DE60132359T2 - Vorrichtung und verfahren zum reinigen von befindlichen teilen eines boots - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum reinigen von befindlichen teilen eines boots Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für Teile eines Wasserfahrzeugs, die eingetaucht sind, welches geeignet ist, eingesetzt zu werden, ohne dass es notwendig ist, das Wasserfahrzeug aus dem Wasser zu holen.
  • Die Erfindung betrifft gleichermaßen eine Reinigungsvorrichtung, die die Verwirklichung dieses Verfahrens erlaubt.
  • Der Schutz eingetauchter Teile eines Schiffs und besonders des Rumpfs, des Kiels und des Ruders, wird allgemein durch Auflegen eines besonderen Anstrichs bewerkstelligt, bekannt unter der englischen Terminologie als "Antifouling"-Anstrich. Dieser Anstrich setzt giftige Wirkstoffe frei (kupferhaltige Oxide, Quecksilberarsenat), welche die Vermehrung und das Festsetzen von Algen und von Muscheln auf dem Rumpf des Wasserfahrzeugs verlangsamt. Allerdings hat dieser Anstrich eine zeitlich beschränkte Wirkung und die Rückstände dieses Anstrichs, sowie die Algen und die Muscheln, die sich trotz allem auf dem Rumpf festgesetzt haben, müssen im Hinblick auf das Aufbringen einer neuen Antifouling-Anstrichsschicht regelmäßig beseitigt werden.
  • Darüber hinaus ist es notwendig, einen Rumpf sauber zu erhalten, um die Leistungsfähigkeiten und die Geschwindigkeit des Wasserfahrzeugs während einer Schiffsführung zu erhalten.
  • Die Reinigung des Rumpfs erfolgt allgemein mit Hilfe mechanischer Mittel, so wie Bürsten, Werkzeugen oder ein Wasserstrahl unter Druck, was Bürsten, Abschaben oder Ätzen des Rumpfs erlaubt. Allerdings, um eine solche Reinigung korrekt auszuführen, muss das Wasserfahrzeug aus dem Wasser geholt werden.
  • Um das Wasserfahrzeug zum Beispiel ins Trockene zu bringen, kann man entweder eine Hebemaschine verwenden, um es auf einen Kai zu holen, aber dieser Vorgang dauert lang, ist heikel und teuer, oder das Wasserfahrzeug in eine Überholungshelling verbringen, bei hoher Tide, und warten, dass das Meer sich ausreichend senkt, um im Trockenen zu arbeiten. Allerdings lässt diese letzte Lösung wenig Zeit zum Reinigen des Rumpfs, gerade bis zur folgenden Tide, und setzt außerdem einen ausreichenden Tidenhub voraus, um die Gesamtheit des Rumpfes freizugeben.
  • Man kennt bereits, gemäß der Dokumente WO 91/18785 und FR 2723998 Reinigungseinrichtungen für flotte Schiffe, wobei Rotationsbürsten verwendet werden, ähnlich zu denen, die zum Waschen von Autos vorhanden sind.
  • Man kennt gleichermaßen gemäß dem Dokument FR 2 369 964 , welches als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird, eine Reinigungsvorrichtung und eine Spülvorrichtung für Wasserfahrzeugsrümpfe, die eingetaucht sind.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst eine Rotationsbürste, die durch einen Motor betrieben wird und unter einer Haube angeordnet ist. Eine Vorrichtung erlaubt Luftstrahlen ins Innere der Haube zu schicken, um den Leistungsverlust des Motors zu reduzieren, der normalerweise erfolgt, wenn sich die Bürste im Wasser dreht. Allerdings verwendet diese Reinigungsvorrichtung keine Wasserstrahlen.
  • Außerdem umfasst die Spülvorrichtung Mittel um Wasserstrahlen mit hohem Druck zu bilden, die unter einer Haube montiert sind, die mit Luft gefüllt ist, um die Wasserstrahlen vom umgebenden Wasser zu isolieren. Allerdings sieht diese Vorrichtung nicht vor, Gasstrahlen unter niedrigem Druck um diese Spülwasserstrahlen zu schicken.
  • Die zwei vorgenannten Vorrichtungen, die mit einer Haube ausgestattet sind, müssen deshalb gegen den zu reinigenden Rumpf angesetzt werden, was die Oberfläche beschränkt, die bei jedem Durchlauf der Vorrichtung gereinigt werden kann.
  • Man kennt außerdem gemäß dem Dokument GB 2 078 546 einen Apparat zur Reinigung von eingetauchten Strukturen von Off-Shore-Ölplattformen, die gleichzeitig einen Wasserstrahl und einen Luftstrahl unter Druck verwenden. Dieser letzte erlaubt den Lärm eines solchen Apparats im Hinblick auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Tauchern, die diesen Apparat verwenden, stark zu verringern.
  • Zu diesem Zweck umfasst dieser Apparat eine Düse zur Erzeugung von Wasser mit hoher Geschwindigkeit, umgeben von einer ringförmigen Öffnung, durch welche Luft ausgestoßen wird.
  • Allerdings ist in einer solchen Vorrichtung der ringförmige Luftstutzen nur zur Schallisolierung vorhanden und der Reinigungswasserstrahl funktioniert immer noch im Wasser. Deshalb ist der Taucher gezwungen, diesen Apparat sehr nah (einige Zentimeter) zur eingetauchten Struktur, die zu reinigen ist, anzusetzen, um zu vermeiden, dass die Geschwindigkeit des Strahls nicht zu sehr durch das Meerwasser verlangsamt wird. Dies beschränkt den Bereich der Oberfläche, die bei jedem Durchgang des Apparats gereinigt werden kann. Die Gesamtdauer der Reinigung wird also erhöht.
  • Man kennt schließlich gemäß der Zusammenfassung des japanischen Patents Nr. 60-029394 , eine Vorrichtung zur Reinigung, die unter Wasser funktioniert und einerseits Mittel zur Erzeugung eines Wasserstrahls unter Druck durch ein Rohr und andererseits Mittel zum Ausstoßen eines Luftstrahls mit erhöhtem Druck durch eine ringförmige Passage, die das Rohr umgibt, umfasst.
  • Der Wasserstrahl mit hohem Druck durchquert das Innere eines Zylinders, dessen Wandungen durch eine Luftschicht gebildet werden, aber der nichtsdestoweniger Wasser enthält. Der Wasserstrahl muss also einen Wasserbereich mit hoher Dichte durchqueren, um den Rumpf zu erreichen, was seine Wirksamkeit merklich reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung, wie durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 2 und 10 beschrieben, hat als Ziel eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von eingetauchten Teilen eines Wasserfahrzeugs bereitzustellen, was erlaubt, eine Ausstoßdüse eines klassischen Reinigungsfluids mit hohem Druck zu verwenden, was ohne die Erfindung durch das vorhandene Wasser um das Wasserfahrzeug, das zu reinigen ist, unwirksam werden würde oder wenigstens weniger wirksam wäre. Die Erfindung hat gleichermaßen zum Ziel eine wesentliche Fläche des Rumpfs bei jedem Durchgang der Vorrichtung zu reinigen und daher die Gesamtdauer der Reinigung zu verringern, während eine Reinigung guter Qualität durchgeführt wird und ohne das Wasserfahrzeug aus dem Wasser zu holen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung für Teile eines Wasserfahrzeugs, welche in Wasser eingetaucht sind, der Art, die mindestens eine Reinigungseinheit umfasst, die erste Mittel zur Erzeugung eines Reinigungsfluidstrahls mit hohem Druck und zweite Mittel zur Erzeugung von Gasstrahlen umfasst.
  • Gemäß der Erfindung erlauben die ersten Mittel zur Erzeugung einen Reinigungsfluidstrahl zu erzeugen, der die Form einer Fluidklinge aufweist, und dadurch, dass die zweiten Mittel eine Rampe umfassen, die mit einer Reihe von Düsen ausgestattet ist, die mit einem Gebläse bzw. Vorverdichter und einem Gastank oder einer -versorgung verbunden ist, erlaubt diese Rampe Gasstrahlen mit niedrigem Druck zu erzeugen, was einen Bereich definiert, in welchem die Dichte bezüglich der des umgebenden Wassers merklich reduziert ist, so wie ein Bereich, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, um die Reinigungfluidklinge herum, wobei sich dieser Bereich über die Gesamtheit der Länge der Reinigungsfluidklinge erstreckt, von den ersten Mitteln zur Erzeugung bis zur zu reinigenden Oberfläche der eingetauchten Teile, wobei die Rampe unter den ersten Mitteln zur Erzeugung angeordnet ist, so dass ihre longitudinale Achse sich im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene erstreckt wie die, die durch die Ausstoßachse der Reinigungsfluidklinge verläuft, wobei sich letztere etwa vertikal zum Inneren des Bereichs ausdehnt, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist.
  • Folglich verliert die Fluidklinge mit hohem Druck, die in diesen Bereich mündet, keine Energie beim Zurückstoßen des Wassers, in dem das Wasserfahrzeug schwimmt. Eine solche Vorrichtung erlaubt eine richtige Reinigung des Rumpfs durchzuführen, während die Reinigungseinheit ungefähr 5 bis 30 cm vom Rumpf plaziert wird. Es wird also möglich, eine große Oberfläche des Rumpfs mit einem einzigen Durchgang der Vorrichtung zu reinigen.
  • Überdies ist eine solche Vorrichtung ökologisch, weil sie nur mechanische Reinigungsmittel verwendet.
  • Gemäß anderer möglicher vorteilhafter aber nicht einschränkender Merkmale der Erfindung:
    • – Die ersten Mittel zur Erzeugung umfassen eine Düse, die mit einem Verdichter und einem Behälter oder einer Reinigungsfluidversorgung verbunden ist,
    • – Die Reinigungsvorrichtung umfasst Mittel, um eine kompensierende Reaktionskraft zu der zu erzeugen, die durch den Ausstoß des Reinigungsfluids von den ersten Mitteln resultiert,
    • – Die Mittel zum Erzeugen einer kompensierenden Reaktionskraft bestehen aus zusätzlichen Mitteln, die geeignet sind, einen Fluidstrahl in Richtung entgegengesetzt zu der des Reinigungsfluidstrahls zu erzeugen,
    • – Die Reinigungsvorrichtung umfasst Mittel zur Leitung der Gasstrahlen, die durch die zweiten Mittel erzeugt werden, sowie mindestens eine Ablenkplatte, die entlang der Rampe angeordnet ist,
    • – Die Reinigungseinheit ist auf einem beweglichen Arm angebracht, der eine Verlagerung der Einheit in drei zueinander rechtwinkligen Richtungen genehmigt, wobei die Verlagerung des beweglichen Arms durch eine Recheneinheit oder einen programmierbaren Automaten in Abhängigkeit vom Profil der eingetauchten Teile gesteuert wird,
    • – Die Vorrichtung umfasst mehrere Reinigungseinheiten, die so auf einem beweglichen Träger angebracht sind, dass sie sich der Form des Rumpfs des zu reinigenden Wasserfahrzeugs anpassen können, wobei dieser Träger auf mindestens einer Leitungsschiene angebracht ist, die auf einem Kai oder einem Ponton vorgesehen ist, an dessen Seite das zu reinigende Wasserfahrzeug festgemacht ist, wobei der Träger auf der Leitungsschiene verschoben werden kann, wobei er durch eine Recheneinheit oder einen programmierbaren Automaten gesteuert wird, so dass die Reinigungseinheiten über die ganze Länge des Wasserfahrzeugs in Abhängigkeit vom Profil der eingetauchten Teile verlagert werden,
    • – Die Vorrichtung umfasst Sensoren zum Messen der Form der eingetauchten Teile, die zu reinigen sind, die mit der Recheneinheit oder dem programmierbaren Automaten verbunden sind, um die Verlagerung der Reinigungseinheit oder der -einheiten in Abhängigkeit von der Form des Rumpfs zu steuern.
  • Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Reinigungsverfahren für Teile eines Wasserfahrzeugs, die ins Wasser eingetaucht sind, durch gleichzeitige Bestrahlung eines Reinigungsfluidstrahls unter Hochdruck auf die eingetauchten Teile und Gasstrahlen.
  • Dieses Verfahren ist bemerkenswert, weil die Gasstrahlen mit niedrigem Druck unter dem Reinigungsfluidstrahl so erzeugt werden, dass ein Bereich um den Fluidstrahl herum definiert wird, in welchem die Dichte merklich reduziert bezüglich der des umgebenden Wassers ist, wie ein Bereich, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, um diesen von der Masse des umgebenden Wassers zu isolieren, wobei sich dieser Bereich über die gesamte Länge des Reinigungsfluidstrahls ausdehnt.
  • Vorzugsweise ist das Fluid Wasser oder heißer oder kalter Wasserdampf und das Gas ist Luft.
  • Außerdem kann dieses Verfahren mit Hilfe der vorgenannten Vorrichtung eingesetzt werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deutlich werden. Diese Beschreibung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht, in welchen:
  • 1 ist ein Schema, das eine Reinigungseinheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht der Reinigungsfluidklinge und des Bereichs, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, entlang der Linie II-II von 1,
  • 3 ist ein Schema einer ersten Ausführungsvariante der Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 4 ist eine Schema einer zweiten Ausführungsvariante der Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst mindestens eine Reinigungseinheit 1, so wie sie in 1 dargestellt ist, die bestimmt ist, um eingetauchte Teile 2 eines Wasserfahrzeugs zu reinigen.
  • In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen beschreibt der Ausdruck "eingetauchte Teile" eines Schiffs nicht nur den Rumpf sondern gleichermaßen den Kiel, das Ruder, die Schraube und die Schraubenwelle. In den Zeichnungen und zum Zweck der Vereinfachung sind die eingetauchten Teile durch den Rumpf des Wasserfahrzeugs schematisiert.
  • Die Reinigungseinheit 1 gemäß der Erfindung kann von bekanntem Typ sein. Sie umfasst Mittel 10 zur Erzeugung eines Reinigungsfluidstrahls mit hohem Druck. Die Mittel sind zum Beispiel eine Ausstoßdüse 100, die durch eine Leitung mit einem Reinigungsfluidtank oder einer -versorgung 102 verbunden ist, ein Verdichter 101, der zwischen dem Tank und der Düse 100 gelagert ist. Zur Information, der hohe Druck des Fluidausstoßes ist in der Größenordnung von 120 × 105 Pascal bis 200 × 105 Pascal.
  • Das Reinigungsfluid ist bevorzugt Wasser oder heißer oder kalter Wasserdampf.
  • Bevorzugterweise ist die Ausstoßdüse so beschaffen, dass der Reinigungsfluidstrahl die Form einer Klinge oder eines Fluidpinsels 103 aufweist und nicht die eines einfachen zylindrischen Strahls. In anderen Worten, von der Seite auf 1 gesehen, stellt diese Klinge 103 eine ausgeweitete, dreieckige Form zwischen dem Ausstoßende der Düse und dem Rumpf 2 des Wasserfahrzeugs dar und, von vorne in 2 betrachtet, eine längliche Form mit geringer Breite L1. Diese Klinge 103 dehnt sich vertikal aus.
  • Zum Beispiel ist in Höhe des Kontaktpunkts zwischen der Fluidklinge 103 und der zu reinigen Oberfläche 2 die Breite L1 dieser Klinge näherungsweise 0,2 bis 1 cm und ihre Höhe H ist ungefähr 5 bis 30 cm. Außerdem wird die Düse 100 zwischen 5 und 30 cm von der zu reinigenden Oberfläche entfernt gehalten, in Abhängigkeit von der notwendigen Energie, um die angesammelten Verschmutzungen abzunehmen und von der Programmierung der Mittel, die die Verlagerung der Reinigungseinheit 1 gestatten und die später beschrieben werden. Deshalb variiert die Länge L2 dieser Wasserklinge gleichermaßen um ungefähr 5 bis 30 cm.
  • Schließlich ist die Ausstoßdüse 100 vorteilhafterweise auf ihrer hinteren Seite, entgegengesetzt zu der, wo die Fluidklinge 103 ausgestoßen wird, mit Mitteln 104 zum Erzeugen einer kompensierende Reaktionskraft zu der ausgestattet, die durch den Ausstoß des Reinigungsfluids 103 entsteht. Diese Mittel 104 sind zum Beispiel Mittel zum Fluidausstoß, die zum Zweck haben, sich der Reaktionskraft zu widersetzen, die auf die Düse 100 unter Einwirkung des Antriebs ausgeübt wird, der durch die Fluidklinge 103 erzeugt wird. Diese Mittel 104 können durch eine Ausstoßdüse einer Flüssigkeit oder eines Gases gebildet werden, das von außen der Reinigungseinheit 1 zugeführt wird, oder durch eine Pumpe, die die Umwälzung von Meerwasser erlaubt, in welchem die Reinigungseinheit 1 schwimmt.
  • Die Reinigungseinheit 1 umfasst außerdem Mittel 11 zur Erzeugung eines Gasstrahls mit niedrigem Druck. Praktisch reicht es, dass der Gasdruck höher ist als der Druck, der in der Wassertiefe herrscht, in der die Reinigung erfolgt. Dieser Druck ist zum Beispiel von ungefähr einem zehntel Bar bis zu einigen Bar (wobei ein Bar gleich 105 Pascal ist).
  • Diese Mittel 11 umfassen eine Rampe 110, die mit einer Reihe von Düsen 111 ausgestattet ist, die mit einem Gastank oder einer -versorgung 113 über ein Gebläse 112 verbunden ist. Dieses Gas ist aus Gründen der Verfügbarkeit vorteilhafterweise Luft.
  • Die Gesamtheit der Blasen und der Luftstrahlen 116, die in Höhe der Rampe 110 erzeugt wurden, erlaubt einen Bereich 114 zu definieren, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, (zum Beispiel Meerwasser, wenn das Wasserfahrzeug in einem Hafen ist, oder Süßwasser, wenn das Wasserfahrzeug auf einem See ist), der sich im Querschnitt gemäß einer Form, die nach oben, in Richtung zur Oberfläche des Wassers, leicht ausgeweitet ist, ausdehnt (siehe 2).
  • Genauer enthält der Bereich oder das Volumen 114 eine Mischung von ein wenig Wasser, in welchem das Wasserfahrzeug schwimmt, und viel Gas, das von der Rampe 110 kommt. Deshalb ist die Dichte im Inneren dieses Volumens merklich reduziert bezüglich der des umgebenden Wassers.
  • Diese Rampe 110 ist mit der Düse 100 verbunden, sie ist unter der letzteren angeordnet, so dass sich ihre longitudinale Achse im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene ausdehnt wie die, die durch die Ausstoßachse der Düse 100 verläuft, das heißt die Ausstoßachse der Fluidklinge 103, und dass sich die Düsen 111 der Rampe unter der Fluidklinge 103 befinden. Die Fluidklinge 103 befindet sich also im Inneren des Bereichs 114, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, wobei sich dieser Bereich 114 über die gesamte Länge der Klinge 103 längs ausdehnt, von der Düse 100 bis zur Oberfläche des zu reinigenden Rumpfes 2.
  • Wie in 1 gezeigt, kann diese Rampe 110 beweglich bezüglich der Düse 100 sein, so dass sie eine leichte Neigung nach unten aufweist, von einem Winkel α, bezüglich der Ausstoßachse der Düse 100. Das erlaubt, den Gasfluss so zu richten, dass er immer die Fluidklinge 103 umgibt, ohne Rücksicht auf den Punkt des Rumpfs dem gegenüber sich die Reinigungseinheit 1 befindet. Vorzugsweise wird der Winkel α berechnet, damit die Basis des dreieckigen Reinigungsfluidstrahls parallel zur Rampe ist.
  • Wahlweise ist die Rampe 110 auf vorteilhafte Weise und wie nur in 2 dargestellt mit Mitteln zur Leitung des Gasstrahls 116 ausgestattet, so wie eine oder mehrere Ablenkplatten 115, die sich über die gesamte Länge ausdehnen, die erlauben, die Blasen und die Gasstrahlen 116 in die Zone zu leiten, die die Fluidklinge 103 umgibt.
  • Wie in 3 dargestellt, gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung, ist die Reinigungseinheit 1 auf einem beweglichen Arm 3 angebracht, der selbst mit einem festen Träger 30 verbunden ist, der auf einem Kai oder einem Ponton 31 angebracht ist. Dieser bewegliche Arm 3 erlaubt, die Einheit in drei zueinander rechtwinkligen Richtungen zu verlagern. In anderen Worten, die Einheit 1 kann sich in drei Dimensionen verlagern, um der Form des zu reinigenden Rumpfs 2 zu folgen.
  • Dieser bewegliche Arm 3 kann durch eine Recheneinheit 4 oder programmierbaren Automaten gesteuert werden.
  • Eine zweite Ausführungsvariante ist in 4 dargestellt. In diesem Fall sind mehrere Reinigungseinheiten 1 auf einem Träger 5 angebracht, der so beweglich ist, dass er sich der Form des Rumpfs 2 des zu reinigenden Wasserfahrzeugs anpassen kann. Dieser Träger 5 ist auf mindestens einer Leitungsschiene 50 angebracht, die auf dem Kai oder dem Ponton 31 vorgesehen ist, an dessen Seite das zu reinigende Wasserfahrzeug festgemacht ist. Dieser Träger 5 kann sich auf dieser Leitungsschiene 50 verschieben, wobei er durch eine Recheneinheit oder einen programmierbaren Automaten gesteuert wird, die oder der zu der vorgenannten identisch ist, (aber nicht in den Figuren dargestellt), so dass die Reinigungseinheiten 1 über die gesamte Länge des Wasserfahrzeugs verlagert werden.
  • Die Einrichtungen so wie sie in den 3 und 4 dargestellt sind, können außerdem Sensoren zum Messen der Form der eingetauchten Teile 2, die zu reinigenden sind, umfassen, die mit der Recheneinheit oder dem programmierbaren Automaten verbunden sind, um die Verlagerung der Reinigungseinheit oder -einheiten 1 gemäß der Form des Rumpfs 2 zu steuern.
  • Die Sensoren zum Messen können von allgemein bekannter Art sein, insbesondere mechanische (Fühler) oder optoelektrische, zum Beispiel ähnlich zu denen, die in bestimmten automatischen Reinigungseinlagen für Autos verwendet werden, und wie zum Beispiel in dem Dokument EP 0 507 757 beschrieben. Die erhobenen Messungen werden in einer Recheneinheit gespeichert und an ein Steuermittel zur Verlagerung des beweglichen Arms 3 oder des beweglichen Trägers 5 übertragen.
  • Nach der Messung, die durch diese Sensoren ausgeführt wurde, ist es also möglich, das Wasserfahrzeug in einem einzigen Durchgang der Vorrichtung von 4 zu reinigen oder in drei oder vier Durchgängen der Vorrichtung der 3.
  • Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Verfahren zur Reinigung von in Wasser eingetauchten Teilen eines Wasserfahrzeugs. Dieses Verfahren umfasst die Schritte, die aus Richten eines Reinigungsfluidstrahls (oder -klinge) unter hohem Druck auf die eingetauchten Teile 2, während gleichzeitig unter dem Fluidstrahl Gasstrahlen 116 ausgestoßen werden, so dass ein Bereich 114 definiert wird, der mit sehr wenig Wasser und viel Gas oder nur mit Gas ausgefüllt ist, in dem die Dichte bezüglich der des umgebenden Wassers merklich reduziert ist, bestehen. Man bildet also einen Bereich 114 – der frei oder so gut wie frei von Wasser ist – um die Reinigungsfluidstrahlen 103, um den Fluidstrahl von der Masse des umgebenden Wassers zu isolieren. Dieser Bereich 114 dehnt sich über die gesamte Länge des Reinigungsfluidstrahls 103 aus.
  • Dieses Verfahren kann zum Beispiel mit Hilfe der Vorrichtung, die vorher erwähnt wurde, eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. Reinigungsvorrichtung für Teile (2) eines Wasserfahrzeugs, die ins Wasser eingetaucht sind, der Art, die mindestens eine Reinigungseinheit (1) aufweist, die erste Mittel (10) zur Erzeugung eines Reinigungsfluidstrahls (103) mit hohem Druck und zweite Mittel (11) zur Erzeugung von Gasstrahlen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (11) die Gasstrahlen mit niedrigem Druck unter dem Reinigungsfluidstrahl (103) so erzeugen, dass ein Bereich (114) um den Fluidstrahl (103) definiert wird, in dem die Dichte bezüglich des umgebenden Wassers merklich reduziert ist, wie ein Bereich, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, um diesen von der Masse des umgebenden Wassers zu isolieren, wobei sich dieser Bereich über die gesamte Länge des Reinigungsfluidstrahls (103) ausdehnt.
  2. Reinigungsvorrichtung für Teile (2) eines Wasserfahrzeugs, die ins Wasser eingetaucht sind, der Art, die mindestens eine Reinigungseinheit (1) aufweist, die erste Mittel (10) zur Erzeugung eines Reinigungsfluidstrahls (103) mit hohem Druck und zweite Mittel (11) zur Erzeugung von Gasstrahlen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (10) zur Erzeugung einen Reinigungsfluidstrahl zu erzeugen gestatten, der die Form einer Fluidschneide (103) hat, und dadurch, dass die zweiten Mittel (11) eine Rampe (110) aufweisen, die mit einer Reihe von Öffnungen (111) ausgestattet ist, die mit einem Gebläse (112) und einem Gastank oder einer -versorgung (113) verbunden ist, wobei diese Rampe (110) gestattet, Gasstrahlen mit schwachem Druck zu erzeugen, was einen Bereich (114) um die Reinigungsfluidschneide (103) definiert, in dem die Dichte bezüglich des umgebenden Wassers merklich reduziert ist, wie ein Bereich, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, wobei sich dieser Bereich (114) über die gesamte Länge der Reinigungsfluidschneide (103) ausdehnt, von den ersten Mitteln zur Erzeugung (10) bis zur zu reinigenden Oberfläche der Teile (2), die eingetaucht sind, wobei die Rampe (110) so unter den ersten Mitteln zur Erzeugung (10) angeordnet ist, dass ihre longitudinale Achse sich etwa in der gleichen vertikalen Ebene ausdehnt, wie die, die durch die Austoßsachse der Reinigungdfluidklinge (103) verläuft, wobei sich letztere etwa vertikal zum Inneren des Bereichs ausdehnt, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist (114).
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Leitung des Gasstrahls, der durch die zweiten Mittel (11) erzeugt wird, aufweist, so wie eine Ablenkplatte (115), die entlang der Rampe (110) angeordnet ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel zur Erzeugung (10) eine Düse (100) aufweisen, die mit einem Kompressor (101) und einem Reinigungsfluidtank oder einer -versorgung (102) verbunden ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (104) aufweist um eine ausgleichende Gegenkraft zu der zu erzeugen, die sich durch den Austoß der Reinigungsfluid (103) durch die ersten Mittel (10) ergibt.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (104) zum erzeugen einer ausgleichenden Gegenkraft aus zusätzlichen Mitteln bestehen, die geeignet sind, einen Fluidstrahl in entgegengesetzter Richtung zu der des Reinigungsfluidstrahls (103) zu erzeugen.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (1) auf einem beweglichen Arm (3) angebracht ist, der eine Verlagerung der Einheit in drei zueinander rechtwinkligen Richtungen genehmigt, wobei die Verlagerung des beweglichen Arms durch eine Recheneinheit oder einen programmierbaren Automaten (4) in Abhängigkeit vom Profil der eingetauchten Teile (2) gesteuert wird.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Reinigungseinheiten (1) umfasst, die so auf einem beweglichen Träger (5) angebracht sind, dass sie sich der Form des Rumpfs (2) des zu reinigenden Wasserfahrzeugs anpassen können, wobei dieser Träger (5) auf mindestens einer Leitungsschiene (50) angebracht ist, die auf einem Kai oder einem Ponton (31) vorgesehen ist, an dessen Seite das zu reinigende Wasserfahrzeug festgemacht ist, wobei der Träger auf der Leitungsschiene verschoben werden kann, wobei er durch eine Recheneinheit oder einen programmierbaren Automaten (4) so gesteuert wird, dass die Reinigungseinheiten (1) über die ganze Länge des Wasserfahrzeugs in Abhängigkeit vom Profil der eingetauchten Teile (2) verlagert werden.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sensoren zum Messen der Form der eingetauchten Teile (2), die zu reinigen sind, umfassen, die mit der Recheneinheit oder dem programmierbaren Automaten (4) verbunden sind, um die Verlagerung der Reinigungseinheit oder der -einheiten (1) in Abhängigkeit von der Form des Rumpfs zu steuern.
  10. Reinigungsverfahren für Teile (2) eines Wasserfahrzeugs, die ins Wasser eingetaucht sind, durch gleichzeitige Bestrahlung eines Reinigungsfluidstrahls (103) mit hohem Druck auf die eingetauchten Teile und Gasstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasstrahlen mit schwachem Druck unter dem Reinigungsfluidstrahl (103) so erzeugt werden, dass ein Bereich (114) um den Fluidstrahl (103) definiert wird, in dem die Dichte bezüglich der des umgebenden Wassers merklich reduziert ist, wie ein Bereich, der frei oder so gut wie frei von Wasser ist, um diesen von der Masse des umgebenden Wassers zu isolieren, wobei sich dieser Bereich (114) über die gesamte Länge des Reinigungsfluidstrahls (103) ausdehnt.
  11. Reinigungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Wasser oder Wasserdampf ist und dadurch dass das Gas Luft ist.
  12. Reinigungsverfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9 eingesetzt wird.
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