DE60129182T2 - Modularer Zaun - Google Patents

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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen modularen Zaun von der Art, die aus Maschenplatten auf Basis elektrisch geschweißter Metalldrähte und rohrförmigen Stützsäulen, die an der Unterseite im Boden oder in Haltebasen fixiert sind, besteht.
  • Zäune von der erwähnten Art werden verbreitet verwendet, um sowohl feste als auch entfernbare Einfriedungen zu bilden.
  • Die Platten, die diese Zäune bilden, bestehen im Allgemeinen aus zwei Serien von Stangen, die einander senkrecht schneiden und an den Schnittpunkten durch Elektroschweißen miteinander verbunden sind. Die Maschen können in einem rechteckigen Rahmen angebracht sein, der zum Beispiel auf Basis von Profilstangen aus Metall gebildet ist, wobei zwei der parallelen Seiten des Rahmens Mittel aufweisen, die zu ihrem Verbinden und zum Verbinden mit den Stützsäulen verfügbar sind. In diesem Kontext kann EP 0 808 969 oder EP-A-098 328 erwähnt werden. Diese Arten von Platten sind aufgrund der umfänglichen Rahmen teuer.
  • Aus dem Gebrauchsmuster 9301333 ist ein Metallzaun bekannt, der durch Platten gebildet ist, die an senkrechten Pfosten auf Basis von L-förmigen Profilstangen angebracht sind. Der lange Schenkel dieser Profilstangen weist Flansche auf, die an seiner Innenfläche verfügbar sind, um die Maschen zu verankern. Überdies weist dieser Schenkel Öffnungen auf, die darin senkrecht durchgebohrt sind. Wenn der Zaun aufgestellt wird, werden die benachbarten senkrechten Pfosten von aufeinanderfolgenden Platten durch den langen Schenkel des L miteinander verbunden, wobei die Öffnungen zueinander gerichtet sind, um Schrauben zum Hindurchführen zu fixieren. Dieses System erfordert vorhergehende Tätigkeiten des Fixierens der Maschen an den senkrechten Profilstangen und anschließend die Verbindung zwischen den Profilstangen durch Schrauben. Die Kosten des Zauns stellen sich sowohl aufgrund der Bildung der Platten als auch aufgrund der Tätigkeiten des Verbindens von aufeinanderfolgenden Platten miteinander als hoch heraus.
  • Es sind auch Platten auf Basis von Maschen bekannt, die wie oben aufgezeigt gebildet sind, wobei die Maschen waagerecht geformte Merkmale aufweisen, die es möglich machen, die senkrechten Säulen außerhalb der äußersten senkrechten Drähte zwischen den Enden der waagerechten Drähte einzusetzen, wobei die waagerechten Drähte an die Säulen geschweißt werden. Dieser Aufbau erfordert, dass die Maschen durch Schweißen mit den senkrechten Säulen verbunden werden, was ebenfalls eine Erhöhung der Herstellungskosten und eine Beschränkung des Aufbaus des Zauns mit sich bringt, da die Maschen und die Säulen als einzelnes Stück gebildet sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die erwähnten Probleme durch einen Zaun von der am Beginn aufgezeigten Art zu beseitigen, wobei die Platten und die Stützsäulen unabhängige Elemente bilden und wobei die Platten auf Basis von zwei Serien von rechtwinkeligen Drähten, die an ihren Schnittpunkten durch Schweißen miteinander verbunden sind, nur durch die Maschen gebildet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Zaun, bei dem die Verbindung oder Fixierung der Platten auf Maschenbasis an den senkrechten Stützsäulen ohne komplizierte Verbindungstätigkeiten schnell und einfach ausgeführt werden kann.
  • Wie am Anfang aufgezeigt wurde, ist der Zaun der Erfindung auf Basis von Maschenplatten und rohrförmigen Fixierungssäulen gebildet.
  • Nach der Erfindung weisen die Maschenplatten waagerecht geformte Merkmale mit einer Tiefe auf, die ungefähr der Breite der Fixierungssäulen gleich ist, wobei diese Säulen in einer Richtung, die rechtwinkelig dazu verläuft, bequem zwischen die waagerechten Stangen der Merkmale und der nichtgeformten Bereiche und zwischen zwei aufeinanderfolgende senkrechte Stangen eingesetzt sind.
  • Die beiden aufeinanderfolgenden senkrechten Stangen, zwischen denen eine Fixierungssäule eingesetzt ist, sind voneinander um eine Entfernung getrennt, die der Breite der Säulen gleich ist.
  • Mit diesem Aufbau sind die senkrechten rohrförmigen Säulen bequem zwischen die waagerechten Stangen der geformten und der nichtgeformten Bereiche und zwischen die oben erwähnten aufeinanderfolgenden senkrechten Stangen eingesetzt.
  • Die Maschenplatten können an ihren senkrechten Rändern durch jeweilige äußerste senkrechte Stangen begrenzt sein, mit denen übereinstimmend die waagerechten Stangen enden werden. Anderseits können alle senkrechten Stangen auf eine solche Weise in einer gleichen Entfernung voneinander gelegen sein, die mit der Breite der Teile übereinstimmt, dass bei der Bildung des Zauns jede Platte an einer, zwei oder mehr Säulen angebracht werden kann, die Zwischen- oder äußerste Positionen an der Platte einnehmen.
  • Die Maschenplatten werden zumindest zwei waagerecht geformte Merkmale aufweisen, wobei sich jedes davon dicht an einem der waagerechten Ränder der Platte befindet.
  • Außerdem werden die waagerecht geformten Merkmale vorzugsweise eine Höhe aufweisen, die größer als die Trennung zwischen zwei aufeinanderfolgenden waagerechten Stangen ist.
  • Die Maschen, die zu aufeinanderfolgenden Platten gehören, können beim Bilden eines Zauns durch Klammern verbunden werden, die aus ausgekehlten Stücken mit einem C-förmigen Profil bestehen, die teilweise geschlossen sind und so in der Größe bemessen sind, dass sie die beiden angrenzenden äußersten senkrechten Stangen von zwei aufeinanderfolgenden Platten umfassen. Die Wände dieser C-förmigen Stücke werden zwei einander gegenüberliegende Zwischenquerausschnitte mit einer Breite aufweisen, die ausreicht, um an zwei ausgerichtete waagerechte Stangen, eine an jeder Seite, die zu den zwei aufeinanderfolgenden Platten gehören, gekoppelt zu werden.
  • Wie bei dieser Art von Zaun üblich ist, sind die senkrechten rohrförmigen Säulen durch eine kappenförmige obere Abdeckung abgeschlossen. Gemäß der Erfindung weist diese Kappe an ihrer Wand, nach der Erfindung, parallel zur und neben der Unterseite eine über die Kappe einschneidende Öffnung auf, mit der übereinstimmend ein Flansch entlang ihrer Länge und in der Verlängerung der Unterseite vorspringt, wobei dieser Flansch einen Kanal bildet, der zur Öffnung hin gedreht ist und von ihrem unteren Rand um eine Entfernung getrennt ist, die größer als der Durchmesser der Stangen ist, die die Maschen der Platten bilden.
  • Dieser Kanal kann mit Drehungsfreiheit daran um die obere waagerechte Stange der Platte gekoppelt sein, und dient als ein Verankerungs- oder Befestigungselement zwischen den Maschen und der Säule.
  • Die Wände der Abdeckung, die rechtwinkelig zur oben erwähnten Öffnung verlaufen, weisen an ihrer Innenfläche gekrümmte Vorsprünge auf, die in gegenüberstellbare Öffnungen in den Wänden der rohrförmigen Säulen eingesetzt werden können, wenn die Abdeckung an die Säule gekoppelt wird. Die Vorsprünge können Sperrvorrichtungen definieren, die lösbar sein können oder nicht lösbar sein können.
  • Die Maschenplatten können, sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite, durch eine gebogene Längsausdehnung abgeschlossen sein, die zur gleichen Seite wie die waagerecht geformten Merkmale der Platte gedreht ist und eine geringfügig größere Breite als die Tiefe der geformten Merkmale aufweist, um das entsprechende Ende der Metallsäulen unterzubringen und, im Fall des oberen Endes, auch die verankernde Abdeckung der Säule unterzubringen, wobei die gebogene Ausdehnung durch waagerechte Stangen begrenzt ist, wobei die oben erwähnte Abdeckung an einer davon verankert ist. Diese gebogene Ausdehnung weist vorzugsweise ein ungefähr halbkreisförmiges Profil auf, das im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Breite der Abdeckung aufweist, die die Ankersäulen abschließt.
  • Die bekannt gemachten Besonderheiten wie auch andere, die für die Erfindung spezifisch sind, werden mit der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen eine nichtbeschränkende Ausführungsform gezeigt ist, gegeben wird, deutlicher gemacht werden.
  • In den Figuren
  • zeigt 1 einen Teil eines Zauns, der nach der Erfindung gebildet ist, in der Perspektive.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Maschenplatten, die einen Teil des Zauns von 1 bilden.
  • 3 entspricht der Einzelheit A von 1 in einem größeren Maßstab.
  • 4 entspricht der Einzelheit B von 1 in einem größeren Maßstab.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung, die das obere Ende der rohrförmigen Säulen abschließt.
  • 6 ist ein Querschnitt der Abdeckung entlang der Schnittlinie VI-VI von 5.
  • 7 ist ein Querschnitt der Abdeckung entlang der Schnittlinie VII-VII von 6.
  • 8, 9 und 10 sind eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Profilansicht einer Klammer zur Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Platten.
  • 11 und 12 sind Ansichten, die 9 bzw. 10 ähnlich sind und die Klammer an den benachbarten Stangen von aufeinanderfolgenden Maschen angebracht zeigen.
  • 13 und 14 sind ein vorderer Aufriss bzw. eine Draufsicht auf zwei Abdeckungen oder Kappen, die mit Verbindungsmitteln ausgerüstet sind.
  • 15 zeigt eine Abart des in den vorhergehenden Figuren dargestellten Zauns, wobei dieser an der Oberseite in einer gekrümmten Form abgeschlossen erscheint.
  • In 1 ist ein Teil eines Zauns gezeigt, der aus aufeinanderfolgenden Modulen 1 besteht, die jeweils aus einer Maschendrahtplatte 2 und zwei senkrechten, rohrförmigen Endsäulen 3 bestehen.
  • Wie aus 2 verstanden werden kann, weisen die Maschendrahtplatten 2 einen rechteckigen Umriss auf und sind sie aus zwei Serien von Drähten gebildet, die mit den Nummern 4 und 5 bezeichnet sind und einander rechtwinkelig schneiden und an den Schnittpunkten durch Schweißen miteinander verbunden sind. Die Drähte 5 verlaufen waagerecht, und die Drähte 4 verlaufen in der senkrechten Richtung. Die so gebildete Maschenplatte 2 ist in waagerechte Merkmale 6, zwei Merkmale im Beispiel, das in 2 dargestellt ist, geformt, wobei sich jedes davon dicht an einem der waagerechten Ränder der Platte befindet. Die Tiefe der geformten Merkmale 6 in Bezug auf die nichtgeformten Bereiche 7 wird ungefähr der Breite der Säulen 3 gleich sein, wenn sie einen quadratischen Querschnitt aufweisen, oder ihrem Durchmesser gleich sein, wenn sie einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Die rohrförmigen Säulen 3 können in der Platte 2 Zwischen- oder äußerste Positionen einnehmen. Im letzteren Fall werden die Maschen 2 an ihren senkrechten Rändern durch Endstangen 4a begrenzt sein, mit denen übereinstimmend die waagerechten Stangen 5 enden werden. Die äußersten senkrechten Stangen 4a und die senkrechten Stangen 4b, die unmittelbar neben ihnen gelegen sind, werden voneinander um eine Entfernung getrennt sein, die dem Durchmesser oder der Breite der Säulen ungefähr gleich ist oder geringfügig größer als diese(r) ist.
  • Bei der Bildung der wie in 1 dargestellten Zäune werden die senkrechten rohrförmigen Säulen bequem zwischen die waagerechten Stangen der geformten Merkmale 6 und der nichtgeformten Bereiche 7, zwischen aufeinanderfolgende senkrechte Stangen, und vorzugsweise zwischen die Endpaare der Stangen 4a und 4b eingesetzt.
  • Die Säulen 6 werden über einen Abschnitt 8, der dazu bestimmt ist, in den Boden oder in eine Haltebasis eingesetzt zu werden, vom unteren Rand der Maschen 2 vorspringen.
  • Im Beispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, weisen die rohrförmigen senkrechten Säulen 3 einen quadratischen Querschnitt auf, und in 3 und 4 ist ersichtlich, wie diese Säulen zwischen die waagerechten Stangen 5 der geformten Merkmale 6 und der nichtgeformten Bereiche 7 und zwischen die aufeinanderfolgenden Endstangen 4a und 4b eingesetzt werden. Die Säulen könnten einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Wie in 3 besser ersichtlich ist, sind die rohrförmigen Säulen 3 an der Oberseite durch eine Abdeckung 9, die zum Beispiel aus Kunststoff gebildet ist, abgeschlossen.
  • Wie in 5 bis 7 besser ersichtlich ist, ist diese Abdeckung durch eine Kappe gebildet, deren Innenumfang mit dem Außenumfang der Säulen 3 übereinstimmt. Die Kappe oder Abdeckung 9 weist an einer ihrer Wände eine Öffnung 10 auf, die neben der Unterseite durch sie schneidet. In Übereinstimmung mit dieser Öffnung 10 ist die Unterseite 11 zu einem seitlichen Flansch 12 erweitert, der zum Zweck der Bildung eines Kanals einwärts gekrümmt oder gefaltet ist, welcher zur Innenseite der Kappe hin offen ist und um eine Entfernung, die größer als der Durchmesser der die Maschen der Platten bildenden Stangen ist, vom unteren Rand 13 der Öffnung getrennt ist.
  • Mit diesem Aufbau kann die Abdeckung oder Kappe 9 durch den Kanal oder das geformte Merkmal 12 auf die obere waagerechte Stange 5 der Maschen gesetzt werden, wie in 3 und 7 dargestellt ist, wobei die Abdeckung 9 fähig ist, sich um diese obere Stange 5 zu drehen, um als ein Kopplungs- oder Verbindungselement zwischen den Säulen 3 und den Maschen 2 zu dienen, wenn die Abdeckung 9 an das obere Ende der Säulen gekoppelt ist, wie in 3 ersichtlich ist.
  • Wenn die Säulen einen runden Querschnitt aufweisen, werden die Abdeckungen den gleichen Umriss aufweisen und wird die Platte von der gleichen Öffnung Gebrauch machen, die auf die gleiche Weise wie die oben unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschriebene dicht an der Unterseite eingeschnitten ist und die Unterseite zu einem Flansch mit einem geraden freien Ende verlängert, aus dem sie gekrümmt oder eingefaltet werden wird, um den Kanal zu bilden, der an der Stange der Platten gehalten werden soll.
  • Den Wänden 14 der Abdeckung oder Kappe 9, die rechtwinkelig zur Wand, in der die Öffnung 10 gebildet ist, verlaufen, können an ihrer Innenfläche zwei Sperrvorsprünge zur Verfügung stehen, die durch Rampen 15, welche in die ansteigende Richtung vorspringen, gebildet sind und nach oben hin durch flache Abschnitte begrenzt sind, wobei diese Rampen dazu fähig sind, in gegenüberstellbare Öffnungen eingesetzt zu werden, die die Säulen 3 in zwei ihrer gegenüberliegenden Wände aufweisen. Am Beginn der Kopplung der Abdeckungen 9 auf das obere Ende der Säulen werden die Rampen 15 eine gewisse elastische Verformung der Wände der Kappen verursachen, bis die Öffnungen in den Wänden der Säulen 3 erreicht sind, in welchem Augenblick sie in die Öffnungen eingesetzt werden, um als Klauen zur Verhinderung ihres Herausziehens zu dienen, wodurch verhindert wird, dass der Zaun abgebaut wird.
  • Anstelle der Rampen 15 können die Sperrvorsprünge aus kleinen abgerundeten Vorsprüngen mit einem kleineren Durchmesser als jenem der Öffnungen der Wände der Säulen 3 bestehen, um dadurch als lösbare Sperrelemente zu dienen, die gestatten, dass die Abdeckungen 9 getrennt werden und dadurch gestatten, dass der Zaun abgebaut wird. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn jeder Sperrvorsprung durch zwei Rampen mit entgegengesetzten Neigungen entbunden würde.
  • In Übereinstimmung mit den Rampen 15 können die Wände 14 Öffnungen 16 aufweisen, die an der Außenseite teilweise geschlossen sein können, damit zum Beispiel Stangen zur Verbindung zwischen Säulen für aufeinanderfolgende Platten eingesetzt werden. Diese Verbindung kann auch durch Schrauben, die durch gegenüberliegende Öffnungen von benachbarten Säulen von aufeinanderfolgenden Platten 2 eingesetzt werden, gebildet werden.
  • Die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Platten kann auch durch Klammern gebildet werden, wie in 6 bis 10 dargestellt ist. Diese Klammer besteht aus einem Kanalstück mit einem C-förmigen Profil, das mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet ist, das teilweise geschlossen ist, und dessen Wände 18 zwei gegenüberliegende Zwischenausschnitte 19 aufweisen.
  • Das C-förmige Profil wird so in der Größe bemessen sein, dass es fähig ist, zwei äußerste senkrechte Stangen, die zu aufeinanderfolgenden Platten gehören, unterzubringen. Die Klammern werden auf eine solche Weise eingesetzt werden, dass sie die benachbarten äußersten senkrechten Stangen 4a der beiden aufeinanderfolgenden Platten in Übereinstimmung mit ausgerichteten waagerechten Stangen 5 der beiden Platten, die sich in Übereinstimmung mit den Ausschnitten 19 der Klammer befinden werden, umfangen.
  • Die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Platten kann auch durch die Abdeckungen gebildet werden, wie in 14 und 15 gezeigt ist. Dazu verfügen die Abdeckungen über einen Seitenarm 20, der bei einigen Abdeckungen als oberer Falz und bei anderen Abdeckungen als unterer Falz auf eine solche Weise in einer Ausdehnung 21 mit einer geringeren Dicke endet und eine Durchgangsöffnung aufweist, dass die Ausdehnungen 21 der benachbarten Abdeckungen von zwei aufeinanderfolgenden Platten auf die in den Zeichnungen gezeigte Weise übereinander gefügt werden können, wobei die Öffnungen der beiden Ausdehnungen aneinander gebracht werden, damit eine Schraube 22 eingesetzt werden kann, die als eine Gelenksachse dient und es möglich macht, die Abdeckungen 9 mit den Armen 20 in Ausrichtung anzuordnen oder einen Winkel zu bilden, um in ersten Fall koplanare aufeinanderfolgende Platten zu verbinden und im zweiten Fall aufeinanderfolgende Platten in einem Winkel zu verbinden und eine Ecke zu bilden.
  • Mit dem wie erklärten Aufbau wird ein Zaun erzielt, der leicht aufgestellt werden kann, wobei die Säulen 3 nur zwischen die waagerechten Stangen 5 der geformten Merkmale 6 und der nichtgeformten Bereiche 7 und zwischen die beiden äußersten Stangen 4a und 4b an jedem Ende der Platte eingesetzt werden müssen. Dann wird die Abdeckung 9 auf die oberen waagerechten Stangen 5 aufgesetzt und angekoppelt und über das Ende der Säule 3 gefügt. Die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Platten, die den Zaun bilden, kann auf die unter Bezugnahme auf 5 bis 12 beschriebene Weise durch die Klammern 17 und auch durch Stangen oder Drähte, die durch die Öffnungen 15 der Abdeckungen 9 eingesetzt werden, erzielt werden.
  • Die Maschen, die einen Teil der Platten bilden, können geformte Merkmale 6 in einer anderen Anzahl und Gestaltung als der im beschriebenen Beispiel dargestellten zeigen.
  • In der gleichen Weise können die Ankersäulen 3 im Querschnitt anders als quadratisch sein und können sie ohne die Abdeckungen auskommen.
  • Die senkrechten Stangen 4 können in Bezug auf die äußerste obere bzw. untere waagerechte Stange 5 oder nur in Bezug auf eine dieser äußersten waagerechten Stangen darüber und darunter vorspringen. In diesem zweiten Fall können die Maschen 1 von den vorspringenden Ausdehnungen der senkrechten Stangen Gebrauch machen, die aufwärts gedreht sind, um als Elemente zu dienen, die von einem Zugang abhalten, oder abwärts gedreht sind, in welchem Fall die Maschen einen geraden oberen Rand aufweisen werden, der von spitzen Elementen frei ist.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, können die waagerecht geformten Merkmale 6 der Maschen ein trapezförmiges Profil aufweisen. Diese Form, und der Umstand, dass die rohrförmigen Säulen 3 und die Maschen 1 unabhängige Elemente bilden, macht es möglich, Maschen während der Lagerung und des Transports aufeinander zu stapeln, wodurch kompakte Pakete mit der daraus folgenden Verringerung des Volumens gebildet werden. Auf diese Weise kann der Zaun leicht vollständig zerlegt transportiert werden, und wird die Errichtung am Aufstellungsort, wie beschrieben wurde, durch einfache Tätigkeiten durchgeführt, ohne dass Werkzeuge oder ein Schweißen benötigt wird.
  • Wie in 15 gezeigt ist der obere Teil der Platten mit einer gebogenen Längsausdehnung 23 abgeschlossen, die in die gleiche Richtung wie das geformte Merkmal 6 gedreht ist.
  • Die Ausdehnung 23 zeigt eine Breite oder einen Durchmesser, die bzw. der geringfügig größer als die Tiefe der geformten Merkmale 6 ist und im Wesentlichen die gleiche Breite wie die Abdeckung 9 aufweist, die am oberen Ende der Säulen 3 fixiert ist.
  • Die waagerecht geformten Merkmale 6 können ein anderes Profil als das in den Zeichnungen gezeigte aufweisen und zum Beispiel ein sinusförmiges Profil aufweisen.

Claims (9)

  1. Modularer Zaun, der auf der Basis von Maschendrahtplatten (2) und rohrförmigen Stützsäulen (3), welche an der Unterseite im Boden oder in einer Haltebasis fixiert sind, gebildet ist, wobei diese Platten (2) waagerecht geformte Merkmale (6) mit einer Tiefe aufweisen, die ungefähr dem Durchmesser oder der Breite der Fixierungssäulen (3) gleich ist; wobei diese Säulen in einer Richtung, die rechtwinkelig zu diesen Bereichen verläuft, zwischen die Stangen der geformten Merkmale (6) und der nichtgeformten Bereiche (7) und zwischen zwei aufeinanderfolgende senkrechte Stangen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die beiden äußersten senkrechten Stangen (4) an jeder Seite der Platten voneinander um eine Entfernung getrennt sind, die ungefähr dem Durchmesser oder der Breite der Säulen (3) gleich ist; und dass das obere Ende der Säulen (3) ungefähr in der gleichen Höhe wie die obere waagerechte Stange (5) der Platten (2) gelegen ist und durch eine kappenförmige Abdeckung (9) abgeschlossen ist, die einen zur Abdeckung hin gebogenen seitlichen Flansch aufweist, der mit Drehungsfreiheit daran um die oben erwähnte obere waagerechte Stange (5) gekoppelt ist.
  2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe an ihrer Wand parallel zur und neben der Unterseite eine darin einschneidende Öffnung aufweist, mit der übereinstimmend ein Flansch in der Verlängerung der Unterseite vorspringt, wobei dieser Flansch einen Kanal bildet, der zur Öffnung hin gedreht ist und von ihrem unteren Rand um eine Entfernung getrennt ist, die größer als der Durchmesser der Stangen ist, die die Maschen der Platten bilden.
  3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände der Abdeckung, die rechtwinkelig zur oben erwähnten Öffnung verlaufen, an ihrer Innenfläche zwei Sperrvorsprünge aufweisen, die in gegenüberstellbare Öffnungen in den Wänden der rohrförmigen Säulen eingesetzt werden können.
  4. Zaun nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen einen seitlichen Arm aufweisen, der in einer äußersten Ausdehnung endet, die mit einer Durchgangsöffnung ausgestattet ist, deren Achse parallel zu jener der Abdeckung verläuft, wobei die äußersten Ausdehnungen von benachbarten Abdeckungen, die zu benachbarten Platten gehören, fähig sind, aufeinander gefügt zu werden, wobei sich ihre Öffnungen aneinanderreihen, um eine Verbindungsschraube oder einen Stift unterzubringen, der als eine Gelenksverbindungsachse zwischen den beiden Kappen wirkt.
  5. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten Vorsprünge eine gekrümmte/konvexe Fläche aufweisen und einen Umriss aufweisen, der jenem der Öffnungen der Wände der Säulen gleich oder kleiner ist.
  6. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten Vorsprünge in Rampenform gestaltet ist, die aus der Fläche der entsprechenden Wand beginnt, zur Unterseite hin verlängert ist, sich fortschreitend von dieser Fläche trennt, und durch eine Querebene begrenzt ist, wobei der Umriss dieser Rampe gleich oder kleiner als jener der Öffnungen der Wände der Säulen ist.
  7. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Platten durch Klammern verbunden sind, die mit den beiden benachbarten äußersten senk rechten Stangen der aufeinanderfolgenden Platten verbunden werden können, wobei diese Klammern aus ausgekehlten Stücken mit einem C-förmigen Profil bestehen, die teilweise geschlossen sind und so in der Größe bemessen sind, dass sie die äußersten senkrechten Stangen an einer Ausdehnung davon der Länge nach umfassen, wobei die Wände dieser Stücke jeweilige einander gegenüberliegende Zwischenquerausschnitte mit einer Breite zeigen, die ausreicht, um auf die ausgerichteten waagerechten Stangen, eine an jeder Seite, die zu den beiden aufeinanderfolgenden Platten gehören, gekoppelt zu werden.
  8. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenplatten zumindest von ihrem oberen Rand in einer gebogenen Längsausdehnung, die zur gleichen Seite wie die waagerecht geformten Merkmale der Platte gedreht sind und eine etwas größere Breite als die Tiefe dieser geformten Merkmale aufweist, abgeschlossen sind, um das obere Ende der Metallsäulen und die Abdeckung aufzunehmen, um sie zu verankern, wobei die gebogene Ausdehnung durch waagerechte Stangen begrenzt ist, wobei die oben erwähnte Abdeckung an einer davon verankert ist.
  9. Zaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Ausdehnung ein ungefähr halbkreisförmiges Profil aufweist, dessen Durchmesser im Wesentlichen der Breite der Abdeckung, die das obere Ende der Ankersäulen abschließt, gleich ist.
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