DE60202051T2 - Sensorträger - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2892Means for indicating the position, e.g. end of stroke characterised by the attachment means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensorträger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Schrift DE 196 53 222 zeigt solch einen Sensorträger.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Montieren solch eines Sensorträgers.
  • Bei Verwendung von pneumatischen Kolben- und Zylinderbaugruppen in der Industrie ist es gemeinhin üblich, an der Außenfläche des Zylinders einen Sensor, wie zum Beispiel einen Reed-Schalter, anzuordnen, der durch Magnetismus die Nähe des Kolbens erfasst und einen Schaltkreis schließt, wenn der Kolben die Position des Sensors erreicht oder passiert. Es gibt verschiedene Wege zum Montieren eines Sensors an einem Zylinder, wobei die meisten davon jedoch zu der Ausbildung eines Vorsprungs vom Zylinder führen, der leicht beschädigt werden kann. Deshalb besteht ein bevorzugtes Verfahren zum Montieren eines Sensors darin, ihn in einer unterschnittenen, longitudinalen Nut in der Zylinderperipherie anzuordnen. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Position des Sensors eingestellt werden kann, indem er entlang der Nut bewegt wird.
  • Bei diesen Anordnungen wird ein Sensor installiert oder entfernt, indem er zu einem Ende seiner Nut und daraus heraus bewegt wird. Die an einer Zylindertrommel angebrachten Endkappen weisen jedoch nicht notwendigerweise Nuten auf, die jenen der Trommel entsprechen, und gemeinhin werden an jedem Ende des Zylinders andere Einrichtungen verwendet, die das Entfernen und Einführen eines Sensors behindern. Ein solches Austauschen eines Sensors, zum Beispiel bei einem Versagen, ist arbeits- und zeitaufwändig und erfordert das Demontieren eines Zylinders von benachbarten Einrichtungen oder sogar das Entfernen einer seiner Endkappen. Das Erstinstallieren eines Sensors an einer bereits bestehenden Vorrichtung ist ein ähnlich schwieriger und mühseliger Vorgang.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dieses Problem zu lösen und eine Anordnung bereitzustellen, durch die ein Sensor in eine unterschnittene Nut in einer Zylinderperipherie installiert oder daraus entfernt werden kann, ohne dass Zugang zu einem der Enden der Nut gewonnen werden muss.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Sensorträger zur Montage in einer unterschnittenen Nut bereitgestellt, die sich in Längsrichtung der Peripherie des Zylinders einer Kolben- und Zylinderbaugruppe erstreckt, wobei der Träger aus einem länglichen Körper besteht, der so breit ist, dass er zwischen den gegenüberliegenden Flanschen der Nut und einem Befestigungsmittel im Bereich eines Endes des Körpers durchlaufen kann, das sich über den Körper hinaus in der Ebene seiner Breite, aber nicht in der Ebene seiner Tiefe erstreckt, so dass besagtes Befestigungsmittel in die Nut eingeführt werden kann, während der Körper allgemein senkrecht zur Nut ist und besagte Breitenebene die Achse enthält bzw. parallel mit der Achse der Nut ist, und danach der Körper um ca. 90° gedreht und in die Nut abgesenkt werden kann, wonach besagte Flansche das Austreten aus der Nut des Befestigungsmittels verhindern werden.
  • Das besagte Befestigungsmittel kann aus einem Paar fester Nasen bestehen, die entgegengesetzt aus einem Ende des Körpers hervorragen.
  • Vorzugsweise umfasst das Befestigungsmittel außerdem eine federbelastete Nase, die aus dem entgegengesetzten Ende des Körpers hervorragt, um in derselben Ebene wie besagte festen Nasen zu liegen. Vorzugsweise weist die federbelastete Nase eine Nockenfläche auf, wodurch sie unterhalb eines der besagten Flansche einrasten wird, sowie der Körper in die Nut eintritt, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Zurückziehen der federbelasteten Nase gegen die Aktion der Feder zu ermöglichen, damit das besagte entgegengesetzte Ende des Körper wieder aus der Nut auftauchen kann.
  • Vorzugsweise weist der Körper eine Gewindebohrung für eine Madenschraube auf, wobei besagte Bohrung orthogonal zu besagter Breitenebene des Körpers ist.
  • Der Körper kann ein Streifen aus Plastikmaterial rechteckigen Querschnitts sein bzw. aus einem solchen bestehen, in den ein Reed-Schalter eingebettet ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Baugruppe des Sensorträgers gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Zylinder mit einer longitudinalen, unterschnittenen Nut in seiner Peripherie bereitgestellt.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Montieren des Sensorträgers gemäß der vorliegenden Erfindung in eine longitudinale, unterschnittene Nut in der Peripherie des Zylinders einer Kolben- und Zylinderbaugruppe bereitgestellt, wobei das Verfahren das Präsentieren des Körpers im Allgemeinen senkrecht zur Nut, so dass ein Ende des mit besagten Befestigungsmitteln versehenen Körpers in die Nut eintritt, und das Drehen des Körpers um ca. 90° und sein Absenken in die Nut umfasst.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Sensorträgers gemäß der Erfindung;
  • 2 und 3 eine Seiten- bzw. eine Endansicht eines mit longitudinalen, unterschnittenen Nuten gebildeten Zylinders, und
  • 4A4H eine Darstellung wie der Sensorträger von 1 in eine der Nuten des Zylinders der 2 und 3 eingeführt und daraus entfernt werden kann.
  • Die 2 und 3 zeigen die Trommel 10 des Zylinders einer pneumatischen Kolben- und Zylinderbaugruppe mit Endkappen 11 und 11A. An drei Seiten der allgemein rechteckigen Zylinderperipherie sind ähnliche, unterschnittene, longitudinale Nuten 12A, 12B und 12C mit allgemein T-förmigem Querschnitt ausgebildet. Ein länglicher Sensorträger 13 soll in einer ausgewählten 12A der Nuten eingeführt werden, wobei der Träger 13 einen länglichen Körper aus Kunststoffmaterial mit allgemein rechteckigem Querschnitt umfasst, in den ein Reed-Schalter oder eine vergleichbare elektronische Anordnung eingebettet ist. Es versteht sich, dass wann immer in dieser Beschreibung auf einen „Reed-Schalter" verwiesen wird, er durch einen elektronischen Schalter ersetzt werden kann. Die Position des Sensorträgers 13 ist einstellbar, indem er entlang der Länge der Nut 12A verschoben wird, und er wird durch eine (nicht gezeigte) Madenschraube, die in ein Gewindeloch 15 des Sensorkörpers eingreift, in der gewünschten Position lösbar gehalten, so dass er gegen den Grund der Nut 12A oder davon weg gedreht werden kann. Der im Körper eingebettete Reed-Schalter oder dergleichen reagiert durch magnetische Wechselwirkung auf die Nähe des Kolbens, während dieser sich entlang der Bohrung des Zylinders 10 bewegt, dahingehend, einen Schaltkreis zu schließen, der zur Steuerung des Hubs des Kolbens oder für einen anderen Zweck verwendet werden kann.
  • Die in den 2 und 3 gezeigte Zylindertrommel 10 weist Endkappen 11 und 11A auf, die mit unterschnittenen Nuten ausgebildet sind, die auf jene des Zylinderkörpers ausgerichtet sind, so dass der Sensorträger 13 wie in 2 gezeigt derart angeordnet werden kann, dass er die Zylindertrommel 10 und eine der Endkappen 11 überspreizt. Es versteht sich jedoch, dass Endkappen nicht immer mit Nuten versehen sind oder dass ihre Nuten möglicherweise nicht auf jene der Zylindertrommel ausgerichtet sind. In beiden Fällen könnte ein bekannter Sensorträger nur in ein Ende einer Nut der Zylindertrommel eingeführt oder daraus entfernt werden, indem zuerst eine der Endkappen 11 und 11A entfernt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der in 1 gezeigte Sensorträger 13 jedoch eine Breite in der Ebene W-W auf, die kleiner ist als der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschen 16A und 16B jeder unterschnittenen Nut 12A12C. An einem Ende weist der Körper 13 jedoch einen Kopf 17 auf, in dem das Madenschraubenloch 15 orthogonal zur Breitenebene W-W ausgebildet ist, und von einander gegenüberliegenden Seiten dieses Kopfs ragen feste Nasen 18A und 18B über die Breite des Körpers hervor. An seinem gegenüberliegenden Ende ist der Körper des Trägers 13 mit einer federbelasteten Nase 19 versehen, die unter der Wirkung der (nicht gezeigten) Feder auch normalerweise über die Breite des Körpers hervorragt, aber mit einer Arretierung 20 (4E) versehen ist, wodurch sie zurückgezogen werden kann, so dass sie innerhalb der Breite des Körpers liegt. Die Unterseite 21 der federbelasteten Nase 19 ist als eine Nocke ausgebildet, die mit einem der Flansche 16A oder 16B einer unterschnittenen Nut so zusammenwirkt, dass das gegenüberliegende Ende des Trägerkörpers 13 in eine Nut 12A12C eingerastet werden kann.
  • In der Ebene D-D ihrer Tiefe ragt keine der Nasen 18A, 18B oder 19 über den Sensorträgerkörper 13 hervor. Da die Ebene W-W allgemein die Achse der Nut 12A enthält kann der Träger 13 folglich der Nut präsentiert (4A) und sein Kopf 17 in die Nut eingeführt werden (4B). Der Sensorträger 13 wird nun um 90° gedreht, so dass die festen Nasen 18A, 18B unter die Flansche 16A, 16B der Nut greifen und der Trägerkörper so weit abgesenkt wird (4C), bis die federbelasteten Nase 19 unter einem der Flansche 16A, 16B der Nut einrastet. Wenn der Sensorträger 13 entlang der Nut in die gewünschte Position geschoben worden ist, wird er durch Einsetzen einer Madenschraube in das Loch 15 verriegelt (4D).
  • Zum Entfernen des Sensorträgers aus der Nut, wird zunächst die Madenschraube gelöst oder entfernt und dann die Arretierung 20 (4E) zurückgezogen, wobei vorzugsweise ein geeignetes Werkzeug, wie zum Beispiel ein Schraubendreher, verwendet wird. Das Ende des Sensorträgers 13 mit der federbelasteten Nase 19 kann nun aus der Nut herausgehoben werden (13F), bis sich der Sensorträger wieder senkrecht zur Nut erstreckt (4G), woraufhin er um 90° gegenläufig gedreht und somit ermöglicht wird, dass die festen Nasen 18A, 18B zwischen den Flanschen 16A, 16B der Nut aus dem Spalt heraus passieren.

Claims (8)

  1. Sensorträger (13) zur Montage in einer unterschnittenen Nut (12A, 12B, 12C), die sich in Längsrichtung der Peripherie des Zylinders (10) einer Kolben- und Zylinderbaugruppe erstreckt, wobei der Träger (13) aus einem länglichen Körper besteht, der so einer Breite ist, dass er zwischen den gegenüberliegenden Flanschen (16A, 16B) der Nut durchlaufen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger weiter ein Befestigungsmittel (17) im Bereich des einen Endes des Körpers umfasst, das sich über den Körper hinaus in der Ebene seiner Breite (W-W) aber nicht in der Ebene seiner Tiefe D-D erstreckt, so dass besagtes Befestigungsmittel (17) in die Nut eingeführt werden kann, während der Körper allgemein senkrecht zur Nut ist und besagte Breitenebene die Achse enthält bzw. parallel mit der Achse der Nut ist, und danach der Körper durch ca. 90° gedreht und in die Nut abgesenkt werden kann, wonach besagte Flanschen (16A, 16B) Austreten aus der Nut des Befestigungsmittel (17) verhindern werden.
  2. Sensorträger (13) wie in Anspruch 1 beansprucht, worin besagtes Befestigungsmittel aus einem Paar fester Nasen (18A, 18B) besteht, die entgegengesetzt aus einem Ende des Körpers hervorragen.
  3. Sensorträger (13) wie in Anspruch 2 beansprucht, worin das Befestigungsmittel außerdem eine federbelastete Nase (19) umfasst, die aus dem entgegengesetzten Ende des Körpers hervorragt, um in derselben Ebene wie besagte festen Nasen (18A, 18B) zu liegen.
  4. Sensorträger (13) wie in Anspruch 3 beansprucht, worin die federbelastete Nase (19) eine Nockenfläche aufweist, wodurch sie unterhalb eines der besagten Flansche (16A, 16B) einrasten wird, sowie der Körper in die Nut eintritt, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Zurückziehen der federbelasteten Nase (19) gegen die Aktion der Feder zu ermöglichen, damit das besagte entgegengesetzte Ende des Körpers wieder aus der Nut auftauchen kann.
  5. Sensorträger (13) wie in einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, worin der Körper eine Gewindebohrung (15) für eine Madenschraube aufweist, wobei besagte Bohrung (15) orthogonal zu besagter Breitenebene (W-W) des Körpers ist.
  6. Sensorträger (13) wie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht, worin der Körper ein Streifen aus Plastikmaterial rechteckigen Querschnitts ist bzw. aus einem solchen besteht, in den ein Schalter eingebettet ist.
  7. Zylinder mit einer longitudinalen, unterschnittenen Nut (12A, 12B, 12C) in seiner Peripherie, wobei der in einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beanspruchte Sensorträger (13) in besagter longitudinalen, unterschnittenen Nut montiert ist.
  8. Verfahren zum Montieren des in einem beliebigen der Ansprüche 1–7 beanspruchten Sensorträgers (13) in eine longitudinale, unterschnittene Nut (12A, 12B, 12C) in der Peripherie des Zylinders (10) einer Kolben- und Zylinderbaugruppe, wobei das Verfahren das Präsentieren des Körpers im Allgemeinen senkrecht zur Nut, so dass ein Ende des mit besagten Befestigungsmitteln versehenen Körpers in die Nut eintritt, und das Drehen des Körpers durch ca. 90° und sein Absenken in die Nut umfasst.
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