DE60132602T2 - Kalendermechanismus für eine Uhr - Google Patents

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Description

  • Dieser Datum-Mechanismus einer Uhr umfasst ein mit zehn oder einem Vielfachen von zehn Zähnen versehenes Eineranzeigerad oder ein mit mit vier oder einem Vielfachen von vier Zähnen versehenes Zehneranzeigerad, eine kinematische Verbindung zwischen dem Einer- und dem Zehneranzeigerad, um das Zehneranzeigerad alle zehn Schritte des Eineranzeigerades um einen Schritt zu bewegen, und ein mit dem Zeigerwerk der Uhr verbundenes Antriebsrad des Eineranzeigerades.
  • Die in den Fenstern der Uhren und insbesondere der Armbanduhren sichtbaren Datumsanzeigen sind für einen grossen Teil der Benutzerinnen und Benutzer oft zu klein. Um diesem Nachteil abzuhelfen, kann man entweder optische Mittel für eine Vergrösserung verwenden oder die Ziffern der Einer und Zehner auf getrennte Anzeigeräder aufteilen, so dass die Grösse der Ziffern nicht mehr durch den 31. Winkelteil des Umfangs der Anzeigescheibe diktiert wird, über den die Ziffern verteilt sind, was eine merkliche Vergrösserung der Ziffern ermöglicht.
  • Man kann ungefähr vier Typen von Mechanismen unterscheiden, die es gestatten, die Ziffern der Datumsanzeige zu vergrössern.
  • Der erste Typ wird durch die Dokumente CH 310 559 , EP 529 191 , CH 688 671 und EP 1 070 996 dargestellt. Es handelt sich um Mechanismen, die aus zwei Scheiben gebildet werden, eine für die Zehner, die andere für die Einer. Diese Scheiben können übereinander liegen, zueinander koaxial oder zu beiden Seiten der Betätigungsvorrichtung angeordnet sein, die ein Rad mit 31 Positionen umfasst, das durch eine Hebelfeder fortgeschaltet wird. Dieses Rad mit 31 Positionen trägt zwei weitere Räder, von denen das eine, das die Einer antreibt, 30 Zähne besitzt, während der 31. Zahn durch einen entsprechenden Leerraum ersetzt ist, und von denen das andere, das die Zehner antreibt, nur vier Zähne besitzt, die über einen Umfang des gleichen Durchmessers wie das Rad mit 31 Zähnen aufgeteilt sind.
  • Dieser Typ eines Mechanismus hat mehrere Nachteile. Entweder liegen die Anzeigescheiben nebeneinander und zwei getrennte Fenster, die verhältnismässig weit voneinander entfernt sind, sind erforderlich, um nicht die sich schneidenden Leerräume zwischen den Rändern der Scheiben zu sehen, oder diese Scheiben liegen übereinander und die Zehner- und Einerziffern erscheinen auf zwei verschiedenen Ebenen, was nicht schön ist und das Ablesen nicht leicht macht.
  • Dieser Typ von Mechanismus umfasst drei Hebelfedern, so dass ein verhältnismässig grosses Kraftmoment erforderlich ist, um die Datumsanzeige anzutreiben, und das an die Hemmung übermittelte Kraftmoment dann ebenso stark verringert wird.
  • Wenn die Antriebsvorrichtung ein Rad mit 31 Zähnen umfasst, so nimmt dieses Rad eine grosse Oberfläche ein.
  • Für einen zweiten Typ von Mechanismus, der in CH 324 270 , FR 2 240 474 und CH 689 601 beschrieben worden ist, wurde vorgeschlagen, nur die Einerscheibe anzutreiben, wobei letztere einen Finger trägt, der alle zehn Schritte den Zehneranzeiger antreibt.
  • Der Nachteil dieses Systems liegt darin, dass es erforderlich ist, eine Einerscheibe mit 31 Positionen zu haben, da andernfalls am Ende jedes Monats eine erhebliche Korrektur erfolgen muss.
  • Diese Einerscheibe muss ebenso gross wie eine normale Datumscheibe sein, aber trotzdem ist die Zifferngrösse beschränkt. Dieses System bedeutet ausserdem, dass sich das Datum bei 6 Uhr oder bei 12 Uhr Mittag befindet. Wenn man nämlich verhältnismässig grosse Ziffern wünscht, müssen sie radial ausgerichtet sein, so dass sie liegend wären, wenn sie durch ein bei 3 Uhr befindliches Fenster erschienen. Schliesslich liegen auch in diesem Falle die Scheiben übereinander.
  • In der DE 29 702 749 U1 ist eine sehr einfache Anzeige vorgeschlagen worden, die zwei übereinander liegende Scheiben umfasst, von denen die obere die Monatstage von 1 bis 15 sowie einen Leerraum umfasst, der dem Winkelbereich eines Tages entspricht und zwischen 15 und 1 liegt, und in den ein Fenster eingelassen ist, durch das die untere Scheibe sichtbar wird, die die Zahlen für die Monatstage von 16 bis 31 trägt. Die beiden Scheiben werden aufeinander folgend betätigt, und zwar die obere Scheibe um 16 Schritte, danach die untere Scheibe, deren Zahlen durch das Fenster der oberen Scheibe sichtbar werden.
  • Der Antriebsmechanismus ist verhältnismässig kompliziert, und die Anzeige erfolgt auf zwei Ebenen, was die oben erwähnten Nachteile mit sich bringt.
  • Der letzte Typ von Mechanismus wird durch die Patentschriften CH 578 202 und CH 690 515 veranschaulicht. Er benutzt zwei Scheiben, die durch Malteserkreuze und Wippen angetrieben werden, was diesen Mechanismus verhältnismässig schwer regulierbar macht.
  • Das Ziel der vorlegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der oben erwähnten Lösungen wenigstens teilweise abzustellen.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung einen Datum-Mechanismus einer Uhr nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Dieser Mechanismus weist mehrere Vorteile auf, unter denen man die kleine Anzahl von Teilen, das Fehlen von Wippen und das Vorhandensein von nur zwei Hebelfedern nennen kann, die nur alle zehn Tage zusammen arbeiten, wodurch der Energieverlust des Uhrwerks verringert wird.
  • Der von diesem Mechanismus beanspruchte Platz ist insbesondere an der Oberfläche insofern verringert, als er kein Antriebsrad mit 31 Zähnen verwendet.
  • Alle Bauteile des Mechanismus können durch Schneiden nach dem Abrollverfahren hergestellt werden, das ein Fertigungsverfahren ist, mit dem sehr genaue Geometrien mit sehr guten Oberflächenzuständen gewonnen werden können, die einen sehr guten Wirkungsgrad der Kraftübertragungen im Mechanismus garantieren.
  • Dadurch kann man bevorzugt einen Mechanismus haben, der vollständig aus kreisrunden gezahnten Organen mit zentralen Drehachsen gebildet wird, was einen grossen Vorteil insbesondere dann darstellt, wenn eine Datumskorrektur um Mitternacht herum ausgeführt wird. Der Datum-Mechanismus kann sich dann ohne jegliche Gefahr einer Beschädigung oder Blockade, wie es mit Wippensystemen geschehen kann, in beiden Drehrichtungen dieser gezahnten Organe bewegen.
  • Vorteilhafterweise bestehen das Einer- und das Zehnerrad aus koplanaren konzentrischen Scheiben, so dass der Zwischenraum zwischen diesen beiden Scheiben klein und von konstanter Breite sein kann und nicht versteckt werden muss, wodurch es möglich wird, die Einer- und Zehnerziffern in einem einzigen Fenster anzuzeigen.
  • Angesichts der kleinen Anzahl von Teilen und daher des geringen Platzbedarfs des Mechanismus kann dieser vorteilhafterweise ganz unter der Einer- und Zehneranzeigescheibe seinen Platz finden.
  • Vorteilhafterweise braucht die Einerscheibe nur zehn Ziffern zu tragen. Diese Scheibe kann kleiner sein, obwohl die Ziffern, die sie trägt, sehr viel grösser als die sein können, die sich auf einer klassischen Scheibe von 31 Zahlen für die Monatstage befinden, und zwar vor allem dann, wenn diese Scheibe koaxial zur Mitte des Uhrwerks ist.
  • Weitere Vorteile werden im Verlauf der folgenden Beschreibung sichtbar werden. Die dieser Beschreibung beigefügten Zeichnungen veranschaulichen schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform sowie eine Variante des Datum-Mechanismus für eine Uhr, der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 1 ist eine Draufsicht dieses Mechanismus, von der die Einer- und die Zehnerscheibe teilweise weggenommen sind;
  • 2 ist eine Ansicht der 1 von unten, die den Mechanismus bei der Anzeige von „29" zeigt;
  • 3 ist eine der 2 ähnliche Ansicht, die diesen Mechanismus am Ende des Übergangs zu „30" zeigt;
  • 4 ist eine der 2 ähnliche Ansicht am Ende des Übergangs zu
  • 5 ist eine der 2 ähnliche Ansicht am Ende des Übergangs zu "01";
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang VI-VI von 1;
  • 7 bis 10 sind Ansichten einer Variante des Datum-Mechanismus der 1 bis 6, die einen Jahreskalendermechanismus veranschaulichen, indem sie die Positionen der Räder dieser Variante beim schrittweisen Übergang der Monatstage von „29" zu „01" am Ende eines Monats von 31 Tagen zeigen;
  • 11 und 12 veranschaulichen die Positionen der Räder dieser Variante beim Übergang des Monatstages von „30" auf „01".
  • Der in 1 veranschaulichte Datum-Mechanismus weist zwei Scheiben auf, und zwar eine Einerscheibe 1, die zehn oder ein Vielfaches von zehn Ziffern trägt, die für die Anzeige der Einer bestimmt sind, sowie eine Zehnerscheibe 2, die vier oder ein Vielfaches von vier Ziffern trägt, die für die Anzeige der Zehner bestimmt sind. Die Ziffer 0 der Zehnerscheibe 2 kann wegfallen und durch einen leeren Platz ersetzt werden. Die beiden Scheiben 1 und 2 sind konzentrisch und gestatten die Anzeige der Ziffern der Einer und Zehner durch ein einziges Fenster 5.
  • Die Einerscheibe 1 ist fest mit einem Einerzahnrad 3 verbunden, das zehn Zähne oder ein Vielfaches von zehn Zähnen aufweist. Die Zehnerscheibe 2 ist fest mit einem Zehnerritzel 4 (2) verbunden, das vier Zähne oder ein Vielfaches von vier Zähnen aufweist. Das Zehnerritzel 4 und das Einerrad 3 sind konzentrisch, wobei das Ritzel 4 teilweise in einem kreisrunden freien Raum untergebracht ist, der in der Mitte des Einerrades 3 ausgebildet ist. Die Oberflächen der beiden Scheiben 1 und 2, die die Ziffern der Monatstage tragen, sind koplanar, wie aus 6 ersichtlich ist.
  • Das Einerrad 3 ist über ein Zwischenrad, das ein Kalenderrad 7 zu einer Umdrehung in 24 Stunden antreibt, mit dem (nicht dargestellten) Stundenrad des Zeitanzeige-Räderwerks verbunden, das in 24 Stunden zwei Umdrehungen macht. Dieses Kalenderrad 7 trägt einen Datumfinger 8, der das Einerrad 3 alle 24 Stunden um einen Schritt antreibt.
  • Ein Zwischenrad 10, das auf einem Stift 10a sitzt, der fest mit der Werkplatte der Uhr verbunden ist, steht mit dem Zehnerritzel 4 im Eingriff. Dieses Zwischenrad 10 befindet sich auf der Bahn eines Sperrstifts 9, der auf dem Einerrad 3 sitzt, so dass dieses Zwischenrad 10 bei jeder Umdrehung des Einerrades 3 um einen Schritt angetrieben wird und seinerseits das Zehnerritzel 4 ebenfalls um einen Schritt 1 antreibt. Der Antrieb des Zehnerritzels 4 fällt mit dem Übergang der Einerscheibe 1 von „9" nach „0" zusammen.
  • Um zu vermeiden, dass nach der „31" eine erhebliche Korrektur ausgeführt werden muss, indem man Schritt um Schritt über „32", „33" usw. weiterschaltet, bis man wieder zu „01" gelangt, trägt das Einerrad 3 ein Hilfsrad, das aus einem Monatsendritzel 12 besteht, von dem ein Zahn durch einen fest mit dem Zehnerritzel 4 verbundenen Nocken 15 an die Stelle 11 eines ausgesparten Zahnes des Einerrades 3 gebracht wird. Jeder Zahn des Monatsendritzels 12 ist mit einer Rolle 14 verbunden, die auf Rubinen läuft. Diese Rollen 14 befinden sich auf der Höhe des Nockens 15, so dass diese Rollen 14 auf dem Nocken 15 rollen und so die Reibung zwischen diesem Nocken 15 und dem Monatsendritzel 12 auf ein Minimum verringern.
  • Der Nocken 15 weist einen freien Raum 15a auf, der sich zwischen zwei Zähnen des Zehnerritzels 4 befindet und dem Übergang von der Ziffer „3" zur Ziffer „0" der Zehnerscheibe 2 entspricht. Dank dieses Nockens 15 und seines freien Raumes 15a wird das Monatsendritzel beim Wechsel der Zehnerziffern gegenüber dem Einerrad 3 in seiner Winkelstellung blockiert, während ein Abschnitt des Nockens 15 die Bahn einer Rolle 14 schneidet, was bei den Zehnerwechseln der Fall ist, jedoch nicht beim Wechsel von „31" zu „01", der dem freien Raum 15a des Nockens 15 entspricht, so dass sich in diesem Fall das Monatsendritzel 12 um einen Schritt drehen kann, während das Einerrad 3 unbewegt bleibt. Folglich läuft die Zehnerscheibe von „3" zu „0", während die Einerscheibe auf der Ziffer „1" bleibt, die der Einerziffer der Kalendertage „31" und „01" entspricht.
  • Zwei Hebelfedern 16 und 17 für die Positionierung arbeiten mit dem Einerrad 3 bzw. mit dem Zehnerritzel 4 zusammen. Wie aus den Figuren ersichtlich, kann die Hebel feder 16 des Einerrades 3, die dicker ist, ein grösseres Kraftmoment als die Hebelfeder 17 entwickeln. Dadurch kann das Einerrad 3 während des Übergangs der Zehnerscheibe von „3” zu „0" zwischen den Monatstagen „31" und „01" unbewegt gehalten werden.
  • 3 zeigt den Datum-Mechanismus, während die Einerscheibe 1 und die Zehnerscheibe 2 „30" anzeigen, d. h. während der Sperrstift 9, der fest mit dem Einerrad 3 verbunden ist, das sich in der Richtung des auf diesem Rad 3 befindlichen Pfeiles dreht, das Zwischenrad 10 sowie das Zehnerritzel 4 um einen Schritt in der Richtung ihrer jeweiligen Pfeile vorrückt, um von der Position der 2 zu der Position der 3 überzugehen.
  • 4 zeigt die Position der Räder des Datum-Mechanismus, während die beiden Scheiben 1 und 2 „31" anzeigen. Man bemerkt, dass sich in dieser Position eine Rolle 14a des Monatsendritzels 12 vor dem leeren Platz 15a des Nockens 15 befindet. Somit kann dann während des Übergangs von der Position der 4 zu der Position der 5 der Datumfinger 8 das Monatsendritzel 12 um einen Schritt weiterdrehen. Da dieses Ritzel nicht mehr durch den Nocken 15 blockiert ist, bleibt dann das Einerrad 3 unbewegt. Dank dieses Monatsendritzels und des Nockens 15 kann man den Monatstag direkt von „31" zu „01" übergehen lassen.
  • Während bislang die Datum-Mechanismen, in denen die Einer und die Zehner durch zwei getrennte Scheiben angezeigt werden, das wesentliche oder sogar einzige Ziel hatten, die Datumsziffern vergrössern zu können, zeigt die vorliegende Erfindung, wie man feststellen kann, dass es möglich ist, aus diesem Typ von Mechanismus einen weiteren Vorteil für eine Verringerung der Korrekturen zu ziehen. Aus der vorangehenden Beschreibung kann nämlich entnommen werden, dass dieses Anzeigesystem einen Übergang von „31" zu „01" gestattet, indem nur die Zehnerscheibe, aber nicht auch die Einerscheibe bewegt wird.
  • 7 bis 11 zeigen, wie diese Besonderheit des bis hierher beschriebenen Datum-Mechanismus genutzt werden kann, um einen Jahreskalender auf der Grundlage eines neuen Konzepts zu erhalten, wonach die Datumsanzeige ganz automatisch vom 01. 03. bis zum 28. oder 29. 02. des folgenden Jahres wechselt, ohne dass sich die eine oder die andere der Scheiben oder beide gleichzeitig um mehr als einen Schritt in 24 Stunden bewegen. Wie vorstehend ersichtlich war, erlaubt es der vorstehend beschriebene Basismechanismus bereits, den Übergang von „31" zu „01" zu bewerkstelligen, indem nur die Zehnerscheibe um einen Schritt verändert wird, während die Einerscheibe 1 unbewegt gehalten wird. Dann genügt es, Mittel zu finden, um für den Übergang von „30" zu „01" die beiden Scheiben gleichzeitig um einen Schritt zu bewegen, damit dann ein sehr einfacher Jahreskalender gegeben ist, der in der Lage ist, dieses raffinierte Verfahren des Datumswechsels umzusetzen, das alle vorstehend aufgezählten Vorteile aufweist.
  • Dieses Ergebnis wird durch ein Verfahren gewonnen, das darin besteht, ausser der kinematischen Kette, die über den fest mit dem Einerrad 3 verbundenen Sperrstift 9 und das Zwischenrad 10 die Bewegung des Uhrwerks täglich mit dem Einerrad 3 und alle zehn Schritte dieses Einerrades mit dem Zehnerritzel 4 verbindet, eine kinematische Jahreskette auszubilden, die das Uhrwerk direkt mit dem Zehnerritzel 4 verbindet und dafür programmiert ist, dieses Ritzel gleichzeitig mit dem Einerrad 3 um einen Schritt anzutreiben, um am Ende der Monate mit 30 Tagen von „30" zu „01" überzugehen. Dieser Datum-Mechanismus ist mit dem vorangehenden bis auf den einen Unterschied identisch, dass er ein zusätzliches Jahresrad 18 aufweist, das es möglich macht, die kinematische Jahreskette auszubilden, und dass der Datumfinger 8 einen Sporn 8a trägt, der dafür bestimmt ist, selektiv das Jahresrad anzutreiben, wie es im Folgenden erklärt werden wird.
  • Das Jahresrad 18 weist 24 Zähne auf, also zwei pro Monat. Einige dieser Zähne sind ausserhalb eines zur Achse dieses Jahresrades 18 konzentrischen Kreises 18a dünner gemacht, andere nicht. Die Dicke der dünner gemachten Zähne des Jahresrades 18 ist also verringert, um es diesen Zähnen zu gestatten, unter dem Sporn 8a des Datumfingers durchzulaufen. Die Dicke der beiden Zähne 4a des Zehnerritzels 4, die der Ziffer „0" entsprechen, erstreckt sich über die gesamte Breite der Zähne des Jahresrades 18, so dass man sich in einer Position des Eingriffs dieser Zähne mit dem Zehnerritzel 4 befindet. Hingegen ist die Dicke der anderen Zähne dieses Zehnerritzels verringert, so dass sie den Zähnen des Jahresrades 18 nicht begegnen.
  • Die Zähne des Jahresrades 18, die nicht dünner gemacht sind, sind fünf an der Zahl und entsprechen den fünf Monaten des Jahres, die weniger als 31 Tage haben. In den Figuren, die sich auf diesen Jahreskalender beziehen, trägt jeder zweite Zahn des Jahresrades von 01 für Januar bis 12 für Dezember die Zahl des Jahresmonats, auf den er sich bezieht. Wie man dank dieser Nummerierung feststellen kann, entsprechen also die nicht dünner gemachten Zähne des Jahresrades 18 den Monaten Februar, April, Juni, September und November.
  • Um zu verstehen, wie dieser Jahreskalender funktioniert, beschreiben wir hierunter zuerst mit Hilfe der 7 bis 10 die Funktion dieses Kalendermechanismus zwischen dem 29. 10. und dem 01. 11., also den Fall des Übergangs vom Ende eines Monats mit 31 Tagen zum Ersten des Folgemonats, sodann beschreiben wir mit Hilfe der 10 und 11 die Funktion dieses Kalendermechanismus zwischen dem 30. 11. und dem 01. 12., also den Fall des Übergangs vom Ende eines Monats mit 30 Tagen zum Ersten des Folgemonats.
  • Wenn wir die Position der Räder des Kalendermechanismus zwischen dem 29. 10. und dem 30. 10. beobachten (7 und 8), sehen wir, dass der Datumfinger 8 das Einerrad 3 um einen Schritt angetrieben hat und dass dieses Rad seinerseits das Zehnerritzel 4 mit Hilfe des Sperrstifts 9 angetrieben hat. Da der Zahn des Zehnerritzels 4, der mit dem Jahresrad 18 im Eingriff steht, der Zahn „0" ist, der so gestaltet ist, dass er mit allen Zähnen des Jahresrades 18 in Eingriff gelangt, wird das Jahresrad um einen Schritt angetrieben.
  • Um vom 30. 10. zum 31. 10. zu gelangen (8 und 9), treibt der Datumfinger 8 das Einerrad 3 um einen Schritt an. Das Jahresrad 18 bewegt sich nicht, da der dem Monat „10" entsprechende Zahn ein dünner gemachter Zahn ist, der unter dem Sporn 8a des Datumfingers 8 durchläuft. Man stellt weiter fest, dass der nächste Zahn des Einerrades 3, der mit dem Datumfinger in Eingriff gelangen wird, in Wirklichkeit ein Zahn des Monatsendritzels 12 ist. Nun sieht man aus der durch 9 veranschaulichten Position, die dem 31. 10. entspricht, dass das Monatsendritzel 12, während der Datumfinger 8 den Zahn dieses Ritzels antreibt, nicht mehr durch den Nocken 15 daran gehindert wird, sich zu drehen, da sich die Rolle 14, die normalerweise auf diesen Nocken 15 trifft, gegenüber einer Aussparung 15a dieses Nockens befindet.
  • Das Monatsendritzel 12 kann sich daher um sich selbst drehen, ohne das Einerrad 3 anzutreiben, aber indem er dagegen das Zehnerritzel 4 um einen Schritt antreibt, treibt der Zahn „0" dieses Ritzels 4, der in die Zahnung des Jahresrades 18 eingreift, dieses Rad 18 erneut um einen Schritt an. Somit hat der Kalender, der zuvor „31" angezeigt hat, nur die Zehnerziffer gewechselt, während die Einerziffer unbewegt geblieben ist und der folgende Monatstag daher „01" ist.
  • Wir beziehen uns nunmehr auf 11 und 12, um zu sehen, wie der direkte Übergang von „30" zu „01" erfolgt, indem wir annehmen, dass der Zahn des Jahresrades, der sich auf der Bahn des Sporns 8a befindet, der Zahn „11" ist, der dem Ende des Monats November entspricht. Es handelt sich also um einen der fünf Zähne des Jahresrades, mit dem der Sporn 8a in Eingriff gelangen kann.
  • Während sich der Datumfinger 8 von der in 11 veranschaulichten Position aus dreht, um zu der in 12 veranschaulichten Position zu gelangen, treibt er das Einerrad 3 um einen Schritt an, während der Sporn 8a gleichzeitig das Jahresrad 18 ebenfalls um einen Schritt antreibt. Da der Zahn des Zehnerritzels 4, der mit der Zahnung des Jahresrades im Eingriff steht, einem Zahn „0" entspricht, der so gestaltet ist, dass er mit allen Zähnen des Jahresrades 18 in Eingriff gelangt, wird dieses Zehnerritzel also durch das Jahresrad 18 um einen Schritt angetrieben. Die Einerziffer, die „0" war, wechselt somit zu „1", und die Zehnerziffer, die „3" war, wechselt zu „0".
  • Der oben beschriebene Datum-Mechanismus ermöglicht es also, automatisch und ohne jede Korrektur vom 01. 03. zum 28. oder 29. 02. des Folgejahres zu gelangen.

Claims (8)

  1. Datum-Mechanismus einer Uhr mit einem mit zehn oder einem Vielfachen von zehn Zähnen versehenen Eineranzeigerad (1, 3) und einem mit vier oder einem Vielfachen von vier Zähnen versehenen Zehneranzeigerad (2, 4), einer kinematischen Verbindung zwischen dem Einer- (1, 3) und dem Zehneranzeigerad (2, 4), um letzteres alle zehn Schritte des Eineranzeigerades (1, 3) um einen Schritt zu bewegen, und einem mit dem Zeigerwerk (5) der Uhr verbundenen Antriebsrad (7, 8) des Eineranzeigerades (1, 3), dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahn des Eineranzeigerades (3) für den Übergang von „1" zu „2" ein Zahn eines Hilfsrades (12) ist, dessen Drehachse fest mit dem Eineranzeigerad (3) verbunden ist und das in der Lage ist, abwechselnd mit der Zahnung des Zehneranzeigerades (2, 4) und mit einem Nocken (15) in Eingriff zu kommen, der zu diesem Zehneranzeigerad (2, 4) koaxial und mit ihm fest verbunden ist, wobei dieser Nocken (15) einerseits zumindest einen Winkelbereich der Sperre dieses Hilfsrades (12) und andererseits zumindest einen Freiraum (15a) aufweist, dessen Lage so gewählt ist, dass dieses Hilfsrad (12) dieses Zehneranzeigerad (2, 4) zwischen der „31" und der „01" um einen Schritt antreibt, ohne das Eineranzeigerad (1, 3) mitzunehmen.
  2. Datum-Mechanismus nach Anspruch 1, worin dieses Zehneranzeigerad (3) sich ferner selektiv mit einem Jahresrad (18) im Eingriff befindet, das sich seinerseits selektiv mit diesem Antriebsrad (8, 8a) des Eineranzeigerades im Eingriff befindet, wobei dieses Jahresrad (18) und dieses Zehnerrad (4) so gestaltet sind, dass sie sich während des Überganges des Zehneranzeigerades (4) von der „2" zur „3" und von der „3" zur „0" im Eingriff befinden, wobei dieses Antriebsrad (8, 8a) des Eineranzeigerades (3) so gestaltet ist, dass es sich mit diesem Jahresrad (18) nur im Eingriff befindet, wenn ein Datum direkt von der „30" zur „01" wechselt.
  3. Datum-Mechanismus nach Anspruch 1, worin das Einerrad (3) und das Zehnerrad (4) konzentrisch sind und je eine Anzeigescheibe (1, 2) tragen, während die Oberflächen der beiden Scheiben, die die Datumsziffern tragen, koplanar sind.
  4. Datum-Mechanismus nach Anspruch 1, worin alle Räder kreisrunde, gezahnte Organe mit zentraler Drehachse sind.
  5. Datum-Mechanismus nach Anspruch 1, worin die Reibflächen dieses Hilfsrades (12) und dieses Nockens (15) aus drehbaren Rollen bestehen, die mit jedem Zahn dieses Hilfsrades (12) verbunden sind.
  6. Datum-Mechanismus nach Anspruch 1, worin dieses Hilfsrad (12) zumindest teilweise in einem im Einerrad (3) ausgebildeten Lager untergebracht ist.
  7. Datum-Mechanismus nach Anspruch 2, worin der selektive Eingriff des Jahresrades (18) einerseits mit dem Zehnerrad (4) und andererseits mit dem Antriebsrad (8a) durch auf unterschiedlichen Niveaus gelegene Zähne unterschiedlicher Dicke zustande kommt.
  8. Datum-Mechanismus nach Anspruch 1, worin die Ziffern der Zehner und Einer in einem einzigen Fenster (19) erscheinen.
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