DE602004010044T2

DE602004010044T2 - Kopfreiniger und Bilderzeugnisgerät

Info

Publication number: DE602004010044T2
Application number: DE602004010044T
Authority: DE
Inventors: Shoji Asanuma; Manabu Nonaka; Hajime Nishida; Akihiro Fujita; Eiki Yoshimizu; Shinichiro Naruse; Yasuhiro Kawashima; Taku Kudoh; Kazumasa Ishikawa; Yohzoh Ricoh Elemex Corp. Dohki; Shigeyuki Ricoh Elemex Corp. Ito
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 2003-12-15
Filing date: 2004-12-14
Publication date: 2008-09-11
Anticipated expiration: 2024-12-15
Also published as: EP1543978A1; EP1543978B1; JP2005169985A; KR20050060018A; CN100348418C; US20050146554A1; US7431422B2; JP4570865B2; CN1636739A; DE602004010044D1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kopfreiniger und abbilderzeugende Geräte, und insbesondere auf einen Kopfreiniger, der die Düsenfront eines flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes, der flüssige Tröpfchen ausstößt, reinigt und auf ein abbilderzeugendes Gerät, welches den Kopfreiniger einschließt.
2. Stand der Technik
Einige der abbilderzeugenden Geräte, wie Drucker, Faxgeräte, Kopierer, und Multifunktionsgeräte mit Drucker-, Fax-, und Kopierfunktionen, schließen einen flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopf, der Tinte, d. h. eine Flüssigkeit zum Aufzeichnen, aus feinen Düsen ausstößt, ein und formen (zeichnen auf) Bilder, wobei sie den Kopf nutzen.
In solchen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten werden Tröpfchen aus Tinte aus feinen Ausstoßöffnungen ausgestoßen. Folglich, kann ein Verstopfen von Ausstoßöffnungen durch erhöhte Viskosität der Tinte oder Adhäsion der Tinte aufgrund von Trockenheit oder durch in der Tinte erzeugte Luftblasen verursacht werden, wodurch eine Unzulänglichkeit des Ausstoßes hervorgerufen wird. Ein Wiederherstellungsgerät zur Wiederherstellung und zur Erhaltung des normalen Zustandes der Funktion des Ausstoßes von Tinte wird bereitgestellt, um solche Unzulänglichkeiten des Ausstoßes zu verhindern.
Als ein Verfahren zur Wiederherstellung, welches ein solches Gerät zur Wiederherstellung benutzt, wird beispielsweise eines oder eine geeignete Kombination von zwei oder mehr der Folgenden genutzt: ein Verfahren zur Erhaltung und Wiederherstellung, welches Ausstoßöffnungen durch Füllen eines Aufzeichnungskopfes mit Tinte mittels Druckmitteln im Falle von Unzulänglichkeiten des Ausstoßes aufgrund von während des Aufzeichnens in den Ausstoßöffnungen erzeugter Luftblasen repariert; ein Verfahren zur Erhaltung und Wiederherstellung, das vorausgehenden Ausstoß (Spülen) als Vorbereitung für eine Erhöhung der Viskosität der Tinte oder der Adhäsion der Tinte aufgrund von natürlicher Verdunstung von Tinte in Ausstoßöffnungen durchführt; und ein Verfahren zur Erhaltung und Wiederherstellung, das Tintentröpfchen oder an einer Ausstoßöffnung klebenden Staub abstreift.
Als ein Kopfreiniger mit einer Klinge zum Abstreifen der Düsenfront eines Kopfes, ist ein Kopfreiniger mit Klingen-Reinigungsmitteln zum Reinigen einer Klinge bekannt. Beispielsweise, offenbart die japanische offengelegte Patent-Anmeldung Nr. 2000-141672 (Dokument 1) eine Technik zum Reinigen eines Kopfes, das Tinte abstreift, die dem keilförmigen Ende einer Klinge zu der Zeit der Durchführung des Abstreifens anhaftet, mit einem Abstreifer-Reinigungsmittel durch Vorsehen des Abstreifer-Reinigungsmittels an einer Tinten-Kartusche, die auf einem Träger montiert ist.
Weiterhin, entsprechend dem Verfahren, das in der japanischen offengelegten Patent-Anmeldung Nr. 9-314852 (Dokument 2) offenbart ist, sind ein Abstreifer-Bauteil und ein Abstreifer-Reinigungsmittel zum Reinigen des Abstreifer-Bauteils in einem Abstand vorgesehen, so dass Tinte, die an dem Abstreifer-Bauteil anhaftet, durch den Raum zwischen dem Abstreifer-Bauteil und dem Abstreifer-Reinigungsmittel abgeführt wird, und nach dem Ende des Abstreifens, wird das Abstreifer-Bauteil in Richtung entgegen der Abstreifrichtung verlagert, so dass das Abstreifer-Reinigungsmittel Tinte, die auf der Seite des Abstreifer-Bauteils zu dem Abstreifer-Reinigungsmittel anhaftet, zu dem Abstreifer-Reinigungsmittel bewegt.
Im Hinblick auf moderne Tinte verwendende abbilderzeugende Geräte wurde die Verwendung von Tinte mit Pigmenten, die organische Pigmente oder Kohlenschwarz als Farbmittel verwendet, studiert oder in die Praxis umgesetzt, um das Drucken in hoher Qualität auf Normalpapier zu ermöglichen. Im Unterschied zu Farbstoff jedoch, weisen Pigmente keine Löslichkeit in Wasser auf. Deshalb, wird Pigment normalerweise in Wasser zusammen mit Dispergiermittel angerührt, um als wasserhaltige Tinte zum Einsatz zu gelangen, in der das Pigment in Wasser durch Dispergieren stabil verteilt ist.
Im Allgemeinen, hat eine solche Pigment-Tinte eine höhere Viskosität als Farbstoff-Tinte, weshalb sie das Problem der hohen Viskosität verursacht. Das heißt, es besteht ein Problem darin, dass im Falle des Abstreifens von Tinte hoher Viskosität, die an der Düsenfront eines Kopfes zum Aufzeichnen anhaftend ist, die Tinte durch bloßes Abwischen mit einer Klinge mit einem keilförmigen Ende, wie es in Dokument 1 offenbart ist, nicht ausreichend abgestreift werden kann.
Andererseits wurde im Falle der Durchführung des Abstreifen mittels einer Klinge, die so ausgebildet ist, dass sie eine Oberseite hat, wie dies in Dokument 2 offenbart ist, beobachtet, dass Tinte mit hoher Viskosität nicht so früh an den Rand der Klinge geflossen ist wie Tinte mit niedriger Viskosität, so dass die Tinte an der Oberseite und an der Seitenfläche der Klinge angehaftet blieb.
Sobald die nächste Abstreif-Operation mit der folglich anhaftenden Tinte durchgeführt wird, resultiert dies voraussichtlich in unvollständigem Abstreifen, weshalb ein Problem dadurch verursacht wird, dass ein "Ausfall" der Düse oder ein abgekrümmter Strahl auftritt.
Weiterhin, wird bei einem konventionellen Kopfreiniger, eine Klinge sofort gereinigt, nachdem eine Düsenfront abgestreift ist. Dementsprechend, kann Tinte an der Klinge anhaften, bevor das Abstreifen der Düsenfront gestartet worden ist, weshalb es zu einem Problem dadurch kommt, dass das Abstreifen nicht in einem sauberen Zustand durchgeführt werden kann.
Das Dokument US 6,189,999 zeigt ein Schabegerät, das einen Abstreifer von einem Tintenstrahl-Druckkopf reinigt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend ist es ein generelles Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kopfreiniger bereitzustellen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile eliminiert sind.
Ein mehr spezifisches Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Kopfreiniger mit einer besseren Güte der Reinigung mit einer Klinge bereitzustellen, und ein abbilderzeugendes Gerät, das einen solchen umfasst.
Die obigen Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch einen Kopfreiniger erreicht und auch durch ein abbilderzeugendes Gerät, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
Klinge, die eine Oberseite hat, und ein Reinigungsbauteil, das so gestaltet ist, dass die Oberseite der Klinge gereinigt wird.
Die obigen Ziele der vorliegenden Erfindung werden auch erreicht durch ein abbilderzeugendes Gerät, umfassend: einen flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopf, der so gestaltet ist, dass Tröpfchen aus Flüssigkeit aus Düsen ausgestoßen werden; und einen Kopfreiniger, der eine Klinge, die so gestaltet ist, dass eine Düsenfront des flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes abgestreift wird, und ein Reinigungsbauteil umfasst, das so gestaltet ist, dass die Klinge gereinigt wird, sobald die Klinge so positioniert ist, dass sie imstande ist, die Düsenfront des flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes abzustreifen.
Entsprechend den oben beschriebenen Kopfreinigern und den abbilderzeugenden Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassen die Kopfreiniger eine Klinge mit einer Oberseite, die eine Düsenfront reinigt, und ein Reinigungsbauteil, das die Oberseite der Klinge reinigt. Deshalb ist, selbst im Falle der Verwendung einer hochviskosen Flüssigkeit zum Aufzeichnen, sichergestellt, dass die Düsenfront abgestreift wird und dass ein erneutes Anlagern von Flüssigkeit zum Aufzeichnen an der Düsenfront vermieden wird. Im Ergebnis wird die Güte der Reinigung verbessert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
1 eine schematische Darstellung ist, die ein abbilderzeugendes Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
2 eine Draufsicht auf ein Bauteil zur Bilderzeugung eines abbilderzeugenden Gerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
3 eine Ansicht von vorn auf das in 2 gezeigte Bauteil zur Bilderzeugung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
4A und 4B schematische perspektivische Ansichten einer ersten Ausführungsform eines Kopfreinigers sind, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
5 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
6 eine schematische perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
7 eine schematische Darstellung zur Illustration einer vierten Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
8 eine schematische Darstellung zur Illustration einer fünften Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
9 eine schematische Darstellung zur Illustration einer sechsten Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
10 eine schematische Darstellung zur Illustration einer siebenten Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
11 eine schematische Darstellung zur Illustration einer achten Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist; und
12 eine schematische Darstellung zur Illustration einer neunten Ausführungsform des Kopfreinigers, der an dem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Beschreibung ist unten gegeben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Zuerst, ist eine Beschreibung gegeben, unter Bezugnahme auf die 1 bis 3, von einem abbilderzeugenden Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung, das einen Kopfreiniger entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst. 1 ist eine schematische Darstellung, die das abbilderzeugende Gerät zeigt, 2 ist eine Draufsicht auf ein Bauteil zur Bilderzeugung 2 des Gerätes, und 3 ist eine Vorderansicht des Bauteils zur Bilderzeugung 2, das in 2 gezeigt ist.
Das abbilderzeugende Gerät umfasst einen Gerätehauptkörper 1 (ein Gehäuse), das Bauteil zur Bilderzeugung 2, und ein unter dem Scanner angeordnetes Förderbauteil 3. Das Bauteil zur Bilderzeugung 2 und das unter dem Scanner angeordnete Förderbauteil 3 sind im Gerätehauptkörper 1 vorgesehen. Mittel zur Aufzeichnung (nachstehend Papierbögen genannt, aber nicht darauf beschränkt) 5 werden eines nach dem anderen von einem Bauteil zum Papiervorschub 4, das auf dem Boden des Gerätehauptkörpers 1 vorgesehen ist, zugeführt. Jeder zugeführte Papierbogen 5 wird von dem unter dem Scanner angeordneten Förderbauteil 3 befördert, damit es dem Bauteil zur Bilderzeugung 2 gegenüber positioniert wird. Während der Papierbogen 5 befördert wird, stößt das Bauteil zur Bilderzeugung 2 Flüssigkeitströpfchen auf den Papierbogen 5 aus, um darauf ein notwendiges Bild zu erzeugen (aufzuzeichnen). Danach wird der Papierbogen 5 durch ein Papierausgabe-Förderbauteil 6 auf eine Papierausgabe-Ablage 7, die auf der oberen Seite des Gerätehauptkörpers 1 ausgebildet ist, ausgegeben. Ein elektrisches Bauteil 9, das ein Steuerungsbauteil umfasst, welches das Gerät steuert, ist in dem Gerätehauptkörper 1 vorgesehen.
Das abbilderzeugende Gerät umfasst ein Bauteil zum Bildeinlesen (ein Scanner-Bauteil) 11 zum Einlesen von Bildern als ein Eingabesystem zur Eingabe von Bilddaten (Druckdaten), welche in dem Bauteil zur Bilderzeugung 2 darzustellen sind. Das Bauteil zum Bildeinlesen 11 ist oberhalb der Papierausgabe-Ablage 7 auf dem Gerätehauptkörper 1 vorgesehen. Das Bauteil zum Bildeinlesen 11 liest das Bild eines Originals (beispielsweise ein Dokument), das auf einem Kontaktglas 12 angeordnet ist, durch Bewegen eines scannenden optischen Systems 15 ein, das eine beleuchtende Lichtquelle 13 und einen Spiegel 14 und ein scannendes optisches System 18 umfasst, welches Spiegel 16 und 17 umfasst. Das gescannte Originalbild wird als ein Bildsignal durch ein Bild einlesendes Gerät 20 eingelesen, das hinter einer Linse 19 angeordnet ist. Das eingelesene Bildsignal wird digitalisiert und einer Bildverarbeitung unterworfen, so dass die bildverarbeiteten Druckdaten gedruckt werden können. Eine Anpressplatte 10 zum Halten des Originals ist auf dem Kontaktglas 12 vorgesehen.
Weiterhin hat dieses abbilderzeugende Gerät ein Eingabesystem, das Druckdaten, die Bilddaten von leitrechnerseitigen Geräten einschließen, welche Informationsprozessoren wie externe Personalcomputer, Bildleser wie externe Bildscanner und Bild erfassende Geräte wie externe digitale Kameras umfassen, über Kabel oder ein Netzwerk als die Bilddaten (Druckdaten) empfangen kann, die durch das Bauteil zur Bilderzeugung 2 abzubilden sind. Das abbilderzeugende Gerät kann die empfangenen Druckdaten verarbeiten und drucken.
Mit Bezug auch auf 2, ist das Bauteil zur Bilderzeugung 2 des abbilderzeugenden Gerätes von 1 von einem sich hin und her bewegenden Typ. Dies bedeutet, dass entsprechend dem Bauteil zur Bilderzeugung 2 mehrere Köpfe zum Aufzeichnen 24, die Flüssigkeitströpfchen von entsprechenden, voneinander unterschiedlichen Farben ausstoßen, auf einem Wagen 23 befestigt sind, der in einer Hauptscanrichtung hin und her verschiebbar ist (oder in Wagenscanrichtungen verschiebbar ist), wobei er durch eine Wagenführung 21 geführt ist. Die Hauptscanrichtung bezieht sich auf eine Richtung senkrecht auf eine Richtung, in der der Papierbogen 5 gefördert wird (eine Papierbogen-Förderungsrichtung oder eine unter dem Scanner sich befindliche Richtung). In 2, sind die Wagenscanrichtungen durch einen Pfeil X mit zwei Enden angedeutet, und die Papierbogen-Beförderungsrichtung (unter dem Scanner sich befindliche Richtung) ist durch einen Pfeil Y angedeutet. Während der Wagen 23 entlang der Hauptscanrichtung bewegt wird und der Papierbogen 5 in der Papierbogen-Förderungsrichtung (unter dem Scanner sich befindliche Richtung) gefördert wird, werden Flüssigkeitströpfchen von den Köpfen zum Aufzeichnen 24 ausgestoßen, so dass ein Bild erzeugt wird.
Die Köpfe zum Aufzeichnen 24 setzen sich jeweils aus vier flüssige Tröpfchen ausstoßenden Köpfen zusammen, die schwarze (Bk) Tinte, cyanfarbene (C) Tinte, magentafarbene (M) Tinte und gelbfarbene (Y) Tinte ausstoßen. Die Farbtinten sind von jeweiligen Sub-Tanks 25 zugeführt, die auf dem Wagen 23 befestigt sind.
Die Sub-Tanks 25 werden mit ihren jeweiligen Farbtinten nachgefüllt, die versorgt werden über Röhren (nicht graphisch dargestellt) aus entsprechenden Tintenkartuschen 26 (1), welche Haupttanks sind, die die jeweiligen Farbtinten beinhalten, welche im Inneren des Gerätehauptkörpers 1 befestigt sind, um abnehmbar (und wiederbefestigbar) zu sein. Neben den Köpfen zum Aufzeichnen 24, die Tintentröpfchen ausstoßen, können ein Kopf zum Aufzeichnen, der Verarbeitungsflüssigkeit zur Fixierung (Fixiertinte) ausstößt, die mit Flüssigkeit zum Aufzeichnen (Tinte) reagiert, um deren Fixierungscharakteristik zu erhöhen, oder ein Kopf zum Aufzeichnen, der Flüssigkeitströpfchen einer anderen Farbe ausstößt, vorgesehen sein.
Die Arten an flüssige Tröpfchen ausstoßenden Köpfen, aus denen sich die Köpfe zum Aufzeichnen 24 zusammensetzen, können beispielsweise von einem sogenannten piezoelektrischen Typ, von einem sogenannten thermischen Typ und von einem elektrostatischen Typ sein. Köpfe vom piezoelektrischen Typ gebrauchen ein piezoelektrisches Element als ein Bauteil zur Druckerzeugung (ein Aktuator-Bauteil), um den Druck innerhalb eines Flüssigkeitskanals (einer Kammer zur Druckerzeugung) zu erhöhen. Die Köpfe vom piezoelektrischen Typ deformieren eine Membran, die das piezoelektrische Element gebrauchend eine Wandungsfläche des Flüssigkeitskanals bildet, wodurch sie das innere Volumen des Flüssigkeitskanals verändert, um Flüssigkeitströpfchen auszustoßen. Die Köpfe vom thermischen Typ stoßen Flüssigkeitströpfchen mittels Druck aufgrund von Luftblasen aus, die durch die Applikation von Hitze auf die Flüssigkeit zum Aufzeichnen innerhalb eines Flüssigkeitskanals erzeugt werden, wobei sie ein Heizelement gebrauchen. Die Köpfe vom elektrostatischen Typ deformieren eine Membran, die eine Wandungsfläche eines Flüssigkeitskanals bildet, durch eine elektrostatische Kraft, die zwischen der Membran und einer Elektrode generiert wird, welche gegenüber der Membran angeordnet ist, wodurch sich das innere Volumen des Flüssigkeitskanals ändert, um Flüssigkeitströpfchen auszustoßen.
Das unter dem Scanner angeordnete Vorschubbauteil 3 umfasst ein Paar von Walzen zur Förderung eines Druckbauteils 34, eine Walze zur Förderung eines Druckbauteils 31, eine Anpresswalze 32, ein Paar von Walzen zur Förderung eines Druckbauteils 33 und eine Papierbogenführungsplatte 35. Das Walzenpaar zur Förderung eines Druckbauteils 34 leitet beschickt vom Bauteil zum Papiervorschub 4 den Papierbogen 5 aufwärts. Die Walze zur Förderung eines Druckbauteils 31, die in der Papierbogenförderungsrichtung auf der dem Bauteil zur Bilderzeugung 2 vorgelagerten Seite angeordnet ist, leitet den Papierbogen 5, wobei sie dessen Richtung der Beförderung im Wesentlichen um 90° ändert. Die Anpresswalze 32 fungiert auch als eine Walze, die den Winkel der Beschickung von dem Papierbogen 5 von der Walze zur Förderung eines Druckbauteils 31 festlegt. Das Walzenpaar zur Förderung eines Druckbauteils 33 ist in der Papierbogenförderungsrichtung an der nachgelagerten Seite von dem Bauteil zur Bilderzeugung 2 angeordnet und leitet den Papierbogen 5. Die Papierbogenführungsplatte 35 ist gegenüber dem Bauteil zur Bilderzeugung 2 angordnet, um die untere Seite des Papierbogens 5 zu führen. Entsprechend dieser Konfiguration wird der Papierbogen 5 mit Beförderungswalzen gefördert. Alternativ dazu kann der Papierbogen 5 beispielsweise auch mit einem Förderband befördert werden, das den Papierbogen durch eine elektrostatische Kraft anzieht (festhält) und leitet.
Das Bauteil zum Papiervorschub 4 umfasst eine Papierbeschickungskassette 41, eine Papierbeschickungswalze 42, und einen Reibklotz 43. Die mehreren Papierbögen 5 sind in der Papierbeschickungskassette 41 gestapelt und beinhaltet, die in den Gerätehauptkörper 1 eingeschoben und von diesem herausgezogen werden kann. Die Papierbeschickungswalze 42 und der Reibklotz 43 sind vorgesehen, um die Papierbögen 5 in der Papierbeschickungskassette 41 zu separieren und einen nach dem anderen zuzuführen.
Das abbilderzeugende Gerät umfasst einen manuellen Schacht 46, um manuelle Beschickung des Papiers und geradlinige Papierausgabe durchzuführen. Der manuelle Schacht 46, in dem die Papierbögen 5 gestapelt und beinhaltet sein können, ist an einer Seite des Gerätehauptkörpers 1 vorgesehen, um umgeklappt und geöffnet werden zu können.
Das Papierausgabe-Förderungsbauteil 6 umfasst ein Paar an Walzen zur Förderung des auszugebenden Papiers 61, Papier ausgebende Walzen 62, ein Paar an Walzen zur Förderung des auszugebenden Papiers 63 und Ausgabewalzen 64. Das Paar an Walzen zur Förderung des auszugebenden Papiers 61 fördert den Papierbogen 5, auf dem ein Bild erzeugt worden ist. Das Paar an Walzen zur Förderung des auszugebenden Papiers 63 und die Ausgabewalzen 64 sind vorgesehen, um den Papierbogen 5 auszugeben, der von den Papier ausgebenden Walzen 62 auf die Papierausgabe-Ablage 7 ausgesendet wurde. Das Papierausgabe-Förderungsbauteil 6 umfasst weiterhin einen geradlinigen Papierausgabepfad 66 zum geradlinigen Befördern und Ausgeben des Papierbogens 5, der das auf ihm erzeugte Bild trägt. Der Papierbogen 5 kann von den Papier ausgebenden Walzen 62 durch den geradlinigen Papierausgabepfad 66 auf eine gerade Ablage zur Papierausgabe 67 ausgegeben werden, die auf der anderen Seite des Gerätehauptkörpers 1 vorgesehen ist, um umgeklappt und geöffnet werden zu können. Das Umschalten zwischen Papierausgabepfaden wird durch eine Griffleiste zum Umschalten durchgeführt (nicht graphisch dargestellt).
In diesem abbilderzeugenden Gerät, wie in 2 und 3 gezeigt, ist ein Mechanismus zur Erhaltung und Wiederherstellung (nachstehend "Subsystem" genannt) 81 zur Erhaltung und Wiederherstellung des Zustandes der Düsen der Köpfe zum Aufzeichnen 24 in einem nicht zum Drucken bestimmten Bereich auf einer Seite eines zum Drucken bestimmten Bereichs in den Scanrichtungen des Wagens 23 angeordnet. Das Subsystem 81 umfasst einen Kopfreiniger entsprechend der vorliegenden Erfindung. In einem nicht zum Drucken bestimmten Bereich auf der anderen Seite des zum Drucken bestimmten Bereichs ist ein leerer Ausstoß-(Spül-)sammler 82 vorgesehen, der Abfallflüssigkeit 88, wie z. B. weggespülte Flüssigkeit zum Aufzeichnen, aufsammelt.
Das Subsystem 81 umfasst ein Abdeckbauteil 83 für jeden der Köpfe zum Aufzeichnen 24, eine Abstreifklinge 84, und ein leeres Ausstoß-(Spül-)sammler-Bauteil 85. Jedes Abdeckbauteil 83 deckt eine Düsenfront 24a des zugeordneten Kopfes zum Aufzeichnen 24 ab, um Feuchtigkeit zu erhalten und Saugen durchzuführen. Die Abstreifklinge 84 streift die Düsenfront 24a jedes Kopfes zum Aufzeichnen 24 ab. Das leere Ausstoß-Sammler-Bauteil 85 ist vorgesehen, um die Köpfe zum Aufzeichnen 24 zu spülen.
Ein Ausstoßsammler 87, der die Abfallflüssigkeit 88 sammelt, wie z. B. Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die von den Abdeckbauteilen 83 abgesaugt wurde und die durch Röhren für Abfallflüssigkeit 86 ausgestoßen werden soll, Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die von der Abstreifklinge 84 entfernt worden ist, und gespülte Flüssigkeit zum Aufzeichnen, ist unter dem Subsystem 81 angeordnet.
Im Falle der Durchführung einer Operation zur Erhaltung und Wiederherstellung durch dieses Subsystem 81, werden zuerst die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 durch die zugeordneten Abdeckbauteile 83 abgedeckt und Saugen von den Düsen der Köpfe zum Aufzeichnen 24 wird durch ein Saugerbauteil, wie z. B. eine Pumpe, durchgeführt (nicht gra phisch dargestellt). Danach wischt die Abstreifklinge 84 die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 ab und reinigt diese und die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 werden durch die zugeordneten Abdeckbauteile 83 wieder abgedeckt. Alternativ dazu wird Flüssigkeit zum Aufzeichnen vor dem Start des Druckens von den Köpfen zum Aufzeichnen 24 mit erhöhter Flüssigkeitsviskosität in das Ausstoß-Sammler-Bauteil 85 gespült. Danach wird die Abstreifklinge 84 aufwärts zu einer Position bewegt, wo ein Abstreifen durchführbar ist (eine Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist), und streift die Düsenfronten 24a ab und reinigt diese. Dann wird das Drucken gestartet.
Die Abstreifklinge 84 führt das Abstreifen wie folgt durch. Die Abstreifklinge 84 wird aufwärts zu der Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, von 3 (in der vertikalen Richtung) bewegt und der Wagen 23 wird entlang der Hauptscanrichtung bewegt. Im Ergebnis wird die Abstreifklinge 84 in eine Abstreifrichtung, die durch Pfeil A in 3 angedeutet ist, relativ zu den Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 bewegt, wobei sie die Düsenfronten 24a abstreift, so dass Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an den Düsenfronten 24a anhaftet, abgestreift wird.
Eine Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die 4A und 4B einer ersten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung, angewendet auf das Subsystem 81, gegeben.
Entsprechend dieser Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger ein Reinigungsbauteil 101 und ein Schabebauteil 102. 4A zeigt eine Seite des Reinigungsbauteils 101 und 4B zeigt die andere Seite des Reinigungsbauteils 101 zusammen mit dem Schabebauteil 102. Das Reinigungsbauteil 101 ist in eine durch Pfeil B in 4A und 4B angedeutete Richtung, die senkrecht zu der Abstreifrichtung A (3, 4A und 4B) ist, hin und her bewegbar, um Flüssigkeit zum Aufzeichnen zu entfernen, die an einer Oberseite 84a und an Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet. Die Oberseite 84a kann im Wesentlichen parallel zu den Düsenfronten 24a ausgebildet sein. Das Schabebauteil 102 leitet dorthin die Flüssigkeit zum Aufzeichnen weiter, die von der Abstreifklinge 84 durch das Reinigungsbauteil 101 entfernt worden ist, und schabt die weitergeleitete Flüssigkeit zum Aufzeichnen ab.
Das Reinigungsbauteil 101 hat ein Oberseiten-Schabeelement aus Mylar 111 und ein Seitenflächen-Schabeelement aus Mylar 112, die an einem Haltebauteil 110 vorgesehen sind. Das Oberseiten-Schabeelement aus Mylar 111 schabt Flüssigkeit zum Aufzeichnen ab, die an der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 anhaftet, und das Seitenflächen-Schabeelement aus Mylar 112 schabt Flüssigkeit zum Aufzeichnen ab, die an den Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet.
Das Schabebauteil 102 hat eine Walze zum Übertragen 115 und ein Schabeelement aus Mylar 116. Die Walze zum Übertragen 115 leitet dorthin die Flüssigkeit zum Aufzeichnen weiter, die an den Elementen aus Mylar 111 und 112 des Reinigungsbauteils 101 anhaftet. Das Schabeelement aus Mylar 116 schabt die Flüssigkeit zum Aufzeichnen ab, die auf die Walze zum Übertragen 115 übertragen worden ist.
Entsprechend dieser Ausführungsform befindet sich das Reinigungsbauteil 101, wenn sich die Abstreifklinge 84 aufwärts zu der Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, bewegt, in einer Position zur Evakuierung, von wo es aus dem Bewegungsbereich der Abstreifklinge 84 evakuiert wird. Nachdem die Abstreifklinge 84 sich zu der Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, hinauf bewegt hat und die Düsenfront 24a des zugeordneten Kopfes zum Aufzeichnen 24 durch relative Bewegung mit Hinblick auf den Wagen 23 abgestreift hat, bewegt sich das Reinigungsbauteil 101 zu einer Position zum Reinigen, die in den 4A und 4B gezeigt ist, und bewegt sich in die Richtung B. Im Ergebnis schaben das Oberseiten-Schabeelement aus Mylar 111 und das Seitenflächen-Schabeelement aus Mylar 112 Flüssigkeit zum Aufzeichnen ab, die an der Oberseite 84a bzw. den Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet, wodurch sie die Oberseite 84a und die Seitenflächen 84b reinigen.
Danach wird das Reinigungsbauteil 101 zu dem Schabebauteil 102 hin bewegt, so dass die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an dem Oberseiten-Schabeelement aus Mylar 111 und dem Seitenflächen-Schabeelement aus Mylar 112 anhaftet, zu der Walze zum Übertragen 115 weitergeleitet wird und durch das Schabeelement aus Mylar 116 in den Ausstoßsammler 87 abgeschabt wird.
Folglich kann sogar im Falle der Verwendung von Flüssigkeit zum Aufzeichnen mit hoher Viskosität (Viskositäten von 5 mPa·s bis 20 mPa·s bei 25°C) sichergestellt werden, dass die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an der Düsenfront 24a jedes Kopfes zum Aufzeichnen 24 anhaftet, durch Abstreifen der Düsenfront 24a jedes Kopfes zum Aufzeichnen 24 abgestreift wird, wobei die Abstreifklinge 84 mit der Oberseite 84a als eine Klinge verwendet wird.
Weil das Reinigungsbauteil 101, das die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 schabt und reinigt, vorgesehen ist, kann sichergestellt werden, dass Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an der Oberseite 84a der Klinge 84 anhaftet, entfernt wird, selbst dann, wenn die Flüssigkeit zum Aufzeichnen hochviskos ist. Im Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 anhaftet, in der nächsten Abstreife-Operation zu einer Düsenfront weiter getragen wird. Dementsprechend kann die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an den Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 anhaftet, mit Sicherheit abgestreift werden.
In diesem Fall kann sich die Abstreifklinge 84 zu der Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, nach oben bewegen, um die Düsenfront 24a eines der Köpfe zum Aufzeichnen 24 abzustreifen, und sich von dort nach dem Abstreifen nach unten bewegen, und danach reinigt das Reinigungsbauteil 101 die Abstreifklinge 84. Diese Konfiguration kann auch auf die folgenden Ausführungsformen angewendet werden.
Im Ergebnis kann die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 sauber sein, wodurch verhindert wird, dass Flüssigkeit zum Aufzeichnen auf die Düsenfront 24a des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 zurück übertragen wird. Dementsprechend ist es möglich, das Abstreifen mit einer hohen Güte der Reinigung durchzuführen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 5b eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger einen Abstreife-Stoff 135 als ein Reinigungsbauteil 131, das die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 reinigt. Der Abstreife-Stoff 135 ist ein einem Band ähnliches Gewebeelement, das von einer Abschick-Walze 132 ausgesendet wird, um durch eine Einhol-Walze 134 über eine Anpresswalze 133 eingezogen zu werden. Zur Zeit des Reinigens der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 wird der Abstreife-Stoff 135 an einer Reinigungsposition durch die Anpresswalze 133 gegen die Oberseite 84a gepresst, um die Oberseite 84a abwischen zu können, wobei Flüssigkeit zum Aufzeichnen absorbiert wird, die daran anhaftet.
Entsprechend dieser Konfiguration wird nach dem Reinigen der Düsenfront 24a eines der Köpfe zum Aufzeichnen 24 mit der Abstreifklinge 84 vor dem Abstreifen des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24, beispielsweise, die Abstreifklinge 84 in der Richtung B bewegt, so dass der Abstreife-Stoff 135 durch die Anpresswalze 133 gegen die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 gepresst wird. Dann wird die Abstreifklinge 84 weiter in der Richtung B bewegt, während der Abstreife-Stoff 135 um die Einhol-Walze 134 gewickelt und von dieser mit einem Antriebsbauteil (nicht graphisch repräsentiert), das die Einhol-Walze 134 dreht, eingezogen wird. Im Ergebnis wird die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 anhaftet, abgestreift, wobei sie durch den Abstreife-Stoff 135 absorbiert wird.
Im Ergebnis kann die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 sauber sein, wodurch verhindert wird, dass Flüssigkeit zum Aufzeichnen auf die Düsenfront 24a des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 zurück übertragen wird. Dementsprechend ist es möglich, ein Abstreifen von hoher Reinigungsgüte durchzuführen.
In dem dargestellten Fall wird die Abstreifklinge 84 in der Richtung B bewegt, um ein Reinigen durchzuführen. Alternativ dazu kann das Reinigungsbauteil 131 so ausgebildet sein, dass es sich entlang der Abstreifklinge 84 bewegt.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 6 eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der dritten Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger eine Saugpumpe 144 als ein Reinigungsbauteil 141, das die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 reinigt. Die Saugpumpe 144 ist durch ein Haltebauteil 143 gehalten, das in der Richtung B entlang einer Führungsleiste 142 hin und her bewegbar ist. Eine Saugröhre 145, die sich der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 folgend bewegt, ist mit dem Ende der Saugpumpe 144 verbunden.
Entsprechend dieser Konfiguration ist es nach dem Reinigen der Düsenfront 24a eines der Köpfe zum Aufzeichnen 24 mit der Abstreifklinge 84 vor dem Abstreifen des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 möglich, das Reinigungsbauteil 141 in der Richtung B zu bewegen und die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 durch Aufnehmen von Saugen und Entfernen von Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die daran anhaftet, mit der Saugpumpe 144 durch die Saugröhre 145 hindurch zu reinigen.
Im Ergebnis kann die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 sauber sein, wodurch verhindert wird, dass Flüssigkeit zum Aufzeichnen auf die Düsenfront 24a des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 zurück übertragen wird. Dementsprechend ist es möglich, ein Abstreifen von hoher Güte der Reinigung durchzuführen.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 7 eine Beschreibung von einer vierten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der vierten Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger Abstreife-Klingen 161, die als ein Reinigungsbauteil dienen, das Flüssigkeit zum Aufzeichnen I abschabt, die an den Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet, wenn sich die Abstreifklinge 84 (aufwärts) zu der Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, bewegt. Es ist bevorzugt, dass die Abstreife-Klingen 161 so angeordnet sind, dass sie sich zu einer Position zum Schaben, gezeigt in 7, in Verbindung mit der Aufwärtsbewegung der Abstreifklinge 84 bewegen und von der Position zum Schaben zurück bewegen, wenn sich die Abstreifklinge 84 abwärts bewegt. Das heißt, die Abstreife-Klingen 161 können sich gegenseitig aufeinander zu bewegen (auf die Abstreifklinge 84 zu) zu der Position zum Schaben hin, wenn sich die Abstreifklinge 84 aufwärts bewegt, und können sich voneinander weg bewegen (von der Abstreifklinge 84 weg), wenn sich die Abstreifklinge 84 abwärts bewegt.
Im Ergebnis ist es, wenn sich die Abstreifklinge 84 aufwärts in eine Richtung angedeutet durch Pfeil C in 7 bewegt, um die Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, zu erreichen, um die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 abzustreifen, möglich, die Flüssigkeit zum Aufzeichnen I, die an den Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet, mit den Schabe-Klingen 161 abzuschaben. Dementsprechend kann die Abstreifklinge 84 ein Abstreifen durchführen, wobei die Seitenflächen 84b gereinigt werden, so dass es möglich ist zu verhindern, dass die Flüssigkeit zum Aufzeichnen I, die an den Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet, zu den Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 zurück getragen wird.
Die Schabe-Klingen 161, die die Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 schaben und abstreifen, können mit dem Oberseiten-Schabeelement aus Mylar 111 der ersten Ausführungsform, mit dem Reinigungsbauteil 131 der zweiten Ausführungsform oder mit dem Reinigungsbauteil 141 der dritten Ausführungsform kombiniert werden. Im Ergebnis ist es möglich, sowohl die Oberseite 84a als auch die Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 zu reinigen, wodurch die Güte der Reinigung weiter erhöht wird.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 8 eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der fünften Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger ein Reinigungsmittel 201 als ein Reinigungsbauteil, das die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 reinigt. Das Reinigungsmittel 201 ist aus einem Absorber zum Absorbieren von Flüssigkeit zum Aufzeichnen gebildet, die an der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 anhaftet. Das Reinigungsmittel 201 ist an der Stirnseite des Wagens 23 auf der Seite der Köpfe zum Aufzeichnen 24 oder auf der Unterseite des Wagens 23 vorgesehen.
Das Verhältnis zwischen den Positionen der Unterseite des Reinigungsmittels 201 (Absorber) und der Düsenfront 24a jedes Kopfes zum Aufzeichnen 24 ist so festgelegt, dass das Reinigungsmittel 201, das an der Unterseite des Wagens 23 vorgesehen ist, um eine vertikale Distanz (Höhe) G mehr in die Richtung abwärts als jeder Kopf zum Aufzeichnen 24 hervorsteht. Weiterhin, ist das Reinigungsmittel 201 am weitesten auf der nachgelagerten Seite in der Richtung der Bewegung des Wagens 23 zu dem zum Drucken bestimmten Bereich hin angeordnet. Das heißt, das Reinigungsmittel 201 ist in der Abstreifrichtung A auf der vorgelagerten Seite der Köpfe zum Aufzeichnen 24 angeordnet.
Entsprechend dieser Konfiguration wird im Falle des Abstreifens der Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 mit der Abstreifklinge 84 durch Bewegen der Abstreifklinge 84 aufwärts in der Richtung C, so dass die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 mit dem Reini gungsmittel 201 (Absorber) in Kontakt kommt, die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die auf der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 verbleibt, durch das Reinigungsmittel 201 absorbiert, so dass die Oberseite 84a gereinigt wird.
Im Ergebnis kann die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen der Köpfe zum Aufzeichnen 24 sauber sein, wodurch verhindert wird, dass verbleibende Flüssigkeit zum Aufzeichnen auf die Düsenfront 24a des nächsten Kopfes zum Aufzeichnen 24 zurück getragen wird. Dementsprechend ist es möglich, ein Abstreifen von hoher Güte der Reinigung durchzuführen.
Jede dieser und der folgenden Ausführungsformen, selbst wenn so nicht näher beschrieben, kann mit der vierten Ausführungsform, die die Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 reinigt, kombiniert werden.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 9 eine Beschreibung einer sechsten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der sechsten Ausführungsform, wie in der oben beschriebenen fünften Ausführungsform, umfasst der Kopfreiniger einen Absorber, der Flüssigkeit zum Aufzeichnen als das Reinigungsmittel 201 absorbieren kann, welches Flüssigkeit zum Aufzeichnen entfernt, die an der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 anhaftet, wobei der Absorber an der Unterseite des Wagens 23 vorgesehen ist.
Entsprechend dieser Ausführungsform ist das Verhältnis zwischen den Positionen der Unterseite des Reinigungsmittels 201 (Absorber) und der Düsenfront 24a jedes Kopfes zum Aufzeichnen 24 so festgelegt, dass das Reinigungsmittel 201, das an der Unterseite des Wagens 23 vorgesehen ist, um eine vertikale Distanz (Höhe) G mehr in die Richtung abwärts als jeder Kopf zum Aufzeichnen 24 hervorsteht. Weiterhin, ist das Reinigungsmittel 201 am weitesten auf der nachgelagerten Seite in der Richtung der Bewegung des Wagens 23 zu dem zum Drucken bestimmten Bereich hin angeordnet.
Weiterhin, wie in der vierten Ausführungsform, umfasst der Kopfreiniger die Abstreife-Klingen 161, die als ein Reinigungsbauteil dienen, das Flüssigkeit zum Aufzeichnen abschabt, die an den Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet, wenn die Abstreifklinge 84 sich (aufwärts) zu der Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, bewegt. Die Abstreife-Klingen 161 können auch so angeordnet sein, dass sie sich zu einer Position zum Schaben, gezeigt in 9, in Verbindung mit der Aufwärtsbewegung der Abstreifklinge 84 bewegen und von der Position zum Schaben zurück bewegen, wenn sich die Abstreifklinge 84 abwärts bewegt.
Entsprechend dieser Konfiguration, wird, indem die Abstreifklinge 84 veranlasst wird, sich aufwärts in der Richtung C in 9 zu bewegen, um die Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, zu erreichen, um die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 abzustreifen, die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an den Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 anhaftet, durch die Schabe-Klingen 161 abgeschabt. Dann wird durch In-Kontakt-Bringen der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 mit dem Reinigungsmittel 201 (Absorber) die Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die auf der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 verbleibt, durch das Reinigungsmittel 201 absorbiert, so dass die Oberseite 84a gereinigt wird.
Im Ergebnis werden die Oberseite 84 und die Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 gereinigt, so dass die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen der Köpfe zum Aufzeichnen 24 sauber sein kann. Dies verhindert, dass verbleibende Flüssigkeit zum Aufzeichnen zu den Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 zurück transferiert wird, wodurch es möglich gemacht wird, ein Abstreifen von höherer Güte der Reinigung durchzuführen.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 10 eine Beschreibung einer siebenten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der siebenten Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger einen ersten Absorber 212 und einen zweiten Absorber 213 als ein Reinigungsbauteil 211, das die Abstreifklinge 84 reinigt. Der erste Absorber 212 ist ein Reinigungsmittel, das relativ breit ist oder eine relativ große Dimension entlang der Wagen-Scan-(Bewegungs-)Richtungen hat. Der zweite Absorber 213 ist ein Reinigungsmittel, das entlang der Wagen-Scan-(Bewegungs-)Richtungen relativ zu dem ersten Absorber 212 schmal ist.
Das Reinigungsbauteil 211 ist in der Abstreifrichtung A auf der vorgelagerten Seite der Köpfe zum Aufzeichnen 24 angeordnet. Von dem Reinigungsbauteil 211 ist der breitere erste Ab sorber 212 in der Abstreifrichtung A auf der vorgelagerten Seite des zweiten Absorbers 213 angeordnet. Das heißt der schmälere zweite Absorber 213 ist in der Abstreifrichtung A auf der nachgelagerten Seite des ersten Absorbers 212 angeordnet.
Entsprechend dieser Konfiguration kann die Reinigung der Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 nach dem Entfernen der Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an der Oberseite 84a anhaftet, durch Aufwärtsbewegen der Abstreifklinge 84 gestartet werden, um die Oberseite 84a in Kontakt mit dem breiteren ersten Absorber 212 zu bringen; und danach Reinigen der Seitenfläche 84a auf der Vorderseite (nachgelagerte Seite) in der Abstreifrichtung A mit dem zweiten Absorber 213 durch Bewegen der Abstreifklinge 84 relativ zu dem Wagen 23.
Im Ergebnis werden die Oberseite 84 und die Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 gereinigt, so dass die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen der Köpfe zum Aufzeichnen 24 sauber sein kann. Dies verhindert, dass die verbleibende Flüssigkeit zum Aufzeichnen auf die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 zurück übertragen wird, wodurch es möglich gemacht wird, ein Abstreifen von hoher Güte der Reinigung durchzuführen.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 11 eine Beschreibung einer achten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der achten Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger einen Sensor 231, der die führende Flanke, die abfallende Flanke, die Breite in der Hauptscanrichtung und andere Gegebenheiten des Papierbogens 5 detektiert. Der Sensor 231 ist an der Stirnseite des Wagens 23 an dem zum Drucken bestimmten Bereich vorgesehen.
Weiterhin umfasst der Kopfreiniger den ersten Absorber 212, relativ breit in der Abstreifrichtung A, und den zweiten Absorber 213, in der Abstreifrichtung A schmäler als der erste Absorber 212, als das Reinigungsbauteil 211, das die Abstreifklinge 84 reinigt. Der erste und zweite Absorber 212 und 213 sind an der Unterseite des Wagens 23 auf beiden Seiten der Anordnung der Köpfe zum Aufzeichnen 24 oder an beiden Enden entlang der Abstreifrichtung A vorgesehen.
Wie in 11 gezeigt, ist der erste Absorber 212 an dem nachgelagerten Ende in der Abstreifrichtung A an der Unterseite des Wagens 23 angeordnet und der zweite Absorber 213 ist an dem vorgelagerten Ende in der Abstreifrichtung A an der Unterseite des Wagens 23 angeordnet. Das vorgelagerte Ende befindet sich auf der Seite, die näher zu dem Sensor 231 liegt.
Entsprechend dieser Konfiguration wird Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an der Oberseite 84a anhaftet, durch Aufwärtsbewegen der Abstreifklinge 84 entfernt, um die Oberseite 84a in Kontakt mit dem schmäleren zweiten Absorber 213 zu bringen, und danach wird die Reinigung der Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 durch Bewegen der Abstreifklinge 84 relativ zu dem Wagen 23 gestartet. Nach dem Reinigen der Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 wird die Seitenfläche 84b des oberen Endteilbereichs der Abstreifklinge 84 an der Vorderseite in der Abstreifrichtung mit dem ersten Absorber 212 gereinigt.
Im Ergebnis werden die Oberseite 84 und die Seitenflächen 84b der Abstreifklinge 84 gereinigt, so dass die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen der Köpfe zum Aufzeichnen 24 sauber sein kann. Dies verhindert, dass die verbleibende Flüssigkeit zum Aufzeichnen auf die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 zurück übertragen wird, wodurch es möglich gemacht wird, ein Abstreifen von hoher Güte der Reinigung durchzuführen.
Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 12 eine Beschreibung einer neunten Ausführungsform des Kopfreinigers entsprechend der vorliegenden Erfindung gegeben.
Entsprechend der neunten Ausführungsform umfasst der Kopfreiniger ein Reinigungsmittel 221 als ein Reinigungsbauteil, das Flüssigkeit zum Aufzeichnen entfernt, die an der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 anhaftet. Das Reinigungsmittel 221 ist aus einem Absorber gebildet, der Flüssigkeit zum Aufzeichnen absorbieren kann. Das Reinigungsmittel 221 ist an der Unterseite des Wagens 23 vorgesehen.
Das Verhältnis zwischen den Positionen der Unterseite des Reinigungsmittels 201 (Absorber) und der Düsenfront 24a jedes Kopfes zum Aufzeichnen 24 ist so festgelegt, dass das Reinigungsmittel 221, das an der Unterseite des Wagens 23 vorgesehen ist, um eine vertikale Distanz (Höhe) H weniger in die Richtung abwärts als jeder Kopf zum Aufzeichnen 24 hervor steht. Weiterhin, ist das Reinigungsmittel 221 in der Abstreifrichtung A auf der vorgelagerten Seite der Köpfe zum Aufzeichnen 24 angeordnet.
Entsprechend dieser Konfiguration wird im Falle des Abstreifen der Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 mit der Abstreifklinge 84 die Abstreifklinge 84 in der Richtung C aufwärts bewegt, so dass die Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 in Kontakt mit dem Reinigungsmittel 221 (Absorber) kommt. An diesem Punkt wird, weil das Reinigungsmittel 221 um eine vertikale Distanz H weniger in der Abwärtsrichtung als die Düsenfronten 24a hervorsteht, die Abstreifklinge 84 zu einer Position, die höher ist als die Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, hinauf bewegt.
Dann, nachdem die an der Oberseite 84a der Abstreifklinge 84 verbliebene Flüssigkeit zum Aufzeichnen durch das Reinigungsmittel 221 (Absorber) absorbiert wurde, so dass die Oberseite 84a gereinigt ist, wird die Abstreifklinge 84 zu der Position, an der ein Abstreifen durchführbar ist, hinunter bewegt, um die Düsenfronten 24a zu reinigen. Dann wird die Abstreifklinge 84 relativ zu dem Wagen 23 bewegt, um die Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 zu reinigen zu beginnen.
Im Ergebnis kann die Abstreifklinge 84 beim Abstreifen der Köpfe zum Aufzeichnen 24 sauber sein, wodurch verhindert wird, dass die verbleibende Flüssigkeit zum Aufzeichnen zu den Düsenfronten 24a der Köpfe zum Aufzeichnen 24 zurück getragen wird. Dementsprechend ist es möglich, ein Abstreifen von hoher Güte der Reinigung durchzuführen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst der Kopfreiniger eine Klinge mit einer Oberseite, die eine Düsenfront reinigt, und ein Reinigungsbauteil, das die Oberseite der Klinge reinigt. Deshalb ist es, selbst im Falle der Verwendung einer hochviskosen Flüssigkeit zum Aufzeichnen, sichergestellt, dass die Düsenfront abgestreift wird und dass ein erneutes Anlagern von Flüssigkeit zum Aufzeichnen an der Düsenfront vermieden wird. Im Resultat, wird die Güte der Reinigung verbessert.
Als nächstes ist eine Beschreibung von Tinte gegeben, die eine Flüssigkeit zum Aufzeichnen ist, die in dem oben beschriebenen, abbilderzeugenden Gerät verwendet wird. Beispiele von Tinte können einschließen, sind aber nicht beschränkt auf, das Folgende.
Zuerst ist bevorzugt, dass die statische Oberflächenspannung γ von Tinte bei 25°C γ ≥ 20 genügt. Dies macht es möglich, die Stabilität des Ausstoßes sicherzustellen. Das heißt, wenn die statische Oberflächenspannung γ von Tinte bei 25°C γ ≥ 20 genügt, wird ein Flüssigkeitströpfchen normal ausgebildet. Deshalb kann ein klares Bild erzeugt werden. Andererseits, im Falle von γ < 20, wird eine Düsenfront völlig mit Tinte benetzt oder die Tinte zeigt einen geringen Kontaktwinkel. Dementsprechend strömt Tinte in die Nähe von Düsen über. In diesem Zustand, werden in den Düsen keine normalen Wulstränder geformt, so dass Flüssigkeitströpfchen nicht normal ausgebildet werden. Im Ergebnis werden Nachteile wie eine gekrümmte Ausstoßrichtung, Erzeugung von unnötig kleinen Tröpfchen (Satellitentröpfchen), Erzeugung von Sprühnebel und, im schlechtesten Fall, kein Ausstoß von Flüssigkeitströpfchen verursacht. In solch einem Zustand ist es unmöglich, die gewünschten Pixel zu erzeugen. Deshalb, kann eine Unzulänglichkeit des Bildes die Folge sein.
Tinte erhält ein Farbmaterial. Das Farbmaterial kann gelöst oder dispergiert sein, um enthalten zu sein. In diesem Fall werden Farbstoffe als Farbmaterialien bevorzugt, die gelöst verwendet werden. Farbmaterialien, die dispersgiert verwendet werden, sind Pigmente oder Farbstoffe von niedriger Löslichkeit in einem Lösungsmittel. Hohe Lichtbeständigkeit und Wasserfestigkeit können durch Verwenden von Pigmenten erhalten werden.
Es ist bevorzugt, dass die Tinte ein dispergiertes Farbmaterial enthält. Das heißt, wenn Tinte ein dispergiertes Farbmaterial enthält, tritt eine pH-Veränderung in dem Moment ein, in dem die Tintentröpfchen auf einem Medium zum Aufzeichnen (Papierbogen) landen. Im Ergebnis wird die Dispersion des Farbmaterials aufgetrennt, so dass sich das Farbmaterial niederschlägt, oder das Farbmaterial verfängt sich in den Maschen der Fasern des Mediums zum Aufzeichnen, um am weiten Ausfließen gehindert zu werden. Als Ergebnis des Auftretens solch eines Phänomens kann Auslaufen oder Farbausschwitzung beherrscht werden, so dass ein klares Bild erhalten werden kann.
Andererseits setzt sich in dem Falle, in welchem Tinte ein gelöstes Farbmaterial enthält, selbst wenn eine pH-Veränderung im dem Moment auftritt, in dem Tintentröpfchen auf dem Medium zum Aufzeichnen landen, das gelöste Farbmaterial nicht leicht ab, so dass das Farbmaterial sich nicht niederschlägt. Weiterhin wird, wenn die Tinte in das Medium zum Auf zeichnen eindringt, das gelöste Farbmaterial daran gehindert, sich in den Maschen der Fasern von dem Medium zum Aufzeichnen zu verfangen, so dass das Farbmaterial weit ausfließt. Diese Phänomene führen zu Auslaufen oder Farbausschwitzung, so dass ein unklares Bild erzeugt werden kann.
Verwendbare Farbstoffe umfassen jene, die als saurer Farbstoff, Direktfarbstoff, Reaktivfarbstoff und Lebensmittelfarbe im Farb-Index klassifiziert sind und eine gute Wasserfestigkeit und Lichtbeständigkeit haben. Diese Farbstoffe können als Vermischung von mannigfaltigen Typen genutzt werden oder sie können in Vermischung mit einem anderen Färbemittel wie einem Pigment, das innerhalb eines Bereiches beigefügt wurde, der die Effekte nicht behindert, genutzt werden.
Spezielle Beispiele von diesen Farbstoffen umfassen C.I. saures Gelb 17, 23, 42, 44, 79 und 142; C.I. saures Rot 1, 8, 13, 14, 18, 26, 27, 35, 37, 42, 52, 82, 87, 89, 92, 97, 106, 111, 114, 115, 134, 186, 249, 254 und 289; C.I. saures Blau 9, 29, 45, 92 und 249; und C.I. saures Schwarz 1 und 2 als saure Farbstoffe und Lebensmittelfarben.
Als Direktfarbstoffe sind C.I. Direkt-Gelb 1, 12, 24, 26, 33, 44, 50, 86, 120, 132, 142 und 144; C.I. Direkt-Rot 1, 4, 9, 13, 17, 20, 28, 31, 39, 80, 81, 83, 89, 225 und 227; C.I. Direkt-Orange 26, 29, 62 und 102; C.I. Direkt-Blau 1, 2, 6, 15, 22, 25, 71, 76, 79, 86, 87, 90, 98, 163, 165, 199 und 202; und C.I. Direkt-Schwarz 19, 22, 32, 38, 51, 56, 71, 74, 75, 77, 154, 168 und 171 umfasst.
Als Reaktivfarbstoffe sind C.I. Reaktiv-Schwarz 3, 4, 7, 11, 12 und 17; C.I. Reaktiv-Gelb 1, 5, 11, 13, 14, 20, 21, 22, 25, 40, 47, 51, 55, 65 und 67; C.I. Reaktiv-Rot 1, 14, 17, 25, 26, 32, 37, 44, 46, 55, 60, 66, 74, 79, 96 und 97; C.I. Reaktiv-Blau 1, 2, 7, 14, 15, 23, 32, 35, 38, 41, 63, 80 und 95 umfasst.
Insbesondere können saure Farbstoffe und Direktfarbstoffe geeignet verwendet werden.
Spezielle Beispiele an verwendbaren Pigmenten sind wie folgt. In diesem Fall können diese Pigmente als eine Mischung aus mannigfaltigen Typen genutzt werden, oder sie können in Vermischung mit anderen Färbemitteln wie einem Farbstoff genutzt werden.
Als organische Pigmente sind azo-basierte Pigmente, Phthalocyanin-basierte Pigmente, Anthrachinon-basierte Pigmente, Chinacridin-basierte Pigmente, Dioxazin-basierte Pigmente, Indigo-basierte Pigmente, Thioindigo-basierte Pigmente, Perylen-basierte Pigmente, Isoindolinon-basierte Pigmente, Anilin-Schwarz, Azomethin-basierte Pigmente, Rhodamin B Lake Pigment, und Kohlenschwarz verwendbar.
Als anorganische Pigmente sind, Eisenoxid, Titanoxid, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Aluminiumhydroxid, Barium-Gelb, Preußischblau, Cadmium-Rot, Chrom-Gelb und Metallpulver verwendbar.
Es ist bevorzugt, dass die oben beschriebenen Pigmente als Partikel von 0,01–0,15 μm Partikelgröße verwendet werden. Wenn die Partikelgröße kleiner als oder gleich 0,01 μm ist, ist das Deckvermögen verringert, wodurch sich eine niedrige Dichte ergibt. Weiterhin ist die Lichtbeständigkeit verringert, so dass die Lichtbeständigkeit von Tinte im Falle der Vermischung von irgendwelchen dieser Pigmente mit einem Polymer-Farbstoff gleich der eines konventionellen Farbstoffs ist. Andererseits kann, wenn die Partikelgröße größer als oder gleich 0,15 μm ist, ein Zusetzen des Kopfes oder ein Zusetzen des Filters auftreten, um zu verhindern, dass Stabilität des Ausstoßes erzielt wird.
Es ist bevorzugt, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel für Tinte zu benutzen, um eine gewünschte physikalische Eigenschaft der Tinte bereitzustellen, die Tinte vom Trocknen abzuhalten, um Unzulänglichkeit des Ausstoßes zu verhindern, und die Stabilität der Lösung und die Stabilität der Dispergierung des Farbmaterials zu verbessern. Beispiele von bevorzugten wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln umfassen: mehrwertige Alkohole wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, 1,5-Pentandiol, 1,5-Hexandiol, Glycerol, 1,2,6-Hexantriol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,3-Butantriol und Petriol; Polyalkoholische Alkylether wie Ethylenglykol-Monoethyl-Ether, Ethylenglykol-Monobutyl-Ether, Diethylenglykol-Monomethyl-Ether, Diethylenglykol-Monoethyl-Ether, Diethylenglykol-Monobutyl-Ether, Tetraethylenglykol-Monomethyl-Ether und Propylenglykol-Monoethyl-Ether; Polyalkoholische Arylether wie Ethylenglykol-Monophenyl-Ether und Ethylenglykol-Monobenzyl-Ether; Stickstoffhaltige heterozyklische Verbindungen wie N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Hydroxyethyl-2-pyrrolidon, 2-Pyrrolidon, 1,3- Dimethylimidazolidinon und ε-Caprolactam; Amide wie Formamid, N-Methyl-formamide, und N,N-Dimethyl-formamid; Amine wie Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Monoethylamin, Diethylamin und Triethylamin; Schwefelhaltige Verbindungen wie Dimethylsulfoxid, Sulfuran und Thiodiethanol; Propylencarbonat; Ethylencarbonat; und γ-Butyrolacton. Jedes dieser Lösungsmittel kann allein mit Wasser genutzt werden oder zwei oder mehr dieser Lösungsmittel können vermischt werden, um mit Wasser genutzt zu werden.
Von den oben beschriebenen Lösungsmitteln sind besonders bevorzugt Diethylenglykol, Thiodiethanol, Polyethylenglykol 200–600, Triethylenglykol, Glycerol, 1,2,6-Hexantriol, 1,2,4-Butantriol, Petriol, 1,5-Pentandiol, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Hydroxyethyl-2-pyrrolidon, 2-Pyrrolidon und 1,3-Dimethylimidazolidinon. Durch Benutzung dieser Lösungsmittel werden ausgezeichnete Ergebnisse bei der Erzielung hoher Löslichkeit oder Dispergierbarkeit des Farbmaterials und bei der Verhinderung von Unzulänglichkeit der Ausstoßcharakteristik durch Verdunstung von Feuchtigkeit erzeugt.
Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Tinte ein Penetriermittel enthält. Das Penetriermittel wird zugefügt, um die Benetzungseigenschaften von Tinte zu verbessern, und ein Medium zum Aufzeichnen, um die Eindringgeschwindigkeit einzustellen. Das Penetriermittel wird vorzugsweise durch eine der folgenden Formeln (I) bis (IV) ausgedrückt. Das heißt, ein polyoxyethylen-alkylphenyl-etherisches oberflächenaktives Mittel gemäß (I), ein acetylenglykolisches oberflächenaktives Mittel gemäß (II), ein polyoxyethylen-alkyletherisches oberflächenaktives Mittel gemäß (III), und ein polyoxyethylen-polyoxypropylen-alkyl-etherisches oberflächenaktives Mittel gemäß (IV) können die Oberflächenspannung von Flüssigkeit verringern und deshalb können sie die Benetzung verbessern und die Eindringgeschwindigkeit erhöhen.
(R ist eine unverzweigte oder verzweigte Kohlenwasserstoff-Kette mit 6–14 Kohlenstoffatomen; k ist 5–20);
(m, n ≤ 20, 0 < m + n ≤ 40); R-(OCH₂CH₂)nH (III)(R ist eine unverzweigte oder verzweigte Kohlenwasserstoff-Kette mit 6–14 Kohlenstoffatomen; n ist 5–20); und
(R ist eine Kohlenwasserstoff-Kette mit 6–14 Kohlenstoffatomen; m, n ≤ 20).
Außer den durch die oben beschriebenen Formeln (I) bis (IV) ausgedrückten Verbindungen, beispielsweise, Polyalkoholische Alkyl- oder Arylether wie Diethylenglykol-Monophenyl-Ether, Ethylenglykol-Monophenyl-Ether, Ethylenglykol-Monoaryl-Ether, Diethylenglykol-Monophenyl-Ether, Diethylenglykol-Monobutyl-Ether, Propylenglykol-Monobutyl-Ether, Tetraethylenglykol-Chlorophenyl-Ether; können nichtionische oberflächenaktive Mittel wie ein Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Block-Copolymer; fluorochemische oberflächenaktive Mittel; und niedere Alkhole wie Ethanol und 2-Propanol verwendet werden. Insbesondere ist Diethylenglykol-Monobutyl-Ether bevorzugt.
Weiterhin ist es bevorzugt, einen pH-Regulator oder ein Rostschutzmittel zur Tinte hinzuzufügen, um ein Entweichen oder eine Korrosion eines Bauteils, das mit der Tinte in Kontakt kommt, zu verhindern. Jegliche Substanz kann als ein pH-Regulator genutzt werden, solange die Substanz den pH-Wert auf 6 oder höher einstellen kann, ohne die Tinte nachteilig zu beeinflussen, mit welcher die Substanz vermischt ist. Beispiele von solchen pH-Regulatoren sind: Amine wie Diethanolamin und Triethanolamin; Hydroxide von Alkalimetall-Elementen wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid; Ammoniumhydroxid; quaternäre Ammoniumhydroxide; quaternäre Phosphoniumhydroxide; und Alkalimetallcarbonate wie Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat. Beispiele von Rostschutzmitteln sind saure Sulfite, Natriumthiosulfit, Ammoniumthiodiglykolat, Diisopropylammoniumnitrit, Pentaerythritoltetranitrat und Dicyclohexylammoniumnitrit.
Weiterhin ist es bevorzugt, ein Konservierungs-/Antischimmelmittel zur Tinte hinzuzufügen, um Verderben und Schimmel zu vermeiden. Als Konservierungs-/Antischimmelmittel sind beispielsweise Natriumdehydroazetat, Natriumsorbat, Natrium-2-pyridinthiol-1-oxid, Isothiazolin-basierte Verbindungen, Natriumbenzoat und Natriumpentachlorphenol verwendbar.
Weiterhin ist es bevorzugt, ein Schaumverhinderungsmittel zur Tinte hinzuzufügen, um unnötiges Schäumen einzuschränken. Als Schaumverhinderungsmittel werden vorzugsweise jene, die auf Silizium basieren, genutzt. Im Allgemeinen sind silizium-basierte Schaumverhinderungsmittel von einem Öl-Typ, einem zusammengesetzten Typ, einem selbst-emulgierenden Typ oder einem Emulsionstyp. In Anbetracht wasserhaltiger Nutzung ist es bevorzugt, jene von einem selbst-emulgierenden Typ oder einem Emulsionstyp zu nutzen, um Funktionssicherheit zu gewährleisten. Weiterhin können modifizierte silizium-basierte Schaumverhinderungsmittel wie amino-modifizierte, carbinol-modifizierte, methacryl-modifizierte, polyethermodifizierte, alkyl-modifizierte, mit höheren Fettsäuren modifizierte oder alkylenoxidmodifizierte Schaumverhinderungsmittel ebenfalls genutzt werden.
Beispielsweise sind handelsübliche silizium-basierte Schaumverhinderungsmittel Silikon-Schaumverhinderungsmittel (Produktnamen: KS508, KS531, KM72, KM85, etc.) von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.; Silikon-Schaumverhinderungsmittel (Produktnamen: Q2-3183A, SH5510, etc.) von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.); Silikon-Schaumverhinderungsmittel (Produktname: SAG30 etc.) von Nippon Unicar Company Limi ted; und Schaumverhinderungsmittel (Produktserienname: ADEKANOL) von Asahi Denka Co., Ltd.
In Übereinstimmung mit einem oder mehreren der oben-beschriebenen Eigenschaften entsprechend der vorliegenden Erfindung ist Flüssigkeit zum Aufzeichnen (Tinte) eingestellt und so zubereitet worden, dass eine Viskosität von 5 mPa·s oder höher bei 25°C erreicht wird. Dann wurde die Flüssigkeit zum Aufzeichnen in abbilderzeugenden Geräten genutzt, die die Kopfreiniger entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen aufweisen, und das Subsystem 81 wurde dazu gebracht, die Operation der Erhaltung und Wiederherstellung der Funktionssicherheit der Köpfe zum Aufzeichnen 24 in jedem abbilderzeugenden Gerät durchzuführen, um die Güte der Reinigung durch die Abstreifklinge 84 zu beobachten. In jedem Fall wurde Streuung oder Rückübertragung von Flüssigkeit zum Aufzeichnen, die an der Abstreifklinge 84 anhaftet, nicht oder kaum beobachtet und die gewünschte Bildqualität wurde erhalten.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf abbilderzeugende Geräte wie Drucker, Faxgeräte, Kopierer, und Multifunktionsgeräte mit Druck-, Fax- und Kopierfunktionen. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf abbilderzeugende Geräte, die eine andere Flüssigkeit zum Aufzeichnen als Tinte nutzen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die speziell offenbarten Ausführungsformen, und Variationen und Modifikationen können gemacht werden, ohne sich von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu entfernen.

Claims

Kopfreiniger, der eine Klinge (84) zum Abstreifen einer Düsenfront (24a) eines flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes (24), der Tröpfchen aus Flüssigkeit aus Düsen ausstößt, einschließt: wobei die Klinge (84) eine Oberkantenfläche (84a) hat, die der Düsenfront des flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes gegenüberliegt, wenn die Klinge die Düsenfront des flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes reinigt, gekennzeichnet durch ein Reinigungsbauteil (101), das so gestaltet ist, dass die Oberkantenfläche (84a) der Klinge (84) fortschreitend entlang einer Längsrichtung der Oberkantenfläche (84) dieser Klinge gereinigt wird.
Kopfreiniger wie in Anspruch 1 beansprucht, worin das Reinigungsbauteil (101/102) ein Schabeelement (111) umfasst, das so gestaltet ist, dass die an der Oberkantenfläche (84a) anhaftende Flüssigkeit abgeschabt wird.
Kopfreiniger wie in Anspruch 2 beansprucht, worin das Reinigungsbauteil (101) weiter ein Übertragungselement (102) umfasst, das so gestaltet ist, dass die dem Schabeelement (111) anhaftende Flüssigkeit weitergeleitet wird.
Kopfreiniger wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, worin das Reinigungsbauteil ein Gewebeelement (135) umfasst, das so gestaltet ist, dass die der Oberkantenfläche (84a) der Klinge (84) anhaftende Flüssigkeit abgewischt wird.
Kopfreiniger wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, worin das Reinigungsbauteil eine Pumpe (144) umfasst, die so gestaltet ist, dass Saugen an der Flüssigkeit, welche der Oberkantenfläche (84a) der Klinge (84) anhaftet, durchgeführt wird.
Kopfreiniger wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, worin das Reinigungsbauteil die Klinge (84) reinigt, wenn die Klinge in eine Position bewegt wird, in welcher die Klinge in der Lage ist, die Düsenfronten (24a) abzustreifen.
Kopfreiniger wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, worin das Reinigungsbauteil weiter ein Bauteil (112, 161) umfasst, das so gestaltet ist, dass eine Seitenfläche (84b) der Klinge gereinigt wird, welche in eine Richtung parallel zu einer Abstreifrichtung, in welcher die Klinge die Düsenfront (24a) des flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes abstreift, zeigt.
Kopfreiniger wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht, worin der flüssige Tröpfchen ausstoßende Kopf (24) eine Vielzahl an flüssige Tröpfchen ausstoßenden Köpfen umfasst; und worin die Klinge (84) jedes Mal aufwärts und abwärts bewegt wird, wenn jeder der flüssige Tröpfchen ausstoßenden Köpfe gereinigt wird.
Kopfreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die Oberkantenfläche (84a) der Klinge (84) im Wesentlichen parallel zur Düsenfront (24a) des flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes (24) verläuft.
Abbilderzeugendes Gerät, das einen flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopf (24) einschließt, der so gestaltet ist, dass Tröpfchen aus Flüssigkeit aus Düsen ausgestoßen werden, und das einen Kopfreiniger einschließt, einschließlich einer Klinge (84) zum Abstreifen einer Düsenfront (24a) des flüssige Tröpfchen ausstoßenden Kopfes, weiterhin umfassend den Kopfreiniger wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 dargelegt.