DE4411438A1 - Schwenkbare Sprühdüsenanordnung - Google Patents

Schwenkbare Sprühdüsenanordnung

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DE4411438A1
DE4411438A1 DE4411438A DE4411438A DE4411438A1 DE 4411438 A1 DE4411438 A1 DE 4411438A1 DE 4411438 A DE4411438 A DE 4411438A DE 4411438 A DE4411438 A DE 4411438A DE 4411438 A1 DE4411438 A1 DE 4411438A1
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Robert J Adams
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Spraying Systems Co
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Spraying Systems Co
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • B05B15/531Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow
    • B05B15/534Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using backflow by reversing the nozzle relative to the supply conduit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühdüsenanordnung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Schwenkbare Sprühdüsenanordnungen sind zur Verwendung beim luftlosen Hochdrucksprühen bekannt. In derartigen Sprühdüsen­ anordnungen ist eine Düsenspitze in ein Drehelement eingesetzt, welches um 180° zwischen einer Sprühposition und einer Reini­ gungsposition geschwenkt werden kann und welches gegen andere Drehelemente mit Düsenspitzen anderen Durchmessers und anderer Leistung für bestimmte Sprühanwendungen ausgewechselt werden kann.
Während der Leitungsdruck im Betrieb eine schwimmend gehalterte Dichtung in dichtenden Kontakt mit dem Drehelement bringt, so­ lange mit hohem Druck gesprüht wird, ist es für die Anfangs­ phase, d. h. bis zum Erreichen des vollen Leitungsdruckes in der Sprühdüsenanordnung, zum Verhindern eines Leckens erforderlich, eine anfängliche Druck-Vorspannung auf die Dichtung auszuüben. Eine derartige anfängliche Vorspannung wird typischerweise er­ reicht, indem man eine Sicherungsmutter der Sprühdüsenanordnung auf das Rohr einer Sprühpistole oder auf eine andere Ver­ sorgungsleitung schraubt, mit der die Sprühdüsenanordnung verwendet werden soll. Je fester die Sicherungsmutter auf die Sprühpistole geschraubt wird, desto höhere Kompressions- bzw. Dichtungskräfte werden auf die Dichtung übertragen und damit auf das Drehelement. Eine sichere Befestigung der Sicherungs­ mutter an der Sprühpistole kann zur Folge haben, daß die Dich­ tung derart hohe Kräfte auf das Drehelement ausübt, daß es schwierig wird, dieses für einen Reinigungsvorgang zu verdrehen oder zu entfernen und gegen ein anderes Drehelement auszuwech­ seln. Beim Befestigen der Sprühdüsenanordnung an einer Sprüh­ pistole zieht der Bedienungsmann die Sicherungsmutter folglich häufig mit einem Schlüssel an bis er das Gefühl hat, daß die Sicherungsmutter fest sitzt und dreht dann von Hand das Dreh­ element. Wenn das Drehelement leicht gedreht werden kann, dann kann die Sicherungskappe bzw. -mutter weiter angezogen werden, um eine sichere Verbindung mit der Sprühpistole zu erreichen. Wenn das Drehelement dagegen schwer zu drehen ist, wird die Sicherungsmutter gelockert. Ein derartiges Vorgehen ist zeit­ raubend und die anfängliche Vorspannung der Dichtung gegen das Drehelement wird in Abhängigkeit von dem subjektiven Eindruck des einzelnen Bedienungsmannes eingestellt. Außerdem kann eine optimale Dichtigkeit häufig nicht ohne weiteres erreicht werden und der Bedienungsmann muß die Sicherungsmutter stramm an der Sprühpistole festziehen und später jedesmal lockern, wenn das Drehelement gedreht und/oder entfernt und ersetzt werden soll.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ver­ besserte schwenkbare Sprühdüsenanordnung für das luftlose Hoch­ drucksprühen anzugeben, die schnell und sicher an einer Sprüh­ pistole bzw. einer Versorgungsleitung so befestigt werden kann, daß für die mit dem Drehelement zusammenwirkende Dichtung eine optimale anfängliche Druck-Vorspannung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sprühdüsenanord­ nung gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Sprühdüsenanordnung gemäß der Erfindung, daß unabhängig davon wie fest die Sicherungsmutter angezogen wird bzw. unabhängig davon wie fest die Installation der Verbindungseinrichtungen zwischen der Sprühpistole oder dgl. und der Sprühdüsenanordnung erfolgt, in jedem Fall ein vorgegebener optimaler anfänglicher Druck für die mit dem Dreh­ element zusammenwirkende Dichtung erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Sprühdüsenanordnung besteht darin, daß sie relativ einfach aufgebaut und leicht zu bedienen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand abhängiger Ansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen, am Ende des Roh­ res einer Sprühpistole montierten schwenkbaren Sprüh­ düsenanordnung und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt der Halterungs­ einrichtungen der Sprühdüsenanordnung und der Dichtungseinrichtungen mit der an dem Drehelement anliegenden Dichtung.
Während nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel be­ schrieben wird, versteht es sich, daß dem Fachmann auf der Basis der Ansprüche, ausgehend von dem beschriebenen Aus­ führungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte, der insbesondere darin zu sehen ist, daß die Verbindungseinrichtung einerseits und die Dichtungseinrichtungen andererseits so ausgebildet sind, daß die Deformation der an dem Drehelement anliegenden Dichtung unabhängig davon ist, wie stark die Verbindungsein­ richtungen festgezogen werden.
Im einzelnen ist in Fig. 1 und 2 der Zeichnung als Ausführungs­ beispiel eine schwenkbare Sprühdüsenanordnung 10 gezeigt, bei der die Erfindung verwirklicht ist und die am Ende einer Ver­ sorgungsleitung beispielsweise am Rohr einer konventionellen Sprühpistole montiert ist, um für ein luftloses Hochdruck­ sprühen verwendet zu werden. Die Sprühdüsenanordnung 10 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 12 mit einer Längsbohrung 13, eine Abschirmung 14, die an ihrem stromaufwärts gelegenen Ende mit einem ein offenes Ende aufweisenden zylindrischen Hohlraum 15 zum Aufnehmen des stromabwärts gelegenen Endes des Gehäuses 12 versehen ist, sowie ein Drehelement 16, welches in koaxialen Querbohrungen 18, 19 des Gehäuses 12 bzw. der Abschirmung 14 derart gehaltert ist, daß es um eine senkrecht zur Längsachse 21 der Gehäusebohrung 13 verlaufende Achse 20 drehbar ist. Das Drehelement 16 besitzt an seinem äußeren nach oben abstehenden Ende einen Handgriff 22 zum Erleichtern einer Drehbewegung des Drehelements 16 sowie zum Entfernen und Ersetzen desselben, wie dies weiter unten noch deutlich werden wird.
Das Drehelement 16 besitzt eine durchgehende Querbohrung 25, in der eine stromabwärts gerichtete Düsenspitze 26 gehaltert ist, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist. Die Düsenspitze 26, die vor­ zugsweise aus einem verschleißfesten Metallmaterial, wie z. B. Wolframcarbid, hergestellt ist, liegt beim Ausführungsbeispiel an einer ringförmige Lippe 28 an, die in der Querbohrung 25 des Drehelements derart ausgebildet ist, daß sich ein stromabwärts gelegenes Ende der Düsenspitze 26 nicht über die äußere Zylin­ derfläche des Drehelements 16 hinauserstreckt. Zum Sichern der Düsenspitze 26 in der Bohrung 25 ist am stromaufwärts gelegenen Ende der Bohrung 25 eine ringförmige Sicherungsbuchse 29 mon­ tiert, wobei zwischen dieser und der Düsenspitze 26 eine ring­ förmige Dichtung 30 angeordnet ist. Zum Zerstäuben bzw. Auf­ fächern einer Flüssigkeitsströmung, die durch die ringförmige Sicherungsbuchse 29, die Dichtung 30 und die Düsenspitze 26 hindurchfließt, ist in der Sicherungsbuchse 29 ein in Quer­ richtung verlaufender Zerstäuberzapfen 31 montiert, der in einander gegenüberliegenden Seitenwandöffnungen der Sicherungs­ buchse 29 gehaltert ist.
Zum Schutz des Benutzers der Sprühdüsenanordnung 10 gegen den Hochdruckstrahl, der aus der Düsenspitze 26 austritt, besitzt die Abschirmung 14 zwei nach außen auseinanderlaufende Flügel 32, die beim Ausführungsbeispiel jeweils mit einer Öffnung 34 versehen sind. Die inneren Enden der Flügel 32 definieren eine U-förmige Öffnung 35, um ausreichend Platz für den Strahl zu schaffen, der aus der Düsenspitze 26 austritt.
Zum Montieren und Sichern der Sprühdüsenanordnung 10 an dem mit einem Außengewinde 11a versehenen Ende des Rohres 11 ist mit dem Gehäuse 12 eine Sicherungsmutter 38 mit Innengewinde ver­ bunden. Das Gehäuse 12 sitzt an seinem stromaufwärts gelegenen Ende einen nach außen abstehenden radialen Flansch 39, der von einem stromabwärts gelegenen ringförmigen Hohlraum 37 der Sicherungsmutter 38 derart aufgenommen wird, daß eine Drehung der Mutter 38 gegenüber dem Gehäuse 12 ermöglicht wird, um eine Schraubverbindung zwischen der Mutter 38 und dem Rohr 11 her­ stellen zu können.
Zur Schaffung einer Dichtung gegenüber dem Drehelement 16 rings um das stromaufwärts gelegene Ende der Bohrung 25 ist in dem Gehäuse 12 eine schwimmende ringförmige Dichtung 40 montiert, die in begrenztem Umfang axial beweglich ist. Die Dichtung 40 besitzt eine zylindrisch konkav gewölbte Fläche 41, die an die zylindrisch konvex gewölbte Außenfläche des Drehelements 16 anlegbar ist. Zur Abdichtung des stromaufwärts gelegenen Endes der schwimmenden Dichtung 40 ist zwischen diesem stromaufwärts gelegenen Ende der Dichtung 40 und dem stromabwärts gelegenen Ende eines ringförmigen Dichtungsadapters 46, der in dem zylin­ drischen Gehäuse 12 angeordnet ist, ein O-Ring 45 angeordnet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das stromabwärts gelegene Ende des Dichtungsadapters 46 eine nach von vorne weisende ringförmige Lippe 46a zum Abstützen des O-Rings 45 angrenzend an den äußeren Umfang der stromaufwärts gelegenen Fläche der Dichtung 40 derart, daß der Teil der stromaufwärts gelegenen Fläche der Dichtung 40, der sich von dem O-Ring 45 radial nach innen erstreckt, direkt dem Leitungs- bzw. dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, um eine durch Druck hervor­ gerufene Kraft zu erzeugen, durch welche die Dichtung 40 beim Hochdrucksprühen gegen das Drehelement 16 gedrückt wird.
Der Dichtungsadapter 46 besitzt ein stromaufwärts gelegenes Ende, welches nach außen über das Gehäuse 12 vorsteht, wobei zwischen diesem Ende des Dichtungsadapters 46 und dem strom­ abwärts gelegenen Ende des Rohres 11, auf dem die Sprühdüsen­ anordnung 10 montiert ist, eine Dichtung 48 angeordnet ist. Wenn die Sicherungsmutter 38 im Verlauf der Montage der Sprüh­ düsenanordnung 10 an der Spritzpistole oder dgl. auf das Rohr 11 aufgeschraubt wird, dann werden axiale Kräfte von dem Rohr 11 über die Dichtung 48, den Dichtungsadapter 46 und den O-Ring 45 auf die Dichtung 40 übertragen und bewirken, daß diese in Kontakt mit dem Drehelement 16 gedrückt wird. Der Fachmann sieht, daß das Anziehen der Sicherungsmutter 38 in dieser Weise eine anfängliche Vorspannkraft bewirkt, mit der die Dichtung 40 gegen das Drehelement 16 vorgespannt wird, um einen Leckfluß zwischen der Dichtung 40 und dem Drehelement 16 zu verhindern, wenn eine Flüssigkeitsströmung anfänglich durch den Strömungs­ kanal geleitet wird, der durch die Dichtung 48, den Dichtungs­ adapter 46, den O-Ring 45, die Dichtung 40 und die Düsenspitze 26 definiert ist, und zwar ehe der Leitungsdruck auf der strom­ aufwärts gelegenen Fläche der Dichtung 40 ausreichend wirksam ist, um eine Hochdruckabdichtung herbeizuführen. Wie oben ausgeführt, ist es bisher schwierig gewesen, festzulegen, wie fest die Sicherungsmutter 38 auf das Gewinde des Rohrendes 11 aufgeschraubt werden sollte, ohne die Dichtung 40 mit einer derart hohen Kraft gegen das Drehelement 16 zu drücken, daß dessen Drehbewegung und/oder dessen Ausbau behindert wird, falls eine entsprechende Maßnahme erforderlich wird.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die anfängliche Vorspannkraft, mit der die schwimmende Dichtung gegen das Dreh­ element gedrückt wird, auf einen vorgegebenen optimalen Druck­ wert zu begrenzen, um einerseits in einer Anfangsphase ein Lecken zu verhindern und andererseits ein leichtes Drehen des Drehelements und/oder ein Entfernen und Ersetzen desselben zu gewährleisten, und zwar unabhängig davon, wie fest die Sicherungsmutter an dem Rohrende befestigt ist. Zu diesem Zweck besitzt der Dichtungsadapter 46 beim Ausführungsbeispiel einen nach außen abstehenden Flansch 50, der sich am stromaufwärts gelegenen Ende des zylindrischen Gehäuses 12 derart abstützt, daß eine begrenzte, stromabwärts gerichtete Bewegung der schwim­ menden Dichtung 40 in eine vorgegebene Position ermöglicht wird, um einen vorgegebenen Anfangsdichtungsdruck der Dichtung 40 bezüglich des Drehelements 16 zu erreichen. Der Fachmann sieht, daß der Flansch 50 das Ausmaß begrenzt, in dem der Dich­ tungsadapter 46 in das zylindrische Gehäuse 12 gedrückt werden kann, und zwar unabhängig davon, wie stramm die Sicherungsmut­ ter 38 bezüglich des Außengewindes 11a auf dem Rohr 11 angezo­ gen wird. Im Ergebnis kann dadurch aufgrund der axialen Länge des Dichtungsadapters 46 und der Abmessungen der Dichtung 40 in Längsrichtung sowie der Größe und der Art des O-Rings 45 ein optimaler anfänglicher Dichtungsdruck eingestellt werden. Vorzugsweise wird der anfängliche Dichtungsdruck dabei so ge­ wählt, daß beim Befestigen der Sprühdüsenanordnung 10 an dem Rohr 11 durch Anziehen der Sicherungsmutter 38, derart, daß der Flansch 50 des Dichtungsadapters 46 als eine Art definierter, die Axialbewegung des Adapters begrenzender Anschlag fest am stromaufwärts gelegenen Ende des Gehäuses 12 anliegt, zwischen dem Dichtungsadapter 46, dem O-Ring 45, der Dichtung 40 und dem Drehelement 16 ein ausreichender Dichtungsdruck vorhanden ist, um ein Lecken zu verhindern, wenn die Flüssigkeit in einer Anfangsphase zu der Sprühdüsenanordnung geleitet wird, wobei der Dichtungsdruck jedoch schwach genug gewählt wird, um ein leichtes Drehen des Drehelements 16 um 180° zwischen den Posi­ tionen der Sprühdüse für das Sprühen und das Reinigen zu ermög­ lichen, wobei außerdem ein leichtes Entfernen des Drehelements 16 von dem Gehäuse 12 und der Abschirmung 14 bei einer Wechsel­ operation ermöglicht wird, wenn ein anderes Drehelement und eine andere Düsenspitze verwendet werden sollen.
Um beim Entfernen des Drehelements 16 ein Ausstoßen der Dich­ tung 40 in die Querbohrung 18 des Gehäuses 12 zu vermeiden, ist am stromabwärts gelegenen Ende der Längsbohrung 13 des Gehäuses 12 eine nach innen gerichtete ringförmige Lippe 12a vorgesehen, an der sich angrenzend an die Bohrung 18 eine ringförmige Schulter der Dichtung 40 abstützt. Die ringförmige Lippe 12a begrenzt ein Vorstehen des stromabwärts befindlichen Endes der Dichtung 40 in die Bohrung 18 beim Entfernen des Drehelements 16, vorzugsweise auf einen relativ kleinen Wert. Während des normalen Gebrauchs ist das Drehelement 16 in den Bohrungen 18, 19 positioniert, wobei die konkave Oberfläche 41 der Dichtung 40 am zylindrischen Umfang des Drehelements 16 anliegt und wo­ bei zwischen der ringförmigen Lippe 12a und der Dichtung 40 ein kleiner Abstand vorhanden ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so daß ein anfängliches Vorspannen der Dichtung 40 gegen das Drehelement 16 beim Anziehen der Sicherungsmutter 38 auf dem Rohr 11 ermöglicht wird sowie ein verstärktes Anpressen der Dichtung 40 gegen das Drehelement 16, wenn die Dichtung 40 im Verlauf eines Sprühvorgangs dem hohen Leitungsdruck ausgesetzt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die schwenkbare Sprühdüsenanordnung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung für ein schnelles und sicheres Montieren an Sprühpistolen oder Versorgungsleitungen geeignet ist, wobei auf die Dreh­ elementdichtung eine optimale Anfangsdruckkraft ausgeübt wird. Die Sprühdüsenanordnung umfaßt Einrichtungen, die auf ein An­ ziehen der Sicherungsmutter derselben bezüglich einer Spritz­ pistole oder einer Versorgungsleitung in der Weise reagieren, daß von der Drehelementdichtung auf das Drehelement ein vorgegebener optimaler anfänglicher Dichtungsdruck ausgeübt wird, und zwar unabhängig davon, wie fest die Sicherungskappe bzw. -mutter an der Sprühpistole befestigt wird. Trotzdem ist die schwenkbare Sprühdüsenanordnung relativ einfach konstruiert und leicht zu benutzen.

Claims (14)

1. Sprühdüsenanordnung zur Montage an einem Ende einer Ver­ sorgungsleitung, über die eine unter Druck stehende Flüs­ sigkeit zuführbar und dann durch die Sprühdüsenanordnung versprühbar ist,
mit einem eine Längsbohrung und eine dieselbe schneidende Querbohrung aufweisenden Gehäuse,
mit Verbindungseinrichtungen zum lösbaren Verbinden des Gehäuses mit der Versorgungsleitung, derart, daß die Flüs­ sigkeit aus der Versorgungsleitung der Längsbohrung des Gehäuses zuführbar ist,
mit einem zylindrischen Drehelement, welches drehbar und lösbar in der Querbohrung des Gehäuses gehaltert ist und eine durchgehende Bohrung aufweist, welche bezüglich der Längsbohrung des Gehäuses fluchtend ausrichtbar ist,
mit Einrichtungen in der durchgehenden Bohrung des Dreh­ elements, welche eine Sprühöffnung für die zu versprühende Flüssigkeit definieren und
mit Dichtungseinrichtungen zum Herstellen einer flüssig­ keitsdichten Dichtung zwischen dem Gehäuse und einer Man­ telfläche des Drehelements, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (38) einerseits und die Dich­ tungseinrichtungen (40, 45, 46, 48) andererseits derart ausgebildet sind, daß bei der Montage der Sprühdüsenanord­ nung (10) an dem zugeordneten Ende der Versorgungsleitung (11) unabhängig von der Kraft, mit der die Verbindungsein­ richtungen (38) an der Versorgungsleitung (11) festgelegt werden, eine vorgegebene anfängliche Vorspannung für eine Dichtung (40) der Dichtungseinrichtungen (40, 45, 46, 48) erzeugbar ist, die in dichtendem Kontakt mit dem Dreh­ element (16) steht, wobei diese anfängliche Vorspannung durch die konstruktive Ausgestaltung der Verbindungsein­ richtungen (38) und der Dichtungseinrichtungen (40, 45, 46, 48) derart vorgegeben wird, daß ein problemloses Ver­ drehen und Auswechseln des Drehelements (16) bezüglich des Gehäuses (12) erreichbar ist.
2. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungseinrichtungen ein mit einem Gewin­ de versehenes Verbindungselement (38) umfassen, welches mit einem Gegengewinde (11a) am zugeordneten Ende der Ver­ sorgungselemente (11) verschraubbar ist und daß die anfängliche Vorspannung für die in Kontakt mit dem Dreh­ element (16) stehende Dichtung (40) unabhängig davon ist, wie fest das mit dem Gewinde versehene Verbindungselement (38) auf die Versorgungsleitung (11) aufgeschraubt ist.
3. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen zum herbeiführen einer vorgegebenen anfänglichen Vorspannung für die in Kontakt mit dem Drehelement (16) stehende Dichtung einen Dichtungs­ adapter (46) umfassen, der ein über das stromaufwärts ge­ legene Ende des Gehäuses (25) vorstehendes Teilstück (50) aufweist, auf welches beim Herstellen einer Verbindung zwischen dem Gehäuse (12) und der Versorgungsleitung (11) eine axiale Kraft ausgeübt wird, welche auf die Dichtung (40) übertragen wird, um diese mit der anfänglichen Vor­ spannung gegen das Drehelement (16) vorzuspannen.
4. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtungsadapter (46) Einrichtungen (50) auf­ weist, mit deren Hilfe die Vorspannkraft für die Dichtung auf die vorgegebene anfängliche Vorspannung begrenzbar ist.
5. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Begrenzen der Vorspannkraft durch einen radial nach außen abstehenden Flansch (50) am stromaufwärts gelegenen Ende des Dichtungsadapters (46) gebildet sind und daß der Flansch (50) beim Festlegen der Verbindungseinrichtungen (38) in Kontakt mit dem stromauf­ wärts gelegenen Ende des Gehäuses (12) bringbar ist.
6. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem stromabwärts gelegenen Ende des Dich­ tungsadapters (46) und der stromaufwärts gelegenen Seite der in Kontakt mit dem Drehelement (16) stehenden Dichtung (40) ein ringförmiges, elastisches Dichtungselement (45) angeordnet ist.
7. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (12) angrenzend an die stromaufwärts gelegene Seite seiner Querbohrung (18) mit einer nach innen in seine Längsbohrung (13) hineinragenden ringförmi­ gen Lippe (12a) zum Begrenzen der Längspositionierung der mit dem Drehelement (16) in Kontakt stehenden (40) in Rich­ tung auf das stromabwärts gelegene Ende der Längsbohrung (13) versehen ist.
8. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Sprühöffnung aufweisenden Einrichtungen durch eine Düsenspitze (26) gebildet sind, die in der durchgehenden Bohrung (25) des Drehelements (16) montiert ist.
9. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die in Kontakt mit dem Drehelement (16) stehende Dichtung (40) als ringförmige schwimmende Dichtung (40) ausgebildet ist, in der Längsbohrung (13) des Gehäuses (12) gleitverschieblich positionierbar ist und eine zylindri­ sche konkave Dichtfläche aufweist, welche auf der strom­ aufwärts gelegenen Seite der durchgehenden Bohrung (25) des Drehelements (16) mit diesem dichtend in Kontakt bring­ bar ist, daß in der Längsbohrung (13) des Gehäuses (12) ein ringförmiger Dichtungsadapter (46) stromaufwärts von der in Kontakt mit dem Drehelement (16) stehenden Dichtung (40) angeordnet ist und daß der ringförmige Dichtungsadap­ ter (46) die ringförmige Dichtung (40) und die Sprühöff­ nung einen Flüssigkeitsströmungskanal durch die Sprühdüsen­ anordnung (10) definieren.
10. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtungselement ein O-Ring (45) ist.
11. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die ringförmige Dichtung (40) ein stromaufwärts gelegenes Ende aufweist, welches dem Leitungsdruck in der Versorgungsleitung (11) ausgesetzt ist, so daß das Dich­ tungselement (40) beim Sprühen zusätzlich durch den hohen Flüssigkeitsdruck in der Versorgungsleitung (11) in dich­ tenden Kontakt mit dem Drehelement (16) preßbar ist.
12. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem stromaufwärts gelegenen Ende des Dichtungsadapters (46) und dem benachbarten Ende der Ver­ sorgungsleitung (11) ein zusätzliches Dichtungselement (48) angeordnet ist.
13. Sprühdüsenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtungsadapter (46) an seinem stromabwärts gelegenen Ende eine ringförmige Lippe (46a) zum Abstützen des O-Rings angrenzend an den äußeren Umfang des stromauf­ wärts gelegenen Endes der in Kontakt mit dem Drehelement (16) stehenden Dichtung (40) aufweist.
14. Sprühdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen durch eine Sicherungsmutter (38) gebildet sind, die dreh­ bar an einem stromaufwärts gelegenen Teil des Gehäuses (12) gehaltert ist und ein Innengewinde aufweist, welches zur Herstellung einer Schraubverbindung in Eingriff mit einem Außengewinde (11a) der Versorgungsleitung (11) bring­ bar ist, derart, daß beim Anziehen der Sicherungsmutter (38) bezüglich der Versorgungsleitung (11) axiale Kräfte von der Versorgungsleitung (11) auf den Dichtungsadapter (46) und die in Kontakt mit dem Drehelement (16) stehende Dichtung (40) übertragen werden, um diese in dichtenden Kontakt mit dem Drehelement (16) zu bringen.
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