DE602004007543T2 - Sortiervorrichtung und sortierkorb für die sortierung von zellstoffsuspensionen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung zum Sieben von Pulpensuspensionen, umfassend ein Gehäuse, einen rohrförmigen Siebkorb, welcher das Innere des Gehäuses in eine zentrale Kammer und eine äußere, im Wesentlichen ringförmige Kammer unterteilt, ein Einlasselement zum Zuführen einer zu siebenden Suspension in entweder die zentrale Kammer oder die äußere Kammer, ein Annahme-Auslasselement zur Abgabe eines sich entwickelten Annahme-Anteils der Suspension, welche durch den Siebkorb hindurchgetreten ist, und ein Rückstands-Auslasselement zur Abgabe eines sich entwickelten Rückstands-Anteils der Suspension. Ein Rotor ist in dem Gehäuse zur Bereitstellung von Druck- und Saugpulsen in der zu siebenden Suspension entlang des Siebkorbs angeordnet. Die Vorrichtung umfasst ferner einen Verdünnungsflüssigkeitsverteiler in dem Gehäuse zum Zuführen von Verdünnungsflüssigkeit, um Verdickung der Suspension während des Betriebs entgegenzuwirken. Der Verteiler bildet einen rohrförmigen Kanal, welcher den Korb in zumindest zwei Teile unterteilt und sich zumindest im Wesentlichen um den Siebkorb herum erstreckt. Zumindest eine Verdünnungsflüssigkeits-Zufuhrleitung ist zur Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit von außerhalb des Gehäuses zu dem Kanal des Verteilers vorgesehen. Der Verteiler ist ferner mit einer Mehrzahl von Einspritzdüsen zum Einspritzen von Verdünnungsflüssigkeit aus dem rohrförmigen Kanal versehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Siebkorb, der zur Verwendung in der Siebvorrichtung geeignet ist.
  • Eine solche Vorrichtung in der Form einer Mehrstufen-Siebvorrichtung ist in den schwedischen Patenten Nr. 524527 und SE 506602 offenbart. Der rohrförmige Kanal des Verdünnungsflüssigkeitsverteilers dieser Mehrstufenvorrichtung weist eine konstante Querschnittsfläche auf und die Einspritzdüsen des Verteilers sind identisch.
  • Ein Problem dieser Konstruktion des früheren Verteilers gemäß SE 524527 und SE 506602 ist, dass die Verdünnungsflüssigkeits-Strömungsraten in den jeweiligen Einspritzdüsen beträchtlich variieren können, so dass die Strömungsraten der Einspritzdüsen, welche mehr stromabwärts entlang des rohrförmigen Kanals angeordnet sind, höher als die Strömungsraten in den Düsen sind, die mehr stromaufwärts angeordnet sind. Die variierenden Strömungsraten in den unterschiedlichen Einspritzdüsen führen zu einer nachteiligen ungleichmäßigen Verteilung der Verdünnungsflüssigkeit in der Suspension.
  • Eine Lösung zur Bereitstellung gleichmäßiger Strömungsraten in den Einspritzdüsen des früheren Verteilers mit konstanter Querschnittsfläche des rohrförmigen Kanals könnte sein, alle Einspritzdüsen mit unterschiedlichen Größen der Art zu konstruieren, dass die mehr stromaufwärtigen Düsen breiter sind, wohingegen die mehr stromabwärtigen Düsen enger sind. Ein Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass in der Praxis es sehr schwierig ist, die unterschiedlichen Einspritzdüsen ordnungsgemäß zu bemessen, insbesondere dann, wenn es eine große Anzahl von Einspritzdüsen gibt. Im Übrigen ist, selbst wenn eine Serie von Einspritzdüsengrößen korrekt berechnet wurde, diese Serie nur für einen gegebenen Haupt-Verdünnungsflüssigkeitsstrom gültig, der in den rohrförmigen Kanal des Verteilers zugeführt wird. Demzufolge würde die Verteilung der Verdünnungsflüssigkeit durch die Einspritzdüsen nicht gleichmäßig für andere Haupt-Flüssigkeitsströme sein, welche den gegebenen Haupt-Flüssigkeitsstrom überschreiten oder geringer als dieser sind.
  • Eine andere Lösung zur Bereitstellung gleichmäßiger Strömungsraten in den Einspritzdüsen des früheren Verteilers könnte sein, den rohrförmigen Kanal in der Richtung des Verdünnungsflüssigkeitsstroms zulaufend zu konstruieren, so dass die statischen Drücke in der Verdünnungsflüssigkeit an den Eingängen der Einspritzdüsen gleich sind, was zu gleichmäßigen Strömungsraten in den Einspritzdüsen führen würde. Es ist jedoch kompliziert, einen solchen Verteiler zu konstruieren, da, um die gewünschten gleichen statischen Druckzustände an den un terschiedlichen Einspritzdüsen zu erzielen, der Grad des Zulaufens des rohrförmigen Kanals entlang diesem Kanal variiert werden muss. Zusätzlich ist der korrekte Zulaufgrad des Kanals von der Reibung zwischen der Verdünnungsflüssigkeit und der Wandoberfläche des rohrförmigen Kanals abhängig.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Siebvorrichtung gemäß SE 524527 und SE 506602 derart zu verbessern, dass der Verteiler Verdünnungsflüssigkeit gleichmäßig in die zu siebende Suspension verteilt.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, einen Siebkorb zur Verwendung in der verbesserten Siebvorrichtung der Erfindung und ebenso zum Ersatz von Siebkörben in den bestehenden Siebvorrichtungen, die kommerziell betrieben werden, bereitzustellen.
  • Die erste Aufgabe wird erzielt durch eine Siebvorrichtung der Art, die eingangs beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einspritzdüse zumindest zwei Kanalabschnitte enthält, einen Eingangskanalabschnitt, der in den Kanal des Verteilers mündet, und einen Ausgangskanalabschnitt stromabwärts des Eingangskanalabschnitts, wobei der Eingangskanalabschnitt wesentlich breiter als der Ausgangskanalabschnitt ist. Demzufolge bildet der breitere Eingangskanalabschnitt ein Volumen, in welchem die Geschwindigkeit des Hauptstroms in dem Kanal wesentlich gesenkt ist, so dass dann, wenn Teilströme des Hauptstroms in den Eingangskanalabschnitt divergiert werden, der dynamische Druck des Hauptstroms in im Wesentlichen gleiche statische Drücke in den Eingangskanalabschnitten umgewandelt wird. Diese statischen Drücke versorgen die engen Ausgangskanalabschnitte mit Flüssigkeitsströmen von im Wesentlichen gleichen Strömungsraten.
  • Der Eingangskanalabschnitt von jeder Einspritzdüse kann ein Volumen aufweisen, das hinreichend groß ist, einen Wirbelstrom aufzunehmen, der in dem Strom von Verdünnungsflüssigkeit erzeugt wird, der von dem rohrförmigen Kanal in den Eingangsabschnitt der Einspritzdüse divergiert, wenn Verdünnungsflüssigkeit durch den Verteiler zugeführt wird. Demzufolge wird die Erzeugung eines Wirbelstroms in dem Ausgangskanalabschnitt verhindert, was mit Blick auf die Reduzierung der Auswirkung bzw. den Aufprall des bestehenden fluktuierenden Gegendrucks an der Abgabeseite der Einspritzdüsen vorteilhaft ist. Wenn ein Wirbelstrom in dem Ausgangskanalabschnitt erzeugt würde, wäre es sehr viel einfacher für einen Gegendruck, das Material von der Abgabeseite der Einspritzdüsen zurück in den Kanal des Verteilers zu bewegen. Als eine Alternative kann der Eingangskanalabschnitt jeder Einspritzdüse ein Volumen aufweisen, das hinreichend groß ist, um die Erzeugung eines Wirbelstroms in dem Strom von Verdünnungsflüssigkeit in dem Ausgangskanalabschnitt zu verhindern, wenn Verdünnungsflüssigkeit durch den Verteiler zugeführt wird, d.h. ohne die Hilfe der Erzeugung eines Wirbelstroms in dem Eingangskanalabschnitt.
  • Das Volumen des Eingangskanalabschnitts sollte 0,2- bis 2-mal das Volumen des Ausgangskanalabschnitts sein.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung weist der Eingangskanalabschnitt jeder Einspritzdüse eine Breite auf, die 25 bis 100% breiter als die des Ausgangskanalabschnitts ist, und die Länge des Eingangskanalabschnitts von jeder Einspritzdüse ist 5 bis 50% der Breite des Eingangskanalabschnitts.
  • In Übereinstimmung mit einer einfachsten Ausführungsform der Erfindung sind die Einspritzdüsen identisch und der rohrförmige Kanal des Verteilers weist eine konstante Querschnittsfläche entlang seiner Länge auf. Jeder Einspritzdüsenkanal kann einen länglichen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird durch einen Siebkorb zum Sieben von Pulpensuspensionen erzielt, umfassend eine rohrförmige Mantelwand, die mit Sieböffnungen versehen ist, und einen Verdünnungsflüssigkeitsverteiler auf der Mantelwand, welcher einen rohrförmigen Kanal für Verdünnungsflüssigkeit bildet, und sich zumindest im Wesentlichen um die Mantelwand herum erstreckt, wobei der Verteiler mit einer Mehrzahl von Einspritzdüsen versehen ist, der Siebkorb dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Einspritzdüse einen Kanal einschließlich zu mindest zwei Kanalabschnitten ausbildet, einem Eingangskanalabschnitt, der in den Kanal des Sammlers mündet, und einen Ausgangskanalabschnitt stromabwärts des Eingangskanalabschnitts, wobei der Eingangskanalabschnitt wesentlich breiter als der Ausgangskanalabschnitt ist.
  • Der Siebkorb der Erfindung kann ähnlich dem Siebkorb der vorstehend beschriebenen Siebvorrichtung der Erfindung konstruiert sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben, wobei
  • 1 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der Siebvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Siebkorbs ist, welche zu der Vorrichtung gemäß 1 passt;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Siebkorbs ist, der in 3 gezeigt ist;
  • 5 das Verdünnungsflüssigkeits-Strömungsmuster durch Einspritzdüsen, welche herkömmliche zylindrische Kanäle ausbilden, darstellt; und
  • 6 das Verdünnungsflüssigkeits-Strömungsmuster durch Einspritzdüsen darstellt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert sind.
  • Identische oder entsprechende Elemente, die in den Figuren gezeigt sind, werden mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Siebvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Sieben von Pulpensuspensionen, umfassend ein Gehäuse 2, ein Einlasselement 4, welches an einer Zufuhrleitung 6 zur Zufuhr einer zu siebenden Suspension in das Gehäuse 2 lösbar angeschlossen ist, einen rohrförmigen Siebkorb 8, welcher das Innere des Gehäuses 2 in eine zentrale, im Wesentlichen zylindrische Kammer 10 zur Aufname der zu siebenden Suspension an einem Ende 12 der zentralen Kammer und eine einzelne äußere ringförmige Annahmekammer 14 zur Aufnahme eines Annahme-Anteils der Suspension, welche durch den Siebkorb 8 hindurchgetreten ist, unterteilt, ein Annahme-Auslasselement 16, welches lösbar an einer Annahme-Auslassleitung 18 zur Abgabe des Annahme-Anteils aus der Annahmekammer 14 angeschlossen ist, und ein Rückstands-Auslasselement 20, welches lösbar an einer Rückstands-Auslassleitung 22 zur Abgabe eines Rückstands-Anteils der Suspension aus der zentralen Kammer 10 an dem anderen Ende 24 davon lösbar angeschlossen ist. Ein Rotor 26 ist in der zentralen Kammer 10 zur Bereitstellung von Druck- und Saugpulsen in der Suspension entlang des Siebkorbs 8 angeordnet. Ein ringförmiger Verdünnungsflüssigkeitsverteiler 28 ist zur Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit zu der zentralen Kammer 10 zwischen den Enden 12 und 24 derselben vorgesehen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 umfasst der Siebkorb 8 eine zylindrische Mantelwand 30 mit Sieböffnungen, welche die Form von Spitzen annehmen. Die Mantelwand 30 ist mit einem oberen Flansch 32 und einem unteren Flansch 34 versehen, welche gegen eine obere Schulter 36 auf dem Gehäuse und eine untere Schulter 38 auf dem Gehäuse jeweils abdichten. Die Mantelwand 30 ist in zwei separate zylindrische Teile 40 und 42 unterteilt, welche axial durch den Ring 28 miteinander verbunden sind. Der Verteiler 28 bildet einen rohrförmigen Verdünnungsflüssigkeitskanal 46 mit einem rechteckigen Querschnitt aus und erstreckt sich um die Mantelwand 30 herum. Der Verteiler 28 ist mit einer Verdünnungsflüssigkeitseinlassöffnung 48 und einer Mehrzahl von Einspritzdüsen 50 zum Einspritzen von Verdünnungsflüssigkeit aus dem Kanal 46 zu dem Inneren des Siebkorbs 8 versehen. Eine Verdünnungsflüssigkeits-Zufuhrleitung 51 zur Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit von außerhalb des Gehäuses 2 zu dem Verdünnungsflüssig keitskanal 46 erstreckt sich durch die Wand der Annahme-Auslassleitung 18 und ist an der Einlassöffnung 48 des Verteilers 28 angeschlossen. (Alternativ können zwei oder mehr Verdünnungsflüssigkeits-Einlassöffnungen, vorzugsweise zwei Öffnungen, vorgesehen werden.)
  • 5 stellt typische Verdünnungsflüssigkeits-Strömungspfade in einem Verteiler 52 mit Einspritzdüsen dar, welche herkömmliche zylindrische Kanäle 54 ausbilden. In dem Verteiler 52 von 5 strömt die Verdünnungsflüssigkeit von links nach rechts. Wie aus 5 klar ist, werden die Teilströme der Verdünnungsflüssigkeit, die aus dem Hauptstrom der Verdünnungsflüssigkeit in die zylindrischen Kanäle 54 der Einspritzdüsen divergieren, durch die fernliegenden Eingangskanten 56 der Einspritzdüsen gestört (wie in der Strömungsrichtung in dem Haupt-Verdünnungsflüssigkeitsstrom im Verteiler 52 zu sehen). Diese Verwirbelungen in den Teilströmen bewirken mehr oder weniger ungleichmäßige Strömungsprofile über die Kanäle 54, so dass Teilströme unterschiedlicher Strömungsraten in den jeweiligen Kanälen 54 auftreten werden. Ferner treten Niedrigdruckzonen in den Teilströmen an den naheliegenden Eingangskanten 57 der Einspritzdüsen auf (gesehen in der Strömungsrichtung des Haupt-Verdünnungsflüssigkeitsstroms in dem Verteiler 52). Diese Niedrigdruckzonen können den Nachteil bewirken, dass momentane Gegendrücke, welche durch den Rotor 26 erzeugt werden, der entlang der Mantelwand 30 läuft, bewirken können, dass Fasern in die Düsenkanäle 54 bei den naheliegenden Eingangskanten eintreten und sich in dem Verteilerkanal 46 sammeln.
  • 6 stellt die Verdünnungsflüssigkeits-Strömungspfade in dem Verteiler 28 der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Jede Einspritzdüse 50 bildet einen zylindrischen Kanal 58, welcher zwei unterschiedliche zylindrische Kanalabschnitte enthält, einen Eingangskanal 60, der in dem Kanal 46 des Verteilers 28 mündet, und einen Ausgangskanalabschnitt 62 stromabwärts des Eingangskanalabschnitts 60. Der Eingangskanalabschnitt 60 ist breiter als der Ausgangskanalabschnitt 62 und bildet ein Volumen, in welchem die Geschwindigkeit des Hauptstroms in dem Kanal 46 wesentlich gesenkt wird, so dass dann, wenn Teilströme des Hauptstroms in die jeweiligen Eingangskanalabschnitte 60 divergiert werden, der dynamische Druck des Hauptstroms in im Wesentlichen gleiche statische Drücke in dem Eingangskanalabschnitt 60 umgewandelt wird. Diese statischen Drücke versorgen die jeweiligen engeren Ausgangskanalabschnitte 62 mit Teilströmen von im Wesentlichen gleichen Strömungsraten. Als ein Ergebnis sind der Druck und die Strömungsverteilung der Teilströme in den Düsenkanälen 58 homogen, was die Strömung durch die Kanäle 58 weniger empfindlich auf momentane Gegendrücke macht, welche durch den rotierenden Rotor erzeugt werden.
  • Jeder Ausgangskanalabschnitt 62 kann einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser in dem Bereich von 2–20 mm, vorzugsweise 5–15 mm, aufweisen. Alternativ kann jeder Ausgangskanalabschnitt 62 die Form eines Schlitzes mit einer Breite in dem Bereich von 2–20 mm, vorzugsweise 5–15 mm, annehmen.
  • Der Siebkorb 8, der vorstehend beschrieben ist, ist insbesondere geeignet, herkömmliche Einstufen-Siebkörbe in den alten Siebvorrichtungen zu ersetzen. Durch Verwendung des bestehenden Annahme-Auslasselements zum Anschluss der Verdünnungsflüssigkeits-Zufuhrleitung besteht kein Bedarf für Umbau des Gehäuses der alten Vorrichtungen.
  • Im Betrieb wird eine zu siebende Fasersuspension über das Einlasselement 4 in den Siebkorb 8 an der oberen Seite 12 desselben zugeführt. In dem Siebkorb 8 wird die Suspension entlang des Abschnitts 40 der Mantelwand 30 gesiebt, so dass ein primärer Annahmeanteil durch die Sieböffnungen der Mantelwand 30 hindurch tritt, während ein Primär-Rückstandsanteil sich innerhalb des Siebkorbs 8 entwickelt. Der Primär-Rückstandsanteil wird durch eine kontrollierte Strömung von Verdünnungsflüssigkeit verdünnt, welche durch die Einspritzdüsen 50 gesprüht wird. Der verdünnte Primär-Rückstandsanteil wird entlang des Abschnitts 42 der Mantelwand 30 gesiebt, so dass ein Sekundär-Annahmeanteil durch die Mantelwand 30 hindurchtritt, während ein Sekundär-Rückstandsanteil sich innerhalb des Siebkorbs 8 entwickelt und dann aus dem Siebkorb 8 durch das Rückstands-Auslasselement 20 ausgestoßen wird. Der Primär- und der Sekundär- Annahmeanteil werden kombiniert und durch das Annahme-Auslasselement 16 abgegeben.
  • Die Strömung von Verdünnungsflüssigkeit durch die Einspritzdüsen 50 wird in Antwort auf die Konsistenz und die Strömung der Suspension gesteuert, welche in den Siebkorb 8 zugeführt wird, und die Konsistenz und Strömung des Sekundär-Rückstandsanteils, der aus dem Siebkorb 8 abgegeben wird, so dass die Konsistenz des Primäre-Rückstandsanteils, der in den Eingangsabschnitt 42 der Mantelwand 30 eintritt, im Wesentlichen gleich der Konsistenz der Suspension wird, welche in den Siebkorb 8 eingeführt wird.
  • 2 zeigt eine Siebvorrichtung der Erfindung ähnlich zu der in 1 gezeigten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der Siebkorb und die Verdünnungsflüssigkeitszufuhr abweichend konstruiert sind. Somit umfasst die Vorrichtung von 2 ein Gehäuse 64, das mit zwei Verdünnungsflüssigkeits-Einlassleitungen 66 und 68 versehen ist, und einen Siebkorb 70, der mit zwei Verdünnungsflüssigkeits-Einlassöffnungen 72 und 74 versehen ist, die an den Leitungen 66 und 68 jeweils angeschlossen sind. Diese Ausführungsform ist für neue Siebvorrichtungen geeignet.
  • Als eine Alternative zu den Ausführungsformen von 1 und 2, die vorstehend beschrieben sind, kann die vorliegende Erfindung auch in der Art von Siebvorrichtungen implementiert werden, in welchen der Rotor in der äußeren ringförmigen Kammer angeordnet ist, und die Suspension von der äußeren ringförmigen Kammer durch den Siebkorb in die zentrale Kammer zugeführt wird.

Claims (22)

  1. Siebvorrichtung zum Sieben von Pulpensuspensionen, umfassend ein Gehäuse (2; 64), einen rohrförmigen Siebkorb (8; 70), der das Innere des Gehäuses in eine zentrale Kammer (10) und eine äußere, im Wesentlichen ringförmige Kammer (14) unterteilt, ein Einlasselement (4) zur Zufuhr einer zu siebenden Suspension in entweder die zentrale Kammer oder die äußere Kammer, ein Annahme-Auslasselement (16) zur Abgabe eines entwickelten Annahmeanteils der Suspension, welche durch den Siebkorb hindurchgetreten ist, ein Rückstands-Auslasselement (20) zur Abgabe eines entwickelten Rückstandanteils der Suspension, einen Rotor (26), der in dem Gehäuse zur Bereitstellung von Druck- und Saugpulsen in der zu siebenden Suspension entlang des Siebkorbs angeordnet ist, einen Verdünnungsflüssigkeitsverteiler (28) in dem Gehäuse zur Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit, um Verdickung der Suspension während des Betriebs entgegenzuwirken, wobei der Verteiler einen rohrförmigen Kanal (46) ausbildet, der den Korb in zumindest zwei Teile (40, 42) unterteilt und sich zumindest im Wesentlichen um den Siebkorb herum erstreckt, und zumindest eine Verdünnungsflüssigkeits-Zufuhrleitung (51; 66, 68) zur Zufuhr von Verdünnungsflüssigkeit von außerhalb des Gehäuses zu dem Kanal des Verteilers, wobei der Verteiler mit einer Mehrzahl von Einspritzdüsen (50) zum Einspritzen von Verdünnungsflüssigkeit aus dem rohrförmigen Gehäuse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einspritzdüse einen Kanal (58) einschließlich zumindest zwei Kanalabschnitten, einem Eingangskanalabschnitt (60), welcher in dem Kanal (46) des Verteilers mündet, und einen Auslasskanalabschnitt (62) stromabwärts des Eingangskanalabschnitts bildet, wobei der Eingangskanalabschnitt wesentlich breiter als der Ausgangskanalabschnitt ist.
  2. Siebvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Eingangskanalabschnitt (60) von jeder Einspritzdüse (50) ein Volumen aufweist, welches groß genug ist, um einen Wirbelstrom aufzunehmen, der in dem Strom von Verdünnungsflüssigkeit erzeugt wird, die von dem rohrförmigen Kanal (46) in den Eingangskanalabschnitt der Einspritzdüse divergiert, wenn Verdünnungsflüssigkeit durch den Verteiler (28) zugeführt wird.
  3. Siebvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Eingangskanalabschnitt (60) von jeder Einspritzdüse ein Volumen aufweist, welches groß genug ist, um Ausbildung eines Wirbelstroms in dem Strom von Verdünnungsflüssigkeit in dem Ausgangskanalabschnitt (62) zu verhindern, wenn Verdünnungsflüssigkeit durch den Verteiler (28) zugeführt wird.
  4. Siebvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Volumen des Eingangskanalabschnitts (60) von jeder Einspritzdüse das 0,2- bis 2-fache des Volumens des Ausgangskanalabschnitts (62) ist.
  5. Siebvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–4, wobei die Breite des Eingangskanalabschnitts (60) von jeder Einspritzdüse 25 bis 100% breiter ist als das des Ausgangskanalabschnitts (62).
  6. Siebvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Länge des Eingangskanalabschnitts (60) von jeder Einspritzdüse 5 bis 50% der Breite des Eingangskanalabschnitts (62) ist.
  7. Siebvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–6, wobei die Einspritzdüsen (50) identisch sind.
  8. Siebvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–7, wobei der rohrförmige Kanal (46) eine entlang seiner Länge konstante Querschnittsfläche aufweist.
  9. Siebvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–8, wobei jeder Einspritzkanal (58) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Siebvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–8, wobei jeder Einspritzkanal (58) einen länglichen Querschnitt aufweist.
  11. Siebvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–10, wobei jede Einspritzdüse (50) dahingehend angeordnet ist, Verdünnungsflüssigkeit zumindest im Wesentlichen senkrecht von dem rohrförmigen Kanal (46) einzuspritzen.
  12. Siebkorb (8; 70) zum Sieben von Pulpensuspensionen, umfassend eine rohrförmige Mantelwand (30), die mit Sieböffnungen versehen ist, und einen Verdünnungsflüssigkeitsverteiler (28) auf der Mantelwand, der einen rohrförmigen Kanal (46) für Verdünnungsflüssigkeit ausbildet, der sich zumindest im Wesentlichen um die Mantelwand herum erstreckt, wobei der Verteiler eine Mehrzahl von Einspritzdüsen (50) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einspritzdüse einen Kanal (58) einschließlich zumindest zwei Kanalabschnitten ausbildet, einen Eingangskanalabschnitt (60), welcher in den Kanal (46) des Verteilers (28) mündet, und einen Ausgangskanalabschnitt (62) stromabwärts des Eingangskanalabschnitts, wobei der Eingangskanalabschnitt wesentlich breiter als der Ausgangskanalabschnitt ist.
  13. Siebkorb gemäß Anspruch 12, wobei der Eingangskanalabschnitt (60) jeder Einspritzdüse ein Volumen aufweist, welches groß genug ist, einen Wirbelstrom aufzunehmen, der in dem Strom von Verdünnungsflüssigkeit erzeugt wird, der von dem rohrförmigen Kanal in den Eingangsabschnitt der Einspritzdüse divergiert, wenn Verdünnungsflüssigkeit durch den Verteiler zugeführt wird.
  14. Siebkorb gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der Eingangskanalabschnitt (60) von jeder Einspritzdüse ein Volumen aufweist, welches groß genug ist, die Ausbildung eines Wirbelstroms in dem Strom von Verdünnungsflüssigkeit in dem Ausgangskanalabschnitt (62) zu verhindern, wenn Verdünnungsflüssigkeit durch den Verteiler zugeführt wird.
  15. Siebkorb gemäß Anspruch 14, wobei das Volumen des Eingangskanalabschnitts (60) das 0,2- bis 2-fache des Volumens des Ausgangskanalabschnitts (62) ist.
  16. Siebkorb gemäß irgendeinem der Ansprüche 12–15, wobei der Eingangskanalabschnitt (60) von jeder Einspritzdüse eine Breite aufweist, die 25 bis 100% breiter als die des Ausgangskanalabschnitts (62) ist.
  17. Siebkorb gemäß Anspruch 16, wobei die Länge des Eingangskanalabschnitts (60) von jeder Einspritzdüse 5 bis 50% der Breite des Eingangskanalabschnitts ist.
  18. Siebkorb gemäß irgendeinem der Ansprüche 12–17, wobei die Einspritzdüsen (50) identisch sind.
  19. Siebkorb gemäß irgendeinem der Ansprüche 12–18, wobei der rohrförmige Kanal (46) eine entlang seiner Länge konstante Querschnittsfläche aufweist.
  20. Siebkorb gemäß irgendeinem der Ansprüche 12–19, wobei jeder Einspritzkanal (58) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  21. Siebkorb gemäß irgendeinem der Ansprüche 12–19, wobei jeder Einspritzkanal (58) einen länglichen Querschnitt aufweist.
  22. Siebkorb gemäß irgendeinem der Ansprüche 12–21, wobei jede Einspritzdüse (50) dahingehend angeordnet ist, Verdünnungsflüssigkeit zumindest im Wesentlichen senkrecht aus dem rohrförmigen Kanal (46) einzuspritzen.
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