DE602005003170T2 - Hydraulischer Zylinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Zylinder und insbesondere einen hydraulischen Zylinder, der Rückschlagventile mit einfacher Struktur und kompaktem Design hat, was zu der Wirtschaftlichkeit des Herstellungsprozesses und der Kosten beiträgt.
  • Ein hydraulischer Zylinder ist ein Zylinder, der konstruiert ist, um Fluidenergie von Flüssigkeit in mechanische Energie zur Bewegung umzuwandeln. Allgemein wird der hydraulische Zylinder von dem Druck des Fluids angetrieben, das in einer Zylinderkammer desselben vorgesehen ist, so dass er eine Einspannvorrichtung an einer Hauptachse eines Bearbeitungswerkzeugs wie einer Drehbank ergreift oder frei gibt.
  • Ein herkömmlicher hydraulischer Zylinder, wie er in 1 gezeigt ist, umfasst:
    • – ein Zylindergehäuse (10), das eine Durchgangsbahn (11) hat, die von einem Ende zu dem anderen Ende ausgebildet ist, und erste und zweite Fluidbahnen (12 und 13) enthält, die von einer Außenfläche des Gehäuses (10) zu einer Innenfläche der Durchgangsbahn (11) vorgesehen sind;
    • – ein Hülsenelement, das ein Verbindungsteil (21) hat, das von einem Ende zu dem anderen Ende geformt ist und Lager (22) in dem Verbindungsteil (21) enthält, und dritte und vierte Fluidbahnen (23 und 24), die in Verbindung mit der ersten und der zweiten Fluidbahn (12 und 13) sind;
    • – ein Drehventilelement (30) mit einer Ventilstange (31), die mit dem Verbindungsteil (21) an einem Ende gekoppelt ist, und eine Ventilplatte (32), die vor dem Zylindergehäuse (10) vorgesehen ist, wobei ein seitliches Ende der Ventilplatte (32) mit einer Zylinderkammer (33) versehen ist, mit fünften und sechsten Fluidbahnen (34 und 35), die geformt sind, um die dritten und vierten Fluidbahnen (23 und 24) mit der Zylinderkammer (33) zu verbinden;
    • – ein Kolbenelement (40) mit einer Kolbenstange (41), die mit der Ventilstange (31) zusammengepasst ist, um sich verschieblich vorwärts und rückwärts zu bewegen, und mit einer Kolbenplatte (42), die von der Kolbenstange (41) vorsteht, um die Zylinderkammer (33) in vordere und hintere Zylinderkammern (33a und 33b) zu unterteilen und um die vorderen und hinteren Zylinderkammern (33a und 33b) gegenüber einem Umfang der Kolbenstange (41) abzudichten;
    • – ein Körperelement (50), das vor der Ventilplatte (32) vorgesehen ist, um die Zylinderkammer (33) darin einzuschließen, das eine siebte Fluidbahn (51) hat, die an einer Seite davon vorgesehen ist, um die fünfte Fluidbahn (34) mit der vorderen Zylinderkammer (33a) zu verbinden;
    • – ein Rückschlagventil für die vordere Zylinderkammer (70) an der sechsten Fluidbahn (35) in dem drehbaren Ventilelement (30), um das Fluid zu steuern, das durch die sechste Fluidbahn (35) und die siebte Fluidbahn (51) in einer konstanten Richtung zu der vorderen Zylinderkammer (33a) fließt; und
    • – ein Rückschlagventil für die hintere Zylinderkammer (60) an der fünften Fluidbahn (34) in dem drehbaren Ventilelement (30), um das Fluid zu steuern, das durch die fünfte Fluidbahn (34) zu der hinteren Zylinderkammer (33b) in einer konstanten Richtung fließt.
  • Das Kolbenelement (40) bewegt sich vorwärts und rückwärts durch gleichzeitige Zufuhr von Fluid zu der vorderen oder der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) und gibt Fluid von der anderen der vorderen und der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) ab. Durch diese hin- und hergehende Bewegung des Kolbenelementes (40) kann eine Klemmbacke einer Einspannvorrichtung, die mit der Kolbenstange (41) verbunden ist, ergriffen oder losgelassen werden.
  • Jedes der Rückschlagventile für die vordere und die hintere Zylinderkammer (60 und 70) enthält:
    • – ein Ventilgehäuse (80) mit einem Fluiddurchlass (81) darin;
    • – eine Stahlkugel (82), die elastisch von einem Federelement (83) gelagert ist, um den Fluiddurchlass (81) zu blockieren und um den Fluiddurchlass (81) zu öffnen, wenn Fluid eines bestimmten Drucks oder höherem Druck zugeführt wird; und
    • – eine Auslösespule (84), die an einer Seite des Ventilgehäuses (80) vorgesehen ist, um sich durch den Druck von Fluid zu bewegen, das zu einem der Rückschlagventile (60 und 70) geschickt wird und zum Drücken der Stahlkugel (82), wodurch der Fluiddurchlass (81) geöffnet ist.
  • Wenn somit das Fluid mit einem bestimmten Druck oder höheren Druck dem Rückschlagventil für das vordere oder hintere Zylinderventil (60 oder 70) zugeführt wird, wird der Fluiddurchlass (81) geöffnet, um Fluid in die Zylinderkammer (33) zu liefern oder aus dieser auszulassen.
  • Wenn die Zufuhr des Fluiddrucks unterbrochen wird durch Abschalten der Stromzufuhr eines Bearbeitungswerkzeugs, beispielsweise durch Suspendierung des elektrischen Stroms, kehrt die Stahlkugel (82) in ihre Ausgangsposition durch die Rückstellkraft des Federelementes (83) zurück und blockiert den Fluiddurchlass (81), so dass das Fluid, das in die Zylinderkammer (33) gefüllt ist, daran gehindert wird, auszufließen, und die Spannvorrichtung wird daran gehindert, von dem Bearbeitungswerkzeug freigegeben zu werden.
  • Außerdem ist die Kolbenplatte (42) des Kolbenelementes (40) mit einem Entlastungsventil (90) versehen, um den Druck in der Zylinderkammer (33) zu reduzieren, indem die vordere Zylinderkammer (33a) mit der hinteren Zylinderkammer (33b) verbunden wird, wenn ein Überdruck in der vorderen oder in der hinteren Zylinderkammer (33a oder 33b) erzeugt wird.
  • Außerdem ist ein Führungsstift (91), dessen beide Enden an dem Körperelement (50) und dem drehbaren Ventilelement (30) befestigt sind, durch die Kolbenplatte (42) des Kolbenelementes (40) vorgesehen, so dass das Kolbenelement (40) bei seiner hin- und hergehenden Bewegung sich glatt bewegt, wobei die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) abgedichtet sind.
  • Jedoch sind bei dem obigen herkömmlichen hydraulischen Zylinder die Rückschlagventile für die vordere und die hintere Zylinderkammer (60 und 70) und das Entlastungsventil (90) separat hergestellt. Somit musste die Gesamtlänge des hydraulischen Zylinders lang sein, um die Rückschlagventile (60 und 70) und das Entlastungsventil (90) darin einzuschließen.
  • Außerdem musste der Führungsstift (91) in dem herkömmlichen hydraulischen Zylinder vorgesehen sein, um die hin- und hergehende Bewegung des Kolbenelementes (40) zu führen, wodurch die Herstellungskosten anstiegen und die Wirtschaftlichkeit der Herstellung sich verschlechterte. Daher war der hydraulische Zylinder in seiner Struktur so kompliziert und so groß, dass es eine Begrenzung im Verdichten seiner Struktur und Größe zur Benutzung in jeder Art von Bearbeitungswerkzeugen gab.
  • Da zudem das Körperelement (50) an einer Seite mit der siebten Fluidbahn (51) versehen war, um Fluid in die vordere Zylinderkammer (33a) einzuführen oder daraus ab zu lassen, war es wahrscheinlich, dass die Festigkeit der Seite des Körperelementes (50) schwächer wurde als dessen andere Seite.
  • Patent abstract of Japan Vol. 010, Nr. 070 und JP 60215109A betreffen einen drehbaren Fluiddruckzylinder mit Sicherheitsmechanismus. US-A-4747337 betrifft einen drehbaren Fluidzylinder zum Betätigen von Einspannvorrichtungen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Zylinder mit einer kompakten und einfachen Struktur anzugeben, um zu der Wirtschaftlichkeit des Herstellungsprozesses und der Kosten beizutragen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen hydraulischen Zylinder anzugeben, der Rückschlagventile hat, um den Strom von Fluid zu steuern, das zu vorderen Zylinderkammern des hydraulischen Zylinders geliefert wird und Führungsvorsprünge in Ventilgehäusen der Rückschlagventile hat, um eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbenelementes zu führen, so dass ein separater Führungsstift nicht eingeschlossen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen hydraulischen Zylinder anzugeben, der Dekompressionsmittel hat, die integral in den Ventilgehäusen der Rückschlagventile vorgesehen sind, um einen Überdruck zu reduzieren, der in der vorderen und der hinteren Zylinderkammer während der Betätigung des hydraulischen Zylinders hervorgerufen wird, ohne dass ein getrenntes Dekompressionsventil, d. h. ein Entlastungsventil, enthalten ist.
  • Ein hydraulischer Zylinder gemäß der Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • In einer Ausführungsform enthält ein Aktuator gemäß der vorliegenden Erfindung:
    • – ein Zylindergehäuse (10), das eine Durchgangsbahn (11) hat, die von einem Ende zu dem anderen Ende ausgebildet ist und erste und zweite Fluidbahnen (12 und 13) enthält; die von einer Außenfläche des Gehäuses (10) zu einer Innenfläche der Durchgangsbahn (11) führen;
    • – ein Hülsenelement (20), das in Kontakt mit der Durchgangsbahn (11) des Zylindergehäuses (10) befestigt ist und einen Verbindungsteil (21), der von einem Ende zu dem anderen Ende geformt ist, und Lager (22) in dem Verbindungsteil (21) enthält, und dritte und vierte Fluidbahnen (23 und 24), die in Verbindung mit den ersten und zweiten Fluidbahnen (12 und 13) stehen;
    • – ein Drehventilelement (30), das eine Ventilstange (31) hat, die mit dem Verbindungsteil an einem Ende gekoppelt ist, und eine Ventilplatte (32), die vor dem Zylindergehäuse (10) vorgesehen ist, wobei eine Seite der Ventilplatte (32) mit einer Zylinderkammer (33) versehen ist, und fünfte und sechste Fluidbahnen (34 und 35) enthält, die angeordnet sind, um die dritten und vierten Fluidbahnen (23 und 24) mit der Zylinderkammer (33) zu verbinden;
    • – ein Kolbenelement (40) mit einer Kolbenstange (41) zusammengesetzt mit der Ventilstange (31) um verschieblich vorwärts und rückwärts bewegt zu werden, und eine Kolbenplatte (42), die von der Kolbenstange (41) vorsteht, um die Zylinderkammer (33) in vordere und hintere Zylinderkammern (33a und 33b) zu unterteilen und um die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) gegen einen Umfang der Kolbenstange (41) abzudichten;
    • – ein Körperelement (50), das vor der Ventilplatte (32) vorgesehen ist und die Zylinderkammer (33) einschließt, die mit Fluid versorgt wird, um die Zylinderkammer (33) abzudichten;
    • – ein Rückschlagventil für die vordere Zylinderkammer (60) an der fünften Fluidbahn (34) in dem Drehventilelement (30), das ein erstes Absperrmittel (62) enthält, um einen ersten Fluiddurchlass (61a) nur dann zu öffnen, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder höheren Druck in ein erstes Ventilgehäuse (61) geführt wird, das den ersten Fluiddurchlass (61a) enthält, der in Verbindung mit der fünften Fluidbahn (34) steht; und
    • – ein Rückschlagventil für die hintere Zylinderkammer (70) an der sechsten Fluidbahn (35) in dem Drehventilelement (30), das ein zweites Absperrmittel (72) enthält, um einen zweiten Fluiddurchlass (71a) nur dann zu öffnen, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder höheren Druck in ein zweites Ventilgehäuse (71) geliefert wird, das den zweiten Fluiddurchlass (71a) enthält, der in Verbindung mit der sechsten Fluidbahn (35) steht, wobei das erste Ventilgehäuse (61) mit dem ersten Fluiddurchlass (61a) versehen ist, um die fünfte Fluidbahn (34) mit der vorderen Zylinderkammer (33a) zu verbinden, und einen ersten Führungsvorsprung (63) an einem Ende enthält, der geformt ist, um mit einer Innenseitenfläche des Körperelementes (50) durch die Kolbenplatte (42) gekoppelt zu sein, wobei das zweite Ventilgehäuse (72) mit dem zweiten Fluiddurchlass (71a) versehen ist, um die sechste Fluidbahn (35) mit der hinteren Zylinderkammer (33b) zu verbinden, und einen zweiten Führungsvorsprung (73) an einem Ende aufweist, der geformt ist, um mit der Innenseitenfläche des Körperelementes (50) durch die Kolbenplatte (42) gekoppelt zu sein, und wobei der zweite Führungsvorsprung mit einem Dekompressionsmittel (100) versehen ist, um den Druck in der Zylinderkammer (33) zu reduzieren, indem die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) verbunden werden, wenn Überdruck in der vorderen oder in der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) erzeugt wird.
  • Das erste und das zweite Ventilgehäuse (61 und 71) der Rückschlagventile (60 und 70), die mit der Innenseitenfläche des Körperelementes (50) durch die Kolbenplatte (42) gekoppelt sind, dienen dazu, die hin- und hergehende Bewegung des Kolbenelementes (40) zu führen.
  • Da zudem die Dekompressionsmittel (100) zum Reduzieren des Überdrucks, der in der Zylinderkammer (33) während des Betriebs eines Bearbeitungswerkzeugs erzeugt wird, in dem zweiten Ventilgehäuse (71) vorgesehen ist, ist ein getrenntes Entlastungsventil (90 in 1) nicht erforderlich in der Zylinderkammer (33).
  • Die beigefügten Zeichnungen, die vorhanden sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil davon darstellen, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen hydraulischen Zylinders;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines hydraulischen Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung des hydraulischen Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Kolbenelement (40) zurück gezogen ist;
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung, die ein Rückschlagventil (60) für eine vordere Zylinderkammer des hydraulischen Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine erste Fluidbahn (60a) in einem ersten Ventilgehäuse (61) ausgebildet ist, die sich zu einem Ende des erstes Ventilgehäuses (61) erstreckt;
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung, die ein Rückschlagventil (70) für eine hintere Zylinderkammer des hydraulischen Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Dekompressionsmittel (100) in einem zweiten Ventilgehäuse (71) vorgesehen ist, das geöffnet wird, wenn Überdruck in der vorderen und der hinteren Zylinderkammer erzeugt wird; und
  • 6 ist eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand der Benutzung des hydraulischen Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Kolbenelement (40) arbeitet, um vorwärts und rückwärts zu bewegen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Zylindergehäuse (10) des hydraulischen Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Durchgangsbahn (11) versehen, die von seinem einen Ende zu dem anderen verläuft und erste und zweite hydraulische Öffnungen (10a und 10b) enthält, durch die Fluid ein und aus fließt, sowie eine Abflussöffnung (10c), um das ankommende Fluid abfließen zu lassen.
  • Der hydraulische Zylinder ist mit ersten und zweiten Fluidbahnen (12 und 13) versehen, die von einer Außenfläche des Gehäuses (10) zu einer Innenfläche der Durchgangsbahn (11) ausgebildet sind. Die erste Fluidbahn (12) steht in Verbindung mit der ersten hydraulischen Öffnung (10a), und die zweite Fluidbahn (13) steht in Verbindung mit der zweiten hydraulischen Öffnung (10b). Ein Hülsenelement (20) ist in Kontakt mit der Durchgangsbahn (11) des Zylindergehäuses (10) fixiert und enthält einen Verbindungsteil (21), der von einem Ende zu dem anderen Ende ausgebildet ist.
  • Das Hülsenelement (20) enthält Lager (22) an beiden Enden in dem Verbindungsteil (21), wie in 3 gezeigt, und dritte und vierte Fluidbahnen (23 und 24) sind zwischen den Lagern (22) in dem Verbindungsteil (21) ausgebildet, um in Verbindung mit den ersten und zweiten Fluidbahnen (12 und 13) zu stehen.
  • Außerdem ist ein Drehventilelement (30) mit dem Verbindungsteil (21) des Hülsenelementes (20) verbunden, so dass das Drehventilelement (30) glatt durch die Lager (22) drehen kann, wenn ein Objekt, das von einer Spannvorrichtung des Bearbeitungswerkzeugs ergriffen ist, gedreht wird.
  • Das Drehventilelement (30) enthält eine Ventilstange (31), die mit einem Einsetzteil (30a) versehen ist, mit dem das Kolbenelement (40) verschieblich verbunden ist, und ist mit dem Verbindungsteil (21) des Hülsenelementes (20) gekoppelt; und eine Ventilplatte (32) steht an einem Ende der Ventilstange (31) vor, um eine vorbestimmte Dicke zu haben, und ist vor dem Zylindergehäuse (10) vorgesehen.
  • Die Ventilplatte (32) ist mit dem Zylindergehäuse (10) durch eine Labyrintdichtungsstruktur verbunden. Eine Zylinderkammer (33) ist vor der Ventilplatte (32) vorgesehen.
  • In dem Drehventilelement (30) sind fünfte und sechste Fluidbahnen (34 und 35) ausgebildet, um die dritten und vierten Fluidbahnen (23 und 24) mit der Zylinderkammer (33) zu verbinden.
  • Außerdem ist in dem Drehventilelement (30) ein erster Fluidkompressionsdurchlass (34a) vorgesehen, um mit der dritten Fluidbahn (23) verbunden zu sein, und führt Fluid, um eine zweite Führungsspule (75) eines Rückschlagventils für eine hintere Zylinderkammer an der sechsten Fluidbahn (35) zusammenzudrücken. Ein zweiter Fluidkompressionsdurchlass (35a) ist außerdem in dem Drehventilelement (30) vorgesehen, um mit der vierten Fluidbahn (24) verbunden zu sein, und führt Fluid, um eine erste Führungsspule (65) eines Rückschlagventils für eine vordere Zylinderkammer (60) an der ersten Fluidbahn (34) zusammen zu drücken.
  • Da das Drehventilelement (30) mit dem Objekt rotiert, das von einer Klemmbacke der Einspannvorrichtung ergriffen ist, wenn sich das Kolbenelement (40) vorwärts und rückwärts bewegt, ist die Ventilplatte (32) des Drehventilelementes (30) mit dem Zylindergehäuse (10) durch die Labyrintdichtungsstruktur abgedichtet, in dem mehrere Vorsprünge, die ausgebildet sind, um einen Raum zwischen der Ventilplatte (32) und dem Zylindergehäuse (10) zu schaffen, in Eingriff mit mehreren Nuten stehen, die nicht in Kontakt miteinander stehen.
  • Inzwischen ist das Kolbenelement (40) mit dem Einsetzteil (30a) des Drehventilelementes (30) gekoppelt und enthält eine Kolbenstange (41), die mit der Ventilstange (31) zusammengesetzt ist, um sich verschieblich vorwärts und rückwärts zu bewegen. Eine Kolbenplatte (42) steht entlang eines Umfangs der Kolbenstange (41) vor, um die Zylinderkammer (33) in eine vordere und eine hintere Zylinderkammer (33a und 33b) zu unterteilen und um die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) abzudichten.
  • Außerdem ist ein Körperelement (50) vor dem Drehventilelement (30) vorgesehen, um die Zylinderkammer (33) darin abzudichten.
  • Das Körperelement (50) ist mit einer Kupplungsöffnung (50a) versehen, mit der die Kolbenstange (41) mit einer Dichtung verbunden ist. Wenn sich somit das Kolbenelement (40) durch den Druck des in die Zylinderkammer (33) zugeführten Fluids vorwärts bewegt, steht die Kolbenstange (41) zu einer Vorderfläche des Körperelements (50) vor, wodurch die Klemmbacke der Einspannvorrichtung des Bearbeitungswerkzeugs, das mit der Kolbenstange (41) verbunden worden ist, ergriffen oder los gelassen wird.
  • Die Rückschlagventile für die vordere und die hintere Zylinderkammer (60 und 70) sind in dem Drehventilelement (30) ausgebildet, so dass das Fluid, das zu der vorderen und der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) durch die fünfte und die sechste Fluidbahn (34 und 35) des Drehventilelementes (30) gefördert wurde, gesteuert wird, um in einer Richtung zu strömen.
  • Das Rückschlagventil für die vordere Zylinderkammer (60) ist an der zweiten Fluidbahn (34) in dem Drehventilelement (30) vorgesehen und mit einem ersten Absperrmittel (62) versehen, um einen ersten Fluiddurchlass (61a) nur dann zu öffnen, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder höheren Druck in das erste Ventilgehäuse (61) geschickt wird, das den ersten Fluiddurchlass (61a) enthält, der in Verbindung mit der fünften Fluidbahn (34) steht.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 ist das erste Ventilgehäuse (61) an der fünften Fluidbahn (34) des Drehventilelementes (30) vorgesehen und enthält:
    • – einen ersten Basiskörperteil (64), der mit dem ersten Fluiddurchlass (61a) versehen ist, der in Verbindung mit der fünften Fluidbahn (34) steht und eine erste Kugelsitznut (64a) in seiner Vorderseite hat;
    • – einen ersten Führungsvorsprung (63), der mit dem ersten Basiskörperteil (64) verbunden ist, wobei ein Ende des ersten Führungsvorsprungs (63) mit einer Innenseitenfläche des Körperelementes (50) durch die Kolbenplatte (42) gekoppelt ist, und der den ersten Fluiddurchlass (61a) hat, um die fünfte Fluidbahn (34) mit der vorderen Zylinderkammer (33a) zu verbinden; und
    • – die erste Führungsspule (65), die in einem hinteren Teil des ersten Basiskörperteils (64) vorgesehen ist, um sich durch Druck der Fluidzufuhr zu bewegen.
  • Außerdem enthält das erste Absperrmittel (62) zum Isolieren des ersten Fluiddurchlasses (61a) ein erstes Kugelelement (62a), das an der ersten Kugelsitznut (64a) des ersten Basiskörperteils (64) arretiert ist, und eine erste Schraubenfeder (62b), um elastisch das erste Kugelelement (62a) in dem ersten Fluiddurchlass (61a) zu lagern. Daher ist das erste Kugelelement (62a) elastisch von der ersten Schraubenfeder (62b) gehalten, um den ersten Fluiddurchlass (61a) zu blockieren, mit Arretierung an der ersten Kugelsitznut (64a).
  • In diesem Zustand wird nur dann, wenn Fluid dem ersten Fluiddurchlass (61a) durch die fünfte Fluidbahn (34) mit einem Druck, der hoch genug ist, zugeführt wird, um das erste Kugelelement (62a) zu drücken, der erste Fluiddurchlass (61a) geöffnet, um das Fluid zu der vorderen Zylinderkammer (33a) zuzuführen.
  • Da Fluid gleichzeitig durch den ersten Fluidkompressionsdurchlass (34a) zugeführt wird, drückt der Fluiddruck die zweite Führungsspule (75), damit sie sich bewegt, wenn das Fluid der vorderen Zylinderkammer (33a) zugeführt wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, drückt dann die zweite Führungsspule (75) ein zweites Kugelelement (72a), um einen zweiten Fluiddurchlass (71a) zu öffnen, so dass das Fluid, das in die hintere Zylinderkammer (33b) gefüllt ist, durch die sechste Fluidbahn (35) ausgelassen wird.
  • Außerdem ist das Rückschlagventil für die hintere Zylinderkammer (70) an der sechsten Fluidbahn (35) in dem Drehventilelement (30) vorgesehen und mit einem zweiten Absperrmittel (72) versehen, um den zweiten Fluiddurchlass (71a) nur dann zu öffnen, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder höheren Druck in das zweite Ventilgehäuse 71 zugeführt wird, das den zweiten Fluiddurchlass (71a) enthält, der in Verbindung mit der sechsten Fluidbahn (35) steht).
  • Mit Bezug auf die 3 und 5 ist das zweite Ventilgehäuse (71) an der sechsten Fluidbahn (35) des Drehventilelementes (30) vorgesehen und enthält:
    • – einen zweiten Basiskörperteil (74), der mit dem zweiten Fluiddurchlass (71a) versehen ist, der in Verbindung mit der sechsten Fluidbahn (35) ausgebildet ist und eine zweite Kugelsitznut (74a) in ihrer Vorderseite hat;
    • – einen zweiten Führungsvorsprung (73), der mit dem zweiten Basiskörperteil (74 verbunden ist, wobei ein Ende des zweiten Führungsvorsprungs (73) mit einer Innenseitenfläche des Körperelementes (50) durch die Kolbenplatte (42) gekoppelt ist, und den zweiten Fluiddurchlass (71a) in sich hat, um die sechste Fluidbahn (35) mit der hinteren Zylinderkammer (33b) zu verbinden und die zweite Führungsspule (75) in einem hinteren Teil des zweiten Basiskörperteils (74), um sich durch den Druck der Fluidzufuhr zu bewegen.
  • Außerdem enthält das zweite Absperrmittel (72) zum Isolieren des zweiten Fluiddurchlasses (71a) ein zweites Kugelelement (72a), das an der zweiten Kugelsitznut (74a) des zweiten Basiskörperteils (74) arretiert ist, und eine zweite Schraubenfeder (72b) zum elastischen Halten des zweiten Kugelelementes (72a) in dem zweiten Fluiddurchlass (71a).
  • Deshalb ist das zweite Kugelelement (72a) elastisch von der zweiten Schraubenfeder (72b) gehalten, um den zweiten Fluiddurchlass (71a) zu blockieren, mit Arretierung an der zweiten Kugelsitznut (74a).
  • In diesem Zustand wird nur dann, wenn Fluid den zweiten Fluiddurchlass (71a) durch die sechste Fluidbahn (35) mit einem Druck zugeführt wird, der hoch genug ist, um das zweite Kugelelement (72a) zu drücken, der zweite Fluiddurchlass (71a) geöffnet, um das Fluid zu der hinteren Zylinderkammer (33b) zu lassen.
  • Wenn das Fluid zu der hinteren Zylinderkammer (33b) zugeführt wird, drückt der Fluiddruck die erste Führungsspule (65) zu dessen Bewegung, da Fluid gleichzeitig durch den zweiten Fluidkompressionskanal (35a) zugeführt wird.
  • Dann drückt die erste Führungsspule (65) das erste Kugelelement (62a), um den ersten Fluiddurchlass (61a) zu öffnen, so dass das Fluid, das in die vordere Zylinderkammer (33a) gefüllt ist, durch die fünfte Fluidbahn (34) abgegeben wird.
  • Der zweite Führungsvorsprung (73) des zweiten Ventilgehäuses (71) ist mit dem Dekompressionsmittel (100) versehen, um Druck an der Zylinderkammer (33) zu reduzieren, indem die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) in Verbindung gebracht werden, wenn Überdruck in der vorderen und der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) erzeugt wird.
  • Mit Bezug auf 5 enthält das Dekompressionsmittel (100):
    • – erste und zweite Zylinderverbindungswege (110 und 120), die durch den zweiten Führungsvorsprung (73) ausgebildet sind, um die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) zu verbinden;
    • – ein drittes Kugelelement (112) in dem ersten Zylinderverbindungsweg (110), das elastisch von einer dritten Schraubenfeder (111) gehalten ist, um den ersten Zylinderverbindungsweg (110) nur dann zu öffnen, wenn Fluid bei einem vorbestimmten Druck oder bei einem höheren Druck von der vorderen Zylinderkammer (33a) zu der hinteren Zylinderkammer (33b) komprimiert wird; und
    • – ein viertes Kugelelement (122) in den zweiten Zylinderverbindungsweg (120), das elastisch von einer vierten Schraubenfeder (121) gehalten ist, um den zweiten Zylinderverbindungsweg (120) nur dann zu öffnen, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder einem höheren Druck von der hinteren Zylinderkammer (33b) zu der vorderen Zylinderkammer (33a) komprimiert wird.
  • Wenn somit das Fluid der hinteren Zylinderkammer (33b) zugeführt wird und gegen die Kolbenplatte (42) drückt, um das Kolbenelement (40) vorwärts zu bewegen, wird dann, wenn ein übermäßiger Fluiddruck auf die hintere Zylinderkammer (33b) ausgeübt wird, das vierte Kugelelement (122) durch diesen übermäßigen Fluiddruck gedrückt, um den zweiten Zylinderverbindungsweg (120) zu öffnen.
  • Wenn der zweite Zylinderverbindungsweg (120) geöffnet ist, wird das Fluid in der hinteren Zylinderkammer (33b) durch den zweiten Zylinderverbindungsweg (120) zu der vorderen Zylinderkammer (33a) abgegeben, wo das Fluid mit dem Fluid in der vorderen Zylinderkammer (33a) ausströmt, wodurch die hintere Zylinderkammer (33b) entlastet wird.
  • Wenn die hintere Zylinderkammer (33b) dekomprimiert ist, kehrt das vierte Kugelelement (122) in seine Ausgangsposition in Folge der elastischen Rückstellkraft der vierten Schraubenfeder (121) zurück, um den zweiten Zylinderverbindungsweg (120) zu blockieren.
  • Wenn das Fluid zu der vorderen Zylinderkammer (33a) geströmt ist und gegen die Kolbenplatte (42) drückt, um das Kolbenelement (40) rückwärts zu bewegen, wird das dritte Kugelelement (112) dann, wenn ein übermäßiger Fluiddruck auf die vordere Zylinderkammer (33a) einwirkt, durch diesen übermäßigen Fluiddruck gedrückt, um den ersten Zylinderverbindungsweg (110) zu öffnen.
  • Wenn der erste Zylinderverbindungsweg (110) geöffnet ist, fließt das Fluid in der vorderen Zylinderkammer (33a) durch den ersten Zylinderverbindungsweg (110) zu der hinteren Zylinderkammer (33b), wo das Fluid mit dem Fluid in der hinteren Zylinderkammer (33b) ausströmt, wodurch die vordere Zylinderkammer (33a) dekomprimiert wird.
  • Wenn die vordere Zylinderkammer (33a) dekomprimiert ist, kehrt das dritte Kugelelement (112) in seiner Ausgangsposition infolge der elastischen Rückstellkraft der dritten Schraubenfeder (111) zurück, so dass der erste Zylinderverbindungsweg (110) blockiert ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des hydraulischen Zylinders der vorliegenden Erfindung in näheren Einzelheiten erläutert:
    Die erste hydraulische Öffnung (10a) des Zylindergehäuses (10) ist aufeinanderfolgend verbunden mit der ersten Fluidbahn (12), der dritten Fluidbahn (23) des Hülsenelementes (20), der fünften Fluidbahn (34) des Drehventilelementes (30), dem ersten Fluiddurchlass (61a) des Rückschlagventils (60) und der vorderen Zylinderkammer (33a), und sie ist auch mit dem Rückschlagventil für die hintere Zylinderkammer (70) durch den ersten Fluidkompressionsdurchlass (34a) in Verbindung mit der dritten Fluidbahn (23) verbunden.
  • Die zweite hydraulische Öffnung (10b) des Zylindergehäuses (10) ist aufeinanderfolgend verbunden mit der zweiten Fluidbahn (13), der vierten Fluidbahn (24) des Hülsenelementes (20), der sechsten Fluidbahn (35) des Drehventilelementes (30), dem zweiten Fluiddurchlass (71a) des Rückschlagventils für die hinter Zylinderkammer (70) und der hinteren Zylinderkammer (33b), und sie ist auch verbunden mit dem Rückschlagventil für die vordere Zylinderkammer (60) durch den zweiten Fluidkompressionsdurchlass (35a) in Verbindung mit der vierten Fluidbahn (24).
  • Die vordere Zylinderkammer (33a) wird mit Fluid beschickt, wobei das Kolbenelement (40) zurück gezogen ist.
  • Spezieller gesagt, wenn das Fluid der zweiten hydraulischen Öffnung (10b) mit einem vorbestimmten Druck oder höherem Druck zugeführt wird, gelangt das Fluid in den zweiten Fluiddurchlass (71a) des Rückschlagventils für die hintere Zylinderkammer (70) durch die zweite, vierte und sechste Fluidbahn (13, 24 und 35), so dass das zweite Kugelelement (72a) gedrückt wird, um den zweiten Fluiddurchlass (71a) zu öffnen.
  • Dann wird das Fluid der hinteren Zylinderkammer (33b) durch den offenen zweiten Fluiddurchlass (71a) zugeführt, so dass die Kolbenplatte (42) gedrückt wird und das Kolbenelement (40) nach vorne bewegt wird.
  • Wenn sich das Kolbenelement (40) vorwärts bewegt, bewirkt das Kolbenelement (40), dass die Klemmbacke der Einspannvorrichtung, die mit dem Kolbenelement (40) verbunden wurde, ergriffen wird, und den Griff der Klemmbacke durch den hydraulischen Druck fest aufrecht erhält.
  • Außerdem wir das Fluid, das zu der vierten Fluidbahn (24) geführt wurde, dem Rückschlagventil für die hintere Zylinderkammer (70) durch die sechste Fluidbahn (35) zugeführt, und gleichzeitig wird es den zweiten Fluidkompressionsdurchlass (35a) zugeführt und drückt die erste Führungsspule (65) des Rückschlagventils für die vordere Zylinderkammer (60) zu dessen Bewegung.
  • Während sie gedrückt und bewegt wird, drückt die erste Führungsspule (65) das erste Kugelelement (62a), um den ersten Fluiddurchlass (61a) zu öffnen.
  • Deshalb fließt das Fluid, das in die vordere Zylinderkammer (33a) geschickt worden ist, durch den offenen ersten Fluiddurchlass (61a) und die fünfte Fluidbahn (34), und das Fluid wird zu der ersten hydraulischen Öffnung (10a) des Zylindergehäuses (10) geleitet, um ausgelassen zu werden.
  • Wenn im Gegensatz hierzu das Fluid der ersten hydraulischen Öffnung (10a) mit einem vorbestimmten Druck oder einem höheren Druck zugeführt wird, gelangt das Fluid in den ersten Fluiddurchlass (61a) durch die erste, dritte und fünfte Fluidbahn (12, 23 und 34), so dass das erste Kugelelement (62a) gedrückt wird, und der erste Fluiddurchlass (61a) geöffnet wird. Dann wird das Fluid der vorderen Zylinderkammer (33a) durch den offenen ersten Fluiddurchlass (61a) zugeführt, um die Kolbenplatte (42) zu drücken, so dass das Kolbenelement (40) nach hinten zurück gezogen wird.
  • Wenn sich das Kolbenelement (40) rückwärts bewegt, bewirkt das Kolbenelement (40), dass die Klemmbacke der Spannvorrichtung, die mit dem Kolbenelement (40) verbunden worden ist, frei gegeben wird.
  • Außerdem wird das Fluid, das der dritten Fluidbahn (23) zugeführt worden ist, zu dem Rückschlagventil für die vordere Zylinderkammer (60) durch die fünfte Fluidbahn (34) geschickt, und gleichzeitig wird es dem ersten Fluidkompressionsdurchlass (34a) zugeführt und drückt die zweite Führungsspule (75) des Rückschlagventils für die hintere Zylinderkammer (70) zu dessen Bewegung.
  • Während sie gedrückt und bewegt wird, drückt die zweite Führungsspule (75) das zweite Kugelelement (72a) um den zweiten Fluiddurchlass (71a) zu öffnen.
  • Deshalb fließt das Fluid, das in die hintere Zylinderkammer (33b) geschickt worden ist, durch den offenen zweiten Fluiddurchlass (71a) und die sechste Fluidbahn (35) hindurch, und das Fluid wird zu der zweiten hydraulischen Öffnung (10b) des Zylindergehäuses (10) geleitet, um abzufließen.
  • Wenn – wie dies oben erwähnt ist – sich das Kolbenelement (40) rückwärts und vorwärts durch die Zufuhr des Fluids zu der vorderen und der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) bewegt, bewegt sich das Kolbenelement (40) entlang des ersten und des zweiten Führungsvorsprungs (63 und 73) des ersten und des zweiten Ventilgehäuses (61 und 72), die mit der Kolbenplatte (42) verbunden worden sind, indem sie hindurchgehen.
  • Selbst wenn Überdruck erzeugt wird, während das Fluid zu der vorderen und der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) geleitet wird, verringert das Dekompressionsmittel (100) in dem Rückschlagventil für die hintere Zylinderkammer (70) den Druck, so dass eine Fehlfunktion des Bearbeitungswerkzeugs und eine Verringerung der Haltbarkeit des Zylinderkörpers, die durch den Überdruck hervorgerufen werden könnte, verhindert werden.
  • Ein O-Ring kann vorgesehen sein, um zwischen dem Zylindergehäuse (10) und dem Hülsenelement (20), zwischen dem Drehventilelement (30) und dem Kolbenelement (40), zwischen dem Drehventilelement (30) und dem Körperelement (50) oder zwischen dem Umfang der Kolbenplatte (42 und der Innenfläche des Körperelementes (50) auf eine herkömmliche Weise abzudichten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, ist ein hydraulischer Zylinder mit einer kompakten und einfachen Struktur vorgesehen, wobei dies zu der Wirtschaftlichkeit des Herstellungsprozesses und der Kosten beiträgt.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein neuer hydraulischer Zylinder vorgesehen, der Rückschlagventile zur Steuerung des Stroms von Fluid enthält, das zu der vorderen und hinteren Zylinderkammer des hydraulischen Zylinders geleitet wird, und der Führungsvorsprünge in Ventilgehäusen der Rückschlagventile hat, um eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbenelementes zu führen, womit es nicht erforderlich ist, dass der hydraulische Zylinder einen getrennten Führungsstift hat.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein hydraulischer Zylinder vorgesehen, der ein Dekompressionsmittel hat, das integral in den Ventilgehäusen der Rückschlagventile vorgesehen ist, um Überdruck zu reduzieren, der in der vorderen und der hinteren Zylinderkammer während des Betriebs des hydraulischen Zylinders erzeugt wird, womit kein getrenntes Dekompressionsventil, d. h. Entlastungsventil, vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung deckt die Modifikationen und Variationen ab, die im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.

Claims (2)

  1. Hydraulische Vorrichtung enthaltend: ein Zylindergehäuse (10), das eine Durchgangsbahn (11) hat, die von einem Ende zu dem anderen Ende ausgebildet ist und erste und zweite Fluidbahnen (12 und 13) enthält, die von der Außenseite des Gehäuses (10) zu der Durchgangsbahn (11) führen; ein Hülsenelement (20) das in der Durchgangsbahn (11) des Zylindergehäuses (10) angeordnet ist und einen Verbindungsteil (21) hat, der von einem Ende zu dem anderen Ende geformt ist, und Lager (22) in dem Verbindungsteil (21) und dritte und vierte Fluidbahnen (23 und 24) enthält, die jeweils in Verbindung mit der ersten und der zweiten Fluidbahn (12 und 13) stehen; ein Drehventilelement (30), das eine Ventilstange (31) hat, die mit dem Verbindungsteil (21) an einem Ende gekoppelt ist, und eine Ventilplatte (32), die vor dem Zylindergehäuse (10) vorgesehen ist, eine Seite der Ventilplatte (32), und fünfte und sechste Fluidbahnen (34 und 35) enthält, die angeordnet sind, um die dritte und die vierte Fluidbahn (23 und 24) mit der Zylinderkammer (33) zu verbinden; ein Element (50), das vor der Ventilplatte (32) vorgesehen ist, die zusammen eine Zylinderkammer (33) begrenzen; ein Kolbenelement (40) mit einem Kolbenkopf (42), der mit der Ventilstange (31) zur verschieblichen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung verbunden ist, wobei der Kolbenkopf (42) die Zylinderkammer (33) in eine vordere und eine hintere Zylinderkammer (33a und 33b) unterteilt und die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) gegenüber dem Kolbenelement (40) abdichtet; ein Rückschlagventil (60) für die vordere Zylinderkammer (33a) in der fünften Fluidbahn (34) in dem Drehventilelement (30), das ein erstes Absperrmittel (62) enthält, um einen ersten Fluiddurchlass (61a) zu öffnen, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder höherem Druck in ein erstes Ventilgehäuse (61) zugeführt wird, das den ersten Fluiddurchlass (61a) enthält, der in Verbindung mit der fünften Fluidbahn (34) steht; und ein Rückschlagventil (70) für die hintere Zylinderkammer (33b) in der sechsten Fluidbahn (35) in dem Drehventilelement (30), das ein zweites Absperrmittel (72) enthält, um einen zweiten Fluiddurchlass (71a) nur dann zu öffnen, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder höherem Druck in ein zweiten Ventilgehäuse (71) zugeführt wird, das den zweiten Fluiddurchlass (71a) enthält, der in Verbindung mit der sechsten Fluidbahn (35) steht. dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventilgehäuse (61) mit dem ersten Fluiddurchlass (61a) versehen ist, um die fünfte Fluidbahn (34) mit der vorderen Zylinderkammer (33a) zu verbinden, und einen ersten Führungsvorsprung (63) an einem Ende enthält, der geformt ist, um mit einer Innenseitenfläche des Elementes (50) durch den Kolbenkopf (42) gekoppelt zu sein, und dass das zweite Ventilgehäuse (71) mit dem zweiten Fluiddurchlass (71a) versehen ist, um die sechste Fluidbahn (35) mit der hinteren Zylinderkammer (33b) zu verbinden, und einen zweiten Führungsvorsprung (73) an einem Ende aufweist, der geformt ist, um mit der Innenseitenfläche des Elementes (50) durch den Kolbenkopf (42) gekoppelt zu sein, und dass der zweite Führungsvorsprung (73) mit einer Dekompressionseinrichtung (100) versehen ist, um den Druck in der Zylinderkammer (33) zu verringern, durch Verbinden der vorderen und der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b), wenn Überdruck in der vorderen oder der hinteren Zylinderkammer (33a und 33b) erzeugt wird.
  2. Hydraulische Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dekompressionseinrichtung (100) enthält: erste und zweite Zylinderverbindungswege (110 und 120), die durch den zweiten Führungsvorsprung (73) geformt sind, um die vordere und die hintere Zylinderkammer (33a und 33b) zu verbinden; ein drittes Kugelelement (112), das in dem ersten Zylinderverbindungsweg (110) vorgesehen und elastisch von einer dritten Schraubenfeder (111) gehalten ist, um den ersten Zylinderverbindungsweg (110) nur dann, wenn Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder größerem Druck komprimiert wird, von der vorderen Zylinderkammer (33a) zu der hinteren Zylinderkammer (33b) zu öffnen; und ein viertes Kugelelement (122) in dem zweiten Zylinderverbindungsweg (120), das elastisch von einer vierten Schraubenfeder (121) gehalten ist, um den zweiten Zylinderverbindungsweg 120) nur dann, wenn das Fluid mit einem vorbestimmten Druck oder höheren Druck komprimiert wird, von der hinteren Zylinderkammer (33) zu der vorderen Zylinderkammer (33a) zu öffnen.
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