DE60130825T2 - Bildverarbeitungsgerät, -schaltkreis und -verfahren - Google Patents

Bildverarbeitungsgerät, -schaltkreis und -verfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät, eine Bildverarbeitungsschaltung und ein Bildverarbeitungsverfahren zum Ausführen einer Bildverarbeitungsoperation.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-058639 .
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in dem technischen Gebiet wohlbekannt ist, sind als Geräte zum Ausführen von Bildverarbeitungsoperationen Geräte vorgesehen zum Ausführen von Bildverarbeitungsoperationen in einer Softwareweise und Geräte, die mit Bildverarbeitungsschaltungen (LSIs bzw. groß integrierte Schaltkreise zu Bildverarbeitungszwecken) ausgerüstet sind, welche imstande sind, Bildverarbeitungsoperationen auszuführen. Als ein Beispiel der zuletzt erwähnten Geräte ist z. B. ein solches Gerät zum Ausführen von Kopieroperationen bekannt während sowohl ein Abtaster bzw. Scanner als auch ein Drucker in integrierter Weise gesteuert werden. Dieser Typ eines bekannten Geräts ist mit einer Bildverarbeitungsschaltung ausgerüstet zum Umwandeln von durch den Drucker ausgegebenen Bilddaten in Bilddaten, die in geeigneter Weise bereitgestellt werden, um ausgedruckt zu werden.
  • Die in einem solchen bekannten Gerät verwendete Bildverarbeitungsschaltung wird angeordnet durch Koppeln einiger Schaltkreissätze, die verwendet werden zum Ausführen spezifischer Bildverarbeitungsoperationen (welche nachstehend als "Bildverarbeitungsmodule" bezeichnet werden). Auch ist jedes dieser Bildverarbeitungsmodule durch ein h×h-Filter angeordnet und eine Schaltung, die verwendet wird zum Zuführen von Bildpunktdaten zu diesem h×h-Filter. Das h×h-Filter berechnet einen Bilddatenwert basierend auf Bildpunktdaten (Bildpunktwert), die sich auf das h×h-Bild beziehen (normalerweise ist das Symbol "h" gleich 3 oder 5) und gibt die berechneten Bilddaten aus. Die Schaltung enthält einen Puffer, der imstande ist, darin (h – 1) Zeilen von Bilddaten zu speichern, die zu verarbeiten sind.
  • Das mit der Bildverarbeitungsschaltung ausgerüstete Bildverarbeitungsgerät entspricht einem solchen Gerät, dass die Größe (nämlich die Bildpunktanzahl pro Zeile) der Bilddaten, die verarbeitet werden können, durch die Bildverarbeitungsschaltung eingeschränkt wird. Mit anderen Worten, damit dieses Bildverarbeitungsgerät Bilddaten mit einer Größe verarbeiten kann, die größer ist als die oben beschriebene Bilddatengröße, muss die Bildverarbeitungsschaltung neu entworfen und hergestellt werden.
  • Denn wie zuvor erwähnt, da die Bildverarbeitungsschaltung eine solche Schaltungsanordnung verwendet, in der der Puffer, der imstande ist, in sich die (h – 1)-Zeilen von Bilddaten zu speichern, in Bezug auf jedes dieser Bildverarbeitungsmodule vorgesehen ist, kann eine Bildverarbeitungsschaltung, die imstande ist, eine wünschenswerte Bildverarbeitungsoperation durchzuführen, nicht mit Hilfe einer Ein-Chip-LSI-Schaltung in einem solchen Fall hergestellt werden, dass eine Gesamtzahl von Bildpunkten pro einer Zeile, die in den zu verarbeitenden Bilddaten enthalten ist, groß ist. In einem solch schwierigen Fall müssen die folgenden lästigen Arbeiten ausgeführt werden. Nämlich, während viele Sätze geeigneter Bildverarbeitungsschaltkreise entworfen worden sind und hergestellt worden sind, sollte das Bildverarbeitungsgerät, das imstande ist, in sich diese Bildverarbeitungsschaltkreise montiert zu haben, geändert werden, um letztendlich ein solches wünschenswertes Bildverarbeitungsgerät zu erhalten.
  • US 4 876 612 offenbart ein Bildverarbeitungsgerät, in dem eine CCD-Leseeinheit jeweils in einer Hauptabtastrichtung bewegt wird und dann in einer Sub-Abtastrichtung, um Bilddaten zu erhalten.
  • RESÜMME DER ERFINDUNG
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildverarbeitungsgerät, einen Bildverarbeitungsschaltkreis und ein Bildverarbeitungsverfahren bereitzustellen, die jeweils imstande sind, Bildverarbeitungsdaten mit einer beliebigen Bildgröße zu verarbeiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bildverarbeitungsschaltkreis bereitgestellt, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern von Benutzungsmodi eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß einem Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Hardware-Aufbaudiagramm eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß dem Ausführungsmodus;
  • 3 ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Gesamtablaufbetriebs des Bildverarbeitungsgeräts gemäß dem Ausführungsmodus;
  • 4(A) und 4(B) eine Darstellung zum Beschreiben einer Bilddatenzusammenstellungs-Verarbeitungsoperation, die in einem Bildverarbeitungsgerät gemäß dem Ausführungsmodus ausgeführt wird;
  • 5 ein Aufbaudiagramm einer Drucker-Schnittstellenkarte (I/F-Karte), die mit dem Bildverarbeitungsgerät gemäß dem Ausführungsmodus ausgerüstet ist;
  • 6 ein Aufbaudiagramm zum Angeben eines in der Drucker-Schnittstellenkarte verwendeten Bildverarbeitungsschaltkreises;
  • 7 ein Zeitdiagramm zum Erläutern von Betriebsabläufen eines in dem Bildverarbeitungsschaltkreis verwendeten Bildverarbeitungsmoduls;
  • 8 ein Schaltungsdiagramm eines in dem Bildverarbeitungsmodul enthaltenen Registerarrays;
  • 9 ein Schaltungsdiagramm eines in dem Bildverarbeitungsmodul verwendeten 3×3-Registers;
  • 10 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern des Betriebsablaufs der in dem 3×3-Register verwendeten Auswähler Selektor #0 und #1;
  • 11(A) und 11(B) ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern des Betriebs einer in der Drucker-Schnittstellenkarte vorgesehenen Drucker-Schnittstellenschaltung; und
  • 12 ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern der Betriebsabläufe des Bildverarbeitungsgeräts gemäß dem Ausführungsmodus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsmodi der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • Ein Bildverarbeitungsgerät gemäß einem Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung entspricht einem Gerät zum Umwandeln von durch einen Abtaster erzeugten Bilddaten in Bilddaten, die geeignet sind für einen Druckbetrieb.
  • Wie in 1 angegeben, wird ein Bildverarbeitungsgerät 11 gemäß diesem Ausführungsmodus verwendet während dieses Bildverarbeitungsgerät 11 mit einem Betriebsgerät 12, einem Abtaster 13 und einem Drucker 14 verbunden ist. Ein durch das Bildverarbeitungsgerät 11, das Betriebsgerät 12 und, den Abtaster 13 und den Drucker 14 eingerichtetes System wird nachstehend als ein Kopiersystem 10 bezeichnet.
  • Das Betriebsgerät 12 entspricht einem solchen Gerät, das durch einen Benutzer verwendet wird, um verschiedene Arten von Anweisungen an das Kopiersystem 10 (Bildverarbeitungsgerät 11) auszugeben. Das Betriebsgerät 12 ist mit einer Tastenbetriebseinheit 121 versehen, die aus einem Starttaster 121a, einem Zehn-Tastenfeld (Zifferneingabefeld) 121b und Ähnlichem besteht. Auch ist das Betriebsgerät 12 mit einer berührungsempfindlichen Anzeige (Touch-Screen) 122 versehen. Der Touch-Screen 122 umfasst ein Flüssigkristallfeld und ein berührungsempfindliches Feld, das diesem Flüssigkristallfeld überlagert ist.
  • Der Abtaster (Scanner) 13 entspricht einer elektronischen Anordnung zum optischen Lesen eines auf einem Original ausgebildeten Bildes zum Ausgeben von Bilddaten, die repräsentativ sind in Bezug auf dieses gelesene Bild. In diesem Kopiersystem 10 wird als solcher Abtaster 13 die folgende elektronische Einrichtung verwendet. Das heißt, die elektronische Einrichtung mit einer SCSI-Schnittstelle ist mit eine ADF (automatische Dokumentenzufuhrvorrichtung) 13a versehen und gibt Bilddaten aus, die 24-Bit-RGB-Daten als Bildpunktdaten der jeweiligen Bildpunkte (Pixelwerte) enthalten. Der Drucker 14 entspricht einer elektronischen Einrichtung zum Ausbilden eines Bildes auf Papier ansprechend auf zugeführte Druckdaten. In diesem Kopiersystem 10 wird als der Drucker 14 ein Drucker vom Tintenstrahltyp verwendet. Dieser Tintenstrahldrucker besitzt eine Parallelschnittstelle und ist imstande, einen Farbdruckvorgang auszuführen während er dieselbe Auflösung beibehält wie die des Abtasters 13.
  • 2 repräsentiert einen Hardwareaufbau des Bildverarbeitungsgeräts 11. Wie in dieser Zeichnung angegeben, ist das Bildverarbeitungsgerät 11 mit einer CPU 21, einem ROM 22, einem RAM 23 und einer Verbindungseinheit (nachstehend Bridge genannt) 24 versehen, die gegenseitig über einen CPU-Bus 35 miteinander verbunden sind. Auch ist dieses Bildverarbeitungsgerät 11 mit einer Festplattensteuerung (HDD-Controller) 25, einer Schnittstellenkarte (I/F-Karte) 26, die für den Abtaster verwendet wird, einer Schnittstellenkarte (I/F-Karte) 27, die für den Drucker verwendet wird, einer Schnittstellenkarte 28 (I/F-Karte), die für das Betriebspaneel verwendet wird und einer Schnittstellenkarte 29 (I/F-Karte), die für das Netz verwendet wird, versehen. Auch ist das Bildverarbeitungsgerät 11 mit einer Festplatte (HDD) 30 versehen, die mit der Festplattensteuerung 25 verbunden ist.
  • Die Festplatte 30 entspricht einer Hilfsspeichervorrichtung, in die ein Betriebssystem (OS), verschiedene auf diesem Betriebssystem betriebene Programme und verschiedene Arten von Treibern gespeichert sind. Diese verschiedenen Arten von Treibern sind ein Abtastertreiber, der zum Steuern des Abtasters 13 verwendet wird, und ein zum Steuern des Druckers 14 verwendeter Druckertreiber. Die Festplattensteuerung 25 entspricht einem Steuerschaltkreis der Festplatte 30. Dieser Steuerschaltkreis ist eine derartige Schnittstellenschaltung (I/F-Schaltung), um die Festplatte 30 mit einem Universal-Bus 36 zu verbinden.
  • Die Bridge 24 entspricht einer Schnittstellenschaltung (I/F-Schaltung), um den CPU-Bus 35 mit dem Universal-Bus 36 zu verbinden. Die CPU 21 entspricht einer Schaltung, um die verschiedenen in dem Bildverarbeitungsgerät 11 vorgesehenen Einheiten in einer integralen Weise zu steuern. Das ROM 22 entspricht einem Speicher zum Speichern verschiedener Arten von BIOSs (Basisanweisungsbetriebssysteme). Das RAM 23 ist ein solcher Speicher, in den die verschiedenen in dem ROM 22 und der Festplatte 30 gespeicherten Programme ausgelesen werden. Diese RAM 23 kann auch zum temporären Speichern von durch den Abtaster 13 ausgegebenen Bilddaten verwendet werden.
  • Die Netzschnittstellenkarte 29 entspricht einer Schnittstellenkarte, die zum Verbinden des Bildverarbeitungsgerätes 11 mit einem Ethernet-LAN verwendet wird. Die Betriebsgeräteschnittstellenkarte 28 entspricht einer solchen Schnittstellenkarte, durch die die CPU 21 das Betriebsgerät 12 verwenden kann. Die Betriebsschnittstellenkarte 28 enthält Eingabe/Ausgabe-Steuerschaltungen zum Steuern verschiedener elektronischer Einrichtungen (Tastenbetriebseinheit 121 und Touch Screen 122), die in dem Betriebsgerät 12 verwendet werden.
  • Die Abtaster-Schnittstellenkarte 26 entspricht einer solchen Schnittstellenkarte, mit der die CPU 21 den Abtaster 13 verwenden oder steuern kann. In dem Bildverarbeitungsgerät 11 gemäß diesem Ausführungsmodus wird eine sogenannte "SCSI"-Schnittstellenkarte verwendet als eine solche Abtaster-Schnittstellenkarte 26. Die Drucker-Schnittstellenkarte 27 entspricht einer solchen Schnittstellenkarte, mit der die CPU 21 den Drucker 14 verwenden kann. Die Funktion dieser Drucker-Schnittstellenkarte 27 wird detaillierter erläutert.
  • Betriebsabläufe des Bildverarbeitungsgeräts 11 werden nun beschrieben.
  • 3 zeigt einen Gesamtbetriebsablauf der CPU 21, die in dem Bildverarbeitungsgerät 11 verwendet wird. Wie in diesem Betriebsablaufsdiagramm gezeigt, führt die in dem Bildverarbeitungsgerät 11 vorgesehene CPU 21 einen Kopierausführungsanweisungsempfangs-Verarbeitungsbetrieb (durch Schritt S101 definiert) unter einer normalen Bedingung aus (nämlich unter einer solchen Bedingung, dass die CPU keinen anderen Verarbeitungsbetrieb ausführt). Dieser Kopierausführungsanweisungsempfangs-Verarbeitungsbetrieb entspricht einem solchen Verarbeitungsbetrieb, dass eine von einem Benutzer ausgegebene Kopierausführungsanweisung empfangen wird.
  • Wenn dieser Kopierausführungsanweisungsempfangs-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird, aktualisiert die CPU 21 einen Inhalt eines auf dem Flüssigkristallpaneel angezeigten Bildschirms ansprechend auf einen Betriebsinhalt in Bezug auf entweder die Tastenbetriebseinheit 121 oder das Touch-Panel, um eine Kopierbedingung (nämlich eine Steuerbedingung des Abtasters 13 und eine Steuerbedingung des Druckers 14) zu erkennen. Dann, wenn die CPU 21 eine solche Tatsache erfasst, dass der Startknopf 121a gedrückt worden ist, ist dieser bei Schritt S101 definierte Kopierausführungsanweisungsempfangs-Verarbeitungsbetrieb vollendet.
  • Nachdem der Verarbeitungsbetrieb des obigen Schrittes S101 vollendet ist (nämlich, wenn die CPU 21 das Drücken des Startknopfs 121a erfasst) meldet die CPU 21 eine in Übereinstimmung mit der Kopierbedingung definierte Druckbedingung an den Drucker 14 (Schritt S102) und meldet auch eine in Übereinstimmung mit der Kopierbedingung definierte Lesebedingung an den Abtaster 13 (Schritt S103). Darauffolgend weist die CPU 21 den Abtaster 13 an, ein Original zu lesen (nämlich Bilddaten auszugeben) bei einem Schritt S104.
  • Daraufhin führt die CPU 21 eine Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsoperation aus in Entsprechung zu einer solchen Verarbeitungsoperation, dass von dem Abtaster 13 übermittelte Bilddaten über das RAM 23 zu der Drucker-Schnittstellenkarte 27 geführt werden (Schritt S105). Während der Inhalt des Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetriebs detailliert erläutert wird, wird, da dieser Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird, eine Seite von Druckdaten dem Drucker 14 zugeführt. Diese Druckdaten entsprechen derartigen Bilddaten, wie sie durch die Bildverarbeitung der von dem Abtaster 13 hergeleiteten Bilddaten erzeugt werden.
  • Nachdem der Bilddatenzufuhrprozessbetrieb abgeschlossen ist, weist die CPU 21 den Drucker 14 an, einen Druckbetrieb der nächsten Seite auszuführen (Schritt S106). Daraufhin beurteilt die CPU 21, ob noch ein zu kopierendes Original in dem ADF 13a des Abtasters 13 übrig ist (Schritt S107). Wenn das zu kopierende Original übrig ist ("JA" bei Schritt S107), wird der Verarbeitungsbetrieb zurückgeführt zu dem vorangehenden Schritt S104, bei dem die CPU den Abtaster 13 anweist, das nächste Original zu lesen. Andererseits, wenn kein zu kopierende Original in der ADF 13a verblieben ist ("NEIN" bei Schritt S107), wird der Verarbeitungsbetrieb zurückgeführt zu dem ersten Schritt S101, bei dem die CPU 21 auf das Ausgeben der nächsten Kopierausführungsanweisung wartet. Obwohl nicht in dem oben erläuterten Ablaufdiagramm gezeigt, führt die CPU 21 in einem Fall, dass der Abtaster 13 nicht mit der ADF 13a ausgeführt ist, den Kopierausführungsanweisungsempfangs-Verarbeitungsbetrieb, der bei Schritt S101 definiert ist, aus, nachdem der Verarbeitungsbetrieb des Schrittes S106 beendet ist.
  • Als Nächstes werden die Betriebsabläufe des Bildverarbeitungsgerätes 11 beschrieben, wenn der Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird. Es sollte bemerkt werden, dass von dem Abtaster 13 übermittelte Bilddaten als "Originalbilddaten" bezeichnet werden und ein in Bezug auf die Originalbilddaten indikatives Bild (Bildpunktmatrix) in der unten erwähnten Beschreibung als ein "Originalbild" bezeichnet wird.
  • Wie in 4(A) schematisch angegeben, wird in diesem Bildverarbeitungsgerät 11 eine Seite von Originalbilddaten als solche Bilddaten gehandhabt, die indikativ sind in Bezug auf ein erstes Blockbild "G1"; ein zweites Blockbild "G2" bis zu einem (M – 1)-ten Blockbild "GM–1", und ein M-tes Blockbild "GM". Das erste Blockbild "G1" wird von kontinuierlichen "n" Zeilen umfasst, die von einer oberen (Kopf-)Zeile des Originalbildes beginnen. Das zweite Blockbild "G2" bis zu dem (M – 1)-ten Blockbild "GM–1" werden von kontinuierlichen "n" in dem Ursprungsbild enthaltenen Zeilen umfasst und es gibt überlappte Abschnitte, die aus "d" Zeilen gebildet werden unter dem ersten Blockbild G2 bis einem (m – 2)-ten Blockbild "GM–2". Das m-te Blockbild "GM" wird von kontinuierlichen "n" in dem Originalbild enthaltenen Zeilen umfasst und enthält eine letzte Zeile des Originalbilds, und es gibt auch einen aus "d" Zeilen gebildeten überlappten Abschnitt zwischen dem (M – 1)-ten Blockbild GM–1 und dem eigenen Blockbild GM. In diesem Ausführungsmodus impliziert eine "Zeile" eine Gruppen von Bildpunkten, die durch eine Zeile von von dem Abtaster 13 gesendeten Bilddaten ausgedrückt werden wohingegen eine "obere Zeile" eine Gruppe von Bildpunkten impliziert, die durch eine Zeile von von dem Abtaster 13 beim ersten Mal gesendeten Bilddaten einer Zeile repräsentieren, die angewiesen werden, ein Original zu lesen. Auch sind Symbole "n" und "d" gleich ganzzahligen Werten (n = 16, und d = 4 in diesem Ausführungsmodus, wie detailliert besprochen wird). Diese ganzzahligen Werte werden jeweils durch Schaltungsstrukturen der Bildverarbeitungsschaltung 40 bestimmt.
  • Dann wird, wie schematisch in 4(B) angegeben, wenn der Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird, ein solcher Verarbeitungsbetrieb ausgeführt in Bezug auf jedes von dem ersten Blockbild G1 bis zu dem M-ten Blockbild GM wie folgt: (n × W) Bildpunktdatenwerte zum Angeben des relevanten Blockbildes werden einer nach dem anderen der Drucker-Schnittstellenkarte 27 in einer Spaltenpositionsreihenfolge und einer die Zeilenpositionsreihenfolge zugeführt während Spaltenpositionen von durch jeden der Bildpunktdatenwerte angegebenen Bildpunkten eine oberste Priorität haben. In diesem Fall gibt das Symbol "W" eine Gesamtzahl von Bildpunkten an, die eine Zeile eines Originalbildes bilden. Mit anderen Worten, ein solcher Verarbeitungsbetrieb, dass sich jeweils auf Spalten eines Blockbildes beziehende "n" Bildpunktdatenwerte einer nach dem anderen der Drucker-Schnittstellenkarte 27 in der Zeilenpositionsreihenfolge zugeführt werden, wird in wiederholter Weise von der oberen Spaltenseite zu jeder der Zeilen ausgeführt. Dieser Verarbeitungsbetrieb wird nun nachstehend als "Blockbilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb" bezeichnet.
  • Konkret gesagt, wenn der Datenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird, werden die jeweils von dem Abtaster 13 übertragenen Bildpunktdaten in dem RAM 23 in einem derartigen Speicherformat gespeichert, dass sowohl die Zeilenpositionen als auch die Spaltenpositionen der durch die Bildpunktdaten angegebenen Bildpunkte in Entsprechung zueinander definiert sind. Dann wird, wenn solche in Bezug auf das erste Blockbild indikative Bildpunktdaten auf dem Speicher 23 vorbereitet sind, ein Blockdatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb in Bezug auf das erste Blockbild ausgeführt. Wenn solche in Bezug auf die zweiten bis M-ten Blockbilder repräsentative Bildpunktdaten auf dem RAM 23 vorbereitet sind, werden sich auf das zweite Blockbild bis das M-te Blockbild beziehende Blockbilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetriebsabläufe ausgeführt. Auch kann, wenn der Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird, ein anderer Verarbeitungsbetrieb, der imstande ist, derartige Bildpunktdaten, die nicht länger benötigt werden, auf dem RAM 23 zu löschen, ausgeführt werden.
  • Wie in 5 angegeben, ist die Drucker-Schnittstellenkarte 27, zu der die Bildpunktdaten durch Ausführen des Blockbilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetriebs zugeführt werden, mit einer Bildverarbeitungsschaltung 40 versehen, einer Drucker-Schnittstellenschaltung 41 und einem Pufferspeicher 42 als Hauptaufbauelement.
  • Die Bildverarbeitungsschaltung 40 entspricht einem derartigen ASIC, der auf solche Weise entwickelt/hergestellt wird, dass Bilddaten verarbeitet werden können, in denen eine Gesamtbildpunktanzahl pro einer Zeile (nämlich die Gesamtbildpunktanzahl zum Bilden einer Zeile) gleich 16 ist. Die Bildverarbeitungsschaltung 40 enthält eine Schaltungsanordnung, die aus dem Koppeln eine Bildverarbeitungsmoduls 40a zum Ausführen eines Bildverarbeitungsbetriebs des Entfernens eines Moire-Musters und eines Bildverarbeitungsmoduls 40b zum Ausführen eines Bildverarbeitungsbetriebs des Betonens eines Randes.
  • Jedes Bildverarbeitungsmodul 40x (x = a, oder b) wird aus einem Schaltkreis gebildet (nämlich einem Schaltkreis, der 3×3-Filter verwendet), der (insgesamt) 9 Bildpunktdatenwerte erfordert, um sich auf einen bestimmten Bildpunkt beziehende Bildpunktdaten zu berechnen/auszugeben. Diese neuen Bildpunktdaten beziehen sich auf jenen relevanten Bildpunkt und 8 in der Nachbarschaft dieses relevanten Bildpunkts (darum herum) angeordnete Bildpunkte. Mit anderen Worten, der Bildpunktdatenwert, der durch jedes Bildpunktverarbeitungsmoduls 40x erhalten werden kann, ist nur ein solcher Bildpunktdatenwert, der sich auf die jeweiligen Bildpunkte eines solchen Bildes bezieht, welches bildverarbeitet werden sollte mit Ausnahme von an einer oberen End-Position, einer unteren End-Position, einer linken End-Position und einer rechten End-Position dieses Bildes befinden (nämlich 8 um den relevanten Bildpunkt angeordnete Bildpunkte). Als ein Ergebnis können, da der Bildverarbeitungsbetrieb von jedem Bildverarbeitungsmodul 40x ausgeführt wird, Bilddaten, die indikativ sind in Bezug auf ein Bild mit einer gewissen Größe, umgewandelt werden in solche Bilddaten, die indikativ sind in Bezug auf ein Bild, von dem die Größen (Bildpunktanzahlen) entlang der Longitudinalrichtung und der Lateralrichtung jeweils um 2 reduziert sind (nämlich 2 = 3 – 1).
  • Denn da die Bildverarbeitungsschaltung 40 einer Schaltung entspricht, die durch Koppeln des Bildverarbeitungsmoduls 40a an das Bildverarbeitungsmodul 40b gebildet wird (nämlich eine Schaltung, um 5×5 Bildpunktdatenwerte zu benötigen zum Berechnen/Ausgeben eines Bildpunktdatenwerts) würden die Größen des Bildes jeweils, wenn der Bildverarbeitungsbetrieb durch die Bildverarbeitungsschaltung 40 ausgeführt wird, um "4" reduziert werden entlang der Longitudinal- und Lateralrichtung. Es sollte verstanden werden, dass dieser reduzierte Betrag "4" erhalten werden kann mit Hilfe eines "reduzierter Betrag = 2 + 2" in einem solchen Fall, dass dieser reduzierte Betrag basierend auf dem reduzierten Betrag in der Einheit des Bildmoduls betrachtet wird wohingegen dieser reduziert Betrag "4" erhalten werden kann mit Hilfe von "reduzierter Betrag = 5 – 1" in einem solchen Fall, dass dieser reduzierte Betrag basierend auf einer Gesamtzahl an Bildpunktdaten betrachtet wird, die entlang der Zeilenrichtung der Bildverarbeitungsschaltung angeordnet sind, welche zum Berechnen eines Bildpunktdatenwertes benötigt werden. Diese Gesamtzahl an Bildpunktdatenwerten wird mit "reduzierter Betrag + 1" in Übereinstimmung gebracht.
  • Der Grund, warum der oben beschriebene Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb gemäß diesem Ausführungsmodus unter d = 4 und n = 16 ausgeführt wird, wird nachstehend dargelegt: der reduzierte Betrag der Bildgröße von der Bildverarbeitungsschaltung 40 ist nämlich gleich "4" und die Bildpunktzahl pro einer Zeile der Bilddaten, die einer Bildverarbeitung zu unterziehen sind durch die Bildverarbeitungsschaltung 40, ist gleich "16" (die Bedeutung des Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetriebs selbst wird später diskutiert).
  • In dem Fall, dass der reduzierte Betrag der Bildgröße entlang der Zeilenrichtung von der Bildverarbeitungsschaltung 40 sich von dem reduzierten Betrag der Bildgröße entlang einer Richtung senkrecht zur Zeilenrichtung unterscheidet, wird der reduzierte Betrag entlang der Richtung als "d" verwendet. Beispielsweise wird nun der folgende Fall betrachtet: während nämlich die durch Koppeln eines ersten Bildverarbeitungsmoduls bis zu einem P-ten Bildverarbeitungsmodul miteinander angeordneten Bildverarbeitungsschaltung 40 in dem Bildverarbeitungsgerät 11 verwendet wird, ist ein (hi × gi)-Filter (Bildpunktdatenanzahl entlang der Zeilenrichtung ist gleich hi; hi ≥ 3) auf den "i"-ten Bildverarbeitungsmodulen dieser Bildverarbeitungsschaltung montiert (das Symbol "i" ist gleich 1 bis P). In diesem Fall ist der reduzierte Betrag der Bildverarbeitungsschaltung 40 entlang der Zeilenrichtung gleich einem Gesamtwert der reduzierten Beträge der Bildpunktzahlen der jeweiligen Bildverarbeitungsmodule entlang der Zeilenrichtung, und da die i-ten Bildverarbeitungsmodule die Bildpunktzahl entlang der Zeilenrichtung um (h1 – 1) Zahlen reduzieren, kann der reduzierte Betrag "d" aus einer solchen Formel berechnet werden "d = (h1 – 1) + (h2 – 1) +, ---, + (hP – 1). Beachte, dass nur (X – (h1 – 1) × (Y – (g1 – 1)) Teile von (hi × gi) Fenstern nicht auf dem X×Y-Bild angeordnet sind.
  • Nun wird Bezug genommen auf 6 bis 10, während einer Anordnung und Betriebsabläufe des Bildverarbeitungsmoduls 40a beschrieben werden. 6 ist ein Aufbaudiagramm des Bildverarbeitungsmoduls 40a und 7 zeigt ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Betriebsabläufe des Bildverarbeitungsmoduls 40a. 8 und 9 sind Schaltungsdiagramme eines Registerarrays und eines 3×3-Registers, die in dem Bildverarbeitungsmodul 40a jeweils enthalten sind. 10 ist ein Erklärdiagramm zum Erläutern von Betriebsabläufen von Auswählern Selektor #0 und #1, die in dem 3×3-Register enthalten sind.
  • Wie in 6 angegeben, ist das Bildverarbeitungsmodul 40a durch einen Puffer 51, einen Steuerungsblock 52, ein Registerarray 53, ein 3×3-Register 54 und einen Rechenblock 55 angeordnet. Bildpunktdaten RGBI mit einer 24-Bit-Breite werden in den Puffer 51 eingegeben. Ein Strobe-Signal xSTRB wird in den Steuerungsblock 52 eingegeben. Auch wird ein Taktsignal (CLK) (nicht dargestellt) in die jeweiligen Schaltungsabschnitte, die in diesem Bildverarbeitungsmodul 40a verwendet werden, eingegeben.
  • Die Bildpunktdaten RGBI entsprechen solchen Daten, wie sie der Drucker-Schnittstellenkarte 27 als Ergebnis zugeführt werden, das erhalten wird durch Ausführen des Blockbilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetriebs. Wie in 7 angegeben, wird der Inhalt der Bildpunktdaten RGBI synchron mit dem Taktsignal CLK geändert. Wie in 7 gezeigt, werden die Bildpunktdaten RGBI umgewandelt in andere Bildpunktdaten "rgb_reg", die in temporärer Weise durch den Zeitsteuerungspuffer 51 (timing controlling buffer) geändert werden. Dann werden diese Bildpunktdaten rgb_reg in sowohl das Registerarray 53 als auch das 3×3-Register 54 eingegeben. In 7 sollte bemerkt werden, dass ein Symbol "i_j" wie z. B. 0 0 und 0 1, die in dem sich auf die Bildpunktdaten RGBI beziehenden Zeitdiagramm beschrieben werden, und rgb_reg das Folgende darstellen: sowohl die Bildpunktdaten RGBI als auch rgb_reg eines solchen Zeitbereichs, in dem das relevante Symbol beschrieben wird, sind gleich Bildpunktdaten (die nachstehend als "Bildpunktdaten i_j" bezeichnet werden), die sich auf einen durch eine j-te Zeile und eine i-te Spalte definierten Bildpunkt beziehen (die oberste Zeile ist die nullte Zeile und die oberste Spalte ist die nullte Spalte) in einem Blockbild.
  • Das Strobe-Signal xSTRB entspricht einem Signal, das einen Pegel von "0" inne hat während der Blockbilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird (nämlich innerhalb der Zeitdauer, während der Bildpunktdaten RGBI ein Blockbild von Bildpunktdaten angeben). Denn, da der Steuerungsblock 52, in den dieses Strobe-Signal xSTRB eingegeben wird, synchron mit dem Taktsignal CLK betrieben wird während eines Zeitpunkts, wenn der Pegel des Strobe-Signals xSTRB zu "0" geändert wird, als eine Referenz festgelegt wird, gibt dieser Steuerungsblock 52 Auswahlsignale "selA_0" bis "selA_15", "selB_0" bis "selB_15", "selC_0" bis "selC_15" aus; 15 Arten diskreter Verschiebungssignal "shift0" bis "shift15"; ein Verschiebungssignal "shift"; ein 2-Bit-Zustandssignal "state" und ein Strobe-Signal xSTRBO".
  • Mit anderen Worten, wenn der Bildpunktdatenwert rgb_reg gleich dem Bildpunktdatenwert "3k_j" ist (das Symbol "k" ist ein ganzzahliger Wert größer oder gleich "0" während 3k ≤ W erfüllt sein kann), gibt der Steuerungsblock 52 ein solches Signal von "1" als ein Auswahlsignal "sela_j" aus (das Symbol "j" ist irgendein ganzzahliger Wert von 0 bis 15). Auch gibt der Steuerungsblock 52, wenn der Bildpunktdatenwert rgb_reg gleich dem Bildpunktdatenwert "3k + 1_j" ist (das Symbol "k" ist ein ganzzahliger Wert größer als oder gleich "0" während 3k + 1 ≤ W erfüllt sein kann), ein solches Signal von "1" aus, wie ein Auswahlsignal "selB_j). Auch gibt der Steuerungsblock 52, wenn der Bildpunktdatenwert rgb_reg gleich dem Bildpunktdatenwert "3k + 2_j" ist (das Symbol "k" ist ein ganzzahliger Wert größer als oder gleich "0" während 3k + 2 ≤ W erfüllt sein kann), ein solches Signal von "1" als ein Auswahlsignal "selC_j" aus.
  • Auch gibt der Steuerungsblock 52 ein solches Signal als Verschiebungssignal "shift" aus, das wenn das Auswahlsignal selC_0 zuerst "1" wird, dieses Verschiebungssignal geändert wird in "1", während wenn das Strobe-Signal xSTRB in "1" geändert wird, dieses Verschiebungssignal "0" wird (dieses Verschiebungssignal wird nämlich "1" während einer "16 × (W – 2)"-CLK-Zeitdauer). Auch gibt der Steuerungsblock 52 ein solches Signal als das diskrete Verschiebungssignal "shiftj" aus, das wenn der Bildpunktdatenwert rgb_reg gleich dem Bildpunktdatenwert i_j ist, dieses diskrete Verschiebungssignal "1" wird.
  • Auch gibt der Steuerungsblock 52 als das Zustandssignal "state" ein solches Signal aus, das "0" anzeigt für eine Zeitdauer, während der der Bildpunktdatenwert rgb_reg den Bildpunktdatenwert 3k + 2_0 bis 3k + 2_15 anzeigt. Auch gibt der Steuerungsblock 52 als das Zustandssignal "state" ein solches Signal aus, das "1" anzeigt für eine Zeitdauer, während der der Bildpunktdatenwert rgb_reg Bildpunktdaten 3k + 3_0 bis 3k + 3_15 anzeigt. Ferner gibt der Steuerungsblock 52 als das Zustandssignal "state" ein solches Signal aus, das "2" anzeigt für eine Zeitdauer, während der der Bildpunktdatenwert rgb_reg Bildpunktdaten 3k + 4_0 bis 3k + 4_15 anzeigt.
  • Dann gibt der Steuerungsblock 52 als das Strobe-Ausgangssignal xSTRBO ein solches Signal aus, das "0" wird, wenn eine 35-CLK-Zeitdauer verstrichen ist nach einem solchen Zeitpunkt, wenn das Strobe-Signal xSTRB in "0" geändert worden ist, und ein solches Signal, das "1" wird, wenn eine 4-CLK-Zeitdauer verstrichen ist nach einem solchen Zeitpunkt, wenn das Strobe-Signal xSTRB geändert wird in "1" (dieses Signal bleibt nämlich "1" für eine "16 × (W – 2)"-CLK-Zeitdauer).
  • Wie in 6 angegeben, werden sowohl die Ausgangssignale selA_0 bis selA_15, selB_0 bis selB_15, selC_0 bis selC_15, die den Ausgangsgrößen des des Steuerblocks 52 entsprechen, als auch die Bildpunktdaten rgb_reg, die der Ausgangsgröße des Puffers 51 entsprechen, in das Registerarray 53 eingegeben.
  • Wie in 8 gezeigt, ist das Registerarray 53 durch Register 58A_0 bis 58A_15 angeordnet, die Bildpunktdaten "dataA_0" bis "dataA_15" jeweils ausgeben; Register 58B_0 bis 58B_15, die jeweils Bildpunktdaten "dataB_0" bis "dataB_15" ausgeben; und auch Register 58C_0 bis 58C_15, die jeweils Bildpunktdaten "dataC_0" bis "dataC_15" ausgeben. Der Bildpunktdatenwert rgb_reg, das Auswahlsignal selX_j und das Taktsignal CLK (nicht dargestellt) werden in ein Register "58X_j" eingegeben (das Symbol "X" gibt irgendeines von A, B, C an und das Symbol "j" repräsentiert irgendeines von "0" bis "15"). Unter einer solchen Bedingung, dass das Auswahlsignal selX_j mit dem Pegel von "1" in das Register 58X_j eingegeben wird, holt dieses Register 58X_j den eingegebenen Bildpunktdatenwert synchron mit dem Taktsignal CLK und gibt den eingeholten Bildpunktdatenwert synchron mit dem Taktsignal CLK aus (nämlich bei der nächsten CLK-Zeitdauer). Unter einer solchen Bedingung, dass das Auswahlsignal selX_j mit dem Pegel "0" in das Register 58X_j eingegeben wird, gibt dieses Register 58X_j kontinuierlich die eingeholten Bildpunktdaten in dem Fall aus, dass das Auswahlsignal selX_j mit dem Pegel "1" darin eingegeben wird.
  • Mit anderen Worten, das Registerarray 53 wird in nachstehender Weise betrieben.
  • Wie zuvor in der obigen Beschreibung erläutert, wird, wenn der Bildpunktdatenwert rgb_reg den Bildpunktdatenwert 3k_j angibt, das Auswahlsignal selA_j "1". Auch, wenn der Bildpunktdatenwert rgb_reg den Bildpunktdatenwert 3k + 1_j repräsentiert, wird das Auswahlsignal selB_j "1". Auch wenn der Bildpunktdatenwert rgb_reg den Bildpunktdatenwert 3k + 2_j repräsentiert, wird das Auswahlsignal selC_j "1". Wenn ein bestimmtes Auswahlsignal "1" wird, werden 47 Sätze anderer Auswahlsignale "0".
  • Als ein Ergebnis beginnt das Register 58A-j, in das das Auswahlsignal selA_j eingegeben wird, Bildpunktdaten 3k_j in der nächsten CLK-Zeitperiode auszugeben, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg geändert werden in die Bildpunktdaten 3k_j, und daraufhin gibt es kontinuierlich die Bildpunktdaten 3k_j aus, bis die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 3_j angeben. Auch beginnt das Register 58B_j, die Bildpunktdaten 3k + 1_j in der nächsten CLK-Zeitperiode auszugeben, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg geändert werden in die Bildpunktdaten 3k + 1_j, und gibt daraufhin kontinuierlich die Bildpunktdaten 3k + 1_j aus, bis die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 4_j angeben. Auch beginnt das Register 60C_j mit der Ausgabe der Bildpunktdaten 3k + 2_j in der nächsten CLK-Zeitperiode, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 1_j angeben und daraufhin gibt es die Bildpunktdaten 3k + 2_j kontinuierlich aus bis die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 5_j angeben.
  • Als ein Ergebnis der oben erläuterten, durch die jeweiligen Register 58 ausgeführten Betriebsabläufe werden in dem Fall, dass Bildpunktdaten rgb_reg solche Bildpunktdaten "3k + 2_j" angeben (das Symbol "k" zeigt einen ganzzahligen Wert größer als oder gleich "0", der "3k + 2 ≤ W" erfüllen kann), die Bildpunktdaten 3k_0 bis zu den Daten 3k_15 als Bildpunktdaten "dataA_0" bis "dataA_15" von dem Registerarray 53 jeweils ausgegeben. Und auch die Bildpunktdaten 3k + 1_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 1_15 werden als Bildpunktdaten "dataB_0" bis "dataB_15" jeweils ausgegeben. Auch werden die Bildpunktdaten 3k + 2_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 2_j – 1 und die Bildpunktdaten 3k – 1_j bis zu den Bildpunktdaten 3k – 1_15 als Bildpunktdaten "dataC_0" bis "dataC_15" jeweils ausgegeben. Es sollte bemerkt werden, dass die als dataC_j bis dataC_15 ausgegebenen Daten, wenn k = 0 gilt, keinen Daten mit Bedeutung entsprechen.
  • Auch werden, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 3_j angeben, die Bildpunktdaten 3k + 3_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 3_j – 1 und auch die Bildpunktdaten 3k_j bis zu den Bildpunktdaten 3k_15 von dem Registerarray 53 als Bildpunktdaten dataA-0 bis dataA_15 jeweils ausgegeben. Auch werden, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 3_j zeigen, die Bildpunktdaten 3k + 1_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 1_15 von dem Registerarray 53 als Bildpunktdaten dataB_j bis dataB_15 jeweils ausgegeben. Auch, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 3_j zeigen, werden die Bildpunktdaten 3k + 2_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 2_15 von dem von dem Registerarray 53 als Bildpunktdaten dataC_0 bis dataC_15 jeweils ausgegeben.
  • Dann werden, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 4_j zeigen, die Bildpunktdaten 3k + 3_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 3_15 von dem Registerarray 53 als die Bildpunktdaten dataA_0 bis dataA_15 jeweils ausgegeben. Auch werden, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 4_j zeigen, die Bildpunktdaten 3k + 4_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 4_j – 1 von dem Registerarray 53 als die Bildpunktdaten dataB_j bis dataB_15 jeweils ausgegeben. Auch werden, wenn die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 4_j zeigen, die Bildpunktdaten 3k + 2_0 bis zu den Bildpunktdaten 3k + 2_15 von dem Registerarray 53 jeweils als die Bildpunktdaten dataC_0 bis dataC_15 ausgegeben.
  • Wie in 6 angegeben, werden dataA_0 bis dataA_15, dataB_0 bis dataB_15 und dataC_0 bis dataC_15, die von dem Registerarray 53 ausgegeben werden, in das 3×3-Register 54 eingegeben. Auch werden das Verschiebungssignal "shift", die diskreten Verschiebungssignale shift0 bis shift15, das Zustandssignal "state" und die Bildpunktdaten "rgb_reg" in ähnlicher Weise in dieses 3×3-Register 54 eingegeben.
  • Wie in 9 angegeben, enthält das 3×3-Register 54 einen Auswähler 60 (Selektor #0), einen anderen Auswähler 61 (Selektor #1) und Register 650 bis 658 , die Bildpunktdaten mt0 bis mt8 jeweils ausgeben. Die diskreten Verschiebungssignale "shift0" bis "shift15", das Zustandssignal "state" und auch die Bildpunktdaten "dataA_0" bis "dataA_15", "dataB_0" bis "dataB_15", "dataC_0" bis "dataC_15" werden sowohl in den Auswähler 60 als auch in den Auswähler 61 eingegeben, wohingegen die Bildpunktdaten rgb_reg in das Register 658 eingegeben werden. Auch werden die der Ausgangsgröße des Auswählers 60 entsprechenden Daten data0 in das Register 656 eingegeben, wohingegen die Daten data1 in Entsprechung zu der Ausgangsgröße des Auswählers 61 in das Register 657 eingegeben werden.
  • Der Auswähler 60 ist eine Schaltung um Ausgeben der Bildpunktdaten "data0", einer Art von Bildpunktdaten, die spezifiziert wird durch Bedingungen diskreter Verschiebungssignale "shift0" bis "shift1" und des Zustandssignals "state", werden von 48 Arten eingegebener Bildpunktdaten ausgewählt. Der Auswähler 61 ist eine solche Schaltung zum Ausgeben der Bildpunktdaten "data1", eine Art von Bildpunktdaten, die spezifiziert wird durch die Bedingungen der diskreten Verschiebungssignale "shift0" bis "shift1" und des Zustandssignals "state", werden von 48 Arten eingegebener Bildpunktdaten ausgewählt.
  • Konkret gesagt, wie in 10 angegeben, gibt der Auswähler 60 in einem solchen Fall, dass das Zustandssignal "state" gleich "0" ist und das diskrete Verschiebungssignal "shiftj" (das Symbol "j" = 0 bis 15) gleich "1" ist, die Bildpunktdaten "dataA_j" aus, und der Auswähler 61 gibt Bildpunktdaten "dataB_j" aus. Auch in einem solchen Fall, dass das Zustandssignal "state" gleich "1" ist und die diskreten Verschiebungssignale "shiftj" gleich "1" ist, gibt der Auswähler 60 die Bildpunktdaten "dataB_j" aus und der Auswähler 61 gibt die Bildpunktdaten "dataC_j" aus. Auch in einem solchen Fall, dass das Zustandssignal "state" gleich "2" ist und das diskrete Verschiebungssignal "shiftj" gleich "1" ist, gibt der Auswähler 60 die Bildpunktdaten "dataC_j" aus und der Auswähler 61 gibt die Bildpunktdaten "dataA_j" aus.
  • Das heißt, in einem solchen Fall, dass das diskrete Verschiebungssignal "shiftj" gleich "1" ist und auch das Zustandssignal "state" gleich "0" ist, während die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 2_1 zeigen, werden Bildpunktdaten 3k – 0 bis 3k – 15 als Bildpunktdaten dataA_0 bis dataA_15 ausgegeben und auch die Bildpunktdaten 3k + 1_0 bis 3k + 1_15 werden als Bildpunktdaten dataB_0 bis dataB_15 von dem Registerarray 53 ausgegeben. Dann werden, da die Bildpunktdaten dataA_j von dem Auswähler 60 ausgegeben werden und die Bildpunktdaten dataB_j von dem Auswähler 61 ausgegeben werden, in diesem Fall die Bildpunktdaten 3k_j, die Bildpunktdaten 3k + 1_j und die Bildpunktdaten 3k + 2_j letztendlich jeweils in die Register 658 , 657 bzw. 656 eingegeben.
  • Auch werden in einem solchen Fall, dass das diskrete Verschiebungssignal "shiftj" gleich "1" ist und auch das Zustandssignal "state" gleich "1" ist, während die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 3_j angeben, die Bildpunktdaten 3k + 1_0 bis 3k + 1_15 als Bildpunktdaten dataB_0 bis dataB_15 ausgegeben und auch die Bildpunktdaten 3k + 2_0 bis 3k + 2_15 werden als die Bildpunktdaten dataC_0 bis dataC_15 von dem Registerarray 53 ausgegeben. Dann werden, da die Bildpunktdaten datab_j von dem Auswähler 60 ausgegeben werden und die Bildpunktdaten datac_j von dem Auswähler 61 ausgegeben werden, in diesem Fall die Bildpunktdaten 3k + 1_j, die Bildpunktdaten 3k + 2_j und die Bildpunktdaten 3k + 3_j letztendlich jeweils in die Register 658 , 657 bzw. 656 eingegeben.
  • Ferner werden in einem solchen Fall, dass das diskrete Verschiebungssignal "shiftj" gleich "1" ist und auch das Zustandssignal "state" gleich "2" ist, während die Bildpunktdaten rgb_reg die Bildpunktdaten 3k + 4_j anzeigen, die Bildpunktdaten 3k + 3_0 bis 3k + 3_15 als Bildpunktdaten dataA_0 bis dataA_15 ausgegeben und auch die Bildpunktdaten 3k + 2_0 bis 3k + 2_15 werden als Bildpunktdaten dataC_0 bis dataC_15 von dem Registerarray 53 ausgegeben. Dann werden, da die Bildpunktdaten dataC_j von dem Auswähler 60 ausgegeben werden und die Bildpunktdaten dataA_j von dem Auswähler 61 ausgegeben werden in diesem Fall die Bildpunktdaten 3k + 2_j, die Bildpunktdaten 3k + 3_j und die Bildpunktdaten 3k + 4_j letztendlich jeweils in die Register 658 , 657 bzw. 656 eingegeben.
  • Denn, wie in der Zeichnung ausgegeben, kann eine solche aus dem Register 656 , 653 und dem Register 650 aufgebaute Schaltung als Schaltung dienen, die als Schieberegister funktioniert, wenn ein Schiebesignal "shift" mit einem Pegel von "1" darin eingegeben wird. Auch kann eine solche Schaltung, die aus dem Register 657 , 654 und dem Register 651 aufgebaut ist, als eine Schaltung dienen, die als ein Schieberegister arbeitet, wenn ein Verschiebungssignal "shift" mit einem Pegel von "1" darin eingegeben wird. Auch kann eine solche aus dem Register 658 , dem Register 655 und dem Register 652 aufgebaute Schaltung als eine Schaltung dienen, die als ein Schieberegister funktioniert, wenn ein Verschiebungssignal "shift" mit einem Pegel von "1" darin eingegeben wird.
  • In einer Folge hiervon werden in einem solchen Fall, dass die Bildpunktdaten "i_j + 2", die Bildpunktdaten "i + 1_j + 2" und die Bildpunktdaten "i + 2_j + 2" und die Bildpunktdaten "i + 2_j+2" (das Symbol "j" kennzeichnen einen ganzzahligen Wert von 0 bis 13) als Bildpunktdaten "mt6", "mt7" und "mt8" ausgegeben werden, die Bildpunktdaten i_j + 1, die Bildpunktdaten i + 1_j + 1 und die Bildpunktdaten i + 2_j + 1 als Bildpunktdaten mt3, mt4 und mt5 jeweils ausgegeben werden, wohingegen die Bildpunktdaten i_j, die Bildpunktdaten i + 1_j und die Bildpunktdaten i + 2_j als Bildpunktdaten mt0, mt1 bzw. mt2 ausgegeben werden. Mit anderen Worten, wenn die sich auf die zweite Zeile bis zur 15. Zeile beziehenden Bildpunktdaten als die Bildpunktdaten mt6, mt7, mt8, ausgegeben werden, werden 9 Bildpunktdatenwerte, die sich sowohl auf einen gewissen Bildpunkt als auch 8 um diesen gewissen Bildpunkt herum angeordneten Bildpunkte beziehen, als Bildpunktdaten mt0 bis mt8 von dem 3×3-Register 54 ausgegeben.
  • Wie in 6 angegeben, werden die Bildpunktdaten mt0 bis mt8 in den Rechenblock 55 entsprechend dem 3×3-Filter eingegeben. Der Rechenblock 55 holt 9 dieser Bildpunktdatenwerte synchron mit dem Taktsignal CLK und gibt dann einen Bildpunktdatenwert als Bildpunktdatenwert "RGBO" in Entsprechung zu 9 geholten Bildpunktdatenwerten aus. Das oben erwähnte xSTRBO (siehe 7) kann ein solches Signal sein, dass der Pegel dieses Signals sich in einer CLK- Zeitperiode ändert, die einer solchen CLI-Zeitperiode vorangeht, während der dieser Rechenblock 55 solche Bildpunktdaten in Entsprechung zu 9 Bildpunktdatenwerten, die sich auf einen sowohl in einer ersten Zeile als auch in einer ersten Spalte befindlichen Bildpunkt beziehen, und auch acht Bildpunkte, die um diesen einen Bildpunkt herum angeordnet sind, ausgibt und daraufhin wird der Pegel dieses Signals bei "0" während 16 × (W – 2) CLK-Zeitperioden beibehalten. Es sollte in dem sich auf den in 7 gezeigten Bildpunktdatenwert RGBO beziehenden Zeitdiagramm verstanden werden, dass solche Bildpunktdaten dargestellt werden als "i – j" während diese Bildpunktdaten aus 9 Bildpunktdatenwerten erhalten werden, die sich sowohl auf einen in einer (i – 1)-ten Spalte als auch einer j-ten Zeile befindlichen Bildpunkt beziehen, und auch 8 um diesen Bildpunkt herum angeordnete Bildpunkte.
  • Die den Ausgangsgrößen des Bildverarbeitungsmoduls 40a entsprechenden Bildpunktdaten RGBO und Strobe-Daten xSTRBO werden als "RGBI" und "xSTRB" in das Bildverarbeitungsmodul 40b eingegeben, dessen Aufbau im Wesentlichen identisch mit dem dieses Bildverarbeitungsmoduls 40a ist.
  • In diesem Zusammenhang wird nun der Aufbau des Bildverarbeitungsmoduls 40b kurz erläutert. Dieses Bildverarbeitungsmodul 40b ist mit einem Puffer 51, einem Registerarray 53 und einem 3×3-Register 54 ausgestattet, deren Aufbau derselbe ist wie der von jenen in dem Bildverarbeitungsmodul 40a. Dann ist dieses Bildverarbeitungsmodul 40b ferner mit einem Rechenblock in Entsprechung zu einem randbetonenden 3×3-Filter ausgerüstet statt dem Moire-Mustereliminierungsrechenblock 55. Auch ist das Bildverarbeitungsmodul 40b mit einem Steuerungsblock mit einem Zeitänderungsmuster der Strobe-Daten xSTRBO ausgerüstet, der sich von dem des oben erläuterten Rechenblocks 52 unterscheidet. Konkret gesagt, das Bildverarbeitungsmodul 40b ist mit einem solchen Steuerungsblock versehen, der die Daten xSTRBO ausgibt. Der Pegel dieses Strobe-Datenwerts xSTRBO wird "0" in einer Zeitperiode, während der Bildpunktdaten "i_2" bis Bildpunktdaten "i_13" (das Symbol "i" ist gleich einem ganzzahligen Wert von 0 bis W – 4) von dem in dem Bildverarbeitungsmodul 40b verwendeten Rechenblock ausgegeben werden.
  • Mit anderen Worten, da die bedeutungsvollen Bildpunktdaten nur die Bildpunktdaten i_2 bis zu den Bildpunktdaten i_13 unter den Bildpunktdaten i_0 bis zu den Bildpunktdaten i_15 sind, die von dem Rechenblock des Bildverarbeitungsmoduls 40b ausgegeben werden, ist der in dem Bildverarbeitungsmodul 40b verwendete Steuerungsblock in solcher Weise eingerichtet, dass der Pegel des Datenwerts xSTRBO nur in einer Zeitperiode, während der diese Bildpunktdaten ausgegeben werden, auf "0" festgelegt wird. Obwohl die von dem Rechenblock 55 des Bildverarbeitungsmoduls 40a ausgegebenen bedeutungsvollen Bildpunktdaten nur die Bildpunktdaten i_1 bis zu den Bildpunktdaten i_14 sind (das Symbol "i" gibt einen ganzzahligen Wert von 0 bis W – 2 an), ist der Steuerungsblock so eingerichtet, dass der Pegel des Datenwerts xSTRBO auch während der Zeitperiode, während der die Bildpunktdaten i_0 und die Bildpunktdaten i_15 ausgegeben werden, auf "0" festgelegt wird. Dies ist, weil das Bildverarbeitungsmodul 40b die Schaltkreise im Wesentlichen identisch mit jenen des Bildverarbeitungsmoduls 40a verwenden kann.
  • Sowohl der Bildpunktdatenwert RGBO als auch der Strobe-Datenwert xSTRBO, die den Ausgangsgrößen des Bildverarbeitungsmoduls 40b entsprechen, werden in die Drucker-Schnittstellenschaltung 41 (siehe 5) in Kombination mit dem Taktsignal CLK eingegeben. Die Drucker-Schnittstellenschaltung 41 holt die Daten RGBO in den jeweiligen Zeitperioden während denen die Daten xSTRBO "0" werden synchron mit dem Taktsignal CLK und speichert dann die geholten Bildpunktdaten in einem solchen Speicherbereich des Pufferspeichers 42. Dieser Speicherbereich des Pufferspeichers 42 entspricht sowohl einer Spaltenposition als auch einer Zeilenposition eines Bildpunkts, der durch diese geholten Bildpunktdaten angegeben wird. Denn jedes Mal, wenn (n – d) × (W – d) Bildpunktdatenwerte in dem Pufferspeicher 42 gespeichert worden sind, führt diese Drucker-Schnittstellenschaltung 41 diese gespeicherten Bildpunktdaten dem Drucker 14 sowohl in der Zeilenpositionsreihenfolge als auch der Spaltenpositionsreihenfolge zu, während die Zeilenpositionen der durch die jeweiligen Bildpunktdaten angegeben Bildpunkte mit einer oberen Priorität verwendet werden. In diesem Ausführungsmodus werden jedesmal 12 × (W – 4) Bildpunktdatenwerte in dem Pufferspeicher 42 gespeichert.
  • Mit anderen Worten, während die Drucker-Schnittstellenschaltung 41 wiederholt einen solchen Verarbeitungsbetrieb "M" mal ausführt, dass (n – d) × (W – d) Bildpunktdatenwerte, die von der Bildverarbeitungsschaltung 40 in einer Zufuhrabfolge, wie sie in 11(A) gezeigt wird, in einer Abfolge zugeführt werden, wie sie in 11(B) gezeigt wird, gibt diese Drucker-Schnittstellenschaltung 41 an den Drucker 14 solches Papier aus, auf dem Blockbilder G1' bis GM' ausgedruckt sind, wie in 12 erläuternd angegeben. Diese Blockbilder G1' bis GM' entsprechen den oben erwähnten Blockbildern G1 bis GM und sind einer Bildverarbeitung unterzogen worden.
  • Das aus diesen Blockbildern G1' bis GM' aufgebaute Bild ist gleich einem Bild, das durch das Ausführen eines wünschenswerten Bildverarbeitungsbetriebs an dem Originalbild erzeugt wird.
  • Der Grund hierzu ist folgender: während die Bildverarbeitungsschaltung 40 solche Bildpunktdaten erfordert, die sich auf "q × q" (nämlich in diesem Ausführungsmodus 5) Bildpunktwerte bezieht, um einen Bildpunktdatenwert zu berechnen, wird nun angenommen, dass eine letzte Zeile eines solchen Blockbildes GK' (das Symbol "K" zeigt einen ganzzahligen Wert von 1 bis M – 1) gleich der x-ten Zeile ist, erfordert diese Bildverarbeitungsschaltung 40 solche Bildpunktdaten, die sich auf eine "" x – (g – 1)/2&quot"-te Zeile bis eine "" x + (g)"-te Zeile des Originalbilds beziehen, um Bildpunktdatenwerte einzuholen, die sich auf die x-te Zeile beziehen. Auch um solche Bildpunktdaten, die sich auf eine obere Zeile ((x + 1)-te Zeile) eines anderen Blockbildes GK+1' beziehen, erfordert die Bildverarbeitungsschaltung 40 solche Bildpunktdaten, die sich auf eine "" x + 1 – (g – 1)/2&quot"-te Zeile bis eine "" x + 1 + (g – 1)/2&quot-te Zeile des Originalbilds beziehen.
  • Mit anderen Worten, das Blockbild "GK" kann aus einem solchen Bild erstellt werden, das die kontinuierlichen "n" Zeilen von Bildpunkten des Originalbilds umfasst, die definiert sind bis zu der "" x + (g – 1)/2&quot"-ten Zeile definiert sind, wohingegen das Blockbild "GK+1" aus einem solchen Bild erstellt werden kann, das die kontinuierlichen Zeilen von Bildpunkten des Originalbilds umfasst, die definiert sind bis zu der "" x + 1 – (g – 1)/2&quot"-ten Zeile. Ferner ist zu erwähnen, dass "(x + (g – 1)/2) – (x + 1 – (g – 1)/2) + 1" Zeilen (= g – l = d), die bei der Endposition des Blockbildes GK vorliegen, in dem Blockbild GK+1 enthalten sein können.
  • Dann, wie zuvor unter Bezugnahme auf 4(A) und 4(B) erläutert, kann, wenn der Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird, eine Seite der Ursprungsbilddaten als solche Daten gehandhabt werden, die indikativ sind in Bezug auf die Blockbilder G1 bis GM, welche die kontinuierlichen "n" Zeilen jeweils umfassen, und in denen der aus "d"-Zeilen erstellte überlappende Abschnitt sich zwischen dem eigenen Blockbild und einem anderen Blockbild, das dem eigenen Blockbild vorangeht, befinden. Als ein Ergebnis kann das die Blockbilder G1' bis GM' umfassende Bild als ein Bild dienen, in dem das Originalbild einer Bildverarbeitung unterzogen worden ist in der gewünschten Bildverarbeitungsweise.
  • Wie zuvor detailliert beschrieben, kann in dem Bildverarbeitungsgerät 11 gemäß diesem Ausführungsmodus, da die Bildverarbeitungsschaltung 40 mehrmals verwendet wird, um die Bilddaten einer Bildverarbeitung zu unterziehen, der Bildverarbeitungsbetrieb auf solche Bilddaten angewendet werden, die indikativ sind in Bezug auf verschiedene Bilder mit irgendwelchen Bildgrößen. Auch gibt es jedes Mal, wenn ein Blockbild der Bilddaten von dem Abtaster 13 erhalten wird, da dem Drucker 14 Ein-Block-Bilddruckdaten zugeführt werden, kein solches Problem, dass es längere Zeit erfordert, um den Kopierbetrieb auszuführen.
  • MODIFIZIERTES BEISPIEL
  • Das Bildverarbeitungsgerät 11 gemäß dem oben erwähnten Ausführungsmodus entspricht einem solchen Bildverarbeitungsgerät, das in solcher Weise betreibbar ist, dass der Bildverarbeitungsbetrieb wie der Moire-Musterentfernungsbetrieb ausgeführt wird unter Verwendung der Bildverarbeitungsschaltung 40 in Bezug auf die von dem Abtaster 13 eingegebenen Bilddaten, und dann die bildverarbeiteten Bilddaten zu dem Drucker 14 ausgegeben werden. Alternativ können die Inhalte von in der Bildverarbeitungsschaltung 40 ausgeführten Bildverarbeitungsbetriebsabläufen, die Eingabequelle, deren Bilddaten einer Bildverarbeitung unterzogen werden und das Ausgabeziel der der Bildverarbeitung unterzogenen Bilddaten unterschiedlich von jenen des oben beschriebenen Ausführungsmodus sein.
  • Beispielsweise kann als die Bildverarbeitungsschaltung 40 ein solcher Schaltkreis verwendet werden, der irgendeines von dem Bildverarbeitungsmodul 40a und dem Bildverarbeitungsmodul 40b veranlasst, zu funktionieren. In diesem alternativen Fall kann das Bildverarbeitungsgerät 11 auf solche Weise eingerichtet sein, dass der Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt wird während ein solcher Wert, der in Übereinstimmung mit einer Gesamtzahl von den Bildverarbeitungsmodulen 40x bestimmt wird, die veranlasst werden, zu funktionieren, als der "d"-Wert verwendet werden kann (es kann nämlich ein solches spezifisches Computerprogramm ausgebildet sein, das nicht einen Teil der Erfindung bildet). Das heißt, zu sagen, dass das Bildverarbeitungsgerät 11 eingerichtet sein kann oder ein spezifisches Computerprogramm, das keinen Teil der Erfindung bildet, ausgebildet sein kann in dem Fall, dass sowohl das Bildverarbeitungsmodul 40a als auch das Bildverarbeitungsmodul 40b veranlasst werden, zu funktionieren, wobei der Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt werden kann während 2 × (m – 1) als der "d"-Wert verwendet wird (" 2m – 1" wird als "q"-Wert verwendet); wohingegen in dem Fall, in dem irgendeines dieser Bildverarbeitungsmodule 40a und 40b gegebenenfalls veranlasst wird, zu funktionieren, der Bilddatenzufuhr-Verarbeitungsbetrieb ausgeführt werden kann während (m – 1) als der "d"-Wert verwendet wird (m wird nämlich als "q"-Wert verwendet).
  • Wie zuvor erläutert, kann die Bildverarbeitungsschaltung 40 letztendlich aus einer solchen Schaltung gebildet werden, die eingerichtet wird durch Koppeln des ersten Bildverarbeitungsmoduls mit dem P-ten Bildverarbeitungsmodul miteinander während ein hi × gi-Filter (Bilddatenanzahl entlang der Zeilenrichtung ist gleich hi; hi ≥ 3) auf dem i-ten (i = 1 bis P) Bildverarbeitungsmodul montiert ist.
  • Mit anderen Worten, die technische Idee, die in dem Bildverarbeitungsgerät 11 gemäß diesem Ausführungsmodus verwendet wird, kann ähnlich angewendet werden auf irgendeinen Typ von Geräten, wenn diese Geräte einen gewissen Bildverarbeitungsbetrieb ausführen. Beispielsweise, während diese technische Idee der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein Bildverarbeitungsgerät auf solche Weise hergestellt werden, dass während ein vorausgewählter Bildverarbeitungsbetrieb ausgeführt wird in Bezug auf Bilddaten, die als eine Datendatei ausgebildet sind, und in einer Hilfsspeichervorrichtung gespeichert worden sind, die bildverarbeiteten Bilddaten als eine Bilddatendatei ausgebildet werden, und dann diese Bilddatendatei gespeichert wird. Alternativ kann ein solches Bildverarbeitungsgerät hergestellt werden, dass bildverarbeitete Bilddaten auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden.
  • In Übereinstimmung mit dem Bildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung kann der Bildverarbeitungsbetrieb in Bezug auf Bilddaten ausgeführt werden, die indikativ sind in Bezug auf das Bild mit der beliebigen Bildgröße. Auch kann, da die in dem Bildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung erforderliche Bildverarbeitungsschaltung durch bloßes Einbeziehen des Pufferspeichers mit geringer Kapazität hergestellt werden kann, das Bildverarbeitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung durch Montieren einer geringen Anzahl an Bildverarbeitungsschaltkreisen realisiert werden.

Claims (3)

  1. Eine Bildverarbeitungsschaltung (40), um darin Bildpunktdaten einer Vielzahl von von einem Abtaster stammenden Bildpunktzeilen eingegeben zu haben und zur Bildverarbeitung der eingegebenen Bildpunktdaten zur Ausgabe der bildverarbeiteten Bildpunktdaten, wobei die Schaltung umfasst: eine Bildpunktdaten-Halteeinheit (53), die "X" Bildpunktdatenspalten-Halteeinheiten einschließt, von denen jede imstande ist, "n" Bildpunktdatenteile zu halten, und angeordnet ist um von dem Abtaster stammenden Eingabebilddaten temporären zu Halten, wobei "X" ein vorbestimmter Wert ist und "n" ein vorbestimmter Wert ist; eine Bildpunktdaten-Aktualisierungsverarbeitungseinheit (52), die den Inhalt von Bildpunktdatenspalten-Halteeinheiten jedes Mal aktualisiert, wenn Bildpunktdaten des vorbestimmten Wertes "n" eingegeben werden; und ein Rechteckregister (54), in dessen eine Spalte vom Abtaster stammende Bildpunktdaten eingegeben werden, die auch gleichzeitig in die Bildpunktdaten-Halteeinheit eingegeben werden, und in dessen andere Spalten Bildpunktdaten eingegeben werden, die in der Bildpunktdaten-Halteeinheit gehalten werden, wobei die Elemente des Rechteckregisters als eine Filtermaske verwendet werden, und eine Bildverarbeitungseinheit (55), die eine Filteroperation unter Verwendung der Filtermaske durchführt, wobei: eine Zeilendimension der Filtermaske gleich "h" ist entsprechend einem vorbestimmten Wert kleiner oder gleich dem vorbestimmten Wert "X", und eine Spaltendimension der Filtermaske gleich "g" ist entsprechend einem vorbestimmten Wert kleiner oder gleich dem vorbestimmten Wert "n"; eine Richtung, entlang der in den jeweiligen Bildpunktdatenspalteneinheiten in einer Spalte gehaltene Bildpunktdaten angeordnet sind, der Spaltenrichtung der Filtermaske entsprechend gemacht wird, und eine Richtung, an der die entsprechenden Bildpunktdaten unter der Vielzahl von Bildpunktdatenspalten-Halteeinheiten in einer Zeile angeordnet sind, der Zeilenrichtung der Filtermaske entsprechend angeordnet wird.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung (11), um darin Bildpunktdaten einer Vielzahl von Zeilen von durch einen Abtaster übertragenen Bildpunkten umfassende Bilddaten eingegeben zu haben, und um die jeweiligen Bildpunktdaten einer Bildverarbeitung zu unterziehen zum Ausgeben der bildverarbeiteten Bildpunktdaten, wobei die Vorrichtung (11) umfasst: eine Bilddatenspeichereinheit (23), die imstande ist, "n" Teile der Zeilen, von denen jede "W" Bildpunktdatenteile hat, zu speichern, und imstande ist, darin einen eingegebenen Bildpunktdatenwert in der Reihenfolge der Zeilen zu speichern, wobei "n" ein vorbestimmter Wert ist, und "W" ein vorbestimmter Wert ist; eine Bildverarbeitungsschaltung (40) nach Anspruch 1, und eine Bilddatenzufuhreinheit (24), die die in der Bilddatenspeichereinheit (23) gespeicherten Bilddaten entlang einer Spaltenrichtung ausliest, und die gelesenen Bilddaten der Bildverarbeitungsschaltung (40) zuführt.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung (11) nach Anspruch 2, wobei in dem Fall, in dem eine Gesamtzeilenzahl von Bilddaten, die einer Bildverarbeitung zu unterziehen sind, größer ist als der vorbestimmte Wert "n", und die Bilddatenzufuhreinheit (24) die Bilddaten in eine Vielzahl von Bilddatenblöcken unterteilt zum Zuführen der Vielzahl von Bilddatenblöcken zu der Bildverarbeitungsschaltung (40), und wobei wenn die Bilddatenblöcke der Bildverarbeitungsschaltung (40) nach einer zweiten Datenzufuhroperation zugeführt werden, die Bilddatenzufuhreinheit (24) einen dem relevanten Bilddatenblock um "d" Zeilen vorangehenden Bilddatenblock überlappt, wobei "d" eine ganze Zahl ist.
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