DE60201852T2 - Verfahren zum Herstellen eines Öffnungselements eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Öffnungselements eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE60201852T2
DE60201852T2 DE60201852T DE60201852T DE60201852T2 DE 60201852 T2 DE60201852 T2 DE 60201852T2 DE 60201852 T DE60201852 T DE 60201852T DE 60201852 T DE60201852 T DE 60201852T DE 60201852 T2 DE60201852 T2 DE 60201852T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
chassis
hinge
reference points
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60201852T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60201852D1 (de
Inventor
Jacky Mercier
Pascal De Vries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inteva Products France SAS
Original Assignee
Meritor Light Vehicle Systems France
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meritor Light Vehicle Systems France filed Critical Meritor Light Vehicle Systems France
Publication of DE60201852D1 publication Critical patent/DE60201852D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60201852T2 publication Critical patent/DE60201852T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49764Method of mechanical manufacture with testing or indicating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49764Method of mechanical manufacture with testing or indicating
    • Y10T29/49771Quantitative measuring or gauging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49764Method of mechanical manufacture with testing or indicating
    • Y10T29/49778Method of mechanical manufacture with testing or indicating with aligning, guiding, or instruction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49764Method of mechanical manufacture with testing or indicating
    • Y10T29/49778Method of mechanical manufacture with testing or indicating with aligning, guiding, or instruction
    • Y10T29/4978Assisting assembly or disassembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau von Klappen für Fahrzeugöffnungen, wie zum Beispiel Türen. Die Erfindung betrifft außerdem eine nach diesem Verfahren hergestellte Tür und ein Fahrzeug mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Tür.
  • Eine Klappe für eine Öffnung, wie zum Beispiel eine Tür, ist im Allgemeinen durch ein an einem ihrer Enden angebrachtes Scharnier am Chassis eines Fahrzeugs befestigt. Wenn eine Tür und das Chassis eines Fahrzeugs zusammengebaut werden, ist es wichtig, dass die Tür in der entsprechenden Öffnung in dem Fahrzeugchassis genau eingestellt wird. Insbesondere ist es für das Aussehen des Fahrzeugs wichtig, dass die Tür so eingestellt wird, dass der Rand der Tür zu dem Umfang der entsprechenden Öffnung in dem Chassis parallel ist.
  • Das Einstellen der Tür in Bezug zu der entsprechenden Öffnung in dem Chassis wird herkömmlicherweise unter Verwendung von Türscharnieren durchgeführt, die in mehrere Richtungen verstellbar sind, oder indem die Tür vor einem Schritt des Lackierens verformt wird.
  • Bei einem Verfahren, nach dem zum Beispiel der Peugeot 205 (Handelsname) des Baujahrs 1988 im Werk Mulhouse hergestellt wird, wird die Tür zu Beginn der Fahrzeugfertigung am Chassis montiert und eingestellt. Die Tür wird insbesondere montiert, bevor lackiert wird und Komponenten der Tür wie zum Beispiel Fensterheber, Hohlräume oder Innenverkleidungen eingebaut werden. Die Tür bleibt daher bis zum Ende der Fahrzeugfertigung am Fahrzeug montiert. Dieses Verfahren hat jedoch Nachteile. Die montierte Tür behindert den Einbau von Ausrüstungsteilen an dem Fahrzeug oder an der Tür selbst. Die Tür kann ferner während des Prozesses der Fahrzeugfertigung beschädigt oder verkratzt werden. Die Tür muss in diesem Fall wieder entfernt und repariert oder ausgewechselt werden, und dies ist kostspielig und kann zu Unterbrechungen auf der Fahrzeugfertigungsstraße führen.
  • Bei einem weiteren Verfahren, nach dem zum Beispiel der Golf IV (Handelsname) von Volkswagen des Baujahrs 2000 im Werk Brüssel hergestellt wird, wird die Tür am Fahrzeug montiert und eingestellt. Die Tür wird dann lackiert und dann vom Fahrzeug abgenommen. Das Fahrzeug und die Tür werden dann getrennt bestückt. Die bestückte Tür wird dann noch einmal am Fahrzeug montiert. Die lackierte und bestückte Tür ist jedoch insgesamt bedeutend schwerer als sie beim ursprünglichen Einbau war. Durch die zunehmende Komplexität von Türen wird dieses Problem immer gravierender. Die Einstellung der Tür in Bezug auf die Öffnung in dem Fahrzeug muss daher korrigiert werden. Dieses Verfahren verlangt daher eine bedeutende Anzahl von Arbeitsschritten. Dieses Verfahren kompliziert außerdem die Logistik der Fertigungseinheit und verlangt in wirtschaftlicher Hinsicht, dass sich die Fahrzeugfertigungsstraße und die Türfertigungsstraße am selben Ort befinden. Die zunehmende Komplexität von Türen verlangt jedoch außerdem die Verwendung einer entsprechend spezialisierten Fertigungsstraße, zum Beispiel die eines Subunternehmers, die oft bereits existiert und nicht am Ort der Fahrzeugfertigung gelegen sein kann.
  • Das Dokument US-4 375 716 beschreibt ein Verfahren zum Einstellen von Scharnieren in Bezug auf eine Tür und zum Einstellen einer Scharnierbefestigungsplatte auf einem Chassisblech. Bei diesem Verfahren wird ein Chassisblech in eine Aufspannvorrichtung eingesetzt. Stifte werden in Bohrungen in dem Blech eingesetzt, und Scharnierbefestigungsplatten werden befestigt, indem sie über den Stiften positioniert werden. Die Befestigungsplatten haben ein Schraubengewinde zum Befestigen eines Scharniers. Die Befestigungsplatten werden umherbewegt, um ihr jeweiliges Schraubengewinde an einem vorbestimmten Punkt in Bezug auf die Aufspannvorrichtung zu positionieren. Die Befestigungsplatte wird dann an das Blech geschweißt. Andernorts werden Scharniere auf eine andere Aufspannvorrichtung aufgesetzt. Die Scharniere werden umherbewegt, bis ihre Achse an einem vorbestimmten Punkt in Bezug auf die Aufspannvorrichtung positioniert ist. Dann wird eine Tür auf die Aufspannvorrichtung gelegt und die Tür wird dann an die Scharniere angeschweißt. Dieses Verfahren hat jedoch einen bedeutenden Werkzeugaufwand zur Folge. Die Positionierung der Befestigungsplatten in Bezug zu den Aufspannvorrichtungen ist außerdem ungenau, und dies kann zu Ausrichtungsfehlern zwischen der Tür und der entsprechenden Öffnung in dem Chassis führen.
  • Das Dokument DE-C-37 26 292 betrifft ein Verfahren mit dem Schritt des Einsetzens einer unbestückten Tür in eine Türöffnung, dem Schritt von Messungen an definierten Punkten, dem Schritt des Abnehmens der Tür, um Ausrüstungsteile in die Tür einzupassen, und dem Schritt des erneuten Einsetzens der bestückten Tür in die Öffnung.
  • Das Dokument FR-A-2 765 547 beschreibt ein Verfahren zum Montieren eines Scharniers an einem Chassis und ein Verfahren zum Montieren einer Tür an einem an dem Chassis montierten Scharnierblatt.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Verfahren zum Montieren einer Tür, das diese Mängel behebt. Die Erfindung schlägt somit ein Montageverfahren vor, das einen oder mehrere dieser Mängel behebt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau einer Tür und eines Fahrzeugchassis mit den folgenden Schritten: Messen geometrischer Bezugspunkte am Umriss einer Öffnung in einem Fahrzeugchassis; Anliefern einer Tür entsprechend der Öffnung in dem Chassis; Einstellen mindestens eines an dem Chassis und an der Tür befestigten Scharniers gemäß den an der Öffnung gemessenen Bezugspunkten; Zusammenbauen der Tür und des Chassis unter Verwendung des eingestellten Scharniers.
  • Es umfasst ferner einen Schritt des Messens geometrischer Bezugspunkte an der Tür vor dem Einstellen des Scharniers, und das Einstellen des Scharniers wird ebenfalls gemäß den an der Tür gemessenen Bezugspunkten durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Form umfasst das Messen geometrischer Bezugspunkte der Öffnung das Messen geometrischer Bezugspunkte auf einer an dem Chassis befestigten Scharnierbefestigungsplatte.
  • Gemäß noch einer weiteren alternativen Form wird das Messen geometrischer Bezugspunkte an dem Chassis nach einem Schritt des Lackierens des Chassis durchgeführt.
  • Gemäß noch einer weiteren alternativen Form wird das Messen geometrischer Bezugspunkte an dem Chassis auf der Fahrzeugfertigungsstraße durchgeführt.
  • Gemäß einem Merkmal werden bei dem Verfahren vor dem Einstellen des Scharniers gemessene geometrische Bezugspunkte der Öffnung von der Fahrzeugfertigungsstraße zu der Türfertigungsstraße gesendet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal befindet sich der Ort der Türfertigung fern von dem Ort der Fahrzeugfertigung.
  • Gemäß einer alternativen Form werden bei dem Verfahren vor dem Einstellen des Scharniers gemessene geometrische Bezugspunkte der Öffnung von dem Ort der Fahrzeugfertigung zu dem Ort der Türfertigung gesendet.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Form werden bei dem Verfahren gemessene geometrische Bezugspunkte der Öffnung gleichzeitig mit Kennwerten der herzustellenden Tür gesendet.
  • Gemäß noch einer weiteren alternativen Form werden beim Messen geometrischer Bezugspunkte der Öffnung geometrische Bezugspunkte am oberen Rand der Öffnung gemessen.
  • In einer alternativen Form werden beim Messen geometrischer Bezugspunkte der Tür geometrische Bezugspunkte am oberen Rand der Tür gemessen.
  • In einer weiteren alternativen Form umfasst das Verfahren ferner einen Schritt des Extrapolierens einer geometrischen Form aus den Messungen.
  • In noch einer weiteren alternativen Form wird das Scharnier vor dem Einstellen an der Tür befestigt.
  • In noch einer weiteren alternativen Form wird das Scharnier vor dem Einstellen an einer Referenzaufspannvorrichtung befestigt.
  • Es kann vorgesehen werden, dass das Messen geometrischer Bezugspunkte der Tür nach dem Anbringen von Ausrüstungsteilen der Tür durchgeführt wird.
  • Gemäß einer alternativen Form wird das Messen geometrischer Bezugspunkte der Tür nach einem Schritt des Lackierens der Tür durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Form umfasst das Einstellen das Anbringen von Beilagscheiben, bevor das Scharnier an dem Chassis oder an der Tür befestigt wird.
  • Gemäß noch einer weiteren alternativen Form wird das Einstellen des Scharniers so ausgeführt, dass mindestens ein Rand der Tür mehr oder weniger parallel ist zu einem Rand der Öffnung.
  • Gemäß noch einer weiteren alternativen Form wird das Zusammenbauen der Tür und des Chassis am Ende der Fahrzeugfertigung durchgeführt.
  • In einer weiteren alternativen Form umfasst das Verfahren ferner einen Schritt des Testens der Einstellung des Scharniers, nachdem die Tür und das Chassis zusammengebaut wurden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Lektüre der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, wobei die Beschreibung beispielhaft und anhand der beigefügten Zeichnungen erfolgt; darin zeigen:
  • 1 eine Darstellung verschiedener Schritte bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Montieren einer Tür;
  • 2 eine perspektivische Darstellung von Türscharnieren;
  • 3, 4 und 5 Beispiele für Messzonen an der Tür und am Chassis.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zum Zusammenbau einer Tür und eines Fahrzeugchassis vor, bei dem die Geometrie einer Öffnung gemessen wird. Ein Scharnier, das eine Tür an der Öffnung befestigen soll, wird dann entsprechend den Messungen eingestellt. Eine Tür wird unter Verwendung des eingestellten Scharniers an der gemessenen Öffnung montiert.
  • 1 zeigt mehrere Schritte in einem Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren einer Tür. Während eines ersten Schrittes 1 wird ein Chassis oder ein Element eines Chassis eines Fahrzeugs hereingebracht. Es kann ein zweiter Schritt 2 des Lackierens des Chassis durchgeführt werden. In Schritt 3 werden geometrische Bezugspunkte auf dem Umriss einer Öffnung in dem Chassis gemessen. Im Übrigen werden in Schritt 11 Fahrzeugtüren angeliefert. In Schritt 21 werden die gemessenen geometrischen Bezugspunkte zu der Türfertigungs- oder -montagestraße übertragen. Ein oder mehr Scharniere werden in Schritt 21 an der Tür montiert. Mindestens ein Scharnier wird gemäß den in Schritt 12 am Umriss der Öffnung gemessenen geometrischen Bezugspunkten eingestellt. In einem Schritt 4 wird die Tür über die eingestellten Scharniere an der gemessenen Öffnung mit dem Chassis zusammengebaut. In Schritt 5 wird dann ein zusammengebautes Fahrzeug geliefert.
  • In Schritt 3, wo geometrische Bezugspunkte gemessen werden, kann man geometrische Kennwerte über eine Öffnung in dem Chassis des Fahrzeugs erhalten. Mit diesen geometrischen Kennwerten kann zum Beispiel ein spezieller Verlauf eines oder mehrerer Umrisse einer Öffnung jedes Chassis ermittelt werden.
  • Eine mit dem Chassis an der gemessenen Öffnung zusammenzubauende Tür wird in Schritt 11 angeliefert. In Schritt 12 wird ein Scharnier 38, wie zum Beispiel eines der in 2 dargestellten Scharniere, gemäß den Messungen der geometrischen Bezugspunkte der Öffnung eingestellt. Die Einstellung des Scharniers 38 richtet sich also nach der speziellen Geometrie der Öffnung, der es und die Tür entsprechen. Die Einstellung richtet sich daher nach jedem Teil, das zu montieren ist, und nach der Ausdehnung von Formen zwischen den Rändern der Öffnungen der verschiedenen hergestellten Fahrzeuge, um eine genauere Positionierung in Bezug auf die entsprechenden Türen zu ermöglichen.
  • Das Scharnier 38 wird mit der Tür 33 und mit dem Chassis 34 zusammengebaut. Das Scharnier befestigt somit die Tür an dem Chassis. Wegen der Einstellung des Scharniers ist die Tür nach vorgegebenen Positionierungskriterien genau in Bezug zum Umriss der Öffnung in dem Chassis positioniert.
  • Das Verfahren kann außerdem einen Schritt des Messens geometrischer Bezugspunkte auf einer am Chassis des Fahrzeugs befestigten Scharnierbefestigungsplatte 31 umfassen. Insbesondere kann dafür gesorgt werden, dass ein an einer solchen Befestigungsplatte 31 zu montierendes Scharnier zum Beispiel eine hohe Steifigkeit oder enge geometrische Toleranzen aufweist. Das Scharnier kann dann nach der Geometrie dieser Befestigungsplatte eingestellt werden. Die Genauigkeit, mit der das Scharnier eingestellt wird, erhöht sich dann.
  • Die Messungen der geometrischen Bezugspunkte des Chassis, zum Beispiel an der Öffnung oder auf einer Befestigungsplatte, werden vorzugsweise auf der Fahrzeugfertigungsstraße vorgenommen. Diese Messungen verzögern damit nicht die Fertigung oder Montage des Fahrzeugs.
  • Das Verfahren kann außerdem einen Schritt des Messens geometrischer Bezugspunkte an der Tür umfassen. Das Scharnier kann daher nach der speziellen Geometrie der Tür und der Öffnung eingestellt werden. Die Einstellung ist umso genauer, und die tatsächliche Position der Tür ist daher der gewünschten Position umso näher.
  • Messungen können mit herkömmlichen messtechnischen oder Beobachtungsmitteln durchgeführt werden, zum Beispiel mit Fühlern, Messungen durch Interferometrie, verarbeiteten Bildern oder Lasermessungen. Diese Messeinrichtungen können auf einer Fertigungsstraße automatisiert sein. Sie können zum Beispiel auf Robotern montiert sein.
  • Das Verfahren kann genauso leicht einen oder mehrere Schritte des Extrapolierens der Messungen umfassen. Ein solcher Schritt kann es zum Beispiel möglich machen, numerische Verarbeitungsmittel zum Durchführen einer automatischen Einstellung zu verwenden oder den Rand einer Tür als dem Rand einer Öffnung in einem Chassis überlagert sehen zu lassen, wobei diese Ränder relativ zueinander positioniert sein müssen. Im letzteren Fall kann dann jeder anwesende Bediener das Scharnier nach der relativen Lage der angezeigten geometrischen Elemente einstellen. Es ist zum Beispiel möglich, Modelle geometrischer Formen aus den Messungen zu generieren. Es ist zum Beispiel möglich, eine Kurve entsprechend dem Rand einer Öffnung in dem Chassis oder dem Rand der Tür zu zeichnen, und es ist außerdem möglich, eine Fläche oder ein Volumen entsprechend einer Befestigungsplatte auf dem Chassis oder einem anderen nützlichen geometrischen Element zu zeichnen.
  • Die Fahrzeugfertigungsstraße kann sich fern vom Ort der Türfertigung befinden. Somit ist es möglich, bestehende Fahrzeug- und Türfertigungsstandorte zu nutzen. Dies kann auch die Fahrzeugfertigung erleichtern, da die Fertigung des Fahrzeugs nicht durch die Fertigung der Türen unterbrochen wird.
  • Vor allem in dem Fall, wo die Fertigungsstandorte fern voneinander sind, kann es vernünftig sein, vor dem Einstellen des Scharniers die an der Öffnung oder dem Chassis gemessenen geometrischen Bezugspunkte von dem Ort der Fahrzeugfertigung zu dem Ort der Türfertigung zu senden. Das Einstellen des Scharniers kann somit während der Fertigung des Fahrzeugs oder seines Chassis parallel bzw. gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Gemäß einer alternativen Form werden geometrische Bezugspunkte gleichzeitig wie die Kennwerte der zu fertigenden Tür zu dem Ort der Türfertigung gesendet. Diese Kennwerte können die Farbe der Tür, die Türausrüstungsoptionen oder die Liefertermine für diese Tür betreffen. Das gleichzeitige Senden aller dieser Daten erlaubt eine praktischere und effektivere Steuerung dieser Daten. Diese Art des Sendens kann es möglich machen, eine Art Datenbank über die Tür zu erstellen, was sich im Hinblick auf die Qualitätskontrolle bemerkbar machen kann.
  • Insbesondere im Falle einer Tür, aber auch im Falle anderer Türen, ist es möglich, die Parallelität zwischen der vom oberen Rand der Öffnung in dem Chassis gebildeten Kurve und der vom oberen Rand der Tür gebildeten Kurve als Positionierungskriterium zu verwenden. Tatsache ist, dass diese Zonen im Allgemeinen auf Augenhöhe des Benutzers liegen und eine mangelnde Parallelität von einem Benutzer leicht erkannt wird.
  • Das Positionierungskriterium kann die Parallelität der Tür und der Öffnung längs der Achse des Wagens betreffen, wenn man von oben auf den Wagen schaut. Ein weiteres Kriterium ist die Parallelität zwischen der Öffnung und der Tür längs der Achse des Wagens, wenn man von der Seite auf den Wagen schaut. Es können noch weitere Kriterien wie die Parallelität zwischen dem vorderen, hinteren oder unteren Rand der Tür und der Öffnung herangezogen werden. Ein weiteres Kriterium, das zur Positionierung herangezogen werden kann, ist der Abstand zwischen den Rändern der Tür und der Öffnung. Weitere geeignete Kriterien können natürlich ebenfalls herangezogen werden.
  • In 3, 4 und 5 sind Beispiele für Messzonen an der Tür und am Chassis dargestellt. Somit ist es möglich, die Lage von Punkten auf einem äußeren Rand 35 einer Öffnung in dem Chassis in Bezug auf einen gegebenen Bezugspunkt zu messen. Mit dieser Art von Messung kann das Scharnier zum Beispiel so eingestellt werden, dass die Tür und die Öffnung parallel sind, wenn man von oben auf das Fahrzeug schaut. Außerdem ist es möglich, die Lage von Punkten auf einem inneren Rand 36 einer Öffnung zu messen. Mit dieser Art von Messung kann das Scharnier zum Beispiel so eingestellt werden, dass die Tür und die Öffnung parallel sind, wenn man von der Seite auf das Fahrzeug schaut.
  • Außerdem ist es wünschenswert, Punkte am oberen Rand 37 oder am scharnierseitigen Rand 38 der Tür zu messen. Die Ausrichtung dieser Ränder ist eigentlich wichtig beim Positionieren der Tür in Bezug auf das Chassis.
  • Die Scharniere können mit jedem geeigneten Mittel eingestellt werden. Somit ist es möglich, dem Fachmann bekannte verstellbare Scharniere zu verwenden. Außerdem können Scharniere wie die in 2 dargestellten verwendet werden. In diesem Beispiel werden zwischen der Tür und dem Scharnier angeordnete Beilagscheiben 32 verwendet, um ihre relative Lage einzustellen. Somit kann die Tür in Bezug auf das Scharnier geschwenkt werden. Nach Bedarf können Beilagscheiben 32 nur auf einem Scharnier oder auf beiden Scharnieren der Tür angebracht werden. Die Beilagscheiben können auch zwischen dem Chassis und dem Scharnier eingesetzt werden. Außerdem ist es möglich, Bohrungen in den Scharnieren vorzusehen, wobei die Maße der Bohrungen größer sind als die Maße der Schrauben, mit denen das Scharnier an der Tür befestigt wird. Die Tür kann dann auch in Bezug auf das Scharnier geschwenkt werden, bevor ihre Lage zueinander fixiert ist. Die Befestigungsschrauben können dann festgezogen werden, um die Scharniereinstellung beizubehalten. Das Schwenken kann dann auch um eine andere Achse erfolgen. Außerdem kann man sich vorstellen, das Scharnier einzustellen durch Einstellen einer Gelenkachse des Scharniers oder durch Bearbeiten einer Fläche zum Befestigen des Scharniers an der Tür oder dem Chassis.
  • Es ist möglich, Scharnier und Tür zusammenzubauen, bevor das Scharnier eingestellt wird und vorzugsweise nachdem alle Ausrüstungsteile an der Tür angebracht wurden. Außerdem wird das Scharnier vorzugsweise eingestellt, nachdem alle Ausrüstungsteile der Tür angebracht wurden. Somit kann das Scharnier einer bestückten Tür entsprechend eingestellt werden, deren Gewicht mit Ausrüstung deutlich höher ist als das Gewicht einer einfachen Türstruktur. Die Einstellung des Scharniers wird somit genauer sein und wird wahrscheinlich keine Feineinstellung erfordern.
  • Wenngleich eine Einstellung des Scharniers am Ort der Türfertigung beschrieben wurde, kann diese Einstellung natürlich am Ort der Fahrzeugfertigung durchgeführt werden, zum Beispiel nach geometrischen Bezugspunkten, die an der Tür gemessen wurden. Im obigen Fall sollte das Scharnier jedoch vorzugsweise am Ort der Türfertigung eingestellt werden.
  • Vor allem wenn Messungen am Rand der Tür vorgenommen werden sollen, ist es wünschenswert, das Scharnier vor dem Vornehmen der Messungen und dem Durchführen der Einstellung an einer Aufspannvorrichtung und an der Tür zu befestigen. Die Messung wird somit in Bezug auf einen vorbestimmten Bezugsrahmen vorgenommen, und ihre Genauigkeit wird daher besser sein.
  • Außerdem ist es wünschenswert, das Chassis oder das Fahrzeug in einer vorbestimmten Bezugsposition zu positionieren, bevor die Bezugspunkte der Öffnung gemessen werden.
  • Außerdem ist es wünschenswert, dass ein Schritt des Lackierens der Tür ggf. durchgeführt wird, bevor die Geometrie der Tür gemessen wird. Da das Gewicht der Lackierung nicht unbedeutend ist, wird so die anschließende Einstellung des Scharniers genauer sein.
  • Die geometrischen Bezugspunkte der Öffnung werden ebenfalls vorzugsweise nach einem Schritt des Lackierens des Chassis oder eines die Öffnungen aufweisenden Bleches gemessen.
  • Außerdem kann man sich vorstellen, dass Tür und Chassis gleichzeitig lackiert werden, ohne zuvor Tür und Chassis zusammenzubauen.
  • Außerdem ist es wünschenswert, dass das Zusammenbauen von Tür und Chassis mit Hilfe des eingestellten Scharniers am Ende des Prozesses der Fahrzeugfertigung durchgeführt wird. So behindert die Tür die Montage und Fertigung des Fahrzeugs nicht, und es besteht auch keine Gefahr, dass die Tür beschädigt wird.
  • Das Verfahren kann auch einen optionalen Schritt des Testens der Einstellung des Scharniers umfassen, vorzugsweise nachdem Tür und Chassis zusammengebaut wurden.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele und Ausführungsformen beschränkt, kann aber auf zahlreiche dem Fachmann zugängliche Arten variiert werden. Wenngleich die Erfindung anhand einer Tür beschrieben wurde, betrifft die Erfindung auch alle Arten von Klappen wie zum Beispiel Kühlerhauben, Ladeklappen oder Kofferraumdeckel.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Zusammenbau einer Tür (33) und einem Fahrzeugchassis (34), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Messen (3) geometrischer Bezugspunkte am Umriss einer Öffnung in einem Fahrzeugchassis; – Anliefern einer Tür (33) entsprechend der Öffnung in dem Chassis (34); – Messen geometrischer Bezugspunkte an der Tür, nachdem die Türvorrichtung angebracht wurde; – Einstellen (12) mindestens eines an dem Chassis und an der Tür befestigten Scharniers (38) gemäß den an der Öffnung und an der Tür gemessenen Bezugspunkten; – Zusammensetzen (4) der Tür mit dem Chassis unter Verwendung des eingestellten Scharniers.
  2. Montageverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Messen geometrischer Bezugspunkte der Öffnung geometrische Bezugspunkte an einer an dem Chassis befestigten Scharnierbefestigungsplatte (31) gemessen werden.
  3. Montageverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen geometrischer Bezugspunkte an dem Chassis nach einem Schritt des Lackierens des Chassis durchgeführt wird.
  4. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen geometrischer Bezugspunkte an dem Chassis auf der Fahrzeugfertigungsstraße durchgeführt wird.
  5. Montageverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dabei vor dem Einstellen des Scharniers gemessene geometrische Bezugspunkte der Öffnung von der Fahrzeugfertigungsstraße zu der Türfertigungsstraße gesendet werden.
  6. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türproduktionsort von dem Fahrzeugproduktionsort entfernt ist.
  7. Montageverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dabei vor dem Einstellen des Scharniers gemessene geometrische Bezugspunkte der Öffnung von dem Fahrzeugproduktionsort zu dem Türproduktionsort gesendet werden.
  8. Montageverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dabei gemessene geometrische Bezugspunkte der Öffnung gleichzeitig mit Kennwerten der herzustellenden Tür gesendet werden.
  9. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Messen geometrischer Bezugspunkte der Öffnung geometrische Bezugspunkte am oberen Rand der Öffnung gemessen werden.
  10. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Messen geometrischer Bezugspunkte der Tür geometrische Bezugspunkte am oberen Rand (37) der Tür gemessen werden.
  11. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt des Extrapolierens einer geometrischen Form aus den Messungen umfasst.
  12. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier vor dem Einstellen an der Tür befestigt wird.
  13. Montageverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier vor dem Einstellen an einer Referenzaufspannvorrichtung befestigt wird.
  14. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen geometrischer Bezugspunkte der Tür nach einem Schritt des Lackierens der Tür durchgeführt wird.
  15. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einstellen vor dem Befestigen des Scharniers an dem Chassis oder an der Tür Beilagscheiben angebracht werden.
  16. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen des Scharniers so ausgeführt wird, dass mindestens ein Rand der Tür mehr oder weniger parallel ist zu einem Rand der Öffnung.
  17. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammensetzen der Tür mit dem Chassis am Ende der Fahrzeugherstellung durchgeführt wird.
  18. Montageverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt des Testens der Einstellung des Scharniers umfasst, nachdem die Tür mit dem Chassis zusammengesetzt wurde.
DE60201852T 2001-03-27 2002-03-26 Verfahren zum Herstellen eines Öffnungselements eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE60201852T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0104167 2001-03-27
FR0104167A FR2822793B1 (fr) 2001-03-27 2001-03-27 Procede d'assemblage d'ouvrants de vehicules

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60201852D1 DE60201852D1 (de) 2004-12-16
DE60201852T2 true DE60201852T2 (de) 2005-11-10

Family

ID=8861626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60201852T Expired - Fee Related DE60201852T2 (de) 2001-03-27 2002-03-26 Verfahren zum Herstellen eines Öffnungselements eines Kraftfahrzeugs

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6675455B2 (de)
EP (1) EP1245479B1 (de)
DE (1) DE60201852T2 (de)
ES (1) ES2233779T3 (de)
FR (1) FR2822793B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017128722A1 (de) 2017-12-04 2019-06-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Positionierung wenigstens eines Anbauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009293A1 (de) * 2006-03-01 2007-09-06 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tür eines Kraftfahrzeuges
EP2463182B1 (de) * 2010-12-13 2012-11-28 C.R.F. Società Consortile per Azioni Selbstadaptivverfahren zur Montage von Seitentüren an Fahrzeugkarosserien
PL2878522T3 (pl) * 2013-11-28 2018-01-31 Siemens Ag Sposób montażu drzwi na karoserii pojazdu
US10428243B2 (en) * 2016-12-06 2019-10-01 Ford Motor Company Method of utilizing thin film pressure sensitive strips to measure pressure applied to a seal

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375716A (en) 1981-03-03 1983-03-08 General Motors Corporation Method for precise fitting of vehicle body closure
DE3726292C1 (en) * 1987-08-07 1989-02-23 Audi Ag Method for installing vehicle doors
DE4214863A1 (de) * 1992-05-05 1993-11-11 Kuka Schweissanlagen & Roboter Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Türen in Fahrzeugkarosserien
US5473814A (en) * 1994-01-07 1995-12-12 International Business Machines Corporation Process for surface mounting flip chip carrier modules
DE19518175A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-21 Edag Eng & Design Ag Verfahren zum automatischen Einbau eines Bauteils einer Kraftfahrzeugkarosserie
US5609889A (en) * 1995-05-26 1997-03-11 Hestia Technologies, Inc. Apparatus for encapsulating electronic packages
US5665650A (en) * 1996-05-30 1997-09-09 International Business Machines Corporation Method for manufacturing a high density electronic circuit assembly
US6144101A (en) * 1996-12-03 2000-11-07 Micron Technology, Inc. Flip chip down-bond: method and apparatus
US5877552A (en) * 1997-06-23 1999-03-02 Industrial Technology Research Institute Semiconductor package for improving the capability of spreading heat and electrical function
FR2765547B1 (fr) * 1997-07-03 1999-08-20 Travaux Et D Ingenierie Electr Procede et installation de montage d'une porte sur une caisse de vehicule automobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017128722A1 (de) 2017-12-04 2019-06-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Positionierung wenigstens eines Anbauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102017128722B4 (de) 2017-12-04 2023-03-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Positionierung wenigstens eines Anbauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Also Published As

Publication number Publication date
US20020144388A1 (en) 2002-10-10
EP1245479B1 (de) 2004-11-10
US6675455B2 (en) 2004-01-13
ES2233779T3 (es) 2005-06-16
FR2822793B1 (fr) 2003-07-04
DE60201852D1 (de) 2004-12-16
EP1245479A1 (de) 2002-10-02
FR2822793A1 (fr) 2002-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4120555A1 (de) Verfahren zum montieren einer tuer in einer autokarosserie
WO1993022186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur montage von türen in fahrzeugkarosserien
EP0601286A1 (de) Tür für ein Kraftfahrzeug
WO2010003584A1 (de) Verfahren und system zur applikation eines beschichtungsmaterials mit einem programmierbaren roboter
EP1971516B1 (de) Montageverfahren und montageanlage für türen an fahrzeugkarosserien
DE202017106874U1 (de) Äusseres Motorhaubenprüfvorrichtungsmerkmal
DE60201852T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Öffnungselements eines Kraftfahrzeugs
DE602004000623T2 (de) Frontmodul für ein Fahrzeug mit Mitteln zur Selbstjustierung der Position der Beleuchtungseinheiten und zu diesem Zwecke vorgesehener abnehmbarer Einstellplatine, und Montageverfahren für ein solches Frontmodul
WO2015078696A2 (de) Verfahren zur montage eines anbauteils an einer fahrzeugkarosserie
EP1347135A2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Öffnung, die von einem schwenkbaren Bauteil, insbesondere einer Heckklappe, verschliessbar ist
DE4032171C2 (de) Fensterrahmenbefestigung für Kraftfahrzeugtüren
EP1341642B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau einer fahrzeugtür
DE4408038C2 (de) Abstimmvorrichtung für Karosserie- und/oder Ausstattungsteile von neuen Fahrzeugen
DE102017128722B4 (de) Verfahren zur Positionierung wenigstens eines Anbauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE19856126A1 (de) Positioniervorrichtung zum Ausrichten eines an einer Fahrzeugkarosserie anordenbaren Bauteiles
DE10135158B4 (de) Verfahren zur Montage von Schottplatten an Längsträgern eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE4303284C1 (de) Einstellvorrichtung zum Justieren von zusammenwirkenden Verschlußteilen, insbesondere für Verdeckverschlüsse von Cabriolets
WO2004048184A1 (de) Verfahren zur montage und bearbeitung eines anbauteils sowie adapter
DE3620004C2 (de)
DE10024763A1 (de) Automatische Spaltmaßkontrolle
DE10026192A1 (de) Verfahren zum Einbau von Türen in ein Kraftfahrzeug
DE19644000A1 (de) Verfahren zum Einbau einer Armaturentafel in eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs
EP0072490B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftfahrzeug-Schwenkklappe
DE102022123184B3 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zur symmetrischen Ausrichtung von Bauteilen
DE102007006074B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Cabriolet-Dächern und Werkzeugstraße

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee