DE69121345T2 - Zeichenausgabegerät - Google Patents

Zeichenausgabegerät

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DE69121345T2
DE69121345T2 DE69121345T DE69121345T DE69121345T2 DE 69121345 T2 DE69121345 T2 DE 69121345T2 DE 69121345 T DE69121345 T DE 69121345T DE 69121345 T DE69121345 T DE 69121345T DE 69121345 T2 DE69121345 T2 DE 69121345T2
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Description

    ZEICHENAUSGABEEINRICHTUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenausgabeeinrichtung zum Umwandeln von Zeichencodes, die von einer externen Einrichtung eingegeben sind, in Punktmusterdaten oder Bit-map-Daten und zum Ausgeben der Zeichen an einen Drucker, an eine Anzeigeeinheit oder ähnliches auf der Grundlage der Bit- map-Daten
  • Herkömmliche Zeichenausgabeeinrichtungen verarbeiten Umrißdaten gemäß Eingabedaten, die von einer externen Einrichtung zugeführt sind, zum Erzeugen von Bit-map-Daten und zum Ausgeben oder Drucken eines Zeichens auf der Grundlage der erzeugten Bit-map-Daten, wobei die eingegebenen Daten Zeichencodes und Information, die sich auf die Zeichengrößen und die Zeichenarten beziehen, enthalten. Es ist jedoch zeitaufwendig, Umrißdaten in Bit-map-Daten zu verarbeiten. Zum Lösen eines solchen Problems ist eine Zeichenausgabeeinrichtung vorgeschlagen worden, bei der Bit-map-Daten, sobald sie einmal erzeugt sind, in einem gegebenen speichergebiet zur Wiederverwendung gespeichert werden und die gespeicherten Bit-map-Daten wieder gelesen und benutzt werden, wenn die gleichen Eingabedaten angelegt werden, wodurch die Zeit vermieden wird, die zum Verarbeiten der Umrißdaten benötigt wird, wie in den japanischen Offenlegungsschriften 63-116192 und 63-228195 offenbart ist, auf denen die Oberbegriffe der beigefügten Ansprüche 1 und 2 basieren. Die vorgeschlagene Vorgehensweise braucht die Umwandlung von den Vektordaten in die Bit-map-Daten zu allen Zeiten nicht zu verwenden, und somit wird die Zeit, die benötigt wird, bevor die Zeichen ausgegeben werden, verkürzt.
  • Der zum Speichern der Bit-map-Daten benutzte Speicher weist jedoch eine vorbestimmte Speicherkapazität auf. Daher gibt es eine Begrenzung des Betrages von Bit-map-Daten, die in dem Speicher gespeichert werden können. Eine Lösung dieses Problems ist es, anfänglich gespeicherte Bit-map-Daten zu löschen, wenn der Betrag der zu speichernden Bit-map-Daten die Speicherkapazität des Speichers überschreitet, wodurch ermöglicht wird, daß neue Bit-map-Daten in dem Speicher gespeichert werden können.
  • Zeichen einer großen Größe weisen einen großen Betrag von Bit- map-Daten auf, und daher wird ein großes Speichergebiet zum Speichern der Bit-map-Daten benötigt, insbesondere, wenn die Schriftzeichengröße der Zeichen groß ist. Wenn solche großen Zeichen in dem Speicher gespeichert sind, wird die Zahl der Zeichen, die in dem Speicher gespeichert werden können, stark verringert, und die Frequenz des Umwandelns der Vektor-Daten in Bit-map-Daten wird erhöht. Als Resultat wird die Zeit, die benötigt wird, bis die Zeichen ausgegeben werden, erhöht, selbst wenn der Speicher wiederbenutzbare Bit-map-Daten speichert.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden zum Lösen der obigen Probleme, die die herkömmlichen Einrichtungen begleiten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zeichenausgabeeinrichtung vorzusehen, die Bit-map-Daten so komprimiert, daß deren Betrag minimiert wird, und die komprimierten Bit-map- Daten in einem Speichermittel speichert, wodurch der Betrag der Bit-map-Daten erhöht wird, die in dem Speichermittel speicherbar sind, so daß die Zeit verkürzt werden kann, die nötig ist, bevor die Zeichen ausgegeben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zeichenausgabeeinrichtung vorgesehen zur Benutzung in einer Kombination mit einer externen Einrichtung, die mit der Zeichenausgabeeinrichtung zum Eingeben eines Zeichencodes an die Zeichenausgabeeinrichtung verbunden ist, wobei die Zeichenausgabeeinrichtung ausgelegt ist zum Ausgeben von Zeichendaten, nachdem Umrißdaten entsprechend dem Zeichencode in Bit-map-Daten umgewandelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung aufweist: ein Datenkompressionsmittel zum Komprimieren von Bit-map-Daten zum Erzeugen von komprimierten Daten entsprechend den Bit-map- Daten,
  • ein Auswahlmittel mit einem Vergleichsmittel zum Vergleichen des Betrages der Bit-map-Daten für einen Zeichencode mit dem Betrag der entsprechenden komprimierten Daten für diesen Zeichencode, die von dem Datenkompressionsmittel erzeugt sind, zum Bestimmen, welcher der geringere ist, wobei das Auswahlmittel zurn Auswählen entweder der Bit-map-Daten oder der entsprechenden komprimierten Daten, je nachdem, welche weniger Daten enthalten, für jeden entsprechenden Zeichencode dient, und zum Speichern der ausgewählten Daten in einem ersten Speichermittel (13) zusammen mit dem entsprechenden Zeichencode und einem entsprechenden Identifikationscode, der anzeigt, ob die ausgewählten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind, einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen auf der Grundlage des entsprechenden Identifikationscodes für jeden entsprechenden Zeichencode, ob die in dem ersten Speichermittel (13) gespeicherten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind,
  • einem Datenwiedergewinnungsmittel zum Wiedergewinnen der Bit- map-Daten aus den komprimierten Daten als Reaktion auf den Identifikationscode, der die komprimierten Daten anzeigt, und einem Mittel, das auf das Bestimmungsmittel reagiert, zum Ausgeben gespeicherter oder wiedergewonnener Bit-map-Daten.
  • Mit der so ausgelegten Zeichenausgabeeinrichtung werden die Bit-map-Daten durch das Datenkompressionsmittel zum Erzeugen der komprimierten Daten komprimiert, und dann wird der Betrag der Bit-map-Daten mit dem Betrag der so komprimierten Daten verglichen. Wenn das Vergleichsresultat anzeigt, daß die Bit- map-Daten weniger in dem Datenbetrag als die komprimierten Daten sind, dann werden die Bit-map-Daten in dem Speichermittel gespeichert, während, wenn das Vergleichsresultat anzeigt, daß die komprimierten Daten in dem Datenbetrag weniger als die Bit- map-Daten sind, die komprimierten Daten in dem Speichermittel gespeichert werden. Wenn die Daten in dem Speichermittel gespeichert werden, wird auch ein Identifikationscode gespeichert, der anzeigt, ob die in dem Speichermittel gespeicherten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Zeichenausgabeeinrichtung vorgesehen zur Benutzung in einer Kombination mit einer externen Einrichtung, die mit der Zeichenausgabeeinrichtung zum Eingeben eines Zeichencodes zu der Zeichenausgabeeinrichtung verbunden ist, wobei die Zeichenausgabeeinrichtung ausgelegt ist zum Ausgeben von Zeichendaten, nachdem Umrißdaten entsprechend dem Zeichencode in Bit-map-Daten umgewandelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung aufweist: ein Datenkompressionsmittel zum Komprimieren von Bit-map-Daten zum Erzeugen von komprimierten Daten entsprechend den Bit-map- Daten,
  • ein Auswahlmittel mit einem Vergleichsmittel zum Vergleichen des Betrages der Bit-map-Daten mit einem vorbestimmten Wert und Vorsehen eines Vergleichsresultates, wobei das Auswahlmittel die Bit-map-Daten auswählt, wenn das Vergleichsresultat anzeigt, daß der Betrag der Bit-map-Daten kleiner als der vorbestimmte Wert ist, und die Bit-map-Daten in einem ersten Speicher mitspeichert, und wobei das Auswahlmittel die komprimierten Daten auswählt, wenn das Vergleichsresultat anzeigt, daß der Betrag der Bit-map-Daten größer als der vorbestimmte Wert ist, und die komprimierten Daten abspeichert, wobei das Auswahlmittel die ausgewählten Daten in dem ersten Speichermittel zusammen mit dem entsprechenden Zeichencode und einem entsprechenden Identifikationscode speichert, der anzeigt, ob die ausgewählten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind,
  • einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen auf der Grundlage eines entsprechenden Identifikationscodes für jeden entsprechenden Zeichencode, ob die in dem ersten Speichermittel gespeicherten Daten Bit-map-Daten oder komprimierte Daten sind, einem Datenwiedergewinnungsmittel zum Wiedergewinnen der Bit- map-Daten aus den komprimierten Daten als Reaktion auf den Identifikationscode, der die komprimierten Daten anzeigt, und einem Mittel, das auf das Bestimmungsmittel reagiert, zum Ausgeben gespeicherter oder wiedergewonnener Bit-map-Daten.
  • Zum Speichern der Bit-map-Daten, die aus den Umrißdaten erzeugt sind, in dem Speichermittel zur Wiederbenutzung wird der Betrag der Bit-map-Daten mit dem vorbestimmten Wert verglichen. Wenn der Betrag der Bit-map-Daten größer als der vorbestimmte Wert ist, wird angenommen, daß der Betrag der Bit-map-Daten kleiner als der Betrag der entsprechenden komprimierten Daten ist. Wenn auf der anderen Seite der Betrag der Bit-map-Daten kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wird angenommen, daß der Betrag der komprimierten Daten kleiner als der Betrag der entsprechenden Bit-map-Daten ist. Auf der Grundlage solcher Annahmen werden entweder die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten in dem Speichermittel gespeichert. Daher kann der zum Speichern der Daten benutzte Speicherbereich effektiv verringert werden.
  • Die Erfindung wir besser verständlich aus der folgenden Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • Figur 1 ein Blockschaltbild einer elektrischen Anordnung einer Zeichenausgabeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figuren 2(a) und 2(b) Diagramme sind, die ein Format von Zeichensatzdaten zeigen;
  • Figur 3 ein Flußdiagramm zur Beschreibung eines Betriebsablaufes einer Steuerung ist;
  • Figur 4(a) ein Diagramm ist, das Bit-map-Daten eines kleineren Buchstabens "H" zeigt;
  • Figur 4(b) ein Diagramm ist, das Daten zeigt, die von den Bit- map-Daten des kleineren "H" gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert sind;
  • Figur 5(a) ein Diagramm ist, das Bit-map-Daten eines größeren Buchstabens "H" zeigt;
  • Figur 5(b) ein Diagramm ist, das Daten zeigt, die von den Bit- map-Daten des größeren Buchstabens "H" gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert sind;
  • Figur 6 ein Blockschaltbild ist, das eine Steuerschaltung einer Druckeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 7 ein Blockschaltbild ist, das einen Gesamtverarbeitungsablauf der Druckeinrichtung zeigt;
  • Figur 8 ein Flußdiagramm zur Beschreibung einer Betriebsverarbeitung ist, die von einer CPU der Steuerschaltung ausgefuhrt wird;
  • Figur 9 ein Diagramm ist, das die Art und Weise zeigt, auf die Daten in einem Bit-map-Format in einem Zeichensatz-Daten-RAM gespeichert sind; und
  • Figur 10 ein Diagramm ist, das die Art und Weise zeigt, in der Daten in einem Lauflängenformat in dem Zeichensatz-Daten-RAM gespeichert sind.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Figuren 1 bis 5 beschrieben.
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Anordnung einer Zeichenausgabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Zeichenausgabeeinrichtung wird in ihrer Gesamtheit durch eine Steuerung 10 mit einer CPU 11, einem ROM 12, einem RAM 13 gesteuert, die mit einem Bus 14 verbunden sind. Mit dem Bus 14 ist auch ein Hauptrechner 16 durch eine Eingangsschnittstelle 15 und einer Ausgangseinheit 18 durch eine Ausgangsschnittstelle 17 verbunden. Der Hauptrechner 16, der eine externe Einrichtung ist, gibt Zeichendaten, die aus Zeichencodes, die die Zeichen einschließlich Buchstaben, Symbolen usw. bezeichnen, und Größendaten, die die Größen der Zeichen bezeichnen, zusammengesetzt sind, und auch verschiedene Steuerdaten an die Zeichenausgabeeinrichtung aus. Die Ausgabeeinheit 18 weist einen Drucker, eine Anzeigeeinheit oder ähnliches auf und druckt oder zeigt Zeichen an entsprechend von angelegten Zeichendaten auf einem Druckblatt oder einem Anzeigeschirm auf der Grundlage von Daten, die von der Steuerung 10 ausgegeben sind.
  • Die CPU 11 dient zum Steuern der Zeichenausgabeeinrichtung als Ganzes. Der ROM 12 speichert ein Zeichenausgabeprogramm, wie in Figur 3 gezeigt ist, ein Programm zum Komprimieren von Daten entsprechend der Lauflängenverarbeitung, die später beschrieben wird, ein Programm zum Wiedergewinnen der komprimierten Daten und verschiedene Programme zum Steuern der Zeichenausgabeeinrichtung. Der ROM 12 enthält einen Zeichen-ROM 12a, der Umrißdaten speichert, die die Basisumrisse der entsprechenden Zeichen in der Form von Vektoren darstellen. Der RAM 13 speichert zeitweilig Daten, die von dem Hauptrechner 16 geliefert sind, und Daten, die benötigt werden, wenn das Programm ausgeführt wird. Der RAM 13 enthält einen Empfangspufferbereich 13a zum Speichern der von dem Hauptrechner 16 gelieferten Daten, einen Seitenspeicherbereich 13b zum Speichern einer Seite von Bit- map-Daten und einen Cache-Memorybereich 13c zum Speichern von Zeichensatzdaten 20. Wie in Figuren 2(a) und 2(b) gezeigt ist, sind die in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeicherten Zeichensatzdaten 20 aus Zeichendaten 21, in einem Datenbereich 23 gespeicherten Daten und einem Identifikationscode 22 zum Bestimmen, ob die in dem Datenbereich 23 gespeicherten Daten Daten sind, die gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert sind, oder Bit-map-Daten sind, die nicht komprimiert sind, zusammengesetzt. Wenn die in dem Datenbereich 23 gespeicherten Daten komprimierte Daten sind, ist der Identifikationscode 22 gleich "1" wie in Figur 2(a) gezeigt ist, und wenn die in dem Datenbereich 23 gespeicherten Daten Bit-map-Daten sind, ist der Identifikationscode 22 gleich "0" wie in Figur 2(b) gezeigt ist. Der Cache-Speicherbereich 13c ist von einer FIFO-(zuerst eingelesen - zuerst ausgelesen) Konfiguration.
  • Daten, die gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert sind, weisen Daten R1, die anzeigen, wie viele Mengen von Punkten entlang vertikaler Reihen in dem Punktmuster vorhanden sind, Daten R2, die anzeigen, wie viele Mengen von Punkten entlang horizontaler Linien in dem Punktmuster vorhanden sind, und Daten R3, die die Startposition der Punktmengen entlang der vertikalen Reihen und die Zahl der Punkte, die die horizontale Breite der Punktmengen entlang der vertikalen Reihen anzeigen, auf. Es sei zum Beispiel angenommen, daß die Daten eines Punktmusters, das einen Buchstaben "H" einer kleineren Größe anzeigen, wie in Figur 4(a) gezeigt ist, gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert werden. Da ein erster Bereich des Punktmusters, der sich von der nullten Linie zu der zweiten Linie erstreckt, zwei Punktmengen, von denen jeder einen Punkt breit und drei Punkte lang ist, entlang der nullten und vierten Reihe enthält, stellen die Daten R1, R2, R3 der komprimierten Daten in dem ersten Bereich "2", "3", bzw. "0 (Startposition), 1 (Zahl von die Breite darstellenden Punkten), 4 (Startposition), 1 (Zahl von die Breite darstellenden Punkten)" dar. Ein zweiter Bereich des Punktmusters, der in der dritten Linie liegt, enthält eine Menge von Punkten, fünf Punkte breit und einen Punktlang, entlang der dritten Linie. Die Daten Rl, R2, R3 der komprimierten Daten in dem zweiten Bereich stellen daher "1", "1" und "0,5" dar. Insoweit als ein dritter Bereich des Punktmusters, der sich von der dritten Linie zu der sechsten Linie erstreckt, zwei Punktmengen enthält, jeder einen Punkt breit und drei Punkte lang, entlang der nullten und vierten Reihe, stellen die Daten R1, R2, R3 der komprimierten Daten in dem dritten Bereich "2", "3" bzw. "0, 1, 4, 1" dar. Daher sind die komprimierten Daten des in Figur 4(a) gezeigten Punktmusters des Buchstabens "H" wie in Figur 4(b) gezeigt dargestellt. Es sei auch angenommen, daß die Daten eines Punktmusters, das einen Buchstaben "H" größerer Größe darstellt, wie in Figur 5(a) gezeigt ist, gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert wird. Ein erster Bereich des Punktmusters, der sich von der nullten Linie zu der achten Linie erstreckt, enthält zwei Punktmustermengen, jede drei Punkte breit und neun Punkte lang, entlang der nullten bis zweiten Reihe und ebenfalls entlang der elften bis dreizehnten Reihe, und die Daten R1, R2, R3 der komprimierten Daten in dem ersten Bereich stellen "2", "9" bzw. "0, 3, 11, 3" dar. Da ein zweiter Bereich des Punktmusters der an der neunten bis elften Linie liegt, eine Menge von Punkten enthält, vierzehn Punkte breit und drei Punkte lang, entlang der neunten bis elften Linie, stellen die Daten R1, R2, R3 der komprimierten Daten in dem zweiten Bereich "1", "1" und "0, 14" dar. Ein dritter Bereich des Punktmusters, der sich von der zwölften zu der neunzehnten Linie erstreckt, enthält zwei Punktmengen, jede drei Punkte breit und neun Punkte lang, entlang der nullten bis zweiten Reihe, und ebenfalls entlang der elften bis dreizehnten Reihe, und somit stellen die Daten R1, R2, R3 der komprimierten Daten in dem dritten Bereich "2", "8" bzw. "0, 3, 11, 3" dar. Daher sind die komprimierten Daten des Punktmusters des in Figur 5(a) gezeigten Buchstabens "H" wie in Figur 5(b) dargestellt.
  • Der Betrieb der Zeichenausgabeeinrichtung wird unten unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Figur 3 beschrieben.
  • Zeichendaten und verschiedene Steuerdaten, die von dem Hauptrechner 16 ausgegeben werden, werden an die Zeichenausgabeeinrichtung durch die Eingangsschnittstelle 15 eingegeben und darauf folgend in den Empfangspufferbereich 13a des RAM 13 gespeichert. Wenn die in dem Eingangspufferbereich 13a gespeicherten Daten einen vorbestimmten Betrag überschreiten, führt die CPU 11 das Zeichenausgabeprogramm aus, das in Figur 3 gezeigt ist. Mit Si (i = 1, 2, 3...) ist die Nummer eines Schrittes bezeichnet.
  • Zuerst liest die CPU 11 die gespeicherten Daten aus dem Empfangspufferbereich 13a in einem Schritt S1 aus, und dann bestimmt sie, in einem Schritt S2, ob die gelesenen Daten Zeichendaten sind oder nicht. Wenn die gelesenen Daten verschiedene Steuerdaten ungleich den Zeichendaten sind (S2: nein), bewirkt die CPU einen Vorgang gemäß den Kontrolldaten in einem Schritt S3, und danach liest sie die nächsten Daten aus dem Empfangspufferbereich 13a in dem Schritt S1 aus. Wenn die gelesenen Daten Zeichendaten sind (S2: ja), bestimmt die CPU 11 in einem Schritt S4, ob die Zeichendaten in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert sind oder nicht. Wenn Zeichensatzdaten 20 einschließlich Zeichendaten in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert sind (S4: ja), werden die Zeichensatzdaten 20, die dem Zeichencode in den Zeichendaten entsprechen, aus dem Cache- Speicherbereich 13c in einem Schritt S5 ausgelesen. In einem Schritt S6 wird dann bestimmt, ob der Identifikationscode 22 der gelesenen Zeichensatzdaten 20 gleich "1" ist oder nicht. Wenn der Identifikationscode 22 der gelesenen Zeichensatzdaten 20 gleich "1" ist (S6: ja), dann werden, da die in dem Datenbereich 23 gespeicherten Daten komprimierte Daten sind, die komprimierten Daten in einem Schritt S7 in die ursprünglichen Bit- map-Daten zurückdekomprimiert. Die Bit-map-Daten werden dann in einem Schritt S8 in dem Seitenspeicherbereich 13b gespeichert. Wenn der Identifikationscode 22 der gelesenen Zeichensatzdaten 20 gleich "0" ist (S6: nein), dann werden, da die in dem Datenbereich 23 gespeicherten Daten Bit-map-Daten sind, die Bit-map- Daten in dem Seitenspeicherbereich 13b in Schritt S8 gespeichert.
  • Wenn die von dem Empfangspufferbereich 13a gelesenen Zeichendaten nicht in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert sind (S4: nein), dann werden in einem Schritt S9 die Umrißdaten, die dem Zeichencode in den Zeichendaten entsprechen, aus dem Zeichen-ROM 12a ausgelesen und in Bit-map-Daten der Größe umgewandelt, die durch die Größendaten in den Zeichendaten bezeichnet ist. Der Vorgang des Umwandelns der Umrißdaten in Bit-map-Daten ist in der japanischen Offenlegungsschrift 2-116565 offenbart und wird hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • Die umgewandelten Bit-map-Daten werden in dem Seitenspeicherbereich 13b in einem S10 gespeichert und dann gemäß der Lauflängenverarbeitung in einem Schritt S11 komprimiert. Der Betrag der Bit-map-Daten, bevor sie komprimiert sind, und der Betrag der komprimierten Bit-map-Daten werden miteinander in einem Schritt S12 verglichen. Wenn der Betrag der komprimierten Bit- map-Daten kleiner als der Betrag der unkomprimierten Bit-map- Daten ist (S12: ja), werden die Zeichensatzdaten 20a (Figur 2(a)) erzeugt, die aus den Zeichendaten 21, einem Identifikationscode 22 von "1" und den komprimierten Daten in dem Datenbereich 23 zusammengesetzt sind und in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert in einem Schritt S13. Wenn der Betrag der komprimierten Bit-map-Daten größer als der Betrag der unkomprimierten Bit-map-Daten ist (S12: nein), dann werden Zeichensatzdaten 20b (Figur 2(b)) erzeugt, die aus den Zeichendaten 21, einem Identifikationscode 22 von "0" und den Bit-map- Daten in dem Datenbereich 23 zusammengesetzt sind, und in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert in einem Schritt S14.
  • Zum Beispiel beträgt der Betrag der Bit-map-Daten, die den kleineren in Figur 4(a) gezeigten Buchstaben "H" darstellen, 35 Bit, da ein Punkt durch ein Bit bezeichnet wird. Der Betrag der Daten, die gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert sind und den gleichen kleineren Buchstaben "H" darstellen, beträgt 128 Bit, da jeder Datenpunkt acht Bit beträgt, wie in Figur 4(b) gezeigt ist. Daher entscheidet die CPU 11 in dem S12 in bezug auf den kleineren Buchstaben "H", daß der Betrag der komprimierten Bit-map-Daten größer als der Betrag der unkomprimierten Bit-map-Daten ist. Daher beträgt der Identifikationscode 22 der Zeichensatzdaten 20 für den kleineren Buchstaben "H" gerade "0", und die Bit-map-Daten werden in den Datenbereich 23 gespeichert. Der Betrag der Bit-map-Daten, die den größeren Buchstaben "H" darstellen, der in Figur 5(a) gezeigt ist, beträgt 280 Bit. Der Betrag der Daten, die gemäß der Lauflängenverarbeitung komprimiert sind und den gleichen größeren Buchstaben "H" darstellen, beträgt 128 Bit, wie in Figur 5(b) gezeigt ist. Daher entscheidet die CPU 11 in Schritt S12 in bezug auf den größeren Buchstaben "H", daß der Betrag der komprimierten Bit-map-Daten kleiner als der Betrag der unkomprimierten Bit-map-Daten ist. Daher wird der Identifikationscode 22 der Zeichensatzdaten 20 für den größeren Buchstaben "H" gleich "1", und die komprimierten Daten werden in den Datenbereich 23 gespeichert.
  • Wenn die Schritte S13, S14 ausgeführt werden, werden, falls der Cache-Speicherbereich 13c bereits Zeichensatzdaten 20 bis zu seiner Speicherkapazität speichert und keine neuen Zeichensatzdaten 20 speichern kann, die anfänglich gespeicherten Zeichensatzdaten 20 aus dem Cache-Speicherbereich 13c gelöscht, und die neuen Zeichensatzdaten 20 werden in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert.
  • Nach den Schritten S8, S13, S14 bestimmt die CPU 11 in einem Schritt S15, ob eine Seite von Bit-map-Daten in dem Seitenspeicherbereich 13b gespeichert ist. Falls Bit-map-Daten kurz vor einer Seite in dem Seitenspeicherbereich 13b gespeichert sind (S15: nein), bestimmt die CPU 11 in einem Schritt S16, ob es Daten in dem Empfangspufferbereich 13a gespeichert gibt. Falls dort Speicher in dem Empfangspufferbereich 13a gespeichert sind, führt die CPU 11 den Schritt S1 wieder aus. Falls eine Seite von Bit-map-Daten in dem Seitenspeicherbereich gespeichert ist (S15: ja), oder falls Bit-map-Daten kurz vor einer Seite in dem Seitenspeicherbereich 13b gespeichert sind (S15: nein), und falls es in dem Empfangspufferbereich 13a keine Daten gespeichert gibt (S16: nein), dann werden die in dem Seitenspeicherbereich 13b gespeicherten Bit-map-Daten an die Ausgabeeinheit 18 durch die Ausgangsschnittstelle 17 in einem Schritt S16 ausgegeben. Danach wird der Schritt S1 wieder ausgeführt. Die Ausgabeeinheit 18 druckt Zeichen auf ein Druckblatt oder stellt ein Zeichen auf einem Anzeigeschirm dar auf der Grundlage der ausgegebenen Bit-map-Daten. Bei der Zeichenausgabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wie oben beschrieben wurde, Zeichensatzdaten 20 relativ zu Bit-map- Daten, die eingegebenen Zeichendaten entsprechen, in einem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert, und wenn die gleichen Zeichendaten wieder eingegeben werden, werden die entsprechenden Zeichensatzdaten 20 aus dem Cache-Speicherbereich 13c ausgelesen, und die Bit-map-Daten werden aus den Zeichensatzdaten 20 wieder hergestellt und an die Ausgabeeinheit ausgegeben. Daher kann die Zeit, die benötigt wird, bis die Zeichen ausgegeben werden, verkürzt werden. Zum Speichern der Zeichensatzdaten in dem Cache-Speicherbereich 13c werden, falls der Betrag der Bit-map-Daten, die den Zeichendaten entsprechen, nach dem Komprimieren gemäß der Lauflängenverarbeitung verringert sind, die Zeichensatzdaten 20(a) einschließlich der komprimierten Daten in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert, und wenn der Betrag der Bit-map-Daten, die den Zeichendaten entsprechen, nach dem Komprimieren gemäß der Lauflängenverarbeitung nicht verringert sind, werden die Zeichensatzdaten 20(b) einschließlich der Bit-map-Daten in dem Cache-Speicherbereich 13c gespeichert. Daher kann der Betrag von Bit-map-Daten, die gespeichert werden können, erhöht werden, wodurch es möglich wird, weiter die Zeit zu verringern, die notwendig ist, bevor die Zeichen ausgegeben werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben, bei der Zeichendaten an eine Druckeinrichtung zum Drucken ausgegeben werden.
  • Figur 4 ist ein Blockschaltbild, in das eine Steuerschaltung für die Druckeinrichtung zeigt. Die Steuerschaltung enthält eine Videosteuerung 31. Die Videosteuerung 31 dient zum Ausgeben eines Videosignals, das auf der Grundlage von Eingangsdaten von einem Hauptrechner 53 erzeugt wird, an einen Motor 33. Die Videosteuerung 31 weist eine CPU 35, einen Umrißzeichensatz-ROM 37, einen Programm-ROM 39, einen Eingangsdaten-RAM 41, einen Arbeits-RAM 43, einen Zeichensatzdaten-RAM 45, einen Text-RAM 47, einen Seiten-RAM 49 und einen Video-RAM 51 auf, die miteinander mit einem Bus verbunden sind.
  • Der Umrißzeichensatz-ROM 37 speichert Umrißdaten, die die Umrisse von Zeichen einschließlich alphabetischer Buchstaben, Symbole usw. darstellen. Der Programm-ROM 39 speichert verschiedene Programme einschließlich eines Programmes zum Umwandeln der Umrißliniendaten in Bit-map-Daten, einer Druckroutine (siehe Figur 8) usw. Der Eingangsdaten-RAM 41 speichert Zeichendaten (die Zeichendaten, Zeichencodes, Zeichenstile darstellen), die von dem Hauptrechner 53 eingegeben sind, und verschiedene Befehlsdaten. Der Arbeits-RAM 43 speichert zeitweilig Berechnungsdaten, die benötigt werden, wenn das Programm zum Umwandeln der Umrißdaten in Bit-map-Daten und andere Programme ausgeführt werden. Der Zeichensatzdaten-RAM 45 speichert Bit- map-Daten, die aus den Umrißdaten erzeugt sind. Der Text-RAM 47 speichert eine Seite zur Zeit Adressen der Bit-map-Daten, die in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 gespeichert sind, und Positionsdaten, die die Druckpositionen der Bit-map-Daten innerhalb einer Seite angeben. Der Seiten-RAM 49 speichert die Bit-map- Daten für eine gesamte Seite. Der Video-RAM 51 speichert aufeinanderfolgend die Daten von dem Seiten-RAM 49 mit einer siebtel Seite zur Zeit und gibt die gespeicherten Daten als ein serielles Videosignal an die Maschine 33 aus. Die Maschine 33 schaltet einen Laserstrahl entsprechend dem Videosignal von dem Video-RAM 51 zum Drucken ein und aus.
  • Die Drucktätigkeit der Druckeinrichtung wird kurz im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 7 beschrieben.
  • Der Hauptrechner 53 gibt aufeinanderfolgend Zeichendaten ein, die aus Zeichencodes, Zeichengrößen und Zeichenstilen zusammenge-setzt sind. Die zugeführten Zeichendaten werden zeitweilig in dem Eingangsdaten-RAM 41 gespeichert. Wenn eine Seite von Zeichendaten in dem Eingangsdaten-RAM 41 gespeichert ist, werden die Zeichendaten von dem Eingangsdaten-RAM 41 ausgelesen, und zwar ein Zeichen zur Zeit. Umrißdaten, die den ausgelesenen Zeichendaten entsprechen, werden aus dem Umrißdaten-ROM 37 ausgelesen. Die ausgelesenen Umrißdaten werden in Bit-map-Daten verarbeitet, deren Größe durch die Zeichendaten bezeichnet wird.
  • Die erzeugten Bit-map-Daten werden in dem Zeichensatzdatenbit- RAM 45 zur Wiederbenutzung gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt werden entweder die Bit-map-Daten oder die Lauflängendaten, die in einem kleineren Speichergebiet gespeichert sind, durch ein Zeichensatzdatenspeicherauswahlmittel ausgewählt, das durch Ausführen einer Druckroutine (Fig. 8) dargestellt wird, die später beschrieben wird.
  • Zur gleichen Zeit werden die Adressen der in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 gespeicherten Bit-map-Daten und Positionsdaten, die Druckpositionen der Bit-map-Daten innerhalb einer Seite anzeigen, aufeinanderfolgend in dem Text-RAM 47 gespeichert, während sie editiert werden, und zwar eine Seite zur Zeit. Die Adressen und die Druckpositionsdaten, die in dem Text-RAM 47 gespeichert sind, und die zuvor erzeugten Bit-map-Daten werden zu Bit-map- Daten für eine gesamte Seite kombiniert, die darauf folgend in dem Seiten-RAM 49 gespeichert wird.
  • Die obige Tätigkeit wird wiederholt, bis eine Seite von Bit- map-Daten in dem Seiten-RAM 49 gespeichert ist, woraufhin die gespeicherten Bit-map-Daten zu dem Video-RAM 51 übertragen werden, und zwar ein Siebtel einer Seite zur Zeit. Dann wird ein serielles Videosignal ausgegeben, und zwar ein Bit zur Zeit, von dem Video-RAM 51 an die Maschine 33. Die Übertragung der Bit-map-Daten für eine siebtel Seite zu dem Video-RAM 51 wird siebenmal wiederholt, so daß eine Seite von Daten gedruckt wird.
  • Die Druckroutine (Figur 8), die von der CPU 35 der Videosteuerung 31 auszuführen ist, wird im folgenden beschrieben. Die Druckroutine wird jedesmal gestartet, wenn eine Seite von Zeichendaten von dem Hauptrechner 53 in dem Eingangsdaten-RAM 41 gespeichert ist.
  • Nach dem Starten der Druckroutine liest die CPU 35 Zeichendaten eins zur Zeit aus dem Eingangsdaten-RAM 41 in einem Schritt S100 aus. Dann bestimmt die CPU 35 in einem Schritt S110, ob Zeichensatzdaten entsprechend den gelesenen Zeichendaten bereits in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 gespeichert sind. Falls nicht, dann liest die CPU 35 in einem Schritt S120 Umrißdaten entsprechend den Zeichendaten aus dem Umrißzeichensatz- ROM 37 aus. Die CPU 35 verarbeitet in Schritt 130 die Umrißdaten zum Erzeugen von Bit-map-Daten mit einer Größe, die durch die Zeichendaten bezeichnet ist.
  • Danach bestimmt die CPU 35 in einem Schritt S140, ob oder ob nicht die vertikale Größe der erzeugten Bit-map-Daten 64 Punkte oder mehr beträgt. Wenn die vertikale Größe 64 Punkte oder mehr beträgt, wandelt die CPU 35 in einem Schritt S150 die erzeugten Bit-map-Daten in Lauflängendaten um. Die umgewandelten Lauflängendaten und die Zeichendaten werden in einem Schritt S160 in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 zur Wiederbenutzung gespeichert. Wenn die vertikale Größe kleiner als 64 Punkte groß ist in Schritt S140, speichert die CPU 35 in dem Schritt S160 die Bit- map-Daten und die Zeichendaten in dem Zeichensatzdaten-RAM 45.
  • Dann speichert die CPU 35 in einem Schritt S170 die Bit-map- Daten, die in dem Schritt S130 erzeugt sind, in dem Seiten-RAM 49 in bezug auf die Druckpositionen. Die CPU 35 bestimmt in einem Schritt S180, ob eine Seite von Daten in dem Seiten-RAM 49 gespeichert ist. Falls nicht, wird der obige Vorgang wiederholt.
  • Während der obige Vorgang wiederholt wird, können bereits Bit- map-Daten entsprechend den aus dem Eingangsdaten-RAM 41 ausgelesenen Zeichendaten in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 zur Wiederbenutzung gespeichert sein. Falls solche Bit-map-Daten tatsächlich in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 in dem Schritt S110 gespeichert worden sind, dann bestimmt die CPU 35 in einem Schritt S190, ob die gespeicherten Daten Bit-map-Daten oder Lauflängendaten sind. Wenn die gespeicherten Daten Lauflängendaten sind, werden in einem Schritt S200 die Lauflängendaten in Bit-map- Daten umgewandelt. Wenn die gespeicherten Daten in dem Schritt S190 Bit-map-Daten sind, überspringt die CPU den Schritt S200 und speichert in dem Schritt S170 die Bit-map-Daten in den Seiten-RAM 49 in bezug auf Druckpositionen.
  • Die Bit-map-Daten werden aufeinanderfolgend in dem Seiten-RAM 49 gespeichert, bis in dem Schritt S180 eine Seite von Bit-map- Daten in dem Seiten-Speicher 49 gespeichert ist. Dann führt die CPU 35 in einem Schritt S210 einen Druckvorgang aus. Bei dem Druckvorgang wird eine Seite von in dem Seiten-RAM 49 gespeicherten Bit-map-Daten zu dem Video-RAM 51 übertragen, und zwar eine siebtel Seite zur Zeit. Der Video-RAM 51 gibt ein serielles Videosignal aus, und zwar ein Bit zur Zeit, an die Maschine 33, die die Daten auf die Seite druckt. Nach dem Druckvorgang in dem Schritt S210 ist die Druckroutine beendet. Jedesmal, wenn eine neue Seite von Daten in dem Eingangsdaten-RAM 41 gespeichert ist, wird die Druckroutine zum Wiederholen des obigen Vorganges aktiviert.
  • Wenn bei der Druckeinrichtung der obigen Ausführungsform, wie oben beschrieben wurde, die aus den entsprechenden Umrißdaten erzeugten Bit-map-Daten in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 zur Wiederbenutzung gespeichert werden, werden die Bit-map-Daten in Lauflängendaten zur Speicherung umgewandelt, wenn die vertikale Größe der Bit-map-Daten 64 Punkte oder mehr ist, und die Bit- map-Daten werden gespeichert, wie sie sind, wenn die vertikale Größe der Bit-map-Daten weniger als 64 Punkte lang ist.
  • Figur 9 zeigt Bit-map-Daten, und Figur 10 zeigt Lauflängendaten. Die Bit-map-Daten enthalten Byte-Daten, die "schwarz (gedruckter Punkt)" mit "1" und "weiß" mit "0" für jedes Pixel bezeichnen. Die Lauflängendaten weisen Daten auf, die die Positionen der Anfangs- und End-Pixel von jenen Pixeln bezeichnen, die nacheinander zu drucken sind, und die gesamte Zahl der Anfangs- und End-Pixel. Zum Beispiel werden die Lauflängendaten einer Linie, die an einer Position (1) in Figur 10 beginnt, durch "2, 29, 38" dargestellt, und die Lauflängendaten einer Linie, die an einer Position (2) beginnt, durch "4, 25, 32, 35, 42", und die Lauflängendaten einer Linie, die an einer Position (3) beginnt, durch "4, 12, 21, 46, 55".
  • Die Bit-map-Daten des in Figur 10 gezeigten Buchstabens "A", dessen vertikale Größe mehr als 64 Punkte groß ist, betragen 690 Byte, und die Lauflängendaten davon sind ein etwas kleinerer Wert von 618 Byte. Die Bit-map-Daten eines Buchstabens "H" mit 1000 Punkten betragen 840 Kilobyte, und die Lauflängendaten davon betragen 28 Kilobyte, ein Wert, der auf ein Dreißigstel der Bit-map-Daten komprimiert ist.
  • In bezug auf Zeichen (alphabetische Buchstaben) ist es im Wesentlichen richtig zu sagen, daß, wenn die vertikale Größe der Bit-map-Daten kleiner als 64 Punkte lang ist, die Bit-map-Daten kleiner in der Datengröße sind als die komprimierten Lauflängendaten, und wenn die vertikale Größe der Bit-map-Daten 64 Punkte oder länger ist, dann sind die komprimierten Lauflängendaten kleiner in der Datengröße als die Bit-map-Daten. Während die vertikale Größe der Bit-map-Daten ansteigt, steigt die Datengröße der Bit-map-Daten stark an, und das Kompressionsverhältnis der Lauflängendaten steigt an. Wenn daher entweder das Bit-map-Format oder das Lauflängenformat in Abhängigkeit davon ausgewählt wird, ob die vertikale Größe der Bit-map-Daten kleiner als 64 Punkte lang oder 64 Punkte oder länger ist, und die Bit-map-Daten in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 unter Benutzung des ausgewählten Datenformates gespeichert werden, kann der Speicherbereich des Zeichensatz-RAM 45, der zum Speichern der Daten benutzt wird, verringert werden.
  • Mit der Druckeinrichtung in der obigen Ausführungsform kann der Speicherbereich zum Speichern der Daten angemessen verringert werden, da das zum Speichern der Bit-map-Daten in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 benutzte Datenformat ausgewählt wird in Abhängigkeit davon, ob die vertikale Größe der Bit-map-Daten kleiner als 64 Punkte lang ist oder 64 Punkte oder mehr lang ist, und die Bit-map-Daten in dem Zeichensatzdaten-RAM 45 unter Benutzung des ausgewählten Formates der kleineren Datengröße gespeichert wird.
  • Obwohl eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen gezeigt und beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen können daran durchgeführt werden, ohne daß der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Zum Beispiel können verschiedene bekannte Verfahren, z.B. TIFF (Tagged Imaged File Format) anstelle der Lauflängenverarbeitung zum Komprimieren der Zeichen Bit-map-Daten benutzt werden. Das Kompressionsverfahren und die bezogene Datengröße können individuell in Abhängigkeit der Art der Zeichen gewählt werden, z.B. alphabetische Zeichen, Zahlen, Hiragana-Zeichen, Katakana-Zeichen, chinesische Zeichen, usw. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung auch auf den Fall des Ausgebens eines Bildblockes anstelle der Zeichen anwendbar, wenn Umrißdaten bezüglich des Bildblockes in dem Speicher in Zusammenhang mit einem Code gespeichert werden, der einem jeden Bildblock zugeordnet ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Bit-map-Daten so komprimiert, daß ihr Betrag minimiert wird, und die komprimierten Daten werden in dem Speichermittel gespeichert. Daher kann der Betrag von Bit-map-Daten, der gespeichert werden kann, erhöht werden zum Verringern der Zeit, bevor die Zeichen ausgegeben werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, wenn die Größe der Bit-map-Daten klein ist, sie in einem Speicher gespeichert, wie sie sind, und wenn die Größe der Bit-map-Daten groß ist, werden sie komprimiert und in einem Speicher gespeichert. Folglich kann der Speicherbereich, der zum Speichern der Daten benutzt wird, verringert werden.

Claims (8)

1. Zeichenausgabeeinrichtung (10) zur Benutzung in einer Kombination mit einer externen Einrichtung (15, 16), die mit der Zeichenausgabeeinrichtung (10) zum Eingeben eines Zeichencodes an die Zeichenausgabeeinrichtung (10) verbunden ist wobei die Zeichenausgabeeinrichtung (10) ausgelegt ist, zum Ausgeben von Zeichendaten, nachdem Umrißdaten entsprechend dem Zeichencode in Bit-map-Daten umgewandelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (10) aufweist:
ein Datenkompressionsmittel zum Komprimieren von Bit-map-Daten zum Erzeugen von komprimierten Daten entsprechend den Bit-map- Daten,
ein Auswahlmittel mit einem Vergleichsmittel zum Vergleichen des Betrages der Bit-map-Daten für einen Zeichencode mit dem Betrag der entsprechenden komprimierten Daten für diesen Zeichencode, die von dem Datenkompressionsmittel erzeugt sind, zum Bestimmen, welcher der geringere ist, wobei das Auswahimittel zum Auswählen entweder der Bit-map-Daten oder der entsprechenden komprimierten Daten, je nach dem, welche weniger Daten enthalten, für jeden entsprechenden Zeichencode dient, und zum Speichern der ausgewählten Daten in einem ersten Speichermittel (13) zusammen mit dem entsprechenden Zeichencode und einem entsprechenden Identifikationscode, der anzeigt, ob die ausgewählten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind, einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen auf der Grundlage des entsprechenden Identifikationscodes für jeden entsprechenden Zeichencode, ob die in dem ersten Speichermittel (13) gespeicherten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind,
einem Datenwiedergewinnungsmittel zum Wiedergewinnen der Bit- map-Daten aus den komprimierten Daten als Reaktion auf den Identifikationscode, der die komprimierten Daten anzeigt, und einem Mittel, das auf das Bestimmungsmittel reagiert, zum Ausgeben gespeicherter oder wiedergewonnener Bit-map-Daten.
2. Zeichenausgabeeinrichtung (10) zur Benutzung in einer Kombination mit einer externen Einrichtung (15, 16), die mit der Zeichenausgabeeinrichtung (10) zum Eingeben eines Zeichencodes an die Zeichenausgabeeinrichtung (10) verbunden ist, wobei die Zeichenausgabeeinrichtung (10) ausgelegt ist zum Ausgeben von Zeichendaten, nachdem Umrißdaten entsprechend dem Zeichencode in Bit-map-Daten umgewandelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (10) aufweist:
ein Datenkompressionsmittel zum Komprimieren von Bit-map-Daten zum Erzeugen komprimierter Daten entsprechend den Bit-map- Daten;
ein Auswahlmittel mit einem Vergleichsmittel zum Vergleichen des Betrages der Bit-map-Daten mit einem vorbestimmten Wert und Vorsehen eines Vergleichsresultates, wobei das Auswahlmittel die Bit-map-Daten auswählt, wenn das Vergleichsresultat anzeigt, daß der Betrag der Bit-map-Daten-kleiner als der vorbestimmte Wert ist, und die Bit-map-Daten in einem ersten Speichernittel speichert, und wobei das Auswahlmittel die komprimierten Daten auswählt, wenn das Vergleichsresultat anzeigt, daß der Betrag der Bit-map-Daten größer als der vorbestimmte Wert ist, und die komprimierten Daten speichert, das Auswahlmittel die ausgewählten Daten in dem ersten Speichermittel (13) zusammen mit dem entsprechenden Zeichencode und einem entsprechenden Identifikationscode speichert, der anzeigt, ob die ausgewählten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind;
einem Bestimmungsmittel zum Bestimmen auf der Grundlage eines entsprechenden Identifikationscodes für jeden entsprechenden Zeichencode, ob die in dem ersten Speichermittel (13) gespeicherten Daten die Bit-map-Daten oder die komprimierten Daten sind;
einem Datenwiedergewinnungsmittel zum Wiedergewinnen der Bit- map-Daten aus den komprimierten Daten als Reaktion auf den Identifikationscode, der die komprimierten Daten anzeigt, und einem Mittel, das auf das Bestimmungsmittel reagiert, zum Ausgeben der gespeicherten oder wiedergewonnenen Bit-map-Daten.
3. Zeichenausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter mit einem zweiten Speichermittel (13) zum Speichern von Umrißdaten, die dem Zeichencode entsprechen, wobei die Umrißdaten ein äußeres Profil eines Zeichens mit Vektoren definieren, die externe Einrichtung (15, 16) weiter an die Zeichenausgabeeinrichtung Größendaten eingibt, die eine Größe eines Zeichens in Zusammenhang mit dem Zeichencode anzeigen, und wobei die Umrißdaten in die Bit-map-Daten gemäß dem Zeichencode und den Größendaten umgewandelt werden.
4. Zeichenausgabeeinrichtung nach Anspruch 3, weiter mit einem Ausgabemittel zum Ausgeben der Zeichendaten als Reaktion auf den Zeichencode und die Größendaten, die von der externen Einrichtung eingegeben sind, wobei das Ausgabemittel Daten liest, die dort in dem ersten Speichermittel (13) gespeichert worden sind, wo der gleiche Zeichencode von der externen Einrichtung eingegeben ist.
5. Zeichenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Datenkompressionsmittel die Bit-map- Daten gemäß einer Lauflängenverarbeitung komprimiert.
6. Zeichenausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Datenkompressionsmittel die Bit-map-Daten gemäß einem TIFF komprimiert.
7. Zeichenausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das erste Speichermittel von einer FIFO-Konfiguration ist.
8. Zeichenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Auswahlmittel ein Vorhersagemittel zum Vorhersagen aufweist, ob der Betrag der Bit-map-Daten verringert werden wird, wenn die Bit-map-Daten durch das Datenkompressionsmittel komprimiert werden.
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