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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Blattverarbeitungsgerät und insbesondere
die Verbesserung der Echtheitsbestimmungsfähigkeit von Geldautomaten (im
Folgenden als ATM – automatic
teller machine – bezeichnet),
automatischen Wechselmaschinen und anderen Maschinen zum Verarbeiten von
Banknoten.
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Ein
Blattverarbeitungsgerät,
wie ein ATM, verarbeitet gewöhnlich
mehrere Banknotenarten und bestimmt die Nennwerte und die Echtheit
der Banknoten in einer Bestimmungseinheit. Banknoten, die als falsch
in der Bestimmungseinheit bestimmt wurden, werden aus der Maschine
ausgeworfen und an den Benutzer zurückgegeben, so dass diese nicht durch
die ATM festgehalten werden. Dieses ist eine übliche Praxis. Auf der anderen
Seite besteht ein anwachsender Bedarf für ein System, welches die falschen
Banknoten nicht den Benutzern zurückgibt, um die Benutzer der
falschen Banknoten zu identifizieren und die benutzten falschen
Banknoten als Beweismittel festzuhalten. Ein Umlauf-ATM verwendet Banknoten,
die von Benutzern eingegeben wurden, als Banknoten zur Auszahlung
und erfordert weniger Wartungsvorgänge, wie ein Hinzufügen von
fehlenden Banknoten und eine Entnahme von Banknoten aus einer Banknotenlagerkammer,
im Vergleich zu einem Nicht-Umlauf-ATM. Um die Benutzungseffizienz
der Umlauf-ATM zu verbessern, ist es erforderlich, die Banknoten,
die in die Maschine eingegeben wurden, als Banknoten für Auszahlungen
zu verwenden, jedes Mal wenn es möglich ist, jedoch zur gleichen
Zeit ist es erforderlich, die Ausgabe von falschen Banknoten zu
vermeiden, was eine Verbesserung der Fähigkeit zum Bestimmen der Echtheit
von Banknoten erfordert.
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Diese
Art an Technologie ist in der veröffentlichten,
japanischen, nicht geprüften Patentanmeldung Nr. Hei
10-302112 (Referenz 1) offenbart. Gemäß der Technologie wird, wenn
eine Banknote durch einen Bestimmungsabschnitt als falsch bestimmt
wird, die Banknote nicht abgelehnt und wird erneut bestimmt, nachdem
die Geschwindigkeit für den
Transport der Banknote reduziert wurde.
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Gemäß der Technologie,
die in der veröffentlichten,
japanischen, nicht geprüften Patentanmeldung
Nr. 2000-348234 (Referenz 2) offenbart ist, ist ein Terminal
für ein
Mediumbestimmungssystem ausgebildet mit einer einfachen Echtheitsbestimmungseinrichtung,
welche die Daten zum Bestimmen der Echtheit eines Mediums zu einem
Hostcomputer transferiert, um eine detaillierte Echtheitsbestimmung
durchzuführen.
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US 6,229,306 B offenbart
ein Gerät
zum Messen magnetischer Eigenschaften eines Papiermaterials mit
sowohl einer geringen als auch einer hohen Magnetpartikeldichte.
Es wird vorgeschlagen, einen Verstärker mit zumindest zwei Verstärkungsniveaus
vorzusehen und das Magnetmesssignal so zu schalten, dass die geringe
Magnetpartikeldichte des Blattmaterials verstärkt wird durch das höhere Verstärkungsniveau.
Die zweitteilige Form des beigefügten
Anspruchs 1 basiert auf diesem Dokument.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Technologie gemäß Referenz
1 weist jedoch darin ein Problem auf, dass, da die Geschwindigkeit
zum Transportieren der Banknote herabgesenkt ist, um eine erneute
Bestimmung durchzuführen,
mehr Zeit zur Verarbeitung erforderlich ist. Die Technologie gemäß Referenz
2 weist darin ein Problem auf, dass, da die Banknoten-Eingabeverarbeitung
in dem Terminal für
eine detaillierte Bestimmung durch den Hostcomputer begrenzt ist,
viel Zeit verbraucht wird, bevor die erneute Bestimmung durchgeführt wird.
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Ein
denkbares Verfahren zum Lösen
solcher Probleme ist es, das gleiche Bestimmungsverfahren, das in
einem Hostcomputer durchgeführt
wird, in Terminals zu verwenden, so dass die Terminals die detaillierte
Bestimmung durchführen.
In diesem Fall muss für
die Nennwerte von Banknoten, die an einem Banknoteneingabeanschluss
eingegeben werden können,
oder die Nennwerte von Banknoten, die von zumindest einem Blattverarbeitungsgerät aufgenommen
werden, die Echtheitsbestimmung ohne Versagen durchgeführt werden,
und es ist erforderlich, den Bereich (im Folgenden als dynamischer
Bereich bezeichnet) von Signalen, die erfasst werden sollen, zu erweitern,
um die Eigenschaften der Blätter,
die für die
Bestimmung verwendet werden, zu erhalten. Jedoch kann, wenn ein dynamischer
Bereich erweitert wird, falls ein identischer A/D-Konverter verwendet wird,
die Einheit zum Quanteln von Signalen größer werden und es kann schwieriger
werden, detaillierte Eigenschaften von Blättern zu erhalten, im Vergleich zu
dem Fall von engeren dynamischen Bereichen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Blattverarbeitungsgerät zu schaffen,
das genau die Echtheit von Blättern
bestimmen kann.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Fähigkeit
zum Bestimmen von Banknoten, die als Ergebnis einer Bestimmung der
Echtheit von Banknoten als nicht identifiziert bestimmt wurden,
zu erhöhen,
um die Echtheitsbestimmungsfähigkeit
zu verbessern.
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Diese
Aufgaben werden gelöst
durch die Erfindung, die in den vorliegenden Ansprüchen definiert ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist so ausgebildet, dass, falls Blätter als
nicht identifiziert bestimmt wurden als ein Ergebnis einer Echtheitsbestimmung
in einem Bestimmungsabschnitt, die Einstellungen des Verstärkungsfaktors
oder der Auflösung
eines Detektors verändert
werden, um die Fähigkeit
zum Bestimmen der Echtheit von Blättern zu erhöhen, und
die nicht identifizierten Blätter
werden erneut einer Echtheitsbestimmung in dem Bestimmungsabschnitt
unterzogen.
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Insbesondere
umfasst ein Blattverarbeitungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: einen Detektor, der eine Eigenschaft
eines Blattes erfasst, das durch ein Transportmodul transportiert
wird, einen Verstärker,
der ein Signal verstärkt,
welches von dem Detektor erhalten wird, einen Analog-Digital-Konverter
(A/D-Konverter), der ein Analogsignal, welches in dem Verstärker verstärkt wird,
in ein digitales Signal konvertiert, eine Bestimmungseinrichtung,
welche die Echtheit des Blattes bestimmt durch Verwendung eines
Signals, welches als ein Ergebnis der A/D-Konvertierung durch den
A/D-Konverter erzeugt wurde, und einen Steuerabschnitt, der die
Signal-Lese-Genauigkeit des
Detektors verändert.
Mit dieser Ausführung
verändert,
falls ein Blatt als nicht identifiziert in der Bestimmungseinrichtung
bestimmt wird, der Steuerabschnitt eine Einstellung von Bedingungen,
so dass eine Fähigkeit
zum Bestimmen des Blattes höher
ist, und transportiert das Blatt, das als nicht identifiziert bestimmt
ist, zu dem Detektor, so dass in der Bestimmungseinrichtung die
Echtheitsbestimmung erneut durchgeführt wird.
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In
einem bevorzugten Beispiel verändert
der Steuerabschnitt den Verstärkungsfaktor
des Verstärkers
oder den Eingabebereich des A/D-Konverters. Zum Beispiel ist es
vorteilhaft, dass der Verstärkungsfaktor
korrespondierend zu den Nennwerten von Banknoten verändert wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Bestimmen
von Banknoten, wie in Anspruch 4 definiert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel
umfasst das Verfahren zum Bestimmen von Banknoten in einem Banknotenverarbeitungsgerät die Schritte:
Senden einer Banknote zu einem Bestimmungsabschnitt, um eine Bestimmung
durchzuführen,
Erfassen von Eigenschaften der Banknote durch einen Detektor, Verarbeiten
eines Signal von dem Detektor und Bestimmen der Echtheit der Banknote,
Klassifizieren der Banknote als ein Ergebnis der Echtheitsbestimmung
in zumindest eine von vier Banknotenarten, um die Banknote zu verarbeiten, wobei
die vier Banknotenarten sind: echte Banknoten, die als echt bestimmt
werden, falsche Banknoten, denen für echte Banknoten unabdingbare
Eigenschaften fehlen, nicht identifizierte Banknoten, die für echte
Banknoten unabdingbare Eigenschaften aufweisen, aber eine zulässige Fehlergrenze
dafür überschreiten,
und undefinierte Banknoten, deren Nennwerte nicht bestimmt werden
können,
Verändern, falls
die Banknote als eine nicht identifizierte Banknote bestimmt wird,
eines Signalverstärkungsfaktors oder
einer Auflösung
des Detektors, um so die Genauigkeit zum Bestimmen der Banknote
zu erhöhen, und
nach dem Verändern
erneutes Senden der nicht identifizierten Banknote zu dem Bestimmungsabschnitt,
um die Eigenschaften der Banknote in den Detektionsabschnitt zu
erfassen.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Verwendung von Ausführungsbeispielen
beschrieben.
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Ein
Eingabe-/Entnahmeabschnitt ist eine Stelle, an welcher ein ATM-Benutzer
Banknoten eingibt. Ein Banknotentrennungsabschnitt trennt die eingegebenen
Banknoten eine nach der anderen. Ebenso ist dort ein Transportweg
vorhanden, durch welchen die Banknoten transportiert werden. Ein
Bestimmungsabschnitt bestimmt den Nennwert einer Banknote und ob
diese echt oder gefälscht
ist. Es ist dort ein Sensor, wie ein optischer Sensor und ein magnetischer
Sensor, vorgesehen, der innerhalb des Bestimmungsabschnitts platziert
ist, um die Eigenschaften von Banknoten zu ermitteln. Weiter sind
dort ein temporärer
Lagerabschnitt zum temporären
Halten von Banknoten, ein Rückgabetransportweg
(einfach bezeichnet als ein Transportweg) zum Zurückgeben
einer Banknote an den ATM-Benutzer, und eine Banknotenspeicherkammer
(hiernach einfach bezeichnet als eine Speicherkammer) zum Speichern
von Banknoten vorgesehen. Die Speicherkammer besteht aus einer Vielzahl
an Speicherkammern und entsprechend dem Ergebnis der Prüfung einer Banknote
in dem Bestimmungsabschnitt wird die Banknote in einer der Speicherkammern
für zurückgewiesene
Banknoten, 1.000 Yen Banknoten, 5.000 Yen Banknoten und 10.000 Yen
Banknoten gespeichert. Für
ein Umlauf-ATM einem Umlauftyp werden Banknoten, die nicht umlaufen,
in der Speicherkammer für
abgelehnte Banknoten gespeichert, und Banknoten, die für den Umlauf
verwendet werden, werden in den Speicherkammern für 1.000
Yen bis 10.000 Yen Banknoten gespeichert. Der Transportweg ist ein
Transportweg in der Nähe
des Eingabe-/Entnahmeabschnitts und kennzeichnet insbesondere einen
Teil zum Transportieren nicht identifizierter Banknoten, der später beschrieben
wird während
der erneuten Bestimmung.
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Während der
Eingabetransaktion trennt, wenn der ATM-Benutzer eine Banknote oder
mehrere Banknoten in den Eingabe-/Entnahmeabschnitt eingibt, der
Banknotentrennungsabschnitt, der in dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt
installiert ist, die Banknoten eine nach der anderen. Die getrennten Banknoten
werden zu dem Bestimmungsabschnitt durch den Transportweg gesendet.
Der Bestimmungsabschnitt ermittelt die Eigenschaften der Banknote
durch den Sensor und bestimmt den Nennwert der Banknote und ob diese
echt oder gefälscht ist
anhand der Eigenschaften der Banknote. Gemäß dem Bestimmungsergebnis in
dem Bestimmungsabschnitt wird die Banknote klassifiziert in einen
der vier Typen echte Banknote, falsche Banknote, nicht identifizierte
Banknote und undefinierte Banknote.
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Echte
Banknoten sind Banknoten, die als echt bestimmt sind. Falsche Banknoten
sind Banknoten, denen die Eigenschaften für echte Banknoten fehlen. Nicht
identifizierte Banknoten sind Banknoten, welche die Eigenschaften
von echten Banknoten aufweisen aber außerhalb des Bereichs eines
zulässigen
Fehlers liegen. Undefinierte Banknoten sind Banknoten, deren Nennwert
nicht bestimmt werden kann, und umfassen Transportfehler, geknickte Banknoten,
zerrissene Banknoten und dergleichen.
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Die
Verarbeitung der nicht identifizierten Banknoten wird charakteristisch
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
durchgeführt.
Die nicht identifizierten Banknoten sind solche, die als außerhalb
eines zulässigen
Bereichs liegend bestimmt sind, aufgrund schmutziger Banknoten oder
Variation in den Sensivitäts-
und den Durchführungsfähigkeiten
des Sensors des Bestimmungsabschnitts, obwohl diese bestimmt sind
als innerhalb eines zulässigen
Bereichs liegend in Bezug auf die Größen von 1.000-Yen, 5.000-Yen
und 10.000-Yen-Banknoten und deren Design.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung des Vorgangs des Bestimmungsverarbeitens
für Banknoten
gegeben, die gemäß einem
der zuvor aufgeführten
vier Typen klassifiziert sind.
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Banknoten,
die in den Eingabe-/Entnahmeabschnitt eingelegt werden, werden eine
nach der anderen in dem Trennungsabschnitt getrennt und zu dem Bestimmungsabschnitt
transportiert. Der Bestimmungsabschnitt bestimmt den Nennwert der Banknoten
und ob diese echt oder gefälscht
sind (erster Modus). Eine Banknote, die als eine nicht identifizierte
Banknote durch die Echtheitsbestimmung bestimmt ist, wird zu dem
Eingabe-/Entnahmeabschnitt durch den Rücktransportweg transportiert. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird die Bedingungseinstellung des Sensors des Bestimmungsabschnitts
verändert,
so dass die Fähigkeit zum
Bestimmen von Banknoten größer wird,
mit anderen Worten, die Erfassungsgenauigkeit des Sensors größer wird,
und eine Banknote, die als eine nicht identifizierte Banknote bestimmt
wurde, wird erneut in dem Bestimmungsabschnitt bestimmt. Ein Beispiel
einer Bedingungsänderung
wird später
beschrieben. Die Banknote, die zurück in die Nähe des Eingabe-/Ausgabeabschnitts
zurückgegeben
wird, wird erneut zu dem Bestimmungsabschnitt durch den Transportweg
transportiert, wo diese erneut hinsichtlich ihres Nennwerts geprüft wird,
und um zu sehen, ob diese echt oder gefälscht ist (zweiter Modus). Wenn
die Banknote als eine gefälschte
oder undefinierte Banknote durch die Echtheitsbestimmung (erster
Modus und zweiter Modus) in dem Bestimmungsabschnitt bestimmt wird,
wird die Banknote zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt
transportiert und an den Benutzer zurückgegeben. Wenn diese als eine echte
Banknote in dem Bestimmungsabschnitt bestimmt wird, wird die Banknote
temporär
in dem temporären
Speicherabschnitt gehalten. Wenn der Benutzer sich auf eine Gesamtsumme
bezieht, die an dem Anleitungsbildschirm angezeigt wird, und eine Bestätigung einer
eingegebenen Summe eingibt, werden die Banknoten in der Banknotenspeicherkammer
gespeichert. Wenn der Benutzer einen Abbruch auf dem Anleitungsbildschirm
auswählt,
werden die Banknoten, die temporär
in dem Temporärspeicherabschnitt
gespeichert werden, an den Eingabe-/Entnahmeabschnitt zurückgegeben
(wobei das Folgende das Gleiche ist wie zuvor beschrieben).
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung für
den Ablauf des Bestimmungsvorgangs für die Banknoten, die gemäß den zuvor
aufgeführten
vier Typen klassifiziert sind, gegeben. Der Bestimmungsvorgang zeigt ein
anderes Ausführungsbeispiel.
Charakteristische Punkte sind, dass nicht identifizierte Banknoten
gezählt
werden und Veränderungen
der Bedingungseinstellungen des Bestimmungsabschnitts unterschiedlich
sind.
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Banknoten,
die in den Eingabe-/Entnahmeabschnitt gelegt werden, werden eine
nach der anderen in dem Trennungsabschnitt getrennt und zu dem Bestimmungsabschnitt
transportiert. Der Bestimmungsabschnitt bestimmt den Nennwert der
Banknoten und ob diese echt oder gefälscht sind (erster Modus).
Eine Banknote, die als eine nicht identifizierte Banknote bestimmt
wird durch die Echtheitsbestimmung wird zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt durch
den Rücktransportweg
transportiert. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird die Bedingungseinstellung des Sensors des Bestimmungsabschnitts
verändert,
so dass die Fähigkeit
zum Bestimmen der Banknoten größer wird,
mit anderen Worten die Erfassungsgenauigkeit des Sensors genauer
wird, und eine Banknote, die als eine nicht identifizierte Banknote
bestimmt wurde, wird erneut in dem Bestimmungsabschnitt geprüft. Ein
Beispiel einer Bedingungsveränderung
wird später
beschrieben. Die Banknote, die an den Eingabe-/Entnahmeabschnitt
zurückgegeben
wird, wird erneut zu dem Bestimmungsabschnitt transportiert, wo
diese hinsichtlich ihres Nennwerts und um zu sehen, ob diese echt
oder gefälscht
ist (zweiter Modus), erneut geprüft
wird. Wenn die Banknote als falsche oder als nicht identifizierte
Banknote (erster Modus und zweiter Modus) in dem Bestimmungsabschnitt
durch die Echtheitsbestimmung bestimmt wird, dann wird die Banknote
zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt transportiert und an den Benutzer
zurückgegeben. Wenn
diese als eine echte Banknote in dem Bestimmungsabschnitt bestimmt
wird, dann wird die Banknote temporär in dem Temporärspeicherabschnitt
gehalten. Wenn der Benutzer sich auf eine Gesamtsumme bezieht, die
an dem Anleitungsbildschirm dargestellt ist und eine Bestätigung einer
eingegebenen Summe eingibt, werden die Banknoten in den Banknotenspeicherkammer
gespeichert.
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Wenn
die Banknote als eine nicht identifizierte Banknote in dem zweiten
Modus bestimmt wird, d.h., wenn diese erneut als eine nicht identifizierte Banknote
bestimmt wird, als ein Ergebnis der erneuten Bestimmung, wird die
Banknote nicht erneut zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt transportiert
und die Steuerung schreitet vor zu Gefälschte-/Nicht-bestimmte-Banknoten-Bestimmung-Schritten, in welchen
die Banknote an den Benutzer zurückgegeben wird
als eine falsche oder nicht identifizierte Banknote. Der Eingabe-/Entnahmeabschnitt
weist eine Einrichtung auf, die Banknoten, bevor der erste Modus angewendet
wurde, von Banknoten, die als nicht identifizierte Banknoten, falsche
Banknoten, und nicht definierte Banknoten in dem ersten Modus (oder
dem zweiten Modus) bestimmt wurden, trennt, wodurch eine Koexistenz
der Ersteren und der Letzteren verhindert wird. In den zuvor aufgeführten Ausführungsbeispielen
werden alle Banknoten, die als nicht identifizierte Banknoten, falsche
Banknoten und undefinierte Banknoten in dem ersten Modus bestimmt
wurden, zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt transportiert. Jedoch
können
alle diese Banknoten erneut in den zweiten Modus transportiert werden oder
nur nicht identifizierte Banknoten können in den zweiten Modus transportiert
werden und falsche Banknoten und undefinierte Banknoten können nicht in
den zweiten Modus transportiert werden.
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Die
zuvor aufgeführten
Ausführungsbeispiele
beschreiben ein Verfahren zum Erhöhen der Bestimmungsgenauigkeit
für den
Fall, in welchem Banknoten, die in der Speicherkammer gespeichert werden,
begrenzt sind auf echte Banknoten. Anstelle einer Rückgabe undefinierter
Banknoten an den Benutzer in dem zuvor aufgeführten Beispiel kann eine Speicherkammer
bereitgestellt werden, um die undefinierten Banknoten zu speichern.
Zum Beispiel kann eine der Vielzahl an Speicherkammern verwendet werden
für undefinierte
Banknoten.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Banknotenbestimmungsvorgangs
gegeben.
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Banknoten,
die in den Eingabe-/Entnahmeabschnitt eingelegt werden, werden eine
nach der anderen getrennt in dem Trennungsabschnitt und zu dem Bestimmungsabschnitt
transportiert. Der Bestimmungsabschnitt bestimmt den Nennwert der Banknoten
und ob diese echt oder gefälscht
sind. Eine Banknote, die als eine nicht identifizierte Banknote
durch die Echtheitsbestimmung bestimmt wird, wird zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt
transportiert. Zur gleichen Zeit wird die Bedingungseinstellung
des Bestimmungsabschnitts geändert.
Die Banknoten werden erneut zu dem Bestimmungsabschnitt transportiert.
Die Bedingungen in dem Bestimmungsabschnitt werden verändert durch
Verändern
des Verstärkungsfaktors
eines Verstärkers
oder durch Verändern
der Eingabebereiche eines A/D-Konverters. Wenn die Banknote erneut
als eine nicht identifizierte Banknote bestimmt wird als ein Ergebnis
einer erneuten Banknotenbestimmung, wird die Banknote in dem temporären Speicherabschnitt gespeichert.
Nachdem die Informationen über
die Banknoten und den Benutzer in einem Speicherabschnitt aufgezeichnet
sind, wird eine eingegebene Summe durch den Benutzer bestätigt und
die Banknoten werden in der Speicherkammer gespeichert.
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Auch
wenn die Banknote als eine falsche Banknote bestimmt wird, wird
der Vorgang auf ähnliche
Weise ausgeführt.
Eine Banknote, die als undefinierte Banknote in dem Bestimmungsabschnitt
bestimmt wird, wird zu dem Eingabe-/Entnahme-Abschnitt transportiert und
an den Benutzer zurückgegeben.
Eine Banknote, die als eine echte Banknote in dem Bestimmungsabschnitt
bestimmt wird, wird temporär
in dem Temporärspeicherabschnitt
gehalten. Nachdem der Benutzer eine eingegebene Summeneingabe bestätigt, werden
die Banknoten in der Speicherkammer gespeichert.
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In
den zuvor aufgeführten
Ausführungsbeispielen
werden gefälschte
Banknoten und nicht identifizierte Banknoten nicht an den Benutzer
zurückgegeben
und die Inhalte, die in dem Speicherabschnitt gespeichert sind,
können
verwendet werden, um den Benutzer der gefälschten Banknoten zu einem
späteren
Zeitpunkt aufzuspüren
und zu lokalisieren. Gefälschte
Banknoten und nicht identifizierte Banknoten können separat in der Speicherkammer
gespeichert werden. Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel Banknoten, die
als nicht identifizierte Banknoten bestimmt sind, erneut als ein
Ergebnis einer erneuten Bestimmung als nicht identifizierte Banknoten
verarbeitet werden, kann die Anzahl an erneuten Bestimmungen auf
drei, vier oder mehr erhöht
werden.
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Als
nächstes
wird in Bezug auf den Aufbau der ATM eine Beschreibung eines anderen
Ausführungsbeispiels
gegeben. Mit der Maschine gemäß dem vorherigen
Beispiel wird während
einer erneuten Bestimmung eine Banknote unter Verwendung des Transportweges
in die Nähe
des Eingabe-/Entnahmeabschnitts transportiert. Jedoch ist bei der
Maschine gemäß dem vorliegenden
Beispiel die Transportausbildung vereinfacht durch Weglassen des Transportweges.
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Ein
Eingabe-/Entnahmeabschnitt ist eine Stelle, an welcher ein ATM-Benutzer
Banknoten eingibt. Ein Banknotentrennungsabschnitt trennt eingegebene
Banknoten eine nach der anderen. Dort ist ebenso ein Transportweg,
durch welchen die Banknoten transportiert werden, und ein Bestimmungsabschnitt,
der den Nennwert einer Banknote und ob diese echt oder gefälscht ist
bestimmt, vorhanden. Ein Sensor ist in dem Bestimmungsabschnitt
platziert, um die Eigenschaften von Banknoten zu erfassen. Weiter
ist dort ein temporärer
Speicherabschnitt zum temporären
Halten von Banknoten, ein Rückgabetransportweg
zum Zurückgeben
einer Banknote an den ATM-Benutzer, eine Banknotenspeicherkammer zum
Speichern von Banknoten, eine Speicherkammer für abgelehnte Banknoten zum
Speichern von Banknoten, die nicht geeignet sind für einen
Umlauf, und eine Speicherkammer für gefälschte Banknoten, welche Banknoten
speichert, die als gefälschte Banknoten
durch den Bestimmungsabschnitt bestimmt sind, vorhanden.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines Banknotenbestimmungsvorgangs
gegeben.
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Banknoten
in dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt werden eine nach der anderen in
dem Trennungsabschnitt getrennt und zu dem Bestimmungsabschnitt
transportiert. Der Bestimmungsabschnitt bestimmt den Nennwert der
Banknoten und ob diese echt oder gefälscht sind. Wenn eine Banknote
bestimmt wird als eine nicht identifizierte Banknote durch die Echtheitsbestimmung,
wird der Vorgang für nicht
identifizierte Banknoten durchgeführt. Das Vorgehen für nicht
identifizierte Banknoten wird später beschrieben.
Wenn die Banknote als eine gefälschte Banknote
in dem Bestimmungsabschnitt bestimmt wird, wird die Banknote in
dem temporären
Speicherabschnitt gehalten. Nachdem die Informationen über die
Banknote und den Benutzer in dem Speicherabschnitt gespeichert sind,
wird eine eingegebene Summe durch den Benutzer bestätigt und
die Banknoten werden in der Speicherkammer gespeichert.
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Wenn
die Banknote als eine undefinierte Banknote in dem Bestimmungsabschnitt
bestimmt wird, wird die Banknote zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt
transportiert und an den Benutzer zurückgegeben. Eine Banknote, die
als eine echte Banknote in dem Bestimmungsabschnitt bestimmt ist,
wird temporär
in dem Temporärspeicherabschnitt
gehalten und nachdem eine eingegebene Summe durch den Benutzer bestätigt wird,
werden die Banknoten in der Speicherkammer gespeichert.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung des Vorgangs für nicht identifizierte Banknoten
gegeben. Wenn die Banknote als eine nicht identifizierte Banknote
in dem Bestimmungsabschnitt bestimmt wird, wird die Banknote in
dem temporären
Speicherabschnitt gehalten und eine eingegebene Summe wird durch
den Benutzer bestätigt.
Als nächstes
wird der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers
verändert,
der Eingabebereich des A/D-Konvertierungsabschnitts verändert und
Bedingungen für
den Bestimmungsabschnitt verändert.
Die Banknote wird zu dem Bestimmungsabschnitt transportiert, wo
sie geprüft
wird hinsichtlich ihres Nennwertes und um zu sehen, ob diese echt
oder gefälscht
ist. In den Maschinenanordnungen ermöglicht der Transportweg zwischen
dem temporären
Speicherabschnitt und dem Bestimmungsabschnitt einen Vorwärts- und
Rückwärtstransport
von Banknoten und der Transportweg, welcher den Bestimmungsabschnitt
und die Speicherkammer verbindet, ermöglicht ebenfalls einen Vorwärts- und
Rückwärtstransport
von Banknoten.
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Wenn
die Banknote als eine gefälschte Banknote
oder eine nicht identifizierte Banknote bestimmt ist, wird die Information über die
Banknote und den Benutzer gespeichert und die Banknote wird in der
Speicherkammer gespeichert. Banknoten, die in der Speicherkammer
gespeichert werden, werden nicht als Banknoten für Auszahlungen verwendet. Banknoten,
die als echte Banknoten bestimmt werden, werden in der Speicherkammer
gespeichert und als Banknoten für
Auszahlungen verwendet.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann,
da nicht identifizierte Banknoten einer erneuten Bestimmung unterzogen
werden, ohne diese zu dem Eingabe-/Entnahmeabschnitt zu transportieren,
die Zeit für
den Banknoteneingabevorgang reduziert werden, mit dem Ergebnis,
dass der Komfort der ATM erhöht
wird.
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Als
nächstes
wird in Bezug auf die beispielhafte Ausbildung des Bestimmungsabschnitts
eine Beschreibung der Veränderung
der Detektionsbedingungen während
der erneuten Banknotenbestimmung gegeben.
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Walzen
transportieren eine Banknote, während
sie diese an beiden Seiten klemmen. Mehrere Detektoren ermitteln
die Eigenschaften der Banknote. Es gibt verschiedene Arten an Detektoren,
wie solche, die Licht auf eine Banknote von der Lichtquelle strahlen,
um das reflektierte Licht von der Banknote zu erfassen, solche die
von einer Banknote gesendetes Licht erfassen, solche die magnetische
Tinte, die auf eine Banknote gedruckt ist, erfassen, und solche
welche die Dicke einer Banknote erfassen, wobei das vorliegende
Ausführungsbeispiel
nicht auf bestimmte Detektoren beschränkt ist. Mehrere Stücke dieser
Detektoren können
für die
Verwendung kombiniert werden. Ein Verstärker verstärkt ein analoges Signal, das
von dem Detektor erfasst wurde. Der Verstärker kann den Verstärkungsfaktor
durch ein Steuersignal von dem Steuerabschnitt verändern. Das Ausgangssignal
des Verstärkers
wird in ein digitales Signal durch den A/D-Konverter konvertiert.
Der Steuerabschnitt steuert den Verstärker, den A/D-Konverter und
den Speicherabschnitt.
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Das
digitale Signal von dem A/D-Konverter ist eine Banknoteninformation
einschließlich
einer Bildinformation und wird in dem Speicherabschnitt gespeichert.
Wenn eine größere Spannung
als der obere Grenzwert des A/D-Konverters eingegeben wird, wird
der obere Grenzwert von dem A/D-Konverter ausgegeben und wenn eine
kleinere Spannung als der untere Grenzwert an den A/D-Konverter
eingegeben wird, wird der untere Grenzwert ausgegeben. Die Eingabe
zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert wird in
ein digitales Signal durch den A/D-Konverter konvertiert und ausgegeben.
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Der
Steuerabschnitt bestimmt den Nennwert und die Echtheit der Banknote
durch Verwendung der Banknoteninformation, die in dem Speicherabschnitt gespeichert
ist. Danach wird ein Einzahlungsvorgang durchgeführt mit einer Banknotentransaktionsmaschine
durch Verwenden einer Nennwertinformation und einer Echtheitsinformation,
die in dem Steuerabschnitt erhalten wurden.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung eines Beispiels der Veränderung der Erfassungsbedingung des
Bestimmungsabschnitts gegeben.
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Die
folgende Beschreibung betrifft ein Beispiel zum Verändern des
Verstärkungsfaktors
des Ausgangssignals des Sensors. In einem Graph des Ausgangssignals
kennzeichnet die vertikale Achse Ausgangsspannungen von dem Verstärker und
die horizontale Achse kennzeichnet die Positionen einer transportieren
Banknote. Es gibt einen oberen Grenzwert und einen unteren Grenzwert
der Eingangsspannungen des A/D-Konverters. Ein normaler Verstärkungsfaktor
wird so eingestellt, dass die Ausgangsspannungen der Banknoten aller
Nennwerte als fallend zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren
Grenzwert gehandhabt werden. Solche Einstellungen erlauben es dem
Steuerabschnitt, die Echtheit zu bestimmen, ohne dass der Ausgang
des A/D-Konverters gesättigt
ist, selbst für
Banknoten, für welche
große
Ausgangsspannungen erzeugt werden.
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Jedoch
wird, wenn dieser Verstärkungsfaktor verwendet
wird, für
kleine Nennwerte, für
welche kleine Ausgangsspannungen erzeugt werden, nur ein Teil des
Bereiches zwischen der oberen Grenzspannung und der unteren Grenzspannung
verwendet. Da der A/D-Konverter den Bereich zwischen der oberen
Grenzspannung und der unteren Grenzspannung auf eine vorbestimmte
Anzahl teilt (z. B. 256 für
einen 8-Bit-A/D-Konverter), wird der Pegel eines schwachen Signals
klein und die Auflösung
wird gering.
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Entsprechend
wird die Auflösung
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erhöht.
Insbesondere wenn eine Banknote, die transportiert wird, wenn der Verstärker auf
einen normalen Verstärkungsfaktor eingestellt
ist, als eine nicht identifizierte Banknote bestimmt wird und einer
erneuten Bestimmung unterzogen wird, wird der Verstärker auf
einen Verstärkungsfaktor
gesetzt, korrespondierend zu einem Nennwert, der von einer Nennwertbestimmung
bestimmt wird. In diesem Fall werden die Ausgangsspannungen größer und
die Auflösung
verbessert sich. Als ein Ergebnis können die Eigenschaften von Banknoten
genauer erfasst werden und die Bestimmungsfähigkeit wird verbessert. Eine
Ausgangsspannung mit einem Pegel von 30 bevor der Verstärkungsfaktor
verändert
wird, wird auf einen Pegel von 200 erhöht, nachdem der Verstärkungsfaktor
verändert
wurde, so dass ein Bereich, in welchem die Banknoten als echt bestimmt
wurden, im Detail eingestellt werden kann und die Bestimmungsgenauigkeit
erhöht
wird.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung eines anderen Beispiels zum Verändern der
Erfassungsbedingung des Bestimmungsabschnitts gegeben.
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Bevorzugt
wird dieses Beispiel auf Banknoten angewendet, für welche eine Summe an Ausgängen des
Verstärkers
erhalten wird. Für
solche Banknoten kann, da die Ausgangsspannung des Verstärkers nicht
die obere Grenzspannung überschreiten kann,
der Verstärkungsfaktor
nicht so hoch eingestellt werden. Deshalb erzielt das zuvor aufgeführte Verfahren
nur geringe Verbesserungseffekte. Auf der anderen Seite verändert das
Verfahren dieses Beispiels die obere Eingabegrenzspannung und die
untere Grenzspannung des A/D-Konverters.
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In
einem Graph des Ausgangssignals dieses Beispiels kennzeichnet die
vertikale Achse Ausgangsspannungen von dem Verstärker und die horizontale Achse
kennzeichnet die Positionen einer transportierten Banknote. Es gibt
dort einen Wert, der neu durch den Steuerabschnitt als die obere
Grenzspannung eingestellt wird, und einen Wert, der neu durch den
Steuerabschnitt als die untere Grenzspannung eingestellt wird. Die
Ausgangsspannungen des Verstärkers
werden als Teil zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert
als ein A/D-Konvertierungseingabebereich gesetzt. Für eine Banknote
mit einem signifikanten Bereich mit einem Pegel von 30 als Banknoteninformation
wird der signifikante Bereich durch Einengen des Bereiches zwischen
dem oberen Eingabegrenzwert und dem unteren Grenzwert des A/D-Konverters
erweitert auf einen Pegel von 150. Durch Ausführen solcher Einstellungen
können
die detaillierten Eigenschaften der Banknote erhalten werden und
die Bestimmungsgenauigkeit wird verbessert.
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Wie
zuvor beschrieben, wird die Bedingungsveränderung während der erneuten Bestimmung
in der vorliegenden Erfindung durchgeführt in einer Form, in der eine
Banknote, die einmal bestimmt wurde, erneut an den Bestimmungsabschnitt gegeben
wird, und welche verändert,
wie die erhaltenen Daten verarbeitet werden. Obwohl ein Verfahren denkbar
ist, welches Banknotendaten verarbeitet, die durch den ersten Banknotentransport
durch Vorgänge
erhalten wurden und eine erneute Bestimmung basierend auf den verarbeiteten
Daten durchführt, verwendet
die vorliegende Erfindung nicht das Verfahren. Dieses ist in Kürze deshalb
der Fall, da das Verfahren versagen würde, die Genauigkeit der Banknotendaten
zu erhöhen.
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Die
Ausgangsspannungen des Verstärkers werden
durch den A/D-Konverter konvertiert. Es gibt dort einen Bereich,
in dem die Banknoten als echt bestimmt sind, und wenn ein Wert,
der durch die A/D-Konvertierung erzeugt wurde, in diesen Bereich fällt, bestimmt
der Steuerteil, dass die Banknote eine echte Banknote ist. Es gibt
ebenfalls einen Bereich, in dem die Banknoten als nicht identifiziert
bestimmt sind, und wenn ein Wert, der durch die A/D-Konvertierung erzeugt
wird, in diesen Bereich fällt,
bestimmt der Steuerteil, dass die Banknote eine nicht identifizierte
Banknote ist. Weiter gibt es einen Bereich, in dem die Banknoten
als gefälscht
bestimmt sind, und wenn ein Wert, der durch A/D-Konvertierung erzeugt wird,
in diesen Bereich fällt,
bestimmt der Steuerteil, dass diese Banknote eine falsche Banknote
ist. Das Folgende bezieht sich auf die Ausgangsspannungen des Verstärkers, wenn
Bank noten mit einem normalen Verstärkungsfaktor transportiert
werden. Die Ausgangsspannungen werden durch eine A/D-Konvertierung
konvertiert. Da der A/D-Konverter
die Ausgangsspannungen des Verstärkers
zu diskreten Werten konvertiert, können die Werte, die durch die A/D-Konvertierung
erzeugt werden, nicht korrekt den Ausgang des Verstärkers wiedergeben,
was einen Fehler hervorruft. Wenn der Grad des Fehlers und die Größe eines
Banknotensignals näher
zueinander liegen, wird es schwieriger, Banknoten zu bestimmen.
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Da
die Werte, die durch eine A/D-Konvertierung erzeugt sind, in dem
Bereich liegen, in dem die Banknote als unidentifiziert bestimmt
ist, wird die Banknote als nicht identifiziert bestimmt, und in
den vorherigen Ausführungsbeispielen
wird die Banknote erneut transportiert. Wenn der Eingangsbereich
des A/D-Konverters verändert
wird, wenn die Banknote transportiert wird, wird ein anderer Ausgang
erhalten. Insbesondere durch Einengen des Eingabebereichs des A/D-Konvertierens
wird die Skala der vertikalen Linie (Y-Achse) enger und als Folge
davon werden konvertierte diskrete Werte genauer. Deshalb liegen die
Werte, die erzeugt werden durch die A/D-Konvertierung enger an den
Ausgangsspannungen des Verstärkers.
Dieses bedeutet, dass Informationen über die Banknoten vertrauensvoller
erhalten werden. Die Grenze zwischen dem Bereich, in welchem die
Banknoten als echt bestimmt sind, und dem Bereich, in welchem die
Banknoten als falsch bestimmt sind, kann genauer eingestellt werden
und die Bestimmungsfähigkeit
kann erhöht
werden.
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Auf
der anderen Seite ist ein Verfahren denkbar, welches die Werte,
die während
des ersten Transports in dem Steuerabschnitt erhalten werden, konvertiert
werden, um eine erneute Bestimmung durchzuführen. Jedoch kann dieses Verfahren
nicht die Genauigkeit der Werte erhöhen, welche durch die A/D-Konvertierung erzeugt
werden. Kurz gesagt können
Daten, die einmal erhalten wurden, nicht in detaillierte Daten verarbeitet
werden. Zum Beispiel führt eine
durchgeführte
Multiplikation mit einer Konstanten (3-fach) innerhalb des Steuerabschnitts
dazu, dass der Ausgabewert nur verdreifacht ist; detaillierte Banknoteninformationen
können
nicht erhalten werden.
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Da
die vorliegende Erfindung die Auflösung des Sensorausgangs erhöht, kann
ohne eine größere Veränderung
eines Bestimmungsverfahrens die Bestimmungsgenauigkeit erhöht werden
und die Entwicklung eines Bestimmungsalgorithmus wird vereinfacht.
Der Bestimmungsabschnitt muss nicht auf spezifische Nennwerte optimiert
werden und der identische Bestimmungsteil kann für viele Nennwerte angewendet
werden, was die Vielseitigkeit der Maschine erhöht.
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In
den zuvor aufgeführten
Ausführungsbeispielen
zeigen die Beispiele das Verfahren zum Verändern des Verstärkungsfaktors
des Verstärkers
und das Verfahren zum Verändern
des Eingabebereichs des A/D-Konverters, um die Fähigkeit zum Bestimmen von Banknoten
zu erhöhen.
Jedoch können
beide oder nur eines davon verwendet werden als Steuerziele eines
Bedingungswechsels.
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Die
vorliegende Erfindung kann, ohne auf Blattverarbeitungsgeräte wie die
zuvor aufgeführte ATM,
beschränkt
zu sein, auch verwendet werden für andere
Blattverarbeitungsgeräte,
wie eine Bargeldwechselmaschine für Lotteriebanknoten und Maschinen
zum Bestimmen der Echtheit von Lotteriebanknoten und Schecks in
einer Scheckverarbeitungsmaschine.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann durch Verändern
der Auflösung
des Bestimmungsabschnitts für
Blätter,
die als nicht identifiziert bestimmt wurden als Ergebnis einer Bestimmung
der Echtheit der Blätter,
die Fähigkeit
zum Bestimmen der Blätter erhöht werden.
Ebenso kann dadurch, dass nicht identifizierte Blätter erneut
dem Bestimmungsvorgang unterzogen werden, die Fähigkeit zum Ablehnen gefälschter
Banknoten erhöht
werden.