DE2417831A1 - Spruehkopf - Google Patents
SpruehkopfInfo
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Description
Patentanwälte Dipl. Ing. E S^ej.ckm '
Dii-L.-'iNG. H. Weιo.Mαϊ··N, Dipl.-Phys. Dr. K.FiNCKj?
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820 ZAl /öd!
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
AIRIESS SPSAY DJIP
CO.
CO.
Sprühkopf
Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf für eine unter Druck
stehende Flüssigkeit mit einem rohrförmigen Anschlußstück mit
einem Längskanal, an dessen Austritt eine elastische Dichtung angeordnet ist, und mit einem am Anschlußstück befestigten
rohrförmigen Gehäuse.
Ein großer Nachteil aller bisher bekannten Sprühköpfe besteht darin, daß Feststoffe innerhalb der Flüssigkeit in die am .
Sprühkopf vorgesehene Düsenöffnung gedrückt werden und sichdort festsetzen, so daß die Düsenöffnung verstopft wird.
Eine allgemein übliche Lösung dieses Problems bei ohne Druckluft arbeitenden Sprühvorrichtungen besteht darin, die Sprühspitze
in einem drehbaren Gehäuse anzuordnen, so daß sie gedreht werden kann und der Druck der Flüssigkeit das Hindernis
aus der verstopften Düsenöffnung herausdrückt. Die öffnung ist normalerweise in einem drehbaren Element in der Form
eines Zylinders oder einer Kugel angeordnet, das drehbar auf dem Sprühkopfgehäuse sitzt. Bei den meisten Vorrichtungen
ist die Öffnung dauerhaft in dem drehbaren Element vorgesehen, und ein Auswechseln der .Düsenöffnung erfordert das
Auswechseln des drehbaren Elements sowie der zugeordneten Dichtungen. Diese Konstruktion hat eine komplizierte Konstruktion
des Sprühkopfes zur Folge und verhindert das einfache
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Auswechseln von Sprühspitzen.
Die A"ufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Sprühkopf
zu schaffen, der ein schnelles und leichtes Umdrehen der Öffnung zur Reinigung und Auswechslung gegen andere Elemente
mit unterschiedlichen Sprüheigenschaften ermöglicht.
' Ein Sprühkopf der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein L-förmiger
Schlitz mit seinem ersten Schenkel in Längsrichtung vom vorderen Ende des Gehäuses ausgehend -und mit seinem zweiten
Schenkel in Umfangsrichtung und leicht rückwärts über einen Bogen von ca. 750 bis. ca. 125° verlaufend vorgesehen ist,
daß in das Gehäuse ein aus einem zylindrischen Körper gebildetes Verschlußelement mit einem Längskanal und gleichbleibendem
Durchmesser eingesetzt ist, das eine am Austrittsende des Längskanals angeordnete Düsenöffnung aufweist, und daß "in der
Mitte des Verschlußelements ein Stift vorgesehen ist, der in dem Schlitz verschiebbar ist und das innere Ende des Verschluß
elements gegen die elastische Dichtung drückt, so daß das Verschluß element zv/ischen Endstellungen im Gehäuse umgedreht
und in beiden Stellungen gegen die Dichtung gedrückt werden kann.
Die Erfindung sieht also eine verbesserte Befestigung einer
Sprünspitze in einem Sprühkopf vor. Dazu ist das Verschlußelement mit einem Längskanal vorgesehen', der an seinem Austrittsende
die Sprühdüse aufweist. Das Verschlußelement hat einen radial abstehenden Stift und ist in einem L-förmigen
Schlitz des rohrförmigen Gehäuses ähnlich wie ein Führungsbolzen befestigt, dabei liegt das innere Ende des Verschlußelements
an der elastischen Dichtung an, die durch das Austritt sende des Anschlußstücks getragen wird, welches an die
Versorgungsleitung für die unter Druck stehende Flüssigkeit
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angeschlossen werden kann. Der Stift ist vorzugsweise in der
.Mitte des Verschlußelements vorgesehen, so daß dieses leicht,
umgedreht werden kann, um Hindernisse aus der Düsenöffnung zu blasen. Mehrere Verschlußelemente, die jeweils eine öffnung
mit unterschiedlichen Strömungs- oder Sprüheigenschaften haben, können zum schnellen und leichten Auswechseln der Sprühspitzen
vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung vierden im folgenden an Eand
der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 die Umkehrung einer ,Sprühspitzeo
In Fig« 1 ist ein rohrförmiges Anschlußstück 10 dargestellt, das mit einem mittleren Längskanal 12 und einem ringförmigen
Flansch 14 versehen ist. Das Anschlußstück 10 ist mit Gewin-'
de versehen und trägt an seinem anderen Ende eine elastische Dichtung 15* die aus Nylon, Deldrin, Gummi usw. bestehen kann
und die Form einer Hülse hat, die in einer gesenkten Bohrung 16 angeordnet ist.
Der Flansch 14 ist durch eine Kappe 18 abgedeckt, die mit
Innengewinde versehen ist, so daß sie auf den Gewindeanschluß 19 der Versorgungsleitung für die Flüssigkeit aufgeschraubt
werden kann. Dies ist beispielsweise das Äustrittsende einer Spritzpistole. Ein Dichtungsring 22 dient zur Abdichtung zwischen den Flächen des Flansches 14 und des Gewindeansehlusses
I9«
Das Anschlußstück 10 ist in das Ende eines rohrförmigen Gehäuses 20 eingeschraubt. Dieses hat eine Längsbohrung 24,
die an einem Ende mit einem Innengewindee versehen ist, so
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daß das Gehäuse von dem Anschluß stück 10 abgeschraubt werden
kann» Das andere linde des Gehäuses 20 hat einen L-form.igen ■
Schlitz, dessen Schenkel 26 in Längsrichtung von der Außenkante des Gehäuses ausgehend und dessen Schenkel 28 in Umfausrichtung
über einen Bogen von ca. 75 bis ca. 3-55° verlaufend
angeordnet ist« Der Umfangswinkel beträgt vorzugsweise ca, 90°« Der Schenkel 28 verläuft ferner leicht nach
innen unter einem Winkel von ca«, 1 bis cao 10°, vorzugsweise
unter einem Winkel von ca. 5°„
Das Anschlußstück 10 trägt eine Mutter 29, die als Kontermutter
dient und das Gehäuse 20 gegen eine Lockerung an dem Anschlußstück 10 sichert. Eine andere Sicherung üblicher Art
kann zu diesem Zweck vorgesehen sein. Das offene Ende des Gehäuses
20 trägt ein Verschluß element ~$Q, das mit seinem Durchmesser
eine freie Bewegung in der Bohrung 24 ermöglicht. Das
Verschluß element J>0 hat eine zentrale Längsbohrung J52, die
bei Jh erweitert ist und eine Sprühspitze J6 üblicher Art
enthält. Die Sprühspitze besteht normalerweise aus einem harten und abnutzungsfesten Material wie z.B. Wolframkarbid
und hat eine winzige Bohrung mit einem Durchmesser von ca. 0,2-5 bis ca. 0,9 mm. Die Austrittsfläche der Spitze trägt
einen konvexen Vorsprung 38, der bei 40 ausgeschnitten ist
und die gewünschte Fächerung beim Sprühen erzeugt. Die Sprühspitze J6 kann in der erweiterten Bohrung beispielsweise
durch Gewinde auswechselbar angeordnet oder dauerhaft durch Verlöten befestigt sein.
Das Verschlußelement JO trägt ferner einen Bolzen in der
Form eines Stiftes 44 und eines erweiterten Zapfens 46.
Der Stift 44 ist vorzugsweise in der Mitte des Verschlußelements JO befestigt, so daß die Abstände zu jedem Ende
gleich sind. Der Stift hat einen Durchmesser, der seine
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Bewegung durch die Schenkel 26 und 28 des L-förmigen Schlitzes
im Gehäuse 20 ermöglicht. Vienn der Stift in seine Stellung im
Schenkel 28 gemäß der Figur gebracht wird, so wird das innere Ende des Verschlußelements JO gegen die elastische Dichtung
15 gedrückt, so daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung entsteht»
In dieser Stellung bilden die Bohrungen 12 und J2 einen
kontinuierlichen Strömungsweg für Flüssigkeit vorn Ende des Gewindestüoks 20 bis zur Düsenöffnung
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem
eine Schiebekolbendichtung vorgesehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat ein Anschlußstück 50 mit einer zentralen Längsbohrung
51 und einem Flansch 52, auf dem eine Kappe 52^ üblicher
Art sitzt. Der Schenkel 53 des Anschlußstücks 50 ißt bei 5β
mit Gewinde versehen und hat eine ringförmige Nut, in der ein 0-Ring 58 mit quadratischem Querschnitt angeordnet ist.
Ein rohrförmiges Element 60 mit einer zentralen Längsbohrung und einem Anschlußteil 62, der mit festzuziehenden Dichtungsflächen
versehen ist, ist auf das Gewindeende des Schenkels 53 aufgeschraubt. Das andere Ende des Anschlußteils 60 ist
mit Außengewinde 59 versehen. Die zentrale Bohrung 61 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrung $1, und eine
Druckfeder 63, eine Beilagscheibe 64 und ein Kolben 65 sind
in der Bohrung 61 verschiebbar angeordnet. Die Feder 63 liegt
an der Endfläche des AnschlußStücks 50 an und drückt den Kolben
65 nach außen.
Der Kolben 65 hat eine ringförmige Vertiefung 66, in der ein
O-Ring 68 angeordnet ist. Die zentrale Bohrung des Kolbens ist bei 67 erweitert, in dieser Bohrung 67 ist eine elastische
und zylindrische Dichtung 69 befestigt.
Das Gehäuse 70, das eine zentrale Bohrung 7I hat,. ist mit
Innengewinde 72 versehen, mit dem es auf das Gewindeende des
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AnschlußStücks βθ aufgeschraubt ist. Das andere Ende dos Gehäuses
70 hat einen L-förmigen Schlitz mit einem Längs schenkel,.
der teilweise dargestellt ist, und einem Umfangssohenkel 74,
der ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Schenkel 28 verläuft.
Eine ringförmige Kante 75 ist in einer Zwischenstellung in
der Bohrung 71 vorgesehen.
Ein Verschlußelemcnt 8θ ist verschiebbar und drehbar in der
Bohrung 1Jl angeordnet und hat einen zentralen Längskanal
sowie eine Erweiterung 82» Eine ringförmige Vertiefung 8j5 ist
in das Ende der erweiterten Bohrung 82 eingearbeitet, und eine Sprühspitze 86 üblicher Art aus einem Karbidmaterial
ist in der Vertiefung, befestigt, vorzugsweise durch Löten.
Das Verschlußelenient 8θ ist ferner mit einem Bolzen in der
Form eines Stiftes 84 und eines dickeren Zapfens 86 versehen.
Der Stift ist in einer Radialbohrung des Verschlußelements 8o befestigt. Ein dünner Stift oder Draht 89 ist quer in
der erweiterten Bohrung 82 angeordnet und verhindert die Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls unter hohem Druck, wenn
das Verschlußelement entfernt wird. Der Stift 84 hat einen
solchen Durchmesser, daß er durch den L-förmigen Schlitz bewegt werden kann. Wenn'sich der Stift nach innen längs
des Schlitzes bewegt, so drückt er die Innenfläche des Verschlußelements 80 gegen die Dichtung 69, bis diese bei
Erreichen der Grenzstellung des Stiftes gegen die Innenfläche des Verschlußelements 80 durch die Spannung der Feder
65 gedrückt wird. Wenn das Verschlußelement 80 entfernt
wird, so wird die Feder freigegeben, jedoch wird der Kolben 65 durch die ringförmige Kante 75 gegen einen Austritt unter
der Kraft der Feder 6j> oder der Flüssigkeit gesichert,
wenn beispielsweise das Sprühventil während des Herausnehmens des Verschlußelements 80 geöffnet ist.
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Der Stift 84 ist vorzugsweise in der Mitte des 'Verschlußelements 80 befestigt, so daß dieses auch in umgekehrter Stellung
an der Dichtung 69 eine Abdichtung erzeugt. Durch das Zusammendrücken der Feder 69 in axialer Richtung ist olne exakte Zentrierung
des Stiftes 84 jedoch nicht erforderlich.
Fig. 5 zeigt das Umdrehen einer Sprühspitze. Hierbei ist eine
Sprühpistole 90 üblicher Art mit einem Handgriff 92 und einem
Steuerelement 94 vorgesehen, die mit einer unter Druck stehenden
Flüssigkeit über eine Leitung 96 versorgt wird. Das Austrittsende
der Pistole trägt einen Gewindenippel I9, auf den eine Kappe 18 aufgeschraubt ist, um die Sprühspitzenanordnung
an der Pistole zu befestigen. Die dargestellte Anordnung entspricht der in Fig. 1 gezeigten mit einem rohrförmigen Gehäuse
20, das an dem Anschlußstück durch die Mutter 29 befestigt
ist. Wie aus der E'igur hervorgeht, kann das Verschluß element
JO aus der Anordnung entfernt und umgedreht werden, so daß es
mit seinem vorderen Ende nach hinten in die Anordnung wieder eingesetzt wird,. Dadurch wird die Position der Düsenspitze
umgedreht, so daß die Einwirkung des Flüssigkeitsdrucks der Spritzpistole auf die Öffnung in umgekehrter Richtung möglich
ist und Hindernisse aus der Düsenöffnung entfernt werden.
Es können mehrere Verschlußelemente ähnlich den beiden beschriebenen
Elementen J>0 und 80 vorgesehen sein, die in ihren
Gehäusen ausgewechselt werden. Die Verschlußelemente können mit Sprühspitzen versehen sein, die Düsenöffnung unterschiedlicher
Formen oder Abmessungen haben, beispielsweise Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern. Dadurch wird eine
schnelle und einfache Möglichkeit zur Umstellung der Sprühspitzen geschaffen, so daß die Spritzpistole vielseitiger
eingesetzt werden kann. In ähnlicher Weise können Sprüh-
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spitzen mit vmterschiedlich geformten öffnungen zur Erzeugung
unterschiedlicher Sprühmuster ausgewechselt werden*
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Claims (8)
1. Sprühkopf für eine unter Druck stehende Flüssigkeit mit einem rohrförmigen Anschlußstück mit einem Längskanal, an dessen
Austritt eine elastische Dichtung angeordnet ist, und mit einem am Anschlußstüok befestigten rohrförmigen Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet^ daß ein L-förmiger Schlitz (26, 28) mit seinem ersten Sehenkel (26) in Längsrichtung vom vorderen Ende
des Gehäuses (20) ausgehend und mit seinem zweiten Schenkel (28) in Umfangsrichtung und leicht rückwärts über einen Bogen ·
von ca, 75° bis ca. 1;55° verlaufend vorgesehen ist, daß in das
Gehäuse (20) ein aus einem zylindrischen Körper gebildetes Verschlußelement (30) mit einem Längskanal (;52) und gleichbleibendem
Durchmesser eingesetzt ist, das eine am Austrittsende des Längskanals (J>2.) angeordnete Düsenöffnung (36) aufweist, und
daß in der Mitte des Verschlußelements (^O) ein Stift '(Vl)
vorgesehen ist, der in dem Schlitz (26, 28) verschiebbar ist und das innere Ende des Verschlußelements (JO) gegen die elastische
Dichtung (I5) drückt, so daß das Verschlußelement (20)
zwischen Endstellungen im Gehäuse (20) umgedreht und in bei- ' den Stellungen gegen die Dichtung (I5) gedrückt werden kann.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1O) an seinem Eintrittsende einen ringförmigen
Flansch (14) aufweist, auf den eine Gewindekappe (18) aufgeschraubt ist, um den Sprühkopf mit dem Ende einer
Flüssigkeitsleitung (I9) zu verbinden.
J5, Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigungsvorrichtung (29) zur Befestigung des Gehäuses (20) an dem Anschlußstück (10) vorgesehen ist·
4. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (15) durch einen Kolben (-65) gehalten
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ist, der eine Längs bohrung hat und in der Längr; bohrung (6.1.)
des Anschlußstücks (βθ) verschiebbar ist, und daß eine Feder
(65) vorgesehen ist, die den Kolben (65) gegen die Innenfläche
des Ve-T1Schlußelements (8o) drückt«
5« Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück (6o) aus zwei koaxialen rohrförmigen EIe-.menten
(6o, 62) gebildet ist, daß die Feder (6^) an der Innenfläche
des ersten rohrförmigen Elements (62) anliegt und gegen die Innenfläche des Kolbens (65) gedruckt wird, und daß diese
Innenfläche des Kolbens (65) an dem Austrittsende der Längsbohrung
(61) des zeiten rohrförmigen Elements (60) angeordnet ist.
6. Sprühkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) ungefähr in der Mitte seiner Längsbohrung
(67) mit einer ringförmigen Kante (75) versehen ist, durch die der Kolben (65) gegen einen Austritt gesichert ist, wenn
das Verschlußelement (80) entfernt wird.
7. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die*Düsenöffnung in einem flachen Körper (36) aus einem abnutzungsfesten
Material angeordnet ist, der mit einem zentralen konvexen Vorsprung versehen ist, welcher an seiner Außenfläche
mit einer radialen Nut versehen ist, die durch eine zentrale Düsenbohrung geschnitten wird.
8. Sprühkopf nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußelement (j50) an seinem Austrittsende mit einer
erweiterten Bohrung etwasgrößeren Durchmessers als der Längskanal
versehen ist und daß der Düsenkörper (36) in dieser
Bohrung befestigt ist.
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9« Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Langsbohrung des Verschlußelements (8θ) ein Querstift (89) angeordnet ist.
in der Langsbohrung des Verschlußelements (8θ) ein Querstift (89) angeordnet ist.
ΙΟ« Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schenkel (28) des Schlitzes (26, 28) in Rückwärtsrichtung
unter einem Winkel-von 1° bis ca» 10° verläuft.
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