DE602004000271T2 - Riechstoffskomponent mit Blütencharakter - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/12Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
    • C07D303/16Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by esterified hydroxyl radicals

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Parfümindustrie. Sie betrifft insbesondere eine Verbindung der Formel
    Figure 00010001
    worin R eine geradkettige, verzweigte oder cyclische C1–3-Kohlenwasserstoffgruppe darstellt und die Wellenlinie anzeigt, dass die Substituenten an der Epoxyfunktion eine cis- oder trans-Konfiguration aufweisen können. Die Verbindungen der Formel (I) oder eine Mischung davon können vorteilhaft als Riechstoffe verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner Zusammensetzungen oder Artikel, die wenigstens eine Verbindung der Formel (I) als Wirkstoff umfassen.
  • Stand der Technik
  • Soweit wir wissen, wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen im Stand der Technik noch nie beschrieben und weder nahegelegt noch vorweggenommen.
  • Tatsächlich sind die hinsichtlich ihrer chemischen Struktur am nächsten kommenden Analoga, die in der Literatur beschrieben sind, die Verbindungen, die in der WO 00/14051 offenbart sind. Diese Analoga weisen jedoch nicht nur eine andere chemische Struktur auf, nämlich eine Ketogruppe anstelle einer Epoxyfunktion, sondern sie besitzen auch organoleptische Eigenschaften, die sich von denen der erfindungsgemäßen Verbindungen unterscheiden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Wir haben nun überraschend festgestellt, dass eine Verbindung der Formel
    Figure 00020001
    worin R eine geradkettige, verzweigte oder cyclische C1_3-Kohlenwasserstoffgruppe darstellt und die Wellenlinie anzeigt, dass die Substituenten an der Epoxyfunktion eine cis- oder trans-Konfiguration aufweisen können, oder eine Mischung von Verbindungen der Formel (I), überraschende Dufteigenschaften vom fruchtigen Typ besitzen, die sich zur Herstellung von Parfüms, Duftstoffzusammensetzungen und parfümierten Produkten als besonders geeignet und geschätzt herausgestellt haben.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hat sich eine Verbindung der Formel (I), in der R eine Ethylgruppe ist, als ein bemerkenswert geeigneter Riechstoff erwiesen.
  • So wird beispielsweise (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-trans-3,4- epoxyhexanoat von Parfümeuren wegen seines fruchtigen Dufts sehr geschätzt. Tatsächlich hat dieser Duft einen hervorstechenden fruchtigen Charakter in Verbindung mit einer (einem) moschusartigen und leicht animalischen Beinote oder Aspekt. Der fruchtige Charakter vom Typ Birne oder Pflaume mit einer Basisnote nach Beeren hat eine bemerkenswerte Beständigkeit und ist auch noch in den Basisnoten deutlich wahrnehmbar. Eine solche Beständigkeiz ist für diese Art von Ester-Frucht-Note sehr selten.
  • Der Duft dieser Verbindung im Ganzen ist insgesamt auffallend fruchtiger und pudriger und folglich sehr viel weniger moschusartig als der der oben genannten bekannten Analogen. Die Verbindungen der Erfindung stellen daher sehr interessante neue Möglichkeiten in der Palette des Parfümeurs dar.
  • (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-cis-3,4-epoxyhexanoat besitzt einen fruchtigeren und sogar weniger moschusartigen Duft als das oben genannte trans-Isomer. Außerdem ist der Duft des cis-Isomers etwas weniger hervorstechend als der des trans-Isomers, was letzteres zu einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung macht.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Verbindung der Erfindung ist das (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-trans-3,4-epoxypentanoat, das fruchtige Duftnoten vom Typ von Rotfrüchten und einen moschusartigen Charakter zeigt wie das oben genannte trans-3,4-Epoxyhexanoat. Der Duft des trans-3,4-Epoxypentanoats ist jedoch insgesamt schwächer als der des trans-3,4-Epoxyhexanoatderivats.
  • Wegen der überraschenden Eigenschaften der Verbindungen der Formel (I) ist ferner ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Duftstoffzusammensetzung, umfassend:
    • i) wenigstens eine wie oben definierte erfindungsgemäße Verbindung als Riechstoff;
    • ii) wenigstens einen Bestandteil, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Parfümträger und einer Parfümbasis; und
    • iii) gegebenenfalls wenigstens einen Parfümzusatzstoff.
  • Unter "Parfümträger" wird hier ein Material verstanden, das unter Parfümeriegesichtspunkten praktisch neutral ist, d.h. es verändert die organoleptischen Eigenschaften von Riechstoffen nicht wesentlich. Dieser Parfümträger kann eine Flüssigkeit oder ein Feststoff sein.
  • Als flüssige Träger sind als nicht einschränkende Beispiele Emulgatorsysteme zu nennen, d.h. Systeme aus einem Lösungsmittel und einem Tensid, oder üblicherweise in der Parfümerie verwendete Lösungsmittel. Eine ausführliche Beschreibung der Natur und der Art von Lösungsmitteln, wie sie in der Parfümerie üblicherweise verwendet werden, kann nicht abschließend sein. Als nicht einschränkende Beispiele sind jedoch Lösungsmittel wie Dipropylenglycol, Diethylphthalat, Isopropylmyristat, Benzylbenzoat, 2-(2-Ethoxyethoxy)-1-ethanol oder Ethylcitrate zu nennen, die am häufigsten eingesetzt werden. Als feste Träger sind als nicht einschränkende Beispiele absorbierende Kautschuke oder Polymere oder auch Verkapselungsmaterialien zu nennen. Die Verkapselung ist ein dem Fachmann allgemein bekanntes Verfahren und kann beispielsweise mit Methoden wie Sprühtrocknung, Agglomeration oder auch Extrusion erfolgen; oder es handelt sich um eine Verkapselung durch Beschichtung, einschließlich Koazervierung und komplexen Koazervierungsmethoden.
  • Allgemein wird hier unter "Parfümbasis" eine Zusammensetzung verstanden, die wenigstens ein parfümierendes Coingredienz umfasst.
  • Dieses parfümierende Coingredienz besitzt nicht die Formel (I). Außerdem wird hier unter "parfümierendes Coingredienz" eine Verbindung verstanden, die in dem Duftstoffpräparat oder in den Duftstoffzusammensetzungen eingesetzt werden kann, um diesen eine hedonische Wirkung zu verleihen. Mit anderen Worten muss ein solches Coingredienz, damit es als parfümierend betrachtet wird, von einem Fachmann als in der Lage angesehen werden, den Duft einer Zusammensetzung positiv oder angenehm beeinflussen oder modifizieren zu können, und nicht bloß als duftend.
  • Natur und Art der in der Basis vorhandenen parfümierenden Coingredienzien bedürfen hier keiner ausführlicheren Beschreibung, die auch keinesfalls abschließend sein könnte. Der Fachmann ist in der Lage, sie entsprechend dem vorgesehenen Anwendungsgebiet und der gewünschten organoleptischen Wirkung auszuwählen. Allgemein gehören diese parfümierenden Coingredienzien zu so verschiedenen chemischen Klassen wie Alkoholen, Aldehyden, Ketonen, Estern, Ethern, Acetaten, Nitrilen, Terpenkohlenwasserstoffen, stickstoff- oder schwefelhaltigen heterocyclischen Verbindungen sowie etherischen Ölen, wobei die parfümierenden Coingredienzien natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein können. In jedem Fall sind viele dieser Coingredienzien in Nachschlagewerken wie dem Buch von S. Arctander, Perfume and Flavor Chemicals, 1969, Montclair, New Jersey, USA, oder neueren Auflagen davon, oder in anderen ähnlichen Werken sowie in der umfangreichen Patentfachliteratur auf dem Gebiet der Parfümerie aufgeführt. Es versteht sich ferner, dass diese Coingredienzien auch Verbindungen sein können, von denen bekannt ist, dass sie verschiedene Arten von Riechstoffverbindungen kontrolliert freisetzen.
  • In den Zusammensetzungen, die sowohl einen Parfümträger als auch eine Parfümbasis umfassen, können andere als die oben aufgeführten Parfümträger auch sein: Ethanol, Wasser/Ethanol-Mischungen, Limonen oder andere Terpene, Isoparaffine, wie sie unter der Marke Isopar® (Herkunft: Exxon Chemical) bekannt sind, oder Glycolether und Glycoletherester, wie sie unter der Marke Dowanol® (Herkunft: Dow Chemical Company) bekannt sind.
  • Allgemein wird hier unter „Parfümzusatzstoff" ein Bestandteil verstanden, der weitere günstige Eigenschaften wie Farbe, ausgeprägte Lichtbeständigkeit, chemische Stabilität usw. verleihen kann. Eine ausführliche Beschreibung von Natur und An üblicherweise in einer Parfümbasis eingesetzter Zusatzstoffe kann nicht abschließend sein, es muss jedoch erwähnt werden, dass diese Bestandteile dem Fachmann allgemein bekannt sind.
  • Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung, die aus wenigstens einer Verbindung der Formel (I) und wenigstens einem Parfümträger besteht, sowie eine Duftstoffzusammensetzung, die wenigstens eine Verbindung der Formel (I), wenigstens einen Parfümträger, wenigstens eine Parfümbasis und gegebenenfalls wenigstens einen Parfümzusatzstoff umfasst, stellen besondere Ausführungsformen der Erfindung dar. Zweckmäßig ist hier zu erwähnen, dass es wichtig ist, dass die oben genannten Zusammensetzungen mehr als eine Verbindung der Formel (I) enthalten können, da dies den Parfümeuren ermöglicht, Akkorde herzustellen, Parfüms, die die Dufttonalität verschiedener erfindungsgemäßer Verbindungen besitzen, was ihrer Arbeit neue Möglichkeiten gibt.
  • Es versteht sich hier ferner, dass, wenn nicht anders angegeben oder beschrieben, eine Mischung, die unmittelbar, z.B. ohne entsprechende Reinigung, aus einer chemischen Synthese, an der die Verbindung der Erfindung als Ausgangs-, Zwischen- oder Endprodukt beteiligt ist, resultiert, nicht als erfindungsgemäße Duftstoffzusammensetzung betrachtet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung kann vorteilhaft auf allen Gebieten der modernen Parfümerie eingesetzt werden, um den Duft eines Verbraucherprodukts, dem die Verbindung (I) zugesetzt wird, positiv zu beeinflussen. Folglich ist auch ein parfümierter Artikel Gegenstand der vorliegenden Erfindung, der umfasst:
    • i) wenigstens eine Verbindung der Formel (I) oder eine erfindungsgemäße Duftstoffzusammensetzung als Riechstoff; und
    • ii) eine Verbraucherproduktbasis.
  • Der Klarheit halber ist zu erwähnen, dass hier unter "Verbraucherproduktbasis" ein Verbraucherprodukt verstanden wird, das mit einer Duftstoffzusammensetzung vereint sein kann, d.h. ein verbrauchbares Produkt wie ein Waschmittel oder ein Parfüm. Mit anderen Worten umfasst ein erfindungsgemäßer parfümierter Artikel die funktionelle Formulierung sowie gegebenenfalls weitere vorteilhafte Mittel, die dem jeweils gewünschten Verbraucherprodukt entsprechen, z.B. einem Waschmittel oder einem Raumlufterfrischer, und eine olfaktiv wirksame Menge wenigstens einer erfindungsgemäßen Verbindung.
  • Natur und Art der Bestandteile des Verbraucherprodukts bedürfen hier keiner ausführlicheren Beschreibung, die auch keinesfalls abschließend sein könnte. Der Fachmann ist in der Lage, diese auf Basis seines allgemeinen Fachwissens und entsprechend der Natur und der gewünschten Wirkung dieses Produkts auszuwählen.
  • Beispiele für geeignete Verbraucherprodukte beinhalten feste und flüssige Waschmittel und Gewebeweichspüler sowie alle anderen in der Parfümerie gängigen Produkte, nämlich Parfüms, Kölnisch Wasser, After Shave-Lotionen, parfümierte Seifen, Dusch- und Badesalze, -schäume, -öle oder -gele, Hygieneprodukte oder Haarpflegeprodukte wie Shampoos, Körperpflegeprodukte, Deodorants, Antitranspirantien, Raumlufterfrischer und auch Kosmetikpräparate. Für Waschmittel gibt es Anwendungsmöglichkeiten wie Spülmittelzusammensetzungen oder Reinigungsprodukte zum Abwaschen oder Reinigen verschiedener Oberflächen, z.B. zur Behandlung von Textilien, Geschirr oder harten Oberflächen, sei es im häuslichen oder industriellen Bereich. Andere parfümierte Artikel sind Textilerfrischer, Bügelwasser, Papiere, Wischtücher oder Bleichmittel.
  • Manche der oben genannten Verbraucherproduktbasen können ein aggressives Milieu für die erfindungsgemäße Verbindung darstellen, so dass es nötig sein kann, letztere vor einer vorzeitigen Zersetzung zu schützen, beispielsweise durch Verkapseln.
  • Die Mengen, in denen die erfindungsgemäße Verbindung der Formel (I) in die verschiedenen oben genannten Artikel oder Zusammensetzungen eingebracht werden kann, variieren innerhalb eines breiten Wertebereichs. Diese Werte hängen von der Art des zu parfümierenden Artikels oder Produkts und der gewünschten olfaktorischen Wirkung ab, sowie von der Art der Coingredienzien in einer gegebenen Zusammensetzung, wenn die erfindungsgemäßen Verbindungen mit parfümierenden Coingredienzien, Lösungsmitteln oder auf diesem Gebiet üblichen Hilfsstoffen gemischt werden.
  • Beispielsweise können üblicherweise Konzentrationen von 1 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise von 5 bis 15 Gew.-% dieser Verbindung verwendet werden, bezogen auf die Duftstoffzusammensetzung, in die sie eingebracht werden. Geringere Konzentrationen als diese können eingesetzt werden, wenn die erfindungsgemäße Verbindung direkt zur Parfümierung einiger der oben genannten Verbraucherprodukte angewandt wird.
  • Wie oben erwähnt betrifft die Erfindung die Verwendung einer Verbindung der Formel (I) als Riechstoff. Mit anderen Worten betrifft sie ein Verfahren, um die Dufteigenschaften einer Duftstoffzusammensetzung oder eines parfümierten Artikels zu verstärken, zu verbessern oder zu modifizieren, wobei dieses Verfahren das Hinzufügen einer wirksamen Menge wenigstens einer Verbindung der Formel (I) zu dieser Zusammensetzung oder zu diesem Artikel umfasst. Unter „Verwendung einer Verbindung der Formel (I)" ist hier auch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu verstehen.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe der folgenden Beispiele ausführlicher beschrieben, wobei die Temperaturen in Grad Celsius (°C) angegeben sind; die Daten der NMR-Spektren wurden mit einem 400 MHz-Gerät in CDCl3 aufgenommen; die chemische Verschiebung δ ist in ppm bezogen auf TMS als Standard angegeben, und alle Abkürzungen haben die auf diesem Gebiet übliche Bedeutung.
  • Beispiel 1
  • Synthese von (15,1'R)-1-(3' 3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-trans-3,4-epoxyhexanoat
    • a) Eine Lösung von (-)-(1R,1'S)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)-1-ethanol (13,88 g, 89 mmol), (F)-3-Hexensäure (10,14 g, 89 mmol) and para-Toluolsulfonsäure (0,14 g) in Toluol (120 ml) wurde 20 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Dann wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt, mit NaHCO3 (Lsg.) und Wasser gewaschen und eingeengt. Das zurückbleibende Öl wurde destilliert (Vigreux 20 cm), was (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-(E)-3-hexenoat lieferte (15,84 g, 70% Ausbeute, 99,9 % GC). Sdp. 62,5 °C/53 Pa MS: 139(36), 123(36), 114(77), 109(15), 97(36), 83(100), 69(88), 55(30), 41(28). 13C-NMR: 171,9(s), 136,1(d), 121,0(d), 74,8(d), 41,3(t), 39,1(t), 38,5(t), 38,4(d), 33,5(q), 30,5(s), 28,4(t), 25,5(t), 24,6(q), 22,0(t), 17,2(q), 13,5(q). 1H-NMR: 0,80-1,70(m, 9H ohne Me-Signale), 0,87(s, 3H), 0.90(s, 3H), 1,00(t, J=7, 3H), 1,15(d, J=6, 3H), 2,05(quint, J=7, 2H), 3,00(d, J=6, 2H), 4,69(quint, J=6, 1H), 5,57(m, 2H).
    • b) Wasser mit 70 % meta-Chlorperbenzoesäure (mCPBA) (21,3 g; 86,4 mmol) in CH2Cl2 (70 ml) wurde innerhalb von 20 Minuten zu einer gerührten Emulsion von (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-(E)-3-hexenoat (17,5 g; 68,4 mmol), CH2Cl2(180 ml) und NaHCO3(8,70 g; 103,7 mmol) in Wasser (100 ml) gegeben, die bei 15-20 °C gehalten wurde. Die Mischung wurde 15 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Phasen wurden getrennt und die wässrige Phase wurde mit Et2O extrahiert. Die organische Phase wurde gewaschen (10%iges wässriges Na2SO3, H2O und dann Kochsalzlösung), getrocknet (Na2SO4), eingedampft und über CaCO3 (200 mg) destilliert, wobei eine Fraktion aufgefangen wurde, die bei 165°C/0,05 mbar siedete. Diese Fraktion wurde durch schonende Kugelrohrdestillation (Ofentemperatur 70 °C/0,01 mbar) der flüchtigen Produkte weiter gereinigt, um den Rückstand zu gewinnen, der im Wesentlichen aus reiner Titelverbindung bestand. Die Ausbeute betrug 80 %. Sdp. 110 °C/40 Pa MS: 155(9), 138(77), 130(36), 123(99), 109(64), 95(60), 83(93), 69(100), 55(49), 41(37). 13C-NMR: 170,1(s), 75,4(d), 59,6(d), 53,8(d), 41,3(t), 39,1(t), 38,3(d), 38,2(t), 33,5(q), 30,5(s), 28,4(t), 24,8(t), 24,6(q), 21,9(t), 17,1(q), 9,6(q). 1H-NMR: 0,80-1,70(m, 11H ohne Me-Signale), 0,88(s, 3H), 0,91(s, 3H), 1,01(t, J=7, 3H), 1,18(d, J=6, 3H), 2,46(m, 1H), 2,63(m, 1H), 2,74(m, 1H), 3,05(m, 1H), 4,75(m, 1H).
  • Beispiel 2
  • Synthese von (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-cis-3,4-epoxyhexanoat
    • a) Mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1.a), aber mit (Z)-3-Hexensäure anstelle des (F)-Isomers, wurde (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-(Z)-3-hexenoat mit einer Ausbeute von 88 % erhalten. MS: 139(37), 123(21), 114(36), 97(30), 83(100), 69(95), 55(40), 41(50). 13C-NMR: 171,7(s), 134,9(d), 120,5(d), 74,9(d), 41,3(t), 39,1(t), 38,4(t), 33,5(d), 33,3(t), 30,5(s), 28,4(t), 24,6(q), 22,0(t), 20,7(t), 17,1(q), 14,0(q). 1H-NMR: 0,80-1,70(m, 9H ohne Me-Signale), 0,87(s, 3H), 0 91(s, 3H), 0,98(t, J=7, 3H), 1,26(d, J=6, 3H), 2,07(quint, J=7, 2H), 3,06(d, J=6, 2H), 4,70(quint, J=6, 1H), 5,55(m, 2H).
    • b) Wasser mit 70 % meta-Chlorperbenzoesäure (mCPBA) (21,3 g; 86,4 mmol) in CH2Cl2 (70 ml) wurde innerhalb von 20 Minuten zu einer gerührten Emulsion von (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-(Z)-3-hexenoat (17,5 g; 68,4 mmol), CH2Cl2(180 ml) und NaHCO3 (8,70 g; 103,7 mmol) in Wasser (100 ml) gegeben, die bei 15-20 °C gehalten wurde. Die Mischung wurde 15 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Phasen wurden getrennt und die wässrige Phase wurde mit Et2O extrahiert. Die organische Phase wurde gewaschen (10%iges wässriges NaZSO3, H2O und dann Kochsalzlösung), getrocknet (Na2SO4), eingedampft und über CaCO3 (200 mg) bei 100-120 °C/0,01 mbar destilliert. Die Titelverbindung wurde so mit einer Ausbeute von 98 % erhalten. MS: 155(4), 138(44), 130(36), 123(63), 113(31), 109(40), 95(43), 83(79), 71(61), 69(100), 55(58), 41(64). 13C-NMR: 170,3(s), 75,4(d), 57,7(d), 52,7(d), 41,3(t), 39,1(t), 38,3(d), 34,0(t), 33,5(q), 30,5(s), 28,3(t), 24,6(q), 21,9(t), 21,2(t), 17,1(q), 10,5(q). 1H-NMR: 0,80-1,70(m, 11H ohne Me-Signale), 0,87(s, 3H), 0,91(s, 3H), 1,05(t, J=7, 3H), 1,18(d, J=6, 3H), 2,48(m, 1H), 2,63(m, 1H), 2,94(m, 1H), 3,33(m, 1H), 4,75(m, 1H).
  • Beispiel 3
  • Synthese von (15,1'R)-1-(3' 3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-trans-3,4-epoxypentanoat
    • a) Mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1.a), aber mit (E)-3-Pentensäure anstelle von (E)-3-Hexensäure wurde (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-(Z)-3-pentenoat mit einer Ausbeute von 65 % erhalten. MS: 139(21), 123(18), 100(48), 83(100), 69(71), 55(85). 13C-NMR: 171,9(s); 129,1(d); 123,1(d); 74,9(d); 41,3(t); 39,1(t); 38,4(t); 38,4(d); 33,5(q); 30,5(s); 28,4(t); 24,6(q); 22,0(t); 17,9(q); 17,2(q). 1H-NMR: 0,80-1,70 (m, 9H ohne Me-Signale), 0,86(s, 3H), 0,90(s, 3H), 1,25(d, J=6, 3 H); 1,70(m, 3 H); 2,99(m, 2 H); 4,68(quint, J=6, 1 H); 5,55(m, 2H).
    • b) Mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1.b wurde das gewünschte Epoxypentanoat mit einer Ausbeute von 56 % erhalten. MS: 155(4), 138(41), 123(67), 109(47), 99(62), 95(48), 83(61), 69(100), 55(85), 43(77). 13C-NMR: 171,1(s); 75,4(d); 55,1(d); 54,5(d); 41,3(t); 39,1(t); 38,3(d); 38,1(t); 33,5 (q); 30,5(s); 28,3(t); 24,6(q); 21,8(t); 17,3(q); 17,1(q). 1H-NMR: 0,80-1,70(m, 9H ohne Me-Signale), 0,87(s, 3H), 0,91(s, 3H), 1,18(d, J=7, 3H); 1,34(m, 3H); 2,48(m, 1H); 2,61(m, 1H); 2,84(m, 1H); 3,01(m, 1H); 4,74 (m, 1H).
  • Beispiel 4
  • Herstellung einer Duftstoffzusammensetzung
  • Durch Mischen der folgenden Bestandteile wurde eine Basiszusammensetzung für ein Parfüm vom "Moschus"-Typ hergestellt:
    Bestandteil Gewichtsteile
    Synth. Ambrette 1
    Exaltolide® Total 22
    Helvetolide® 25
    0.1 % Perhydro-4α,8aβ-dmethyl-4a-naphthalinol 2
    Gesamt 50
  • Die Zugabe von 50 Gewichtsteilen (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-trans-3,4-epoxyhexanoat zu der oben beschriebenen Parfümbasis verlieh letzterer einen hervorstechenden fruchtig-wachsigen, birnig-pflaumigen Charakter, der ziemlich beständig war. Wenn zu der obigen Parfümbasis anstelle der erfindungsgemäßen Verbindung die gleiche Menge des bekannten Moschus Romandolide®, d.h. (1S,1'R)-[1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethoxycarbonyl]methylpropanoat (WO 00/14501, Herkunft: Firmenich SA), gegeben wurde, war der erhaltenen olfaktive Effekt viel moschusartiger, und zwar vom Galaxolide®-Typ (1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta[g]isochromen, Herkunft: IFF).
  • Beispiel 5.
  • Herstellung einer Duftstoffzusammensetzung
  • Durch Mischen der folgenden Bestandteile wurde eine Duftstoffzusammensetzung vom floralfruchtig-veilchenartigen Typ hergestellt:
    Bestandteil Gewichtsteile
    Aldehyd C 10 5
    Aldehyd C 12 10
    2-Methylundecenal 20
    Methylanthranilat 5
    4-Phenyl-2-butanon 20
    Cetalox® 10
    Citronellol 50
    4-Cyclohexyl-2-methyl-2-butanol 100
    Alpha-Damascon 5
    Dihydromyrcenol 100
    Geraniol 20
    Iso E Super® 80
    Lilial® 50
    10%* Neobutenone ® 10
    Trans-1-(2,2,6-Trimethyl-1-cyclohexyl)-3-hexanol 2) 10
    Rose-oxide 5
    Verdylpropionat 60
    10% Romascone ® 10
    Hexylsalicylat 150
    Verdox® 120
    Violettine MIP 2) 10
    Gesamt 850
  • Die Zugabe von 150 Gewichtsteilen (15,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-traps-3,4-epoxyhexanoat zu der oben beschriebenen Zusammensetzung verlieh letzterer einen sehr auffallenden und beständigen fruchtig-süßen Charakter mit einer moschus-himbeerartigen Unternote.
  • Beispiel 6
  • Herstellung einer Duftstoffzusammensetzung
  • Durch Mischen der folgenden Bestandteile wurde ein Damenparfüm vom fruchtigmoschusartigen Typ hergestellt:
    Bestandteil Gewichtsteile
    Geranylacetat 10
    Styrallylacetat 5
    Hexylcinnamylaldehyd 40
    10% ätherisches Sternanisöl 10
    Benzophenon 5
    Ätherisches Bergamottöl 170
    10%* Ethyl-(E)-2,4-dimethyl-2-pentenoat 25
    Himbeerketon 10
    Citral 10
    4-Cyclohexyl-2-methyl-2-butanol 30
    Coumarin 10
    2-Pentyl-1-cyclopentol 1) 10
    2-Methyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopenten-1-yl)-4-penten-1-ol 1) 50
    Florol® 20
    Ätherisches Öl von English-Clove 5
    Hedione® HC 50
    10%* 3-(1,3-Benzodioxol-5-yl)-2-methylpropanal 30
    Heliotropin 5
    10%* Hivernal® 10
    10%* Indol 10
    Iralia® 10
    Lavandin Grosso 80
    10%* ätherisches Spearmint-Öl 10
    1,1,3,3,5-Pentamethyl-4,6-dinitroindan 200
    Patchouli 10
    Ätherisches Orangenöl 60
    3-(5,5,6-Trimethyl-bicyclo[2.2.1]hept-2-yl)-1-cyclohexanol 300
    Sclareolate® 80
    Wardia® 10
    10%* ätherisches Öl aus rotem Thymian 15
    Basilikujmöl 10
    Gesamt 1300
  • Die Zugabe von 220 Gewichtsteilen (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-trans-3,4-epoxyhexanoat zu dem oben beschriebenen Damenparfüm verlieh letzterem eine fruchtigbrombeerartige Beinote zusammen mit einer pudrig-moschusartigen Note. Es wäre unmöglich, eine derartige olfaktive Wirkung durch Zugabe von Romandolide® zu erhalten.

Claims (7)

  1. Verbindung der Formel
    Figure 00160001
    worin R eine geradkettige, verzweigte oder cyclische C1–3-Kohlenwasserstoffgruppe darstellt und die Wellenlinie anzeigt, dass die Substituenten an der Epoxyfunktion eine cis- oder trans-Konfiguration aufweisen können.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R eine Ethylgruppe ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, nämlich (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyltrans-3,4-epoxyhexanoat oder (1S,1'R)-1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethyl-cis-3,4-epoxyhexanoat.
  4. Duftstoffzusammensetzung, umfassend: i) wenigstens eine Verbindung der Formel (I) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3; ii) wenigstens einen Bestandteil, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Parfümträger und einer Parfümbasis; und iii) gegebenenfalls wenigstens einen Parfümzusatzstoff.
  5. Parfümierter Artikel, umfassend als Riechstoff wenigstens eine Verbindung der Formel (I) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 oder eine Duftstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 4.
  6. Parfümierter Artikel nach Anspruch 5 in Form eines festen oder flüssigen Reinigungsmittels, eines Gewebeweichspülers, eines Parfüms, eines Eau de Cologne oder einer After-Shave-Lotion, einer parfümierten Seife, eines Dusch- oder Badesalzes, einer Mousse, eines Öls oder Gels, eines Hygieneprodukts oder Haarpflegeprodukts, eines Shampoos, eines Körperpflegeprodukts, eines Deodorants oder Antitranspirans, eines Raumlufterfrischers, eines Kosmetikpräparats, eines Textilerfrischers, eines Bügelwassers, von Papieren, Wischtüchern oder Bleichmitteln.
  7. Verwendung einer Verbindung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 oder einer Duftstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 4 als Riechstoff.
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