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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Sprühköpfe für eine Verwendung
in Spritzpistolen, die beim hydraulischen Zerstäuben und Sprühen von
Flüssigkeiten,
wie beispielsweise Farbe, verwendet werden, wobei der Sprühkopf umkehrbar
ist, so dass Hindernisse darin, welche den Sprühkopf verstopfen, leicht durch
den umgekehrten Strom der flüssigen
Hochdruckfarbe durch denselben entfernt werden können. Im Einzelnen betrifft
die vorliegende Erfindung ein Mittel zum schnellen und genauen Zusammenbauen
einer auseinandergebauten Sprühkopfeinheit.
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Die
umkehrbare Sprühkopfeinheit
oder -baugruppe, mit der sich die vorliegende Erfindung befasst,
wird beim hydraulischen oder druckluftlosen Farbsprühen verwendet
und besteht im Allgemeinen aus einem drehbaren zylindrisch geformten
Revolverelement, angeordnet quer zum Strom von Hochdruckfarbe, wobei
eine diametrale Fluidbohrung zum Anbringen des Sprühkopfes
oder der Düse
bereitgestellt wird. Ein Gehäuse
für die
umkehrbare Sprühkopfeinheit
wird durch eine Befestigungsmutter in Eingriff genommen, welche
die Sprühkopfeinheit
am Austrittsende der Sprühpistole
befestigt. Das Gehäuse
der Sprühkopfeinheit
ermöglicht,
dass das Revolverelement in Axialrichtung in demselben gedreht wird,
um so den Sprühkopf
nach vorn zum Farbspritzen und rückwärts zum
Austrittsende des Spritzpistole zeigend darzubieten, so dass Verstopfungen
in dem Sprühkopf
durch den umgekehrten Farbstrom entfernt werden können. Eine
metallische sogenannte Satteldichtung wird in einer Axialbohrung
dafür in dem
Gehäuse
der Sprühkopfeinheit
aufgenommen, so dass sie die Fläche
des zylindrisch geformten Revolverelements an der diametralen Fluidbohrung
darin berührt.
Die Abdichtfläche
der Satteldichtung hat eine Form, die komplementär zur zylindrischen Form des
Revolverelements ist, und stromaufwärts davon eine Elastomer-Dichtungsscheibe,
die an der Satteldichtung angeordnet ist, die durch das Festziehen der
Befestigungsmutter gegen das Austrittsende der Spritzpistole zusammengedrückt wird.
Eine axiale Fluidbohrung, die in der Satteldichtung bereitgestellt wird,
liefert die flüssige
Hochdruckfarbe vom Spritzpistolenaustritt zu der Fluidbohrung im
Revolverelement. Das Gehäuse
der Sprühkopfeinheit
ist im Allgemeinen von einem Kunststoff-Spitzenschutz umschlossen,
der Y- oder V-förmige,
sich nach vorn erstreckende Ösen
hat. Das Revolverelement ist mit einem T-förmigen Griff versehen, so dass
es leicht, wie erforderlich, gedreht werden kann.
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Aufgrund
der abschleifenden Beschaffenheit aller Farben und Beschichtungen
tritt notwendigerweise Verschleiß in der Sprühkopfdüse und den
Abdichtflächen
des Revolverelements und der Satteldichtung auf, was einen Austausch
des Revolverelements, das eine neue Sprühkopfdüse enthält, und/oder der Satteldichtung
erfordert. Zusätzlich
ist es während
der Verwendung solcher umkehrbarer Sprühkopfeinheiten häufig notwendig,
die Einheit aus dem einen oder anderen Grund gründlich zu reinigen. Im Ergebnis
dessen werden solche umkehrbaren Sprühkopfeinheiten während normaler
Farbauftragsvorgänge
häufig
durch die Farbauftragsbediener auseinandergebaut und wieder zusammengebaut. Dieses
häufige
Auseinanderbauen und Zusammenbauen der umkehrbaren Sprühkopfeinheit
führt notwendigerweise
dazu, dass von dem Farbauftragsbediener eine beträchtliche
Zeitdauer nicht mit dem Farbauftrag verbracht wird. Besonders zeitraubend während des
Zusammenbaus der umkehrbaren Sprühkopfeinheit
ist das Anordnen der Satteldichtung in der Satteldichtungsbohrung
des Gehäuses so,
dass die zylindrisch geformte Abdichtfläche derselben richtig mit der
in dem Gehäuse
für das
Revolverelement bereitgestellten Bohrung ausgerichtet ist. Da die
Satteldichtung selbst im Allgemeinen zylindrisch geformt ist, wie
es auch die Bohrung für
dieselbe in dem Gehäuse
ist, wird die richtige Ausrichtung der Satteldichtung innerhalb
der Bohrung so, dass die Abdichtfläche derselben mit der Revolverelementbohrung
fluchtet, im Allgemeinen durch Versuch und Irrtum ausgeführt. Folglich
muss der Bediener während
des Einsetzens der Satteldichtung die Revolverelementbohrung hinab
zielen, und falls die Satteldichtung versetzt ist, wird ein Teil
der Kante der Abdichtfläche
in die Bohrung eindringen und das Einsetzen des Revolverelements
stören.
In diesem Fall ist es notwendig, dass der Bediener die Satteldichtung aus
dem Revolverelementgehäuse
entnimmt und erneut eine richtige Ausrichtung versucht.
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Das
Dokument
US-A-6 264
115 offenbart eine Sprühkopfeinheit
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Das
Dokument
US-A-6 481
640 offenbart eine Sprühkopfeinheit,
deren Revolverelement an seinem T-förmigen Griff ein Einsetzwerkzeug
mit einem zylindrischen Abschnitt zum Einsetzen einer Satteldichtung
darbietet.
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Die
vorliegende Erfindung sucht die Nachteile des Standes der Technik
zu überwinden
und eine verbesserte Sprühkopfeinheit
bereitzustellen. Im Einzelnen sucht die vorliegende Erfindung eine
umkehrbare Sprühkopfeinheit
für eine
druckluftlose Spritzpistole bereitzustellen, die Folgendes hat:
ein in Axialrichtung drehbares zylindrisch geformtes Revolverelement
mit einer Sprühkopfdüse, angeordnet
in einer diametralen Fluidbohrung in demselben, wobei das Revolverelement
in einer komplementär
geformten Bohrung des Einheitsgehäuses eingerichtet und quer
zum Farbstrom angeordnet ist, und eine geformte Satteldichtung,
die in Axialrichtung in dem Gehäuse
aufgenommen wird und eine zylindrisch geformte Abdichtfläche hat,
die mit der zylindrischen Form des Revolverelements an der diametralen
Fluidbohrung zusammenpasst, welche die Sprühkopfdüse aufnimmt, wobei die Satteldichtung
beim Zusammenbau der auseinandergebauten umkehrbaren Sprühkopfeinheit
schnell eingesetzt und genau ausgerichtet werden kann, um die zylindrisch
geformte Abdichtfläche
derselben mit der zylindrisch geformten Bohrung in dem Gehäuse für das Revolverelement
in Flucht zu bringen, so dass das Revolverelement in dem Gehäuse für dasselbe
aufgenommen werden kann.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine
umkehrbare Sprühkopfeinheit, wie
in Anspruch 1 definiert, bereit.
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Die
Fluidbohrung der Satteldichtung wird in der Form einer Keilnut oder
eines Keilschlitzes bereitgestellt, dafür eingerichtet, darin den Keil
eines Einsetz-/Ausrichtungswerkzeugs aufzunehmen. Das Einsetz-/Ausrichtungswerkzeug
wird zum Einsetzen der Satteldichtung in die Satteldichtungsbohrung
des Gehäuses
bereitgestellt, und weil es mit der Fluidbohrung derselben verkeilt
wird, kann die Satteldichtung leicht innerhalb der Satteldichtungsbohrung ausgerichtet
werden, durch die Drehung des Einsetz-/Ausrichtungswerkzeugs in der Art eines
Keils, der die Satteldichtung in Axialrichtung innerhalb der Bohrung
für dieselbe
dreht.
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Nach
der Erfindung ist das Einsetz-/Ausrichtungswerkzeug als eines der
Enden des oberen Querelements des T-förmigen Griffs geformt und ist
so daran angeordnet, dass, wenn es mit der Fluidbohrung der Satteldichtung
verkeilt ist, die Axialrichtung der zylindrisch geformten Abdichtfläche der
Satteldichtung mit der Axialrichtung des Revolverelements ausgerichtet
ist. Folglich wird beim Einsetzen der Satteldichtung in die Satteldichtungsbohrung
des Revolverelementgehäuses
das Ausrichten der Abdichtfläche
der Satteldichtung mit dem Revolverelement einfach ausgeführt durch
Ausrichten des mit dem T-förmigen
Griff für
dasselbe verbundenen Revolverelements parallel zu der Axialrichtung
der Revolverelementbohrung des Gehäuses.
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Das
obere Querelement des T-förmigen Griffs
ist vorzugsweise wie ein Pfeil geformt, der in der Richtung des
Austritts aus der Sprühkopfdüse zeigt,
und das Einetz-/Ausrichtungswerkzeug ist an der Spitze des Pfeils
angeordnet.
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Die
vorliegende Erfindung wird beschrieben und leichter zu verstehen
sein, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet
wird, in denen:
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1 eine
perspektivische Rückansicht
einer umkehrbaren Sprühkopfeinheit,
welche die vorliegende Erfindung ausführt, ist,
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2 eine
auseinandergezogene Ansicht der umkehrbaren Sprühkopfeinheit von 1 ist,
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3 eine
Seitenansicht der umkehrbaren Sprühkopfeinheit, gezeigt ohne
das Revolverelement, ist,
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4 eine
Querschnittsansicht der in 3 gezeigten
umkehrbaren Sprühkopfeinheit,
längs der Linie
4-4 von 3, ist,
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5A eine
perspektivische Ansicht ist, die das Einsetz-/Ausrichtungswerkzeug,
ausgerichtet mit der Satteldichtung, die wiederum zum Einsetzen
in das Gehäuse
der Sprühkopfeinheit
ausgerichtet ist, zeigt,
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5B eine
Ansicht, ähnlich 5A,
ist, die das Einetz-/Ausrichtungswerkzeug im Zusammenwirken mit
der Satteldichtung zeigt,
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5C das
Einsetz-/Ausrichtungswerkzeug, das die Satteldichtung in das Gehäuse der
Sprühkopfeinheit
einsetzt, zeigt,
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5D eine
perspektivische Ansicht ist, welche die Satteldichtung festsitzend
in dem Gehäuse der
Sprühkopfeinheit
zeigt.
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Den
Zeichnungen zugewendet, wird nun in 1 und 2 eine
umkehrbare Sprühkopfeinheit, im
Allgemeinen mit 10 bezeichnet, gezeigt, die ein Revolverelement 12,
ein Sprühkopfeinheitsgehäuse 14 und
eine Satteldichtung 16 einschließt. Das Revolverelement 12 schließt einen
zylinderförmigen
Abschnitt, mit 18 bezeichnet, ein, an dessen einem Ende
ein T-förmiger
Griff 20 befestigt ist. Der Zylinderabschnitt 18 hat
eine in demselben geformte diametrale Durchgangsbohrung 22,
an deren einem Ende die Sprühkopfdüse (nicht
gezeigt) untergebracht ist. Wie in 2 deutlich
zu sehen ist, ist das obere Querelement 24 des T-förmigen Griffs 20 in Ausrichtung
mit der Bohrung 22, und vorteilhafterweise ist das Querelement 24 mit
der allgemeinen Form eines Pfeils versehen, wobei die Spitze des
Pfeils die Austrittsrichtung der Sprühkopfdüse anzeigt. Folglich ist, wie
in 1 zu sehen, die Pfeilform des Querelements 24 nach
hinten gerichtet, was anzeigt, dass die im Revolverelement 12 untergebrachte
Sprühkopfdüse sich
in der umgekehrten Position befindet, die zum Austrittsende einer
Sprühpistole
(nicht gezeigt), an der die umkehrbare Sprühkopfeinheit 10 befestigt
ist, zeigt, um jegliche Verstopfungen darin auszuräumen.
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Das
Sprühkopfeinheitsgehäuse 14 ist
mit einem V- oder Y-förmigen
Spitzenschutz 26 und einer Befestigungsmutter 28 zum
Befestigen der umkehrbaren Sprühkopfeinheit 10 am
vorderen oder Austrittsende der Spritzpistole versehen. Eine zylindrisch geformte
Querbohrung 30 ist, wie in 4 deutlich zu
sehen ist, im Gehäuse 14 geformt,
um den Zylinderabschnitt 18 des Revolverelements 12 darin
aufzunehmen. Eine axiale Durchgangsbohrung 32 wird im Gehäuse 14 in
Ausrichtung mit dem Spritzpistolenaustritt und in Ausrichtung mit
der Fluidbohrung 22 des Revolverelements 12 bereitgestellt,
wenn der Zylinder 18 desselben in der Bohrung 30 des
Gehäuses 14 festsitzt.
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Eine
Satteldichtung 16 wird, wie deutlich in 2 zu
sehen ist, im stromaufwärts
gelegenen Ende der Bohrung 32 des Gehäuses 14 aufgenommen,
und wenn sie richtig darin festsitzt, fluchtet ihre zylindrisch
geformte Abdichtfläche 34,
wie in 4 zu sehen ist, mit der Bohrung 30. Die
Satteldichtung 16 ist an ihrem stromaufwärts gelegenen
Ende in Berührung
mit dem Austrittsende der Spritzpistole mit einer elastischen Dichtungsscheibe 36 versehen
und hat eine axiale Fluidbohrung 38 darin, die mit der
Fluidbohrung 22 des Revolverelements 12 fluchtet, wenn
die umkehrbare Sprühkopfeinheit 10 vollständig zusammengebaut
ist.
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5A bis 5D zeigen
nach der vorliegenden Erfindung, wie die Satteldichtung 16 in
die Bohrung des Gehäuses 14 eingesetzt
und darin ausgerichtet wird, so dass die zylindrisch geformte Abdichtfläche 34 derselben,
wie in 4 gezeigt wird, leicht und genau mit der Bohrung 30 des
Gehäuses 14 ausgerichtet
werden kann. Folglich ist, wie deutlich zu sehen ist, die Fluidbohrung 38 der
Satteldichtung 16 als eine Keilnut oder ein Keilschlitz
geformt, um so mit einem Keil 40 eines Einetz-/Ausrichtungswerkzeugs 42 verkeilt
zu werden, so dass die Ausrichtung der Satteldichtung 16 innerhalb
der Bohrung 32 des Gehäuses 14 leicht
durch Rotieren oder Drehen des Werkzeugs 42, das wiederum
die Satteldichtung 16 dreht, eingestellt werden kann. Das
Einsetz-/Ausrichtungswerkzeug 42 ist als Teil des Revolverelements 12 geformt,
und es ist an einem Ende des oberen Querelements 24 des
T-förmigen
Griffs 20 geformt. Der Keil 40 des Einetz-/Ausrichtungswerkzeugs 42 ist
so ausgerichtet, dass, wenn er mit der Keilnut der Fluidbohrung 38 ineinandergreift
und damit verkeilt ist, wie in 5B deutlich
zu sehen ist, die Axialrichtung der zylindrisch geformten Abdichtfläche 34 der
Satteldichtung 16 parallel zur Axialrichtung des Zylinders 18 des
Revolverelements 12 liegt. Wenn folglich die Satteldichtung 16 in
die Bohrung 32 des Gehäuses 14 eingesetzt
wird, wie in 5C gezeigt, kann die Abdichtfläche 34 auf
eine von zwei Weisen mit der Bohrung 30 des Gehäuses 14 ausgerichtet
werden. Die erste ist durch visuelles Richten die Bohrung 30 hinab
und axiales Einstellen der Ausrichtung der Satteldichtung 16 durch
Drehen des Revolverelements 12 in der Richtung des Pfeils
A, bis die Abdichtfläche 34 mit
der Bohrung 30 fluchtet. Die zweite Weise zum genauen Ausrichten
der Abdichtfläche 34 der
Satteldichtung 16 mit der Bohrung 30 ist durch
Ausrichten des Zylinders 18 des Revolverelements 12 parallel
zur Bohrung 30 vor dem Einsetzen der Satteldichtung, wodurch
die Axialrichtung der zylindrisch geformten Abdichtfläche 34 parallel
zur Axialrichtung der Bohrung 30 des Gehäuses 14 liegt, und
danach Einsetzen der richtig ausgerichteten Satteldichtung.
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Während nur
eine einzige Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird
es offensichtlich sein, dass viele Veränderungen und Modifikationen
daran vorgenommen werden können,
vorausgesetzt, dass sie in den Rahmen der vorliegenden Erfindung
fallen, der nur durch die angefügten
Ansprüche
definiert wird.