DE602005003877T2 - Kontrollsystem für die Beluftungstemperatur einer Heizungs- und Klimaanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kontrollsystem für die Beluftungstemperatur einer Heizungs- und Klimaanlage für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Richard VALEO CLIMATE CONTROL 48044 MICHIGAN Sikorski
Agnès 48360 MICHIGAN Girardin
Joseph M. VALEO CLIMATE CONTROL 48353 MICHIGAN Spryshak
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung bzw. Kontrolle der Temperatur am Ausgang zumindest einer Verteilungsöffnung einer Durchgangskammer eines Belüftungs-, Heizungs- und ggf. Klimatisierungsanlage.
  • Die Erfindung findet eine besonders vorteilhafte Anwendung in dem Bereich der Belüftungs-, Heizungs- und Klimatisierungsanlagen von Kraftfahrzeugen, egal ob es sich um Einzonen- oder Mehrzonengeräte oder -anlagen handelt, welche im Inneren (bspw. vorne oder hinten im Fahrzeug), außerhalb (bspw. im Bereich der Windschutzscheibe oder unter dem Bodenblech) der Fahrgastzelle eine Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Im Folgenden dieses Dokuments werden unter Verteilungsöffnungen/Verteilungsmündungen auch Defrosteröffnungen der Windschutzscheibe oder der Seitenfenster verstanden, wie Fußöffnungen/Fußauslässe oder auch Auslässe zur frontalen Belüftung/Mannanströmer oder oberhalb des Armaturenbretts, ggf. auch Öffnungen zur Luftversorgung hinterer Bereiche.
  • Im Allgemeinen sind Kraftfahrzeuge mit Heizungs- und Klimaanlagen bzw. -geräten ausgerüstet, welche eine Durchgangskammer umfassen, häufig eine Mischkammer, welche dazu bestimmt ist die warme Luft, welche vom Radiotor bzw. Kühler des Fahrzeugs kommt, mit kalter Luft, welche von einer Kaltluftversorgung kommt, entweder direkt von außerhalb des Fahrzeugs oder nach dem Durchqueren eines Verdampfers, zu mischen. Eine Mischklappe erlaubt es, die Mischtemperatur variieren zu lassen, indem mehr oder weniger kalte Luft in die Mischkammer eingelassen wird. Somit hat der Anwender die Möglichkeit, die Temperatur der Luft, welche die Mischkammer bspw. über eine Lüftungsöffnung verlässt, die selbst mit einer Lufteinlassklappe ausgerüstet ist, zu steuern bzw. zu kontrollieren.
  • Es kann jedenfalls beobachtet werden, dass bei dieser Art Anlagen (bspw. die Patentanmeldung US-A-2002/01578 11) es nicht möglich ist, die Temperatur der Luft, welche aus der Belüftungsöffnung austritt, unabhängig von derjenigen zu regeln, die in der Mischkammer erhalten wurde.
  • Daher sind bei bestimmten Fahrzeugen, hauptsächlich höherer Qualität, Vorrichtungen vorgesehen, die speziell dazu bestimmt sind, diese Funktionalität zu gewährleisten.
  • In dem Beispiel der 1, welche eine Seitenansicht einer Heiz- und Klimaanlage zeigt, ausgerüstet mit einem bekannten System zur Temperaturkontrolle, wird eine unabhängige Regelung der Temperatur im Bereich des Ausgangs der Belüftungsöffnung 10 durch die Hinzufügung einer Leitung 20 erhalten, welche die kalte Luft parallel zu der mittels der Mischkammer 30 produzierten Luft führt bzw. kanalisiert. Eine Regelklappe 21 erlaubt es, die Menge der zusätzlichen kalten Luft, welche in den Bereich der Lüftungsöffnung 10 gelassen wird variieren zu lassen, und somit gewissermaßen die Temperatur der durch die Mischkammer 30 bereitgestellten Luft anzupassen.
  • Dieses bekannte System zur Temperaturkontrolle weist jedoch einige Nachteile auf.
  • Aufgrund der Anordnung der Belüftungsöffnung in den Geräten/Anlagen ist es beinahe immer notwendig die unabhängige Kaltluftleitung mit einer oder mehreren Verteilungsöffnungen (wie die Defrosteröffnung 11 in der 1) zu kreuzen, bevor der Ausgang der Belüftungsöffnung 10, für den die kanalisierte Kaltluft bestimmt ist, erreicht wird. Dieses Kreuzen ist eine physikalische Überlagerung, welche es für einen gegebenen Gesamtquerschnitt notwendig macht, entweder den Querschnitt der unabhängigen Kaltluftleitung zu reduzieren oder den Querschnitt der betreffenden Verteilungsöffnung zu reduzieren. Dies ruft eine kritische Einschränkung bspw. der Verteilungsöffnung hervor, mit der Konsequenz der Unmöglichkeit die für den Komfort des Anwenders notwendigen Luftdurchsätze zu erhalten.
  • Andererseits bewirkt die Positionierung/Anordnung der unabhängigen Kaltluftleitung an einer der Seiten des Gehäuses der Geräte/Anlagen eine ungünstige Anordnung der Eingangsöffnung der Kaltluft bezüglich dem Haupt-Luftkreislauf. In der Tat müssen, um von einer ausreichenden Kaltluftmenge zu profitieren, das Eingangsvolumen wie auch der innere Querschnitt der Leitung dementsprechend vorgesehen sein. Daraus ergibt sich, dass das Gesamtvolumen, welches freigehalten werden muss um die gewünschte Funktion zu realisieren, erheblich ist und einer günstigen Dimensionierung der anderen Elemente und Abschnitte des Geräts/der Anlage abträglich ist.
  • Genauso ergibt sich die Anordnung der Kaltluftleitung in dem Gehäuse eines Apparats/einer Anlage aus der Position der anderen Öffnungen und aus dem für die Gehäuse gewählten Formungsprinzip, mit der Konsequenz, dass die Anordnung der Leitung nicht immer ideal ist um perfekt die Funktion zu erfüllen. Diese Leitung ist also zur selben Zeit wie das Gehäuse der Anlage geformt, mit der Konsequenz, dass sie notwendigerweise an einer Seitenwand des Gehäuses platziert ist. Darüber hinaus muss, selbst wenn die Leitung richtig dimensioniert ist, um den gewünschten Temperaturabstand bzw. -unterschied herzustellen, die kalte Luft in die Belüftungsöffnung derart eingebracht werden, dass eine perfekte Homogenität am Ausgang der Öffnung garantiert wird, was offensichtlich nicht der Fall ist, wenn die Leitung an der Seitenwand des Gehäuses ausgeformt ist. Der Endanwender fühlt bei seinem Lüfter Temperaturgradienten, welche dem Komfort abträglich sind, insbesondere kälter in dem Bereich, welcher die Verteilungsöffnung im Wesentlichen ausgerichtet bezüglich der Leitung säumt, und warmer in dessen zentralem Bereich.
  • Schließlich erfordert die Konzeption der aktuellen Lösungen in bestimmten Fällen vielzahlige Teile zu verwenden um die Kontroll- bzw. Steuerungsfunktion unabhängig von der Temperatur zu realisieren, darunter mehrere Klappen zur Regelung der Kaltluft. Diese Anordnung ist nachteilig für die Realisierungskosten der Funktion, aufgrund des Preises der Komponenten und einer längeren Zusammenbauzeit.
  • Es ist auch das durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem, ein System zur Temperaturkontrolle bzw. -steuerung am Austritt bzw. Ausgang zumindest einer Verteilungsöffnung einer Durchgangskammer einer Heiz- und Klimaanlage bzw. -geräts vorzuschlagen, wobei das System es erlaubt, die konzeptionellen Überlagerungen im Bereich der Verteilungsöffnungen/Verteileröffnungen zu vermeiden, wobei sie eine optimale Positionierung bzw. Anordnung der Leitung, wie auch eine gute Homogenität der Temperatur am Austritt der Verteilungsöffnung und reduzierte Realisierungskosten aufweist.
  • Die Lösung zu dem gestellten technischen Problem besteht gemäß der vorliegenden Erfindung darin, dass das System eine Vielzahl/Mehrzahl von Luftleitungen umfasst, welche die Durchgangskammer bis in die Verteilungsöffnung queren.
  • Es versteht sich somit, dass mit dem erfindungsgemäßen System es kein Kreuzen der Luftströmungskanäle in mittelbarer Nähe zu anderen Verteilungsöffnungen gibt. Da die Austrittsabschnitte dieser Öffnungen nicht betroffen sind, ergibt sich eine große Breite zur Positionierung und eine Einfachheit der Konzeption und Integration der Anlage in das Cockpit bzw. Armaturenbrett des Fahrzeugs.
  • Unter „die Durchgangskammer queren" versteht man Leitungen, welche unabhängig von den Gehäusewänden vorteilhaft in der Form eines separaten Moduls organisiert sind, welches in die Durchgangskammer integriert wird.
  • Für den Fall einer Mischkammer kann diese groß dimensioniert werden, um eine ausreichende Luftmischung zu erlauben und einen geringen Leistungsverlust in den verschiedenen Luftkreisläufen zu gewährleisten.
  • Die Einschränkungen zur Positionierung für die Luftleitungen zu den zugeordneten Verteilungsöffnungen sind somit reduziert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Luftleitungen zumindest teilweise Kaltluft- und/oder Warmluftleitungen.
  • In diesem Fall hat es gemäß der Erfindung den Vorteil, dass der Eintritt bzw. der Eingang der Kaltluftleitung oder der Warmluftleitung ausgerichtet bzw. direkt gegenüber eines Kaltluft- oder eines Warmluftversorgungsflusses der Mischkammer ist. Auf diese Art wird eine optimale Versorgung der Luftleitungen erhalten.
  • Es wird zudem beobachtet, dass die Anordnung der Ausgänge bzw. Austritte der Kaltluftleitungen in den Verteilungsöffnungen gut dazu angepasst ist, eine zufriedenstellende Homogenität der Lufttemperatur am Austritt der Verteilungsöffnung zu gewährleisten. In der Tat können jede der Leitungen, welche das System darstellen, über die ganze Länge der Verteilungs öffnung münden, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo die Leitung nur in der Nähe der Wand der Anlage mündet.
  • Schließlich sieht die Erfindung auch vor, dass die Kaltluftleitungen oder die Warmluftleitungen in der Anordnung bzw. dem Ensemble der aerothermischen Steuerung der Anlage bzw. des Apparats integriert sind. Diese Integration kann durch Formen bzw. Gießen mit der Anordnung der aerothermischen Steuerung realisiert sein.
  • In ökonomischer Hinsicht weist diese Form der Integrierung den Vorteil auf, keine zusätzlichen Kosten zu generieren, wobei gleichzeitig die technischen Nachteile der Gesamtheit bzw. der Anordnung der aerothermischen Steuerung ausgenutzt werden.
  • Insbesondere und betreffend die Leistungsverluste ist diese Konfiguration ideal, da die Kaltluftleitungen die bereits in der aerothermischen Steuerungsanordnung angeordneten Formen zur Blockierung der Warmluft überlagern, um das Durchqueren bzw. Durchführen der Kaltluft zu schützen. Es versteht sich, dass diese Konfiguration für eine aerothermische Steuerungsanordnung in Betracht gezogen werden kann, welche zugleich die Kaltluftleitungen und die Warmluftleitungen umfasst.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die aerothermische Steuerungsanordnung ein Kreuzflussmischer („cross flow baffle"). Es ist somit möglich in Betracht zu ziehen, dass die Kanäle des Kaltluftflusses des Mischers kürzer sind als die Kaltluftleitungen. Diese Besonderheit ist insbesondere vorteilhaft dadurch, dass die Dimensionen des Kreuzflussmischers an die Mischkammer angepasst sind, während durch die Leitungen geführte Warm- oder Kaltluftzufuhr weiter flussabwärts in der Leitung oder der Verteilungsöffnung abgegeben wird.
  • Es wird angemerkt, dass die Erfindung auch den Fall betrifft, in dem die Luftleitungen zumindest teilweise Warmluftleitungen sind, dies in Kombination oder auch nicht mit Kaltluftleitungen oder mit der aerothermischen Steuerungsanordnung.
  • Die Umsetzung und Vorteile der Warmluftleitungen sind identisch zu denjenigen, welche aus der Integration bzw. dem Einsatz von Kaltluftleitungen resultieren.
  • Die Beschreibung, welche in Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen folgt, angegeben als lediglich nicht einschränkendes Beispiel, wird deutlich verständlich machen, worin die Erfindung besteht und wie sie realisiert werden kann.
  • Die 1 ist eine Darstellung einer bekannten Belüftungs-, Heizungs- und ggf. Klimatisierungsgeräts.
  • Die 2 ist eine Seitenansicht eines Belüftungs-, Heizungs-, ggf. Klimatisierungsgeräts, ausgerüstet mit einem System zur Temperaturkontrolle gemäß der Erfindung.
  • Die 3a ist eine perspektivische Ansicht einer Kreuzflussmischeranordnung, ausgerüstet mit Kaltluftleitungen gemäß der Erfindung.
  • Die 3b ist eine perspektivische Ansicht einer Kreuzflussmischeranordnung, ausgerüstet mit Kaltluftleitungen und Warmluftleitungen gemäß der Erfindung.
  • Die 3c ist eine perspektivische Ansicht der Mischeranordnung der 3b, welche kürzere Kaltluftkanäle als Kaltluftleitungen zeigt.
  • Die 4 ist ein Graph der Temperatur in Abhängigkeit der Versetzung der Mischklappe für das Kontrollsystem der 2.
  • Die 5 ist eine Seitenansicht einer ersten Variante des Heizungs- und Klimatisierungsgerätes der 2.
  • Die 6a ist ein Graph der Temperaturen in Abhängigkeit der Versetzung der Mischklappe für das Kontrollsystem der 5 in dem Fall eines vollständigen Verschlusses der Kaltluftleitungen durch die Mischklappe.
  • Die 6b ist ein Graph der Temperaturen in Abhängigkeit von der Versetzung der Mischklappe für das Kontrollsystem der 5 in dem Fall eines teilweisen Verschlusses der Kaltluftleitungen durch die Mischklappe.
  • Die 7a ist eine Seitenansicht einer zweiten Variante des Heizungs- und Klimatisierungsgerätes der 2.
  • Die 7b ist eine Ansicht des Geräts der 7a entlang des Pfeils F1.
  • Die 8a ist eine Seitenansicht einer dritten Variante des Heizungs- und Klimatisierungsgerätes der 2.
  • Die 8b ist eine Ansicht des Gerätes der 8a entlang der Achse A-A.
  • Die 9a ist eine Seitenansicht einer vierten Variante des Heizungs- und Klimatisierungsgeräts der 2.
  • Die 9b ist eine Ansicht des Geräts der 9a entlang der Achse A-A.
  • In der 2 ist eine Belüftungs-, Heiz- und ggf. Klimatisierungsanlage bzw. -gerät dargestellt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ausgerüstet mit einem System zur Temperaturkontrolle bzw. -steuerung am Austritt bzw. Ausgang einer Verteilungsöffnung 10, hier eine Belüftungsöffnung, einer Durchgangskammer 30, welche in dem Ausführungsbeispiel der 2 eine Mischkammer ist, welche dazu bestimmt ist, die von dem Kühler des Fahrzeugs kommende Warmluft 31 mit der von einem Kaltlufteinlass kommenden Kaltluft 32 zu mischen.
  • Die Temperatur der aus der Mischkammer 30 austretenden und mittels der Belüftungsöffnung 10 verteilten Luft kann gesteuert bzw. kontrolliert werden, indem die Kaltluftmenge 32, welche in die Kammer eintritt, mittels einer Mischklappe 33 geregelt wird.
  • Die Anlage ist nicht auf die Verwendung eines Verdampfers 60, wie in der 2 dargestellt, beschränkt. In der Tat ist der durch die Erfindung gewünschte technische Effekt nicht daran gebunden, dass die Luft gekühlt ist. Das erfindungsgemäße System kann auch mit kalter Luft funktionieren, welche direkt von außerhalb des Fahrzeugs kommt.
  • Wie es die 2 zeigt, umfasst das System zur Temperatursteuerung bzw. Temperaturkontrolle parallele Kaltluftleitungen 20, welche die Mischkammer 30 bis zu der Belüftungsöffnung 10 queren.
  • Der Apparat bzw. das Gerät ist mit einer Regelklappe 21 zum Einlass von Kaltluft ins Innere der Leitungen 20 ausgerüstet. Somit kann die Menge der Kaltluft, welche sich in dem von der Mischkammer 30 hervorgehenden Luftstrom mischt, in Abhängigkeit der Öffnung der Regelungsklappe 21 moduliert bzw. angepasst werden, was es erlaubt die Temperatur der Luft, welche aus der Belüftungsöffnung 10 austritt, zu kontrollieren bzw. zu steuern.
  • Die Tatsache, dass der Ausgang der Kaltluftleitungen 20 selbst innerhalb und über die ganze Länge der Belüftungsöffnung 10 angeordnet ist, führt zu einer exzellenten Homogenität der Lufttemperatur in dem Fahrzeug und zu einem erhöhten Komfort für den Anwender.
  • Die 2 zeigt auch, dass der Eingang bzw. Einlass der Kaltluftleitungen 20 direkt gegenüber zu dem Kaltluftversorgungsfluss 32 der Mischkammer 30 angeordnet ist, was die Versorgung der Leitungen 20 mit Kaltluft extrem einfach macht.
  • Schließlich kann an der 2 das Vorhandensein von Warmluftleitungen 50 angemerkt werden, deren Warmlufteinlass mittels einer Klappe 51 gesteuert wird. Diese Leitungen 50 sind in dem Beispiel der 2 dazu vorgesehen, die Temperatur am Ausgang bzw. Austritt einer Defrosteröffnung 11 zu kontrollieren bzw. zu steuern.
  • In den 2, 3a, 3b und 3c wird eine besondere Form der Erfindung deutlich, in welcher eine Vielzahl von Kaltluftleitungen 20 sowie ggf. eine Vielzahl von Warmluftleitungen 50 integriert sind, bspw. mittels Formen/Gießen, in einer aerothermischen Steuerungsanordnung des Geräts/der Anlage, welche einen Kreuzflussmischer 34 („cross flow baffles") umfasst. Es handelt sich dabei um ein unabhängiges Teil der Anlage bzw. Gerätes, welches in die Mischkammer in der Art eines Racks bzw. Gestells integriert sein kann.
  • In der 3a sind lediglich Kaltluftleitungen 20 in den Mischer 34 integriert worden. Die 3b zeigt eine gleichzeitige Integration von Kaltluftleitungen 20 und Warmluftleitungen 50 in dem Mischer 34. Schließlich kann man in der 3c eine Ausführungsform sehen, bei welcher die Kaltluftkanäle 341 des Mischers 34 kürzer sind als die Kaltluftleitungen 20. Es versteht sich, dass dies dasselbe sein könnte für die Warmluftkanäle 342 bezüglich der Warmluftleitungen 50.
  • Diese Figuren zeigen zudem, dass die Hauptversorgungsströme mit Kaltluft der Mischkammer 30 und die Kaltluftleitungen 20 überlagert sind.
  • In der Ausführungsform der 2 ist die Mischklappe 33 außerhalb der Kaltluftleitungen 20, so dass die Bewegung der Mischklappe ohne Einfluss bzw. Effekt auf die in die Leitungen eingelassene Menge ist. Diese Konfiguration übersetzt sich mittels des Graphen der 4, welcher die Veränderungen verschiedener Temperaturen in Abhängigkeit der Öffnung der Mischklappe 33 zeigt. Das hier angenommene Beispiel ist das einer zweistufigen Regelung („bilevel"), d. h. die Regelung der Temperatur (T° Füße) im Bereich der Füße des Anwenders und die Reglung der Lüftungstemperatur (T° Lüftung), welche diejenige ist, die mittels des Systems der 2 am Austritt der Belüftungsöffnung 10 bereitgestellt wird.
  • Wie in der 4 ersichtlich ist, kann die Lüftungstemperatur in einem Bereich P der vollständigen Regelungen zwischen den Temperaturen To und Tf eingestellt werden, entsprechend den Positionen offen bzw. geschlossen der Regelungsklappe 21, wie auch immer die Position der Mischklappe 33 ist. Als Referenz wurde die Temperatur Tp im Bereich der Füße des vorderen Passagiers des Fahrzeugs angegeben.
  • Dahingegen zeigt die 5 eine Variante, in welcher die Mischklappe 33, welche flussaufwärts der Regelungsklappe 21 platziert ist, dazu geeignet ist, die Leitungen 20 vollständig oder teilweise zu blockieren bzw. zu verschließen.
  • In dem Fall, in dem die Mischklappe 33 dazu geeignet ist die Leitungen 20 vollständig zu verschließen, sind die Veränderungen der Lüftungstemperatur diejenigen, die in der 6a angegeben sind, wo der Regelungsbereich P sich mit dem Verschließungsgrad der Mischklappe 33 reduziert, um Null zu werden, wenn das Verschließen vollständig ist, bis zu dem Moment an dem die Regelungsklappe 21 ohne Effekt ist, wobei dann kein Kaltluftstrom die Leitungen 20 quert.
  • Es ist dadurch möglich eine vollständige Verriegelung jeder Kaltlufteinbringung in das Fahrzeug für eine Auswahl der Temperatur „maximal heiß" zu erhalten.
  • Eine Zwischensituation ist in der 6b dargestellt, in der die Mischklappe 33 die Leitungen 20 maximal nur teilweise verschließen kann. Der Einstellbereich P der Temperatur befindet sich also zwischen den in den 5 und 6a definierten.
  • Die 7a und 7b stellen eine Ausführungsvariante dar, welche zeigen, dass die Mischklappe 33 verschiedene Formen annehmen kann, insbesondere diejenige einer Schmetterlingsklappe.
  • Aus Gründen des Platzbedarfes in der Richtung der Achse z, d. h. in der Richtung zwischen unten der Figur und oben der 8a kann es sich als schwierig erweisen die Hauptströme der Versorgungskaltluft der Mischkammer 30 und der Kaltluftleitungen 20 entlang dieser Achse zu überlagern, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist. In diesem Fall kann eine andere Anordnung verwendet werden, in der die Hauptströme und die Leitungen lateral platziert werden, wie es die 8a und 8b illustrieren.
  • Schließlich kann in bestimmten besonderen Fällen die Anordnung der Kaltluftleitungen 20 unabhängig von jeder zusätzlichen Anordnung zur aerothermischen Steuerung sein.
  • Diese Anordnung findet Anwendung bspw. bei Heiz- und Klimatisiergerätekonzepten, bei denen es nicht notwendig ist, auf die Verwendung dieser Anordnung zurückzugreifen, um die in der Spezifikation des Apparates geforderten Leistungen zu erhalten.
  • Sie kann auch auf andere Anlage-/Gerätekonzepte angewendet werden, wobei ein anderes Prinzip zur Temperaturregelung als mittels Luftmischung verwendet wird. Diese Situation ist in den 9a und 9b gezeigt, wo der Hauptstrom, welcher aus der Belüftungsöffnung 10 austritt, ein Warmluftstrom ist, dessen Temperatur mittels eines Regelungsventils 41 zum Einlass der Flüssigkeit in den Kühler 40 eingestellt wird und nicht mittels der Versorgung mit Kaltluft und Mischung mit Warmluft in der Kammer 30.

Claims (15)

  1. System zur Temperaturkontrolle am Austritt von zumindest einer Verteilungsöffnung (10, 11) einer Durchgangskammer (30) eines Belüftungs-, Heizungs- und eventuell Klimatisierungsgeräts, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte System mehrere Luftleitungen (20, 50) umfasst, welche die Durchgangskammer (30) bis in die Verteilungsöffnung (10, 11) queren.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Luftleitungen zumindest teilweise Kaltluftleitungen (20) sind.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Luftleitungen zumindest teilweise Warmluftleitungen (50) sind.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintritt der Luftleitungen (20, 50) direkt gegenüber dem Eintritt eines Luftversorgungsflusses (31, 32) der Durchgangskammer (30) angeordnet ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitungen (20, 50) und die Luftversorgungsflüsse (31, 32) in der Durchgangskammer (30) übereinander gelagert sind.
  6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitungen (20, 50) und die Luftversorgungsflüsse (31, 32) in der Durchgangskammer (30) seitlich gelagert sind.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangskammer (30) eine Mischkammer von einem Kaltluftfluss (32) und einem Warmluftfluss (31) ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (30) eine Mischklappe (33) umfasst, wobei sich die besagte Mischklappe außerhalb der Kaltluftleitungen (20) befindet.
  9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (30) eine Mischklappe (33) umfasst, wobei die besagte Mischklappe imstande ist, die Kaltluftleitungen (20) zumindest teilweise zu verschließen.
  10. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltluftleitungen (20) in eine aerothermische Steuerungseinheit (34) des besagten Geräts integriert sind.
  11. System nach einem der Ansprüche 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmluftleitungen (50) in eine aerothermische Steuerungseinheit (34) des besagten Geräts integriert sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangskammer (30) eine Luftkammer ist, deren Temperatur von einen Kühler temperiert wird.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte aerothermische Steuerungseinheit ein Kreuzflussmischer (34) ist.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzflussmischer (34) Warmluftflusskanäle (342) umfasst, die kürzer sind als die Warmluftleitungen (50).
  15. System nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzflussmischer (34) Kaltluftflusskanäle (341) umfasst, die kürzer sind als die Warmluftleitungen (50).
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