermöglicht wird, dass es der Walze 54, die durch den zweiten Block 56 gehalten wird, erlaubt wird, sich anzuheben.
  • Ein erste Hebelarm 58 ist fest durch das untere Ende der die Rotation übermittelnden Welle 48 für eine integrale Rotation (siehe 3) getragen. Ein zweiter Hebelarm 60 ist ebenso drehbar durch die die Rotation übermittelnde Welle 48 getragen. Eine Feder 62 ist zwischen den gegenüberliegenden Enden der beiden Hebelarme 58, 60 angeordnet, um diese in einer Richtung zu drängen, um diese voneinander entfernt zu halten. Ein Stopperstift 64 erstreckt sich durch die beiden Hebelarme 58, 60 an einem Ort, der die Rotation übermittelnden Well 48 näher liegt als die Enden der Hebelarme 58, 60, wodurch die offenen Positionen der beiden Hebelarme 58, 60 gesteuert wird.
  • Ein Nockenfolger 66 zum Öffnen/Verschließen eines Greifers ist an dem zweiten Hebelarm 60 befestigt und elastisch gegen einen horizontalen Nocken 68 zum Öffnen/Verschließen eines Greifers (siehe 1 und 3), der fixiert an dem stationären Körper 42, der außerhalb des Drehkörpers 10 angeordnet ist, befestigt ist, gedrückt. Wenn der zweite Hebelarm 60, an dem der Nockenfolger 66 zum Öffnen/Verschließen des Greifers befestigt ist, in Übereinstimmung mit dem Nockenprofil des horizontalen Nockens 68 schwankt, wird diese schwankende Bewegung durch die Feder 62 auf den ersten Hebelarm 58 übermittelt, wodurch bewirkt wird, dass sich die die Rotation übermittelnde Welle 48 dreht. Die resultierende Drehung der die Rotation übermittelnden Welle 48 ist durch den ersten Block 50, die Walze 54 und den zweiten Block 56 übermittelt, um die erste Drehwelle 24 in der entgegengesetzten Richtung auf eine oben beschriebene Weise zu übermitteln und die zweite Drehwelle 26 wird dazu gebracht, sich in der entgegengesetzten Richtung von der ersten Drehwelle 24 durch die Zahnradgetriebe 30, 32 zu drehen, wodurch die beiden Greifelemente 12a, 12b des Greifers 12 geöffnet und geschlossen werden. Wie in 3 gezeigt beinhaltet der horizontale Nocken 68 zum Öffnen/Verschließen des Greifers einen Abschnitt 68a mit einem vergrößerten Durchmesser und einen Abschnitt 68b mit einem reduzierten Durchmesser. Wenn sich der Nockenfolger 66 entlang des Abschnitts 68b mit reduziertem Durchmesser bewegt, wird der Greifer 12 geöffnet, während der Greifer 12 dann geschlossen wird, wenn sich der Nockenfolger 66 entlang des Abschnitts 68a mit vergrößertem Durchmesser bewegt.
  • Wie vorab erwähnt, werden beide Greifelemente 12a, 12b normalerweise durch die Zugfeder 34 in einer Richtung gedrängt, um den Greifer zu öffnen, und werden durch den horizontalen Nocken 68 zum Öffnen/Verschließen geöffnet. Wenn der Nockenfolger 66 zum Öffnen/Verschließen zu dem Abschnitt 68a mit vergrößertem Durchmesser des horizontalen Nockens 68 umschaltet, wird der Greifer 12 geschlossen und wird geschlossen gehalten. Die Kraft, die bewirkt, dass der Greifer 12 verschlossen wird, wird durch die Feder 62, die zwischen dem ersten Hebelarm 58 und dem zweiten Hebelarm 60 angeordnet ist, gepuffert.
  • Ein Zwischenrad, welches den Kessel 16, der mittels eines nicht gezeigten Befüllers mit einer Flüssigkeit befüllt wurde, übergibt, ist stromaufwärts des oben erwähnten Schraub-Verschließers angeordnet (während dieses nicht gezeigt ist, ist das Zwischenrad links in 1 angeordnet). Ein Ausgangs-Sternrad 22, welches den mit einem Deckel versehenen Kessel 16 von dem Schraub-Verschließer zu einem nachfolgenden Schritt abgibt, ist stromabwärts des Schraub-Verschließers (oder rechts in 1) angeordnet. Das Ausgabe-Sternrad 22 ist in einer im Stand der Technik gut bekannten Weise aufgebaut und ist daher nicht en detail gezeigt. Kurz beschrieben ist das Ausgabe-Sternrad um dessen äußeren Umfang mit Taschen ausgeformt, die in einem gleichbleibenden Umfangs-Abstand zueinander stehen, und jede Tasche ist so angepasst, dass sie den Kessel 16 von dem Greifer 12 des Schraub-Verschließers zu dessen Drehbeförderung aufnimmt. Ein Anschlusselement 70, an dem der von dem Schraub-Verschließer gelieferte Kessel 16 platziert wird, ist unterhalb des Ausgabe-Sternrads 22 platziert und so angeordnet, dass er integral mit dem Sternrad 22 rotiert. Das Sternrad 22 und das Anschlusselement 70 drehen sich synchron mit dem Drehkörper 10 des Schraub-Verschließers, jedoch in entgegengesetzten Richtungen.
  • Der Betrieb des oben erwähnten Schraub-Verschließers wird nunmehr mit Bezug auf die 1 bis 4 und die 5A bis 5D beschrieben. Der Kessel 16, der mittels eines nicht gezeigten Befüllers mit einer Flüssigkeit befüllt wurde, wird befördert, während ein oberer Abschnitt hiervon, der oberhalb des Flanschs 16a platziert ist, mittels des Greifers 18 an dem Zwischenrad aufgehängt ist und anschließend zu dem Greifer 12 des Schraub-Verschließers übergeben wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Greifer 12 des Schraub-Verschließers den Kessel 16 aufnimmt, drückt der Nockenfolger 66 zum Öffnen/Verschließen gegen den Abschnitt 18b mit reduziertem Durchmesser des horizontalen Nockens 68, wodurch beide Greifelemente 12a, 12b in deren Öffnungspositionen sind. Die erste Drehwelle 24 nimmt unter der Steuerung des zylindrischen Hebenockens 44 ihre angehobene Position ein. Bei dieser angehobenen Position des Greifers 12 ist ein Abstand zwischen der unteren Oberfläche des Flanschs 16a des Flanschs 16, der durch den Greifer 18 des Zwischenrads gehalten wird, und der Eingriffsklinke 12c, die an der oberen Oberfläche des Greifers 12 ausgeformt ist, gebildet.
  • Wenn der Kessel 16, der durch den Greifer 18 des Zwischenrads gehalten wird, zwischen beide Greifelemente 12a, 12b, die solche Positionen einnehmen, wenn sich der Drehkörper 10 dreht, eingeführt wird, schaltet der Nockenfolger 66 zum Öffnen/Verschließen zu dem Abschnitt 68a mit erhöhtem Durchmesser des horizontalen Nockens 68 um, woraufhin der zweite Hebelarm 60 verschwenkt, was bewirkt, dass der erste Hebelarm 58 durch die Feder 62 verschwenkt. Als Ergebnis der Schwenkbewegung des ersten Hebelarms 58 dreht sich die die Rotation übermittelnde Welle 68 integral hiermit. Wenn sich die die Rotation übermittelnde Welle 48 dreh, verschwenken der erste Block 50 und die Walze 54, die fixiert an dem oberen Ende der die Rotation übermittelnden Welle 48 befestig sind, integral und der zweite Block 56, der die Walze 54 und die erste Drehwelle 24 hält, dreht sich in entgegengesetzter Richtung von der die Rotation übermittelnden Welle 48.
  • Die Rotation der ersten Drehwelle 24 ist durch die Zahnradgetriebe 30, 32 auf die zweite Drehwelle 26 übermittelt, welche dann sich in entgegengesetzter Richtung von der ersten Drehwelle 24 dreht, wodurch das erste Greifelemente 12a und das zweite Greifelement 12b, die an der ersten Drehwelle 24 und der zweiten Drehwelle 26 jeweils befestigt sind, aufeinander zu angetrieben werden, wodurch ein Abschnitt des Kessels 16, der unterhalb des Flanschs 16a platziert ist, ergriffen wird. Wie vorab erwähnt, liegt zu diesem Zeitpunkt ein Abstand zwischen dem Eingriffsvorsprung (Eingriffsklinke) 12c des Greifers 12 und der unteren Oberfläche des Flanschs 16a vor, wodurch jedes Verschrammen der unteren Oberfläche des Flanschs 16a durch die Eingriffsklinke 12c vermieden wird. Nachdem der Greifer 12 des Schraub-Verschließers den Kessel 16 ergriffen hat, gibt der Greifer 18 an dem Zwischenrad den Kessel 16 frei, wodurch der Kessel 16 durch den Greifer 12 (siehe 5A) aufgehängt ist.
  • Im Anschluss bewegt sich ein Verschließkopf 20, der oberhalb jedes Greifers 12 angeordnet ist, nach unten, während er einen Deckel 23 hält. Wenn der Verschließkopf 20 sich nach unten bewegt, drückt er den Kessel 16 durch den Deckel 23 nach unten, um den Flansch 16a gegen die Eingriffsklinke 12c, die an der oberen Oberfläche des Greifers 12 ausgeformt ist, zu drängen, wodurch der Flansch 16a mit der Eingriffsklinke 12c eingreift. Um das Drücken des Flanschs 16a des Kessels 16 gegen die Eingriffsklinke 12c an dem Greifer 12 zu erleichtern, kann die Kraft, mit der der Greifer 12 den Kessel hält, leicht reduziert werden. In solch einem Zustand kann eine Zone mit leicht kleinerem Durchmesser innerhalb des Abschnitts 68a mit vergrößertem Durchmesser des horizontalen Nockens 68 zum Öffnen/Verschließen definiert sein.
  • Der Verschließkopf 20, der den Deckel 23 trägt, sinkt dann während seiner Rotation ab, wodurch der Deckel 23 eingreift und um die Öffnung des Kessels 16 festgeschraubt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann, da die Eingriffsklinke 12c mit der unteren Oberfläche des Flanschs 16a in Eingriff steht, jede Drehung des Kessels 16 positiv verhindert werden (siehe 5B), und somit kann der Deckel 12 mit dem Kessel 16 mit einem erforderlichen Klemm-Drehmoment verbunden werden. Wo die Kraft, mit der der Greifer 12 den Kessel ergreift, reduziert wird, wenn der Flansch 16 des Kessels 16 gegen die Eingriffsklinke 12c an dem Greifer 12 gedrängt wird, sollte vorgesehen sein, dass die Greifkraft des Greifers 12 erhöht werden muss, wenn der Deckel 23 aufgeschraubt wird.
  • Beim Abschließen des Verschließbetriebs gibt der Verschließkopf 20 den Deckel 23 frei und bewegt sich nach oben (siehe 5C) und der Greifer 12 des Schraub-Verschließers übergibt den Kessel 16 an das Ausgabe-Sternrad 22, wodurch dieser von dem Schraub-Verschließer abgegeben wird. Beim Ausgeben des Kessels sollte angemerkt werden, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem der Greifer 12 eine Position erreicht, wo er auf dem Ausgabe-Sternrad 22 und dem Anschlusselement 72 aufliegt, während er einen Abschnitt des Kessels 16, der unterhalb des Flanschs 16a platziert ist, hält, die untere Oberfläche des Kessels 16 oberhalb des Anschlusselements 70, wie dies in 5C gezeigt ist, beabstandet ist. Anschließend bewirken der zylindrische Hebenocken 44 und der obere Nocken 46, dass sich der Anhebe-Nockenfolger 36 absenkt, wodurch sich die erste Drehwelle 24, an der der Nockenfolger 36 befestigt ist, absenkt. Die erste Drehwelle 24 und die zweite Drehwelle 26 sind miteinander durch das Verbindungselement 28 verbunden, um in integraler Weise sich nach oben und unten zu bewegen, wodurch sich beide Wellen 24, 26 und somit der Greifer 12 (oder die beiden Greifelemente 12a, 12b) absenken.
  • Wenn sich der Greifer 12 absenkt, ist die untere Oberfläche des Kessels 16 an dem Anschlusselement 70 vorab platziert, und wenn sich der Greifer weiter absenkt wird die Eingriffsklinke 12c des Greifers 12 von der unteren Oberfläche des Flanschs 16a des Kessels 16 entfernt, wodurch ein Abstand in Bezug auf den Flansch 16a (siehe 5D) erzeugt wird. Anschließend wird, während sich der Drehkörper 10 des Schraub-Verschließers und das Ausgabe-Sternrad 22 drehen, der Greifer 12 geöffnet, um den Kessel 16 zu dem Ausgabe-Sternrad 22 zu übergeben. Wenn der Greifer 12 dazu bewirkt wird, sich abzusenken, um den Kessel 16 an dem Anschlusselement 70 abzusenken und dazu bewirkt wird, sich weiter abzusenken, kann die Eingriffsklinke 12c des Greifers 12 positiv von der unteren Oberfläche des Flanschs 16a des Kessels 16 entfernt werden, wodurch jede Wahrscheinlichkeit eliminiert wird, dass der Kessel 16 während des Ausgabeprozesses geschrammt werden kann. Da sich das Anschlusselement 70 im Wesentlichen in der gleichen Richtung und im Wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit wie der Drehkörper 10 des Schraub-Verschließers bewegt, bestehen keine Bedenken dahingehend, dass die Beförderung des Kessels 16 unstabil werden könnte.
  • Während in der Beschreibung der Ausführungsform das Abstützelement, welches den Kessel 16 abstützt und befördert, den Greifer 12 inklusive des Paars von Greifelementen 12a, 12b, die geöffnet und geschlossen werden können, umfasst, sollte angemerkt werden, dass ein derartiges Abstützelement nicht auf einen Greifer 12 zum Öffnen/Verschließen beschränkt ist, sondern ebenso jedes andere Abstützelement umfassen kann, dass sich nicht öffnet oder schließt, sondern die untere Oberfläche des Flanschs 16a einfach abstützt. Zusätzlich kann das Anschlusselement 70, welches sich integral mit dem Ausgabe-Sternrad 22 dreht, eine einzelne Drehscheibe oder eine Flaschen-Aufnahme, die individuell mit einem separaten Kessel 16 verbunden ist, umfassen. Des Weiteren kann das Anschlusselement 70 eher in Richtung auf den Schraub-Verschließer als in Richtung auf das Ausgabe-Sternrad 22 angeordnet sein, um so integral mit dem Drehkörper 10 zu rotieren.
  • Wie erwähnt kann mit dem Schraub-Verschließer gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein Kessel in einen Schraub-Verschließer eingeführt oder aus diesem ausgegeben wird, ein Eingriffsvorsprung nicht einen Flansch des Kessels berühren und somit liegt keine Beschädigung des Eingriffsvorsprungs und kein Verschrammen des Kessels vor. Da kein Kontakt zwischen dem Eingriffsvorsprung und dem Kessel an Orten, wo der Kessel in den Schraub-Verschließer eingeführt wird oder aus diesem ausgegeben wird, besteht, kann die Beförderung der Kessel nicht unstabil werden. Das Vorsehen einer Aufnahme, die sich in der Richtung bewegt, in der der Kessel befördert wird und an dem die Aufnahme zur Ausgabe platziert wird, vermeidet jeden Faktor, der eine Instabilität der Beförderung der Kessel, die beim Gleiten der Kessel auf einer stationären Platte auftreten kann, vermieden werden.

Claims (4)

  1. Schraub-Verschließer, aufweisend ein Fördermittel (10) mit einer Vielzahl von Abstützelementen (12), von denen jedes in der Lage ist, die untere Oberfläche eines Flanschs (16a), der um die Öffnung eines Kessels (16) ausgeformt ist, abzustützen, wodurch der Kessel (16) wie durch das Abstützelement (12) aufgehängt gefördert wird, einen Verschlusskopf (20) zum Ergreifen eines Deckels (23) und Abdichten desselben um einen Kessel (16), während dieser befördert wird und mittels des Fördermittels (12) aufgehängt ist, und einen eingreifenden Vorsprung (12c), der an der oberen Oberfläche des Abstützelements (12) ausgeformt ist und mit der unteren Oberfläche des Flanschs (16) eingreifbar ist, wobei die Anordnung derart ausgestaltet ist, dass wenn der Verschlusskopf (20) den Deckel (23) abdichtet, der Verschlusskopf den Kessel (16) durch den Deckel nach unten drückt, um zu bewirken, dass die untere Oberfläche des Flanschs (16a) mit dem eingreifenden Vorsprung (12c) eingreift, um zu verhindern, dass der Kessel rotiert; und des weiteren beinhaltend ein Anschlusselement (70), welches an dem der Kessel (16) platziert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraub-Verschließer des weiteren Anhebe-Mittel (36, 44) zum Anheben des Abstützelements (12) umfasst, das Anhebe-Mittel (36, 44) bewirkt, dass das Abstützelement aufgrund der Komplettierung des Abdichtens des Deckels (23) nach unten geht, um den Kessel (16) an dem Anschlusselement (70) zu platzieren und den eingreifenden Vorsprung (12c) von der unteren Oberfläche des Flanschs (16a) freizugeben.
  2. Schraub-Verschließer gemäß Anspruch 1, bei dem das Abstützelement einen Greifer (12a, 12b) umfasst, der einen Abschnitt des Kessels (16), der unterhalb des Flanschs (16a) angeordnet ist, ergreift, wobei der Ergreifer den Kessel mit einem Abstand von der unteren Oberfläche des Flanschs ergreift, wenn das Fördermittel (10) den Kessel (16) aufnimmt.
  3. Schraub-Verschließer gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Anschlusselement (70) so angebracht ist, dass es im wesentlichen in der gleichen Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie der Kessel (16) zumindest in einem Bereich, in dem das Abstützelement (12) sich nach unten bewegt, um den Kessel an dem Anschlusselement zu platzieren, bewegt zu werden.
  4. Schraub-Verschließer gemäß Anspruch 3, des weiteren umfassend ein Rad (22), welches stromabwärts des Schraub-Verschließers angeordnet ist, um den verschlossenen Kessel (16) zu entleeren, wobei das Anschlusselement (70) unterhalb des Rads (22) für die Rotation hiermit angeordnet ist.
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