DE602004008884T2 - Vorrichtung für die speicherung und den transport von forensischem und/oder biologischem material - Google Patents
Vorrichtung für die speicherung und den transport von forensischem und/oder biologischem material Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von forensischem und/oder biologischem Material, die einen verschließbaren Behälter und einen Materialhalter zum Halten des Materials umfasst, welcher Halter im Behälter angeordnet werden kann.
- Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Die bekannte Vorrichtung wird unter anderem im Falle von Kriminalstraftaten zur Probennahme von möglichen Täterspuren am Ort, wo die Kriminalstraftat begangen worden ist, verwendet. Dies erfolgt durch Entfernen des Materialhalters, welcher einen Baumwolltupfer umfasst, aus dem sterilen Behälter, Probennahme mit diesem und anschließendes Zurückführen in den röhrenförmigen Behälter. Der Baumwolltupfer ist in einer Kappe montiert, welche den Behälter hermetisch verschließt. Der verschlossene Behälter wird dann zu einem Labor transportiert, wo die Probe untersucht wird, beispielsweise bezüglich des Vorhandenseins von DNA-Material eines möglichen Täters. Wenn die Probe Feuchtigkeit enthält, beispielsweise Blut oder ein anderes Körperfluid, muß die Probe so schnell wie möglich durch Entfernen der Kappe mit dem Baumwolltupfer aus dem Behälter getrocknet werden, und es muß ermöglicht werden, diese an der Luft in einer wenigstens im wesentlichen sterilen Umgebung zu trocknen, da biologische Zersetzungsverfahren in der feuchten Umgebung des Behälters stattfinden können, welche Verfahren dazu führen können, daß das DNA-Material zerstört wird. Es ist wichtig, daß das Trocknen der Probe in einer im wesentlichen sterilen Umgebung stattfindet, da eine Kontamination mit Fremdmaterial verhindert werden muß.
- Die Arbeitsabläufe des Entfernens des Baumwolltupfers aus dem Behälter, des Ermöglichens des Trocknen des Materials und des Rückführens desselben in den Behälter nimmt viel Zeit in Anspruch, erfordert einen speziellen konditionierten Raum, und schließt das Risiko ein, daß Fehler gemacht werden, da große Sorgfalt beim Zurückführen des Materials in den Behälter beachtet werden muß, da die Probe selbstverständlich nicht in den falschen Behälter gebracht werden darf.
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US 6,312,395 , auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert ist, offenbart eine Vorrichtung mit einem Behälter und einer Kappe mit Lüftungslöchern. - Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung der obigen Art bereitzustellen, mit der leichter zu arbeiten ist, welche weniger äußere Bereitstellungen erfordert und/oder welche das Risiko reduziert, daß Fehler gemacht werden.
- Um diese Aufgabe zu erreichen, ist der Behälter mit wenigstens einem Lüftungsloch und mit Verschlußmitteln versehen, die das Innere des Behälters von der Umgebung abschließen. Die Verschlußmittel umfassen eine entfernbare Abdichtung, die das Lüftungsloch verschließt. Der Begriff Abdichtung wird so verstanden, um jegliches Abdichtungsmaterial einzuschließen, das entfernt, zumindest abgehoben oder aus dem Lüftungsloch herausgenommen werden kann, wodurch das Lüftungsloch freigegeben wird. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verschlußmittel eine entfernbare Hülle, beispielsweise eine Blister-Packung, in der der Behälter als Ganzes verpackt ist.
- Auf diese Weise ist es möglich, sobald das forensische Material in den Behälter eingebracht worden ist, daß das Material an der Luft trocknen kann, während es innerhalb des Behälters verbleibt. Da dies das Risiko einer Kontamination mit fremdem DNA-Material aus der Umgebung reduziert, sind weniger strenge Erfordernisse im Bezug auf die Sterilität der Umgebung notwendig.
- In einer Ausführungsform, die nicht gemäß der Erfindung ist, ist das Lüftungsloch in der Kappe gebildet. Gemäß der Erfindung ist das Lüftungsloch in der Wand des Behälters gebildet, nahe der Stelle, wo das forensische Material im Behälter gehalten wird. Bevorzugt ist der Behälter mit mehreren Lüftungslöchern mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm versehen. Die Verwendung einer Vielzahl kleiner Löcher reduziert das Risiko einer Kontamination aus der Umgebung im Vergleich mit der Situation, in der ein größeres Loch verwendet wird.
- Üblicherweise weist der Behälter eine Länge von 10–23 cm, bevorzugt 15–18 cm, auf, und der Behälter weist bevorzugt einen Durchmesser von 8–20 mm, bevorzugt 10–15 mm auf. In vielen Fällen ist der Behälter im wesentlichen aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, so daß eine visuelle Inspektion der Inhalte ohne Öffnen des Behälters möglich ist.
- Ebenfalls offenbart ist ein Verfahren für die Aufbewahrung und den Transport von forensischem und/oder biologischem Material, wobei ein Materialhalter zum Halten des Materials verwendet wird, und wobei der Materialhalter in einem verschließbaren Behälter angeordnet ist, wobei der Behälter mit wenigstens einem Lüftungsloch nach Anordnung des Materialhalters versehen ist. Eine Abdichtung, die zuvor gebildete Lüftungslöcher abdeckt, kann beispielsweise entfernt werden.
- Die Erfindung wird nun in größerem Detail mit Hilfe von Ausführungsformen erklärt, wie sie in den Figuren gezeigt sind, in denen:
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1 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist; und -
2 eine Schnittansicht einer Vorrichtung ist, die nicht gemäß der Erfindung ist. - Die zwei Vorrichtungen für die Aufbewahrung und den Transport von forensischem Material, die in
1 und2 gezeigt sind, umfassen einen röhrenförmigen Behälter1 , der aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist, und eine Kappe2 , die im Prinzip in der Lage ist, den Behälter1 hermetisch an einem Ende zu verschließen. Ein Baumwolltupfer3 ist in der Kappe2 in beiden Ausführungsformen vorgesehen, welcher Baumwolltupfer jedoch lediglich in der Schnittansicht von2 gezeigt ist. Ein Baumwollbausch4 ist am Ende des Baumwolltupfers3 vorhanden. - Gemäß
1 ist der Behälter mit einer Vielzahl der Lüftungslöcher5 versehen, die ungefähr auf der Höhe des Baumwollbausches4 angeordnet sind. In einem Nichtgebrauchszustand sind die Inhalte des Behälters steril, und die Löcher5 sind durch eine Abdichtung (nicht gezeigt) abgedeckt und verschlossen. - Gemäß
2 ist der Behälter1 nicht selbst mit Lüftungslöchern versehen, sondern kontinuierliche Lüftungskanäle6 sind in der Kappe2 vorhanden. Die Lüftungskanäle6 sind durch eine Abdichtung7 abgedeckt und verschlossen, die leicht entfernt werden kann. - Anstelle der Verwendung einer Abdichtung
7 im Bereich der Lüftungslöcher ist es ebenfalls möglich, eine Umhüllungsverpackung zu verwenden, in die der Behälter1 als ein Ganzes verpackt ist. - Bei Verwendung, beispielsweise an dem Ort, wo eine Kriminalstraftat stattgefunden hat, kann die Abdichtung oder die Verpackung leicht entfernt werden, und die Kappe
2 mit dem Baumwolltupfer3 und dem Baumwollbausch4 wird aus dem Behälter zur Probennahme von DNA-Material, Farbresten, Fasern oder dergleichen, entfernt, woraufhin sie zurück in den Behälter1 geführt wird. Jegliche in der Probe enthaltene Feuchtigkeit, die aufgenommen worden ist, kann anschließend verdampfen und den Behälter über die Lüftungslöcher5 oder die Lüftungskanäle6 verlassen.
Claims (9)
- Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von forensischem und/oder biologischem Material, die einen verschließbaren Behälter (
1 ) mit einer Kappe (2 ) und einen Materialhalter (4 ) zum Halten des Materials umfasst, wobei der Materialhalter (4 ) an der Kappe (2 ) befestigt ist und sich, im Gebrauch, im Behälter (1 ) erstrecken kann, wobei die Vorrichtung mit wenigstens einem Lüftungsloch (5 ) und mit entfernbaren Verschlußmitteln zum Abschließen des Inneren des Behälters (1 ) von der Umgebung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsloch (5 ) in der Wand des Behälters (1 ) ungefähr auf der Höhe des Materialhalters (4 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel eine entfernbare Abdichtung umfassen, die das wenigstens eine Lüftungsloch (
5 ) überdeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (
7 ) eine entfernbare Hülle umfassen, in der der Behälter als Ganzes verpackt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) ein röhrenförmiger Behälter ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) mit mehreren Lüftungslöchern (5 ) mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialhalter (
4 ) einen Baumwolltupfer umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) eine Länge von 10–23 cm, vorzugsweise 15–18 cm aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) einen Durchmesser von 8–20 mm, vorzugsweise 10–15 mm aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) im wesentlichen aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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