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Die
vorliegende Erfindung betrifft metallische Flachdichtungen, die
zur Herstellung von Abdichtungen eingesetzt werden, beispielsweise
zwischen den gegenüberliegenden
Oberflächen
des Zylinderblockes und des Zylinderkopfes an einem Motor.
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Zur
Abdichtung der Stoß-
oder Fügungsstelle
zwischen den gegenüberliegenden
Oberflächen des
Zylinderblockes und des Zylinderkopfes eines Motors werden allgemein
verbreitete Metallflachdichtungen eingesetzt, die aus elastischen
Metallplatten bestehen.
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Zur
Herstellung von leichtgewichtigen und kleinen Motoren existieren
zwei konkurrierende und erwähnenswerte
Entwicklungen in der jüngsten
Entwicklung von Motoren. Einmal besteht der Trend in Richtung auf
Herstellung sämtlicher
struktureller Bestandteile eines Motors aus Aluminiumlegierungen und
zum anderen besteht der Trend in Richtung eines höheren Verbrennungsdruckes
zur Erzielung höherer
Leistung oder eines höheren
Motorwirkungsgrades. Obwohl leichtere Zylinderköpfe und Zylinderblöcke usf.
aus Aluminiumlegierungen erzeugt werden können, ist im Vergleich zu den
Fällen,
in denen Eisenmaterialien verwendet werden, der Einsatz von Aluminiumlegierungen
nachteilig, da diese eine geringe Steifigkeit mit sich bringen,
wodurch beträchtliche
Deformationen des Zylinderkopfes und des Zylinderblockes verursacht
werden, wenn die Zylinderkopfdichtung festgespannt wird, so dass
es schwierig wird, eine gleichförmige
statische druckdichte Oberfläche
im Bereich der Bohrungen zu erhalten. Zusätzlich wird während des
Betriebes des Motors die relative Versetzung des Zylinderkopfes
und des Zylinderblockes durch hohen Druck innerhalb des Zylinders und
am Kopf erhöht,
was zu Schwierigkeiten beim Erzielen einer gleichförmigen dynamischen
druckdichten Oberfläche
führt.
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Zur
Lösung
dieses Problemes sind unterschiedliche Arten von Zylinderkopfdichtungen
vorgeschlagen worden und in der Praxis verwendet worden, welche
Strukturen mit großem
Freiheitsgrad zur Anpassung an Gleit- und Deformationsvorgänge aufweisen,
die in der Umgebung der Bohrlöcher
auftreten.
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Beispielsweise
offenbart die japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
(KOKAI) Gazette Nr. 1-118147(1989) eine Flachdichtung 50 (siehe 10),
die derart gestaltet ist, dass ein zurückgefalztes Teil 53 so
ausgeformt ist, dass es einen α-förmigen Abstand 52 zusammen
mit einer Basis 51 darstellt und eine Bohrungsdichtung
liegt unter Verwendung der Feder des Abstandes 52 vor.
Die deutsche Patent-Veröffentlichung
Nr. 19654283 offenbart eine Flachdichtung 60, wie sie in 11(a) dargestellt ist und worin eine Absperrplatte 64 mit
einem α-förmigen Abstand 63 zwischen
zwei Bördelplatten 61, 62 zwischengelegt
ist und der α-förmige Abstand 63 eine
Absperrfunktion und eine Dichtoberfläche mit druckerzeugender Funktion
liefert. Für
die Form des zurückgefalzten
Teiles am Führungsende
der Absperrplatte 64 werden in dieser Veröffentlichung
unterschiedliche Formen vorgeschlagen, wie sie in den 11(b) bis 11(i) gezeigt
werden. Das US-Patent mit der Nummer 4995624 offenbart eine Flachdichtung 70,
welche ein zurückgefalztes
Teil mit einem konvexen Profil beinhaltet, welches aus einer Kombination
eines α-förmigen Teiles 71 und
eines trapezförmigen
Teiles 72 zusammengesetzt ist. Dieses aus zwei Teilen zusammengesetzte
konvexe Profil ist in Kombination gestaltet mit der Absicht, eine
doppelte Dichtfunktion zur Verstärkung
der Bohrungsdichtung zu erhalten und insbesondere einen weitgehenden
Dichtungsbereich an dem trapezförmigen
Teil 72 zu sichern.
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In
dem zurückgefalzten
Teil mit einem α-förmigen Abstand
in jeder der herkömmlichen
Flachdichtungen, wie sie in den 10 und 11 gezeigt sind,
wird, wenn die Flachdichtung festgespannt ist, der Abstand virtuell
verschwinden, wie es in der 13 dargestellt
ist, so dass lediglich der minimale Teil eines Rundteiles 81 als
tatsächlicher
Abstand überbleibt.
Als Ergebnis kann der Oberflächendruck nicht
gleichförmig über die
Oberfläche
des zurückgefalzten
Teiles 82 ver teilt werden, sondern ist lediglich auf das
Teil konzentriert, welches mit dem Rundteil korrespondiert und ist
in der nächsten
Nähe zu
der Peripherie des Bohrloches platziert. Dies führt zu einem solchen Nachteil,
dass lediglich eine einzelne Dichtungslinie ausgebildet ist, und
eine übermäßige örtliche
Spannung ist in diesem Bereich der Dichtungslinie korrespondierend
mit dem Rundteil konzentriert. Wenn eine beträchtliche Deformation oder Versetzung
um die Bohrung des Zylinderkopfes oder Zylinderblockes herum auftritt,
so stört
eine Übereinstimmung
der Deformation in dem Bereich der einzelnen Dichtlinien in nächster Nähe zur Peripherie
des Bohrungsloches mit dem Ergebnis, dass die Dichtung teilweise
zerstört
wird und deshalb eine zuverlässige
Bohrungsabdichtung nicht länger
gesichert werden kann.
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Die
oben erwähnte
japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
(KOKAI) Gazette Nr. 1-118147 und die deutsche Patent-Veröffentlichung Nr.
19654283 beschreiben Vorschläge
für andere Formen
als die alpha-förmige
Form, durch deren Gestaltung der Abstand existiert (beispielsweise
eine kreisförmige
Gestalt und rechtwinklige Formen, siehe 11(b) bis 11(i). Jedoch erscheint unvermeidlich bei irgendeiner
der anderen Formen das grundsätzlich
gleiche Phänomen,
wie das in dem Fall des α-förmigen Abstandes,
wenn der Kopf der Flachdichtung festgespannt wird. Zusätzlich sind,
da eine ausreichende Breite für
die zurückgefalteten
Teile dieser aufwändigen
Formen nicht verfügbar
ist, die zurückgefalteten
Teile schwierig herzustellen und deswegen nachteilig hinsichtlich
der Kosten und der Qualitätskontrolle.
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Die
konvexe Form, die durch Kombination des α-förmigen Teiles 71 mit
dem trapezförmigen
Teil 72 entsprechend 12 erreicht
wird, weist den Vorteil auf, dass eine doppelte Dichtlinie an dem
zurückgefalteten
Teil ausgebildet werden kann und dass der flache Anteil des trapezförmigen Teiles 72 extern
darstellbar ist, wodurch der Dichtungsbereich zur Verstärkung der
Dichtung aufgeweitet wird. Wo jedoch eine Platte mit solcher Form
zwischen zwei Bördelplatten
zwischengelegt wird, um an einem Motor, welcher auf wesentliche
Deformationen wie oben beschrieben empfindlich ist, eingebaut zu
werden, ist es schwierig, eine stabile Dichtlinie an den Verbindungsstellen
zwischen der flachen Oberfläche
des konvexen Teiles des trapezförmigen
Teiles 72 und den Bördelplatten
auszubilden, so dass eine stabile doppelte Dichtlinie nicht in einfacher
Weise an dem zurückgefalteten
Teil darstellbar ist.
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Die
EP-A-0940608 offenbart eine Flachdichtung mit einer Platte, die
einen Grundkörper,
einen Flanschteil und eine Öffnung
beinhaltet, wobei die Materialstärke
des Flanschteiles auf weniger als die des Grundkörpers durch ein Fließpress-
und Streckverfahren vermindert ist, indem das Flanschteil auf eine
Oberfläche
der Platte in gegenüberliegender Position
zurückgefaltet
ist, um eine Absperrplatte darzustellen, welche als eine primäre Dichtung
dient.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf die Überwindung der genannten Probleme
ausgerichtet und ein besonderer Aspekt dieser Erfindung besteht
darin, eine metallische Flachdichtung bereitzustellen, in welcher
ein Abstand, der durch Rückfaltung
ausgebildet wird, beibehalten wird, wenn die Flachdichtung festgespannt
wird, womit (i) die Absperrfunktion des zurückgefalteten Teiles in Fällen, in
denen die Platte das zurückgefaltete
Teil aufweist, beibehält,
wenn dies in Kombination mit Bördelplatten
verwendet wird; (ii) die Übereinstimmung
des Abstandes in Bezug auf die Deformation verbessert wird; (iii)
Beibehaltung einer doppelten Dichtlinie auf dem zurückgefalteten
Teil; und (iv) Beibehaltung der Kontaktoberfläche in dem doppelt gedichteten
Bereich, um die Verfügbarkeit
und die Dauerhaftigkeit der Dichtung zu verbessern.
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Das
oben genannte Ziel kann durch eine metallische Flachdichtung entsprechend
Anspruch 1 erreicht werden.
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Entsprechend
der Erfindung ist das Profil eines jeden zurückgefalteten Teiles der das
zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte derart geformt, dass eine Mehrzahl von
beispielsweise zwei sanft konvex gekrümmten Teilen, die sich in eine
der Basis gegenüberliegende
Richtung erstrecken, in fortlaufender Art angeordnet sind. Durch
diese Anordnung kann, wenn die das zurückgefaltete Teil darstellende
Platte festgespannt wird, beispielsweise zwischen den gegenüberliegenden
Oberflächen
des Zylinderkopfes und des Zylinderblockes, der Abstand zwischen
der Basis und den zurückgefalteten
Teilen so weit wie möglich
beibehalten werden, so dass an einer Bohrung eine stabile Doppeldichtlinie
durch das zurückgefaltete
Teil ausbildbar ist. Zusätzlich
wird sich, wenn der Zylinderkopf beispielsweise deformiert wird,
sich der Abstand selbst einfach auf die Deformation anpassen, womit
die beiden Kontaktdichtungsbereiche sich leicht der Deformation
anpassen können,
womit wiederum der Doppeldichtungseffekt beibehalten wird. Durch
den Wert dieser Anordnung, in der die Flachdichtung nach der Erfindung
an einem Ort um die Bohrlöcher
herum verwendet wird, was hohe Anforderungen an die Dichtungsausführung stellt,
die Leckage eines Fluides wie beispielsweise Abgas, welches durch
die Bohrlöcher
strömt,
sicher verhindert werden, so dass eine zuverlässige Dichtung genauso wie
eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit der Flachdichtung erreicht werden
können.
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Die
Flachdichtung nach der Erfindung weist eine Bördelplatte (Wulstplatte) auf,
welche an der oberen Oberfläche
und/oder an der unteren Oberfläche
der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte laminiert ist und ein Wulst einer Bördelplatte
ist derart angeordnet, dass er der Basis der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte gegenüberliegt.
Bei der Verwendung einer Bördelplatte
(Bördelplatten)
in Kombination mit der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte behält
die Platte mit dem zurückgefalteten
Teil ihre Absperrfunktion zur Unterdrückung der Deformation des Wulstes
der Bördelplatte,
so dass eine zuverlässigere
Flachdichtung geliefert werden kann.
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In
diesem Fall kann eine Zwischenplatte zwischen der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte und der Bördelplatte laminiert werden.
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Bei
der Erfindung werden vorzugsweise Krümmungen oder Biegungen auf
der Basis an Teilen ausgebildet, von denen jedes dem Führungsende des
zurückgefalteten
Teiles gegenüber
liegt.
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Dies
verhindert die Erscheinung von Rissen, die durch wiederholten Zug
auf den Grundkörper
der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte eingebracht wird, in dem Fall, dass die
Platte mit dem zurückgefalteten
Teil durch die Bördelplatte
eingespannt wird, wenn die Platte mit dem zurückgefalteten Teil festgespannt
wird.
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Die
Flachdichtung nach der Erfindung kann derart angeordnet werden,
dass eine Justierplatte auf der oberen Oberfläche und/oder der unteren Oberfläche der
das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte an einer Position laminiert ist, die der
Basis der Platte mit dem zurückgefalteten
Teil gegenüberliegt.
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In
diesem Fall sind die äußeren Oberflächen der
konvex gekrümmten
Teile und die äußere Oberfläche der
Basis der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte, welche den konvex gekrümmten Teilen gegenüberliegen,
entsprechend teilweise mit einem Überzug (Beschichtung) ausgestattet
und die äußere Oberfläche der
Justierplatte und die äußere Oberfläche der
Basis der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte, welche der Justierplatte gegenüberliegen, sind
entsprechend teilweise mit einem zusätzlichen Bördelteil (Wulstteil) ausgestattet.
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Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen
beschrieben, wobei im Einzelnen Folgendes dargestellt ist:
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1 zeigt
einen Teil einer Aufsicht auf eine metallische Flachdichtung entsprechend
einer Ausgestaltung dieser Erfindung,
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2(a) zeigt eine geschnittene Ansicht entlang der
Linie I - I nach 1,
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2(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Basisteiles
einer Absperrplatte,
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3 zeigt
eine geschnittene Ansicht, die einen Dichteffekt ausführt, der
ausgeübt
wird, wenn ein Zylinderkopf an einem Ort deformiert wird, der von den
Bohrlöchern
entfernt ist,
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4 zeigt
eine Schnittdarstellung mit der Darstellung des Konzeptes für eine Dichtwirkung,
die ausgeübt
wird, wenn eine durchhängende
Deformation auftritt am oberen Ende der inneren Wand eines Bohrloches,
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5(a) bis 5(e) stellen
Schnittansichten mit Modifikationen der Form eines konvex gekrümmten Teiles
dar,
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6(a) und 6(b) stellen
Schnittdarstellungen eines Teiles einer weiteren Ausgestaltung dar mit
einem Zweiplattenaufbau, welcher eine Absperrplatte und eine Platte
beinhaltet, wie eine Justierplatte,
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6(c) und 6(d) stellen
Schnittansichten einer weiteren Ausgestaltung mit einem Zweiplattenaufbau
dar, welcher eine Absperrplatte und eine Bördelplatte enthält,
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7(a) bis 7(c) stellen
Schnittansichten dar, von denen jede ein Beispiel zeigt, in dem eine
anders aufgebaute Platte in Kombination mit der Absperrplatte verwendet
wird,
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8(a) und 8(b) zeigen
eine Anwendung der Erfindung bei einer Flachdichtung, bei der benachbarte
Bördelungen
sich gegenseitig treffen,
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9(a) und 9(b) stellen
geschnittene Ansichten von Modifizierungen der Absperrplatte mit einem
zurückgefalteten Teil
dar, aufgebaut aus zwei kontinuierlich konvex gekrümmten Teilen,
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10 zeigt
eine Schnittansicht einer konventionellen Flachdichtung (1)
mit einem zurückgefalteten
Teil,
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11(a) bis 11(i) zeigen
Schnittansichten von weiteren konventionellen Flachdichtungen (2)
mit einem zurückgefalteten
Teil,
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12 zeigt
eine geschnittene Ansicht einer weiteren konventionellen Flachdichtung
(3) mit einem zurückgefalteten
Teil,
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13 illustriert
ein Problem, welches bei herkömmlichen
Flachdichtungen (1) und (2) vorhanden ist.
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Unter
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden bevorzugte Ausgestaltungen
einer metallischen Flachdichtung entsprechend der Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
einen Teil eines Grundrisses einer metallischen Flachdichtung, welche
entsprechend einer ersten Ausgestaltung der Erfindung aufgebaut
ist. Die 2(a) und 2(b) zeigen
eine geschnittene Ansicht, die entlang der Linie I - I in 1 aufgenommen
ist und eine vergrößerte Ansicht
des Grundkörpers
einer Absperrplatte in entsprechender Weise.
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Eine
nach dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaute
metallische Flachdichtung 1 wird zur Dichtung der Verbindungen
zwischen den gegenüberliegenden
Oberflächen
eines Zylinderkopfes und eines Zylinderblockes in einem Mehrzylindermotor verwendet.
Die metallische Flachdichtung 1 ist aufgebaut aus zwei
Wulstplatten 2, 3 und einer Absperrplatte 4 (beispielsweise
der das zurückgefaltete
Teil darstellenden Platte), die zwischen den Bördelplatten 2, 3 als
eine Zwischenplatte dazwischengelegt ist. Die Bördelplatten 2, 3 sind
so gestaltet, dass ein metallisches Stück aus einer rostfreien Federstahlplatte ausgestanzt
ist (beispielsweise in SUS301), welches eine bestimmte Materialstärke aufweist
und einem Formgebungsprozess unterworfen wird wie einem Falzprozess
und weiterhin falls notwendig einer Wärmebehandlung und einer Oberflächenbehandlung bevor
oder nachdem das Formgebungsverfahren abgelaufen ist. Die Absperrplatte 4 wird
ebenfalls durch Stanzen eines Metallstückes aus einer rostfreien Federstahlplatte
(beispielsweise SUS304) mit einer spezifischen Materialstärke dargestellt
und auf oder aus einem metallischen Material mit Eigenschaften, die
denen der vorgenannten rostfreien Federstahlplatte entsprechen und
auf die dann ein Formgebungsprozess wie ein Zurückfalzen auf das Metallstück angewandt
wird.
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Die
Wulstplatten 2, 3 weisen Bohrlöcher 5, 6 auf,
die entsprechend mit einer Vielzahl von Zylinderbohrungen korrespondieren,
die nebeneinander in dem Zylinderblock vorliegen. Die Absperrplatte 4 ist mit
Bohrlöchern 7 ausgestattet.
Die Wulstplatten 2, 3 und die Absperrplatte 4 weisen
entsprechende Bolzenlöcher 8 auf,
Bolzen und Aufnahmelöcher 9,
Wasserbohrungen 10, Füllbohrungen 11 und
ein Öl-
und Bolzenloch 12, welche als Durchführung durch diese Platten ausgebildet
sind Die Wulstplatte 2 weist einen ringförmigen Wulst 13 auf,
der durch einen vollständigen
Wulst aufgebaut ist, der sich über
den gesamten Umfang des Bohrlochs 5 erstreckt. Die Wulstplatte 3 weist
ebenso einen Bördelrand 14 auf,
welcher die gleiche Größe aufweist
und am gleichen Ort positioniert ist wie der Bördelrand 13 und welcher
sich über
den Umfang des Bohrloches 6 erstreckt. Die Wulstplatten 2, 3 sind
derart angeordnet, dass die obersten Teile der Bördelränder 13 und 14 sich
gegenüberliegen
und in Kontakt mit der gegenüberliegenden
Oberfläche
der Absperrplatte 4 stehen.
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Unter
Bezug auf die 2(b) wird die Zusammenstellung
der Absperrplatte 4 im Detail beschrieben. Die Absperrplatte 4 beinhaltet
eine Basis 15 und ein zurückgefaltetes Teil 17,
welches auf die Basis 15 mit einem Abstand 16 zwischen
dem zurückgefalteten
Teil 17 und der Basis 15 zurückgefaltet ist. Das zurückgefaltete
Teil 17 erstreckt sich über den
gesamten Umfang des Bohrloches 7. Das Profil des zurückgefalteten
Tei les weist ein erstes konvex gekrümmtes Teil 18 mit
einer leichten Bogenform auf, welches sich in der zur Basis 15 gegenüberliegenden Richtung
erstreckt und ein zweites konvex gekrümmtes Teil 19 mit
einer leichten Bogenform, welches vom ersten konvex gekrümmten Teil 18 weiterführt. Wie
in 2(b) gezeigt wird das zurückgefaltete
Teil 17 so ausgeführt,
um die Basis 15 nicht zu berühren, wenn es nicht belastet
ist. Das Profil eines konkav gekrümmten Teiles 20, welches
zwischen dem ersten und dem zweiten konvex gekrümmten Teil 18, 19 ausgebildet
ist, sollte keine scharfe Kantenform aufweisen, sondern eine Bogenform,
die so glatt wie möglich
ist und einen geringeren Krümmungsradius aufweist,
so dass ein übermäßiger Oberflächendruck sich
nicht auf dieses konkav gekrümmte
Teil 20 konzentriert. Wenn die Absperrplatte 4 unbelastet
ist bevor sie festgespannt wird, so sind die konvex gekrümmten Teile 18, 19 nicht
notwendiger Weise in Kontakt mit der Wulstplatte 2, wie
in 2(a) gezeigt, sie können jedoch
in Abhängigkeit
von unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten so angeordnet werden,
dass keiner von ihnen in Kontakt mit der Wulstplatte 2 steht
oder derart, dass beide in Kontakt mit der Wulstplatte 2 stehen.
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Entsprechend
der Ausgestaltung kann, wenn die Flachdichtung 1 zwischen
den gegenüberliegenden
Oberflächen
des Zylinderkopfes und des Zylinderkopfes befestigt wird, der Abstand 16,
dargestellt durch das zurückgefaltete
Teil 17 der Absperrplatte 4, beibehalten werden
und eine doppelte Bohrungsdichtlinie kann durch die zwei konvexen
Teile dargestellt werden (beispielsweise das erste und zweite konvex
gekrümmte
Teil 18, 19) des zurückgefalteten Teiles 17.
Da der Abstand 16 sich leicht selbsttätig an Deformationen anpasst,
kann jeder abgedichtete Bereich in dem Zustand bezüglich seines
Oberflächenkontaktes
während
der Deformation des Motors gehalten werden. Das erste konvex gekrümmte Teil 18 und
das zweite konvex gekrümmte
Teil 19 stoßen nicht
mit dem Wulst 13 der Wulstplatte 2 zusammen, gewährleisten
doch ihre Absperrfunktion zur Beschränkung der Deformation des Wulstes 13.
Auf diese Weise wird der kreisförmige
Kontaktbereich zur Beibehaltung des Oberflächenkontaktzustandes des doppelt
dichtenden Teiles rund um die Bohrlöcher 5, 6 und 7 ausgebildet,
wo eine hohe Abdichtqualität
erforderlich ist, so dass ein Fluid wie Abgas, welches durch die
Bohrlöcher 5, 6 und 7 fließt, zuverlässig gegen
Leckage abdichtbar ist.
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3 zeigt
eine Schnittansicht der metallischen Flachdichtung 1 der
vorliegenden Ausgestaltung, welche den Dichteffekt wiedergibt, der
erhalten wird, wenn der Zylinderkopf an einem Ort deformiert wird,
der von den Bolzenlöchern
entfernt liegt. Selbst wenn der Abstand t1 zwischen
einem Zylinderkopf 21 und einem Zylinderblock 22 an
der inneren Wand des Bohrloches größer wird als der Abstand t2 an der äußeren Seite,
entsprechend der Deformation des Zylinderkopfes 21 während der
Bolzenbefestigung oder während
einer Zündung
wie in 3 dargestellt, so kann die obere Wulstplatte 2 in
Oberflächenkontakt mit
der Absperrplatte 4 an den zwei konvexen Teilen gehalten
werden (beispielsweise dem ersten und dem zweiten konvex gekrümmten Teil 18 und 19), dank
der Absperrfunktion und der Federfunktion des zurückgefalteten
Teiles 17. Sogar wenn in der vertikalen Richtung eine Verformung
derart auftaucht, dass der Abstand 16, insbesondere die
Dichtbereiche des Zwei-Oberflächen-Kontaktes
sich selbsttätig an
die Deformation anpassen können,
so wird der doppelte Dichteffekt zuverlässig beibehalten.
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4 zeigt
eine Schnittansicht der metallischen Flachdichtung, wobei das Konzept
eines Dichteffektes dargestellt ist, welches erzielbar ist, wenn
eine durchbiegende Deformation an dem oberen Ende der inneren Wand
des Bohrloches auftritt. Durch die Anordnung, bei der das zurückgefaltete Teil 17 an
der Seite des Zylinderblockes 22 positioniert ist, kann
der Abstand 16 leicht selbsttätig an die Durchbiegungsdeformation
angepasst werden, während
das zurückgefaltete
Teil 17 die Dichtlinien des Zwei-Oberflächen-Kontaktes beibehält, so dass
der stabile doppelte Dichtungseffekt erzielt werden kann.
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Während das
erste und zweite konvex gekrümmte
Teil 18 und 19 die auf dem zurückgefalteten Teil 17 der
Absperrplatte 4 ausgebildet sind, im Wesentlichen die gleiche
Kurvenform ausweisen, gibt es unterschiedliche Modifizierungen für die Gestalt
dieser konvexen Kurventeile. Die 5(a) bis 5(e) zeigen die Modifizierungen der Form der konvexen Kurventeile.
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5(a) zeigt ein Beispiel, in welchem ein erstes
konvexes Kurventeil 18A eine ovale Form aufweist, während ein
zweites konvexes Kurventeil 19A eine kleine kreisförmige Form
aufweist und die Höhe des
ersten und des zweiten konvexen Kurventeiles 18A, 19A von
der Basis aus ist gleich. 5(b) zeigt ein
Beispiel, in dem ein erstes konvexes Kurventeil 18B eine
größere kreisförmige Form
aufweist, während
ein zweites konvexes Kurventeil 19B eine kleinere kreisförmige Gestalt
hat. 5(c) zeigt ein Beispiel, in
dem ein erstes konvexes Kurventeil 18C eine kleine kreisförmige Form
besitzt, während
ein zweites konvexes Kurventeil 19C eine große ovale
Form aufweist. 5(d) zeigt ein Beispiel, in
dem ein erstes konvexes Kurventeil 18D eine kleine ovale
Form, während
ein zweites konvexes Kurventeil 19D eine große ovale
Form aufweisen. Die 5(e) zeigt
ein Beispiel, in welchem ein erstes konvexes Kurventeil 18E und
ein zweites konvexes Kurventeil 19E in der Form eines kleinen
Kreises ausgebildet sind und die gleiche Höhe von der Basis aus aufweisen.
Der gleiche Effekt wie im vorigen Ausführungsbeispiel kann durch Einsatz
von vielen anderen dieser Formen erwartet werden.
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Während das
bisherige Ausführungsbeispiel mit
einer Flachdichtung beschrieben wurde, die einen Drei-Platten-Aufbau
aufweist, der aus zwei Wulstplatten 2, 3 und der
Absperrplatte 4 besteht, die zwischen den Wulstplatten 2, 3 zwischengelegt
ist, können
auch andere Strukturen eingesetzt werden. Beispielsweise ist eine
Kombination aus einer Wulstplatte und einer Absperrplatte möglich oder
alternativ kann lediglich eine Absperrplatte eingesetzt werden. Eine
weitere Alternati ve besteht darin, dass eine Absperrplatte mit der
oben beschriebenen Basis, den zurückgefalteten Teilen und Abständen als
ein Basisbestandteil eingesetzt wird und eine Ausrichteplatte usw.
ohne Wülste
wird auf der Absperrplatte laminiert.
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Die 6(a) und 6(b) zeigen
einen Teil einer anderen Ausgestaltung der Flachdichtung der Absperrplatte,
die mit einer Zwei-Platten-Struktur und der Ausrichteplatte zusammengesetzt
ist. Diese Ausgestaltung stellt ein Anwendungsbeispiel einer Absperrplatte
mit dem oben beschriebenen Aufbau dar. Die 6(c) und 6(d) zeigen eine weitere Ausgestaltung der Flachdichtung
mit dem Zwei-Platten-Aufbau zusammengestellt aus der Absperrplatte und
der Wulstplatte.
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6 a
zeigt einen Teil eines Beispieles, in dem eine Ausrichteplatte oder
eine Distanzscheibe 23 auf der Basis 15 der Absperrplatte 4 laminiert
ist. 6(b) zeigt einen Teil eines
Beispieles, in welchem die äußere Oberfläche der
konvexen Kurventeile 18, 19 und der äußeren Oberfläche der
Basis 15, welche den konvexen Kurventeilen 18, 19 gegenüberliegt
entsprechend teilweise ausgestattet ist mit einem bekannten Beschichtungsteil 24,
hergestellt aus Gummi usw., während
die äußere Oberfläche einer
Ausrichteplatte 23A und die äußere Oberfläche der Basis 15,
welche der Ausrichteplatte 23A gegenüberliegt, entsprechend teilweise
ausgestattet ist mit einem bekannten zusätzlichen Wulstteil 25 aus
weichem Material, dargestellt durch Gummi usw., wobei die Bohrungsdichtung
verstärkt
wird. Die Positionen und die Anzahl der beschichteten Teile 24 und
der zusätzlichen
Teile 25 aus weichem Material können in beliebiger Kombination
ausgewählt
werden. Ebenso kann das Beschichtungsmaterial, das weiche Material
und deren Materialstärke
beliebig bestimmt werden.
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6(c) zeigt ein Beispiel, in dem die Wulstplatte 2 laminiert
ist, um sich an die konvexen Kurventeile 18, 19 anzupassen.
Die 6(d) zeigt ein Beispiel, in
dem die Wulstplatte 2 ohne die konvexen Kurventeile 18, 19 laminiert
ist.
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In
beiden Fällen
muss die Höhe
h2 der Wulstplatte 2 höher oder
gleich angesetzt werden mit der Höhe h1 der
konvexen Kurventeile 18, 19 um ein Zusammendrücken des
gesamten Wulstes 13 (13A) zu vermeiden. Zusätzlich kann
in jedem der Fälle,
die in den 6(a) bis 6(d) dargestellt
sind, eine gute Übereinstimmung
in Bezug auf Deformationen, wie in den 3 und 4 dargestellt,
erzielt werden.
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Die 7(a) bis 7(c) zeigen
eine weitere Anwendung der Absperrplatte mit dem zurückgefalteten
Teil, welches aus zwei konvexen Teilen zusammengesetzt ist, welche
kontinuierliche Formen aufweisen. In dieser Anwendung wird die Absperrplatten
in Kombination mit anderen Typen von strukturierten Platten eingesetzt.
Es ist anzumerken, dass die 7(a) und 7(b) Schnittansichten sind, die entlang der Linie
B - B in der 1 aufgenommen sind.
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Die
vorausgehende Ausgestaltung ist mit der Flachdichtung verbunden,
die den Drei-Platten-Aufbau aufweist, in welchem die Absperrplatte 4 zwischen
den beiden Wulstplatten 2 und 3 zwischengelegt
ist, während
die 7(a) ein Beispiel der Flachdichtung
zeigt, bei der die Vier-Platten-Struktur, in welcher eine Zwischenplatte 26,
zusätzlich
zwischen der Absperrplatte 4 und der unteren Wulstplatte 3 eingefügt ist.
Die 7(b) zeigt im Gegensatz zu der Drei-Platten-Struktur ein anderes
Beispiel der Vier-Platten-Struktur, bei der eine Ausrichteplatte oder
eine Distanzscheibe 27 teilweise zwischen der Absperrplatte 4 und
der oberen Wulstplatte 2 zwischengelegt ist. 7(c) zeigt eine weitere Flachdichtung mit der
Drei-Platten-Struktur, bei welcher die Wülste 13A und 14A in
den oberen und unteren Wulstplatten 2A, 3A als
Halbwulst ausgebildet sind. Es ist anzumerken, dass ein voller Wulst
und ein halber Wulst frei in Kombination mit den Wulstplatten in jedem
der obigen Beispiele eingesetzt werden kann. Zusätzlich ist die Dicke eines
jeden Elementes willkürlich
bestimmbar.
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Die
angeführten
Beispiele bezüglich
des Materiales der Ausrichteplatte, wie auch der Zwischenplatte
und der Abstandsscheibe, wie sie in jedem der oben beschriebenen
Beispiele verwendet werden, können
Weicheisen und rostfreier Stahl sein.
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Während das
oben beschriebene Beispiel in Zusammenhang mit dem Fall betrachtet
wird, in dem die Wülste
sich nicht gegenseitig zwischen den beiden benachbarten Bohrlöchern treffen,
ist die Erfindung auch anwendbar auf Flachdichtungen, in welchen
die benachbarten Wülste
zusammentreffen wie in den 8(a) und 8(b) dargestellt. In dem in der 8 dargestellten
Beispiel sind die Wülste 29 so
ausgebildet, dass sie sich um den Umfang von Bohrlöchern 28 herum
erstrecken. Die Wülste 29 sind mit
einzelnen Wulstteilen 29a aufgebaut, die in dem Bereich
P platziert sind im Gegensatz zu dem Bereich, der zwischen den Bohrlöchern 28 gelegen
ist; die entsprechenden Wulstteile 29b, lokalisiert in
den Bereichen Q, wo die benachbarten einzelnen Wülste 29a vorhanden
sind, treffen sich gegenseitig; und eine gemeinsame Wulstplatte 29c ist
in dem Bereich R platziert zwischen den Bohrlöchern 28. In diesem Fall
weisen die einzelnen Wulstteile 29a und die gemeinsame
Wulstplatte 29c im Wesentlichen die gleiche Wulstbreite
auf; jedes entsprechende Wulstteil 29b ist mit der gemeinsamen
Wulstplatte 29c und mit den einzelnen Wulstteilen 29a verbunden
und weist eine geringfügig
gekrümmte
Oberfläche
mit einer kleineren Krümmung
auf als die der gekrümmten Oberflächen der
einzelnen Wulstteile 29a; und die Wulstbreite wird ausgehend
von dem gemeinsamen Wulstteil 29c zu den einzelnen Wulstteilen 29a größer. Auf
Grund dieser Anordnung kann die Federkonstante der zusammentreffenden
Wulstteile 29b genau gesetzt werden, so dass die Lastspannung
auf den zusammentreffenden Wulstteilen 29b keine übermäßig anwachsenden
Werte annimmt (japanische Patentveröffentlichung (KOKAI), Gazette
Nr. 6-74343).
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Die 9(a) und 9(b) zeigen
jeweils eine Modifikation der Absperrplatte mit zwei konvex ausgebildeten
zurückgefalteten
Teilen, die kontinuierliche Formen ausweisen.
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Bei
der in der 9(a) dargestellten Absperrplatte 4A ist
eine Biegung 30 auf der Basis 15A an der Position
ausgebildet, welche dem vorderen Ende des zurückgefalteten Teiles gegenüberliegt.
Bei der Absperrplatte 4B entsprechend 9(b) ist eine Biegung 31 an der Basis 15B an
einer Position ausgebildet, die dem Vorderende des zurückgefalteten Teiles
gegenüberliegt.
Der Grund für
die Bereitstellung der Biegung 30 und der Biegung 31 ist
wie folgt. Falls die Absperrplatte gegen die untere Wulstplatte 3 angedrückt wird,
wie es in 3 gezeigt ist, wenn die Absperrplatte
befestigt wird, dann würde
die in 9(a) dargestellte Biegung 30 oder
die Biegung 31 entsprechend 9(b) auftreten.
Wenn wiederholte Spannungen auf die entsprechend geformte Biegung
aufgebracht werden, würde
das Risiko eines Bruches an diesen Teilen vorhanden sein. Um Brüche zu vermeiden,
werden Absperrplatten 4A im Voraus mit der Biegung 30 an
der gewünschten
Position ausgestattet oder die Absperrplatten 4B werden
im Voraus mit Biegungen 31 an den gewünschten Positionen versehen.
In Fällen,
in denen die Biegung 31 entsprechend 9(b) ausgebildet ist, ist das vordere Ende des
konvexen Kurventeiles 18 flexibel, wodurch bevorzugt Deformationen
im Abstand d verursacht werden, welche die gleiche Länge in der
vertikalen Richtung der Figur aufweisen.
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In
jeder der vorausgehenden Ausgestaltungen sind die Materialien der
Absperrplatten, der Wulstplatten und der Zwischenplatte nicht auf
das im Voraus Beschriebene eingeschränkt, sondern diese Beispiele
können
Aluminiumlegierungen, Titanaluminiumlegierungen und ähnliche
Metallwerkstoffe beinhalten. Die Stärke einer jeden Scheibe ist
nicht speziell begrenzt, aber die bevorzugte Materialstärke der Absperrplatte
ist im Wesentlichen gleich der oder kleiner als die Stärke der
anderen Plattenelemente.
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In
jeder der vorausgehenden Ausgestaltungen ist das Profil des zurückgefalteten
Teiles aus zwei konvexen Kurventeilen zusammengesetzt, welche kontinuierlich
ausgeformt sind. Die Anzahl der konvexen Kurventeile ist jedoch
nicht auf zwei begrenzt, sondern eine Form mit drei oder mehr kontinuierlich
ausgebildeten konvexen Kurventeilen kann eingesetzt werden. Zusätzlich kann
ein bekanntes Mittel zum Ausfüllen
des Abstandes 16 mit einer elastischen Feder, weichem Material
oder Ähnlichem
in Kombination eingesetzt werden.