DE602005003615T2 - Lichtbogenschweissroboter mit einer anwendbaren Anordnung für die Brennerleistung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtbogenschweißroboter mit einer Schweißkabelbereitstellungsstruktur, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 (siehe beispielsweise JP 51309586A ).
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als eine repräsentative Anwendung eines Roboters ist ein Lichtbogenschweißroboter bekannt. Der Lichtbogenschweißroboter ist ein Industrieroboter, der Lichtbogenschweißungen an einem Werkstück unter Verwendung eines Lichtbogenschweißbrenners (nachfolgend einfach als „Schweißbrenner" bezeichnet) durchführt, der an einem Teil des Roboters nahe des Vorderendes eines Arms angeordnet ist. In einer Produktionsstätte, wo der Lichtbogenschweißroboter verwendet wird, muss die Schweißarbeit in vielen Fällen durchgeführt werden, indem ein Arm des Lichtbogenschweißroboters in einen engen Raum zwischen den Werkstücken, Werkzeugen und Peripheriegeräten gebracht wird. In diesen Fällen können aufgrund der Bewegung des Lichtbogenschweißroboters ohne weiteres wechselseitige Störungen auftreten.
  • Insbesondere besteht bei dem Schweißkabel, das mit dem Schweißbrenner verbunden ist, das Risiko einer störenden Wechselwirkung mit den umgebenden Werkstücken, Werkzeugen und Peripheriegeräten im Vergleich zu dem Arm und dem Schweißbrenner am Vorderende des Roboters, die sich in einem relativ engen Bereich bewegen. Einer der Gründe hierfür ist, dass das Schweißkabel lose um einen Roboterhauptkörper verlegt ist, um eine Zufuhrstabilität des Schweißdrahts sicherzustellen und dies erhöht das Gebiet einer störenden Wechselwirkung mit der Umgebung.
  • In dieser Situation wurden einige Vorschläge gemacht, um Störungen des Schweißkabels zu beseitigen. 1 ist eine Vorderansicht eines Lichtbogenschweißrobotersystems, das eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur verwendet und wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-14942 (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-223576 ) beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist ein erstes Gelenkelement 11 drehbar um eine erste Achse A am vorderen Ende einer Unterarmbasis 10 eines Lichtbogenschweißroboters (nachfolgend einfach als „Roboter" bezeichnet) angeordnet. Ein zweites Gelenkelement 12 ist drehbar oder schwenkbar um eine zweite Achse B an dem ersten Gelenkelement 11 angeordnet. Ein Schweißbrenner 2 ist drehbar oder schwenkbar um eine dritte Achse C mittels eines Getriebemechanismus 13 gelagert. Die dritte Achse C liegt annähernd senk recht zur zweiten Achse B und ist von der ersten Achse A um einen bestimmten Betrag beabstandet. Mit anderen Worten, der Schweißbrenner 2 ist um die Achse C drehbar oder schwenkbar gelagert, die parallel zu einer Enddrehachse des Roboters und um einen gewissen Betrag hierzu versetzt ist.
  • Ein Gleitmechanismus 6 ist an der Unterarmbasis 10 über eine Trägerbasis 5 angeordnet und an dem Gleitmechanismus 6 ist ein Drahtförderer 4 angeordnet. Der Drahtförderer 4 zieht einen Schweißdraht von einer Schweißdrahttrommel und fördert den Schweißdraht unter Verwendung eines Schweißkabels 3 zu dem Schweißbrenner 2. Eine Schweißenergieversorgungseinheit 21 liefert über eine Energiezufuhr 22 Energie an den Schweißdraht und den Drahtförderer. Eine Energieversorgungssteuerung (d. h. eine Steuerung für Schweißspannung und Schweißstrom und eine Steuerung für die Drahtförderung) erfolgt basierend auf einer Anweisung, die von einer Robotersteuerung 20 an die Schweißenergieversorgungseinheit 21 übertragen wird.
  • Der Gleitmechanismus 6 an der Unterarmbasis 10 ist entlang einer Richtung annähernd parallel zur ersten Achse A hin- und herbeweglich. Der Drahtförderer 4 ist an dem Gleitmechanismus 6 angeordnet. Der Gleitmechanismus 6 verwendet einen von der Robotersteuerung 20 gesteuerten Linearmotor. Daher kann die Robotersteuerung 20 auch die Position des Drahtförderers 4 an dem Gleitmechanismus 6 steuern, um die Zugspannung des Schweißkabels 3 geeignet aufrecht zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der Schweißkabelbereitstellungsstruktur gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-14942 der Schweißbrenner 2 drehbar um eine Achse parallel zur Enddrehachse des Roboters, jedoch um einen gewissen Betrag hierzu versetzt angeordnet. Gleichzeitig ist der Drahtförderer 4 gleitbeweglich an der Unterarmbasis 10 des Roboters angeordnet. Selbst wenn daher die Ausrichtung des Schweißbrenners 2 geändert wird, ändert sich die Ausrichtung des Schweißkabels 3 kaum. Im Ergebnis kann eine störende Wechselwirkung zwischen dem Schweißkabel 3 und dem Werkstück, dem Werkzeug und Peripheriegeräten minimiert werden, so dass eine stabile Förderung des Schweißdrahts möglich ist.
  • Es wird auch ein Verfahren zum Ziehen eines Gleiters zur gleitbeweglichen Anordnung des Drahtförderers an der Unterarmbasis des Roboters zur Rückseite des Unterarms vorgeschlagen, wodurch verhindert wird, dass an dem Schweißkabel zu stark gezogen wird oder dies zu sehr lose wird, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-71304 beschrieben.
  • Selbst wenn jedoch die Maßnahme gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-14942 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-71304 ergriffen werden, ist in dem Raum oberhalb des Schweißroboters und dem Raum hinterhalb des Roboters ein Sicherheitsrand notwendig, da der Drahtförderer an dem Gleitmechanismus angeordnet ist, der an der Unterarmbasis vorhanden ist. Mit anderen Worten und wie sich aus 1 ohne weiteres ergibt, so ist der Drahtförderer oberhalb des Gleitmechanismus angeordnet, der an der Unterarmbasis ist. Weiterhin bewegt sich der Drahtförderer an dem Gleitmechanismus oberhalb und hinterhalb des Unterarms und schwenkt auch zusammen mit dem Unterarm um die Achse D. Wenn daher nicht ausreichend Raum um den Unterarm herum vorhanden ist, besteht für den Drahtförderer das Risiko einer störenden Wechselwirkung mit externen Vorrichtungen und Wandflächen.
  • Die japanische Patentanmeldung 04 115580 (Veröffentlichungsnr. JP 05 309586 ) beschreibt einen Lichtbogenschweißroboter mit einer Schweißkabelbereitstellungsstruktur, wobei ein Gleitmechanismus zum Halten eines Zwischenteils des Schweißkabels vorhanden ist. Das Kabel wird innerhalb der flexiblen Zwischenanordnung geführt. Der Schweißbrenner ist weiterhin drehbar um die Achse herum angeordnet, die mittig durch ein Gelenkelement verläuft, welches am freien Ende des Lichtbogenschweißroboters angeordnet ist.
  • Die japanische Patentanmeldung 08 025492 (Veröffentlichungsnr. JP 09 216189 ) beschreibt einen Brennerwellenadapter, der am freien Ende eines Lichtbogenschweißroboters angeordnet ist, um eine Drehbarkeit des Brenners um eine Achse parallel zur Achse eines freien Endes des Gelenkelements des Lichtbogenschweißroboters zu schaffen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 85 19 446 U1 beschreibt einen Gleitmechanismus zum Halten von Zufuhrleitungen, insbesondere für Lichtbogenschweißroboter.
  • Weiterhin beschreibt die EP 1 083 030 A2 einen Roboter mit einer Mehrzahl von Schwenkachsen und einem Gleitelement, um Positionsänderungen des freien Endes des Roboters und Bewegungen von hierzu gehörigen Versorgungsleitungen zu kompensieren.
  • Die japanische Patentanmeldung 2000-100779 (Veröffentlichungsnr. JP 2001-287033 ) beschreibt eine Drahtfördervorrichtung zum Fördern eines Schweißdrahts in eine Schweißzone mittels zweier sich drehender Rollen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lichtbogenschweißroboter bereitzustellen, der störende Wechselwirkungen aufgrund der Anordnung eines Drahtförderers am Unterarm vermeiden kann, wobei vorteilhafterweise ein zu starkes Losewerden oder Anziehen des Schweißkabels aufgrund des Gleitmechanismus verhindert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Lichtbogenschweißroboter nach Anspruch 1 oder 2.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Drahtförderer an einem Lichtbogenschweißroboter mit Ausnahme eines Unterarms angebaut. Ein „Zwischenhalterungsabschnitt" oder ein „Zwischenführungsabschnitt" für ein Schweißkabel, das von dem Drahtförderer in Richtung eines Schweißbrenners verlegt oder angeordnet ist, ist an einer Unterarmbasis angeordnet. Auf der Grundlage der Verwendung dieser Kabelanordnungsstruktur werden die obigen Probleme gelöst. Wenn der „Zwischenhalterungsabschnitt" für das Schweißkabel am Unterarm angeordnet ist, ist ein Zwischenteil des Schweißkabels an dem Halterungsabschnitt über einen Gleitmechanismus angeordnet, der entlang einer Richtung annähernd parallel zu einer ersten Achse hin- und herbeweglich ist. Wenn der „Zwischenführungsabschnitt" für das Schweißkabel an der Unterarmbasis angeordnet ist, ist in dem Führungsabschnitt ein Führungsteil angeordnet, welches das Zwischenteil des Schweißkabels in einem entlang einer Richtung parallel zur ersten Achse hin- und herbeweglichen Zustand führt.
  • Genauer gesagt, eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur für einen Lichtbogenschweißroboter enthält eine Unterarmbasis, ein erstes Gelenkelement, ein zweites Gelenkelement und einen Schweißbrenner. Das erste Gelenkelement ist drehbar um eine erste Achse entlang einer Längsrichtung des Unterarms am Vorderende der Unterarmbasis angeordnet. Das zweite Gelenkelement ist drehbar um eine zweite Achse, welche die erste Achse annähernd senkrecht schneidet, an dem ersten Gelenkelement angeordnet. Der Schweißbrenner ist drehbar um eine dritte Achse, die annähernd senkrecht zur zweiten Achse und von der ersten Achse um einen bestimmten Abstand angeordnet ist, an dem zweiten Gelenkelement angeordnet. Ein Schweißdraht wird dem Schweißbrenner unter Verwendung eines Schweißkabels zugeführt. Die Schweißkabelbereitstellungsstruktur für den Lichtbogenschweißroboter hat die folgenden Eigenschaften.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird das Schweißkabel von einem Drahtförderer, der an einer Position abweichend von der des Unterarms angeordnet ist, über einen Zwischenhalterungsabschnitt an der Unterarmbasis in Richtung des Schweißbrenners bereitgestellt. Ein Zwischenteil des Schweißkabels ist über einen Gleitmechanismus an dem Zwischenhalterungsabschnitt gehalten, der entlang einer Richtung annähernd parallel zur ersten Achse hin- und herbeweglich ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann der Drahtförderer an einer Position abweichend von der eines beweglichen Roboterarms angeordnet sein. Gemäß einem dritten Aspekt kann der Drahtförderer an einem Oberarm des Roboters angeordnet sein. Gemäß einem vierten Aspekt kann der Drahtförderer an einem sich drehenden Körper angeordnet sein.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung kann eine Einheit vorgesehen sein, die eine Kraft zum Ziehen eines Gleiters des Gleitmechanismus in einer Richtung parallel zur ersten Achse und entgegengesetzt zum Arbeitswerkzeug beim zweiten oder dritten Aspekt der Erfindung aufbringt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird das Schweißkabel von einem Drahtförderer, der an einer Position abweichend von der des Unterarms angeordnet ist, über einen Zwischenführungsabschnitt in Richtung des Schweißbrenners bereitgestellt, der an der Unterarmbasis angeordnet ist. Ein Führungsteil, das ein Zwischenteil des Schweißkabels in einem entlang einer Längsrichtung des Schweißkabels hin- und herbeweglichen Zustand führt, ist an dem Zwischenführungsabschnitt angeordnet.
  • Das Schweißkabel kann an einem letzteren Teil des Unterarms angeordnet sein, um ausreichende Länge zur Aufnahme einer Bewegung des Schweißkabels zu haben.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist das Führungsteil drehbar um eine Achse angeordnet, die senkrecht zur Längsrichtung des Schweißkabels ist. Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung kann eine Einheit vorgesehen sein, die auf das Führungsteil eine Zugkraft in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Schweiß kabels und entgegengesetzt zum Schweißwerkzeug beim sechsten oder siebten Aspekt der Erfindung aufbringt.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung hat das Schweißkabel bei allen obigen Aspekten der Erfindung eine Mehrzahl von rohrförmigen Körpern einschließlich einer Schweißdrahtauskleidung, einer Hilfsgasröhre und einem Schweißstromleiter. Die rohrförmigen Körper sind mit einer flexiblen Leitung bedeckt. Ein Ende der Leitung ist mit dem Schweißbrenner an einem ersten Verbindungsabschnitt an der Schweißbrennerseite verbunden und das andere Ende der Leitung ist mit dem Drahtförderer an einem zweiten Verbindungsabschnitt an der Drahtfördererseite verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Drahtförderer an einer Position angeordnet, die separat vom Unterarm ist.
  • Daher kann eine Vorrichtung am Unterarm vereinfacht werden und dies verhindert die Erzeugung großer Wechselwirkungsbereiche an der Rückseite und oberhalb des Roboters. Wenn die Gelenkachse des Roboters sich bewegt, können der Zwischenhalterungsabschnitt oder der Zwischenführungsabschnitt die Bewegung des Schweißkabels begrenzen, so dass die Ausrichtung des Schweißkabels stabilisiert ist.
  • Im Ergebnis lassen sich zu starke Spannungen und ein zu starkes Losewerden des Schweißkabels vermeiden. Selbst wenn sich das Gelenk bewegt, kann eine Änderung in der Krümmung des Schweißkabels minimiert werden, so dass die Ausrichtung des Schweißkabels stabilisiert wird. Folglich ist es möglich, ein unstabiles Fördern des Schweißdrahtes unter Verwendung des Schweißkabels zu vermeiden. Folglich lässt sich die Schweißqualität verbessern.
  • Diese und weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der detaillierten Beschreibung exemplarischer Ausführungsformen hiervon, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung ist:
  • 1 eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, das eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach dem Stand der Technik verwendet;
  • 2a eine Vorderansicht eines schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, das eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2b eine Ansicht von rechts auf einen schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems, der eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach der ersten Ausführungsform verwendet;
  • 3a eine Vorderansicht eines schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, das eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 3b eine Ansicht von rechts auf einen schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems, der eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach der zweiten Ausführungsform verwendet;
  • 4a eine Vorderansicht eines schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, das eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 4b eine Ansicht von rechts auf einen schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems, der eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach der dritten Ausführungsform verwendet;
  • 5a eine Vorderansicht eines schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, das eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 5b eine Ansicht von rechts auf einen schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems, der eine Schweißkabelbereitstellungsstruktur nach der vierten Ausführungsform verwendet;
  • 6a eine Vorderansicht eines schematischen Aufbaus des Lichtbogenschweißrobotersystems gemäß einer Abwandlung der vierten Ausführungsform;
  • 6b eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems gemäß einer anderen Abwandlung der vierten Ausführungsform;
  • 7a eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, wo die Ausrichtung des Schweißkabels gezeigt ist, wenn sich ein erstes Gelenkelement in Ausrichtung 1 bewegt;
  • 7b eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, wo die Ausrichtung des Schweißkabels gezeigt ist, wenn sich ein erstes Gelenkelement in Ausrichtung 2 bewegt;
  • 7c eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, wo die Ausrichtung des Schweißkabels gezeigt ist, wenn sich ein erstes Gelenkelement in Ausrichtung 3 bewegt;
  • 8a eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, wo die Ausrichtung des Schweißkabels gezeigt ist, wenn sich ein zweites Gelenkelement in Ausrichtung 4 bewegt;
  • 8b eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, wo die Ausrichtung des Schweißkabels gezeigt ist, wenn sich ein zweites Gelenkelement in Ausrichtung 5 bewegt;
  • 8c eine Vorderansicht des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems, wo die Ausrichtung des Schweißkabels gezeigt ist, wenn sich ein zweites Gelenkelement in Ausrichtung 6 bewegt;
  • 9 eine Schnittdarstellung eines Beispiels eines Halterungs- und Drehmechanismus eines Schweißbrenners 2;
  • 10 eine Schnittdarstellung durch ein Beispiel eines Schweißkabels;
  • 11 eine Schnittdarstellung durch ein anderes Beispiel eines Schweißkabels;
  • 12 eine Schnittdarstellung durch noch ein weiteres Beispiel eines Schweißkabels; und
  • 13 eine erläuternde Darstellung eines Zwischenführungsabschnitts eines Schweißkabels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Schweißkabelbereitstellungsstrukturen in einem Lichtbogenschweißrobotersystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 13 beschrieben. Wie oben beschrieben, wird bei der Kabelbereitstellungsstruktur der vorliegenden Erfindung ein Schweißkabel von einem Drahtförderer, der in einer „Position abweichend von der des Unterarms" angeordnet ist in Richtung eines Schweißbrenners über einen „Zwischenhalterungsabschnitt" oder einen „Zwischenführungsabschnitt" gefördert, der am Unterarm angeordnet ist. Verschiedene Positionen können für die „Position abweichend von der des Unterarms" gewählt werden.
  • Als repräsentative Beispiele ist (1) in einer ersten Ausführungsform der Drahtförderer an einer Position anders als derjenigen des Roboters angeordnet, (2) in einer zweiten Ausführungsform der Drahtförderer an dem Unterarm des Roboters angeordnet und (3) in einer dritten Ausführungsform und einer vierten Ausführungsform der Drahtförderer an einem sich drehenden Körper des Roboters angeordnet. Es besteht auch Flexibilität hinsichtlich der Wahl von „Zwischenhalterungsabschnitt" oder „Zwischenführungsabschnitt". Der „Zwischenhalterungsabschnitt" wird in den ersten bis dritten Ausführungsformen verwendet und der „Zwischenführungsabschnitt" wird in der vierten Ausführungsform verwendet. In den zweiten bis vierten Ausführungsformen werden nur Punkte unterschiedlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform erläutert, um wiederholte Erläuterungen gleicher Teile zu vermeiden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die 2a bzw. 2b sind Ansichten von vorne bzw. von rechts auf den schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems mit einer Schweißkabelbereitstellungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Lichtbogenschweißroboter 1 hat sechs Achsen. Das erste Gelenkelement 11 ist drehbeweglich um die erste Achse A am Vorderende der Unterarmbasis 10 angeordnet. Das zweite Gelenkelement 12 ist drehbar um die zweite Achse B am ersten Gelenkelement 11 angeordnet. Der Schweißbrenner 2 ist drehbar um eine dritte Achse C über den Getriebemechanismus 13 angeordnet. Die dritte Achse C liegt annähernd senkrecht zur zweiten Achse B und ist von der ersten Achse A um einen bestimmten Betrag beabstandet. Mit anderen Worten, der Schweißbrenner 2 ist drehbar um die Achse C angeordnet, die zur Enddrehachse des Roboters um einen bestimmten Betrag versetzt und hierzu parallel ist.
  • Ein Beispiel eines Halterungs- und Drehmechanismus für den Schweißbrenner 2 ist in 9 gezeigt. Gemäß 2 ist ein Servomotor M zum Antrieb einer sechsten Achse in dem zweiten Gelenkelement 12 angeordnet. Eine Untersetzungsvorrichtung 50 ist mit dem Servomotor M verbunden. Die Untersetzungsvorrichtung 50 enthält Lager, die einen Flansch 50a an einer Ausgangsseite lagern (nachfolgend als Ausgangsflansch bezeichnet). Ein Eingangszahnrad 51 ist mit dem Ausgangsflansch 50a verbunden, dessen Drehung um die Achse D über den Servomotor M und die Untersetzungsvorrichtung 50 gesteuert wird.
  • Ein Getriebegehäuse 52 ist am Basisabschnitt des Ausgangsflanschs 50a angeordnet. Der Schweißbrenner 2 ist drehbar an dem Getriebegehäuse 52 über Lager 54 um die Achse C senkrecht zur Achse B und in einem bestimmten Abstand zur Achse A angeordnet (vgl. 2a und 2b).
  • Ein Ausgangszahnrad 55, das mit der Schweißbrennerdrehachse zusammenfällt, ist in Eingriff mit dem Eingangszahnrad 51. Aufgrund dieser Anordnung kann die Ausrichtung des Schweißbrenners 2 durch Drehung gemäß einer Anweisung von der Robotersteuerung 20 frei gesteuert werden. Obgleich in diesem Beispiel die Drehkraft über die Zahnräder übertragen wird, kann die Ausrichtung des Schweißbrenners 2 auch durch eine Drehung unter Verwendung eines anderen Kraftübertragungselements gesteuert werden, beispielsweise durch einen Aufbau mit einem Riemen und einem Treibrad.
  • Um eine Änderung einer Ausrichtung um die Achse in Längsrichtung des Schweißbrenners 2 bereit zu haben, ist es bevorzugt, dass eine Verbindung des Schweißbrenners 2 und des Schweißkabels 3 unter Verwendung einer bekannten Drehverbindungsstruktur drehbar gelagert ist. Selbst wenn bei dieser Anordnung der Brenner 2 um die Schweißbrennerachse D gedreht wird, wird das Schweißkabel 3 nicht verdreht oder verdrillt.
  • Wieder bezugnehmend auf die 2a und 2b, so bezeichnet Bezugszeichen 7 einen Ständer 7, auf welchem der Drahtförderer 4 an der Außenseite des Roboters 1 angebaut ist. Der Drahtförderer 4 ist an einem Befestigungstisch 8 am Vorderende des Ständers 7 angebaut. Der Ständer 7 kann eine geringere Höhe als diejenige des Roboters 1 haben. Bevorzugt ist die Höhe des Ständers 7 einstellbar, wenn dies notwendig ist. Wie oben erläutert, ist der Drahtförderer 4 an dem Befestigungstisch 8 des Ständers 7 statt an dem Unterarm wie im Stand der Technik (siehe 1) ange baut. Der Schweißdraht wird von der Schweißdrahttrommel abgezogen und dem Schweißbrenner 2 unter Verwendung des Schweißkabels 3 zugeführt.
  • Mittig im Verlauf vom Drahtförderer 4 zum Schweißbrenner 2 läuft das Schweißkabel 3 durch einen Zwischenhalterungsabschnitt 3a, der über den Gleitmechanismus 6 an der Unterarmbasis 10 angeordnet ist. Der Gleitmechanismus 6 hat eine Linearführung 6a, die über die Trägerbasis 5 an dem Unterarm 10 angeordnet ist, sowie einen Gleiter 6b, der entlang einer Richtung annähernd parallel zur ersten Achse A an der Linearführung 6a gleitbeweglich angesetzt ist. Ein Zwischenteil des Schweißkabels 3 ist an dem Gleiter 6b angeklemmt (befestigt). Bezugszeichen 3a bezeichnet eine Lochführung 3h, die an dem zweiten Gelenkelement 12 angeordnet ist. Das Schweißkabel 3 verläuft durch die Lochführung 3h und ist mit dem Schweißbrenner 2 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Gleitmechanismus 6 einen Zugmechanismus, um den Gleiter 6b stets mit einer im wesentlichen konstanten Kraft nach hinten zu ziehen. Mit anderen Worten, ein Ende eines Drahts 81 ist mit einem hinteren Ende des Gleiters 6b verbunden und das andere Ende des Drahtes 81 ist mit einem Zugerzeuger 80 verbunden. Bezugszeichen 82 bezeichnet ein Rad, das den Draht 81 führt und an dem hinteren Ende der Trägerbasis 5 angesetzt ist. Damit verbindet der Draht 81 den Gleiter 6b und den Zuggenerator 80 über das Rad 82. Der Zuggenerator 80 ist eine bekannte Einheit, die eine Feder oder einen Luftzylinder verwendet und ist beispielsweise an der Rückseite des Unterarms 10 angesetzt. Bezugszeichen 3b bezeichnet ein loses Trum des Schweißkabels 3, das erzeugt wird, wenn der Gleiter 6b in Richtung Rückseite des Unterarms 10 gezogen wird. Bevorzugt hängt eine Aufhängung (d. h. eine Feder) 9 von einem Dach 91 und hängt das Schweißkabel 3 bei Bedarf elastisch auf, so dass das lose Trum 3b daran gehindert wird, den Roboter 1 zu kontaktieren.
  • Obgleich der Zugmechanismus zum Ziehen des Gleiters 6b mit einer im wesentlichen konstanten Kraft nach hinten in der vorliegenden Ausführungsform erläutert wurde, kann der Gleitmechanismus 6 auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Beispielsweise wird der Zugmechanismus ausgeschlossen und die Position des Gleiters 6b an der Linearführung 6a kann gemäß der Kraft bestimmt werden, die auf den Zwischenhalterungsabschnitt 3a aufgebracht wird.
  • Dem Schweißdraht und dem Drahtförderer 4 kann wie im Stand der Technik Energie zugeführt werden. Mit anderen Worten, die Schweißenergieversorgungseinheit 21 liefert Energie an den Schweißdraht und den Drahtförderer 4 über die Energiezufuhr 22. Eine Energieversorgungssteuerung (d. h. eine Steuerung von Schweißspannung und Schweißstrom und eine Steuerung der Drahtzufuhr) erfolgt basierend auf einer Anweisung, die von der Robotersteuerung 20 der Schweißenergieversorgungseinheit 21 übertragen wird.
  • Beim Schweißen bewegt sich der Roboter 1 basierend auf einer Anweisung von der Robotersteuerung 20 zu einer Sollposition, so dass der Schweißbrenner 2, der am Vorderende des Gelenks angeordnet ist, den Schweißdraht in einer zugewiesenen Ausrichtung an eine Schweißposition am zu schweißenden Objekt führen kann. Gleichzeitig gibt die Robotersteuerung 20 eine Schweißanweisung an die Schweißenergieversorgungseinheit 21. Die Schweißenergieversorgungseinheit 21 steuert eine Schweißspannung und einen Schweißstrom für den Schweißdraht am Vorderende des Schweißbrenners synchron mit dem Betrieb des Roboters 1.
  • Ein Aufbau für das Schweißkabel 3 wird nachfolgend erläutert. Es gibt keine besondere Einschränkung auf den Aufbau des Schweißkabels 3, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird und ein Aufbau eines Schweißkabels gemäß 10 kann verwendet werden. Mit anderen Worten, eine Auskleidung (d. h. eine Leitungsauskleidung) 32 liegt mittig des Kabels. Ein Innenraum der Auskleidung 32 wird als Durchlass für den Schweißdraht 31 verwendet. Die Auskleidung 32 ist innerhalb eines Gasschlauchs 33 zur Förderung von Hilfsgas aufgenommen. Leiter 34 liegen an der Außenseite des Gasschlauchs 33. Verschiedene Leiter 34 sind vorhanden (für gewöhnlich einige Leiter). Diese Leiter 34 liegen beabstandet voneinander um den Außenumfang des Gasschlauchs 33 herum. Ein Druckband 35 ist um die Leiter 34 gewickelt. Eine Ummantelung 36 ist um das Druckband 34 herum angeordnet.
  • Durch Verlegen der Leiter 34 im Abstand zueinander bewegen sich die Leiter 34 von der Verformung an der Biegung oder Verwindung weg, wenn das eingesetzte Schweißkabel 3 durch Biegung oder Verwindung verformt wird. Mit dieser Anordnung kann eine Verformungsermüdung der Leiter 34 verringert werden.
  • Alternativ kann das Schweißkabel gemäß Bezugszeichen 40 in 11 verwendet werden. Wie in 11 gezeigt, hat das Schweißkabel 40 eine Doppelstruktur mit zwei Ummantelungen 44 und 46. Innerhalb der inneren Ummantelung 44 ist eine Schweißdrahtförderfeder 42 angeordnet. Die Schweißdrahtförderfeder 42 ist spiralförmig um den Mittelpunkt des Querschnitts des Schweißkabels 40 gewickelt, um einen tunnelförmigen Pfad zu bilden. Ein Schweißdraht 41 kann frei in dem tunnelförmigen Pfad verlaufen.
  • Ein Leistungskabel 45 liegt zwischen der inneren Ummantelung 44 und der äußeren Ummantelung 46. Das Leistungskabel 45 wird verwendet, Leistung dem Schweißbrenner 2 für das Schweißen zuzuführen. Das Schweißkabel 45 ist elektrisch mit der Energiezufuhr 22 innerhalb des Drahtförderers 4 verbunden und ist auch elektrisch mit dem Schweißdraht innerhalb des Schweißbrenners 2 verbunden. Innerhalb der inneren Ummantelung 44 ist ein Raum 43 gebildet. Ein Hilfsgas (z. B. ein Inertgas), das von einer Hilfsgasquelle (nicht gezeigt) geliefert wird, fließt durch einen Pfad, der von dem Raum 43 gebildet wird. Das Hilfsgas, das durch den Hilfsgaspfad fließt, wird von einer Öffnung am Vorderende des Schweißbrenners in Richtung des Schweißteils geblasen.
  • Alternativ kann ein Schweißkabel gemäß Bezugszeichen 60 in 12 verwendet werden. Wie in 12 gezeigt, hat das Schweißkabel 60 eine Auskleidung (d. h. eine Leitungsauskleidung) 62, die als Pfad eines Schweißdrahts 61 verwendet wird, einen Gasschlauch 63, der Hilfsgas fördert und ein bewegliches Mehrfachkernkabel 65, gebildet durch Bündeln einer Mehrzahl von Leitern 64. Die Auskleidung 62, der Gasschlauch 63 und das bewegliche Mehrfachkernkabel 65 sind von einer flexiblen Röhre 66 bedeckt. Ein geeignetes flexibles Harzmaterial kann als Material für die Röhre 66 gewählt werden. Die Auskleidung 62 wird durch den Gasschlauch 63 geführt und ist so angeordnet, dass sie im wesentlichen durch den Achsenkern der Röhre 66 verläuft. Mit anderen Worten, eine Doppelleitung bestehend aus der Auskleidung 62 und dem Gasschlauch 63 verläuft im wesentlichen durch den Achsenkern der Röhre 66. Der Gasschlauch 63 für das Hilfsgas hat eine geringere Länge als die anderen geraden Körper. Der Gasschlauch 63 für das Hilfsgas wird unter den das Schweißkabel 60 bildenden Elementen zuerst gebogen, so dass der Gasschlauch 62 eine Verdrehkraft aufnimmt. Daher ist die Röhre 66 davor geschützt, direkt durch Zugkräfte beeinflusst zu werden.
  • Andererseits ist innerhalb der Röhre 66 das bewegliche Mehrfachkernkabel 65, das durch Bündeln einer Mehrzahl von Leitungen 64 gebildet ist, separat vom Gasschlauch 63 angeordnet, wobei die Auskleidung 62 durch das Innere des Gasschlauchs 63 verläuft. Mit anderen Worten, der Gasschlauch 63 und das bewegliche Mehrfachkernkabel 65 sind nicht in einen zusammengefassten rohrförmigen Körper wie bei den anderen Strukturen (siehe 10 und 11) aufgebaut. Das bewegli che Mehrfachkernkabel 65 ist so angeordnet, dass es in einer Position verläuft, die um einen bestimmten Betrag vom Achsenkern der Röhre 66 abweicht.
  • Wie oben erläutert, wenn der zusammengesetzte Körper (d. h. die Auskleidung 62 und der Gasschlauch 63) zur Zufuhr des Schweißdrahtes und des Hilfsgases und der zusammengesetzte Körper (d. h. das bewegliche Mehrfachkernkabel 65, das die Leiter 64 bündelt) zur Zufuhr eines Schweißstroms separat durch die Röhre 66 geführt werden, kann der Durchmesser eines jeden zusammengesetzten Körpers klein gemacht werden. Basierend auf der Doppelleitung mit der Auskleidung 62 und dem Gasschlauch 63 kann ein sehr dünner Schweißdraht glatt geführt werden. Diese Doppelleitung kann so ausreichend kleinen Außendurchmesser innerhalb eines Bereichs haben, dass sich keine Probleme bei der Führung des Hilfsgases ergeben. Das bewegliche Mehrfachkernkabel 65 kann auch viele dünne Leiter 64 in einem Bündel haben. Daher kann das bewegliche Mehrfachkernkabel 65 kleinen Durchmesser und Flexibilität haben.
  • Das Schweißkabel gemäß 12 verwendet einen Leiter und kann auf geeignete Weise die Steifigkeit des Schweißkabels erhöhen. Im Ergebnis kann die Lochführung der auf das Schweißkabel wirkenden Kraft folgend frei hin- und herbewegt werden, ohne dass zusätzlich ein Bauteil bereitgestellt wird, das eine Zugkraft ergibt.
  • Die 3a bzw. 3b sind Vorderansichten bzw. Ansichten von rechts auf einen schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems mit einer Schweißkabelbereitstellungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Lichtbogenschweißroboter gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich vom Lichtbogenschweißroboter gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass die Einbauposition des Drahtförderers 4 geändert ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Drahtfördererhalterungsteil 15 an einer geeigneten Position an einem Unterarm 14 des Roboters 1 mit einer bekannten Einheit (beispielsweise einer Feststellschraube oder dergleichen) angebracht und der Drahtförderer 4 ist über das Drahtförderhalterungsteil 15 angebaut).
  • Das Schweißkabel 3 ist an dem Gleiter 6 an dem Zwischenhalterungsabschnitt 3a befestigt und beweglich entlang der Längsrichtung des Unterarms (d. h. der Unterarmbasis 10 und dem zweiten Gelenkelement 12) gehalten. Das Schweißkabel 3, das an der Rückseite des Gleiters 6b liegt, nimmt den Bewegungsbetrag des Gleiters 6b zwischen dem Gleiter 6b und dem Drahtförderer 4 auf. Bezugszeichen 3c bezeichnet ein loses Trum, das erzeugt wird, wenn der Bewegungsbetrag aufgenommen wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, obgleich der Zugerzeugungsmechanismus (d. h. der Zugerzeuger 80, der Draht 81 und das Rad 82) der ersten Ausführungsform nicht verwendet wird, der Zugerzeugungsmechanismus auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die 4a bzw. 4b sind eine Vorderansicht bzw. eine Ansicht von rechts auf einen schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems mit einer Schweißkabelbereitstellungsstruktur gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der dritten Ausführungsform ist ein Drahtfördererhalterungsteil 17 an einer geeigneten Position eines drehenden Arms 16 des Roboters 1 mittels einer bekannten Einheit (z. B. einer Feststellschraube oder dergleichen) angeordnet und der Drahtförderer 4 ist über das Drahtfördererhalterungsteil 17 angebaut.
  • Das Schweißkabel 3 ist an dem Gleiter 6 an dem Zwischenhalterungsabschnitt 3a befestigt und ist beweglich entlang der Längsrichtung des Unterarms (d. h. der Unterarmbasis 10 und des zweiten Gelenks 12) gehalten. Das Schweißkabel 3, das an der Rückseite des Gleiters 6b liegt, nimmt den Bewegungsbetrag des Gleiters 6b zwischen dem Gleiter 6b und dem Drahtförderer 4 auf. Bezugszeichen 3d bezeichnet ein loses Trum, das erzeugt wird, wenn der Bewegungsbetrag aufgenommen wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, obgleich der Zugerzeugungsmechanismus (d. h. der Zugerzeuger 80, der Draht 81 und das Rad 82) der ersten Ausführungsform nicht verwendet wird, der Zugerzeugungsmechanismus auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Die 5a bzw. 5b sind eine Vorderansicht bzw. Ansicht von rechts auf einen schematischen Aufbau eines Lichtbogenschweißrobotersystems mit einer Schweißkabelbereitstellungsstruktur gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der vierten Ausführungsform ist der Drahtförderer 4 in einer gleichen Position wie bei der dritten Ausführungsform angeordnet. Mit anderen Worten, das Drahtförderhalterungsteil 17 ist an einer geeigneten Position an dem sich drehenden Arm 16 des Roboters 1 mittels einer bekannten Einheit (z. B. einer Feststellschraube oder dergleichen) angeordnet und der Drahtförderer 4 ist über das Drahtfördererhalterungsteil 17 angebaut.
  • Der Lichtbogenschweißroboter gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von den Lichtbogenschweißrobotern der ersten bis dritten Ausführungsformen dahingehend, dass anstelle des Zwischenhalterungsabschnitts 3a ein Zwischenführungsabschnitt 3f angeordnet ist. Der Zwischenführungsabschnitt 3f ist mittels des Gleitmechanismus 6 ähnlich wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform angeordnet. Mit anderen Worten, gemäß 13 ist eine Lochführung 6c am Gleiter 6b angeordnet und das Schweißkabel 3 wird über diese Lochführung 6c geführt. Die Lochführung 6c hat einen wesentlich größeren Durchmesser als das Schweißkabel 3. Das Schweißkabel 3 kann entlang einer Richtung annähernd parallel zur Längsrichtung des Unterarms mit Spiel hin- und herbeweglich geführt werden. Abhängig von der Situation kann die Lochführung 6c drehbeweglich um eine Achse senkrecht zur Längsrichtung des Schweißkabels gelagert sein. Selbst wenn sich bei dieser Anordnung das erste Gelenkelement dreht, kann eine Verbiegung des Schweißkabels gemildert werden.
  • In der vierten Ausführungsform nimmt das Schweißkabel 3, das hinterhalb des Gleiters 6b liegt, ebenfalls den Bewegungsbetrag des Gleiters 6b zwischen dem Gleiter 6b und dem Drahtförderer 4 auf. Bezugszeichen 3e in 5a bezeichnet ein loses Trum, das erzeugt wird, wenn der Bewegungsbetrag aufgenommen wird.
  • Der Lichtbogenschweißroboter gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von den Lichtbogenschweißrobotern der ersten bis dritten Ausführungsformen auch dahingehend, dass eine Gleitführungsplatte 19 an dem zweiten Gelenkelement 12 angesetzt ist. Die Oberfläche der Gleitführungsplatte 19 hat eine Gleitführungsfläche für das Schweißkabel 3. Eine Lochführung 3g ähnlich zur Lochführung 3c ist ebenfalls an der Gleitführungsplatte 19 angeordnet. Das Schweißkabel 3 wird durch diese Lochführung 3g geführt. Die Gleitführungsplatte 19 ist aus einem flexiblen Material, um eine glatte Oberfläche zu bilden, auf der das Schweißkabel 3 freien Gleitkontakt hat. Wie in den 6a und 6b gezeigt, kann die Gleitführungsplatte 19 eine Dicke haben, die sich in einer Richtung weg von dem Schweißbrenner 2 allmählich verringert. Alternativ kann die Gleitführungsplatte 19 konstante Dicke haben und das Vorderende ist ein freies Ende. Basierend auf der Bereitstellung der Gleitführungsplatte 19 kann das Schweißkabel 3 mit Sicherheit daran gehindert werden, in Kontakt mit dem vorderen Teil des Unterarms des Roboters zu gelangen oder erfasst zu werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, obgleich der Zugerzeugungsmechanismus (d. h. der Zugerzeuger 80, der Draht 81 und das Rad 82) der ersten Ausführungsform nicht verwendet wird, der Zugerzeugungsmechanismus auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform verwendet werden. Um den Aufbau weiter zu vereinfachen, kann der Gleitmechanismus weggelassen werden und der Zwischenführungsabschnitt 3f kann direkt an der Trägerbasis 5 oder der Unterarmbasis 10 angeordnet werden.
  • Die 6a bzw. 6b sind Vorderansichten des schematischen Aufbaus eines Lichtbogenschweißrobotersystems gemäß Abwandlungen der vierten Ausführungsform. Zunächst wird der Aufbau von 6a erläutert. Der Gleitmechanismus ist weggelassen und der Zwischenführungsabschnitt 3f ist direkt an der Unterarmbasis 10 angeordnet. Eine Lochführung 3g'', die an dem Zwischenführungsabschnitt 3f angeordnet ist, hat einen größeren Außendurchmesser als das Schweißkabel 3. Das Schweißkabel 3 wird so geführt, dass es frei in einer Richtung annähernd parallel zur Längsrichtung des Schweißkabels frei hin- und herbeweglich ist. Wie in 6a gezeigt, ist eine ähnliche Lochführung 3g' an einer geeigneten Position des Unterarms unter Verwendung einer Führungshalterung oder dergleichen angeordnet, so dass das Schweißkabel 3 gelagert ist. Die Lochführung 3g ist ebenfalls an der Gleitführungsplatte 19 angeordnet, so dass das Schweißkabel 3 gelagert wird. Basierend auf diesen Lochführungen kann, selbst wenn die Gelenkachse des Roboters arbeitet, das Schweißkabel stets eine stabile Ausrichtung entlang des Unterarms beibehalten. Bei der vorliegenden Abwandlung kann, obgleich der Zugerzeugungsmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform nicht verwendet wird, dieser Zugerzeugungsmechanismus auf ähnliche Weise wie in der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • Der Aufbau gemäß 6b wird nachfolgend erläutert. In 6b sind die Lochführung 3g' und die Führungslagerung gemäß 6a weggelassen. In 6b ist die Lochführung 3g' in der Mitte weggelassen. Wenn die Position des freien Endes der Gleitführungsplatte 19 in Längsrichtung des Unterarms verlängert wird, kann die Anordnung der Lochführung 3g auch näher an der Position der Lochführung 3g'' herangebracht werden. Selbst wenn sich bei dieser Anordnung die Gelenkachse des Roboters bewegt, kann das Schweißkabel stets eine stabile Ausrichtung entlang des Unterarms auf ähnliche Weise wie unter Bezug auf 6a erläutert haben. Weiterhin kann, wenn die Lochführung 3g'' am Unterarm über Lager oder dergleichen befestigt ist, um um die Achse senkrecht zur Längsrichtung des Schweißkabels drehbar zu sein, ein Biegen oder Verdrehen des Schweißkabels gemildert werden.
  • Bei den obigen Ausführungsformen und Abwandlungen ist der Drahtförderer 4 im Gegensatz zum Stand der Technik nicht am Unterarm angeordnet. Damit kann die Vorrichtung am Unterarm 10 vereinfacht werden. Im Ergebnis wird die Erzeugung eines großen Störbereichs hinterhalb und oberhalb des Roboters vermeidbar. Wenn die Gelenkachse des Roboters arbeitet, kann der Zwischenhalterungsabschnitt oder der Zwischenführungsabschnitt, der die Bewegung des Schweißkabels begrenzt, die Ausrichtung des Schweißkabels 3 stabilisieren, ohne dass eine spezielle Vorrichtung verwendet wird, die das Schweißkabel in einer Richtung entgegengesetzt zum Arbeitswerkzeug (d. h. dem Schweißbrenner 2) zieht. Folglich kann ein überhoher Zug oder ein zu starker Durchhang des Schweißkabels 3 vermieden werden. Selbst wenn das Gelenk des Roboters arbeitet, kann eine Änderung der Krümmung des Schweißkabels 3 minimiert werden, so dass die Ausrichtung des Schweißkabels stabilisiert wird. Im Ergebnis kann eine unstabile Förderung des Schweißdrahts unter Verwendung des Schweißkabels 3 vermieden werden und die Schweißqualität wird verbessert.
  • Wenn das erste Gelenkelement sich von einer ersten Ausrichtung zu einer dritten Ausrichtung bewegt, wie in den 7a bis 7c gezeigt, wird das Schweißkabel 3 um den Unterarm gewickelt. Während sich der Gleiter der Linearführung hinterhalb des Unterarms zur Seite des Arbeitswerkzeugs bewegt, führt der Zwischenhalterungsabschnitt 3a (oder der Zwischenführungsabschnitt 3f) das Schweißkabel und stabilisiert die Ausrichtung des Schweißkabels 3. Mit anderen Worten, ein Teil des Schweißkabels 3, der zwischen dem Zwischenhalterungsabschnitt 3a (oder der Zwischenführungsabschnitt 3f) und dem Drahtförderer 4 liegt, bewegt sich um eine Länge in Richtung der Seite des Arbeitswerkzeugs, die für das Schweißkabel 3 notwendig ist, sich um den Unterarm zu legen. Jedoch kann das Schweißkabel 3 an dem Oberarm eine stabile Ausrichtung beibehalten.
  • Das Schweißkabel 3 wird auch die Gleitführungsplatte 19 der 6a und 6b geführt, so dass das Schweißkabel 3 auf ähnliche Weise wie oben in einer stabilen Ausrichtung gehalten wird.
  • Wenn das zweite Gelenkelement sich von einer vierten Ausrichtung zu einer sechsten Ausrichtung gemäß den 8a bis 8c bewegt, ändert sich die Halteposition des Schweißkabels 3 auf Seiten des Arbeitswerkzeugs aufgrund der Bewegung des zweiten Gelenks. Daher bewegt sich der Gleiter der Linearführung zur Seite des Schweißbrenners 2. Da jedoch das Führungsteil 3h am Vorderende des Gelenks (3g in 5) und der Zwischenhalterungsabschnitt 3a (oder der Zwischenführungsabschnitt 3f) das Schweißkabel 3 führen, kann die Ausrichtung des Schweißkabels 3 stabilisiert werden. Mit anderen Worten, ein Teil des Schweißkabels zwischen dem Zwischenhalterungsabschnitt 3a (oder dem Zwischenführungsabschnitt 3f) und dem Drahtförderer 4 bewegt sich zur Seite des Schweißbrenners 2 um eine Länge, die für das feste Ende (z. B. das feste Leiterende) auf Seiten des Schweißbrenners 2 nötig ist, sich zu bewegen. Das Schweißkabel 3 um den Unterarm kann jedoch stets eine stabile Ausrichtung beibehalten.
  • Anstelle des Führungsteils 3h kann auch die Gleitführungsplatte 19 der 6a und 6b das Schweißkabel 3 führen, so dass die Ausrichtung des Schweißkabels 3 stabil aufrechterhalten wird.
  • Obgleich die Erfindung mittels exemplarischer Ausführungsformen hiervon gezeigt und beschrieben wurde, versteht sich für den Fachmann auf diesem Gebiet, dass die voranstehenden und verschiedene andere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Lichtbogenschweissroboter (1), umfassend eine Schweisskabelbereitstellungsstruktur, mit einem Unterarm einschließlich einer Unterarmbasis (10) und einem ersten Gelenkelement (11); einem zweiten Gelenkelement (12); und einem Schweissbrenner (2), einem Schweisskabel (3), in welchem ein Schweissdraht zugeführt werden kann, und einem Drahtförderer (4), wobei das erste Gelenkelement (11) an dem Vorderende der Unterarmbasis (10) um eine erste Achse (A) entlang einer Längsrichtung des Unterarms drehbar angeordnet ist, wobei das zweite Gelenkelement (12)) an dem ersten Gelenkelement (11) um eine zweite Achse (B) herum drehbar angeordnet ist, die die erste Achse (A) annährend senkrecht schneidet, und wobei das Schweisskabel (3) von dem Drahtförderer (4), der an einer Position abweichend von der des Unterarms angeordnet ist, über einen Zwischenhalterungsabschnitt (3a) an der Unterarmbasis (10) in Richtung Schweissbrenner (2) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissbrenner (2) drehbeweglich um eine dritte Achse (C) herum angeordnet ist, die annähernd senkrecht zur zweiten Achse (B) ist und auf dem zweiten Gelenkelement um einen bestimmten Abstand entfernt vom Schnittpunkt zwischen der zweiten Achse (B) und der ersten Achse (A) liegt und wobei der Schweissdraht dem Schweissbrenner (2) unter Verwendung des Schweisskabels (3) zugeführt wird; und dass ein Zwischenteil des Schweissdrahtes (3) über einen Gleitmechanismus (6) an dem Zwischenhalterungsabschnitt (3a) gehalten ist, der entlang einer Richtung annähernd parallel zur ersten Achse hin- und herbeweglich ist.
  2. Lichtbogenschweissroboter (1), umfassend eine Schweisskabelbereitstellungsstruktur, mit einem Unterarm einschließlich einer Unterarmbasis (10) und einem ersten Gelenkelement (11); einem zweiten Gelenkelement (12); und einem Schweissbrenner (2), einem Schweisskabel (3), in welchem ein Schweissdraht zugeführt werden kann, und einem Drahtförderer (4), wobei das erste Gelenkelement (11) an dem Vorderende der Unterarmbasis (10) um eine erste Achse (A) entlang einer Längsrichtung des Unterarms drehbar angeordnet ist, wobei das zweite Gelenkelement (12)) an dem ersten Gelenkelement (11) um eine zweite Achse (B) herum drehbar angeordnet ist, die die erste Achse (A) annährend senkrecht schneidet, und wobei das Schweisskabel (3) von dem Drahtförderer (4), der an einer Position abweichend von der des Unterarms angeordnet ist, über einen Zwischenhalterungsabschnitt (3a) an der Unterarmbasis (10) in Richtung Schweissbrenner (2) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissbrenner (2) drehbeweglich um eine dritte Achse (C) herum angeordnet ist, die annähernd senkrecht zur zweiten Achse (B) ist und auf dem zweiten Gelenkelement um einen bestimmten Abstand entfernt vom Schnittpunkt zwischen der zweiten Achse (B) und der ersten Achse (A) liegt und wobei der Schweissdraht dem Schweissbrenner (2) unter Verwendung des Schweisskabels (3) zugeführt wird; und ein Führungsteil (3f), das einen Zwischenteil des Schweissdrahtes (3) in einer Längsrichtung des Schweisskabels in einem hin- und herbeweglichen Zustand führt, in dem Zwischenhalterungsabschnitt (3a) angeordnet ist.
  3. Lichtbogenschweissroboter nach Anspruch 1, bei dem der Drahtförderer (4) an einem Befestigungstisch (8) eines Ständers (7) angeordnet ist, der außerhalb des Lichtbogenschweissroboters angeordnet ist.
  4. Lichtbogenschweissroboter nach Anspruch 1, bei dem das Schweisskabel (3) an einer von einer Decke (91) hängenden Feder (9) aufgehängt ist.
  5. Lichtbogenschweissroboter nach Anspruch 2, bei dem eine flexible Führungsplatte (19) an das zweite Gelenkelement (12) angesetzt ist, wobei ein Lochführungsteil (3g), durch welches das Schweisskabel (3) geführt ist, an dem Ende der flexiblen Führungsplatte (19) angeordnet ist.
  6. Lichtbogenschweissroboter nach Anspruch 5, bei dem die flexible Führungsplatte (19) eine Dicke hat, die in einer Richtung weg von dem Schweissbrenner allmählich abnimmt.
  7. Lichtbogenschweissroboter (1) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einheit (80), die eine Kraft zum Ziehen eines Gleiters (6b) des Gleitmechanismus (6) in eine Richtung parallel zur ersten Achse (A) und entgegengesetzt zu dem Schweissbrenner aufbringt.
  8. Lichtbogenschweissroboter (1) nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Einheit (80), die eine Kraft zum Ziehen des Führungsteils (3f) in eine Richtung parallel zur Längsrichtung des Schweisskables (3) und entgegengesetzt zu dem Schweissbrenner (2) aufbringt.
  9. Lichtbogenschweissroboter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Schweisskabel (3) eine Schweissdrahtauskleidung (62), die durch eine Hilfsgasröhre (63) geführt ist, und ein mehradriges Kabel (65) aufweist, das eine Mehrzahl von Leitern (64) enthält; wobei die Schweissdrahtauskleidung (62) und das mehradrige Kabel (65) in einer Röhre (66) aufgenommen sind; wobei die Schweissdrahtauskleidung (62) und die Hilfsgasröhre (63) so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen durch den Achsmittelpunkt der Röhre (66) verlaufen; und wobei das mehradrige Kabel (65) so angeordnet ist, dass es durch eine Position verläuft, die um einen bestimmten Abstand vom Achsmittelpunkt der Röhre (66) abweicht.
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