DE602004002058T2 - Sender für ein Reifenzustandsüberwachungsgerät - Google Patents

Sender für ein Reifenzustandsüberwachungsgerät Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sender einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung. Insbesondere betrifft. die vorliegende Erfindung einen Sender für eine drahtlose Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung, mit der ein Fahrer in einer Fahrgastkabine Reifenzustände, wie den Luftdruck, überprüfen kann.
  • Es wurden bereits drahtlose Reifenzustandsüberwachungsvorrichtungen vorgeschlagen, mit denen ein Fahrer in einer Fahrgastkabine eines Fahrzeugs die Zustände von Fahrzeugreifen überprüfen kann. Beispielsweise offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-174357 eine solche Vorrichtung. Die Vorrichtung gemäß dieser Veröffentlichung umfaßt Sender und einen Empfänger. Dabei sind die Sender jeweils in der Felge der Reifen und der Empfänger in der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet. Jeder Sender detektiert Zustände, wie Luftdruck und Temperatur des zugeordneten Reifens, und überträgt die detektierten Informationen drahtlos. Der Empfänger empfängt von den Sendern drahtlos übertragene Daten über eine Antenne und zeigt die Zustände der Reifen beispielsweise auf einer vor dem Fahrersitz angeordneten Anzeige an.
  • Jeder Sender ist in einem Gehäuse aufgenommen, das im entsprechenden Reifenventil vorgesehen ist. Das Reifenventil sitzt in einem Ventilloch der entsprechenden Felge. Entsprechend ist das Gehäuse, welches den Sender aufnimmt, im entsprechenden Reifen angeordnet.
  • Die Felgen sind aus Metall, wie Aluminium und Eisen, gebildet. Zur Verstärkung des Reifens ist in Seitenwänden jedes Reifens eine Metalldraht-Wulst eingebettet. Von den Sendern gesendete Funkwellen werden somit durch die Felgen und den Draht-Wulst abgeschwächt. Infolgedessen ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Empfänger von jedem Sender drahtlos gesendete Daten empfängt, d.h. die Empfangswahrscheinlichkeit, verringert.
  • Ein weiterer Sender einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung ist in der DE 3703128 A1 gezeigt, wobei der Sender in einem Reifen eines Fahrzeugs vorgesehen ist und aufweist: eine Betriebszustandsdetektionsvorrichtung zum Detektieren eines Betriebszustands des Fahrzeugs, eine Sendeschaltung, die ein Sendesignal erzeugt, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und das Sendesignal ausgibt, eine Antenne zur drahtlosen Übertragung des Sendesignals und einen Controller, der die Sendeintervalle einem Detektionsergebnis der Betriebszustandsdetektionsvorrichtung gemäß ändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, Signale mit einer geeigneten Sendeleistung zu senden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Sender für eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung bereit, der in einem Fahrzeugreifen vorgesehen ist. Der Sender weist eine Betriebszustandsdetektionsvorrichtung, eine Sendeschaltung, eine Antenne und einen Controller auf. Die Betriebszustandsdetektionsvorrichtung detektiert einen Betriebszustand des Fahrzeugs. Die Sendeschaltung erzeugt ein Sendesignal, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und gibt das Sendesignal aus, das die Antenne drahtlos überträgt. Der Controller ändert die Sendeleistung der Sendeschaltung gemäß dem Detektionsergebnis der Betriebszustandsdetektionsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Sender für eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung bereit, der an einer Fahrzeugfelge angebracht ist, die in einem Reifen angeordnet werden soll. Der Sender weist eine Detektionsvorrichtung, eine Sendeschaltung, eine Antenne und einen Controller auf. Die Detektionsvorrichtung stellt fest, daß der Sender an der Felge angebracht ist. Die Sendeschaltung erzeugt ein Sendesignal, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und gibt das Sendesignal aus, das die Antenne drahtlos überträgt. Der Controller ändert die Sendeleistung der Sendeschaltung gemäß einem Detektionsergebnis der Detektionsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einen Sender für eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung bereit, der in einem Fahrzeugreifen angeordnet ist und einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten drahtlos überträgt. Der Sender weist eine Sendeschaltung, eine Antenne und einen Controller auf. Die Sendeschaltung erzeugt ein Sendesignal, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und gibt das Sendesignal aus, das die Antenne drahtlos überträgt. Der Controller stellt fest, ob die Antenne verstimmt ist, und ändert die Sendeleistung der Sendeschaltung gemäß einem Detektionsergebnis.
  • Auch ein Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung stellt die vorliegende Erfindung bereit. Das Verfahren kommt bei einem Sender einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung zur Anwendung. Dabei ist der Sender in einem Fahrzeugreifen vorgesehen und umfaßt eine Sendeschaltung sowie eine Antenne. Die Sendeschaltung erzeugt ein Sendesignal, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und gibt das Sendesignal aus. Die Antenne überträgt drahtlos das Sendesignal. Das Verfahren umfaßt das Detektieren eines Betriebszustandes des Fahrzeugs mit einer Betriebszustandsdetektionsvorrichtung und das Ändern einer Sendeleistung der Sendeschaltung gemäß einem Detektionsergebnis der Betriebszustandsdetektionsvorrichtung.
  • Andere Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhalber die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung sowie Ziele und Vorteile derselben sind am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, verständlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschema, das eine Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockschema, das einen der in 1 gezeigten Sender darstellt;
  • 3 ein Blockschema, das einen Empfänger zeigt, und
  • 4 eine Querschnittsansicht, die den Sender an einer Felge befestigt darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden Sender 30 einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Vorrichtung 1 wird in einem Fahrzeug, wie einem Auto, verwendet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt die Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung 1 die Sender 30 und einen Empfänger 40. Die Anzahl der Sender 30 beträgt vier. Jeder Sender 30 ist in einem der Reifen 20 eines Fahrzeugs 10 angeordnet. Der Empfänger 40 ist an einer Karosserie 11 des Fahrzeugs 10 angebracht.
  • Jeder Sender 30 ist im entsprechenden Reifen 20 angeordnet und z.B. an einer Felge 21 des Reifens 20 befestigt, wobei er den Zustand des entsprechenden Reifens 20, d.h. den Druck des Reifens 20 bestimmt. Der Sender 30 sendet dann drahtlos Daten, die Luftdruckdaten enthalten.
  • Der Empfänger ist an einer vorbestimmten Stelle der Karosserie 11 angeordnet und wird mittels Elektrizität von einer (nicht gezeigten) Batterie des Fahrzeugs 10 in Betrieb gesetzt. Eine Empfangsantenne 41 ist über ein Kabel 42 an den Empfänger 40 angeschlossen, der über die Empfangsantenne 41 von den Sendern 30 übertragene Daten empfängt.
  • Im Blickfeld des Fahrers des Fahrzeugs 10, z.B. in der Fahrgastkabine, ist eine Anzeige 50 angeordnet und über ein Kabel 43 an den Empfänger 40 angeschlossen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfaßt jeder Sender 30 einen Sende-Controller 31, bei dem es sich um einen Mikrocomputer handelt. Der Controller 31 weist z.B. eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) auf. In einem internen Speicher des Controllers 31, z.B. dem ROM, ist ein eindeutiger ID-Code gespeichert, der zur Unterscheidung des zugeordneten Senders 30 von den anderen drei Sendern 30 verwendet wird.
  • Jeder Sender 30 enthält einen Drucksensor 32, einen Temperatursensor 33 und einen Beschleunigungssensor 34.
  • Der Reifendrucksensor 32 mißt den Luftdruck im Inneren des zugeordneten Reifens 20 und führt dem Controller 31 aus der Messung gewonnene Druckdaten zu. Der Temperatursensor 33 mißt die Temperatur im Inneren des zugeordneten Reifens 20 und führt dem Sende-Controller 31 aus der Messung gewonnene Temperaturdaten zu. Der Beschleunigungssensor 34 erfaßt eine Zentrifugalbeschleunigung, die auf den Beschleunigungssensor 34 wirkt, wenn sich der Reifen 20 dreht. Die Zentrifugalbeschleunigung ist ein Parameter, der mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs korreliert. Insbesondere dann, wenn eine Zentrifugalbeschleunigung detektiert wird, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Referenzwert ist, gibt jeder Beschleunigungssensor 34 an den Sende-Controller 31 Daten aus, die den Betriebszustand des Fahrzeugs 10 darstellen.
  • Wenn sich das Fahrzeug 10 bewegt, dreht sich der Reifen 20. Bei der Drehung jedes Reifens 20 wirkt auf den an der Felge 21 des entsprechenden Reifens 20 angebrachten Sender 30 und den zugeordneten Beschleunigungssensor 34 eine Beschleunigung. Wenn sich das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit gleich oder größer einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, erreicht die auf jeden Beschleunigungssensor 34 wirkende Zentrifugalbeschleunigung den vorbestimmten Referenzwert. Der Beschleunigungssensor 34 sendet dann Daten, die anzeigen, daß sich das Fahrzeug 10 bewegt, an den Sende-Controller 31.
  • Jeder Sende-Controller 31 sendet die Luftdruckdaten, die Temperaturdaten und den registrierten ID-Code an eine Sende-Schaltung 35, welche die vom Sende-Controller 31 gesendeten Daten codiert und moduliert und dadurch ein Sendesignal erzeugt. Die Sendeantenne 36 sendet das Sendesignal als Drahtlosfunkwelle. Jeder Sender 30 ist mit einer Batterie 37 versehen. Der Sender 30 wird mit Elektrizität von der Batterie 37 betrieben.
  • Der Sende-Controller 31 jedes Senders 30 steuert den Drucksensor 32 und den Temperatursensor 33 so, daß er in vorbestimmten Zeitintervallen (z.B. alle fünfzehn Sekunden) eine Messung durchführt. Zudem steuert der Sende-Controller 31 die Sendeschaltung 35 so, daß sie immer dann, wenn der Drucksensor 32 eine vorbestimmte Anzahl Messungen (z.B. 4 Meßzyklen) abschließt, eine periodische Übertragung durchführt. Ferner veranlaßt der Controller 31 die Sendeschaltung 35 dazu, einen Sendevorgang unabhängig vom Zeitpunkt der periodischen Übertragung durchzuführen, wenn eine Anomalie des Drucks im Reifen 20 oder der Temperatur im Reifen 20 detektiert wird.
  • Der zeitliche Ablauf der Sendevorgänge der Sender 30 ist so eingestellt, daß jeder Sender 30 einen Sendevorgang zu einem anderen Zeitpunkt als die anderen Sender 30 durchführt. Daher führen keine zwei oder mehr der Sender 30 gleichzeitig einen Sendevorgang durch.
  • Nun wird ein Betrieb jedes Sende-Controllers 31 beschrieben, bei dem der zugeordnete Beschleunigungssensor 34 feststellt, daß sich das Fahrzeug 10 bewegt.
  • Wenn jeder Beschleunigungssensor 34 eine Zentrifugalbeschleunigung detektiert, die gleich oder größer als der vorbestimmte Referenzwert ist, gibt der Beschleunigungssensor 34 an den Sende-Controller 31 Daten aus, die den Betriebszustand des Fahrzeugs 10 wiedergeben. Der Sende-Controller 31 stellt dann fest, daß der Sender 30 in die Felge 21 eines Reifens 20 eingebaut wurde und seine Verwendung begonnen hat. Dann gibt der Sende-Controller 31 an die Sendeschaltung 35 ein Signal aus, das eine Änderung der Sendeleistung anfordert. Entsprechend ändert die Sendeschaltung 35 die Sendeleistung (erste Sendeleistung) zu einer größeren Sendeleistung (zweite Sendeleistung) hin. Dies führt dazu, daß die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 auf einen größeren Wert als die aktuelle Sendeleistung geändert wird. Mit anderen Worten, der Sende-Controller 31 erhöht die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 aufgrund des Beginns der Benutzung des Senders 30. Daher werden die Daten des Senders 30 auch dann vom Empfänger 40 empfangen, wenn die vom Sender 30 gesendeten Funkwellen durch die Metallfelge 21 und den Draht-Wulst abgeschwächt sind. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Empfänger von jedem Sender drahtlos gesendete Daten empfängt, d.h. die Empfangswahrscheinlichkeit, nicht verringert. Obwohl jeder Sender 30 in der Felge 21 des entsprechenden Reifens 20 vorgesehen ist, werden vom Sender 30 drahtlos gesendete Daten vom Empfänger 40 empfangen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfaßt der Empfänger 40 einen Empfangs-Controller 44 und eine Empfangsschaltung 45, wobei der Empfangs-Controller 44 über die Empfangsantenne 41 empfangene Daten verarbeitet. Der Empfangs-Controller 44, der z.B. ein Mikrocomputer ist, umfaßt eine CPU, einen ROM und einen RAM. Die Empfangsschaltung 45 empfängt von den Sendern 30 gesendete Daten über die Empfangsantenne 41, demoduliert und decodiert die empfangenen Daten und sendet sie an den Empfangs-Controller 44.
  • Anhand der empfangenen Daten gewinnt der Empfangs-Controller 44 den Innendruck und die Temperatur des Reifens 20, die dem Sender 30 zugeordnet sind, welcher die Quelle der empfangenen Daten ist. Der Empfangs-Controller 44 bewirkt auch, daß die Anzeige 50 den Luftdruck und die Temperatur betreffende Daten anzeigt. Insbesondere dann, wenn eine Anomalie des Innendrucks oder der Temperatur des Reifens 20 vorliegt, zeigt der Empfangs-Controller 44 auf der Anzeige 50 eine Warnung an. Der Empfänger 40 wird aktiviert, wenn ein (nicht gezeigter) Schlüsselschalter des Fahrzeugs 10 eingeschaltet ist.
  • Diese Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Beim Empfang von Daten, die wiedergeben, daß sich das Fahrzeug 10 bewegt, vom entsprechenden Beschleunigungssensor 34 stellt jeder Sende-Controller 31 fest, daß der Sender 30 in der Felge 21 des zugeordneten Reifens 20 angeordnet ist und daß der Einsatz des Senders 30 begonnen hat. Mit anderen Worten, der Sende-Controller 31 stellt anhand eines Detektionsergebnisses des Beschleunigungssensors 34 fest, ob sich das Fahrzeug bewegt. Wenn festgestellt wird, daß sich das Fahrzeug bewegt, erhöht der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 gegenüber der Sendeleistung, wenn festgestellt wird, daß sich das Fahrzeug nicht bewegt. Insbesondere sendet der Sende-Controller 31 dann ein Signal, das eine Änderung der Sendeleistung anfordert, an die Sendeschaltung 35, so daß die Sendeleistung des Sende-Controllers 35 vom aktuellen Wert (erste Sendeleistung) auf eine höhere Sendeleistung (zweite Sendeleistung) geändert wird. Damit kann der Sender 30 Signale mit der geeigneten Sendeleistung senden. Dies führt dazu, daß das Sendesignal des Senders 30 auch dann vom Empfänger 40 empfangen wird, wenn die vom Sender 30 gesendeten Funkwellen durch die Metallfelge 21 und den Draht-Wulst abgeschwächt sind. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Empfänger von jedem Sender 30 drahtlos gesendete Daten empfängt, d.h. die Empfangswahrscheinlichkeit, ist somit nicht verringert. Obwohl jeder Sender 30 in der Felge 21 des entsprechenden Reifens 20 vorgesehen ist, wird ein vom Sender 30 drahtlos gesendetes Sendesignal vom Empfänger 40 empfangen.
    • (2) Wenn eine Beschleunigung detektiert wird, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Referenzwert ist, gibt der Beschleunigungssensor 34 den Betriebszustand des Fahrzeugs 10 wiedergebende Daten an den Sende-Controller 31 aus. Somit empfängt der Sende-Controller 31 nur dann den Betriebszustand des Fahrzeugs 10 wiedergebende Daten, wenn der Sender 30 in der Felge 21 des zugeordneten Reifens 20 angeordnet ist und sich das Fahrzeug 10 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die gleich oder größer als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist. Mit anderen Worten: bei Herstellung oder Transport der Sender 30 geben die Beschleunigungssensoren 34 keine den Betriebszustand des Fahrzeugs 10 wiedergebende Daten an den Sende-Controller 31 aus. Dies verhindert Fehlfunktionen der Sender 30.
  • Für den Fachmann sollte ersichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung in zahlreichen anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, ohne vom Gedanken oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere versteht sich, daß die Erfindung in folgenden Formen ausgeführt sein kann.
  • Jeder Sende-Controller 31 kann anhand eines Detektionsergebnisses des zugeordneten Beschleunigungssensors 34 feststellen, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. In diesem Fall erhöht der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder größer als der Referenzwert ist. Insbesondere dann, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 gleich oder größer als der Referenzwert ist, ändert der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 von der aktuellen Sendeleistung (erste Sendeleistung) zu einer höheren Sendeleistung (zweite Sendeleistung). Alternativ dazu kann die dargestellte Ausführungsform so modifiziert werden, daß, wenn anhand eines Detektionsergebnisses des Beschleunigungssensors 34 festgestellt wird, daß die Geschwindigkeit unter einem Referenzwert liegt, der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 auf die erste Sendeleistung ändert, die kleiner als die zweite Sendeleistung ist. Bei dieser Anordnung ändert der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 nur dann von der aktuellen Sendeleistung (erste Sendeleistung) zu einer höheren Sendeleistung (zweite Sendeleistung), wenn sich das Fahrzeug 10 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Mit anderen Worten: der Sende-Controller 31 ändert die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 gemäß der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10. Bei dieser Ausführungsform erhöht der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 bei einem höheren Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit. Dies verringert die Leistungsaufnahme von der Batterie 37, was deren Lebensdauer verlängert.
  • Wenn jeder Sender 30 in der Felge 21 des zugeordneten Reifens 20 vorgesehen ist, wird die Sendeantenne 36 durch den Einfluß des Metalls, das in der Felge 21 und dem Draht-Wulst im Reifen 20 verwendet ist, verstimmt. Ist die Sendeantenne 36 verstimmt, so ist die Sendeschaltung 35, die einen Abstimmkreis enthält, ebenfalls verstimmt. Dies verringert die Sendeleistung der Sendeschaltung 35. Deshalb kann der Sende-Controller 31 so gestaltet werden, daß er die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 ändert, wenn die Sendeantenne 36 verstimmt ist. Das bedeutet, der Sende-Controller 31 erhöht die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 bei verstimmter Sendeantenne 36 gegenüber der Sendeleistung bei nicht verstimmter Antenne 36. Bei dieser Ausgestaltung kann auf den Beschleunigungssensor 34 verzichtet werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann ein mechanischer Schalter, z.B. ein Tastschalter 70, im Gehäuse 60 vorgesehen sein, in dem der Sender 30 aufgenommen ist. Der Tastschalter 70 wird je nachdem, ob der Sender 30 an der Felge 21 befestigt oder von der Felge 21 abgenommen ist, in unterschiedliche Zustände geschaltet. Insbesondere ist der Tastschalter 70 so vorgesehen, daß er von einem Bettabschnitt 22 der Felge 21 betätigt wird, wenn ein Reifenventil 80 an der Felge 21 angebracht ist. Bei gedrücktem Tastschalter 70 ändert der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35. Wenn der Sender 30 an der Felge 21 angebracht ist, erhöht er die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 gegenüber der Sendeleistung, wenn der Sender 30 von der Felge 21 abgenommen ist.
  • Der in 2 gezeigte Sender 30 kann mit dem in 4 gezeigten Tastschalter 70 versehen sein. In diesem Fall wird die Sendeleistung nur dann anhand eines Signals vom Beschleunigungssensor 34 umgeschaltet, wenn der Tastschalter 70 gedrückt ist, d.h. wenn der Sender 30 an der Felge 21 angebracht ist. Wenn der Tastschalter 70 nicht gedrückt ist, d.h. wenn der Sender 30 nicht an der Felge 21 angebracht ist, wird die Sendeleistung auf einem niedrigen Niveau gehalten (erste Sendeleistung).
  • Der Beschleunigungssensor 34 kann durch eine andere Art von Detektionseinrichtung ersetzt werden, die die Annäherung von Metall in eine elektrische Veränderung umwandelt. Beispielsweise kann ein Magnetwiderstands-(MR)-Element verwendet werden. Wenn sich Metall an das Element annähert, ändert der Sende-Controller 31 die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 auf eine passende Sendeleistung.
  • Der Sende-Controller 31 kann so gestaltet sein, daß er die Sendeleistung der Sendeschaltung 35 abhängig davon, ob sich Metall dem Element annähert, auf eine passende Sendeleistung ändert. Diese Ausgestaltung verlängert ebenfalls die Lebensdauer der Batterie 37.
  • Der Beschleunigungssensor 34 kann durch andere Arten von Antriebsdetektionsmitteln, wie einen Rotationssensor, der die Drehung des Reifens 20 detektiert, und einen Winkelbeschleunigungssensor, der eine Winkelbeschleunigung des Reifens 20 detektiert, ersetzt werden. Diese Arten von Sensoren können feststellen, ob sich das Fahrzeug 10 bewegt. Diese Modifikation hat die gleichen Vorteile wie die dargestellte Ausführungsform.
  • Um festzustellen, ob sich das Fahrzeug 10 bewegt, kann der Referenzwert des Beschleunigungssensors 34 auf einen Wert geändert werden, der anzeigt, daß sich das Fahrzeug 10 nicht bewegt. Beispielsweise kann der Referenzwert auf Null geändert werden.
  • Wenn eine Anomalie des Drucks oder der Temperatur des Reifens 20 vorliegt, kann diese Anomalie durch einen Ton angezeigt werden. Zusätzlich kann ein am Fahrzeug 10 vormontierter Lautsprecher als Meldevorrichtung verwendet werden.
  • Vom Sender 30 übertragene Luftdruck- und Temperaturdaten können die Werte des Luftdrucks und der Temperatur anzeigen, oder ob der Luftdruck und die Temperatur innerhalb zulässiger Bereiche liegen.
  • Der Temperatursensor 33 kann weggelassen werden, was die Kosten des Senders 30 der Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung 1 senkt.
  • Neben vierrädrigen Fahrzeugen kann die vorliegende Erfindung auch bei zweirädrigen Fahrzeugen, wie Fahrrädern und Motorrädern, bei mehrachsigen Bussen, bei mehrachsigen Anhängern und bei die Reifen 20 aufweisenden Industriefahrzeugen (z.B. Gabelstaplern) zur Anwendung kommen. Wenn die vorliegende Erfindung bei einem Anhänger zur Anwendung kommt, sind der Empfänger 40 und die Anzeige 50 in der Zugmaschine vorgesehen.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind als veranschaulichend, nicht aber als einschränkend zu verstehen, und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten zu beschränken, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (12)

  1. Sender einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung, der in einem Fahrzeugreifen vorgesehen ist, mit: einer Betriebszustandsdetektionseinrichtung zum Detektieren des Betriebszustands des Fahrzeugs; einer Sendeschaltung, die ein Sendesignal erzeugt, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und das Sendesignal ausgibt; einer Antenne zum drahtlosen Senden des Sendesignals, und einem Controller, der die Sendeleistung der Sendeschaltung dem Detektionsergebnis der Betriebszustandsdetektionseinrichtung gemäß ändert.
  2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebszustandsdetektionseinrichtung einen Beschleunigungssensor aufweist.
  3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Controller anhand eines Detektionsergebnisses der Betriebszustandsdetektionseinrichtung feststellt, ob sich das Fahrzeug bewegt, wobei der Controller, wenn festgestellt wird, daß sich das Fahrzeug bewegt, die Sendeleistung der Sendeschaltung gegenüber einer Sendeleistung erhöht, bei der festgestellt wird, daß sich das Fahrzeug nicht bewegt.
  4. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebszustandsdetektionseinrichtung einen Parameter detektiert, der mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs korreliert, wobei der Controller die Sendeleistung der Sendeschaltung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß ändert.
  5. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Controller die Sendeleistung der Sendeschaltung bei einem höheren Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht.
  6. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Controller, wenn die Geschwindigkeit größer oder gleich einem Referenzwert ist, die Sendeleistung der Sendeschaltung gegenüber der Sendeleistung erhöht, bei der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als der Referenzwert ist.
  7. Sender einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung, der an einer im Inneren eines Reifens anzuordnenden Fahrzeugfelge angebracht ist, mit: einer Detektionseinrichtung zum Detektieren, daß der Sender an der Felge angebracht ist; einer Sendeschaltung, die ein Sendesignal erzeugt, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und das Sendesignal ausgibt; einer Antenne zum drahtlosen Senden des Sendesignals, und einem Controller, der eine Sendeleistung der Sendeschaltung einem Detektionsergebnis der Detektionseinrichtung gemäß ändert.
  8. Sender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung ein Schalter ist, der abhängig davon, ob der Sender an der Felge angebracht oder von der Felge abgenommen ist, in unterschiedliche Zustände geschaltet wird.
  9. Sender nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Controller die Sendeleistung der Sendeschaltung bei an der Felge angebrachtem Sender gegenüber der Sendeleistung bei von der Felge abgenommenem Sender erhöht.
  10. Sender einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung, der in einem Fahrzeugreifen vorgesehen ist und drahtlos einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten sendet, mit: einer Sendeschaltung, die ein Sendesignal erzeugt, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und das Sendesignal ausgibt; einer Antenne zum drahtlosen Senden des Sendesignals, und einem Controller zum Detektieren, ob die Antenne verstimmt ist, wobei der Controller eine Sendeleistung der Sendeschaltung einem Detektionsergebnis gemäß ändert.
  11. Sender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Controller, wenn festgestellt wird, daß die Sendeantenne verstimmt ist, die Sendeleistung der Sendeschaltung gegenüber der Sendeleistung erhöht, bei der festgestellt wird, daß die Sendeantenne nicht verstimmt ist.
  12. Verfahren zur Steuerung einer Sendeleistung, wobei das Verfahren auf einen Sender einer Reifenzustandsüberwachungsvorrichtung angewandt wird, der in einem Fahrzeugreifen vorgesehen ist und eine Sendeschaltung sowie eine Antenne aufweist, wobei die Sendeschaltung ein Sendesignal erzeugt, das einen Zustand des Reifens wiedergebende Daten enthält, und das Sendesignal ausgibt, und wobei die Antenne das Sendesignal drahtlos sendet, wobei der Sender einen Betriebszustand des Fahrzeugs mit einer Betriebszustandsdetektionseinrichtung detektiert, und eine Sendeleistung der Sendeschaltung einem Detektionsergebnis der Betriebszustandsdetektionseinrichtung gemäß ändert.
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