DE602004002924T2 - Mehrlagen-Metall-Dichtung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Darstellung des Stands der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrlagen-Metall-Dichtung, welche zwei äußere Platten und eine Zwischenplatte enthält, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Mehrlagen-Metall-Dichtung, wobei die Zweitabdichtung um ein abzudichtendes Loch herum verstärkt ist.
  • Mehrlagen-Metall-Dichtungen, die durch das Schichten von Metallplatten mit Dichtungsmitteln gebildet werden, werden als Dichtungen für eine Verbindung zwischen einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors verwendet, für andere Verbindungen bei Verbrennungsmotoren und für die Verbindung von Rohrabschnitten.
  • In Verbrennungsmotoren für Personenkraftwagen, insbesondere bei neueren kleinen leichten Hochleistungsmotoren sind die Größe und das Gewicht der Motoren verringert, und die Zylinderköpfe und Zylinderblöcke sind aus Aluminiumlegierungen mit relativ geringer Steifigkeit hergestellt. Im Ergebnis ergibt sich eine Tendenz, dass die Steifigkeit des Motors absinkt. Deshalb ergibt sich beim Abdichten der Dichtung, wenn nur eine Erstabdichtung eines herkömmlichen Zylinderloches (Zylinderbohrung) verstärkt wird, bei einem Motor neuerer Bauart, welcher Eigenschaften aufweist, die eine Verformung des Motors bedingen, eine erhöhte Tendenz zu Gasleckagen. Insbesondere wird die Verformung des Zylinderkopfs zum Problem, wenn der Druck innerhalb des Zylinders in dem Hochleistungsmotors ansteigt.
  • Die Verformung des Zylinderkopfes ist in der Nähe einer Anzugsschraube gering, und wenn die Entfernung von der Schraube erhöht wird, und wenn die Entfernung sich an das Zentrum der Zylinderbohrung annähert, wo ein hoher Verbrennungsdruck vorherrscht, dann wird die Verformung sehr groß.
  • Infolge der Verformung des Zylinderkopfs ist es zum Erreichen einer ausreichenden Dichtwirkung notwendig, nicht nur die Erstabdichtung zur Verfügung zu stellen, sondern auch die Zweitabdichtung wirksam um die Zylinderbohrung herum zur Verfügung zu stellen. Insbesondere, wenn eine teilweise Verformung um die Zylinderbohrung herum berücksichtigt wird, da die Verformung der Mitte größer und im Umfangsbereich kleiner ist, ist es wichtig eine Oberflächendruckverteilung zu erreichen, bei der der Dichtungsflächendruck auf der Innenseite groß ist und schrittweise zum Umfang hin kleiner wird, um einer solchen ungleichmäßigen Verformung Rechnung zu tragen.
  • Andererseits, wenn man die Mehrlagen-Metall-Dichtung betrachtet, nach einer Reduzierung im Bezug auf Größe, Gewicht und Kosten des Motors, wird die Anzahl der Schichten reduziert und auch ein anpassungsfähiges Dichtungsverfahren wird vereinfacht. Als relativ einfache strukturierte Mehrlagen-Metall-Dichtung ergibt sich eine Dichtung, welche aus zwei Deckplatten und einer Zwischenplatte aufgebaut ist.
  • Für die Mehrlagen-Metall-Dichtung, welche aus drei Metallplatten zusammengesetzt ist, wurden mehrere Zylinderkopfdichtungen gebildet, wobei die Zweitabdichtung schrittweise verstärkt wurde, um die teilweise Verformung des Motorblocks und des Zylinderkopfs eines kleinen Motors zu beherrschen.
  • Die Zylinderkopfdichtung wird zur Verfügung gestellt für ein abzudichtendes Loch, wie z. B. eine Zylinderbohrung, mit einer Erstabdichtung und einer Zweitabdichtung außerhalb der Erstabdichtung, wobei die Oberflächendruckverteilung der Zweitabdichtung in ihrem Inneren am höchsten ist und nach außen hin kontinuierlich abnimmt.
  • Für diese Ausführungsform wurden eine Mehrlagen-Metall-Dichtung, wie in 8 gezeigt, und eine modifizierte Mehrlagen-Metall-Dichtung, wie in 9 gezeigt, untersucht.
  • Bei diesen Mehrlagen-Metall-Dichtungen wird ein erster Wulst auf einer inneren Umfangsseite eines Schulterbereichs einer ersten Deckplatte gebildet um eine Erstabdichtung zu bilden. Um den ersten Wulst vor den sehr heißen Verbrennungsgasen zu schützen, wird eine zweite Deckplatte zurückgebogen und eine Umfangskante der gefalteten Platte wird der Schulter der ersten Deckplatte gegenüber gelegt.
  • Um die Zweitabdichtung zu bilden, wird ebenso ein zweiter Wulst 71 (8) in einer Zwischenplatte 70 zum Erzielen aus einer herkömmlichen Dichtung in 8 und 9 gebildet, und eine Zwischenlage 80 (9) wird auf die Zwischenplatte 70A gesetzt. Um die Zwischenplatte 70 und 70A zwischen der ersten Deckplatte 50 und der zweiten Deckplatte 60 zur Verfügung zu stellen, wird eine Schulter 52 zwischen dem ersten Wulst 51 und dem zweiten Wulst 71 in der ersten Deckplatte 50 zur Verfügung gestellt.
  • Jedoch ist es für die Mehrlagen-Metall-Dichtungen 5, 5A in 8 und 9 unmöglich, einen großen Oberflächendruck auf der Schulter 52 durch Anziehen der Dichtung 5 und 5A aufzubauen, da der durch schrittweises Biegen der Schulter 52 der ersten Deckplatte 50 gebildete erste Wulstbereich 51 sich unter einem umgebogenen Bereich 61 der zweiten Oberflächenplatte 60 befindet.
  • Damit wird beim zweiten Dichtungsverstärkungsverfahren, wie in den Oberflächendruckverteilungen in 8 und 9 gezeigt, die Druckverteilung in der Mitte erhöht, wobei ein großer Oberflächendruck in der Mitte ist oder sich eine rechteckige Verteilung mit gleich bleibendem Oberflächendruck ergibt. Wie in 10 gezeigt ist, trennt, wie bei einem Zylinderkopf neuerer Bauart mit relativ geringer Steifigkeit, eine Zentralseite der Zylinderbohrung 2 von dem Zylinderblock 9 und diese Verformung wird zur Außenseite der Zylinderbohrung 2 hin kleiner. In anderen Worten, es gibt das Problem, dass nicht genug Dichtungswirkung erreicht werden kann, wenn eine Verformung mit einem Gradienten auftritt.
  • Andererseits wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrlagen-Metall-Dichtung vorgeschlagen, wobei in einem Schulterabschnitt einer ersten äußeren Platte, die nahe an einem zurückgebogenen Abschnitt einer zweiten äußeren Platte liegt, ein Biegeabschnitt durch Biegen der ersten äußeren Platte in einer Absatzform gebildet wird, um einen Falz oder eine Z-Form im Querschnitt zu haben, um damit einen hohen Dichtungsdruck im Schulterbereich zu erzeugen (siehe z. B. Patentschrift 1). Dieses Verfahren wird auf die Erfindung angewandt.
    Patentschrift 1: Japanische Veröffentlichungs- Nr. 10-038086
    Patentschrift 2: US Patent Nr. US-A-4898396
  • In Anbetracht des oben beschriebenen Problems ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Mehrlagen-Metall-Dichtung zur Verfügung zu stellen, die eine an einem ersten Wulst erzeugte Erstabdichtung erzeugen kann, die sich innerhalb des zurückgebogenen das abzudichtende Loch umgebenden Abschnitts befindet, und eine Zweitabdichtung, die eine Druckverteilung mit einer Spitze von der inneren Seite zu der äußeren Seite um die Erstabdichtung herum aufweist. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, enthält, gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Mehrlagen-Metall-Dichtung zwei Deckplatten und eine Zwischenplatte; auf dem ersten Wulst, der das Abdichtungsloch der ersten Deckplatte umgibt, wird ein zurückgebogener Abschnitt der zweiten Deckplatte, der um das abzudichtende Loch herum zurückgebogen ist, geschichtet; und die Zwischenplatte wird außerhalb des ersten Wulstes angeordnet. Ein zweiter Vollwulst, der nach außen von der Oberfläche des zurückgebogenen Bereichs vorspringt, wird außerhalb des ersten Wulstes und neben der Umfangskante des zurückgebogenen Bereichs der ersten Deckplatte gebildet, wobei die innere Neigung des zweiten Vollwulstes stärker ausgeprägt ist, als dessen äußere Neigung.
  • Das bedeutet bei der Dichtung, welche um die Zylinderbohrung herum gebogen ist, bei der ersten äußeren Platte, welche einen ersten Wulst aufweist und an die zweite äußere Platte mit dem zurückgebogenen Abschnitt geschichtet ist, dass der zweite Vollwulst einen Abschnitt mit ungleicher Neigung nahe der Vorderkante aufweist, wobei der geneigte Abschnitt steiler ist, als der andere, der an der Vorderkante des zurück gebogenen Abschnitts angeordnet ist. Mit dieser Struktur wird örtlich ein großer Dichtflächendruck erreicht durch Verwendung des Verdichtungswiderstands des steil geneigten Abschnitts des zweiten Vollwulstes beim Zusammenpressen der Dichtung.
  • Der zweite Vollwulst wird mit einer runden Bogenform oder einer Trapezform gebildet, aber der erste Wulst ist nicht auf den Vollwulst beschränkt. Er kann entweder ein Vollwulst oder ein Halbwulst sein.
  • Da die Höhe des zweiten Vollwulstes H2 um ΔH höher ist, als die Höhe des umgebogenen Abschnitts H1, wenn die Dichtung angezogen wird, wird der zweite Vollwulst zusammengedrückt und eine Reaktionskraft wird gegen die Kompression erzeugt, um dadurch einen hohen Oberflächendruck zu erzeugen, der die Dichtfähigkeit in diesem Abschnitt erhöht. Auf diese Weise ist es möglich, einen großen Dichtungsoberflächendruck zu erzeugen, da die Innenseite des zweiten Vollwulstes mit einer steilen Seitenneigung gebildet wird. Die Neigung der Innenseite und der Außenseite und die Höhe H2 des zweiten Vollwulstes oder von ΔH sind eingestellt und ausgewählt, um den Oberflächendruck aufrechtzuerhalten, der notwendig ist, um das Dichtungsziel zu erreichen.
  • Gemäß dieser Struktur wird die Erstabdichtung von dem ersten Wulst der ersten Deckplatte gebildet, und die Größe und die Verteilung des Oberflächendrucks, die von der Erstabdichtung erzeugt werden, werden von dem Material der ersten Deckplatte und von der Form des ersten Wulstes bestimmt. Ebenso wird der erste Wulst von dem zurückgebogenen Abschnitt der zweiten Oberflächenplatte vor dem Verbrennungsgas geschützt. Insbesondere wird der große Oberflächendruck, der innerhalb des zweiten Vollwulstes erzeugt wird, von der Qualität der ersten Metall Platte und von der Form des zweiten Vollwulstes bestimmt. Ebenso wird der davon weiter ausgehende Oberflächendruck von der Qualität und von der Dicke der Zwischenplatte bestimmt.
  • Und die Mehrlagen-Metall-Dichtung ist in der Lage, einen hohen Dichtungsoberflächendruck am senkrechten Abschnitt zu erreichen, wenn die Neigung des inneren geneigten Abschnitts des zweiten Wulstes senkrecht zu der ebenen Fläche der Dichtung gebildet wird. Deshalb kann eine Oberflächendruckverteilung mit einer höheren Spitze an der Zweitabdichtung erzeugt werden.
  • Ebenso kann in der Mehrlagen-Metall-Dichtung eine Spitze außerhalb des zweiten Wulstes und auch innerhalb des zweiten Wulstes erzeugt werden, wenn der zweite Wulst mit einer Trapezform gebildet wird. Zudem ist die äußere Spitze kleiner als die innere Spitze, da die innere Neigung größer als die äußere Neigung ist.
  • Wie oben beschrieben, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, um von einer herkömmlichen Verstärkungsstruktur der Erstabdichtung auf eine Verstärkungsstruktur der Zweitabdichtung zu kommen. Anstatt die Erstabdichtung dadurch zu verstärken, dass eine Spannungskonzentration um das Abdichtungsobjekt, wie z. B. eine Zylinderbohrung, herum erzeugt wird, wird eine Verhinderung einer Gasleckage und eine Verringerung der Verformung des Motors durch die Verteilung der Spannungskonzentration um das Loch des abzudichtenden Objekts durch Verstärkung der Zweitabdichtung erreicht.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der Mehrlagen-Metall-Dichtung der vorliegenden Erfindung die Erstabdichtung durch den ersten Wulst erreicht, der in dem zurückgebogenen Teil erhalten wird, der das Dichtungsloch umgibt, wobei die Zweitabdichtung eine Druckverteilung mit einer hohen Spitze um die erste Spitze bildet.
  • Und der Betrag und die Verteilung des Oberflächendrucks, der an der Erstabdichtung erzeugt wird, werden von einer Form des ersten Wulstes bestimmt, und von der Qualität der ersten Deckplatte. Der Betrag und die Verteilung des Oberflächendrucks, der von dem zweiten Vollwulst an der Zweitabdichtung erzeugt wird, werden hauptsächlich von einer Form des zweiten Vollwulstes bestimmt, der Qualität der ersten Metallplatte und insbesondere der Neigung des inneren geneigten Abschnitts.
  • Bei einem Zylinderkopf mit geringer Steifigkeit ist deshalb die Mitte der Zylinderbohrung vom Zylinderblock entfernt und die Verformung wird kleiner in Richtung auf die Zylinderbohrung, was eine Neigungsverformung hervorruft, wobei die Dichtung eine ausreichende Zweitabdichtung zur Verfügung stellen kann. Insbesondere wenn die Zweitabdichtung eine wünschenswerte Oberflächendruckverteilung hat, die einen relativ hohen Oberflächendruck an der Seite des abzudichtenden Loches hat, kann ein sehr hoher Oberflächendruck erreicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht mit einem Abschnitt einer Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht mit einem Abschnitt der Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 ist ein Diagramm einer Dichtflächendruckverteilung der Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist ein Diagramm einer Dichtflächendruckverteilung der Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 5(a) bis 5(e) sind Querschnittsansichten der Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß anderen Ausführungsformen, wobei in 5(a) der erste Wulst ein Halbwulst ist; in 5(b) der zweite Wulst ein trapezoider Vollwulst ist; in 5(c) der zweite Wulst der trapezoider Vollwulst ist und ein innerer geneigter Abschnitt senkrecht ist; 5(d) ist ein Beispiel einer Kombination eines Halbwulstes als erstem Wulst und eines trapezoiden Vollwulstes als zweitem Wulst; 5(e) ist ein Beispiel einer Kombination des Halbwulstes als erstem Wulstes und des trapezoiden Vollwulstes als zweitem Wulst, wobei der innere geneigte Abschnitt senkrecht ist;
  • 6 ist ein Diagramm einer Dichtflächendruckverteilung der Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 7 ist ein Diagramm einer Dichtflächendruckverteilung einer Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 8 ist ein Diagramm einer Oberflächendruckverteilung einer Mehrlagen-Metall-Dichtung vor der Verbesserung;
  • 9 ist ein Diagramm einer Dichtflächendruckverteilung einer anderen Mehrlagen-Metall-Dichtung vor der Verbesserung; und
  • 10 ist ein Diagramm eines Verformungsbetrags eines Zylinderkopfs.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Im Folgenden wird eine Mehrlagen-Metall-Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 bis 9 sind Diagramme, wobei die Plattendicke der Dichtung, Messung und Flächenverhältnis der Dichtungsrinne und des Wulstes sich von denjenigen der tatsächlichen Größen unterscheiden, wobei dies durch Vergrößern des Dichtungsabschnitts leicht zu sehen ist.
  • Die Mehrlagen-Metall-Dichtungen 1, 1A gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche in 1 und in 2 gezeigt werden, sind Metall-Dichtungen, die zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock (Zylinderkörper) des Motors eingelegt werden, und Flüssigkeiten, wie z. B. Öl und Kühlwasser, aus Flüssigkeitskanälen und hohe Temperaturen und Hochdruckverbrennungsgas aus der Zylinderbohrung abdichten.
  • Gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Mehrlagen-Metall-Dichtung 1 (1A) drei Strukturplatten, d.h. eine erste Deckplatte 10 (10A), eine zweite Deckplatte 20 und eine Zwischenplatte 30. Die erste Deckplatte 10 (10A) und die zweite Deckplatte 20 werden von einer weichen Stahlplatte oder von rostfreiem ausgelassenem Material gebildet, und die Zwischenplatte ist aus einer Platte aus Federstahl gebildet.
  • In der Mehrlagen-Metall-Dichtung, welche in 1 gezeigt wird, enthält die erste Oberflächenplatte einen ersten Wulst (Vollwulst) 11, welcher ein abzudichtendes Loch 2 umgibt, und einen im runden Bogen ausgebildeten Vollwulst 12 um den ersten Wulst 11 herum. Ebenso wird die Zwischenplatte 30 außerhalb des ersten Wulstes 11 und unter dem zweiten Vollwulst 12 angebracht.
  • Und die zweite Oberflächenplatte 20, bei der die Zwischenplatte 30 und die erste Deckplatte 10 geschichtet sind, ist um das abzudichtende Loch 2 herum zurückgebogen, wobei sie den ersten Wulst 11 mit dem umgebogenen Abschnitt des Flansches 21 abdecken, so dass eine Umfangskante 21a des umgebogenen Abschnitts 21 und ein inneres geneigtes Segment 12a des zweiten Vollwulstes nebeneinander angeordnet sind. Insbesondere enthält die zweite Oberflächenplatte 20 ein gebogenes Segment 20a und den Flansch 21.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Neigung des inneren geneigten Segments 12a des zweiten Vollwulstes stärker ausgebildet, als die Neigung des äußeren Segments 12b. Bei diesem Aufbau kann eine Oberflächendruckverteilung, die an dem inneren geneigten Segment 12a erzeugt wird, sehr groß sein.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Höhe H2 des zweiten Vollwulstes 12 etwas höher (0,2–0,5 mm) als diejenige des zurück gebogenes Segments 21 mit der Oberflächenhöhe H1 (ΔH). Wenn die Dichtung 1 festgezogen wird, kann mit diesem Aufbau ein hoher Oberflächendruck (gezeigt als ein Pfeil P2 in 3) durch ein Zusammendrücken des zweiten Vollwulstes erzeugt werden.
  • Gemäß der Mehrlagen-Metall-Dichtung 1 mit der oben beschrieben Struktur, wird eine Erstabdichtung von dem ersten Wulst 11 der ersten Deckplatte 10 gebildet, und eine gute Zweitabdichtung kann gebildet werden, da ein großer Oberflächendruck von dem zweiten Vollwulst 12 erzeugt werden kann.
  • Und die Größe und die Verteilung P1 der Oberflächendruckverteilung P1, die an der Erstabdichtung erzeugt werden, werden bestimmt durch die Form (Dicke, Wulstart, Breite, Höhe, etc.) des ersten Wulstes 11 und die Qualität der ersten Deckplatte 10.
  • Genauso kann für die Zweitabdichtung der Oberflächendruck P2, der am zweiten Vollwulst 12 erzeugt wird, durch die Form (Dicke, Wulsthöhe, Neigung, insbesondere innere Neigung, etc.) des zweiten Vollwulstes 12 und die Qualität der ersten Deckplatte 10 bestimmt werden.
  • Deshalb kann bei einem Zylinderkopf mit relativ geringer Steifigkeit, bei dem die zentrale Seite der Zylinderbohrung vom Zylinderblock trennt, und diese Verformung in Richtung der Außenseite der Zylinderbohrung kleiner wird, d.h. für den Fall der Bildung einer deformierenden Neigung, die Dichtung gut abdichten. In anderen Worten ist es, wie in 3 von der Seite des Dichtungslochs gezeigt ist, möglich, eine gewünschte Oberflächendruckverteilung zu erreichen, wobei die Erstabdichtung eine relativen hohen Oberflächendruck hat, und die Zweitabdichtung einen recht hohen Oberflächendruck und eine zunehmende Neigung hat.
  • Zusätzlich ist, da der erste Abschnitt 11 von dem zurück gebogenen Abschnitt 21 der zweiten Metall Platte 20 geschützt werden kann, die Dichtung dauerhaft und langfristig in der Lage, eine vorteilhafte Dichtungsdruckverteilung aufrechtzuerhalten.
  • Und für die Mehrlagen-Metall-Dichtung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform, die in 2 gezeigt wird, wird die Neigung des inneren geneigten Segments 12a an dem zweiten Vollwulst 12A senkrecht zur ebenen Fläche gebildet, d.h. senkrecht zur ersten Deckplatte 10A und zur zweiten Deckplatte 20.
  • Mit dieser Struktur kann eine Oberflächendruckverteilung mit einer Spitze erreicht werden, die höher ist, als bei der Mehrlagen-Metall-Dichtung 1 der ersten Ausführungsform an der Zweitabdichtung erreicht werden, da eine besonders hohe Dichtungsflächendruckverteilung an diesem senkrechten Punkt erreicht werden kann.
  • Und andere Ausführungsformen der Mehrlagen-Metall-Dichtung 1B1F werden in den 5(a)5(e) gezeigt.
  • Für eine Mehrlagen-Metall-Dichtung 1B der in 5(a) gezeigten dritten Ausführungsform wird der Wulst 11B von einem Halbwulst gebildet; und für die Mehrlagen-Metall-Dichtung 1C und 1D der vierten und fünften Ausführungsformen, die in 5(b) und 5(c) gezeigt werden, werden die Vollwulste 12C und 12D in einer trapezoiden Form gebildet, wobei ein inneres geneigtes Segment 12Ca des zweiten Vollwulstes 12C, der in 5(b) gezeigt wird, kleiner ist als 90°, und ein äußeres geneigtes Segment 12Cb kleiner ist, als das innere geneigte Segment 12Ca. Ebenso wird ein inneres geneigtes Segment 12Da des zweiten Vollwulstes 12D, der in 5(c) gezeigt wird, senkrecht gebildet (90°), und ein äußeres geneigtes Segment 12Db ist kleiner als 90°. Und in 5(d) und in 5(e) wird der erste Wulst von einem Halbwulst 11B gebildet, und der zweite Wulst wird von den trapezoiden Vollwulsten 12C und 12D gebildet.
  • Gemäß der Struktur dieses trapezoiden zweiten Vollwulstes 12C oder 12D, für die Zweitabdichtung, wie in 6 und 7 gezeigt, kann eine Oberflächendruckverteilung mit einer Spitze P2b nicht nur außerhalb eines geneigten Abschnitts 12Cb, 12Db erzeugt werden, sondern es kann ein Spitzendruck P2a an dem inneren geneigten Segment 12Ca, 12Da erzeugt werden, so dass eine breitere Oberflächendruckverteilung erreicht werden kann, um damit den Dichtungseffekt zu verbessern.

Claims (7)

  1. Mehrlagen-Metall-Dichtung (11F), umfassend: eine erste Platte (20) mit einem gekrümmten Abschnitt (20a) zum Umgrenzen eines abzudichtenden Lochs und einem sich vom gekrümmten Abschnitt (20a) nach außen erstreckenden oberen Flansch (21), eine lateral außerhalb des Flanschs über der ersten Platte gelegene Zwischenplatte (30) und eine über der Zwischenplatte (30) gelegene zweite Platte (1010F) mit einem ersten Wulst (11, 11B), welcher lateral innerhalb der Zwischenplatte und unter dem Flansch (21) angeordnet ist, und mit einem zweiten Wulst (12), welcher außerhalb des ersten Wulsts und angrenzend an den Flansch (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wulst (12) nach oben über den Flansch (21) vorspringt und lateral unmittelbar außerhalb des Flanschs ein inneres Segment (12a) und lateral außerhalb des inneren Segments ein äußeres Segment (12b) hat, wobei das innere Segment (12a) stärker geneigt ist als das äußere Segment (12B).
  2. Mehrlagen-Metall-Dichtung (1A, 1D, 1F) nach Anspruch 1, wobei das innere Segment (12a) relativ zu einer ebenen Fläche der ersten Platte vertikal ausgebildet ist.
  3. Mehrlagen-Metall-Dichtung (1A, 1C1F) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Wulst (12) trapezförmig ausgebildet ist.
  4. Mehrlagen-Metall-Dichtung (1, 1A, 1C, 1D) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Wulst (11) ein in Richtung des Flanschs vorspringender Vollwulst ist.
  5. Mehrlagen-Metall-Dichtung (1B, 1E, 1F) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Wulst (11b) ein Halbwulst ist und eine innere Seite des Halbwulsts den Flansch berührt.
  6. Mehrlagen-Metall-Dichtung (11F) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Wulst (11, 11B) eine Erstabdichtung und der zweite Wulst (12) eine Zweitabdichtung bereitstellt, und wobei die Zweitabdichtung bei zusammengepresster Dichtung stärker ist als die Erstabdichtung.
  7. Mehrlagen-Metall-Dichtung (11F) nach Anspruch 6, wobei die Zweitabdichtung (12) einen vom inneren Segment (12a) ausgebildeten inneren Abschnitt hat, und wobei der innere Abschnitt einen größeren Dichtungsdruck bereitstellt als das äußere Segment (12b) und die Erstabdichtung.
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