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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wimpernbehandlungseinrichtung
zum Auftragen der Maskarazusammensetzung auf Wimpern eines Benutzers
und insbesondere eine Vorrichtung, die zur Verwendung einer festen
Maskarazusammensetzung konzipiert ist.
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STAND DER TECHNIK
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Beim
Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Wimpernbehandlung vorgeschlagen
worden, wie beispielsweise in der
WO
99/22782 oder der
EP
0 848 920 , die eine Kombination aus einer Bürste zum Auftragen
und einer Heizeinrichtung enthalten. Die Bürste zum Auftragen bzw. der
Applikator ist konzipiert, um die Wimpern durch Anwendung von Wärme hochzubiegen,
während
gleichzeitig die Maskarazusammensetzung im flüssigen oder halb-flüssigen Zustand
aufgetragen wird, die aus einem Behälter entnommen wird. Da allerdings
die Idee der Konstruktion zum Erhitzen und Erweichen der festen
Maskarazusammensetzung, die bei Raumtemperatur fest ist, bisher
nicht vorgeschlagen wurde, ist die Bürste zum Auftragen in der Praxis
unmöglich
in Kombination mit der festen Maskarazusammensetzung zu verwenden.
Angesichts des Problems besteht ein Bedarf, eine zweckgebundene
Heizeinrichtung zur Verfügung
zu stellen, welche den Vorteil der festen Maskarazusammensetzung
vollständig
ausnutzt, um die weiche Maskarazusammensetzung erfolgreich und gleichmäßig auf
die Wimpern aufzutragen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere konzipiert,
um eine Konstruktion hervorzubringen, die ausgebildet ist, um die
Maskarazusammensetzung weich zu machen und um die weiche Maskarazusammensetzung
zum gleichmäßigen Auftragen
auf die Wimpern zu halten. Die Einrichtung schließt eine
Aufbringungseinrichtung bzw. einen Applikator ein, die bzw. der
mit einer Heizeinrichtung zum Weichmachen der Maskarazusammensetzung
und einem Kamm ausgestattet ist, der entlang der Länge der
Aufbringungseinrichtung (des Applikators) angeordnet ist. Die Aufbringungseinrichtung
enthält
einen Heizkörper,
welcher an der Aufbringungseinrichtung freiliegt und in thermisch
leitender Beziehung zu der Heizeinrichtung gehalten wird. Der Heizkörper ist
ausgebildet, um einen ununterbrochenen oder kontinuierlichen Heizstreifen
aufzuweisen, der sich entlang der Länge der Aufbringungseinrichtung
erstreckt, um die feste Maskarazusammensetzung zum Weichmachen der
Zusammensetzung durch Wärme
aufzunehmen. Außerdem
ist der Heizkörper
ausgebildet, um eine Rinne zum Halten der weichen Maskarazusammensetzung
aufzuweisen. Der Kamm ragt zur Abgabe der weichen Maskarazusammensetzung
an die Wimpern aus der Rinne heraus, wenn die Wimpern geglättet werden.
Da sich der Heizstreifen ununterbrochen oder kontinuierlich entlang
der Länge
des Heizkörpers
erstreckt, ohne durch irgendein Teil unterbrochen zu werden, kann die
Maskarazusammensetzung über
die gesamte Länge
des Heizstreifens eingefüllt
werden, so daß sie erfolgreich
und gleichmäßig von
der Aufbringungseinrichtung auf die Wimpern aufgetragen wird. Infolgedessen
kann die weiche Maskarazusammensetzung erfolgreich von der gesamten
Länge des Kamms
oder der Aufbringungseinrichtung aus an die Wimpern abgegeben werden,
wobei der feste Maskarafilm nach dem Abkühlen auf den Wimpern zurückbleibt.
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Vorzugsweise
ist der Heizkörper
so geformt, dass er zwei Reihen Heizstreifen umfasst, die in Richtung
der Breite des Applikators voneinander beabstandet sind, so dass
dazwischen eine Rinne (44) definiert wird. Infolgedessen
kann sich die weiche Maskarazusammensetzung an irgendeiner der Reihen
in der Rinne zum Benetzen des Kamms ansammeln. In diesem Zusammenhang
ist der Heizstreifen nach unten zu der Rinne hin geneigt, damit
die weiche Maskarazusammensetzung glatt in die Rinne fließt.
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Die
Aufbringungseinrichtung bzw. der Applikator kann einen Seitenkamm
enthalten, der auf jeweils gegenüberliegenden
Seiten der Aufbringungseinrichtung und entlang der Reihen des Heizstreifens angeordnet
ist. Der Seitenkamm überdeckt
einen Teil des Heizstreifens, um den anderen Teil ununterbrochen über die
Länge der
Aufbringungseinrichtung freiliegen zu lassen. Der Seitenkamm erbringt
einen zusätzlichen
glättenden
Effekt, um eine formschöne Maskarabehandlung
zur Verfügung
zu stellen.
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Des
weiteren ist der Heizkörper
vorzugsweise aus einem einzelnen Metallblatt ausgebildet und ist
gebogen, um einen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt aufzuweisen,
der jeweils aus einer gerundeten Oberseite zusammengesetzt ist,
die den Heizstreifen definiert, und Schenkeln, die von gegenüberliegenden
Seiten der gerundeten Oberseite abhängen. Der U-förmige Abschnitt
stellt zwischen den Schenkeln einen Raum zur Verfügung, um
darin die Heizeinrichtung in Kontakt mit der gerundeten Oberseite
aufzunehmen. Infolgedessen können
die Heizeinrichtung und der Heizkörper im Hinblick auf die Kompaktheit
der Aufbringungseinrichtung als eine niedrigbauende Konstruktion
hergestellt werden.
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Diese
und noch weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
deutlicher, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
gesehen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Wimpernbehandlungseinrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht auf die Wimpernbehandlungseinrichtung;
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3 ist
eine Vorderansicht der Einrichtung;
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4 ist
eine Schnittansicht der Einrichtung;
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5 ist
eine Perspektivansicht einer Aufbringungseinrichtung, die in der
Vorrichtung verwendet wird;
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6 ist
eine Draufsicht auf die Aufbringungseinrichtung bzw. den Applikator;
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7 ist
eine Schnittansicht der Aufbringungseinrichtung;
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8 ist
eine Schnittansicht der Aufbringungseinrichtung, in welcher dargestellt
wird, wie eine Maskarazusammensetzung in die Aufbringungseinrichtung
eingefüllt
wird; und
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9 bis 11 sind
Ansichten, die erläutern,
wie die Maskarazusammensetzung aufgetragen wird, während gleichzeitig
die Wimpern durch Verwenden der Einrichtung hochgebogen werden.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird nun
eine Wimpernbehandlungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Einrichtung verwendet eine
feste Maskarazusammensetzung, welche in Form einer zähflüssigen Masse
zubereitet ist, die bei Raumtemperatur, nämlich 25°C, fest sein soll und bei höherer Temperatur
dergestalt erweicht wird, daß sie auf
die Wimpern aufgetragen werden kann. Mit „fest" ist hier zum Beschreiben der Maskarazusammensetzung
gemeint, daß die
Zusammensetzung eine gewisse Harte aufweist, um ihre Struktur beizubehalten, und
auch daß die
Zusammensetzung beständig
gegen Spannungs- und Scherkräfte
ist. Die Maskarazusammensetzung erfährt hinsichtlich der Rheologie eine Übergangsveränderung
zwischen 25°C
und 100°C
dergestalt, daß es
während
dieser Temperaturen einen Temperatur- und Rheologiebereich gibt,
in welchem die Zusammensetzung zum Auftragen auf die Wimpern angemessen
weich wird. Der weiche Zustand der Maskarazusammensetzung ist flüssig genug,
um auf die Wimpern aufgetragen zu werden, allerdings auch zähflüssig genug,
um an der Aufbringungseinrichtung beim Auftragen und an den Wimpern
nach dem Auftragen haften zu bleiben.
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Die
Einrichtung enthält
einen länglichen Handgriff 10,
der an einem seiner längs
verlaufenden Enden eine Aufbringungseinrichtung 20 zum
Auftragen der weichen Maskarazusammensetzung auf die Wimpern des
Benutzers trägt.
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Die
Aufbringungseinrichtung 20 ist länglich, um eine im Wesentlichen
mit einer Länge
des Griffes 10 ausgerichtete Länge aufzuweisen und enthält einen
Heizkörper 40 und
einen mittleren Kamm 30, der ausgebildet ist, um die Wimpern
zu glätten.
Der Heizkörper 40 ist
bereitgestellt, um die Maskarazusammensetzung zu erwärmen, um
einerseits die Zusammensetzung weich zu machen, nachdem sie in die Aufbringungseinrichtung 20 eingefüllt ist,
und um andererseits die Wimpern zum Hochbiegen zu erwärmen. Der
Heizkörper 40 als
auch der Kamm 30 sind beide angeordnet, um sich im Wesentlichen über die gesamte
Länge der
Aufbringungseinrichtung 20 zu erstrecken.
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Wie
in 7 gezeigt, weist die Aufbringungseinrichtung 20 eine
Basis 22 auf, die aus einem dielektrischen Kunststoff hergestellt
ist, der, zusätzlich
zu dem mittleren Kamm 30 und dem Heizkörper 40, eine elektrische
Heizeinrichtung 50 als Wärmequelle für den Heizkörper 40 trägt.
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Die
elektrische Heizeinrichtung 50 besteht aus einer Widerstandsspule 52,
die um einen U-förmigen Kern 54 aus
dielektrischem Material gewickelt ist, um zwei parallele Reihen
zu ergeben, die in Länge
der Aufbringungseinrichtung 20 verlaufen. Die Spule 52 ist
elektrisch durch einen Schalter mit einer Spannungsquelle verbunden,
d. h. einer Batterie 12, die innerhalb des Griffes 10 untergebracht
ist, so daß sie
durch Betätigen
eines Schalthebels 14 seitlich des Griffes 10 bestromt
werden kann.
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Der
Heizkörper 40 ist
aus einem einzelnen Metallblatt geformt, beispielsweise Edelstahl,
um zwei parallele Reihen von Heizstreifen 42 aufzuweisen,
die an der Spitze der Aufbringungseinrichtung 20 verbunden
sind, und eine U-förmige
horizontale Ausgestaltung passend zu der Heizeinrichtung 50 auszubilden.
Die Reihen der Heizstreifen 42 liegen an der Oberfläche der
Aufbringungseinrichtung 20 frei, um sich entlang der Länge der
Aufbringungseinrichtung 20 zu erstrecken, so daß sie in
direktem Kontakt mit den Wimpern zum Hochbiegen der Wimpern gehalten
werden können.
Außerdem
definieren die Reihen der ununterbrochenen Heizstreifen 42 eine
Einfüllstelle,
an der die feste Maskarazusammensetzung in den Heizkörper 40 eingefüllt wird.
Infolgedessen kann die Maskarazusammensetzung entlang der gesamten
Länge des
Heizstreifens 42 zugeführt
werden, d. h. der Aufbringungseinrichtung 20, beispielsweise
indem sie aus einer Tube 70 herausgedrückt wird, welche die feste
Maskarazusammensetzung enthält,
während
gleichzeitig, wie in 8 gezeigt, ein Zuführungspunkt
entlang der Länge
der Aufbringungseinrichtung 20 bewegt wird. Als Alternative
kann die feste Maskarazusammensetzung in Form eines Stiftes hergestellt
sein, der bemessen ist, um sich über
die Länge
des Heizstreifens 42 zu erstrecken. Da sich der Heizstreifen 42 ununterbrochen über die
Länge der
Aufbringungseinrichtung 20 erstreckt, kann die Maskarazusammensetzung,
unabhängig
von der Art und Weise wie die Maskarazusammensetzung eingefüllt wird, über die
gesamte Länge
der Aufbringungseinrichtung 20 zugeführt werden.
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Die
Reihen der Heizstreifen 42 sind in Ausrichtung der Breite
der Aufbringungseinrichtung 20 beabstandet, um dazwischen
eine Rinne 44 zu definieren, welche zum Halten der weichen
Maskarazusammensetzung X über
die Länge
der Aufbringungseinrichtung 20, wie in 8 gezeigt,
verläuft.
Im Einzelnen ist das Metallblatt gebogen, um einen U-förmigen vertikalen
Abschnitt auszubilden, wie in 7 gezeigt,
der aus einer gerundeten Oberseite, welche den Heizstreifen 42 definiert,
und aus Schenkeln 43 zusammengesetzt ist, welche von gegenüberliegenden
Seiten der gerundeten Oberseite herabhängen. Innerhalb eines Raumes,
der zwischen den Schenkeln des U-förmigen vertikalen Abschnitts
verbleibt, wird die elektrische Heizeinrichtung 50 in Kontakt
mit oder in eng beieinanderliegender Beziehung an dem Heizkörper 40 zur
thermischen Leitung zu dem Heizstreifen 42 und zu der Rinne 44 aufgenommen.
Infolgedessen kann die gesamte Aufbringungseinrichtung 20 als
eine niedrigbauende Konstruktion hergestellt werden, die dennoch
eine große
Heizfähigkeit zur
Verfügung
stellt. Der auf diese Weise ausgebildete Heizkörper 40 wird an der
Basis 22 angebracht, wobei der Boden der Rinne 44 oben
auf die Basis 22 aufgesetzt wird. Der mittlere Kamm 30 wird
in der Mitte der Breite der Aufbringungseinrichtung 20 mit
seinem Rücken 32 gehalten,
der in dem Boden der Rinne 44 dergestalt aufgenommen wird,
daß Kammzähne 34 über dem
Heizstreifen 42 hervorstehen. Es wird darauf hingewiesen,
daß der
Rücken 32 die Durchgängigkeit
der Rinne 44 entlang ihrer Länge nicht beeinträchtigt,
so daß die
weiche Maskarazusammensetzung X über
die Länge
der Rinne 44 gehalten wird. Infolgedessen kann sich, sobald
die Maskarazusammensetzung über
die Länge
des Heizstreifens 42 zugeführt ist und daran erwärmt ist,
die weiche Zusammensetzung in der Rinne 44 verteilen, wodurch
der Rücken
des mittleren Kamms 30 benetzt wird. Damit wird der weichen
Zusammensetzung durch die Wirkung einer Oberflächenspannung ermöglicht,
an dem Kamm 30 hochzusteigen, um bereit zu sein, an die
Wimpern abgegeben zu werden, sobald der Kamm 30 die Wimpern
glättet.
Damit die weiche Zusammensetzung gleichmäßig in die Rinne 44 fließt, ist
der Heizstreifen 42 geneigt oder nach unten zu der Rinne 44 gerundet.
Etwas von der weichen Zusammensetzung verbleibt auf dem Heizstreifen 42,
um direkt an die Wimpern abgegeben zu werden, wenn die Wimpern mit
dem Heizstreifen 42 in Kontakt kommen.
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Außerdem sind
in der Aufbringungseinrichtung 20 Seitenkammanordnungen 60 enthalten,
die entlang der gegenüberliegenden
Enden der Breite der Aufbringungseinrichtung 20 in eng
beieinanderliegender Beziehung zu den Reihen der Heizstreifen 42 angeordnet
sind. Der Seitenkamm 60 ist in eine funktionelle Einheit
integriert, welche durch Eingreifen von Haken 63 in seitliche
Nuten 23 der Basis 22 fest mit der Basis 22 verbunden
ist. Zum Glätten
der Wimpern in Kombination mit dem mittleren Kamm 30 ist
das obere Ende des Seitenkamms 60 über einen Teil des benachbarten
Heizstreifens 42 gebogen. Der Rücken des Seitenkamms 60 schützt die
gegenüberliegenden
Seiten des Heizkörpers 40 vor
dem Kontakt mit dem Gesicht des Benutzers um die Augen herum.
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Beim
Betrieb wird die Aufbringungseinrichtung 20 zuerst in eine
Stellung gebracht, in welcher sich der Kamm 30 gerade unter
den Wimpern befindet, wie in 9 gezeigt.
Anschließend
wird die Aufbringungseinrichtung 20 angehoben und etwas
gedreht, um die Wimpern mit dem mittleren Kamm 30, der
die weiche Maskarazusammensetzung trägt zu glätten, wie in 10 gezeigt,
wodurch die verflüssigte
Maskarazusammensetzung auf die Wimpern aufgetragen wird, während gleichzeitig
die Wimpern angehoben werden. In diesem Zustand kommt der Heizstreifen 42 mit
den Wimpern zum Erwärmen
und Hochbiegen der Wimpern in Kontakt. Sobald die Aufbringungseinrichtung 20 von
den Wimpern wegbewegt wird, wie in 11 gezeigt,
kühlt die
weiche Maskarazusammensetzung schnell ab, um einen festen Film der
verfestigten Maskarazusammensetzung auf den Wimpern zu hinterlassen.
Infolgedessen kann mit einem einzelnen Vorgang die Wirkung erzielt
werden, sowohl den Maskarafilm auszubilden als auch die Wimpern
hochzubiegen. Wenn die Wimpern zuerst mit dem Heizstreifen 42 in
Kontakt kommen, glättet
der Seitenkamm 60 die Wimpern vor dem mittleren Kamm 30,
um gleichmäßiges Auftragen
der Maskarazusammensetzung auf die zuvor geglätteten Wimpern sicherzustellen.
Außerdem,
wenn die Wimpern den Heizstreifen 42 verlassen, kommt der
Seitenkamm 60 hinzu, um die benetzten Wimpern nochmals
zu glätten,
damit für
die Ausführung einer
formschönen
Maskarabehandlung gesorgt wird.
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Die
Heizeinrichtung 50 wird geregelt, um den Heizstreifen 42 auf
eine Temperatur von ungefähr 50°C bis 100°C zum Erweichen
der Maskarazusammensetzung aufzuheizen. Bei der erhöhten Temperatur
zeigt die weiche Maskarazusammensetzung eine Viskosität von 1
mPas bis 10.000.000 mPas, die zum Beschichten der Wimpern ausreicht,
aber sie davor bewahrt, aus der Aufbringungseinrichtung 20 auszufließen, um
ein sicheres Auftragen der Maskarazusammensetzung sicherzustellen.