DE602004007233T2 - Haustierunterlage - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haustierunterlage zur Aufnahme von Flüssigkeiten wie etwa Urin von Haustieren wie zum Beispiel Hunden oder Katzen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Haustierunterlagen (absorbierende Unterlagen für Haustiere) werden zum Absorbieren von Flüssigkeiten wie Urin von Haustieren wie zum Beispiel Hunden oder Katzen verwendet. Im Allgemeinen haben die Haustierunterlagen einen Aufbau, wie er in 10 gezeigt ist.
  • 10 zeigt eine Haustierunterlage 1 mit einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage 2, einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 3 aus absorbierenden Materialien wie zum Beispiel Zellstoff, die auf die rückwärtige Lage 2 gelegt ist, und einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage 4, die die Oberseite der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 3 bedeckt. Entlang eines Endes 1A der Haustierunterlage 1 ist die rückwärtige Lage 2 zurückgefaltet, so dass ihre Kante 2a auf der Oberseite der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 3 liegt und ein Ende 3a der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 3 bedeckt. Daher kann Urin, der auf die Oberseite der Haustierunterlage 1 in einem Seitenbereich mit einer Breite (i) gelangt, aufgrund des Vorhandenseins der flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage 2 nicht ohne weiteres zu der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 3 wandern. Folglich kann sich Urin im Seitenbereich in einer Lache ansammeln oder den Seitenbereich herunterfließen und auf eine Bodenfläche außerhalb der Haustierunterlage 1 gelangen. Die japanische Patent-Offenlegungsschrift 2001-218535 beschreibt zum Beispiel eine Haustierunterlage mit diesem Aufbau.
  • DE-A-2748348 beschreibt eine Unterlage mit einer unteren Lage aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material und darauf angebracht mindestens einer Schicht absorbierendes Material. Die Unterlage wird als Auskleidung in Kisten und Käfigen für Kleintiere und Tiere verwendet. Zur Erhöhung der Abriebfestigkeit der Schicht absor bierenden Materials kann diese Schicht mit einer Papiervlieslage und/oder einem textilen Verbundmaterial (Vliesstoff) bedeckt sein. Die Größe der absorbierenden Materialschicht kann so gewählt werden, dass entlang ihrer Längs- und Endseiten die untere Lage des flüssigkeitsundurchlässigen Materials hervorsteht, um Kantenabschnitte zu bilden, die ergriffen werden können, um die Unterlage zu falten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend angeführten Mangel der bisherigen Technik entwickelt worden. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Haustierunterlage mit Seitenbereichen bereitzustellen, die eine verbesserte Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit aufweisen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Haustierunterlage bereitgestellt, umfassend eine rückwärtige Lage, eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage und eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht, die kleiner als die rückwärtige Lage ist und zwischen der rückwärtigen Lage und der oberen Lage angeordnet ist, wobei
    sich die rückwärtige Lage über die flüssigkeitsabsorbierende Schicht hinaus erstreckt, um Seitenbereiche außerhalb der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht zu bilden, und eine hydrophile Lage oberhalb der rückwärtigen Lage in den Seitenbereichen gebildet ist, und
    sich die obere Lage über die flüssigkeitsabsorbierende Schicht hinaus erstreckt, um die hydrophile Lage in den Seitenbereichen zu bedecken.
  • Bei der Haustierunterlage nach der vorliegenden Erfindung kann auf die Seitenbereiche gelangter Urin in der hydrophilen Lage absorbiert werden, so dass keine Lache in den Seitenbereichen verbleibt. Darüber hinaus kann der so absorbierte Urin durch die hydrophile Lage ohne weiteres in die flüssigkeitsabsorbierende Schicht gelangen.
  • Sowohl die rückwärtige Lage als auch die flüssigkeitsabsorbierende Schicht sind vorzugsweise rechteckig, und die Seitenbereiche sind entlang aller vier Seiten der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht gebildet.
  • Die hydrophile Lage kann zwischen der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht und der oberen Lage sowie über die flüssigkeitsabsorbierende Schicht hinaus in die Seitenbereiche verlaufen. Die so gebildete hydrophile Lage erleichtert die Migration von Urin aus den Seitenbereichen in die flüssigkeitsabsorbierende Schicht.
  • Die obere Lage ist vorzugsweise ein mit Öffnungen versehener Kunstharzfilm, die flüssigkeitsabsorbierende Schicht ist ein mit Tissuepapier bedeckter absorbierender Kern und die hydrophile Lage ist ein Vliesstoff, der sowohl bezüglich der Dicke als auch bezüglich des Grundgewichts größer als das Tissuepapier ist. Der Vliesstoff kann mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht in Berührung sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besser verständlich, die jedoch nicht als Einschränkung der Erfindung anzusehen sehen, sondern lediglich der Erklärung und dem Verständnis dienen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Haustierunterlage nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen Komponenten der Haustierunterlage in 1.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht mit einer oberen Lage, einer hydrophilen Lage und einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen Komponenten einer Haustierunterlage nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entsprechend 3 für die Haustierunterlage nach der zweiten Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht entsprechend 4 für die Haustierunterlage nach der zweiten Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Modifizierung der ersten Ausführungsform.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Haustierunterlage.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details beschrieben, um ein eingehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen nicht im Detail gezeigt, um die Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht zu verschleiern.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Haustierunterlage 21 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen Komponenten der Haustierunterlage 21, 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1, 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1 und 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht mit einer oberen Lage, einer hydrophilen Lage und einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht.
  • Bezug nehmend auf 1 ist die Haustierunterlage 21 im Allgemeinen rechteckig. Die Haustierunterlage 21 weist einen mittleren Bereich 22 mit einer Länge L1 und einer Breite W1 auf. Seitlich außerhalb des mittleren Bereichs 22 sind lange Seitenbereiche 23 mit einer Breite W2 entlang der langen Seiten 21a der Haustierunterlage 21 gebildet. In Längsrichtung außerhalb des mittleren Bereichs 22 sind kurze Seitenbereiche 24 mit einer Breite L2 entlang der kurzen Seiten 21b der Haustierunterlage 21 gebildet.
  • Der mittlere Bereich 22 bezeichnet einen Bereich, in dem eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 vorgesehen ist (siehe 2). Daher sind die langen Seitenbereiche 23 zwischen den langen Seiten 25a der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 und den langen Seiten 21a der Haustierunterlage 21 gebildet, und die kurzen Seitenbereiche 24 sind zwischen den kurzen Seiten 25b der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 und den kurzen Seiten 21b der Haustierunterlage 21 gebildet.
  • Die Länge L1 und die Breite W1 des mittleren Bereichs 22 können je nach Größe des Haustieres variieren. Die Länge L1 kann zum Beispiel im Bereich von 400 bis 900 mm liegen und die Breite W1 im Bereich von 250 bis 600 mm.
  • Die Breite W2 des Seitenbereichs 23 und die Breite L2 des Seitenbereichs 24 sind vorzugsweise gleich oder größer als 10 mm. Die Obergrenze liegt bei etwa 70 mm. Die Breite W2 des Seitenbereichs 23 und die Breite L2 des Seitenbereichs 24 können gleich oder voneinander unterschiedlich sein.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Haustierunterlage 21 eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 31, die auf der Oberseite der rückwärtigen Lage 31 angeordnete flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25, eine hydrophile Lage 32, die die Oberseite der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 bedeckt, und eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 33, die auf der Oberseite der hydrophilen Lage 32 angeordnet ist.
  • Die rückwärtige Lage 31 und die hydrophile Lage 32 sind deckungsgleich mit der Haustierunterlage 21, so dass ihre Länge durch L1 + 2L2 und ihre Breite durch W1 + 2W2 gegeben ist. Die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 ist deckungsgleich mit dem mittleren Bereich 22, so dass ihre Länge durch L1 und ihre Breite durch W1 gegeben ist. Die obere Lage 33 ist in Längsrichtung deckungsgleich mit der Haustierunterlage 21, in Querrichtung jedoch mit dem mittleren Bereich 22, so dass ihre Länge durch L1 + 2L2 und ihre Breite durch W1 gegeben ist.
  • Im mittleren Bereich 22 sind die rückwärtige Lage 31, die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25, die hydrophile Lage 32 und die obere Lage 33 übereinander gelegt, wie in 3 und 4 gezeigt.
  • In 3 verlaufen die rückwärtige Lage 31 und die hydrophile Lage 32 über die langen Seiten 25a der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 hinaus, um die langen Seitenbereiche 23 zu bilden, wo die hydrophile Lage 32 auf die rückwärtige Lage 31 gelegt ist.
  • Andererseits verlaufen in 4 die rückwärtige Lage 31, die hydrophile Lage 32 und die obere Lage 33 über die kurzen Seiten 25b der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 hinaus, um die kurzen Seitenbereiche 24 zu bilden, wo die hydrophile Lage 32 auf die rückwärtige Lage 31 und die obere Lage 33 auf die hydrophile Lage 32 gelegt sind.
  • Im mittleren Bereich 22 ist die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 mit einem Heißschmelzkleber mit der rückwärtigen Lage 31 verbunden. Ein ähnlicher Kleber wird zum Verbinden der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 mit der hydrophilen Lage 32 und zum Verbinden der oberen Lage 33 mit der hydrophilen Lage 32 verwendet. Der zum Verbinden der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 mit der hydrophilen Lage 32 und zum Verbinden der oberen Lage 33 mit der hydrophilen Lage 32 verwendete Kleber wird jedoch in einem Spiral-, Punkt- oder Streifenmuster in einer solchen Menge aufgebracht (zum Beispiel in einem Bereich von 0,5 bis 10 g/m2), dass die Flüssigkeitsmigration nicht beeinträchtigt wird.
  • Sowohl in den langen Seitenbereichen 23 als auch in den kurzen Seitenbereichen 24 ist die hydrophile Lage 32 mit einem Heißschmelzkleber mit der rückwärtigen Lage 31 verbunden. Außerdem ist die obere Lage 33 in den kurzen Seitenbereichen 24 mit einem ähnlichen Kleber mit der hydrophilen Lage 32 verbunden, der in einem Spiral-, Punkt- oder Streifenmuster in einer solchen Menge aufgebracht wird, dass die Flüssigkeitsmigration nicht beeinträchtigt wird.
  • Die rückwärtige Lage 31 ist eine flüssigkeitsundurchlässige Lage wie zum Beispiel ein Kunstharzfilm aus Polyethylen (PE) oder ein wasserabweisender oder hydrophober Vliesstoff. Der Vliesstoff kann ein Schmelzblasvlies, ein Spinnvlies oder ein daraus laminiertes Material sein (zum Beispiel ein Spinnvlies-Schmelzblas-Laminat).
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, enthält die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 einen absorbierenden Kern 26 in Form einer rechteckigen Lage. Die Oberseite des absorbierenden Kerns 26 ist mit einer farbigen hydrophilen Lage 27 bedeckt. Die farbige Lage 27 ist nahezu deckungsgleich mit dem absorbierenden Kern 26. Die Unterseite des absorbierenden Kerns 26 ist mit einer hydrophilen Lage 28 bedeckt. Entlang der langen Seiten 25a der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 ist die Lage 28 gegen die Oberseite des absorbierenden Kerns 26 zurückgefaltet, um die Seitenabschnitte 26a des absorbierenden Kerns 26 zu bedecken. Dadurch sind Seitenkanten 28a der Lage 28 auf der farbigen Lage 27 angeordnet, um die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 mit Randbereichen 25c mit einer Breite Wa zu versehen. In den Randbereichen 25c verläuft die Lage 28 über die farbige Lage 27 hinaus.
  • Die farbige Lage 27 ist ein blau, grün oder rot eingefärbtes hydrophiles Tissuepapier, während die Lage 28 ein weißes hydrophiles Tissuepapier ist.
  • Wie in 5 gezeigt, besteht der absorbierende Kern 26 aus einer Schicht 41 Fluff-Zellstoff (gemahlener Zellstoff), die ein erstes superabsorbierendes Polymer (erstes SAP) 42 und ein zweites superabsorbierendes Polymer (zweites SAP) 43 enthält, die zwischen der Fluff-Zellstoff-Schicht 41 und der farbigen Lage 27 angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das erste SAP 42 eine schnellere Flüssigkeitsaufnahmerate als das zweite SAP 43 auf. Das erste SAP 42 und das zweite SAP 43 sind Polymere wie zum Beispiel Polyacrylsäure, Polyvinylalkohol oder Maleinanhydrid. Um die Flüssigkeitsaufnahmerate des ersten SAP 42 schneller als die des zweiten SAP 43 zu machen, können zum Beispiel Polymerpartikel mit vernetzter Oberfläche für das zweite SAP 43 verwendet werden, während für das erste SAP 42 Poly merpartikel verwendet werden können, deren Oberfläche nicht oder nur schwach vernetzt ist. Um die Flüssigkeitsaufnahmerate des ersten SAP 42 schneller als die des zweiten SAP 43 zu machen, kann alternativ die Partikelgröße des ersten SAP 42 kleiner als die des zweiten SAP 43 gewählt werden.
  • Die hydrophile Lage 32 kann ein hydrophiler Vliesstoff wie zum Beispiel ein Spunlace-Vliesstoff aus Zellulosefasern (zum Beispiel Zellstoff und Rayon) allein oder in einer Kombination von Zellulosefasern und Kunstharzfasern, ein Luftblas-Vliesstoff aus wärmefixierbaren Kunstharzfasern oder ein Nadelvliesstoff aus wärmefixierbaren Kunstharzfasern sein, die entsprechend behandelt sind, um sie hydrophil zu machen. Alternativ kann ein hydrophil behandelter Spinnvliesstoff oder ein durch Laminieren von Mikrofasern mit einem Spinnvliesstoff hergestelltes Laminatmaterial (zum Beispiel ein Schmelzblasvlies-Spinnvlies-Schmelzblasvlies-Laminat) verwendet werden.
  • Sowohl hinsichtlich der Stärke als auch hinsichtlich des Grundgewichts ist die hydrophile Lage 32 (vorzugsweise mindestens um das 1,2-fache und besonders bevorzugt mindestens um das 1,5-fache) größer als die für die farbige Lage 27 und die Lage 28 verwendeten Tissuepapiere.
  • Die obere Lage 33 kann ein mit Öffnungen versehener Kunstharzfilm (zum Beispiel ein mit Öffnungen versehener PE-Film) sein, der mit einer großen Anzahl von Öffnungen 33a zum Durchleiten von Flüssigkeiten versehen ist. Vorzugsweise wird dem Kunstharzfilm ein Weißtöner wie zum Beispiel Titanoxid zugegeben. Insbesondere ist die obere Lage 33 ein so genannter perforierter Film, in dem die Öffnungen 33a durch Erweichen eines Kunstharzfilms auf einer netzartigen oder mit Öffnungen versehenen Unterlage und anschließendes Ansaugen des Kunstharzfilms von der Unterseite der netzartigen oder mit Öffnungen versehenen Unterlage gebildet werden.
  • In diesem perforierten Film sind die einzelnen Öffnungen 33a, wie in 5 in vergrößertem Maßstab gezeigt, Durchgangslöcher, die in Dickenrichtung durch den Film und konisch verjüngt zur flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 hin verlaufen. Das Flächenverhältnis der Öffnungen 33a zu der oberen Lage 33 liegt im Bereich von 10 bis 60%. Der perforierte Film kann zum Beispiel durch Aufbringen eines Tensids auf die Filmoberfläche oder durch Kneten des Kunstharzes mit einem Tensid behandelt werden, um ihn hydrophil zu machen.
  • Bei der Haustierunterlage 21 ist von oben die Farbe der farbigen Lage 27 durch die obere Lage 33 und die hydrophile Lage 32 im mittleren Bereich 22 zu sehen. Wenn die farbige Lage 27 blau ist, nimmt der mittlere Bereich 22 eine weißblaue (oder bläulich weiße) Farbe an. Weil jedoch in den Randbereichen 25c der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 die weiße Lage 28 auf der farbigen Lage 27 liegt, ist der mittlere Bereich 22 in den Randbereichen 25c weißer (oder weniger bläulich) als in einem Zwischenbereich zwischen den Randbereichen 25c.
  • Bei der Haustierunterlage 21 in 1 sind darüber hinaus die Seitenbereiche 23 und 24 außerhalb des im Allgemeinen weißblauen mittleren Bereichs 22 im Wesentlichen weiß.
  • Alternativ kann die obere Lage 33 ein hydrophiler Vliesstoff, ein mit Öffnungen versehener Vliesstoff oder ein Laminatmaterial aus einem mit Öffnungen versehenen Kunstharzfilm und einem Vliesstoff sein. Auch in diesem Fall muss die Farbe der farbigen Lage 27 durch die obere Lage 33 zu sehen sein.
  • Auf den mittleren Bereich 22 gelangter Urin kann nach Passieren der Öffnungen 33a in der oberen Lage 33 über die hydrophile Lage 32 in der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 absorbiert und zurückgehalten werden. Weil das zweite SAP 43 mit der langsameren Flüssigkeitsaufnahmerate unter der farbigen Lage 27 angeordnet ist und das erste SAP 42 mit einer schnelleren Flüssigkeitsaufnahmerate als das zweite SAP 43 in der Fluff-Zellstoffschicht 41 verteilt ist, kann die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 insgesamt erheblich mehr Wasser zurückhalten. Gleichzeitig beeinträchtigt das zwischen der Fluff-Zellstoffschicht 41 und der farbigen Lage 27 angeordnete zweite SAP 43 mit seiner langsameren Flüssigkeitsaufnahmerate die Flüssigkeitsmigration nur geringfügig, was ein schnelles Durchdringen in die Fluff-Zellstoffschicht 41 ermöglicht.
  • Weil das erste SAP 42 mit der schnelleren Flüssigkeitsaufnahmerate in der Fluff-Zellstoffschicht 41 verteilt ist, kann in die Fluff-Zellstoffschicht 41 gelangter Urin schnell von dem ersten SAP 42 absorbiert werden, das die Diffusion von Urin in der Fluff-Zellstoffschicht 41 hemmt. Daher hinterlässt Urin, auch wenn die Haustierunterlage 21 über längere Zeit verwendet wird, keine erkennbare Verfärbung auf der Haustierunterlage 21. Somit ist die Haustierunterlage 21 für den Langzeitgebrauch geeignet.
  • In der obere Lage 33 verlaufen außerdem die einzelnen Öffnungen 33a konisch verjüngt zur flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 hin, wie in 5 gezeigt. Dadurch wird verhindert, dass in der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 absorbierter Urin zur Oberfläche der oberen Lage 33 hin austritt.
  • Andererseits kann auf die Seitenbereiche 23 und 24 gelangter Urin in der hydrophilen Lage 32 außerhalb des mittleren Bereichs 22 absorbiert und zurückgehalten werden oder über die hydrophile Lage 32 zum mittleren Bereich 22 wandern, um in der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 absorbiert und zurückgehalten zu werden. Daher kann auf die Seitenbereiche 23 und 24 gelangter Urin auch zurückgehalten werden, damit er nicht aus der Haustierunterlage 21 herausfließt. Weil die hydrophile Lage 32 mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 in Berührung ist, kann auf die Seitenbereiche 23 und 24 gelangter Urin ohne weiteres über die hydrophile Lage 32 in die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 gezogen werden. Weil die hydrophile Lage 32 hinsichtlich der Dicke und des Grundgewichts größer als die für die farbige Lage 27 und die Lage 28 verwendeten Tissuepapiere ist, kann sie außerdem verhindern, dass Urin an den Seitenbereichen 23 und 24 entlang fließt oder sich dort in Lachen ansammelt.
  • Haustiere wie zum Beispiel Hunde oder Katzen sind es gewohnt, Urin und/Kot auf der Haustierunterlage 21 mit ihren Füßen im mittleren Bereich 22 abzusetzen. Dies kann ohne Schwierigkeiten erreicht werden, weil der mittlere Bereich 22 aufgrund des Vorhandenseins der farbigen Lage 27 eine andere Farbe als die Seitenbereiche 23 und 24 annimmt. Auch in diesem Fall kann Urin gelegentlich auf die Seitenbereiche 23 und 24 außerhalb des mittleren Bereichs 22 gelangen, aber auf die Seitenbereiche 23 und 24 gelangter Urin kann ohne weiteres über die hydrophile Lage 32 in der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 absorbiert werden, wie vorstehend beschrieben.
  • 6 bis 8 zeigen eine Haustierunterlage 121 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der einzelnen Komponenten der Haustierunterlage 121, 7 zeigt eine Schnittansicht entsprechend 3 und 8 zeigt eine Schnittansicht entsprechend 4. Nachstehend wird auf die detaillierte Beschreibung der Teile mit demselben Aufbau wie bei der ersten Ausführungsform verzichtet, indem diese mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Haustierunterlage 121 die rückwärtige Lage 31, die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 und die obere Lage 33 auf, wie bei der Haustierunterlage 21 nach der ersten Ausführungsform.
  • Bei der Haustierunterlage 121 werden jedoch anstelle der hydrophilen Lage 32 nach der ersten Ausführungsform ein Paar streifenförmige langseitige hydrophile Lagen 132a und ein Paar streifenförmige kurzseitige hydrophile Lagen 132b verwendet. Die hydrophilen Lagen 132a und 132b sind aus demselben Material wie die hydrophile Lage 32.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die langseitigen hydrophilen Lagen 132a entlang der langen Seiten 121a der Haustierunterlage 121 angeordnet, um die langen Seitenbereiche 23 zu bilden, in denen die langseitigen hydrophilen Lagen 132a auf die Oberseite der rückwärtigen Lage 31 gelegt und mit dieser verbunden sind. Von der langseitigen hydrophilen Lage 132a deckt sich eine Kante 132a1 mit der langen Seite 121a, während die andere Kante 132a2 so auf der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 angeordnet ist, dass sich die langseitige hydrophile Lage 132a mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 überlappt.
  • Wie in 8 gezeigt, sind die kurzseitigen hydrophilen Lagen 132b entlang der kurzen Seiten 121b der Haustierunterlage 121 angeordnet, um die kurzen Seitenbereiche 24 zu bilden, in denen die kurzseitigen hydrophilen Lagen 132b zwischen der rückwärtigen Lage 31 und der oberen Lage 33 angeordnet sind. Von der kurzseitigen hydrophilen Lage 132b deckt sich eine Kante 132b1 mit der kurzen Seite 121b, während die andere Kante 132b2 so auf der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 angeordnet ist, dass sich die kurzseitige hydrophile Lage 132b mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 überlappt.
  • In der Haustierunterlage 121 ist die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 unmittelbar unter der oberen Lage 33 in der Mitte des mittleren Bereichs 22 angeordnet. Daher kann auf den mittleren Bereich 22 gelangter Urin unmittelbar nach Passieren der Öffnungen 33a in der oberen Lage 33 in der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 absorbiert werden, ohne durch die hydrophile Lage 32 zu diffundieren.
  • Weil die hydrophilen Lagen 132a und 132b sich mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht 25 überlappen, kann auch bei der zweiten Ausführungsform auf die Seitenbereiche 23 und 24 gelangter Urin ohne weiteres über die hydrophilen Lagen 132a und 132b in die flüssigkeitsabsorbierende Schicht 25 gezogen werden.
  • 9 zeigt Modifikationen der Haustierunterlage 21. Selbstverständlich kann die Haustierunterlage 121 nach der zweiten Ausführungsform in gleicher Weise modifiziert werden.
  • 10 zeigt eine Haustierunterlage 21B, bei der die obere Lage 33 mit der rückwärtigen Lage 31 und der hydrophilen Lage 32 deckungsgleich ist. Das heißt, dass nicht nur der mittlere Bereich 22 und die kurzen Seitenbereiche 24, sondern auch die langen Seitenbereiche 23 mit der oberen Lage 33 bedeckt sind. In diesem Fall kann die Farbe des auf die Seitenbereiche 23 und 24 gelangten und in der hydrophilen Lage 32 absorbierten Urins durch die obere Lage 33 verborgen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, ist für den Fachmann ersichtlich, dass die vorstehenden und verschiedene sonstige Änderungen, Auslassungen und Ergänzungen darin oder daran vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht als auf die vorstehend beschriebenen bestimmten Ausführungsformen beschränkt anzusehen, sondern soll alle möglichen Ausführungsformen einschließen, die innerhalb des vorgesehenen Umfangs und gleichwertig im Hinblick auf die Merkmale gemäß den anliegenden Ansprüchen ausgeführt werden können.

Claims (6)

  1. Haustierunterlage (21) umfassend eine rückwärtige Lage (31), eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage (33) und eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht (25), die kleiner als die rückwärtige Lage ist und zwischen der rückwärtigen und der oberen Lage angeordnet ist, wobei sich die rückwärtige Lage über die flüssigkeitsabsorbierende Schicht hinaus erstreckt, um Seitenbereiche (23, 24) außerhalb der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht zu bilden, und eine hydrophile Lage (32). oberhalb der rückwärtigen Lage in den Seitenbereichen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Lage über die flüssigkeitsabsorbierende Schicht hinaus erstreckt, um die hydrophile Lage in den Seitenbereichen zu bedecken.
  2. Haustierunterlage nach Anspruch 1, wobei sowohl die rückwärtige Lage als auch die flüssigkeitsabsorbierende Schicht rechteckig sind und die Seitenbereiche entlang aller vier Seiten der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht gebildet sind.
  3. Haustierunterlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die hydrophile Schicht in den Seitenbereichen auf die rückwärtige Lage gelegt ist.
  4. Haustierunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hydrophile Lage zwischen der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht und der oberen Lage sowie über die flüssigkeitsabsorbierende Schicht hinaus in die Seitenbereiche verläuft.
  5. Haustierunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere Lage ein mit Öffnungen versehener Kunstharzfilm ist, die flüssigkeitsabsorbierende Schicht ein mit Tissuepapier bedeckter absorbierender Kern ist und die hydro phile Lage ein Vliesstoff ist, der sowohl bezüglich Dicke als auch bezüglich Grundgewicht größer als das Tissuepapier ist.
  6. Haustierunterlage nach Anspruch 5, wobei der Vliesstoff in Berührung mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht ist.
DE602004007233T 2004-01-16 2004-12-14 Haustierunterlage Active DE602004007233T2 (de)

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