DE4120555A1 - Verfahren zum montieren einer tuer in einer autokarosserie - Google Patents

Verfahren zum montieren einer tuer in einer autokarosserie

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Kazunori Hirotani
Toshisumi Tokunaga
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Verfahren, mit dessen Hilfe eine Tür an einer Autokarosserie angebracht werden kann.
Die japanische, ungeprüft offengelegte Patentanmeldung Nr. 63-17 190 offenbart ein Verfahren zum Montieren einer Tür an einer Autokarosserie, die längs einer Karosserie-Montagestraße vorbewegt wird. Bei dem Verfahren, wie es in dieser Offenbarung vorgeschlagen worden ist, wird in ein Bezugsloch, das in demjenigen Abschnitt der Karosserie eingeformt ist, an dem die Scharniere befestigt werden, ein Bezugsstift an einem der in senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Scharniere befestigt. Die Tür wird dann um einen vorbestimmten Betrag um den Bezugsstift herum verschwenkt, um sie auf diese Weise in die ordnungsgemäße Stellung zu bringen. Zuletzt werden beide Scharniere mit Hilfe der Schrauben fest an der Karosserie verschraubt.
Dieses Verfahren benötigt einen Bezugsstift, der an einem der beiden Scharniere befestigt ist sowie ein Bezugsloch, das in der Karosserie eingeformt ist, wodurch in beiden Fällen die Zahl der Arbeitsschritte erhöht wird. Dies bewirkt, daß die Effektivität der Türmontage vermindert wird.
Darüber hinaus wird die Tür durch die Werkstück-Spannvorrichtung festgeklemmt, die am Arm des Roboters befestigt ist. Selbst dann, wenn die Tür vor ihrer Montage in der Karosserie in eine ordnungsgemäße Stellung gebracht worden ist, hat diese Tür eine Tendenz dahingehend, sich aufgrund ihres Eigengewichts dann nach unten zu bewegen, wenn sich die Verbindung mit der Werkstück-Spannvorrichtung löst. Dies führt dazu, daß die Tür aus ihrer ordnungsgemäßen Lage nach unten abrutscht. Der Grund dafür liegt darin, daß die Scharniere jeweils Spielpassungen aufweisen, welche die Bewegung der Tür ermöglichen.
Beim In-Stellung-Bringen der Tür kann das Ausmaß der Verschwenkung um den Referenzstift aufgrund einer Messung bestimmt werden, bei der die senkrechte Lage eines Meßabschnittes für die Stellung der Tür, der an der Tür vorgesehen ist, über eine Bildverarbeitung bestimmt wird. Wenn die Tür jedoch leicht offen ist, entstehen Meßfehler in bezug auf die senkrechte Lage des Meßabschnittes zum Feststellen der Lage der Tür, was wiederum zu einem ungenauen Instellungbringen der Tür führt.
Bei einigen, vor kurzem auf den Markt gekommenen Autokarosserien sind die im allgemeinen mit einem senkrechten Abstand angeordneten Scharnierstifte zum schwenkbaren Montieren einer Tür an der Autokarosserie nicht miteinander ausgerichtet, sondern sie sind so geneigt, daß ihre einander gegenüberliegenden Enden nach vorne oder rückwärts weisen, und zwar zu dem Zweck, daß die Tür sanft geöffnet und geschlossen werden kann. Dieser neuere Trend, sowie Einbaufehler der Sichtsensoren (Kameras) und dergleichen bewirken Fehler in der senkrechten Stellung der Tür im Zusanmenhang mit ihrer Öffnungs-Weite dann, wenn die Tür an ihrer Karosserie angebracht wird.
Die vorliegende Erfindung ist zu dem Zweck entwickelt worden, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Montieren einer Tür an einer Autokarosserie anzugeben, das in der Lage ist, die Bearbeitungsschritte zu vermindern, ohne daß ein Bezugsstift und ein Bezugsloch für das ordnungsgemäße Instellungbringen der Tür an der Fahrzeugkarosserie benötigt wird, wobei die Effektivität der Türmontage erhöht wird.
Gleichzeitig soll das oben genannte Verfahren in der Lage sein, die Genauigkeit der Türmontage dadurch zu erhöhen, daß die Tendenz der Tür zu einer Abwärtsbewegung aufgrund ihrer Schwerkraft ausgeschaltet wird, die nach ihrer Anbringung an der Fahrzeugkarosserie auftreten könnte.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
  • a) Instellungbringen der Tür so, daß sie der in der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Türöffnung gegenüberliegt;
  • b) provisorisches Anziehen der Schrauben zum Anschrauben der Scharniere der Tür, wobei eine Schraube fester angezogen wird als die anderen;
  • c) Verschwenken der Tür um die provisorisch fester angezogene Schraube solange, bis die Tür in ihrer ordnungsgemäßen Stellung ist; und
  • d) vollständiges Anziehen aller Schrauben.
Vorzugsweise wird ein Druck auf das Scharnier aufgebracht, das dem Scharnier gegenüberliegt, das mit der etwas fester angezogenen Schraube provisorisch angeschraubt ist, um auf diese Weise die Tür zu verschwenken. Auf das genannte Scharnier kann anstelle des Druckes auch eine Zugkraft ausgeübt werden.
Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung dient die provisorisch etwas fester angezogene Schraube als Bezugsstift, der dazu benutzt wird, die Tür in der Karosserie in ihre ordnungsgemäße Lage zu bringen. Dies führt dazu, daß weder ein Bezugsstift noch ein Bezugsloch, die bisher notwendig waren, benötigt werden, so daß auf diese Weise die Zahl der Arbeitsschritte vermindert und die Effektivität der Türmontage erhöht wird.
Beim In-Stellung-Bringen der Tür kann das Aufbringen eines Druckes oder einer Zugkraft auf eines der Scharniere die Spiele ausschalten und folglich kann auch die Tendenz zur Abwärtsbewegung der Tür ausgeschaltet werden, die nach ihrem Einbau in der Karosserie auftreten könnte, so daß die Genauigkeit der Türmontage erhöht wird.
Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann der Schritt c) die folgenden Einzelschritte umfassen:
  • c1) Auffinden der vertikalen Stellung eines an der Tür vorgesehenen Bezugspunktes mit Hilfe einer Bildverarbeitung, wobei der Bezugspunkt dazu benutzt wird, die vertikale Lage der Tür festzustellen;
  • c2) Messen wenigstens eines Parameters in Verbindung mit dem Bereich des Bezugspunktes und des Abstandes in Richtung längs der Fahrzeugkarosserie zwischen dem Mittelpunkt des Bezugspunktes dann, wenn die Tür geschlossen ist und dem Mittelpunkt des Bezugspunktes dann, wenn die Tür in der Karosserie montiert und offen ist;
  • c3) Korrigieren der vertikalen Lage des Bezugspunktes aufgrund eines gemessenen Parameters; und
  • c4) Verschwenken der Tür um einen vorbestimmten Betrag aufgrund der korrigierten vertikalen Stellung des Bezugspunktes, um auf diese Weise die Tür ordnungsgemäß in Stellung zu bringen.
Üblicherweise ist der Bezugspunkt am äußeren Handgriff der Tür vorgesehen.
Selbst wenn die Tür leicht offen ist, wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ein gemessener Wert der vertikalen Stellung des Bezugspunktes in geeigneter Weise entsprechend dem Öffnungsbetrag der Tür korrigiert, wodurch die Genauigkeit der Türmontage erhöht wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben, wobei weitere Merkmale und Vorteile hervortreten werden; gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die Tür-Montage-Station, bei welcher das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Tür-Montage-Station nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Schrauben-Zuführvorrichtung;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Schrauben-Zuführvorrichtung;
Fig. 5 ist, in vergrößertem Maßstab, eine Teildraufsicht des Hauptabschnittes der Schrauben-Anzieh-Vorrichtung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Tür;
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Öffnungswinkel der Tür und den Maßabweichungen des Bezugsloches im äußeren Türgriff in senkrechter Richtung angibt;
Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Öffnungswinkel der Tür und dem Abstand zwischen der Mitte des Bezugsloches bei geschlossener Tür und der Mitte des Bezugsloches in der Tür in einer Lage angibt, in der die Tür in der Karosserie montiert ist und zwar unter der Voraussetzung, daß die Tür offen ist; und
Fig. 9 ist ein Funktionsablauf, der den Korrekturvorgang der senkrechten Stellung der Tür angibt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Montagestation S für Türen dargestellt, die in der Montagelinie einer Autokarosserie vorgesehen ist. Auf der Grundlage eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird eine Tür D an eine Autokarosserie B montiert, die ihrerseits der Montagestation S für Türen zugefördert worden ist. Wenn die von einem Hängeförderer 1 zugeförderte Tür D längs der Förderschiene 2 an die Montagestation S für Türen angeliefert wird, wird ein Türmontage-Roboter 3 betätigt, um die Tür D von dem Hängeförderer 1 mit Hilfe einer Werkstück-Spannvorrichtung 4 abzunehmen, die an einem Ende eines Armes 3a des Roboters 3 angeordnet ist.
Die Tür D wird dann zu einer Stelle gefördert, an der die Lage eines nicht dargestellten Bezugspunktes, der vorher auf der Tür D angebracht worden ist, mit Hilfe einer Bildverarbeitung durch eine erste Kamera 5 und eine zweite Kamera 6 gemessen wird. Der gemessene Lage-Wert des Bezugspunktes wird in eine Steuervorrichtung 7 einschl. einer Zentraleinheit oder dergleichen zur Messung der Lageabweichung der Tür D relativ zur Werkstück-Spannvorrichtung 4 eingegeben.
Danach wird die Lage der Tür D in bezug auf einen Bezugspunkt auf der Seite der Karosserie B mit Hilfe einer Bildverarbeitung über eine dritte Kamera 9 gemessen, die ihrerseits auf einer Schrauben-Anziehvorrichtung 8 befestigt ist, die sich ihrerseits dreidimensional bewegen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform dient ein nicht dargestelltes Schraubenloch zum Aufnehmen einer Scharnier-Befestigungs-Schraube als Referenzpunkt an der Seite der Karosserie B. Der gemessene Lage-Wert der Tür D wird dann in die Steuervorrichtung 7 eingegeben, um die Lage-Abweichung der Karosserie B relativ zu einer ordnungsgemäßen Bearbeitungsstellung festzustellen. Die Steuervorrichtung 7 verändert aufgrund der beiden gemessenen Werte den Bewegungsort des Türmontage-Roboters 3. Danach wird die Tür D mit Hilfe des Türmontage-Roboters 3, dessen Bewegungsort modifiziert worden ist, so angeordnet, daß sie gegenüber der Türöffnung liegt, die in der Karosserie B ausgebildet ist.
Die Lage der Schrauben-Anziehvorrichtung 8 wird durch Befehle von der Steuereinrichtung 7 als Vorbereitung für das nachfolgende Schrauben-Anziehen ebenfalls modifiziert.
Andererseits empfängt die Schrauben-Anziehvorrichtung 8, wie sie in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, die Schrauben 10 über eine Schrauben-Zuführvorrichtung 12 vom Teileförderer 11. Dieser Vorgang wird nun anhand der Fig. 3 und 5 erläutert. Zunächst fördert der Teileförderer 11 die Schrauben 10 zu einem Zuführungs-Durchlaß 13. Die Bewegung der ersten Schraube 10 in Richtung auf die Schrauben-Zuführvorrichtung 12 wird durch einen drehbar angeordneten Anschlag 15 unterbrochen, der durch eine Schraubenfeder 14 so federbeaufschlagt ist, daß er in den Zuführungsdurchlaß 13 quer hineinragt.
In der Nähe des Teileförderers 11 ist ein Druckzylinder 16 angeordnet, dessen Kolbenstange 16a sich längs des Zuführdurchlasses 13 bewegen kann. Nach Betätigung des Druckzylinders 16 bewegt sich eine Stange 17b, die mit einem Ende der Kolbenstange 16a verbunden ist, vorwärts, um den Anschlag 15 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 14 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 zu verdrehen, so daß die Schraube 10 der Schraubenzuführvorrichtung 12 zugeführt werden kann.
Die Schraubenzuführvorrichtung 12 hat zwei Führungsschienen 19, die sich in einer Richtung erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zum Zuführungsdurchlaß 13 stehen sowie zwei Schraubenaufnehmer 17, die durch einen ersten Zylinder 18 so angetrieben werden, daß sie sich in horizontaler Richtung längs der Führungsschienen 19 bewegen können. Der Abstand zwischen den beiden Schraubenaufnehmern 17 entspricht demjenigen zwischen dem oberen Scharnier 20H und dem unteren Scharnier 20L der Tür, die beide in Fig. 6 dargestellt sind. Jeder der beiden Schraubenaufnehmer 17 hat zwei Ausnehmungen 17a zum Aufnehmen von Schrauben, wobei der Abstand zwischen diesen Ausnehmungen demjenigen zwischen zwei Schraubenlöchern 20a entspricht, die in jedem der Scharniere 20H und 20L eingeformt sind. Die Schrauben-Zuführvorrichtung 12 weist ferner zwei zweite Zylinder 21 zum Bewegen der jeweiligen Schraubenaufnehmer 17 längs von zwei Führungsschienen 22 auf, so daß jede der Schrauben 10 zu einer Ausnehmung 17a zum Aufnehmen der Schrauben zugeführt werden kann. Die Schraubenaufnehmer 17, die ersten und zweiten Zylinder 18 und 21, die Führungsschienen 19 und 22 und dergleichen, können sich zusammen längs der Führungsschienen 24 zwischen einer Schrauben-Zuführstellung auf der Seite des Teileförderers 11 und einer Schraubenabgabestellung auf der Seite der Schrauben-Anziehvorrichtung 8 durch Betätigung eines dritten Zylinders 23 in horizontaler Richtung bewegen. Beide Schraubenaufnehmer 17 werden demzufolge durch Betätigung des ersten und zweiten Zylinders 18 und 21 in waagerechter Richtung bewegt und die Schrauben 10 werden zu den vier Schraubenaufnahme-Ausnehmungen 17a durch Betätigung des Druckzylinders 16 in der Schraubenzufuhrstellung zugeführt.
Danach werden die Schraubenaufnehmer 17, zu denen vier Schrauben 10 zugeliefert worden sind, durch Betätigung des dritten Zylinders 23 in horizontaler Richtung in die Schraubenabgabestellung bewegt, in der die Schraubenaufnehmer 17 sich in einer Warteposition befinden.
Wenn das In-Stellung-Bringen der Tür D in der Nähe der Türöffnung in der Karosserie B und die Zufuhr der Schrauben 10 in die Schrauben-Abgabestellung in der oben beschriebenen Weise abgeschlossen sind, dann wird ein Schrauber 25 durch Bewegen der Schraubenanziehvorrichtung 8 nach oben und unten, rechts und links oder vorwärts und rückwärts, das heißt also, dreidimensional, in die Schraubenabgabelage bewegt. Der Schrauber 25 wird dann durch Betätigung einer nicht dargestellten Drehvorrichtung vertikal um 90° verdreht, um die vier Schrauben 10 aufzunehmen und er wird danach um 90° in die entgegengesetzte Richtung gedreht, um die Ausgangslage für den Schrauben-Anzieh-Vorgang einzunehmen.
Danach wird die Schrauben-Anziehvorrichtung 8 als Vorbereitung zum Anzieh-Vorgang der Schrauben dreidimensional bewegt. Die Scharniere 20H und 20L sind dabei mit Hilfe einer Scharnier-Andrückgliedes 26 gegen die Karosserie B federbeaufschlagt. Die Federkraft des Scharnier-Andrückgliedes 26, die auf die Scharniere 20H und 20L einwirkt, wird durch ein Dämpfungsglied 27 geregelt, das in der Nähe des Scharnier-Andrückgliedes 26 angeordnet ist.
Danach werden die vier Schrauben 10 durch die Wirkung des Schraubers 25 provisorisch so angezogen, daß wenigstens eine der oberen Schrauben 10 des oberen Scharniers 20H provisorisch fester angezogen ist als die anderen Schrauben 10.
Danach wird auf das untere Scharnier 20L mit Hilfe einer Scharnier-Drückvorrichtung 28 ein Druck ausgeübt, wobei die Tür D um einen vorbestimmten Winkelbetrag um die fester eingeschraubte Schraube 10 in ihre genaue Lage verschwenkt wird. Dabei dient ein Bezugsloch 30, das an dem äußeren Griff der Tür D angebracht ist, als Meßpunkt zum Feststellen der Lage der Tür; die Lage dieses Punktes wird mit Hilfe einer vierten Kamera 29 bildverarbeitet, die auf der Werkstück-Spannvorrichtung 4 des Türmontage-Roboters 3 zur Bestimmung der vertikalen Lage angebracht ist. Der Wert, der aufgrund dieser Bildverarbeitung erzielt wird, wird danach in die Steuervorrichtung 7 eingegeben, um die Lageabweichung des Bezugsloches 30 auf dem äußeren Türgriff in bezug auf eine gewollte Lage festzustellen. Die Steuervorrichtung 7 vergleicht diesen gemessenen Wert mit dem gemessenen Wert der Karosserie B, der bereits von der dritten Kamera 9 in bezug auf das Bezugsloch zum Aufnehmen der Scharnier-Befestigungs-Schraube abgelesen worden ist. Wenn der Unterschied zwischen diesen beiden gemessenen Werten innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, dann wird die Tür D als ordnungsgemäß positioniert angesehen. Zuletzt werden alle Schrauben 10 fest angezogen und der Montagevorgang der Tür D in bezug auf die Karosserie B ist beendet. Wenn der Unterschied zwischen den gemessenen Werten jedoch nicht innerhalb des zulässigen Bereiches liegt, dann werden in bezug auf die Tür durch die Scharnier-Drückvorrichtung 28 solange Korrekturen vorgenommen, bis der Unterschied in den zulässigen Bereich fällt. Nachdem die Korrekturen beendet worden sind, werden alle Schrauben 10 vollständig fest angezogen.
An dieser Stelle ist es notwendig, Maßabweichungen in senkrechter Stellung der Tür D zu beachten, die dann auftreten können, wenn die Tür D offen ist. Die Maßabweichungen verändern sich proportional mit dem Öffnungswinkel der Tür D, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Korrektur der senkrechten Lage der Tür D darstellt.
Im Flußdiagramm nach Fig. 9 wird das Bezugsloch 30, das im Außengriff der Tür D eingeformt ist, die ihrerseits bereits vollständig in der Karosserie B eingebaut ist, zu Anfang gemessen (Schritt #1) und wird einem Bildverarbeitungsprozeß unterworfen (Schritt #2), wie dies oben beschrieben worden ist. Danach wird die Mitte des Bezugsloches 30 durch die Steuervorrichtung 7 in einer Stellung bestimmt, in der die Tür D offen ist (Schritt Nr. 3). Die Steuervorrichtung 7 errechnet dann den Abstand zwischen der Mitte des Bezugsloches 30 dann, wenn die Tür D offen ist und dann, wenn die Tür D geschlossen ist, gesehen in Längsrichtung der Karosserie B (Schritt Nr. 4). Die Mitte des Bezugsloches 30 dann, wenn die Tür D geschlossen ist, wird im voraus in die Steuervorrichtung 7 eingegeben. Die Steuervorrichtung 7 erfährt ferner aufgrund dieses Abstandes den Öffnungswinkel der Tür D (Schritt #5). Der Öffnungswinkel der Tür D und der Abstand zwischen der Mitte des Bezugsloches 30 dann, wenn die Tür geschlossen ist und dann, wenn die Tür D geöffnet ist, werden miteinander in eine proportionale Beziehung gesetzt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Alternativ kann die Öffnung der Tür D auch dadurch bestimmt werden, daß der Bereich des Bezugsloches 30 im äußeren Handgriff, der bei der Bildverarbeitung durch eine Anzahl von Bildelementen dargestellt wird, gefunden wird. Der Grund dafür liegt darin, daß der Öffnungsbetrag der Tür D proportional zum Bereich des Bezugsloches 30 auf dem äußeren Handgriff ist. Vor der Bestimmung der vertikalen Lage des Bezugsloches 30 des äußeren Handgriffes wird demzufolge wenigstens ein Bereich des Bezugsloches 30 und der Abstand zwischen der Mitte des Bezugsloches 30 bei geschlossener Tür und bei offener Tür gemessen. Danach werden die Maßabweichungen in der senkrechten Lage des Bezugsloches 30 des äußeren Handgriffes gemäß der graphischen Darstellung in Fig. 7 bestimmt. Aufgrund der Maßabweichungen, die auf diese Weise bestimmt worden sind, wird die vertikale Lage des Bezugsloches auf dem äußeren Handgriff in geeigneter Weise korrigiert (Schritt #6).
Wenn die vertikale Lage der Tür D mit Hilfe der Scharnier-Drückvorrichtung 28, wie dies oben beschrieben ist, eingestellt worden ist, dann werden die Öffnungsweite der Tür D und die Maßabweichungen der vertikalen Lage des Bezugsloches 30, die dem entsprechen, gemessen, um eine Korrektur der senkrechten Lage des Bezugsloches 30 zu erreichen. Da Veränderungen der vertikalen Lage des Bezugsloches 30, die aufgrund der verschiedenen Öffnunsweiten der Tür D auftreten, wirkungsvoll korrigiert werden können, kann die Tür D in der Karosserie mit hoher Genauigkeit eingebaut werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird ferner dann, wenn die Tür D so angeordnet worden ist, daß sie gegenüber der Türöffnung in der Karosserie B liegt, wenigstens eine der Schrauben 10 zum Befestigen des oberen Scharniers 20H provisorisch fester angezogen als die anderen Schrauben. Danach wird die Tür D um einen vorbestimmten Betrag durch Aufbringen eines Druckes auf das untere Scharnier 20L um die fester angezogene Schraube herum verdreht und alle Schrauben 10 werden danach fest angezogen. Eine der Schrauben 10 zum Befestigen des oberen Scharniers 20H dient demzufolge als Bezugsachse zum ordnungsgemäßen In-Stellung-Bringen der Tür D. Daraus folgt, daß weder ein Bezugsstift noch ein Bezugsloch benötigt werden, so daß auf diese Weise die Arbeitsvorgänge vermindert und die Effektivität der Türmontage erhöht wird.
Da der Druck, der auf das untere Scharnier 20L beim In-Stellung-Bringen der Tür aufgebracht wird, entsteht in den Scharnieren 20H und 20L kein Spiel. Diese Tatsache kann eine Tendenz der Tür D ausschalten, sich aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten zu bewegen, so daß auf diese Weise die Montagegenauigkeit der Tür erhöht wird.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine der Schrauben 10 zum Festschrauben des oberen Scharniers 20H provisorisch fester angezogen wird als die anderen Schrauben und die Tür D um einen vorbestimmten Betrag um die fester angezogene Schraube mit Hilfe eines Druckes auf das untere Scharnier 20L gedreht wird, kann auch wenigstens eine Schraube 10 zum Festschrauben des unteren Scharniers 20L provisorisch fester angezogen werden als die anderen Schrauben und die Tür D kann durch Aufbringen eines Druckes auf das obere Scharnier 20H um einen vorbestimmten Betrag verdreht werden. Ferner kann die Tür D um diese Schraube herum dadurch verdreht werden, daß auf das obere Scharnier 20H ein Zug ausgeübt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise voll beschrieben worden ist, ist festzustellen, daß verschiedene Abweichungen und Abänderungen für Fachleute möglich sind. Wenn solche Abänderungen und Abweichungen nicht vom Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abweichen, sollen sie daher in sie eingeschlossen sein.

Claims (5)

1. Verfahren zum Montieren einer Tür (D) in einer Autokarosserie (B) über in senkrechtem Abstand voneinander angeordnete erste und zweite Scharniere (20H, 20L), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte.
  • a) In-Stellung-Bringen der Tür (D) so, daß sie der Türöffnung gegenüberliegt, die in der Autokarosserie (B) eingeformt ist;
  • b) provisorisches Anziehen wenigstens einer Schraube (10) zum Befestigen des ersten Scharniers (20H oder 20L) fester als die anderen Schrauben (10);
  • c) Verschwenken der Tür (D) um die provisorisch fester angezogene Schraube (10), um die Tür (D) in die ordnungsgemäße Lage zu bringen; und
  • d) vollständiges Anziehen aller Schrauben (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zweite Scharnier (20H oder 20L) ein Druck ausgeübt wird, um die Tür (D) um die provisorisch fester angezogene Schraube (10) herum zu verschwenken.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zweite Scharnier (20H oder 20L) ein Zug ausgeübt wird, um die Tür (D) um die provisorisch fester angezogene Schraube (10) herum zu verschwenken.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere folgende Verfahrensschritte:
  • c1) Auffinden einer senkrechten Lage eines in der Tür (D) vorgesehenen Bezugspunktes (30) mit Hilfe einer Bildverarbeitung, wobei der Bezugspunkt (30) dazu benutzt wird, die senkrechte Lage der Tür (D) zu bestimmen;
  • c2) Messen wenigstens eines Parameters in Verbindung mit einem Bereich des Bezugspunktes (30) und eines Abstandes in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (B) zwischen einem Mittelpunkt des Bezugspunktes (30) dann, wenn die Tür geschlossen ist und dem Mittelpunkt des Bezugspunktes (30) dann, wenn die Tür an der Karosserie angebaut und offen ist;
  • c3) Korrigieren der Lage des Bezugspunktes in senkrechter Richtung aufgrund eines gemessenen Parameters; und
  • c4) Verschwenken der Tür (D) um einen vorbestimmten Betrag aufgrund der korrigierten vertikalen Stellung des Referenzpunktes (30), um auf diese Weise die Tür (D) ordnungsgemäß zu positionieren.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspunkt (30) im Außenhandgriff der Tür (D) vorgesehen ist.
DE4120555A 1990-06-21 1991-06-21 Verfahren zum montieren einer tuer in einer autokarosserie Ceased DE4120555A1 (de)

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