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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Getriebeaufbau für ein Fahrrad
mit einem Kettenwerfer und insbesondere einen verbesserten Getriebeaufbau
für ein
Fahrrad, der durch den Befestigungsaufbau des Kettenwerfers in dem
Getriebe gekennzeichnet ist.
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Im
Stand der Technik ist ein Getriebe für ein Fahrrad bekannt, das
mit einem Kettenwerfer versehen ist, der einen Haltearm mit einem
Pantographmechanismus aufweist, der gestaltet ist, um eine Kraftübertragungskette
zu verschieben, die um einen mehrstufigen Kettenkranz gelegt ist,
der auf einer Nabe eines Hinterrades gehalten ist und an der Nabe des
Hinterrades über
eine Welle nebeneinander befestigt ist. Der Kettenwerfer ist mit
einem Führungsring
zum Verschieben der Kette und eines Spannrings zum Bereitstellen
einer Spannung auf die Kette versehen, und eine Umwerferwelle des
Kettenwerfer ist durch den Haltearm, der durch einen Pantographmechanismus
mit einem Verbindungspaar gebildet ist, gehalten. Diese Halterung
der Umwerferwelle weist eine im Wesentlichen auslegerförmige Struktur auf
(z. B. siehe Patentdokument 1.
[Patentdokument 1] JP-A-59-2986
(Seiten 1–2, 1–2
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Das
oben beschriebene Patentdokument 1 offenbart einen Kettenwerfer 05 eines
Getriebes für ein
Fahrrad mit einem Haltearm 04 eines Pantographmechanismus,
der ausgebildet ist, um eine Kraftübertragungskette 03 zu
verschieben, die um einen mehrstufigen Kettenkranz 02 gelegt
ist, der durch eine Hinterradnabe 01 gehalten wird und
an der Hinterradnabe 01 auf einer Welle nebeneinander befestigt
ist. Der Kettenwerfer 05 umfasst einen Verschieberahmen 09 mit
einem Führungsring 07,
der mit dem entfernten Ende des Haltearms 04 vom Typ eines
Pantographs über
ein bewegliches Element 06 zum Verschieben der Kette verbunden
ist, und einen Spannring 08, um eine Spannung auf die Kette
auszuüben,
und der Verschieberahmen 09, der einen erheblichen Teil
des Kettenwerfers 05 ausmacht, weist eine Struktur auf,
so dass er durch das bewegliche Element 06 (Umwerferwelle)
als Ausleger bewegt werden kann.
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Bei
dem Auslegerhalterungsaufbau des Kettenwerfers (Verschieberahmen),
der in dem Patentdokument 1 offenbart ist, ist eine ausreichende
Festigkeit der Umwerferwelle (bewegliches Element) schwierig zu
gewährleisten,
und um die ausreichende Festigkeit zu gewährleisten ist es notwendig,
die Festigkeit der Umwerferwelle selbst zu verstärken. Um dies durchzuführen, sind
Gegenmaßnahmen, wie
das Vergrößern der
Dicke der Umwerferwelle zu ergreifen. Jedoch, wenn eine solche Gegenmaßnahme durchgeführt wird,
ist ein Vergrößern des
Gewichtes unvermeidlich, wodurch das Vergrößern des Befestigungsaufbaus
für die
Umwerferwelle selbst nicht vermieden werden kann.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Problem
zu lösen
und eine verbesserte Struktur des Befestigungsaufbaus für die Umwerferwelle,
in der das oben beschriebene Problem gelöst ist, durch einen besonderen
Einfallsreichtum für
den Befestigungsaufbau für
die Umwerferwelle bereitzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung, die das oben beschriebene Problem gelöst hat,
bezieht sich auf einen verbesserten Aufbau eines Getriebes für ein Fahrrad, bei
dem die Festigkeit der Befestigung der Welle verbessert ist, indem
ein Befestigungsaufbau vorgesehen ist, bei der die Umwerferwelle
fest ist und ist bei einem Aufbau, der ein Umwerfer-Getriebe umfasst, das
an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist, wobei ein Aufbau eines Getriebes
für ein
Fahrrad mit einem Umwerfer-Getriebe an dem Fahrzeugrahmen befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe in einem Getriebegehäuse angeordnet
ist, das in eine linke und eine rechte Gehäusehälfte geteilt werden kann, wobei
die linke und die rechte Gehäusehälfte des
Getriebegehäuses
mit Vorsprüngen
versehen sind, die sich jeweils koaxial nach innen in das Getriebegehäuse erstrecken,
und wobei die Umwerferwelle des Getriebes durch den linken und den
rechten Vorsprung gehalten ist. Der linke und der rechte Vorsprung
sind mit Durchgangslöchern
ausgebildet, wobei die linke und die rechte Gehäusehälfte des Getriebegehäuses mit
einem Verbindungselement, das in den Durchgangslöchern befestigt ist, verbunden sind.
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Die
Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Umwerferwelle
im Wesentlichen mit dem gleichen Abstand von mehreren Rahmenelementen
angeordnet ist, die sich von einem Kopfrohr des Fahrzeugrahmens
nach hinten und nach unten in einer Seitenansicht erstrecken.
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Bei
der Erfindung nach Anspruch 1 sind bei einem Aufbau, der ein Umwerfer-Getriebe
aufweist, das an einem Getriebegehäuse befestigt ist, das in eine
linke und eine rechte Gehäusehälfte unterteilt werden
kann, die linke und rechte Gehäusehälfte des Getriebegehäuses mit
Vorsprüngen
versehen, die sich jeweils koaxial nach innen in das Getriebegehäuse erstrecken,
und eine Umwerferwelle des Getriebes ist durch den linken und den
rechten Vorsprung gehalten, wobei die Umwerferwelle von beiden Seiten
gehalten werden kann wodurch die Festigkeit der Befestigung der Umwerferwelle
erhöht wird.
Zusätzlich
ist die Befestigung der Welle stabilisiert und eine Notwendigkeit,
die Dicke der Umwerferwelle zu erhöhen, ist eliminiert und daher
wird leichtes Gewicht der Welle erreicht, wodurch ein Verkleinern
und eine Gewichtsreduktion des Befestigungsaufbaus der Umwerferwelle
selbst erreicht wird.
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Da
der stabile Zustand aufgrund der Verbesserung der Festigkeit der
Befestigungsaufbaus der Umwerferwelle sogar dann gewährleistet
werden kann, wenn eine abgelenkte Last während eines Geschwindigkeitswechsels
ausgeübt
wird, kann die Funktionsfähigkeit
während
eines Geschwindigkeitswechsels verbessert werden.
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Zusätzlich kann
der Verbindungsabschnitt zwischen der linken und der rechten Gehäusehälfte des
Getriebegehäuses
auch als Halteabschnitt der Umwerferwelle verwendet werden.
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In
der Erfindung nach Anspruch 2, zusätzlich zur Erfindung nach Anspruch
1, sind, da der linke und der rechte Vorsprung mit Durchgangslöchern ausgebildet
sind und die linke und rechte Gehäusehälfte des Getriebegehäuses durch
das Verbindungselement, das in den Durchgangslöchern befestigt ist, miteinander
verbunden sind, die linke und rechte Hälfte des Gehäuses fest
miteinander über
die beiden Vorsprünge
mit dem Verbindungselement, das in den Durchgangslöchern des
linken und des rechten Vorsprungs befestigt ist, miteinander verbunden,
und die Umwerferwelle wird durch die fest miteinander verbundenen
beiden Vorsprünge
gehalten, die Festigkeit des Halteabschnittes erhöht und daher
die Umwerferwelle in einem extrem stabilen Zustand ungeachtet seiner
einfachen Halterungsaufbau gehalten.
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Bei
der Erfindung nach Anspruch 3, zusätzlich zur Erfindung nach Anspruch
2, ist, da die Umwerferwelle im Wesentlichen mit dem gleichen Abstand
von den mehreren Rahmenelementen, die von einem Kopfrohr des Fahrzeugrahmens
nach hinten und nach unten in einer Seitenansicht angeordnet sind,
das Verbindungselement an einer Position angeordnet, bei der die
Verbindungsfestigkeit zwischen der linken und der rechten Gehäusehälfte des
Getriebegehäuses
erforderlich ist. Daher kann das Verbindungselement auch zum Halten
der Umwerferwelle verwendet werden sowie gleichzeitig die Gehäusefestigkeit
gewährleisten,
und es kann eine Kostenreduktion erreicht werden.
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1 ist
eine schematische Darstellung der linken Seite eines Fahrrades gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
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2 ist
eine Zeichnung dargestellt, die einen Hauptabschnitt eines Rahmens
und einen Zustand zeigt, bei dem ein Gehäuse gehalten wird.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 6.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 6.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C in 6.
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6 zeigt
eine rechtsseitige Ansicht des Inneren eines Getriebes T, bei dem
eine rechte Abdeckung teilweise entfernt ist.
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7 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Hauptaufbaus eines Befestigungsabschnittes
einer Kurbelwelle.
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8 zeigt
eine Zeichnung, die einen Aufbau eines Befestigungsabschnittes für ein Hinterrad zeigt,
bei dem in (a) eine Querschnittsansicht der Hauptstruktur des Befestigungsabschnittes
des Hinterrades und in B eine Querschnittsansicht entlang der Linie
D-D in (a) dargestellt ist.
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9 zeigt
eine perspektivische Außenansicht,
die ein Abriss einer gesamten Struktur eines Kettenwerfers darstellt.
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10 zeigt
eine Zeichnung des gesamten Aufbaus des Kettenwerfers, bei dem in
(a) der gesamte Aufbau des Kettenwerfers teilweise in einem Querschnitt
gezeigt ist, in B eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E
in (a) gezeigt ist, und in (c) eine Querschnittsansicht entlang
der Linie F-F in B gezeigt ist.
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11 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den Aufbau des Befestigungsabschnittes der Umwerferwelle und
deren Befestigungszustand darstellt.
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12 zeigt
eine Zeichnung, die einen Aufbau der Umwerferwelle zeigt, bei der
in (a) eine Seitenansicht teilweise als Querschnittsansicht gezeigt ist,
in B eine rückseitige
Ansicht teilweise in Querschnittsansicht gezeigt ist und in (c)
eine Zeichnung zeigt, die eine Ansicht in Richtung, die durch einen Pfeil
A in (a) angegeben ist, darstellt.
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13 zeigt
einen Aufbau eines Umwerferarms und eines Befestigungsaufbaus eines
Steuerkabels an dem Arm, bei dem in (a) eine Draufsicht auf den
Arm teilweise in einer Querschnittsansicht gezeigt ist, bei der
in B eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G gezeigt ist,
bei der in (c) eine Zeichnung, die in einer Richtung, die durch einen
Pfeil B in (e) angegeben ist, dargestellt ist, bei der (d) die Hinteransicht
des Armes gezeigt ist und bei der in (e) eine Querschnittsansicht
entlang der Linie H-H in (d) gezeigt ist.
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14 zeigt
einen Aufbau eines Umwerfergehäuses,
bei dem in (a) eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in
B gezeigt ist und bei der in B eine Draufsicht dargestellt ist.
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15 zeigt
eine Zeichnung, die den strukturellen Abschnitt mit Bezug auf die
Ausrichtung der Geschwindigkeitswechselketten in einem Getriebegehäuse zeigt.
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16 zeigt
ein Kettenführungselement,
bei dem in (a) eine Seitenansicht des Kettenführungselementes gezeigt ist
und bei dem in B eine Draufsicht auf das Kettenführungselement gezeigt ist.
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17 zeigt
einen Kettenspannungsanpassungsmechanismus, bei dem in (a) eine
Ansicht gezeigt ist, die einen Befestigungszustand mit der mit dem
rückseitigen
Abschnitt eines Hauptrahmens gezeigt ist, und bei dem in B eine
Querschnittsansicht entlang der Linie J-J in (a) gezeigt ist.
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18 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Laufrolle des Kettenspannungsanpassungsmechanismus.
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19 zeigt
eine Ansicht, die einen Querschnitt eines Hauptabschnittes eines
Kettenwerfers gemäß dem Stand
der Technik zeigt, bei dem in (a) eine Vorderansicht und bei der
in B eine Seitenansicht gezeigt ist.
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Mit
Bezug auf die 1–18 sind
Ausführungsformen
eines Aufbaus eines Getriebes für ein
Fahrrad beschrieben, das mit einem Kettenwerfer gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist.
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1 zeigt
eine linksseitige Ansicht eines Fahrrads B, bei dem ein Getriebe
T mit einem Kettenwerfer verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Das
Fahrrad B ist ein Downhill-Fahrrad und wird für einen Wettbewerbssport verwendet,
um Zeitrennen entlang eines unbefestigten Weges, wie z. B. eine
Waldstraße,
die mit einer Hochgeschwindigkeitskurve oder einem Sprungabschnitt
versehen ist, durchzuführen.
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Ein
Fahrzeugrahmen F des Fahrrades B umfasst, wie in den 1 und 2 dargestellt
ist, ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens 2,
die sich von einem Kopfrohr 1 nach hinten und schräg nach unten
erstrecken, und ein herablaufendes Rohr 3, das sich von
einem vorderen unteren Ende der beiden Hauptrahmen 2 nach
hinten und nach unten erstreckt, und die unteren Enden des Paares
der Hauptrahmen 2 und das untere Ende des herablaufenden
Rohres 3 sind miteinander über ein unteres Rohr 4 verbunden.
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Ein
Sattelrahmen 5 ist als Paar so vorgesehen, dass er sich
nach hinten von den Mitten der jeweiligen Hauptrahmen 2 erstreckt.
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Der
oben beschriebene Sattelrahmen 5 zum Halten eines Sattels 7 wird
durch die Hauptrahmen 2 gehalten, indem diese ein vorderes
Ende des Armabschnitts 5a an den Mitten der Hauptrahmen 2 über einen
Bolzen befestigen.
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Das
oben beschriebene Kopfrohr 1 trägt ein Paar einer linken und
rechten vorderen Radgabel 6 und ein Vorderrad Wf ist an
den unteren Enden der vorderen Radgabel 6 angebracht.
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In
dieser Beschreibung stellen die Begriffe „hoch und herunter", „vorne
und hinten" und „links und
rechts" Richtungen
mit Bezug auf das Fahrrad B und entsprechen dem „hoch und herunter", „vorne und
hinten" bzw. „links
und rechts" des
Fahrrads. Die Seitenansicht bedeutet die Ansicht von links oder
von rechts.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt ist, sind die
vorderen Enden eines Paares eines linken und eines rechten Schwenkarmes 9 an
einer Schwenkwelle 8 befestigt, die an dem hinteren Ende des
linken und des rechten Hauptrahmens 2, der in 1 dargestellt
ist, so vorgesehen ist, dass er benachbart zu den jeweiligen Innenflächen des
Paares des linken und rechten Hauptrahmens 2 angeordnet ist,
und ein Hinterrad Wr ist zwischen den hinteren Enden des linken
und des rechten Schwenkarmes 9 an einer Achse 10 angeordnet.
Der linke und der rechte Schwenkarm 9 sind über das
oben beschriebe Paar des linken und des rechten Hauptrahmens 2 über eine
Aufhängung 11 mit
einer Druckfeder und einem Dämpfer
verbunden und daher in der Lage, eine Schwingbewegung in vertikaler
Richtung über Schwenkwelle 8 auszuführen.
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Eine
Kurbelwelle 12 und eine Kraftübertragungseinrichtung mit
einem Getriebe T und einem Übersetzungsmechanismus
für die
Antriebskraft auf das Hinterrad Wr sind an dem Fahrrad B befestigt. Wie
in den 1 und 2 dargestellt ist, sind die Kurbelwelle 12 und
das Getriebe T unter dem Fahrzeugrahmen F und zwischen dem Fahrzeugrahmen F
und dem unteren Rohr 4, das die hinteren Abschnitte der
beiden Hauptrahmen 2 verbindet, angeordnet, und der hintere
Abschnitt des herablaufenden Rohres 3, d. h. der untere
Abschnitt des Hauptrahmens 2 und das untere Ende des herablaufenden
Rohres 3, und ein Übersetzungsmechanismus
für die
Antriebskraft einschließlich
eines Mechanismus zum Übertragen
der Antriebskraft von dem Getriebe T an das Hinterrad Wr, d. h.
einschließlich
eines Antriebszahnrades 16 für ein Hinterrad, eines anzutreibenden Zahnrades 17 eines
Hinterrades und eine Endlosantriebskette 18 für das Hinterrad,
die um beide Zahnräder 16, 17 gelegt
ist, ist auf der rechten Seite des Fahrrades B angeordnet und auf
der rechten Seite mit Bezug auf die Mittellinie, die sich entlang
der Mitte bezüglich
der Breite des Fahrzeugkörpers
erstreckt.
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Wie
in den 3, 4 und 5 dargestellt
ist, umfasst ein Gehäuse 20 des
Getriebes T eine linke Gehäusehälfte 20L und
eine rechte Gehäusehälfte 20R und
ist durch Zusammenfügen
der linken und der rechten Gehäusehälfte zusammengesetzt.
Die linke und die rechte Gehäusehälfte 20L, 20R umfasst
jeweils eine linke Abdeckung 21L und eine rechte Abdeckung 21R,
die mit CFRP (Kohlenstofffaser verstärkter Kunststoff) gebildet
ist, um eine innere Vorrichtung abzudecken, und ein linkes Verstärkungselement 22L und
ein rechtes Verstärkungselement 22R sind
mit einer Aluminiumlegierung gebildet, um die linke und die rechte
Abdeckung 21L, 21R vor äußeren Einflüssen zu verstärken, und
die linke Abdeckung 21L ist mit dem Inneren des linken Verstärkungselementes 22L bzw.
die rechte Abdeckung 21R mit dem Inneren des rechten Verstärkungselementes 22R verklebt.
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Die
linke und die rechte Abdeckung 21L, 21R grenzen
aneinander mit ihren Verbindungsabschnitten über ein Dichtungselement und
sind miteinander durch nicht gezeigte Bolzen zusammengefügt, die
in Bolzendurchgangslöcher 23L, 23R, 24L, 24R (nur 24L, 24R sind
in 3 dargestellt) an den nach außen hervorstehenden Abschnitten
des linken und des rechten Verstärkungselementes 22L, 22R auf
beiden Seiten der Verbindungsabschnitte eingesetzt sind.
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Die
zwei Bolzendurchgangslöcher 23L, 23R (nur 23R ist
auf der Seite des rechten Gehäuses
in 6 dargestellt), die an der linken und der rechten Gehäusehälfte 20L, 20R vorgesehen
sind, sind Bolzendurchgangslöcher
zum Zusammenfügen
und Verbinden des linken und des rechten Verstärkungselementes 22L, 22R.
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Die
zwei Bolzendurchgangslöcher 24L, 24R, 24L und 24R (nur 24R auf
der Seite des rechten Gehäuses
ist in 6 dargestellt), die an dem linken und rechten
Gehäuse 20L, 20R gebildet
sind, sind Bolzendurchgangslöcher
zum Zusammenfügen
und Befestigen des linken und des rechten Verstärkungselementes 22L, 22R miteinander
und zum Befestigen der Gehäusehälften 20L, 20R mit
dem Rahmen F. Die vorderen Bolzendurchgangslöcher 24L, 24R sind vorgesehen,
um miteinander mit dem unteren Rohr 4 verbunden zu werden,
das mit dem unteren Ende des herablaufenden Rohres 3 über den
Bolzen B verbunden ist, und die hinteren Bolzendurchgangslöcher 24L, 24R sind
vorgesehen, um miteinander mit den hinteren unteren Enden der Hauptrahmen 2 über den Bolzen
B verbunden zu werden.
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Weiterhin
sind an dem unteren Abschnitt des linken und des rechten Verstärkungselementes 22L, 22R des
Gehäuses 20,
wie in den 3, 4 und 5 dargestellt
ist, jeweils Kurbelwellenhaltelöcher 25L, 25R ausgebildet
und die Kurbelwelle 12 erstreckt sich durch die Kurbelwellenhaltelöcher 25L, 25R in
lateraler Richtung. An der Position oberhalb der Kurbelwellenhaltelöcher 25L, 25R sind
Schwenkwellenhaltelöcher 26L, 26R,
durch die die Schwenkwelle 8 hindurchreicht, ausgebildet.
(s. 4)
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Das
linke und das rechte Verstärkungselement 22L, 22R,
wie oben beschrieben, sind mit der linken und der rechten Abdeckung 21L, 21R verbunden
und mit Hilfe von Bolzen befestigt, um das Gehäuse 20 des Getriebes
T zu bilden, das durch den Fahrzeugrahmen F getragen wird.
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Wie
in den 3, 4 und 5 dargestellt
ist, ist die Kurbelwelle 12, die eine Pedalkurbelwelle,
die durch das linke und das rechte Kurbelwellenhalteloch 25L, 25R des
Gehäuses 20 geführt ist, und
die nächst
gelegenen Enden eines Paares von Kurbelarmen 13 sind an
dem linken und dem rechten Ende der Kurbelwelle 12 jeweils,
die jeweils aus dem Gehäuse 20 hervorstehen.
Die Pedale 13a sind drehbeweglich an den Enden der Kurbelarme 13,
wie in den 1 und 2 dargestellt
ist, befestigt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, erstreckt sich die bolzenförmige Schwenkwelle 8 durch
die Durchgangsöffnungen 2c der
Schwenkvorsprünge 2b,
die an den hinteren Abschnitten 2a der Hauptrahmen 2 gebildet
sind, und durch die Muffen 14, die an den Schwenkwellenhaltelöchern 26L, 25R des
linken und des rechten Verstärkungselementes 22L, 22R des Gehäuses 20 befestigt
sind, und ist mit den hinteren Abschnitten 2a der Hauptrahmen 2 durch
Muttern N, die an die äußeren Enden
der bolzenförmigen Schwenkwelle 8 geschraubt
sind, befestigt, so dass die jeweiligen Schwenkarme 9 schwingend
an der Schwenkwelle 8 zwischen dem Gehäuse 20 und den hinteren
Abschnitten der jeweiligen Hauptrahmen 2 an der linken
und der rechten Außenseite
des Gehäuses 20 über Unterlagsscheiben 8a und
Lager 8b gehalten sind.
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6 ist
eine rechtsseitige Ansicht des Inneren des Getriebes T, bei dem
ein Teil des rechten Gehäuses 20R entfernt
ist, so dass ein Abschnitt bezüglich
der Kurbelwelle 12 und die Ausgangswelle 15 gezeigt
ist.
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Wie
auch aus den 3 und 5 ersichtlich
ist, ist das Antriebszahnrad 16 für das Hinterrad an dem rechten
Ende der Ausgangswelle 15 befestigt, die in dem Gehäuse 20 aufgenommen
ist und nach außen
durch ein Ausgangswellen-Halteloch 27 von
dem rechten Gehäuse 20R hervorragt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist die Antriebskette 18 für das Hinterrad
zwischen dem Antriebszahnrad 16 für das Hinterrad und dem angetriebenen
Zahnrad 17 für
das Hinterrad, das an dem Hinterrad Wr angeordnet ist, umgelegt.
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Hier
bilden das Antriebszahnrad 16 für das Hinterrad, das angetriebene
Zahnrad 17 für
das Hinterrad und die Antriebskette 18 für das Hinterrad
den Übersetzungsmechanismus
für die
Antriebskraft zum Antreiben des Hinterrades Wr, das das Antriebsrad des
Fahrrads ist.
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Die
Ausgangswelle 15 ist permanent mit dem Hinterrad Wr gekoppelt
und dreht sich in Verbindung mit diesem in eine Vorwärtsrichtung
P und in einer Rückwärtsrichtung
Q (s. 1).
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Wie
man aus den 5 und 6 sehen kann,
umfasst das Getriebe T einen Geschwindigkeitswechselmechanismus
M1 und einen Gangschaltungsmechanismus M2, der in dem Gehäuse 20 aufgenommen
ist.
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Der
Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 ist, wie in den 3, 5, 6 usw.
dargestellt ist, hauptsächlich
aus Teilen, die mit der Kurbelwelle 12 und der Ausgangswelle 15 in
Verbindung stehen, zusammengesetzt und der Gangschaltungsmechanismus
M2 hauptsächlich
aus Teilen, die mit der Umwerferwelle, die in 10, 11, 12 usw.
dargestellt ist, in Verbindung stehen, zusammengesetzt.
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Der
Gangschaltungsmechanismus M2 wirkt auf den Geschwindigkeitswechselmechanismus
M1 ein und verschiebt den Geschwindigkeitswechselmechanismus M1
in Richtung der gewünschten
Schaltstellung.
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Der
Gangschaltungsmechanismus M2 ist mit einer Einwege-Kupplung 32,
die in den 3, 5, 6 usw.
gezeigt ist, und mit einem Rutschmechanismus S, einer Antriebszahnradeinheit 30,
einer Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40, einer Geschwindigkeitswechselkette 48 und
der Ausgangswelle 15, die in den gleichen Zeichnungen gezeigt
sind, versehen.
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Die
Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 umfasst mehrere
Zahnräder 41–47,
die in einer mehrstufigen Weise mit aufsteigender Größe von links
nach rechts mit dazwischen liegenden Abständen aneinander angeordnet
sind und mit der Ausgangswelle 15 über eine Zahnwellenverbindung
verbunden sind.
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Wie
in den 3, 5 usw. gezeigt ist, ist die
Kurbelwelle 12 rotierbar durch das Gehäuse 20 über ein
Paar eines linken und eines rechten Lagers 38, das in den
Kurbelwellenlöchern 25L, 25R des
linken und des rechten Verstärkungselementes 22L, 22R des
Gehäuses 20 befestigt
ist, gehalten, und die Pedalarme 13 sind gemeinsam an beiden
Enden der Kurbelwelle 12 befestigt. Wie in 1 gezeigt
ist, sind die Pedale 13a drehbeweglich an den äußeren Enden
der Pedalarme 13 befestigt, so dass die Kurbelwelle 12 in
der Vorwärtsrichtung
P durch die Füße einer
Person, die das Fahrrad B fährt
(nicht gezeigt), aufgesessen ist und auf dem Sattel 7 sitzt,
gedreht wird.
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In
den 3, 5 usw. ist die Kurbelwelle 12 mit
der Antriebszahnradeinheit 30 zwischen den beiden Lagern 38 versehen
und ein Antriebszahnrad 31 der Antriebszahnradeinheit 30 ist
mit der Kurbelwelle 12 über
eine Einwege-Kupplung 32 und den Rutschmechanismus S, der
koaxial an der Kurbelwelle 12 angeordnet ist, befestigt
und wird durch die Kurbelwelle 12 rotiert.
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Wie
in 7 dargestellt ist, umfasst die Einwege-Kupplung 32 ein
Kupplungsinneres 32a, das durch die äußere Hülle selbst als Teil der Kurbelwelle 12 gebildet
wird, ein Kupplungsäußeres 32b,
das als Teil eines Innenzylinders 34 (s. 3 usw.),
der später
beschrieben wird, gebildet wird, mehreren Rastzähnen 32c, die in Eingriffsabschnitten
der Innenfläche
des Kupplungsäußeren 32b eingreifen,
und eine Ringfeder 32d, die mit dem Kupplungsinneren 32a verbunden
ist, um das äußere Ende
der Rastzähne 32c in
die Ausnehmung der Innenfläche
des Kupplungsäußeren 32b zu
drücken,
so dass die Rastzähne
darin eingreifen.
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Durch
die Bedienung der Einwege-Kupplung 32 wird eine Rotationskraft
der Kurbelwelle 12 auf das Antriebszahnrad 31 nur
dann übertragen,
wenn die Person, die das Fahrrad B fährt, die Pedale 13a tritt
und die Kurbelwelle 12 in der Vorwärtsrichtung P rotiert, in der
das Fahrrad B angetrieben wird. Wenn die Person, die das Fahrrad
B fährt,
mit dem Treten der Pedale 13a aufhört, während das Fahrrad B sich vorwärts bewegt
und das Antriebszahnrad 31 sich in die Vorwärtsrichtung
P dreht, d. h. wenn die Kurbelwelle 12 in der Rückwärtsrichtung
Q mit Bezug auf das Antriebszahnrad 31 rotiert wird, wird
die Übertragung
der Rotationskraft von dem Antriebszahnrad 31 auf die Kurbelwelle 12 blockiert.
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In
den 3, 4, 5 usw. ist
zwischen der Einwege-Kupplung 32 und
dem Antriebszahnrad 31 der Rutschmechanismus S vorgesehen,
um dem Antriebszahnrad 31 zu ermöglichen, mit Bezug auf die
Kurbelwelle 12 sich in der Richtung der Achse der Kurbelwelle
zu bewegen und gemeinsam mit dem Kupplungsäußeren 32b der Einwege-Kupplung 32 zu rotieren.
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Der
Rutschmechanismus S, der in den 3, 4, 5 usw.
gezeigt ist, umfasst den Innenzylinder 34, einen Außenzylinder 35 und
einen Kugel-Zahnwellenmechanismus 36.
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Der
Innenzylinder 34 bildet an seinem rechten Ende das Äußere 32b der
Einwege-Kupplung 32 und ist ein Zylinder, der rotierbar
an der Außenseite der
Kurbelwelle 12 über
ein Paar von Nadellagern 30 gehalten ist, und der Außenzylinder 35 ist
ein Zylinder, der radial nach außen um den Innenzylinder 34 angeordnet
ist.
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Der
Kugel-Zahnwellenmechanismus 36 ist ein Keileingreifmechanismus,
der eine Kugel 36c verwendet, der zwischen der Außenfläche des
Innenzylinders 34 und der Innenfläche des Außenzylinders vorgesehen ist,
und das Antriebszahnrad 31 ist gemeinsam an einen ringförmigen Flansch
des Außenzylinders 35 des
entsprechenden Mechanismus über einen
Niet 31a verbunden. Der Außenzylinder 35 und das
Antriebszahnrad 31 sind so ausgestaltet, dass sie gemeinsam
entlang der Richtung der Achse der Kurbelwelle 12 beweglich
sind und mit Bezug auf das Gehäuse 20 rotieren
können.
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Eine
Kettenführung 37 ist
integral an der Außenseite
des Antriebszahnrads 31 mit Hilfe eines Niets 31b befestigt.
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Wie
in den 3, 4, 5 usw. gezeigt ist,
ist der Kugel-Zahnwellenmechanismus 36, der ermöglicht,
dass der Rutschmechanismus S und das Antriebszahnrad 31 gemeinsam
miteinander rotieren, und der ermöglicht, dass das Antriebszahnrad 31 und
der Außenzylinder 35 mit
Bezug auf den Innenzylinder 34 in Richtung der Achse der
Kurbelwelle bewegbar sind, durch mehrere Paare von Aufnahmegräben 36a, 36b,
die halbkreisförmig
in ihrem Querschnitt sind, sich radial an den Außenseiten des Innenzylinders 34 und
den Innenseiten des Außenzylinders 35 gegenüberliegen
und in Richtung der Kurbelwelle ausgerichtet sind, und durch eine
Kugel-Führung
aufgebaut, die mehrere Kugeln 36c aufweist, die darin aufgenommen
sind, um so über
das entsprechende Paar der Aufnahmegräben zu rollen und um mit ihren
Außenseiten
an dem Innenzylinder 34 und dem Außenzylinder 35 anzuliegen.
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Um
den Bewegungsbereich des Antriebszahnrads 31 und des Außenzylinders 35 zu
definieren und um zu verhindern, dass die Kugeln 36c herausfallen,
sind Stopper 34a, 34b, 35a, 35b an
beiden Enden des Innenzylinders 34 und des Außenzylinders 35 vorgesehen.
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Wie
in den 3 und 5 dargestellt ist, ist die Ausgangswelle 15 rotierbar über ein
Paar aus dem linken und dem rechten Lager 38, die jeweils durch
das linke und das rechte Verstärkungselement 22L, 22R des
Gehäuses 20 gehalten
ist, gelagert.
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Die
mehrstufige Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 für den Geschwindigkeitswechsel mit
mehreren Geschwindigkeitswechselzahnrädern ist mit der Ausgangswelle 15 zwischen
dem linken und dem rechten Lager 38 der Ausgangswelle 15 befestigt,
um so konstant gemeinsam mit der Ausgangswelle 15 zu rotieren.
Bei dieser Ausführungsform
ist die mehrstufige Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 eine
Zahnradeinheit, die sieben Typen von Geschwindigkeitswechselzahnrädern 41–47 mit
verschiedenen Außendurchmessern
für die Änderung
der Geschwindigkeit aufweist.
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Die
sieben Geschwindigkeitswechselzahnräder 41–47 sind
in einer Reihe in Richtung der Achse der Ausgangswelle von rechts
nach links in absteigender Abfolge der Geschwindigkeit von dem Geschwindigkeitswechselzahnrad 47 für die siebte
Geschwindigkeit (maximale Geschwindigkeit) mit dem kleinsten Außendurchmesser
bis zum Geschwindigkeitswechselzahnrad 41 für die erste
Geschwindigkeit (kleinste Geschwindigkeit) mit dem größten Außendurchmesser
angeordnet und sind über
einen Keil mit der Außenfläche der
Ausgangswelle 15 befestigt und mit der Ausgangswelle 15 verbunden.
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Die
Geschwindigkeitswechselkette 48 ist um die Antriebszahnradeinheit 30 und
die Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 gelegt und
eine Drehbewegung wird zwischen der Kurbelwelle 12 und
der Ausgangswelle 15 durch die Geschwindigkeitswechselkette 48 übertragen.
Der Gangschaltungsmechanismus M2, der später beschrieben wird, ist ein
Mechanismus zum Ändern
der Geschwindigkeit, indem die Geschwindigkeitswechselkette 48 entlang
einer Gruppe der Geschwindigkeitswechselzahnräder 41–47 verschoben
wird. Mit anderen Worten arbeitet der Gangschaltungsmechanismus
M2 so, dass die Geschwindigkeitswechselkette 48 zwischen
einem der Geschwindigkeitswechselzahnräder, das aus den Geschwindigkeitswechselzahnrädern 41–47 durch
den Gangschaltungsmechanismus M2 ausgewählt wird, und dem Antriebszahnrad 31 umläuft.
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Daher
wird die Ausgangswelle 15 durch die Kurbelwelle 12 mit
einem Übersetzungsverhältnis, das
durch das Verhältnis
der Zahl der Zähne
zwischen den Geschwindigkeitswechselzahnrädern 41–47 und
dem Antriebszahnrad 31 bestimmt ist, gedreht.
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Dann
wird die Antriebskraft der Ausgangswelle 15 auf das Hinterrad
Wr über
das Antriebszahnrad des Hinterrades, der Antriebskette 18 des
Hinterrades und des angetriebenen Zahnrades 17 des Hinterrades
(s. 1), das an der Außenseite des Gehäuses 20 auf
der rechten Seite vorgesehen ist, übertragen.
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Wenn
das Fahrrad B gemäß dem Stand
der Technik durch einen Impuls fährt,
da die Geschwindigkeitswechselkette 48 nicht bewegt wird,
ist es schwierig, die Kette 48 zu verschieben und daher kann
ein Geschwindigkeitswechsel durch den Geschwindigkeitswechselmechanismus
M1 nicht normal ausgeführt
werden. Diese Ausführungsform weist
an diesem Punkt einen verbesserten Aufbau auf. Die Beschreibung
des Aufbaus wird nachfolgend angeführt.
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8 zeigt
eine Struktur des Befestigungsabschnittes des Hinterrades Wr. Eine
Nabe des Hinterrades Wr1 ist rotierbar an die Hinterachse gelagert,
die durch den Schwenkarm 9, nicht in 8 gezeigt, über Lager
Wr0 drehbar gelagert ist. Die Nabe Wr1 ist mit umlaufenden Flanschen
Wr2 versehen, die sich radial an sowohl der linken als auch der
rechten Seite erstrecken, und eine Anzahl von Speichen Wr3 zum Halten
des Hinterrades Wr, die sich in einer radialen Richtung erstrecken,
sind mit den ringförmigen
Flanschen Wr2 befestigt. Die radialen Ausläufer der Speichen Wr3 sind
mit einer Reifenfelge Wr4 des Hinterrades Wr befestigt, so dass
das Hinterrad Wr gehalten wird.
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An
der Position an der rechten Seite des rechten ringförmigen Flansches
Wr2 der Nabe Wr1 in der Zeichnung ist das angetriebene Zahnrad 17 vorgesehen
und das angetriebene Zahnrad 17 ist mit der Nabe Wr1 über die
Einwege-Kupplung 19 verbunden. Die Einwege-Kupplung 19 weist
einen Aufbau auf, wie die, der in 8B gezeigt
ist.
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Mit
anderen Worten umfasst die Einwege-Kupplung 19 ein Kupplungsinneres 19A Teil
des Äußeren der
Nabe Wr1 aufgebaut ist, ein Kupplungsäußeres 19B, das mit
einer Anzahl von Eingriffsstellen 19c versehen ist, die
an der Innenseite des angetriebenen Zahnrades 17 ausgebildet
sind, und mehrere Rastzähne 19d,
die ihre Drehmittelpunkte 19a an der Seite des Kupplungsinneren 19A aufweisen und
die durch eine Feder 19b so in die Eingriffsstellen 19c an
der Innenseite des Kupplungsäußeren 19B gedrückt werden,
so dass diese darin eingreifen.
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Dann
wird bei der Einwege-Kupplung 19 bei diesem Aufbau die
Rotation P von dem Kupplungsäußeren 19B,
d. h. die Rotation von dem angetriebenen Zahnrad 17 zu
der Nabe Wr1 übertragen,
und die Antriebskraft wird von dem angetriebenen Zahnrades 17 zur
Nabe Wr1 übertragen,
d. h. zum Hinterrad Wr, wobei die Drehung des Kupplungsinneren 19A,
d. h. die Rotation der Nabe Wr1, nicht auf das Zahnrad 17 übertragen
wird.
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Mit
anderen Worten ist es so aufgebaut, dass das Zahnrad 17 im
Falle eines Leerlaufs bei gestoppter Rotation der Kurbelwelle 12 nicht
durch die Antriebskette 18 angetrieben wird, oder dass
die Nabe Wr1, d. h. das Hinterrad Wr, sich frei dreht, wenn das Hinterrad
Wr relativ schneller als das Zahnrad 17 dreht, was beispielsweise
bei einer Abwärtsfahrt
der Fall ist.
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Jedoch
ist bei dieser Ausführungsform
ein Aufbau zum Begrenzen der oben beschriebenen Arbeitsweise der
Einwege-Kupplung 19 zwischen
der Nabe Wr1 und dem angetriebenen Zahnrad 17 vorgesehen,
d. h. ein O-Ring R, der als Reibungselement dient, ist zwischen
einer Außenfläche Wr21
der Nabe Wr1, die näher
an dem rechten Ende des umlaufenden Flansches Wr2 auf der rechten
Seite der Nabe Wr1 angeordnet ist, und einer Innenfläche 17a, die
näher an
dem linken Ende des angetriebenen Zahnrades 17 angeordnet
ist, angeordnet, wobei beide über
den O-Ring R miteinander reibschlüssig befestigt sind. Daher
sind beide, wenn das die Rotation übertragende Drehmoment zwischen
ihnen innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, gezwungen, gemeinsam
durch Reibung zu rotieren, und daher befindet sich die Einwege-Kupplung 19 in
einem Zustand, in dem seine Funktion im Wesentlichen verloren gegangen
ist.
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Daher
wird auch bei einer Leerlauffahrt des Fahrrades B die Rotation seitens
der Nabe Wr1, d. h. seitens des Hinterrades Wr auf das angetriebene Zahnrad 17 in
vollständiger
Weise übertragen,
wobei die Antriebskette 18 des Hinterrades gemeinsam mit der
Drehung des angetriebenen Zahnrades 17 gedreht wird, wobei
die Drehung der Antriebskette 18 des Hinterrades Wr auf
den Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 übertragen wird, und die Geschwindigkeitswechselkette 48 wird
gedreht. Bei diesem Aufbau ist die Kette 48 sogar während der
oben beschriebenen Freilauffahrt des Fahrrades B leicht zu verschieben,
und daher kann der Wechsel der Geschwindigkeit sanft durchgeführt werden.
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Um
eine starke Last auf den Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 während des
Fahrens des Fahrrades B zu vermeiden, ist andererseits der Aufbau
dieser Ausführungsform
so angepasst, dass, wenn die Last einen vorbestimmten Wert übersteigt, der
auf die Antriebsketten 18 des Hinterrades durch den Geschwindigkeitswechselmechanismus
M1 ausgeübt
wird, beide mit Bezug zueinander gegen die haltende Reibungskraft
des O-Rings R zwischen der Nabe Wr1 und dem Zahnrad 17 drehen,
und daher dreht nur das Hinterrad Wr aufgrund der Arbeitsweise der
Einwege-Kupplung 19, wodurch die Drehung des Hinterrades
Wr nicht durch das angetriebene Zahnrad 17 übertragen
wird. Die Übertragungskette 18 des Hinterrades
und die Geschwindigkeitswechselkette 48 laufen folglich
nicht um.
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Nachfolgend
wird ein Aufbau, der sich hauptsächlich
auf einen Kettenumwerfer 60 des Gangschaltungsmechanismus
M2 in dieser Ausführungsform
bezieht, beschrieben.
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In 1 und 9 umfasst
der Gangschaltungsmechanismus M2, der durch einen Geschwindigkeitswechselmechanismus 50 über die
Handbedienung des Fahrrades B betrieben wird, den Kettenumwerfer 60 und
einen Spanner 70, der eine Spannrolle 71 umfasst.
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Dann,
wie in 6 gezeigt, ist die Geschwindigkeitswechselkette 48 um
das Antriebszahnrad 31, die Geschwindigkeitswechselzahnräder 41–47 gelegt,
und wenn durch Muskelkraft angetrieben, um eine Führungsrolle 65,
die an der Seite, zu der die Geschwindigkeitswechselkette 48 abfällt, und
um die Spannrolle 71.
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Der
Geschwindigkeitswechselmechanismus 50, der in 1 dargestellt
ist, umfasst ein Geschwindigkeitswechselelement 51, das
aus einem Geschwindigkeitswechselhebel und dergleichen gebildet
ist, der durch die Person, die das Fahrrad B fährt, bedient wird, und ein
Geschwindigkeitswechselkabel C zum Verbinden des Geschwindigkeitswechselelementes 51 mit
dem Kettenumwerfer 60, um den Bedienvorgang des Geschwindigkeitswechselelements 51 auf
den Kettenumwerfer 60 zu übertragen. Das Kabel C umfasst
einen Bediendraht 50 und ein Außenkabel 53 zum Umschließen des
Drahtes 52 (s. 1 und 10) und
der Bediendraht 52, der das Innenkabel darstellt, verbindet
das Geschwindigkeitswechselelement 51 mit dem Kettenumwerfer 60.
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Wie
in 11 dargestellt ist, sind die linke und die rechte
Gehäusehälfte 20L, 20R als
Paar mit Vorsprüngen 20L1, 20R1 versehen,
die jeweils an ihrer oberen Position nach innen reichen, und die
Vorsprünge 20L1, 20R1 weisen
unterschiedliche Vorsprungslängen
auf, da die Breiten beider Gehäusehälften 20L, 20R,
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verschieden sind. Der Vorsprung 20R1 der
Seite der breiteren rechten Gehäusehälfte 20R weist
eine größere Vorsprungslänge auf
und ist mit einem Durchgangsloch 20R2 versehen, während der
Vorsprung 20L1 auf der Seite der schmaleren linken Gehäusehälfte 20L eine
kürzere
Vorsprungslänge
aufweist und mit einem Blindloch 20L2 versehen ist. Das Blindloch 20L2 ist
mit einem Innengewinde ausgebildet.
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Wenn
die linke und die rechte Gehäusehälfte 20L, 20R zusammengesetzt
und miteinander verbunden werden, liegen sich die beiden Vorsprünge 20L1, 20R1 in
einer Linie gegenüber
und die Vorsprungsenden beider Vorsprünge 20L1, 20R1 grenzen
aneinander an. Ein Befestigungsbolzen Bo, der in die Durchgangsöffnung 20R2 des
Vorsprungs 20R1 der rechten Gehäusehälfte 20R eingesetzt
ist, wird in das Innengewinde des Blindloches 20L2 des Vorsprungs 20L1 der
linken Gehäusehälfte 20L eingeschraubt,
wodurch sowohl die linke als auch die rechte Gehäusehälfte 20L, 20R fest
miteinander befestigt und miteinander verbunden werden.
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Eine
Umwerferwelle 61 in Form einer Hohlhülse ist an der Außenseite
der Vorsprünge 20L1, 20R1 angebracht,
wobei die abstehenden Enden aneinander anliegen und wobei der hülsenförmige Kettenumwerfer 61 mit
einem Loch 61b an dem vorstehenden Abschnitt 61a an
dem linken Ende der Welle versehen ist. Ein Stoppstift 61a ist
zwischen dem Loch 61b und dem Loch 20L3 eingesetzt,
das an dem äußeren Abschnitt
des Vorsprungs 20L1 der linken Gehäusehälfte 20L ausgebildet ist,
wobei die Umwerferwelle 61 an der rechten Position mit
Bezug auf die Gehäusehälfte 20L angeordnet
ist, und bezüglich
der Außenflächen beider
Vorsprünge 20L, 20R befestigt
und gehalten wird.
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Wie
in 9–12 dargestellt
ist, ist der Kettenumwerfer 60 an der Außenfläche der
hülsenförmigen Umwerferwelle 61 befestigt
und daher wird ein vorstehender Abschnitt 61c mit einem
parallelen Aufbau mit zwei parallelen Achsen Y an der Außenfläche der
Welle 61 vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt 61c ist
mit Löchern 61d (s. 12 usw.) ausgebildet,
in die Haltestifte 62a zum Befestigen einer Umwerferarmeinheit 62 zum
Befestigen des Kettenumwerfers 60 im Wesentlichen an der
Umwerferwelle 61 eingesetzt sind. Ein Paar der Löcher 61d, die
an dem vorstehenden Abschnitt 61c ausgebildet sind, verlaufen
parallel zueinander, und die Löcher 61d weisen
Achsen Y auf, die sich in der Richtung erstrecken, die die Achse
X der hülsenförmigen Umwerferwelle 61 in
einem vorbestimmten Winkel kreuzen.
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Der
Kettenumwerfer 60 umfasst die Armeinheit 62 mit
einem Paar von Umwerferarmen 62A, 62B, die als
Platten H-förmig wie
in den 9, 10, 13 usw.
dargestellt ist, ausgebildet sind, und die Armeinheit 62 ist
schwenkbar durch ein Paar von Haltestiften 63a eines Umwerferkörpers 63 an den äußeren Enden
der jeweiligen Arme 62A, 62B gehalten, wodurch
die zwei Arme 62A, 62B parallel miteinander verbunden
sind, und der Kettenumwerfer 60 ist mit der hülsenförmigen Umwerferwelle 61 über die
Armeinheit 62 verbunden.
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Das
paarweise Befestigen der Umwerferarmeinheit 62 an der Umwerferwelle 61 wird
durch Anordnen der gegabelten äußeren Abschnitte 62A1, 62B1 des
jeweiligen Umwerferarms 62a, 62b (s. 10(a)), so dass ein Paar der vorstehenden Abschnitte 61c der
Umwerferwelle 61 von beiden Seiten umgeben ist und durch
Einsetzen der Haltestifte 62a in die Löcher 61d (s. 10, 12 usw.)
des vorstehenden Abschnittes 61c erreicht. Durch dieses Befestigen
wird die Umwerferarmeinheit 62 mit der parallelen Verbindung
schwenkbar um die beiden Haltestifte 62a gehalten, die
sich mit den Umwerferwellen 61 in einem vorbestimmten Winkel
kreuzen.
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Dann
wird eine Druckfeder 62b zwischen den Haltestiften 62a des äußeren Abschnittes 62A1 eines
der Umwerferarme 62A der Umwerferarmeinheit 62 mit
der parallelen Verbindung vorgesehen und der Haltestift 63a des
Umwerferkörpers
an den äußeren Enden
des anderen Umwerferarmes 62B (s. 10(c))
vorgesehen.
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Wenn
der Bediendraht 52, der einem Innenkabel des Geschwindigkeitswechselkabels
C entspricht, sich in einem lockeren Zustand befindet, dient die
Druckfeder 62b dazu, das Paar der Umwerferarme 62A, 62B gegeneinander
zu ziehen, und wenn sich der Geschwindigkeitswechseldraht 52 sich in
einem gelockerten Zustand befindet, in der ein Geschwindigkeitswechsel
nicht vorgenommen wird, werden die zwei Umwerferarme 62A, 62B in
einem Zustand, der in 10(c) dargestellt
ist, gehalten. In dieser Bedeutung wird dieser Zustand als ein Anfangszustand
der Umwerferarme 62A, 62B eingestellt, und wenn
die Umwerferarmeinheit 62 sich in diesem Zustand befindet,
wird ein Zustand, bei dem sich die Geschwindigkeitswechselkette 48 des Geschwindigkeitswechselmechanismus
M1, der in den 3, 5 usw. gezeigt
ist, um das Zahnrad 47 für die maximale Geschwindigkeit
gelegt ist, beibehalten.
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Der
Bediendraht 52, der dem Innenkabel des Geschwindigkeitswechselkabels
C entspricht, ist mit einem Ende an einem äußeren Vorsprung 62B2 an dem
Seitenende eines der Arme 62B der Umwerferarmeinheit 62,
wie in den 9, 13 usw.
gezeigt ist, befestigt, und daher ist der äußere Vorsprung 62B2 mit
einem Befestigungsloch 62B3 für den Bediendraht 52 versehen.
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Das
Befestigen des Bediendrahtes 52 an dem äußeren Vorsprung 62B2 des
Armes 62B wird erreicht, indem ein Ende des Drahtes 52 in
das Befestigungsloch 62B3, das an dem vorstehenden Abschnitt 62B2 vorgesehen
ist, eingeführt
und dort befestigt wird, und das Loch 62B3 ist ein Durchgangsloch
mit einem Abschnitt mit einem großen Durchmesser 62B4 und
einem Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser 62B5, wobei
ein schlitzförmiger
Einschnitt 62B6 an der Seite des Loches 62B3 vorgesehen
ist.
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Andererseits
ist ein herausragender Abschnitt 52a mit einem größeren Durchmesser
als der des Drahtes 52 vorgesehen, um den Draht 52 in
das Befestigungsloch 62B3 an einem Ende des Bediendrahtes 52 zu
befestigen. Durch Einführen
des Drahtes 52 in das Loch 62B3 von der Seitenfläche des
Loches 62B3 entlang des schlitzförmigen Einschnittes 62B6 und
durch Ziehen einer Kabelverlängerung 52b,
die sich von dem Abschnitt 62B5 mit kleinem Durchmesser
des Loches 62B3 erstreckt, mit einer starken Kraft, wird
der herausragende Abschnitt 52a in eine Presspassung mit
dem Abschnitt mit dem großen
Durchmesser 62B4 des Loches 62B3 gebracht und
grenzt an einen Schulterabschnitt 62B7 zwischen dem Abschnitt
mit dem großen
Durchmesser 62B4 und dem Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser 62B5 des
Befestigungsloches 62B3 an und wirkt mit diesem zusammen.
Folglich wird der Bediendraht 52 an dem Seitenabschnitt
eines der Arme 62B der Umwerferarmeinheit 62 befestigt,
dessen eines Ende als Paar ausgebildet ist.
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Indem
der herausragende Abschnitt 62b des Bediendrahtes 52,
der sich von dem Befestigungsloch 62B3 des äußeren Vorsprungs 62B2,
der dem Befestigungsabschnitt für
den Draht an dem Seitenabschnitt des Armes 62B entspricht, über das
Befestigungsloch 61e des Außenkabels 53 des Bedienkabels
C für die
Umwerferwelle 61 in das Außenkabel 53 erstreckt,
eingesetzt wird, verläuft
das Geschwindigkeitswechselkabel C von dem Durchgangsloch 20L1,
das sich in Richtung der Oberseite der linken Gehäusehälfte 20L des
Getriebegehäuses 20 geöffnet ist,
in Richtung des Geschwindigkeitswechselmechanismus 50 zur
Handbedienung, wie in 1 und 2 dargestellt
ist, wobei das herausragende Ende, das das andere Ende des Kabels
C darstellt, mit dem Geschwindigkeitswechselmechanismus 50 verbunden
ist, und der Bediendraht 52, der dem Innenkabel des Kabels
C entspricht, wird mit dem Geschwindigkeitswechselelement 51 des
Mechanismus 50 über
eine nicht gezeigte Einrichtung verbunden.
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Der
Verlauf des Geschwindigkeitswechselkabels C ist im Wesentlichen
linear von dem Befestigungsloch 62B3 entlang der Vorderseite
des Fahrzeugrahmens zu dem Geschwindigkeitswechselmechanismus 50,
wie in den 1 und 2 gezeigt ist,
so dass eine Verringerung der Länge
des Geschwindigkeitswechselkabels C erreicht wird, wodurch eine
sanfte Bewegung des Bediendrahtes 52, das dem Innenkabel
des Kabels C entspricht, in dem Kabel C gewährleistet wird und auch eine
Verringerung der Kraft für
einen Geschwindigkeitswechsel erreicht wird.
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Wenn
dann der Bediendraht 52 des Kabels C während einem Geschwindigkeitswechsel
gezogen wird, schwenken der Armabschnitt 62 mit dem Paar der
Umwerferarme 62A, 62B, die parallel miteinander
verbunden sind, um die zwei Haltestifte 62a als Mittelpunkte
der Schwenkbewegung gegen die Druckkraft der Druckfeder 62b nach
oben, und die Umwerferarmeinheit 62 mit dem Paar der verbundenen
Umwerferarme wird um die zwei Haltestifte 62a als Schwenkachsen
verschwenkt, während
sich die Druckkraft der Druckfeder 62b abbaut, indem der
Bediendraht 52 des Geschwindigkeitswechselkabels C durch
die Geschwindigkeitswechsel gelockert wird, so dass die Umwerferarmeinheit 62 in
den in 10(c) gezeigten Anfangszustand
zurückkehrt.
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Wie
in den 9 und 10 dargestellt ist, ist ein
nächstliegendes
Ende 63b des Umwerfergehäuses 63 schwenkbar
mit den äußeren Enden
der Umwerferarmeinheit 62, deren Umwerferarme miteinander
parallel verbunden sind, über
ein Paar von Haltewellen 63a verbunden, wobei das Umwerfergehäuse 63 eine
Form eines im Wesentlichen flachen zylindrischen Elementes aufweist,
das nach einer Seite hin abgeflacht ist. Eine Federhalteeinheit 63f,
in der eine Torsionsspulenfeder 63d mit einem großen Durchmesser
und eine Torsionsspulenfeder 63e mit einem kleinen Durchmesser,
koaxial zueinander angeordnet sind, um so einen Mittelvorsprung 63c zu umgeben
und die im eingesetzten Zustand in gleicher Richtung angeordnet
sind, ist im Innern des Umwerfergehäuses 63 vorgesehen.
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Dann
wird ein nächstsgelegenes
Element 64b des Armelementes 64 schwenkbar durch
einen Haltestift 64a gehalten und erstreckt sich an einer
Position, die zum nächsten
Ende 63b des Umwerfergehäuses 63 benachbart
ist, d. h. zur Position benachbart zur Befestigungsposition des
Umwerfergehäuses 63 mit
Bezug zu dem außeren
Ende der Umwerferarmeinheit 62, so dass diese der Federhalteeinheit 63f gegenüberliegt,
und die Führungsrolle 65,
die oben beschrieben wurde, ist schwenkbar an einem Halteschaft 65a in
einem Bereich zwischen dem Armelement 64 und der Federhalteeinheit 63f des
Umwerfergehäuses 63 vorgesehen.
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Das
Drehen der Führungsrolle 65 im
Bereich durch die schwenkbare Haltewelle 65a wird durch
die Haltewelle 65a erreicht, die in den Durchgangslöchern 63g, 64c (s. 10)
eingesetzt ist, die an den gegenüberliegenden
Seiten des Umwerferkörpers 63 bzw.
des Armelementes 64 ausgebildet sind, und die Führungsrolle 65 wird
durch ein Lager 65c über
eine Hülse 65b,
das an der Haltewelle 65a befestigt ist, gelagert.
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Wie
man charakteristisch aus den 9, 10, 14 usw.
entnehmen kann, ist der Halteschaft 65a auf eine solche
Weise vorgesehen, dass die Achse Z sich parallel zur Achse X der
Umwerferwelle 61 (s. 9 und 10)
erstreckt, und diese Struktur gewährleistet das Beibehalten eines
adäquaten
Zustandes der Geschwindigkeitswechselkette 48, die um die
Führungsrolle 65 gelegt
ist.
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Obwohl
die Drehbarkeit der Führungsrolle 65 um
die Haltewelle 65a durch das Lager 65c über die Hülse 65b wie
oben beschrieben unterstützt
wird, wie in 10 dargestellt ist, ist die
Hülse 65b mit
ringförmigen
Schultern 65b1, 65b2 an beiden Enden ihrer Außenseiten
ausgebildet, und die nächstgelegenen Abschnitte 71A1, 72B1 einer
Spannerarmeinheit 72 mit einem Paar plattenförmiger Arme 72A, 72B sind jeweils
schwingbeweglich an dem Paar der Schultern gehalten.
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Die
Spannerarmeinheit 72 umfasst das Paar der Spannerarme 72A, 72B,
die sich von den nächstgelegenen
Abschnitten 72A1, 72B1 in einer vorbestimmten
Länge erstrecken,
wobei die Plattenflächen einander
gegenüber
liegen, und die Arme werden jeweils mit Vorsprüngen 72A3, 72B3 ausgebildet,
die Durchgangslöcher 72A2, 72B2 auf
ihren gegenüberliegenden
Seiten in der Nähe
ihrer äußeren Enden aufweisen.
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An
der Position in der Nähe
der äußeren Enden
der Spannerarme 72A, 72B ist eine Spannerrolle 71 rotierbar
zwischen den Vorsprüngen 72A3, 72B3 über ein
Lager 72b um eine Haltewelle 72a, die in den Durchgangslöchern 72A2, 72B2 der
Vorsprünge 72A3, 72B3 eingesetzt
ist, gelagert.
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Dann
ist das äußere Ende
der Spannerarmeinheit 72 so ausgebildet, dass beide Spannerarme 72A, 72B gemeinsam
miteinander über
die Haltewelle 72a befestigt sind.
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Wie
in 9 gezeigt ist, ist ein vorstehender Streifen 72a1 vorgesehen,
der von einer Fläche
des Armes 72A, der derjenige des Paares der Spannerarme
der Spannerarmeinheit 72 ist, der näher an der Federhalteeinrichtung 63f des
Umwerfergehäuses 63 angeordnet
ist und der dem Halter in Richtung der Halteeinheit 63f gegenüberliegt,
hervorsteht, und das abstehende Ende des hervorstehenden Streifen 72a1 reicht
in das Innere der Halteeinheit 63f.
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Dann
kommt ein Ende 63b1 der Außenfeder 63d der zwei
Torsionsspulenfedern 63d, 63e, die in der Federhalteeinheit 63f aufgenommen
ist, mit dem hervorstehenden Ende des hervorstehenden Streifens 72a1 in
Eingriff, das weitere Ende 63d2 der Feder 63d kommt
mit dem Schlitz in der Innenseite der Außenfläche des Halters 63f in
Eingriff, und die Feder 63d übt ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung
in 6 auf die Spannerarmeinheit 72 aus.
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Die
Innenfeder 63e ist eine Torsionsspulenfeder, die in gleicher
Richtung wie die Außenfeder 63d gewickelt
ist, und eines ihrer Enden wirkt mit dem Spannerarm 72A an
der Seite des Arms in der Nähe
seines Außenabschnittes
zusammen, obwohl es nicht deutlich gezeigt ist, und das weitere
Ende greift in den Schlitz ein, der an einem ringförmigen Zwischenkranz 63f1 (s. 9)
des Halters 63f gebildet ist. Die Feder 63e stellt
ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung, das die gleiche Richtung ist,
wie das was die Außenfeder 63d ausübt, auf
die Spannerarmeinheit 72 aus, und diese beiden Federn 63d, 63e wirken
zusammen und stellen aufgrund ihrer Spannkraft ein resultierendes
Drehmoment gegen eine Schwenkbewegung der Spannerarmeinheit 72 in
einer Gegenuhrzeigerrichtung zur Verfügung.
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Dann
ist die Spannerarmeinheit 72 mit Hilfe der Spannrolle 71,
die rotierbar um die Haltewelle 72a an ihrem äußeren Ende
angeordnet ist, ausgebildet, um eine adäquate Spannung zur Verfügung zu stellen,
die durch die Spannkraft der Torsionsspulenfedern 63d, 63e auf
die Geschwindigkeitswechselkette 48 ausgeübt wird,
die um die Rolle 71 gelegt ist, d. h. die Geschwindigkeitswechselkette 48 weist
einen gewundenen Verlauf auf, so dass sie um das Antriebszahnrad 31,
das durch die Kurbelwelle 12 über die Einwege-Kupplung 42 und
den Rutschmechanismus S in Uhrzeigerrichtung in 6 bewegt
wird, und die Spannrolle 71 im Uhrzeigersinn gelegt ist, und zwischen
der Schwenkwelle 8 und der Führungsrolle 65 hindurchführt und
um die Führungsrolle 65 in Gegenuhrzeigerrichtung
gelegt ist und nachfolgend um die Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 gelegt
ist.
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Der
Kettenumwerfer 60 weist die oben beschriebene Befestigungsstruktur
auf, und der Kettenumwerfer 60, der die Umwerferarmeinheit 62 mit
den miteinander verbundenen, parallelen Umwerferarmen, die durch
die Umwerferwelle 61 über
die Haltewelle 62a des hervorstehenden Abschnittes 61c gelagert
ist, nimmt die Kraft auf, die durch Ziehen und Lösen des Bediendrahtes 52,
das einem Innenkabel des Geschwindigkeitswechselkabels C entspricht, gemäß dem Geschwindigkeitswechsel
des Geschwindigkeitswechselelementes 51 erzeugt wird, und
die Umwerferarmeinheit 62 mit den miteinander verbundenen,
parallelen Umwerferarmen wird durch eine Druckkraft der Druckfeder 62b oder
gegen die Druckkraft gedreht, wodurch eine Schwenkbewegung zum Verschieben
der Geschwindigkeitswechselkette 48 über die mehrstufig angeordneten
Geschwindigkeitswechselzahnräder 41–47 erzeugt wird.
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Das
Verschwenken der Umwerferarmeinheit 62 mit den miteinander
verbundenen, parallelen Umwerferarmen wird über die zwei parallelen Haltestifte 62a mit
den Achsen Y, die die Umwerferwelle 61 mit einem vorbestimmten
Winkel kreuzen, als Mittelpunkt der Schwenkbewegung durchgeführt. Wenn die
Armeinheit 62 verschwenkt wird, verschwenkt das Umwerfergehäuse 63 an
dem äußeren Ende
der Armeinheit 62 mit Bezug zu der Armeinheit 62 um den
Haltestift 63a, während
die Position, die durch eine gestrichelte Linie in 1 dargestellt
ist, beibehalten wird und sein Rotationswinkel um den Gelenkpunkt 63a ungeachtet
der Schwenkbewegung der Armeinheit 62 beibehält. Demgemäß werden
eine Veränderung
der Drehbewegung der Führungsrolle 65 in Verbindung
mit der Drehbewegung und der Schwenkbewegung der Umwerferarmeinheit 62,
die bei einem Geschwindigkeitswechsel auftritt, und unregelmäßige Änderungen
der Drehbewegung der Geschwindigkeitswechselkette 48, die
um die Führungsrolle 65 gelegt
ist, vermieden.
-
Durch
die oben beschriebene Drehbewegung der Umwerferarmeinheit 62 um
den Haltestift 62a wird die Führungsrolle 65, die
an dem Umwerfergehäuse 63 über die
Haltewelle 65a befestigt ist, wie in den 3, 4, 5, 6 usw.
gezeigt ist, bewegt, z. B. von dem Geschwindigkeitswechselzahnrad 47,
das den kleinsten Außendurchmesser aufweist,
zum Geschwindigkeitswechselzahnrad 41, das den größten Außendurchmesser
der mehrstufigen Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 aufweist,
oder von dem Geschwindigkeitswechselzahnrad 41, das den
größten Außendurchmesser
aufweist, zu dem Geschwindigkeitswechselzahnrad 47, das
den kleinsten Außendurchmesser
aufweist (s. die Position, die durch eine durchgezogene Linie dargestellt
ist und die Position, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt
ist), so dass die Geschwindigkeitswechselkette 48 auf ein
gewünschtes
Geschwindigkeitswechselzahnrad bei dem mehrstufigen Geschwindigkeitswechsel
durch den Geschwindigkeitswechselmechanismus M1, der später beschrieben wird,
aufgrund der Bewegung der Führungsrolle 65 verschoben
wird.
-
Der
Bereich der Bewegung der Führungsrolle 65 in
Verbindung mit der Schwenkung der Umwerferarmeinheit 63 mit
den miteinander verbundenen, parallelen Umwerferarmen entspricht
dem Bereich von einer ersten Position, die durch die durchgezogene
Linie dargestellt ist und die der Ausgangswelle 15 in 6 am
nächsten
ist und die dem Anfangszustand der Umwerferarmeinheit 62 aufgrund
der Wirkung der Druckfeder 62b entspricht, zu einer zweiten Position,
die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist und die am weitesten
von der Welle 15 entfernt ist. Bei dieser Ausführungsform
wird ein Geschwindigkeitswechsel von der siebten Geschwindigkeit,
die die höchste
Geschwindigkeit ist, zur ersten Geschwindigkeit, die die niedrigste
Geschwindigkeit ist, während
der Bewegung von der ersten Position, die durch die durchgezogene
Linie dargestellt ist, zu der zweiten Position, die durch die gestrichelte
Linie dargestellt ist, durchgeführt.
Mit anderen Worten wird die Geschwindigkeitswechselkette 48 von
dem Zahnrad 47 mit dem kleinsten Außendurchmesser zu dem Zahnrad 41 mit
dem größten Außendurchmesser
in der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 verschoben.
-
Gemeinsam
mit der Bewegung der Führungsrolle 65 zum
Verschieben der Geschwindigkeitswechselkette 48 zu den
entsprechenden Stufen der Geschwindigkeitswechselzahnräder unterliegt der
Spanner 70 einer Druckkraft aufgrund der Änderung
der Spannung der Geschwindigkeitswechselkette 48. Demgemäß schwenkt
die Spannerarmeinheit 72 um die Haltewelle 65a der
Führungsrolle 65 und
wird von der ersten Position, die der Anfangsposition entspricht,
die durch die durchgezogene Linie in 6, dargestellt
ist, zu der zweiten Position, die durch die gestrichelte Linie dargestellt
ist, bewegt.
-
Dann
kann die Spannerarmeinheit 72 immer eine geeignete Spannung
auf die Geschwindigkeitswechselkette 48 durch die Wirkung
der Torsionsspulenfedern 63d, 63e, die in der
Federhaltereinheit 63f aufgenommen sind, bei der ersten
Position, die durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, bei
der zweiten Position, die durch die gestrichelte Linie dargestellt
ist, und die Zwischenpositionen zwischen ihnen bereitstellen, so
dass ein Lösen
der Geschwindigkeitswechselkette 48 verhindert wird.
-
Der
Aufbau des Kettenumwerfers 60 in dieser Ausführungsform
und die Befestigungsstruktur werden als wie oben beschrieben vorausgesetzt.
-
Das
Bezugszeichen 80 in 6 entspricht einem
Ausrichtungsmechanismus der Geschwindigkeitswechselkette 48.
Daher wird eine kurze Beschreibung des Ausrichtungsmechanismus 80 der Geschwindigkeitswechselkette 48 im
Folgenden angeführt.
-
In 6 ist
ein Kettenführungselement 81 zum
Ausrichten der Geschwindigkeitswechselkette 48 entlang
eines Verlaufsweges der Geschwindigkeitswechselkette 48,
der zwischen der Kraft abgebenden Seite der Kette 48 der
Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 und der Kraft
aufnehmenden Seite der Kette 48 des oben beschriebenen
Antriebszahnrades 31 verläuft, vorgesehen.
-
15 zeigt
eine Ansicht von rechts, das nur die Elemente bezüglich der
Ausrichtung der Geschwindigkeitswechselkette 48 in dem
Gehäuse 20 zeigt,
um die entsprechenden Positionsbeziehungen zwischen den oben beschriebenen
Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40, dem Antriebszahnrad 31 und
dem Kettenführungselement 81 darzustellen. 16(a) ist eine Seitenansicht des oben
beschriebenen Kettenführungselementes 81 und 16(b) zeigt eine Draufsicht auf das Kettenführungselement 81.
Das oben beschriebene Kettenführungselement 81 ist
aus einem synthetischen Harz gebildet und ein oberes Führungselement 82,
das an der Oberseite des Kettenweges angeordnet ist, ein unteres
Führungselement 83,
das an der Unterseite des Kettenweges angeordnet ist, und ein Verbindungselement 84 zum
Verbinden der oben beschriebenen beiden Führungselemente sind vorgesehen.
-
Das
obere Führungselement 82 ist
ein Begrenzungselement für
eine Aufwärtsbewegung
der Geschwindigkeitswechselkette 48 und das untere Führungselement 63 ist
ein Begrenzungselement für eine
Abwärtsbewegung
der Geschwindigkeitswechselkette 48, und die oben beschriebenen
beiden Elemente sind durch das Verbindungselement 84 zu
einem Bauteil zusammengefasst. Das Verbindungselement 84 ist
mit zwei Bolzenlöchern 85 gebildet
und wie in 16(b) dargestellt ist,
ist das Kettenführungselement 81 an
dem linken Verstärkungselement 22L der
Gehäusehälfte 20L über einen
Bolzen 88, der in das Bolzenloch 85 eingesetzt
werden soll, befestigt.
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Das
Kettenführungselement 81 ist,
wie in den 6, 15 und 16 dargestellt
ist, in der Mitte zwischen der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 und
dem Antriebszahnrad 31 angeordnet, und das oben beschriebene
obere Führungselement 82 ist
an der Position, die sich mit der mehrstufigen Zahnradeinheit 40 in
einer Seitenansicht überlappt,
vorgesehen.
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Die
Flächen
des oberen und des unteren Führungselementes 82, 83 auf
der Seite des Durchgangs der Geschwindigkeitswechselkette erstrecken sich
parallel zueinander, wenn man in Richtung der Bewegung der Geschwindigkeitswechselkette 48 schaut
und ist so gebildet, dass die Breite ausreichend groß ist, um
es der Geschwindigkeitswechselkette 48 zu ermöglichen,
zwischen dem oberen und dem unteren Führungselement 82, 83 hindurch
zu laufen.
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Wie
in 16(b) gezeigt ist, ist das äußere Ende
der Seite der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 an
dem oberen Führungselement 82 mit
einem geneigten, kammförmigen
Abschnitt 86 ausgebildet. Die entsprechenden Kammzähne ragen in
Lücken
der gezahnten Ränder
der entsprechenden Geschwindigkeitswechselzahnräder 41–47 hinein,
und wenn die Geschwindigkeitswechselkette 48 verschoben
wird, wird die Geschwindigkeitswechselkette 48 zuverlässig von
dem entsprechenden Geschwindigkeitswechselzahnrad 41–47,
mit dem die Geschwindigkeitswechselkette 48 zusammenwirkt, abgehoben,
und die Geschwindigkeitswechselkette 48 wird zu dem Antriebszahnrad 31 geführt.
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Wie
in 16(a) dargestellt ist, ist ein
Halsabschnitt 87 zum Begrenzen der Position der Geschwindigkeitswechselkette 48,
die in vertikaler Richtung in einem schmalen Bereich hindurch läuft, an dem Antriebszahnrad 31 des
Kettenführungselementes 81 vorgesehen.
Dies ist ein Bereich, in dem die vertikale Breite des Durchgangs
der Geschwindigkeitswechselkette 48 reduziert ist.
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Nachfolgend
wird ein Spannungsanpassungsmechanismus für die Hinterradsantriebskette 18,
die in dieser Ausführungsform
vorgesehen ist, beschrieben.
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Wie
in 17 dargestellt ist, ist ein Kettenspannungsanpassungsmechanismus 90 zum
Anpassen der Länge
der Hinterradsantriebskette 18 vorgesehen. Der Spannungsanpassungsmechanismus 90 der
Kette 18 ist auf einem hervorstehenden Streifen 2A vorgesehen,
der so ausgebildet ist, dass er sich nach hinten von einem rückwärtigen Abschnitt 2a des Hauptrahmens 2,
der zu dem Verlaufsweg der Antriebskette 18 für das Hinterrad
benachbart ausgebildet ist, erstreckt, und der hervorstehende Streifen 2A ist
mit einem länglichen
Loch 2B ausgebildet.
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Weiterhin
ist ein Rollerhalteelement 91 mit einem Kopfabschnitt 91a,
der mit einem Gewinde ausgebildet ist und ein Paar von plattenförmigen Klemmstreifen 91b, 91c,
die sich von dem Kopfabschnitt 91a erstrecken, vorgesehen,
und einer 91b eines Paares der plattenförmigen Klemmstreifen 91b, 91c des
Rollerhalteelementes 91 ist mit einer Öffnung 91b1 ausgebildet,
durch die sich ein Befestigungsbolzen 93, der im Wesentlichen
als Welle für
einen Halteroller 92 dient, erstreckt, und der andere 91c von
ihnen ist mit einem Vorsprung 91c1 ausgebildet, die mit
einem Innengewinde für
den Befestigungsbolzen 93 versehen ist.
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Das
Rollerhalteelement 91 ist zwischen einem Paar der plattenförmigen Klemmstreifen 91b, 91c von
beiden Seiten des Außenabschnittes
des länglichen
Loches 2B an dem hervorstehenden Streifen 2A,
der das längliche
Loch 2B umfasst, verklemmt und wird an dem hervorstehenden
Streifen 2A durch Einsetzen des Befestigungsbolzen 93 durch
die Öffnung 91b1 eines
der Klemmstreifen 91b und durch Verschrauben und Befestigen
des Bolzens 93, der durch das längliche Loch 2B in
die Schraubenöffnung
des Vorsprungs 91c1 des anderen Klemmstreifens 91c ragt,
gehalten.
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Ein
Roller 92 wird rotierbar durch den länglichen Wellenabschnitt des
Befestigungsbolzen 93, der von der Schraubenöffnung des
Vorsprungselementes 91c1 des plattenförmigen Klemmstreifens 91c über ein
Lager 94 hervorsteht, gehalten, und der Kopfabschnitt 91a des
Rollerhalteelementes 91, das oben beschrieben ist, wird
mit einem Halteelement 95 mit einem Nut-förmigen Aufbau,
das durch Biegen in eine winklige C-Form zum Klammern gebogen ist und
das den Kopfabschnitt 91a bedeckt, und einem Bein 95a versehen,
dessen Seitenenden aneinander anliegen und mit dem hervorstehenden
Streifen 2A befestigt sind. Das Halteelement 95 ist
mit einem unbelasteten Loch 95b versehen, durch das ein
Anpassungsbolzen 96 hindurchreicht.
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Um
die Spannung der Antriebskette 18 für das Hinterrad durch Lösen des
Befestigungsbolzens 93 anzupassen, der als Welle zum Halten
des Rollers 92 und für
die Drehung des Anpassungsbolzens 96, der in das unbelastete
Loch 95b des Halteelements 95 eingesetzt wird,
dient und der in die Schrauböffnung
des Kopfabschnittes 91a des Rollerhalteelements 91 in
Seitenrichtung geschraubt wird, bewegt sich daher das Rollerhalteelement 91 entlang
des länglichen
Loches 2B auf dem vorstehenden Streifen 2A in
vertikaler Richtung, und der Grad des Anliegens des Rollers 92 mit
Bezug auf die Kette 18 wird angepasst. Wenn eine geeignete
Spannungsanpassung der Kette 18 erreicht ist, kann der
Befestigungsbolzen 93 erneut festgezogen werden und das Rolleraufnahmeelement 91 kann
mit Bezug auf den hervorstehenden Streifen 2A befestigt
werden.
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Der
Roller 92 weist einen Aufbau auf, wie in 18 gezeigt
ist. Mit anderen Worten ist der Roller 92 mit einem ringförmigen Abschnitt 92A1,
an dem die Kette anliegt, an dem äußeren Rand des Rollerkörpers 92A,
der aus Metall, wie z. B. einer Aluminium-Legierung, oder einem
harten Kunstharz gebildet ist, mit einem ringförmigen Flansch 92A2 zum
Verhindern, dass die Kette herabfällt, der in der Zeichnung an
dem linken Ende des ringförmigen
Abschnittes 92A1 vorgesehen ist, und mit einem ringförmigen kleinen
Vorsprung 92A3 vorgesehen, der an dem rechten Ende des
ringförmigen
Abschnittes 92A1 in der Zeichnung vorgesehen ist, und das
ringförmige Kettenanschlagselement 92a,
der aus hartem Gummi oder dergleichen ausgebildet ist, ist angepasst und
mit dem ringförmigen
Abschnitt 92A1 zwischen dem Flansch 92A2 und dem
kleinen Vorsprung 92A3 verbunden. An der Innenseite des
Rollerkörpers 92A ist
eine Ausnehmung 92A4 vorgesehen, und das Lager 94 ist
darin eingesetzt und mit der Ausnehmung 92A4 verbunden.
-
Die
Arbeitsweise dieser Ausführungsform, die
wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird nachfolgend beschrieben.
-
Wenn
die Person, die das Fahrrad B fährt,
in die Pedale 13a tritt, wird die Kurbelwelle 12 in
der normalen Richtung P (s. 1) gedreht,
und die Drehung wird von der Kurbelwelle 12 auf das Antriebszahnrad 31 und
dann auf den Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 über die
Geschwindigkeitswechselkette 48 übertragen. In dem Geschwindigkeitswechselmechanismus
M1 wird ein gewünschtes
Geschwindigkeitswechselzahnrad durch den Geschwindigkeitswechsel
von der Person, die das Fahrrad fährt, ausgewählt. Die Drehung, die zu einem
Wechsel der Geschwindigkeit führt,
wird über das
Zahnrad auf das Hinterrad Wr über
die Ausgangswelle 15, das Antriebszahnrad 16 für das Hinterrad,
die Antriebskette 18 für
das Hinterrad und das angetriebene Zahnrad 17 für das Hinterrad übertragen,
wodurch das Hinterrad Wr gedreht wird und mit einer Geschwindigkeit
fährt,
die durch die Person, die das Fahrrad B fährt, gewünscht ist.
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Dann
wird der oben beschriebene Geschwindigkeitswechsel, der durch den
Geschwindigkeitswechselmechanismus M1 erreicht wird, durch folgende
Betriebsweise erreicht.
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Mit
anderen Worten, wenn die Person, die das Fahrrad B fährt, in
die Pedale 13a tritt und die Kurbelwelle 12 sich
in Vorwärtsrichtung
P in einem Zustand, bei dem das Geschwindigkeitswechselzahnrad 47 aus
einer Gruppe der Geschwindigkeitswechselzahnräder 41–47 als
das zu betreibende Zahnrad ausgewählt ist, dreht, d. h. in einem
Zustand, in dem die siebte Position als die Geschwindigkeitswechselposition
durch den Kettenumwerfer 60 mit der Umwerferarmeinheit 62 als
Anfangsposition gewählt
ist, die der Position entspricht, die durch die durchgezogene Linie
in 6 dargestellt ist, und gemäß 3–5,
d. h. an der ersten Position, wird das Antriebszahnrad 31 in
der Vorwärtsrichtung P über die
Einwege-Kupplung 32 und den Rutschmechanismus S durch die
Drehung der Kurbelwelle 12 gedreht.
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Das
Geschwindigkeitswechselzahnrad 47, die Ausgangswelle 15 und
das Antriebszahnrad 16 für das Hinterrad werden durch
das Antriebszahnrad 31, das in Vorwärtsrichtung P über die
Geschwindigkeitswechselkette 48 angetrieben wird, bei einem maximalen
Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis für eine hohe
Geschwindigkeit, die durch die beiden Zahnräder 31, 47 bestimmt
ist, gedreht.
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Die
Antriebskraft der Kurbelwelle 12, die durch die Person,
die das Fahrrad B fährt,
gedreht wird, wird auf die Ausgangswelle 15 über das
Antriebszahnrad 31, die Geschwindigkeitswechselkette 48 und
das Geschwindigkeitswechselzahnrad 47 übertragen, und die Antriebskraft
auf der Ausgangswelle 15 wird auf das Hinterrad Wr über den
Antriebskraftübertragungsmechanismus übertragen,
wodurch das Fahrrad B mit der siebten Geschwindigkeit fährt.
-
Wenn
das Geschwindigkeitswechselelement 51 bedient wird, um
das Geschwindigkeitswechselzahnrad für eine niedrige Geschwindigkeit,
z. B. das Geschwindigkeitswechselzahnrad 41 als das Arbeitszahnrad,
auszuwählen,
so dass die Geschwindigkeitsposition durch den Kettenumwerfer 60 von der
Position der siebten Geschwindigkeit verschoben wird, wird die Umwerferarmeinheit 62 mit
den miteinander verbundenen parallelen Umwerferarmen in die aufsteigende
Richtung um das Paar der zwei Haltestifte 62a, die im vorstehenden
Abschnitt 61c vorgesehen sind und die die Achse X der Umwerferwelle 61 mit
einem vorbestimmten Winkel kreuzen, und gegen eine Federkraft der
Druckfeder 62b durch eine Zugkraft des Bediendrahtes 52,
der dem Innenkabel des Geschwindigkeitswechselkabels T entspricht, verschwenkt.
-
Die
Umwerfereinheit 62 mit den miteinander verbundenen, parallelen
Umwerferarmen wird von der Anfangsposition, die der Position, die
durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, entspricht, zur Position,
die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, durch ihre Verschwenkung
bewegt, und in Verbindung mit der Bewegung der Umwerferarmeinheit 62 wird
die Führungsrolle 65 an
dem äußeren Ende
des Arms von der oben beschriebenen Anfangsposition, die durch die
durchgezogene Linie dargestellt ist, d. h. von der Position der
oben beschriebenen siebten Geschwindigkeit, zu der Position, die
durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, d. h. zu der Position
der oben beschriebenen ersten Geschwindigkeit bewegt. Im Verlauf
der Bewegung der Führungsrolle 65 wird die
Geschwindigkeitswechselkette 48 von dem Geschwindigkeitswechselzahnrad 47 zu
dem Geschwindigkeitswechselzahnrad 41 über die dazwischen liegenden
Geschwindigkeitswechselzahnräder 46–42 nacheinander
gemeinsam mit der Führungsrolle 65 bewegt,
und das Zahnrad 41 wird über die Geschwindigkeitswechselkette 48 angetrieben und
mit dem Antriebszahnrad 31 verbunden.
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Mit
anderen Worten wird die Führungsrolle 65 an
dem äußeren Ende
der Umwerferarmeinheit 62 von der Position, die durch die
durchgezogene Linie in 6 und in den 3–5 dargestellt
ist, zur Schaltungsposition, die durch die gestrichelte Linie dargestellt
ist, bewegt, und wenn die Führungsrolle 65 sich
an der Position, die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist,
befindet, wird die Geschwindigkeitswechselkette 48 zum
Zahnrad 41 für
die niedrigste Geschwindigkeit, d. h. zur Position der ersten Geschwindigkeit,
bewegt, wodurch das Fahrrad B mit der niedrigsten Geschwindigkeit
fährt,
mit der ersten Geschwindigkeit.
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Dann übt die Bewegung
der Kette 48 in Verbindung mit der Bewegung der oben beschriebenen Führungsrolle 65 zum
Verschieben der Geschwindigkeitswechselkette 48 eine Spannung
auf die Kette 48 auf das Antriebszahnrad 31 aus.
Andererseits, da das Antriebszahnrad 31 in Richtung der
Achse der Kurbelwelle 12 durch den Rutschmechanismus S, wie
er in 3 bis 5 usw. gezeigt ist, beweglich ist,
wird das Antriebszahnrad 31 durch die Spannung der Geschwindigkeitswechselkette 48 in
Richtung der Achse der Kurbelwelle 12 oder genauer durch eine
Teilkraft in Richtung der Achse der Kurbelwelle 12 bewegt
und zur Position, die durch die gestrichelte Linie in 3 bis 5 usw.
dargestellt ist, verschoben.
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Die
Spannung der Kette 48, die durch das Verschieben der Geschwindigkeitswechselkette 48 in Verbindung
mit der oben beschriebenen Bewegung der Führungsrolle 65 erzeugt
wird, wirkt auf die Spannrolle 71 und bewirkt, dass die
Spannerarmeinheit 72 um die Haltewelle 65a der
Führungsrolle 65 gegen
die Federkraft der Torsionsfedern 65d, 65e, die
Spannerfedern darstellen, verschwenkt, so dass die Spannrolle 71,
die sich an dem äußeren Ende
der Armeinheit 72 drehbar gelagert ist, von der Position, die
durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, die die Anfangsposition
darstellt, zur Position, die durch die gestrichelte Linie dargestellt
ist, bewegt wird.
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Die
Spannrolle 71 nimmt eine Position ein, um eine Spannung
mit ausreichender Größe auf die Geschwindigkeitswechselkette 48 durch
die Spannfedern 65d, 65e an ihrer verschobenen
Position (siehe gestrichelte Linie in 6) bereitzustellen.
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Andererseits,
wenn das Geschwindigkeitswechselelement 51 so bedient wird,
dass sich der Bediendraht 52, der dem Innenkabel des Geschwindigkeitswechselkabels
C entspricht, lockert und eines der Geschwindigkeitswechselzahnräder 42–47 für eine höhere Geschwindigkeit
als das Geschwindigkeitswechselzahnrad 41 als das Arbeitszahnrad ausgewählt ist,
wird die Umwerferarmeinheit 62 mit den miteinander verbundenen,
parallelen Umwerferarmen so bewegt, dass es sich in die Richtung
zur oben beschriebenen Anfangsposition aufgrund einer Federkraft
der Druckfeder 62b bewegt, die die parallel miteinander
verbundenen Umwerferarme zum Anfangszustand zurückzieht.
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Dann
wählt die
Führungsrolle 65 durch
die Bewegung der Führungsrolle 65 in
Verbindung mit der Bewegung der Umwerfereinheit 62 ein
gewünschtes
der Geschwindigkeitswechselzahnräder 42–47 für eine höhere Geschwindigkeit
aus und in Verbindung mit der Auswahl wird die Geschwindigkeitswechselkette 48 zum
ausgewählten
gewünschten
Geschwindigkeitswechselzahnrad für
die hohe Geschwindigkeit verschoben.
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Bei
den oben beschriebenen Gangschaltungsvorgängen von der niedrigen Geschwindigkeit zur
hohen Geschwindigkeit wird das Antriebszahnrad 31, das
durch die Kurbelwelle 12 über die Geschwindigkeitswechselkette 48 gehalten
wird, in Richtung der Achse der Kurbelwelle 12 über den
Rutschmechanismus S, der in den 3–5 dargestellt
ist, durch die Wirkung der Spannung der Geschwindigkeitswechselkette 48,
die durch die Bewegung der Führungsrolle 65 in
Verbindung mit der Bewegung der Umwerferarmeinheit 62 erzeugt
wird, bewegt und daher zu einer neuen Gangposition in Richtung der Achse
der Kurbelwelle 12 bewegt, d. h. zur Position, die dem
gewünschten
Geschwindigkeitswechselzahnrad entspricht, um das die Geschwindigkeitswechselkette 48 gelegt
ist, wodurch das Fahrrad B in dem Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis an dieser
neuen Gangposition fährt.
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Kurz
gefasst, wenn das Geschwindigkeitswechselelement 51 durch
Verschieben der Gangposition bedient wird, werden die Umwerferarmeinheit 62,
die Führungsrolle 65 und
die Spannrolle 71 in Richtung der gewünschten Gangposition über das Geschwindigkeitswechselkabel
C bewegt und eines der Geschwindigkeitswechselzahnräder wird
aus einer Gruppe der Geschwindigkeitswechselzahnräder 41–47 durch
den Kettenumwerfer 60 ausgewählt, wodurch die Geschwindigkeitswechselkette 48 um das
ausgewählte
Geschwindigkeitswechselzahnrad belegt wird.
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Dann
wird das Antriebszahnrad 31 an der Achse der Kurbelwelle 12 an
eine Position, die dem ausgewählten
Geschwindigkeitswechselzahnrad entspricht, entlang der Kurbelwelle 12 durch
die Spannung der Kette, die erzeugt wird, wenn die Geschwindigkeitswechselkette 48 verschoben
wird, bewegt, wobei eine Antriebsverbindung zwischen dem Geschwindigkeitswechselzahnrad
und dem Antriebszahnrad 31 auf der Kurbelwelle 12 durch
die Geschwindigkeitswechselkette 48 erreicht wird, die
zu einer geeigneten Position ausgerichtet ist, ohne verdrillt zu
werden.
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Da
diese Ausführungsform
wie oben beschrieben aufgebaut ist und wie oben beschrieben bedient
wird, werden die folgenden besonderen Wirkungen erreicht.
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Da
die Vorsprünge 20L1, 20R1,
die nach innen von der linken bzw. der rechten Getriebegehäusehälfte 20L, 20R ragen,
auf den identischen Achsen vorgesehen sind und die Umwerferwelle 61 des
Getriebes durch den linken und den rechten Vorsprung 20L1, 20R1 gehalten
ist, wird die Umwerferwelle 61 an beiden Enden gelagert.
Dadurch wird die Festigkeit der Befestigung der Umwerferwelle 61 verbessert
und daher ist der Befestigungszustand der Welle 61 sehr
stabil. Auch da es nicht notwendig ist, die Dicke der Umwerferwelle 61 ohne
Notwendigkeit zu erhöhen,
wird eine Gewichtsreduktion der Welle 61 erreicht und daher
kann eine Verkleinerung und Gewichtsreduktion der Befestigungsstruktur
selbst für die
Umwerferwelle 61 erreicht werden.
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Da
die Festigkeit der Befestigungsstruktur der Umwerferwelle 61 verbessert
wird, kann der stabile Zustand der Umwerferwelle 61 sogar
dann beibehalten werden, wenn eine zusätzliche Last während des
Geschwindigkeitswechsels ausgeübt
wird, aufrecht erhalten werden. Dies führt daher zu einer verbesserten
Arbeitsweise während
des Geschwindigkeitswechsels. Zusätzlich, da der Abschnitt zwischen
der linken und der rechten Getriebegehäusehälfte 20L, 20R auch
als Halteabschnitt der Umwerferwelle 61 verwendet werden
kann, kann eine Vereinfachung der Gehäusestruktur erreicht werden.
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Da
der linke bzw. der rechte Vorsprung 20L, 20R mit
den Durchgängen 20L2, 20R2 in
ihrem Innern ausgebildet sind und die Befestigungsbolzen Bo zum
Verbinden der linken und der rechten Getriebegehäusehälfte 20L, 20R in
den Durchgängen 20L2, 20R2 befestigt
sind, werden die linke und die rechte Gehäusehälfte 20L, 20R fest
miteinander über
die Vorsprünge 20L1, 20R1 mit
Hilfe der Befestigungsbolzen Bo, die in den Durchgängen 20L2, 20R2 des linken
und des rechten Vorsprungs 20L1, 20R1 eingesetzt
sind, miteinander verbunden, und die Umwerferwelle 61 wird
durch beide Vorsprünge 20L1, 20R1,
die stark miteinander verbunden sind, gelagert. Daher wird die Festigkeit
des Halteabschnitts der Welle 61 verbessert, wodurch die
Halterung der Umwerferwelle 61 extrem stark und stabil
ungeachtet des einfachen Halterungsaufbaus wird.
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Da
die Umwerferwelle 61 mit dem Loch 61b an dem Vorsprung 61a an
dem hervostehenden Wellenende vorgesehen ist und die Befestigungsposition mit
Bezug auf die Getriebegehäusehälfte 20L durch den
Stoppstift 61A, der in das Loch 61b eingesetzt ist,
festgelegt ist, wird die Befestigungsgenauigkeit verbessert und
das Positionieren zum Zeitpunkt der Montage ist extrem einfach.
Da der Befestigungsbolzen Bo im Innern der Breite des Getriebegehäuses 20 angeordnet
ist, steht er nicht in Richtung der Breite des Gehäuses 20 hervor.
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Die
Umwerferarmeinheit 62 umfasst das Paar der Arme 62A, 62B,
die parallel miteinander verbunden sind, und die Arme sind mit der
Umwerferwelle 61 verbunden und schwenkbar über die
Haltewelle 62a, dessen Achse Y so ausgerichtet ist, dass sie
die Achse X der Umwerferwelle 61 mit einem vorbestimmten
Winkel kreuzt, gelagert. Das gewünschte Geschwindigkeitswechselzahnrad
wird durch die Bewegung der Führungsrolle 65 in
Verbindung mit dem Verschwenken der Armeinheit 62 durch
Ziehen oder Lösen
des Bediendrahtes 52 des Geschwindigkeitswechselkabels
C zum Zeitpunkt eines Geschwindigkeitswechsels ausgewählt, und
das Verschieben der Geschwindigkeitswechselkette 48 wird
dadurch erreicht. Daher wird der Kettenumwerfer 60 adäquat und
zuverlässig
durch eine solche Befestigungsstruktur geführt, und eine sanfte Bewegung
des Kettenumwerfers 60 für einen Wechsel der Geschwindigkeit
wird gewährleistet.
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Da
das Befestigen des Kettenumwerfers 60 an der Umwerferwelle 61 durch
die Umwerferarmeinheit 62, die einen einfachen Aufbau mit
einem Paar von miteinander verbundenen, parallelen Armen 62A, 62B,
wie oben beschrieben, aufweist, erreicht wird und das Bewegen des
Kettenumwerfers 60 auch einfach ist, tritt während der
Bedienung nur ein geringer mechanischer Verlust aufgrund Reibungskräfte oder
dergleichen auf. Daher kann die Bedienkraft des Bediendrahtes 52 des
Geschwindigkeitswechselkabels C erheblich reduziert und somit ein
sanfter Geschwindigkeitswechsel mit einer relativ kleinen Bedienkraft
erreicht werden.
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Da
die Haltewelle 65a der Führungsrolle 65, die
an dem äußeren Ende
der Umwerferarmeinheit 62 befestigt ist, sich parallel
zu der Umwerferarmwelle 61 erstreckt, kann das Führen der
Kette 48 zum Verschieben der Geschwindigkeitswechselkette 48 während des
Geschwindigkeitswechsels sanft, genau und zuverlässig erreicht werden.
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Durch
Befestigen des Bediendrahtes 52, das dem Innenkabel des
Geschwindigkeitswechselkabels C entspricht, an dem Befestigungsabschnitt,
der an dem äußeren Vorsprung 62B2 ausgebildet
ist, an einem seitlichen Ende eines der Arme 62B der Umwerferarmeinheit 62,
durch Einsetzen des Drahtes 52 in die eingeschnittene Nut 62B6 des
Befestigungsloches 62B3, das an dem Vorsprung 62B2 vorgesehen ist,
von der Seite und durch festes Ziehen des Drahtabschnittes 52b,
das aus dem Befestigungsloch 62B3 herausragt, gelangt der
hervorstehende Abschnitt 52a des Drahtendes in Eingriff
mit der Schulter des Loches und wird mit dem äußeren Vorsprung 62B2 des
Umwerferarmes 62B verbunden. Daher ist das Befestigen sehr
einfach und die Bedienbarkeit während
der Montage sehr gut.
-
Da
die Drahtverlängerung 52b,
die aus dem Befestigungsloch 62B3 für den Bediendraht an der Seite
des Umwerferarmes 62B herausragt, gerade und im Wesentlichen
nach oben des Fahrzeugrahmens verläuft und in das Außenkabel 53 an
dem Befestigungsloch 61e des Außenkabels 53 der Umwerferwelle 61 eingesetzt
ist, erstreckt sich das Geschwindigkeitswechselkabel C von dem Durchgangsloch 20L1 an
dem oberen Abschnitt der Getriebegehäusehälfte 20L im Wesentlichen
gerade in Richtung des Geschwindigkeitswechselmechanismus der Handbedienung.
Daher wird die Länge
des Geschwindigkeitswechselkabels C erheblich verkleinert, und da
das Kabel C keinen kurvenförmigen
Abschnitt ausbildet, der gezwungenermaßen gebogen ist, gibt es wenig
Reibung zwischen dem Bediendraht 52, der dem Innenkabel
entspricht, und dem Außenkabel 53,
und daher ist eine sanfte Bewegung des Bediendrahtes 52 gewährleistet,
wodurch die Last für den
Geschwindigkeitswechsel an dem Bediendraht 52 erheblich
reduziert ist.
-
Da
eine Struktur, bei der die unteren Enden des Hauptrahmens 2 und
das herablaufende Rohr 3 durch das untere Rohr 4 miteinander
verbunden sind, als die Struktur des Rahmens F des Fahrrades B vorgesehen
ist, wird die Festigkeit des Rahmens F verbessert und das Getriebegehäuse 20,
das durch den Rahmen F gehalten wird, wird durch das untere Ende des
rückseitigen
Abschnittes des Hauptrahmens 2 und dem unteren Rohr 4 an
dem strukturellen Abschnitt, der durch den Hauptrahmen 2,
dem herablaufenden Rohr 3 und dem unteren Rohr 4 umgeben ist,
befestigt und gehalten. Dadurch wird ein starker und stabiler Aufbau
erreicht.
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Da
das Fahrrad B, an dem das Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung
befestigt wird, ein Geländefahrrad
ist, das für
einen Wettbewerbssport für
Zeitrennen auf einem Feldweg, wie z. B. einer Waldstraße, die
mit einer Hochgeschwindigkeitskurve und einem Sprungabschnitt versehen
ist, verwendet wird, wird, wenn das Fahrrad B in einer scharfen Kurve
fährt,
die Geschwindigkeitswechselkette 48, die um die Antriebszahnradeinheit 30 und
die Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 gelegt ist,
durch eine Zentrifugalkraft in der entgegen gesetzten Richtung der
Richtung, in die das Fahrrad B lenkt, verschoben, und daher kann
sie von den Zähnen
des Antriebszahnrades 31 und der Antriebszahnradeinheit 30 herabfallen.
Zusätzlich
kann das Fahrrad B stark in vertikaler Richtung aufgrund der Unebenheit
der Fahrfläche
bewegt werden und somit kann die Geschwindigkeitswechselkette 48 von
dem Antriebszahnrad 31 abfallen.
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Jedoch
kann das Abfallen der Geschwindigkeitswechselkette 48,
wie oben beschrieben, durch die Kettenführungen 37, die auf
beiden Seiten der Außenseiten
des Antriebszahnrades 31, das in 3–5 usw.
gezeigt ist, verhindert werden.
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Während der
Fahrt des Fahrrads B, wenn die Kurbelwelle 12 in Rückwärtsrichtung
gedreht wird oder durch die Person, die das Fahrrad B fährt, angehalten
wird, fährt
das Fahrrad B durch Impuls und insbesondere, wenn es bergab fährt, fährt das
Fahrrad B weiter und das Hinterrad Wr dreht sich weiter. Jedoch
gibt es ein Reibungselement, in dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wie z. B. einen O-Ring, der zwischen der Nabe Wr1 des
Hinterrades Wr und dem Antriebszahnrad 17 angeordnet ist,
und die Hinterradnabe Wr1 und das Antriebszahnrad 17 sind
durch Reibung miteinander über
das Reibungselement verbunden.
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Daher
wird während
des Freilaufs des Fahrrads B die Drehung des Hinterrades Wr von
dem Hinterrad Wr auf das Antriebszahnrad 17 für das Hinterrad,
die Antriebskette 18 für
das Hinterrad, das Antriebszahnrad 16 für das Hinterrad und die Ausgangswelle 15 übertragen,
und daher werden die Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40,
die Geschwindigkeitswechselkette 48 und die Geschwindigkeitswechselkette 48 aktiv
während
des Freilaufs angetrieben, so dass das Verschieben der Kette 48 leicht
durchgeführt
werden kann und der Geschwindigkeitswechsel während des Freilaufs leicht
vorgenommen werden kann.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird, da der Kettenausrichtmechanismus 80, der in den 15 und 16 dargestellt
ist, vorgesehen ist, die Geschwindigkeitswechselkette 48,
die an der Seite der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 des
Kettenführungselement 81 locker
ist, linear an dem Halsabschnitt 87 ausgerichtet und durch
das Antriebszahnrad 31 sanft geführt.
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Wenn
das Antriebszahnrad 31 passiv während des Freilaufs gedreht
wird, kann es vorkommen, dass die sanfte Bewegung der Kette 48 nicht
gewährleistet
ist, wenn die Fahrfläche
Unebenheiten aufweist oder wenn die Person, die das Fahrrad fährt, plötzlich mit
dem Treten in die Pedale aufhört,
ungeachtet der Spannung, die durch die Spannfedern des Kettenspanners 70 auf
die Geschwindigkeitswechselkette 48 ausgeübt wird.
Jedoch kann, da das Kettenführungselement 81 vorgesehen
ist, das Auftreten eines solchen Ereignisses zuverlässig im
Voraus vermieden werden.
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Wie
in 15 dargestellt ist, kann es vorkommen, dass die
Geschwindigkeitswechselkette 48 sich lockert, indem sie
zwischen der Kraftabgabeseite an der unteren Seite der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 und
der Kraftaufnahmeseite des Antriebszahnrades 31 zusammengedrückt wird, oder
indem sie sich auf der Kraftaufnahmeseite des Antriebszahnrades 31 aufgrund
einer solchen Lockerung verfängt,
so dass die Geschwindigkeitswechselkette 48 nicht sanft
umgeworfen werden kann. Da jedoch die Geschwindigkeitswechselkette 48,
die sich seitens der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 des
kettenführungselementes 81 gelockert
hat, linear zu dem Halsabschnitt 87 ausgerichtet ist, wird die
Kette 48 sanft geführt
und um das Antriebszahnrad 31 gelegt (s. auch 16).
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Das
Kettenführungselement 81 ist
wie in den 15 und 16 dargestellt
ist, an dem Mittelpunkt zwischen der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 und
dem Antriebszahnrad 31 angeordnet und die Flächen des
oberen und unteren Führungselementes 82, 83 in
dem Durchgang der Kette erstrecken sich parallel zueinander, wenn
man in Richtung der Bewegung der Geschwindigkeitswechselkette 48 schaut,
und das Kettenführungselement 81 ist
so gebildet, dass die Breite ausreichend groß ist, um es der Geschwindigkeitswechselkette 48 zu
ermöglichen,
hindurch zu laufen. Daher kann sogar, wenn die Geschwindigkeitswechselkette 48 in
Richtung der Achse der Ausgangswelle bewegt wird, wenn die Geschwindgkeitswechselkette 48 verschoben
wird, die Geschwindigkeitswechselkette 48 sanft geführt werden.
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Da
das äußere Ende
des oberen Führungselementes 82 auf
der Seite der Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit 40 mit
einem geneigten kammförmigen
Abschnitt 86 ausgebildet ist, werden die entsprechenden
Kammzähne
in die Lücken
zwischen den benachbarten Geschwindigkeitszahnrädern 41–47 eingeführt und
daher ist eine Aufwärtsbewegung
der Geschwindigkeitswechselkette 48 beim Verschieben der
Geschwindigkeitswechselkette 48 zuverlässig begrenzt, um die Geschwindigkeitswechselkette 48 in
Richtung des Antriebszahnrades 31 sanft zu bewegen.
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Da
der Halsabschnitt 87, um die Position der hindurchlaufenden
Geschwindigkeitswechselkette 48 in vertikaler Richtung
auf einen engen Bereich zu begrenzen, auf der Seite des Antriebszahnrades 31 des
Kettenführungselementes 81 vorgesehen
ist, kann die Geschwindigkeitswechselkette 48, die aus dem
Halsabschnitt 87 austritt, den gezahnten Bereich des Antriebszahnrads 31 tangential
erreichen.
-
Weiterhin
kann bei dieser Ausführungsform, da
der Spannungsanpassungsmechanismus 90 zum Anpassen der
Spannung der Antriebskette 18 für das Hinterrad, die in 17 dargestellt
ist, vorgesehen ist, die Lockerung aufgrund der Verlängerung
der Antriebskette 18 für
das Hinterrad nach Bedarf angepasst werden, und ein sanfter Kettenantrieb
wird gewährleistet.
Da der Kettenspannungsanpassungsmechanismus 90 an der Position,
die zum Verlaufsweg der Antriebskette 18 für das Hinterrad
benachbart angeordnet ist, unter dem rückseitigen Abschnitt des Hauptrahmens 2 vorgesehen
ist, wird ein ausreichender Arbeitsbereich gewährleistet, und daher kann die
Anpassung leicht durchgeführt
werden und eine gute Bedienbarkeit erreicht werden.
-
Der
Kettenspannungsanpassungsmechanismus 90 ist einfach aufgebaut
und die Bedienung zum Anpassen der Spannung der Kette 18 kann
leicht durchgeführt
werden, indem einfach der Befestigungsbolzen 93 gelöst wird
und der Anpassungsbolzen 96 gedreht wird. Daher kann eine
schnelle und angemessene Anpassung der Kette sehr effizient ungeachtet
ihres einfachen Aufbaus durchgeführt
werden.
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- B
- Fahrrad,
- BO
- Befestigungsbolzen,
- C
- Geschwindigkeitswechselkabel,
- F
- Rahmen,
- T
- Getriebe,
- Wf
- Vorderrad,
- Wr
- Hinterrad,
- Wr0
- Lager,
- Wr1
- Hinterradnabe,
- Wr2
- ringförmiger Flansch,
- Wr3
- Speichen,
- Wr4
- Felge,
- M1
- Geschwindigkeitswechselmechanismus,
- M2
- Gangschaltungsmechanismus,
- S
- Rutschmechanismus,
- R
- O-Ring,
- 1
- Kopfrohr,
- 2
- Hauptrahmen,
- 2a
- rückwärtiger Abschnitt,
- 2A
- hervorstehender
Streifen,
- 2B
- längliches
Loch,
- 3
- herablaufendes
Rohr,
- 4
- unteres
Rohr,
- 5
- Sattelrahmen,
- 6
- Vordergabel,
- 7
- Sattel,
- 8
- Lenkwelle,
- 8a
- Unterlagsscheibe
- 8b
- Lager,
- 9
- Schwenkarm,
- 10
- Achse,
- 11
- Halterung,
- 12
- Kurbelwelle,
- 13
- Pedalarm,
- 13a
- Pedal,
- 14
- Muffe,
- 15
- Ausgangswelle,
- 16
- Antriebszahnrad
für das
Hinterrad,
- 17
- Hinterrad
antreibendes Zahnrad,
- 18
- Antriebskette
für das
Hinterrad,
- 19
- Einwegekupplung,
- 19A
- Kupplungsinneres,
- 19B
- Kupplungsäußeres,
- 20
- Gehäuse,
- 20L,
20R
- Gehäusehälften,
- 20L1,
20R1
- Vorsprung,
- 21L,
21R
- Abdeckung,
- 22L,
22R
- Verstärkungselement,
- 23L,
23R, 24L, 24R
- Bolzenloch,
- 25L,
25R
- Kurbelwellenlagerloch,
- 26L,
26R
- .Schwenkwellenlagerloch,
- 30
- Antriebszahnradeinheit,
- 31
- Antriebszahnrad,
- 32
- Ein-Wege-Kupplung,
- 33
- Lager,
- 34
- Innenzylinder,
- 35
- Außenzylinder,
- 36
- Ballsplintmechanismus,
- 37
- Kettenführung,
- 38
- Lager,
- 40
- Geschwindigkeitswechselzahnradeinheit,
- 41–47
- Geschwindigkeitswechselzahnrad,
- 48
- Geschwindigkeitswechselkette,
- 50
- Geschwindigkeitswechselmechanismus,
- 51
- Geschwindigkeitswechselelement,
- 52
- Bediendraht,
- 53
- Außenkabel,
- 60
- Kettenumwerfer,
- 61
- Umwerferwelle,
- 61A
- Stoppstift,
- 62
- Umwerferarmeinheit,
- 62a
- Haltestift,
- 62b
- Druckfeder,
- 62A,
62B
- Umwerferarm,
- 62B2
- Außenvorsprung,
- 62B3
- Befestigungsloch,
- 63
- Umwerferkörper,
- 63a
- Haltestift,
- 63d,
63e
- Torsionsspulenfeder,
- 63f
- Federhalteeinheit,
- 64
- Armelement,
- 64a
- Haltestift,
- 65
- Führungsrolle,
- 65a
- Halteschaft,
- 65b
- Hülse,
- 65c
- Lager,
- 70
- Spanner,
- 71
- Spannrolle,
- 72
- Spannerarmeinheit,
- 72A,
72B
- Spannerarm,
- 72a
- Haltewelle,
- 72b
- Lager,
- 80
- Ausrichtungsmechanismus,
- 81
- Kettenführungselement,
- 82
- oberes
Führungselement,
- 83
- unteres
Führungselement,
- 84
- Verbindungselement,
- 85
- Bolzenloch,
- 86
- kammförmiger Abschnitt,
- 87
- Halsabschnitt,
- 88
- Bolzen,
- 90
- Kettenspannungsanpassungsmechanismus,
- 91
- Rollerhalteelement,
- 92
- Roller,
- 92A
- Rollerkörper,
- 93
- Befestigungsbolzen,
- 94
- Lager,
- 95
- Halteelement,
- 96
- Anpassungsbolzen
-
Übersetzung der Figuren:
-
-
- Cross-section
- ... Querschnitt
- View
- ... Ansicht