DE60126287T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Selektieren und Extrahieren einer Kartusche für die Zubereitung eines Getränkes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Selektieren und Extrahieren einer Kartusche für die Zubereitung eines Getränkes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Getränkezubereitung aus eine zu extrahierende Substanz enthaltenden Kapseln in einem Extraktionssystem der Vorrichtung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Auswahl und die Übernahme einer Kapsel in einer solchen Vorrichtung.
  • Es ist bekannt, Getränke, wie Kaffee, aus Kapseln herzustellen, die gemahlenen und gerösteten Kaffee in einer vorbestimmten Dosis enthalten. Die Kapseln haben den Vorteil, dass sie die Arbeitsgänge der Getränkezubereitung erleichtern, eine saubere Zubereitung ohne sichtbaren Kaffeesatzabfall gewährleisten und die Dosierung und die Qualität des zubereiteten Produkts einwandfrei und auf reproduzierbare Weise steuern.
  • Das Prinzip der Extraktion einer Kapsel besteht allgemein darin, dass (i) die Kapsel in einer druckfesten Kammer eingeschlossen wird, (ii) eine der Seiten der Kapsel im Allgemeinen mit Hilfe einer oder mehrerer Spitzen oder Klingen perforiert wird, die in einem Teil gelegen sind, der einen gewöhnlich "Dusche" genannten Wasserzulauf umfasst, (iii) eine Menge an heißem Wasser in die Kapseln so eingeführt wird, dass im Inneren des Elements ein Druckmilieu von mehreren bar erzeugt wird, um den flüssigen Kaffeeextrakt zu erzeugen, und dann (iv) der flüssige Kaffeeextrakt über die entgegengesetzte Seite der Kapsel freigegeben wird, die sich im Kontakt mit vorspringenden Teilen unter der Wirkung des in der Kapsel erzeugten Innendrucks öffnet. Der Vorteil dieses Prinzips der Extraktion aus Kapseln beruht darin, dass die Extraktionsbedingungen (insbesondere Temperaturen, Drücke, Zeiten) dadurch, dass die Kapseln sowohl hinsichtlich ihres Inhalts als auch ihrer Verpackung genau kalibriert sind, gesteuert werden können.
  • In den meisten handelsüblichen Extraktionsvorrichtungen findet das Laden der Kapseln in den Extraktionskapselhalter, der im Allgemeinen dem Basisteil entspricht, aus dem dann der flüssige Extrakt abfließt, manuell und einzeln statt. Der Kapselhalter kann in verschiedenen Formen vorliegen: im Allgemeinen in Form eines Löffels mit Bajonettverschluss, wie bei den herkömmlichen Espressomaschinen, oder in Form von beweglichen Backen, die sich unter der Einwirkung eines Kniehebelmechanismus schließen. Es gibt auch Kapselladesysteme mit einem beweglichen Einschub, die die Kapsel in einer vereinfachten geradlinigen horizontalen oder anderen Bewegung in das Extraktionssystem einbringen können. Ein solches System ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 00 110 102.1 der Einreichenden beschrieben. Diese Systeme nehmen jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Kapseln auf, die von dem Benutzer selbst in das System eingeführt werden.
  • Es besteht jedoch ein Bedarf daran, eine Versorgung mit Kapseln aus einem Kapselvorrat zu gewährleisten, die keine direkte Manipulierung mit der Kapsel erfordert, sondern die Anordnung der Kapseln in dem Extraktionssystem in einer weitgehender automatisierten Weise begünstigt. Es besteht auch ein Bedarf daran, Vorräte von Kapseln von gleicher oder verschiedener Natur zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig eine einfache Ladung zu bieten. Manche Systeme wurden bereits in Patentveröffentlichungen beschrieben. Beispielsweise bezieht sich die Schweizer Patentanmeldung Nr. 471 570 auf automatische Kaffeemaschinen, die einen Heiz- und Wasserdosiermechanismus und einen Mechanismus zum Speichern von Ladekartuschen umfassen, die das Kaffeepulver enthalten und mit einer Scheibe zusammenwirken, die die Kartuschen aufnimmt und befördert, um sie vor eine Heißwasserabgabeöffnung zu bringen und nach Infusion austreten zu lassen. Alle diese Mechanismen werden durch Motoren in synchronisierter Anordnung betätigt. Die Kartuschen werden einzeln aus Vorratsbehältern auf einer durchbrochenen Scheibe bis zu einem Druckwasseraustritt befördert. Eine solche Vorrichtung ist sehr einfach und ist nicht für die Versorgung eines modernen Extraktionssystems ausgebildet, dessen Kammer sich vollständig über der Kapsel schließt, um die Extraktion unter genau gesteuerten und reproduzierbaren Druck-, Zeit- und Temperaturbedingungen durchzuführen. Außerdem erfordert der Ausstoß der Kartusche aus der Scheibe die Entnahme der Kartusche aus der Scheibe durch Anheben der Kartusche, was Probleme hinsichtlich Verklemmung und Wiederaufnahme verursachen kann.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 1 046 366 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr von Portionspackungen mit gemahlenem Kaffee in eine Extraktionseinheit, die ein Magazin, das die Verwendung einer Vielzahl von Kaffeeportionspackungen gestattet, und Mittel zur Abgabe der einzelnen Portionspackungen in der Versorgungsvorrichtung besitzt. Das System zur Abgabe der Kapseln ist relativ komplex und setzt mehrere Paare von Auslösern ein, die durch Paare von Betätigungselementen betätigbar sind, die ihrerseits durch einen Elektromagnet gesteuert werden. Jede Reihe oder jedes Rohr von Kaffeeportionspackungen besitzt seine eigenen Abgabeelemente, die das System relativ kompliziert, wenig wirtschaftlich und kostspielig machen. Andererseits erfordert das System eine hohe Genauigkeit und eine einwandfreie Synchronisation der Bewegung der Abgabeelemente, die gleichzeitig wirken müssen, um jedes Verklemmen der Kaffeeportionspackungen in dem System zu vermeiden. Mit zunehmendem Gebrauch und Verschleiß der Bauteile kann ein solches System unzuverlässig und für mehr oder weniger ernste Störungen anfällig werden. Ein anderer Nachteil kommt daher, dass die die Portionspackung aufnehmende Extraktionskammer sich auf die Seite verschwenken muss, um sich in der Richtung des Extraktionshalters einzureihen, und sich dann nach oben bewegen muss, um in einer geradlinigen Bewegung zu dem Halter zu gelangen. Die wiederholte Kombination von komplexen Bewegungen in mehreren Achsen kann die Genauigkeit des Extraktionssystems beeinträchtigen, die Extraktionsbedingungen im Laufe der Zeit verändern, den vorzeitigen Verschleiß der mechanischen Teile begünstigen und auf diese Weise die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Vorrichtung beeinträchtigen. Ein anderer Nachteil kommt daher, dass die Extraktion von unten nach oben stattfindet, wobei die extrahierte Flüssigkeit über dem Extraktionshalter austritt, so dass man ein Zufuhrrohr zu der Stelle, an der die Füllung der Tasse stattfindet, vorsehen muss. Eine solche Ausbildung verursacht Probleme hinsichtlich des Abfließens der Flüssigkeit.
  • Die Patentanmeldung EP 1 089 240 A2 bezieht sich auf eine automatische Getränkemaschine mit einem Übertragungsmechanismus zur Bewegung einer Kartusche von einem Speicherabschnitt zu einem Abschnitt der Getränkeextraktion. Eine solche Vorrichtung ist jedoch komplex, da sie eine gesteuerte Bewegung in mehreren Translationsachsen X, Y, Z einsetzt. Außerdem wird die Kartusche nicht freigegeben, sondern bei der Extraktion an ihrem Platz gehalten.
  • Die Patentanmeldung EP 1 002 490 A1 bezieht sich auf eine Maschine zur Abgabe von Getränken durch Infusion von Kartuschen, die von einem Stapel von Kartuschen aus durch eine Ausstoßeinrichtung bewegt werden, die in Form eines Läufers arbeitet.
  • Eine solche Vorrichtung ist für eine Anordnung auf einer ebenen Auflagefläche ausgebildet. Die erzeugten Reibungskräfte können auch der Genauigkeit der Anordnung schaden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von Getränken zu schaffen, mit der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen des Stands der Technik beseitigt werden.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Herstellung von Getränken zu schaffen, in die eine Kapselwahlfunktion integriert ist, die einem Kapselextraktionssystem zugeordnet ist, um die Extraktion unter optimalen Bedingungen zu gestatten.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, die Aufnahme der Kapsel nach ihrer Wahl zu verbessern, insbesondere ihre Übertragung und ihre Extraktion und gegebenenfalls ihren Ausstoß auf sichere, schnelle und automatisierte Weise durchzuführen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, eine zuverlässigere Verwendung ohne Probleme hinsichtlich des Fließens und des Auslaufs der extrahierten Flüssigkeit zu erreichen.
  • Diese Ziele werden mit einer Vorrichtung zur Getränkeherstellung aus eine zu extrahierende Substanz enthaltenden Kapseln in einem Extraktionssystem für die Getränkezubereitung erreicht, die ein Speichersystem, das in mehreren Reihen angeordnete Kapseln umfasst, und einen Greifer zum einzelnen Ergreifen einer Kapsel in einer Reihe und zum Freigeben der Kapsel in einem Extraktionssystem umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer zwischen dem Speichersystem und dem Extraktionssystem beweglich ist und so angeordnet ist, dass er mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, und zwar eine erste Aufnahmestellung, in der die Kapsel durch den Greifer festgehalten wird und durch den Greifer übertragen werden kann, und eine zweite Freigabestellung, in der der Greifer in Richtung Öffnung betätigbar ist, um die Kapsel aus dem Greifer freizugeben.
  • Der Greifer wird vorzugsweise in Richtung Öffnung betätigt, um die Kapsel in dem Extraktionssystem freizugeben, das ausgebildet ist, um sich auf der Kapsel zu schließen. Nach Freigabe wird die Kapsel von dem Extraktionssystem ohne signifikante mechanische Wechselwirkung mit dem Greifer übernommen. Aus dieser Unabhängigkeit ergibt sich ein autonomes Extraktionssystem, das also Extraktionsbedingungen kontrolliert und reproduzierbar gewährleisten kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gibt der Greifer die Kapsel in dem Extraktionssystem koordiniert als Reaktion auf die Schließung des Extraktionssystems um die Kapsel herum frei. Auf diese Weise wird die Zeit des Ladens der Kapsel und des Verschließens des Extraktionssystems signifikant reduziert.
  • Ferner sind in vorteilhafter Weise Mittel zum Öffnen des Greifers vorgesehen, die den Greifer ein erstes Mal in Richtung Öffnung beaufschlagen, um die Kapsel in dem Extraktionssystem freizugeben, und dann ein zweites Mal in Richtung Öffnung beaufschlagen, um die Kapsel in einer Ausstoßzone freizugeben, nachdem der Greifer die verbrauchte Kapsel in dem Extraktionssystem wieder aufgenommen hat. Auf diese Weise wird ein und dasselbe Mittel in vorteilhafter Weise verwendet, um gleichzeitig das Laden und den Ausstoß der Kapsel aus dem System durchzuführen.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung umfasst der Greifer ein Paar von Backen, die zwischen einer ausreichend geschlossenen Stellung, um die Kapsel festzuhalten, und einer offenen, die Kapsel freigebenden Stellung beweglich sind, das Paar von Backen ist vorzugsweise in Richtung Öffnung durch Spreizen mit Hilfe einer Nadel elastisch betätigbar, die die Backen durch Relativbewegung der Nadel bezüglich einer Spreizzone der Backen aktiviert. Die Backen bieten vorzugsweise Auflagefläche, auf denen die Kapsel mindestens zum Teil aufliegen kann, um ihre beschädigungsfreie Übertragung zu gestatten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Backenpaar drehbeweglich so montiert, dass es sich zwischen dem Speichersystem und dem Extraktionssystem bewegen kann.
  • Um eine einwandfreie Koordination zwischen dem Greifer und dem Extraktionssystem herzustellen, ist das Backenpaar bezüglich der Nadel beweglich, um die Kapsel durch einen Schub freizugeben, der mindestens durch ein Schuborgan erzeugt wird, das sich bei der Schließung des Extraktionsmittels um die Kapsel herum gemeinsam mit einem beweglichen Teil des Extraktionssystems bewegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die verbrauchte Kapsel nach Extraktion durch denselben Greifer entfernt, der für das Einsetzen der Kapsel in das Extraktionssystem verwendet wird. Zu diesem Zweck sind die Backen in einer Ausstoßzone nach Durchführung der Extraktion der Kapsel und Bewegung des Greifers in eine Zwischenzone zwischen der Extraktionszone und der Ladezone in Richtung Öffnung betätigbar. Die Öffnung der Backen durch Spreizung in der Ausstoßzone zum Freigeben der verbrauchten Kapsel wird vorzugsweise durch eine Steuerkurveneinrichtung vorgenommen, die die Nadel bewegt. Eine solche Steuerkurveneinrichtung ist in Abhängigkeit von der Bewegung des Greifers und von seiner Stellung zyklisch betätigbar, was die Steuerung der Öffnung und der Schließung der Backen vereinfacht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Auswählen und Laden einer Kapsel zur Zubereitung eines Getränks in einem Extraktionssystem aus einer mehrere Kapselreihen umfassenden Speicherzone, das die Wahl und das Ergreifen einer Kapsel aus einer der Kapselreihen, die Übertragung dieser Kapsel in ein Extraktionssystem und die Extraktion dieser Kapsel in dem Extraktionssystem umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel ergriffen und dann in dem Extraktionssystem freigegeben wird, das sich um die Kapsel herum schließen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kapsel in dem Extraktionssystem durch einen Greifer in einer Ausrückbewegung freigegeben, die keine mechanische Wechselwirkung zwischen dem Extraktionssystem und dem Greifer erzeugt. Die Kapsel wird vorzugsweise durch den Greifer freigegeben, indem die Kapsel durch eine vertikale Annäherungsbewegung und eine seitliche Ausrückbewegung des Greifers auf einem Aufnahmeteil des Extraktionssystems abgelegt wird. Auf diese Weise erhält man eine genaue Positionierung der Kapsel in dem Extraktionssystem, was eine Schließung um die Kapsel herum durch ein autonomes Extraktionssystem gestattet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wir die verbrauchte Kapsel wieder aufgenommen und dann in eine Ausstoßzone übertragen, um wieder freigegeben zu werden. Außerdem ist die Kapsel in dem Extraktionssystem mit der Schließung des Systems koordiniert, und umgekehrt ist die Wiederaufnahme der verbrauchten Kapsel in dem Extraktionssystem mit der Wiederöffnung des Extraktionssystems koordiniert.
  • Diese Merkmale und ihre Vorteile sowie andere mögliche werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung besser verstanden. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Extraktionsvorrichtung mit einem automatischen Kapselladesystem in einer verkleideten Ausbildung,
  • 2 eine perspektivische Gesamtansicht einer ersten Seite derselben Vorrichtung, wobei die mechanischen Elemente der Vorrichtung ohne äußere Verkleidung und ohne den Steuerteil der Vorrichtung dargestellt sind,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch von einer zweiten Seite der Vorrichtung,
  • 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
  • 5 einen Schnitt nach A-A von 4,
  • 6 eine schematische Ansicht der Anordnung zwischen dem Greifsystem und dem Speichersystem der Vorrichtung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Greif- und Steuersystems,
  • 8 eine Einzelheit von 7 ohne Gehäuse,
  • 9 eine Seitenansicht von 7,
  • 10 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung in einer geschlossenen Extraktionsstellung,
  • 11 eine schematische Schnittansicht nach der Linie B-B von 10 in einer offenen Stellung des Extraktionssystems,
  • 12 eine schematische Schnittansicht nach der Linie B-B von 10 in einer geschlossenen Stellung des Extraktionssystems,
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einer Kapselausstoßstellung,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Details des Greifsystems,
  • 15 eine 14 ähnliche Ansicht, jedoch in einem anderen Perspektivewinkel.
  • Die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Extraktionsvorrichtung ist eine Maschine zur Abgabe von Kaffee und/oder anderen Getränken für die Zubereitung von Getränken durch Extraktion einer in vordosierten Kapseln enthaltenen Nahrungsmittelsubstanz. Die Vorrichtung umfasst einen Schrank 10 von gleichzeitig ästhetischer und funktioneller Form, der die wesentlichen Elemente des Extraktions-, Wahl- und Steuersystems der Vorrichtung einschließt. Im hinteren Teil des Schranks befindet sich ein Speichersystem 2, das mit einer Vielzahl von Rohren 20, 21, 22 und 23 versehen ist, die Reihen von zu extrahierenden Kapseln enthalten. Im vorderen Teil des Schranks ist eine Bedienungszone 11 vorgesehen, die einen stabilen Träger 12 umfasst, der dazu bestimmt ist, einen oder mehrere Behälter zur Aufnahme des Getränks aufzunehmen. Auf der vorderen Seite des Schranks ist eine Steuertafel 13 vorgesehen, die mit Tasten versehen ist, die die Auswahl eines Getränks gestatten und den verschiedenen Wahlmöglichkeiten von Kapseln entsprechen, die in der Speichervorrichtung verfügbar sind. Manche Tasten können auch gewissen möglichen Mischungen entsprechen, die mit Hilfe von mehr als einer ausgewählten Kapsel erhalten werden. Die Vorrichtung wird über eine Stromversorgung 15 mit Strom und über eine Wasserleitung 16 mit Wasser versorgt.
  • Wie die 2 bis 5 zeigen, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Hauptsockel 30, auf dem ein Speichersystem 2 in Form eines Karussells montiert ist, das mehrere Nachladerohre 2023 umfasst, die sich vertikal erstrecken und zusammen in einem geschlossenen Kreisumlauf angeordnet sind. Jedes Rohr bildet einen vertikal ausgerichteten Innenraum, der für die Aufnahme einer Reihe von Kapseln ausgelegt ist, die in dem Nachladerohr lose übereinander gestapelt sind. Die Nachladerohre können miteinander fest verbunden sein, so dass sie eine relativ starre Einheit bilden, wenn das Karussell in Drehung versetzt wird. Zu diesem Zweck ist jedes Rohr in Längsrichtung zu beiden Seiten mit den benachbarten Rohren durch Verbindungsstege 24 verbunden. Wie 5 zeigt, sind die Nachladerohre miteinander an ihrer unteren Basis durch ein zentrales Verbindungsmittel 25 verbunden, das sich gemäß einer Stange 26 mit axialer Achse, die mit dem Sockel 30 in Drehverbindung ist, nach unten erstreckt. Antriebsmittel 27 sind vorgesehen, um die zentrale Achse 26 in Drehung zu versetzen. Diese Mittel können, wie in 5 dargestellt ist, Zahnräder 270, 271 und einen Elektromotor 272 umfassen, der mit dem Sockel 30 verbunden ist. Gemäß einer möglichen Abwandlung können die Antriebsmittel eine Kurvenscheibe vom Typ "Malteserkreuz" umfassen, das die Funktion hat, eine genaue Drehung der Nachladerohre um eine Viertelumdrehung zu gewährleisten.
  • Um eine Stabilität der Einheit sowie eine Zurückhaltung der Kapsel in den Rohren in Speicherstellung zu gewährleisten, ist ein Rohrtragmittel 28 vorgesehen, auf dem das zentrale Verbindungsmittel 25 aufliegt. Das Rohrtragmittel 28 ist eine feststehende Tragplatte, die mit dem Hauptsockel 30 durch nicht dargestellte Verstrebungsmittel fest verbunden ist. Die Tragplatte 28 wird von der zentralen Achse des Karussells 26 gleitend durchquert, so dass dem Karussell, d.h. der von den Nachladerohren 2023 und ihren Verbindungsmitteln 25, 26 gebildeten Einheit, gestattet wird, um eine vertikale zentrale Achse O bezüglich der Tragplatte 28 drehbeweglich zu sein, die ihrerseits bezüglich des Sockels 30 feststehend ist. Die Nachladerohre 2023 können auf diese Weise auf einer kreisförmigen Bahn I um die Achse O in einem Umlauf bewegt werden, wie in 6 schematisch dargestellt ist. Die Rohre sind auf diese Weise zwischen einer Konfiguration, in der die Kapseln von der Tragplatte 28 getragen werden, und einer Vorwahlkonfiguration beweglich, die einem in der Tragplatte 28 vorgesehenen Durchgang 29 entspricht, wobei der Durchgang 29 sich in einen Schnittbereich bezüglich eines bestimmten Bogens des Umlaufwegs I einschreibt. Der Durchgang 29 liefert auf diese Weise eine untere Öffnung in der Tragplatte 28 für ein Nachladerohr der Reihe, im vorliegenden Fall das Rohr 22 in dem Beispiel von 6.
  • Die 5 bis 8 zeigen den Greifer 4, der zum Ergreifen einer vorgewählten Kapsel in dem Speichersystem 2 dient. Unter einer vorgewählten Kapsel versteht man eine Kapsel 90, die in dem Rohr gegenüber dem Durchgang 29 an unterster Stelle angeordnet ist. Der Greifer 4 umfasst eine Verschlussplatte 40, die mit einer Öffnung 41 versehen ist, die für den freien Durchgang einer gegenüber dieser gelegenen Kapsel ausreichend ist. Unter dieser Platte 40 befindet sich ein angelenktes Element, das mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, und zwar eine Rückhaltestellung, die es gestattet, die Kapsel zurückzuhalten, und eine Freigabestellung, die die Freigabe der Kapsel gestattet. Ein solches Element ist vorzugsweise ein Backenpaar 42, das sich in fester Verbindung mit der Verschlussplatte um eine zentrale Drehachse O' bewegt, die zur Achse O des Karussells parallel und gegen diese versetzt ist. Zu diesem Zweck sind die Backen 42 und die Platte 40 auf einer zentralen Stange 46 montiert. Die Verschlussplatte und die Backen werden mit Hilfe einer Antriebseinheit in Drehung versetzt, die einen Motor 43 umfasst, der über einen Riemen 44 ein zentrales Zahnrad 45 antreibt, das seinerseits mit der Stange 46 fest verbunden ist, wie 3 zeigt.
  • Der Greifer 4, der in 6 absichtlich vereinfacht dargestellt ist, ist also auf einer zweiten Kreisbahn I' beweglich, die die erste Kreisbahn I des Speichersystems 2 schneidet. Genauer gesagt, die wesentlichen Greifelemente, die die Öffnung 41 und die Backen 42 sind, sind zusammen auf der Bahn I' beweglich, so dass sie sich zum Zeitpunkt des Ergreifens gegenüber dem Durchgang 29 der Rohrtragplatte 28 befinden. Zu diesem Zweck ist die Verschlussplatte 40 so angeordnet, dass sie den Durchgang 29 überdeckt, so dass auf diese Weise dazu dient, den Stapel der Kapseln des Rohrs in dem Durchgang 29 in seiner Stellung zu halten, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, zu dem seine diskrete Öffnung 41 mit dem vorgewählten Rohr, d.h. im Schnittbereich der Umlaufwege I-I', in Flucht ist.
  • Nun wird das Greifsystem 4 ausführlicher beschrieben. Wie 8 zeigt, werden die Backen 42 dieses Systems durch die Einwirkung einer Feder 47 in geschlossener Stellung gehalten. Die Feder wirkt durch Kompressionswirkung auf die entgegengesetzten Teile 420, 421 der Greifglieder 422, 423 der Backen so ein, dass diese einander genähert werden und auf diese Weise eine Auflagerandzone 48 für die Kapsel 90 bieten. Unter den Backen 42 sind Mittel 5 zur Steuerung der Backen in Richtung Öffnung und Schließung angeordnet. Die Steuermittel sind in einem mit dem Sockel 30 fest verbundenen Gehäuse 54 verschiebbar untergebracht (in den 5 und 7 sichtbar). Die Stange 46 ist ihrerseits in der Basis des Gehäuses einerseits drehbar montiert und ist nach oben verlängert, um an dem Antrieb der Extraktionsvorrichtung auf die im Nachstehenden beschriebene Weise teilzunehmen. Die Backen 42 werden an der Unterseite der Verschlussplatte 40 mit Hilfe einer in dem Gehäuse untergebrachten Kompressionsfeder 49 in Anlage gehalten. Unter der Wirkung der Komprimierung der Feder und bei Fehlen einer entgegengesetzten Schubkraft auf die Backen bleiben die Backen 42 im Wesentlichen mit der Verschlussplatte 40 in Kontakt. Wie es im Nachstehenden noch erläutert wird, ist nämlich eine auf die Backen 42 einwirkende Schubkraft vorgesehen, um unter besonderen Bedingungen die Öffnung der Backen zu bewirken.
  • Die Steuermittel 5 zur Steuerung des Kapselgreifsystems umfassen ein rohrförmiges oder zylindrisches Element 50, das längs einer zylindrischen Basis 49 der Backen mit Hilfe einer Führung vom Typ Rippe/Nut 51 in Translationsbewegung geführt ist. Der Zylinder 50 ist also von oben nach unten und umgekehrt in Translationsbewegung längs der unteren Basis 49 der Backen beweglich, ist aber in Drehung bezüglich dieser Basis blockiert. Das obere Ende des Zylinders endet mit einer Nadel 52, die zwischen den Backen 42 ausgerichtet ist, wie 9 zeigt.
  • Die Nadel 52 wirkt auf eine Spreizzone 424 der Backen an deren Basis ein. Am entgegengesetzten Ende des Zylinders wirkt der Zylinder mit dem Gehäuse mit Hilfe eines Kurvenscheibenmechanismus 55 zusammen, der dem Zylinder gestattet, sich bei jeder Umdrehung des Greifers 4 um die Stange 46 mit der Achse O' zyklisch von unten nach oben und umgekehrt zu bewegen. Der Mechanismus 55 umfasst eine Kurvenfläche 56, die sich in den rohrförmigen Querschnitt des Zylinders einschreibt und mit einem feststehenden radialen Finger 57 in dem Gehäuse 54 zusammenwirkt, der mit diesem fest verbunden ist. Die Kurvenfläche 56 besitzt einen ausgesparten Teil 580, wie 8 zeigt, in dem der Finger 57 keine Auflagekraft ausübt, und einen dem ausgesparten Teil 580 entgegengesetzten vorstehenden Teil 581, in dem der Finger eine Auflagekraft ausübt. Wenn der Zylinder so gerichtet ist, dass der ausgesparte Teil 580 mit dem Finger 57 in Entsprechung ist, bleibt der Zylinder in der unteren Stellung und seine Nadel 52 übt auf die Backen keine Spreizkraft aus, so dass diese geschlossen bleiben. Diese Stellung entspricht der Stellung des Ergreifens einer Kapsel von 7 und 8 sowie der Übertragungsstellung. Wenn dagegen der Zylinder so gerichtet ist, dass der vorstehende Teil mit dem Finger 57 in Kontakt ist, wird der Zylinder durch die Wirkung der Anlage des Fingers an dem vorstehenden Teil nach oben gedrückt, so dass die Nadel auf die Backen eine Spreizkraft ausübt. Die Stellung entspricht der Stellung des Ausstoßes einer Kapsel nach ihrer Extraktion, wie im Nachstehenden ausführlich beschrieben wird.
  • Wie 3 bis 5 zeigen, ist die Vorrichtung mit einem Extraktionssystem 7 versehen, das bezüglich der Drehstange 46 mit der Achse O' des Greifers am entgegengesetzten Ende des Speichersystems 2 gelegen ist. Das Extraktionssystem ist mit einer Extraktionseinheit versehen, die aus einem Extraktionskopf oder beweglichen Block 70 besteht. Der Block 70 ist von einem offenen Hohlraum 79, allgemein "Dusche" genannt, gebildet, der Spitzen aufweist, die das Durchbohren der Kapsel gestatten, sowie einen Heißwasserzulauf (nicht dargestellt). Das Extraktionssystem 7 besitzt ferner einen feststehenden Extraktionssockel 71, der ein Organ 72 zur Freigabe des Extrakts umfasst. Dieses Organ 72 ist, wie an sich bekannt ist, direkt auf dem Sockel 30 montiert. Es besitzt eine Druckverteilungsplatte 74, die erforderlich ist, um die Kapsel zu öffnen, und eine Leitung 75 zum Abfließen des flüssigen Extrakts. Der Block 70 ist einerseits längs der Stange 46 und andererseits längs einer zusätzlichen Stange 86 translationsbeweglich montiert. Ein zentraler Motor 76, der auf einem mit den Stangen 46, 86 verbundenen Gestell 78 montiert ist, treibt den Block 70 in Richtung Öffnung/Schließung bezüglich des feststehenden Extraktionsorgans 72 über eine Zahnradgruppe 77 an, die dazu bestimmt ist, die Antriebskräfte des Motors auf die beiden Seiten der Stangen 46, 86 zu verteilen.
  • Schließlich umfasst die Extraktionsvorrichtung 7 mit dem unteren Teil des beweglichen Gestells 78 verbundene Schuborgane 790, 791, die die Aufgabe haben, die Öffnung der Backen 42 zu bewirken, wenn diese mit einer Kapsel vor die Extraktionsvorrichtung bewegt werden, um ihre Kapsel freizugeben. Zu diesem Zweck haben die Schuborgane 790, 791 die Form von Stangen, deren jede dazu bestimmt ist, bei der Abwärtsbewegung der oberen Extraktionsuntereinheit 70 zur Schließung auf der Kapsel einen Druck auf eine der Backen auszuüben. Es ist zu bemerken, dass die Verschlussplatte 40 mit Öffnungen 401, 402, die in 2 sichtbar sind, versehen ist, die den Durchgang der Schuborgane 790, 791 durch diese gestatten. Die Schuborgane 790, 791 wirken auf die Backen ein, um ihre Öffnung mit der Schließung der Extraktionsvorrichtung, die durch die Abwärts bewegung des beweglichen Extraktionsblocks 70 erhalten wird, zu koordinieren. An dem Auflageende jedes Schuborgans 790, 791 ist vorteilhafterweise eine Rolle angeordnet, die in der Richtung der Öffnungs/Schließ-Bewegung der Backen gerichtet ist, so dass die Bewegung der Backen nicht behindert wird.
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe jedes der Elemente und der Art ihres Zusammenwirkens wird nun die Arbeitsweise der Erfindung beschriebenn.
  • 1. Wahl eines Getränks und Auswahl einer entsprechenden Kapsel:
  • Der Verbraucher wählt ein Getränk, indem er auf einen der auf der Steuertafel 13 des Hauptschranks der Vorrichtung vorgesehenen Knöpfe drückt (1). Das der Wahl entsprechende Signal wird zu einem zentralen Steuersystem (nicht dargestellt) der Vorrichtung geleitet, das dieses Signal verarbeitet und die Bewegung des Speichersystems 2 steuert. Die Ortung des der Wahl entsprechenden Rohrs kann auf verschiedene Weisen vorgenommen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform findet die Ortung durch einen auf jedem Rohr vorgesehenen elektronischen Code statt, der von der Lesevorrichtung der Vorrichtung lesbar ist. Der Code kann ein Strichcode, ein Funkcode ("RFID") oder jedes andere gleichwertige Codierungsmittel sein, das Identifizierungsinformationen über die Natur der in dem Rohr enthaltenen Kapseln enthalten kann. Ein anderes Ortungsmittel kann aus einem System zur Farberkennung mit Hilfe eines oder mehrerer Farbfühler bestehen, die in der Durchgangszone angeordnet sind. Die Rohre können transparent sein und farbige Kapseln enthalten, die von den Fühlern bei Durchgang des Rohrs erkannt werden. Ein anderes einfacheres Mittel zur Ortung kann in einer Initialisierung der Rohre und dann einer Vorbewegungszählung mit Hilfe eines Zählers bestehen. Das Ortungsmittel kann auch Mikroschalter oder Elektromagneten umfassen, die die Steuerung des Stillstands des Motors gestatten.
  • Das Karussell wird durch Einwirkung des durch die Steuervorrichtung gesteuerten Motors 272 bis zu dem Zeitpunkt bewegt, zu dem das lokalisierte und ausgewählte Rohr an der Schnittstelle von I-I' ankommt. Die Steuervorrichtung stoppt den Motor und das ausgewählte Rohr ist in Vorwahlstellung. Wenn die Wahl einer Kapsel entspricht, die einem bereits in Vorwahlstellung befindlichen Rohr entspricht, erkennt die Steuervorrichtung dieses und der Motor 272 wird nicht aktiviert.
  • 2. Ergreifen einer Kapsel und Übertragung zum Extraktionssystem
  • Im folgenden Schritt wird das Greifsystem 4 unter der Steuerung durch die Steuervorrichtung aus einer Ausstoßstellung, die später ausführlich beschrieben wird, in eine Stellung des Ergreifens der im vorgewählten Rohr befindlichen Kapsel bewegt. Zu diesem Zweck bewirkt die Steuervorrichtung die Einschaltung des Motors 43, der nun die Verschlussplatte 40 und die Backen 42 zusammen bis in die Greifstellung mitnimmt. Die Greifstellung entspricht der Stellung, in der die örtliche Öffnung 41 der Verschlussplatte 40 vertikal mit der unteren Öffnung des vorgewählten Rohrs zusammenfällt. Wenn diese Stellung erreicht ist, stoppt die Steuervorrichtung den Motor 43. Die unterste Kapsel 90 im Rohr fällt durch Schwerkraft durch die Öffnung und wird durch Auflage auf den Auflagerändern 48 des darunter befindlichen Backenpaars 42 zurückgehalten. Die Backe ist in diesem Fall in geschlossener Stellung. Zu diesem Zweck ist der Zylinder 50 in der unteren Stellung wie in 8 , wobei der ausgesparte Teil 580 der Kurvenfläche auf der Seite des feststehenden Fingers 57 im Gehäuse ausgerichtet ist. Es ist zu bemerken, dass der Raum zwischen den Backen und der Verschlussplatte 40 gerade für die Dicke einer Kapsel ausreichend ist. Auf diese Weise werden die anderen im Rohr befindlichen Kapseln in einem Stapel über der ergriffenen Kapsel gehalten. Die Verschlussplatte 40 dient als Trennelement nach Drehung zwischen der ergriffenen Kapsel und dem Rest des in dem Rohr enthaltenen Stapels. Man kann die Hinzufügung eines zusätzlichen Trennelements vorsehen, um die Abwärtsbewegung der ausgewählten Kapsel durch die Verschlussplatte zu gestatten, ohne dass sie das ganze Gewicht des Stapels aushalten muss. Dies erleichtert die Abwärtsbewegung, indem die Gefahr einer Blockierung reduziert wird.
  • Der folgende Schritt besteht darin, dass die in der Backe ergriffene Kapsel zum Extraktionssystem übertragen wird. Zu diesem Zweck wird das Greifsystem 4 durch den Motor 43 unter der Steuerung durch die Steuervorrichtung wieder in Drehung versetzt.
  • 3. Freigabe einer Kapsel in der Extraktionsvorrichtung:
  • Die 10 bis 12 zeigen den Schritt der Freigabe einer Kapsel in dem Extraktionssystem. Die Kapsel wird durch die Backen 42 über den unteren feststehenden Extraktionsblock 71 gebracht. Dann wird der Motor 43 gestoppt. Der Stillstand des Motors kann durch Mikroschalter oder jedes andere dem Fachmann bekannte gleichwertige Mittel bewirkt werden. Die Steuervorrichtung steuert dann die Abwärtsbewegung des oberen beweglichen Extraktionsblocks 70 durch Einschalten des Motors 76. Die Drehung der Achse des Motors betätigt die Zahnräder 77, die nun den Block 70 längs der Stange 46, 86 bewegen, von denen mindestens ein Teil ihrer Länge mit Gewinde versehen ist, um mit Schraubengängen der Bohrungen der seitlichen Zahnräder zusammenzuwirken. Die Abwärtsbewegung des beweglichen Blocks 70 bringt die Schubstangen 790, 791 dazu, durch die Löcher 401, 402 der Verschlussplatte hindurchzutreten, bis sie die Öffnung der Backen 42 bewirken.
  • Wenn die Backen auf diese Weise durch die Druckorgane 790, 791 beaufschlagt werden, senken sie sich bezüglich der Tragplatte 40 und kommen mit der Nadel 52 der Steuermittel 5 in Kontakt. Die Backen werden nach unten zurückgedrückt, indem sie die im Gehäuse befindliche Feder 59 nach unten drücken. Der Kontakt der Backen mit der Nadel hat zur Wirkung, dass ihre Öffnung und damit die Freigabe der Kapsel in der Extraktionsvorrichtung bewirkt wird, wie es die 11 und 12 schematisch zeigen. Die Freigabe findet statt, während die Backen 42 sich vertikal den Auflageflächen 710 des unteren feststehenden Extraktionsblocks 71 nähern. Die Backen 42 führen also gleichzeitig eine Abwärtsbewegung A und eine Öffnungsbewegung B aus, die ihr Ausrücken bezüglich des Extraktionsblocks gestatten, wie 12 zeigt. Die Schließung des Extraktionssystems durch den Block 70 findet also gleichzeitig mit der Bewegung der Backen statt.
  • Es ist zu bemerken, dass der bewegliche Block 70 so bemessen ist, dass er durch die Öffnung 41 der Verschlussplatte ohne Behinderung hindurchtreten kann.
  • Es ist ferner zu bemerken, dass die Backen 42 in der Richtung A zurückgedrückt werden, bis ihre Auflagefläche 48 unter der Auflageebene P der Kapsel liegt, die der Aufnahmefläche 710 des unteren Blocks entspricht. Die Backen sind nun in Bereitschaftsstellung bis zum Ende der Extraktion.
  • Die Kapsel ist nun zwischen dem beweglichen oberen Block 70 und dem feststehenden unteren Block 71 eingeschlossen. Die Kapsel besitzt vorzugsweise Seitenränder, die an der Schnittfläche zwischen den beiden Extraktionsblöcken eingeklemmt werden. Die Kapsel ist also vollständig im Extraktionssystem ergriffen, ohne dass eine signifikante mechanische Wechselwirkung zwischen der Kapsel und dem Greifer in diesem Stadium besteht. Das Extraktionssystem kann durch Dichtungsmittel, wie Wulstringe oder andere (nicht dargestellt) vollständig abgedichtet werden.
  • Nun wird das Extraktionsverfahren durch die Steuervorrichtung gesteuert.
  • 4. Extraktion der Kapsel:
  • Die Extraktion einer Kapsel ist ein an sich bekanntes verfahren. Das Prinzip braucht nicht ausführlich beschrieben zu werden. Eine ausführliche Beschreibung des Extraktionsprinzips findet sich beispielsweise in den Patenten US 5,826,492 ; US 5,649,472 und US 5,762,987 . Der Inhalt dieser Patente hinsichtlich der Extraktionsweise gilt als hier durch Bezug aufgenommen.
  • 5. Wiederergreifen der Kapsel in dem Extraktionssystem, Übertragung und Ausstoß:
  • Nach Beendigung des Extraktionsvorgangs wird die Kapsel durch Öffnung des beweglichen Extraktionsblocks 70 von den Backen 42 wieder aufgenommen. Die Steuervorrichtung steuert den Betrieb des Motors in der umgekehrten Drehrichtung der Zahnräder 77, was zur Wirkung hat, dass der bewegliche Block 70 nach oben bewegt wird. Umgekehrt zur Schließung nimmt die Bewegung des Blocks 70 die Schubstangen 790, 791 nach oben mit, was den auf die Backen ausgeübten Druck beseitigt. Die Backen kehren unter der Einwirkung der elastischen Entspannung der Druckfeder 59 auf die Backen an ihrem Platz unter der Verschlussplatte zurück. Die Aufwärtsbewegung der Backen in der zu A entgegengesetzten Richtung, kombiniert mit ihrer Annäherung in der zu B entgegengesetzten Richtung, wie in 12, bewirkt die Aufnahme der Ränder der Kapsel, ihr Ergreifen und ihr Abheben vom unteren Extraktionsblock 71.
  • Der folgende Schritt besteht darin, dass die verbrauchte Kapsel zu einer Ausstoßzone übertragen wird. Der Ausstoß der Kapsel ist in den 13 bis 15 dargestellt. Zu diesem Zweck steuert die Steuervorrichtung die Einschaltung des Motors 43, der die Drehung des Greifsystems 4 aus der Extraktionszone 7 zur Ausstoßzone 8 des Systems bewirkt. Wenn sich die Öffnung 41 der Verschlussplatte senkrecht über dieser Zone befindet, die bei dem dargestellten Beispiel von einer im Hauptrahmen vorgesehenen Öffnung 80 gebildet wird, stoppt der Motor 43. Bei dem Vorgang der Übertragung in diese Zone, bringt die Drehung um die Achse O' den Zylinder 50 dazu, sich zu heben, da der feststehende Finger 57 gegen den vorstehenden Kurvenflächenabschnitt 581 drückt, wie 14 zeigt. Indem die Nadel 52 des Zylinders sich nach oben bewegt, bewirkt sie die Spreizung der Backen, was zur Folge hat, dass die Kapsel 20 herausfällt. In der Vorrichtung kann unter der Ausstoßzone vorteilhafterweise ein Aufnahmebehälter angeordnet sein. Die Kapsel wird auf diese Weise nach Extraktion entfernt, ohne dass es erforderlich ist, sie manuell oder durch ein in das Extraktionssystem integriertes Ausstoßsystem aus dem Extraktionssystem zu entfernen. In dieser Konfiguration ist das Greifsystem für einen neuen Wahlzyklus einsatzbereit.
  • Die oben in Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschriebene Erfindung kann zahlreiche Abwandlungen und Änderungen umfassen, die im Bereich des Fachmanns liegen können, ohne dadurch den Rahmen der folgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Getränkezubereitung aus eine zu extrahierende Substanz enthaltenden Kapseln in einem Extraktionssystem (7) für die Getränkezubereitung, umfassend: ein Speichersystem (2), das in mehreren Reihen (2023) angeordnete Kapseln umfasst, ein Mittel (4), das zwischen dem Speichersystem (2) und dem Extraktionssystem (7) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (4) ein drehbeweglicher Greifer (4) zum einzelnen Ergreifen einer Kapsel in einer Reihe und zum Freigeben der Kapsel in einem Extraktionssystem (7) ist und dass der Greifer (4) so ausgebildet ist, dass er mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, und zwar eine erste Aufnahmestellung, in der die Kapsel einzeln festgehalten wird und durch den Greifer (4) übertragbar ist, und eine zweite Freigabestellung, in der der Greifer (4) in Richtung Öffnung betätigbar ist, um die Kapsel aus dem Greifer in dem Extraktionssystem (7) freizugeben, das ausgebildet ist, um sich auf der Kapsel zu schließen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel von dem Greifer (4) freigegeben wird, indem die Kapsel durch eine vertikale Annäherungsbewegung und eine seitliche Ausrückung des Greifers auf einem Aufnahmeteil (71) des Extraktionssystems abgelegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (4) die Kapsel in dem Extraktionssystem (7) koordiniert als Reaktion auf die Schließung des Extraktionssystems um die Kapsel herum freigibt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5) zum Öffnen des Greifers (4) vorgesehen sind, die den Greifer (4) ein erstes Mal in Richtung Öffnung beaufschlagen, um die Kapsel in dem Extraktionssystem (7) freizugeben, und dann ein zweites Mal in Richtung Öffnung beaufschlagt, um die Kapsel in einer Ausstoßzone (8) freizugeben, nachdem der Greifer die verbrauchte Kapsel in dem Extraktionssystem (7) wieder aufgenommen hat.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (4) ein Paar von Backen (42) umfasst, die zwischen einer ausreichend geschlossenen Stellung, um die Kapsel festzuhalten, und einer offenen, die Kapsel freigebenden Stellung beweglich sind, wobei das Paar von Backen (42) in Richtung Öffnung durch Spreizen mit Hilfe einer Nadel (52) elastisch betätigbar ist, die die Backen (42) durch Relativbewegung dieser Nadel bezüglich einer Spreizzone (424) der Backen aktiviert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Backenpaar (42) bezüglich der Nadel beweglich ist, um die Kapsel durch einen Schub freizugeben, der mindestens durch ein Schuborgan (790, 791) ausgeführt wird, das sich gemeinsam mit einem beweglichen Teil (70) des Extraktionssystems bei der Schließung des Extraktionsmittels (7) um die Kapsel herum bewegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (42) in einer Ausstoßzone (8) nach Durchführung der Extraktion der Kapsel in Richtung Öffnung betätigbar sind, was einer Zwischenbewegung des Greifers (4) zwischen der Extraktion der Kapsel in der Extraktionszone und der Ergreifung der Kapsel in der Ladezone entspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Backen (42) durch Spreizen in der Ausstoßzone zur Freigabe der verbrauchten Kapsel durch eine die Nadel bewegende Steuerkurveneinrichtung (55) vorgenommen wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichersystem (2) auf einem ersten Weg (I) beweglich ist und der Greifer (4) auf einem zweiten Weg (I') beweglich ist, der den ersten Weg (I) so schneidet, dass das Ergreifen der Kapsel der am Schnittpunkt der beiden Wege (I, I') angeordneten Reihe gestattet wird.
  10. Verfahren zum Wählen und Laden einer Kapsel zur Zubereitung eines Getränks in einem Extraktionssystem (7) aus einer mehrere Kapselreihen (2023) umfassenden Speicherzone (2), das die Wahl und das Ergreifen einer Kapsel aus einer der Kapselreihen, die Übertragung dieser Kapsel in ein Extraktionssystem (7) und die Extraktion dieser Kapsel in dem Extraktionssystem (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel durch einen drehbeweglichen Greifer (4) ergriffen wird, der so ausgebildet ist, dass er mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, und zwar eine erste Aufnahmestellung, in der die Kapsel einzeln festgehalten wird und durch den Greifer (4) übertragbar ist, und eine zweite Freigabestellung, in der der Greifer (4) in Richtung Öffnung zum Freigeben der Kapsel in dem Extrak tionssystem (7) betätigbar ist, das sich um die Kapsel herum schließen kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel in dem Extraktionssystem (7) durch einen Greifer (4) in einer Ausrückbewegung freigegeben wird, die keine mechanische Wechselwirkung zwischen dem Extraktionssystem und dem Greifer erzeugt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel durch den Greifer (4) freigegeben wird, indem die Kapsel durch eine vertikale Annäherungsbewegung und eine seitliche Ausrückbewegung des Greifers auf einem Aufnahmeteil (71) des Extraktionssystems freigegeben wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verbrauchte Kapsel wieder aufgenommen und dann in eine Ausstoßzone (8) übertragen wird, um wieder freigegeben zu werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel in den Zonen oder Systemen (2, 7, 8) auf einem kreisförmigen Weg (I') bewegt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzone ein von einer Vielzahl von Nachladerohren gebildetes Karussell umfasst, das auf einem kreisförmigen Weg (I) bewegt wird, der den kreisförmigen Weg (I') schneidet.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Kapsel in dem Extraktionssystem (7) mit der Schließung des Systems koordiniert ist und umgekehrt die Wiederaufnahme der verbrauchten Kapsel in dem Extraktionssystem (7) mit der Wiederöffnung des Extraktionssystems koordiniert ist.
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